DE20318845U1 - Handhabevorrichtung für dreidimensionale Objekte - Google Patents

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Abstract

Handhabevorrichtung für dreidimensionale Objekte, insbesondere manuell geführte Vorrichtung für Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten an Objekten mit schlecht zugänglichen und/oder stark konturierten Oberflächen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Grundkörper (1) aufweist, an dem zwei stegförmige Bauteile (2) aus flexiblem Material abgestützt sind, die am Grundkörper (1) mit einem Abstand ("X") voneinander angeordnet und an dem zum Grundkörper (1) entgegengesetzt angeordneten Abschnitt miteinander verbunden sind, wobei der Abstand ("X") zwischen den beiden stegförmigen Bauteilen (2) vom Grundkörper (1) ausgehend zunehmend geringer wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Handhabevorrichtung für dreidimensionale Objekte, insbesondere eine manuell geführte Vorrichtung für Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten an Objekten mit schlecht zugänglichen und/oder stark konturierten Oberflächen.
  • Für verschiedenartige technische Anwendungen werden Handhabevorrichtungen für dreidimensionale Objekte benötigt. Während für die Herstellung derartiger Objekte in großen Stückzahlen überwiegend automatisierte Vorrichtungen eingesetzt werden, sind zumindest für zahlreiche Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten manuell geführte Handhabevorrichtungen vorteilhaft und üblich. Allerdings ergeben sich unabhängig von der konkreten Anwendung oftmals Probleme, sofern die Oberfläche des dreidimensionalen Objektes schlecht zugänglich ist oder eine Kontur ohne bzw. mit lediglich kleinen ebenen Flächen aufweist. Typische diesbezügliche Einsatzfälle sind beispielsweise Renovierungsanstriche auf der zur Wand gerichteten Fläche von montierten Heizkörpern oder eine temporäre Lagefixierung von zylinderförmigen Gegenständen während eines Bearbeitungsvorganges. Hierfür sind bereits verschiedenartige Werkzeuge verfügbar, zum Beispiel spezielle Heizkörperpinsel oder Rohrzangen. Diese Werkzeuge sind jedoch stets für definierte Winkel zwischen Handhabegriff und Bearbeitungsfläche (Heizkörperpinsel) oder für konkrete Bogenkonturen (Rohrzange) ausgelegt. Demzufolge wird die Handhabung problematisch, sofern die geometrischen Verhältnisse zwischen Werkzeug und dreidimensionalem Objekt von dieser definierten Relativposition abweichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine manuelle Handhabevorrichtung für schlecht zugängliche oder stark konturgegliederte dreidimensionale Objekte zu schaffen. Die zu schaffende Vorrichtung soll sowohl eine Oberflächenbearbeitung als auch eine temporäre Lagefixierung solcher Objekte ermöglichen. Dabei wird angestrebt, dass sich die Vorrichtung zumindest partiell der Kontur des zu handhabenden Objektes anpassen lässt.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem die Vorrichtung einen Grundkörper aufweist, an dem zwei stegförmige Bauteile aus flexiblem Material abgestützt sind, die am Grundkörper mit Abstand voneinander angeordnet und an dem zum Grundkörper entgegengesetzt angeordneten Abschnitt miteinander verbunden sind, wobei der Abstand zwischen den beiden stegförmigen Bauteilen vom Grundkörper ausgehend zunehmend geringer wird. Weitere Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, deren technische Merkmale und Funktionen im Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden.
  • Die vorgeschlagene Handhabevorrichtung ist vorzugsweise für Arbeiten an schlecht zugänglichen oder stark konturgegliederten dreidimensionalen Objekten geeignet. Dabei ist sowohl eine Oberflächenbearbeitung als auch eine Lagefixierung solcher Objekte möglich. Durch Anwendung dieser universell einsetzbaren Vorrichtung kann die Anzahl der bisher notwendigen verschiedenen Handhabevorrichtungen vorteilhaft vermindert werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nachfolgend beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 den grundsätzlichen Aufbau der Erfindung in einer ersten Ausführungsform
  • 2 die Vorrichtung gemäß 1 während der Handhabung
  • 3 den grundsätzlichen Aufbau der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform
  • 4 die Vorrichtung gemäß 3 während der Handhabung
  • In der Zeichnung ist eine Handhabevorrichtung für dreidimensionale Objekte dargestellt. Das bevorzugte Anwendungsgebiet dieser manuell betätigbaren Vorrichtung sind Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten an Objekten mit schlecht zugänglichen bzw. stark konturierten Oberflächen.
  • Die Vorrichtung weist einen Grundkörper 1 auf. Am Grundkörper 1 sind zwei stegförmige Bauteile 2 aus flexiblem Material abgestützt. Diese Bauteile 2 sind am Grundkörper 1 mit Abstand "X" voneinander angeordnet und am entgegengesetzten Ende, also gegenüber vom Grundkörper 1, miteinander verbunden. Dabei wird der Abstand "X" zwischen den beiden stegförmigen Bauteilen 2 vom Grundkörper 1 ausgehend zunehmend geringer. Die stegförmigen Bauteile 2 aus flexiblem Material sind vorzugsweise über zumindest ein biegesteifes Bauelement 3 miteinander verbunden. Bei der in 1 und 2 gezeigten Ausführung sind jeweils vier biegesteife Bauelemente 3 vorgesehen. Hingegen werden in der Ausführung gemäß 3 und 4 jeweils fünf biegesteife Bauelemente 3 verwendet.
  • Unabhängig von ihrer konkreten Anzahl sind die biegesteifen Bauelemente 3 stets an der Innenseite des jeweils zugeordneten stegförmigen Bauelementes 2 gelenkig gelagert. Die biegesteifen Bauelemente 3 sind so angeordnet, dass sie in Ruhelage der Vorrichtung rechtwinklig zu der fiktiven – in der Zeichnung nicht näher dargestellten – Symmetrieachse zwischen den beiden stegförmigen Bauelementen 2 verlaufen.
  • Der Grundkörper 1 wird vorzugsweise als Handgriff ausgestaltet. Bei der Ausführung nach 1 und 2 ist der Grundkörper 1 ein „echter" Handgriff, der von den Handflächen des Nutzers umschlossen werden kann. Ebenso ist es möglich, dass dieser Grundkörper 1 beispielsweise mit einer Stange verbunden wird, um einen räumlichen Abstand zwischen dem Nutzer der Vorrichtung und dem jeweiligen dreidimensionalen Objekt überwinden zu können.
  • In 1 und 2 ist der Außenfläche eines stegförmigen Bauteils 2 aus flexiblem Material eine Bürstenstruktur 4 zugeordnet. Alternativ ist es möglich, dass den Außenflächen jedes stegförmigen Bauteils 2 aus flexiblem Material eine Bürstenstruktur 4 zugeordnet wird. Die Bürstenstruktur 4 ermöglicht verschiedenartige Oberflächenbearbeitungen, z.B. eine Säuberung der freien Bauräume zwischen den Rippen eines Heizkörpers oder das Auftragen von Farbe auf nicht direkt zugängliche Flächen. In 2 ist lediglich beispielsweise ein dreidimensionales Objekt 5 dargestellt, an das sich die Bürstenstruktur 4 anschmiegt. Hierbei wird die Anpassung an die konkrete Kontur durch das Biegevermögen der stegförmigen Bauteile 2 aus flexiblem Material erreicht, wobei gleichzeitig die biegesteifen Bauelemente 3 eine ausreichende Stabilität bewirken.
  • Bei der Ausführung gemäß 3 und 4 ist im Grundkörper 1 ein freier Bauraum 6 vorhanden, wobei die Handflächen des Nutzers in diesen freien Bauraum 6 greifen. Dabei ist vorgesehen, dass zumindest zwei Grundkörper 1 mit stegförmigen Bauteilen 2 miteinander in Wirkverbindung stehen. Die beiden Grundkörper 1 sind auf einer gemeinsamen Achse 7 gelagert und gegenläufig zueinander schwenkbar. Somit wird eine Funktionsweise ähnlich einer Schere oder Zange realisiert. Während die oben beschriebene Ausführung mit einem Grundkörper 1 für Oberflächenbearbeitungen geeignet ist, wird eine Ausführung mit zumindest zwei Grundkörpern 1 zur Lagefixierung genutzt.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn nicht nur zwei, sondern drei Grundkörper 1 mit stegförmigen Bauteilen aus flexiblem Material auf einer gemeinsamen Achse 7 gelagert sind.
  • Hierbei sollten die beiden äußeren Grundkörper 1 drehfest miteinander verbunden werden und gegenläufig zum inneren Grundkörper 1 schwenkbar sein. Somit kann das jeweils zu handhabende dreidimensionale Objekt 5 nicht seitlich wegschnappen, so dass eine sehr feste Lagefixierung gewährleistet ist.
  • In 4 ist lediglich beispielsweise ein dreidimensionales Objekt 5 dargestellt, an das sich die Handhabevorrichtung anschmiegt. Die Anpassung an die konkrete Kontur wird durch das Biegevermögen der stegförmigen Bauteile 2 aus flexiblem Material erreicht. Gleichzeitig bewirken die biegesteifen Bauelemente 3 eine ausreichende Stabilität. Das dreidimensionale Objekt 5 kann zum Beispiel ein Rohr mit einem „sensiblen" Überzug sein, der zur Vermeidung von Korrosionsgefahr nicht mit der Hand berührt werden darf. Ebenso könnte es sich um eine frisch gegrillte Bratwurst handeln, die zur Vermeidung von Verbrennungen sowie aus hygienischen Gründen ebenfalls nicht mit der Hand berührt werden sollte.

Claims (8)

  1. Handhabevorrichtung für dreidimensionale Objekte, insbesondere manuell geführte Vorrichtung für Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten an Objekten mit schlecht zugänglichen und/oder stark konturierten Oberflächen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Grundkörper (1) aufweist, an dem zwei stegförmige Bauteile (2) aus flexiblem Material abgestützt sind, die am Grundkörper (1) mit einem Abstand ("X") voneinander angeordnet und an dem zum Grundkörper (1) entgegengesetzt angeordneten Abschnitt miteinander verbunden sind, wobei der Abstand ("X") zwischen den beiden stegförmigen Bauteilen (2) vom Grundkörper (1) ausgehend zunehmend geringer wird.
  2. Handhabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden stegförmigen Bauteile (2) aus flexiblem Material über zumindest ein biegesteifes Bauelement (3) miteinander verbunden sind, das an der Innenseite des jeweils zugeordneten stegförmigen Bauelementes (2) gelenkig gelagert ist.
  3. Handhabevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine biegesteife Bauelement (3) rechtwinklig zu der fiktiven, in Ruhelage der Handhabevorrichtung zwischen den beiden stegförmigen Bauelementen (2) verlaufenden Symmetrieachse angeordnet ist.
  4. Handhabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) als Handgriff ausgestaltet ist.
  5. Handhabevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenfläche eines stegförmigen Bauteils (2) aus flexiblem Material eine Bürstenstruktur (4) zugeordnet wird.
  6. Handhabevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass den Außenflächen von beiden stegförmigen Bauteilen (2) aus flexiblem Material eine Bürstenstruktur (4) zugeordnet wird.
  7. Handhabevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Grundkörper (1) mit stegförmigen Bauteilen (2) aus flexiblem Material auf einer gemeinsamen Achse (7) und gegenläufig zueinander schwenkbar gelagert sind.
  8. Handhabevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass drei Grundkörper (1) mit stegförmigen Bauteilen (2) aus flexiblem Material auf einer gemeinsamen Achse (7) gelagert sind, wobei die beiden äußeren Grundkörper (1) drehfest miteinander verbunden und gegenläufig zum inneren Grundkörper (1) schwenkbar sind.
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