DE102005022321A1 - Nährstoffzusammensetzung für die Behandlung von chronischen Viruserkrankungen - Google Patents

Nährstoffzusammensetzung für die Behandlung von chronischen Viruserkrankungen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Nährstoffzusammensetzung für die Behandlung von chronischen Viruserkrankungen, wobei die Zusammensetzung folgende Bestandteile umfasst: Vitamin C, Vitamin E, Coenzym Q¶10¶, Carotinoide, umfassend zumindest beta-Carotin, Selen, Zink und Kupfer, wobei die Bestandteile a bis d aus natürlichen pflanzlichen oder tierischen Quellen stammen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung umfasst eine orthomolekulare Nährstoffzusammensetzung gegen chronische Viruserkrankungen sowie deren Herstellung und Verwendung gegen chronische Viruserkrankungen.
  • Die Behandlung von Viruserkrankungen stellt bis heute ein schwieriges und größtenteils noch ungelöstes Problem in der Medizin dar. Es wurden die verschiedensten Ansätze untersucht, wobei deren Ergebnisse bisher nicht besonders befriedigend waren. Unter anderem wurde erkannt, dass durch bestimmte Ernährungsformen bzw. Diäten viele akute und chronische Virusinfektionen verhindert werden können und/oder dass deren Ausheilung dadurch beschleunigt werden kann. Allerdings handelt es sich bei diesen Heilanwendungen vorwiegend um einseitige Ernährungskuren, die vom Patienten nur schwer angenommen werden. Zum anderen treten bei diesen Kuren zum Teil starke Entgiftungsreaktionen auf, weshalb die Behandlung meistens nur von erwachsenen Personen durchgeführt werden kann und unter Aufsicht eines Arztes oder von anderen fachlich geschulten Therapeuten durchgeführt werden sollte. Es besteht daher ein besonderer Bedarf an hilfreichen Therapien, insbesondere an immunstärkenden und antiviral wirkenden orthomolekularen Nährstoffkombinationen, die ohne ärztliche Begleitung und Kontrolle eingenommen werden und bestimmte chronische Viruserkrankungen heilen können.
  • Die Aufgabe ist demnach, eine Nährstoffzusammensetzung bereitzustellen, die es erlaubt, dass sich Personen, die an bestimmten chronischen Virusinfektionen erkrankt sind, selbst behandeln können, und die zu einer schnellen Heilung führt.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass die Nährstoffzusammensetzung fünf (überwiegend) natürliche Nährstoffe enthalten muss, deren Wirkung durch die Zugabe von bestimmten Spurenelementen deutlich verstärkt wird.
  • Demnach stellt die vorliegende Erfindung eine Nährstoffzusammensetzung bereit, die folgende Bestandteile umfasst:
    • a. Vitamin C
    • b. Vitamin E
    • c. Coenzym Q10
    • d. Carotinoide, umfassend zumindest β-Carotin
    • e. Selen
    • f. Zink und
    • g. Kupfer, wobei die Bestandteile a bis d aus natürlichen pflanzlichen und/oder tierischen Quellen stammen müssen.
  • Diese Zusammensetzung hat eine stark positive Wirkung auf das Immunsystem und wirkt schon in kürzester Zeit vor allem äußerst spezifisch gegen bestimmte chronische Viruserkrankungen. Entscheidend für diesen positiven Effekt ist, dass die verwendeten Bestandteile a bis d aus natürlichen pflanzlichen und/oder tierischen Quellen stammen müssen. Eine Zusammensetzung, bei der die Vitamine, Carotinoide und das Coenzym Q10 nicht natürlichen Ursprungs sind, hat eine deutlich schlechtere oder keine Wirkung in der Behandlung der weiter unten aufgeführten und beschriebenen chronischen Viruserkrankungen. Der Begriff „natürlich" im Rahmen dieser Erfindung bedeutet, dass bezüglich der Bestandteile a bis d Extrakte und/oder Konzentrate aus hundertprozentig natürlichen pflanzlichen und/oder tierischen Quellen und/oder getrocknete Pflanzen oder Pflanzenteile und/oder pflanzliche und/oder tierische Lebensmittel mit einem relativ hohen Anteil der entsprechenden Bestandteile a bis d verwendet werden.
  • Des Weiteren ist entscheidend, dass vor allem die Bestandteile a bis e vorhanden sind. Denn in dieser Zusammensetzung haben diese Bestandteile einen ausgesprochen starken Synergieeffekt, d. h. wenn die Zusammensetzung mindestens die Bestandteile a bis e enthält, entsteht dieser starke synergetische Effekt, wodurch das Immunsystem derart gestärkt wird, dass dadurch bestimmte chronische Viruserkrankungen geheilt werden können.
  • Es können alle Quellen für die Bestandteile a bis d verwendet werden, solange sie eine natürliche Quelle nach der Erfindung darstellen.
  • Für den Bestandteil a (Vitamin C) werden vorzugsweise Camu-Camu-Beeren und/oder Acerolakirschen als natürliche Quellen verwendet. Denkbar ist aber auch ein teilsynthetisches Vitamin-C-Produkt, das durch wenig chemische Umwandlungen z. B. aus Sagostärke gewonnen wird. Wichtig ist hierbei nur, dass durch möglichst wenig chemische Prozesse ein natürliches Ausgangsprodukt in eine möglichst naturnahe Nährstoffform umgewandelt wird.
  • Bezüglich Bestandteil b (Vitamin E) wird bevorzugt, dass dieser aus Soja oder anderen natürlichen Quellen (Weizenkeimöl etc.) gewonnen wird. Denkbar ist auch, dass Vitamin E (Tocopherol) z. B. an Essigsäure gebunden ist. Demnach kann nicht nur natürliches D-α-Tocopherol, sondern auch dessen Acetatverbindung als Bestandteil b verwendet werden. Denkbar ist des Weiteren, dass natürliche β-, γ- und δ-Tocopherole zu α-Tocopherol umgewandelt sein dürfen und all diese natürlichen Formen von Vitamin E u. a. auch eine Acetatbindung aufweisen können.
  • Bestandteil c (Coenzym Q10) wird vorzugsweise durch Fermentation von Tabakblättern gewonnen. Denkbar sind auch alle anderen Extraktionsmöglichkeiten sowie andere pflanzliche und/oder tierische Quellen.
  • Bezüglich Bestandteil d (Carotinoide bzw. Carotin) ist entscheidend, dass in einer Carotinoidmischung, vorzugsweise einer Mischung aus α-, β- und γ-Carotinoiden, zumindest das β-Carotin vorliegen muss. Werden Carotinoidmischungen verwendet, wird bevorzugt, dass der β-Carotinanteil mindestens 10 Gew.% beträgt. Vorzugsweise wird als Carotinoidquelle ein Dunaliella-Algenextrakt oder die Spirulinaalge verwendet.
  • Entscheidend ist des Weiteren, dass die Nährstoffzusammensetzung nicht nur die natürlichen Vitamine und Carotinoide, das natürliche Coenzym Q10 und Selen (Bestandteile a bis e) umfasst, sondern auch die beiden Spurenelemente Zink und Kupfer (Bestandteile f und g). Durch die Zugabe dieser beiden Biokatalysatoren (beide sind notwendig) können die Mindestmengen der Vitamine, Carotinoide, des Coenzyms Q10 und Selens bezogen auf das Körpergewicht für den optimalen Effekt deutlich reduziert werden. Dies hat den wesentlichen Vorteil, dass die aktive Entgiftung des Körpers sehr viel geringer ist als bei der höher konzentrierten Zusammensetzung ohne diese beiden Spurenelemente. Größere Mengen der Bestandteile a bis e gemäß der erfinderischen Zusammensetzung haben demnach nicht nur einen immunstärkenden und antiviralen Effekt, sondern können auch einen starken Entgiftungsimpuls auf den Körper ausüben. Durch die Reduzierung der Bestandteile a bis e in der erfinderischen Zusammensetzung mit den Bestandteilen a bis g wird außerdem erreicht, dass diese Zusammensetzung vor allem wegen des geringeren bzw. kaum noch vorhandenen Entgiftungsimpulses von den Anwendern ohne fachmännische Betreuung eingenommen werden kann. Hinzu kommt, dass durch die Ergänzung der beiden Biokatalysatoren Zink und Kupfer der virusabbauende Effekt deutlich verstärkt wird.
  • Bezüglich der Art (chemischen Verbindungen) der Spurenelemente Selen, Zink und Kupfer bestehen keine Beschränkungen. Es können alle handelsüblichen und verkehrsfähigen organischen oder anorganischen Verbindungen von Selen, Zink und Kupfer eingesetzt werden. Selen wird vorzugsweise in Form von Natriumselenit eingesetzt.
  • Der virusabbauende Effekt hängt nicht nur von den Bestandteilen ab, sondern die therapeutisch wirksamen Mindestmengen der einzelnen Nährstoffe bezogen auf das Körpergewicht zeigen auch ein ganz bestimmtes Mengenverhältnis auf. Es wurde erkannt, dass die Zusammensetzung für die Behandlung von Patienten mindestens 4 mg an Bestandteil a (Vitamin C), mindestens 1,5 mg an Bestandteil b (Vitamin E), mindestens 0,2 mg an Bestandteil c (Coenzym Q10), mindestens 0,07 mg an Bestandteil d (Carotinoide, umfassend zumindest β-Carotin), mindestens 1,25 μg an Bestandteil e (Selen), mindestens 0,65 bis 0,70 mg an Bestandteil f (Zink) und mindestens 0,11–0,12 mg an Bestandteil f (Kupfer) enthalten sollte. Es ist insbesondere bevorzugt, dass sich die oben genannten Nährstoffmengen auf 5 kg Körpergewicht beziehen. Aufgrund dieser Mindestmengen der Nährstoffe pro Gewichtseinheit bezüglich des gewünschten therapeutischen Effektes und des sich daraus ergebenden Mengenverhältnisses der einzelnen Nährstoffe zueinander, ist es bevorzugt, dass die Bestandteile a bis g bezogen zueinander in der Zusammensetzung folgendes Gewichtsverhältnis aufweisen: 60–61,5 % Komponente a, 22,00–23,00 % Komponente b, 3,00–3,10 % Komponente c, 1,00–1,10 % Komponente d, 0,01–0,03 % Komponente e, 9,50–11,00 % Komponente f und 1,50–1,90 % Komponente g.
  • Es ist insbesondere bevorzugt, dass die Bestandteile a bis g bezogen zueinander in der Zusammensetzung folgendes Gewichtsverhältnis aufweisen: 60,69 % Komponente a, 22,76 % Komponente b, 3,03 % Komponente c, 1,06 Komponente d, 0,02 % Komponente e, 10,62 % Komponente f und 1,82 % Komponente g.
  • Des Weiteren umfasst die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung der oben beschriebenen Zusammensetzung, wobei die Bestandteile a bis g zusammengegeben und vermischt werden. Insbesondere ist bevorzugt, dass die Zusammensetzung danach zu Tabletten gepresst und/oder verkapselt wird.
  • Die Zusammensetzung, wie oben beschrieben, wird insbesondere als Nahrungsergänzungsmittel verwendet. Dieses Nahrungsergänzungsmittel, umfassend die erfinderische Zusammensetzung, zeichnet sich vor allem durch eine immununterstützende Wirkung aus.
  • Des Weiteren wird die oben beschriebene Zusammensetzung als Arzneimittel verwendet, insbesondere zur Behandlung von Viruserkrankungen. Demnach umfasst die Erfindung auch die Verwendung der Zusammensetzung, wie oben beschrieben, zur Herstellung eines Arzneimittels für die Behandlung von Viruserkrankungen.
  • Insbesondere kann die Zusammensetzung, wie oben beschrieben, zur Herstellung eines Arzneimittels für die Behandlung von Viruserkrankungen, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus chronischen Infektionen mit dem Epstein-Barr-Virus, mit Coxsackie-, Zytomegalie- und/oder Herpesviren, verwendet werden.
  • Im Folgenden werden die Symptome der Viruserkrankungen beschrieben, die in erster Linie durch die Verwendung der erfinderischen Zusammensetzung beseitigt werden können und somit einen Indikator für deren Wirksamkeit und die erfolgreiche Behandlung darstellen.
  • Chronische Epstein-Barr-Virusinfektion
  • Das Epstein-Barr-Virus (EBV) kann je nach Veranlagung bzw. den individuellen Schwachstellen im Prinzip alle Organe, Körperbereiche und sogar alle weißen und die roten Blutkörperchen befallen, weshalb dieses Virus nicht nur die unten aufgezählten Symptome verursachen kann, sondern deutlich mehr. Die häufigsten Symptome sind:
    • – Schwindel (Infektion des Gleichgewichtsorgans/Labyrinths und/oder des Hör- und Gleichgewichtsnervs/Nervus vestibulocochlearis)
    • – Kopfschmerzen
    • – Schlafstörungen (Infektion der Schlafzentren im Mittel- und Zwischenhirn)
    • – chronische Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Antriebslosigkeit (Infektion des Nerves vagus und/oder der Leber)
    • – Muskelschmerzen (Infektion einzelner oder mehrerer Muskeln bzw. Muskelgruppen)
    • – Gelenkschmerzen bzw. Gelenkentzündungen (Infektion einzelner oder mehrerer Gelenke, am häufigsten sind die Schulter-, Ellenbogen-, Hüft-, Knie- und Fingergelenke infiziert)
    • – Nervenschmerzen (Infektion einzelner oder mehrerer Nerven oder Nervengeflechte)
    • – Lymphknotenschwellung (Infektion der Lymphknoten)
    • – Herzrhythmusstörungen (Infektion des Reizleitungssystems des Herzens)
    • – Infektion der Leber mit oder ohne erhöhten Leberwerten (Transaminasen). Eine solche virusbedingte Funktionsstörung der Leber kann bei entsprechend starkem Befall viele weitere Symptome verursachen. Besonders stark sind die Folgen einer solchen Infektion, wenn zusätzlich noch andere chronische Virusinfektionen (z. B. mit Zytomegalie- und/oder Coxsackievien) und/oder ernährungsbedingte Leberstoffwechselstörungen vorliegen. In der Regel wird durch die chronische EBV-Infektion der Leber die Ausscheidung von Stoffwechselendprodukten und Giften über die Leber in die Galle und schließlich in den Darm verringert – die Leber ist neben den Nieren das wichtigste Entgiftungsorgan des Körpers -, was zu einem regelrechten Stau der auszuscheidenden Substanzen im Blut führt. Die Folge ist eine mehr oder weniger starke Rückvergiftung des Körpers bzw. zuvor weniger betroffener Körperorgane und Körperregionen. Ein solcher virusbedingter „Leberstau" kann alle aufgezählten Symptome nicht nur verstärken, sondern teilweise sogar verursachen. Die häufigsten durch einen Leberstau verursachten Symptome sind: Kopfschmerzen, Gereiztheit, chronische Müdigkeit und Abgeschlagenheit, Antriebslosigkeit, Leistungsschwäche, Hauterkrankungen (Ekzeme, schlecht heilende Wunden etc.), Muskelverspannungen (vor allem der Nacken- und Rückenmuskulatur), Gelenkbeschwerden etc.
  • Chronische Coxsackie-Virusinfektion
  • Die häufigsten Symptome sind:
    • – Muskel- und Gelenkbeschwerden (Infektion von einzelnen oder mehreren Muskeln, Muskelgruppen und Gelenken)
    • – chronische Müdigkeit (Infektion des Nervus vagus)
    • – Infektion der Leber, in der Regel ohne erhöhte Leberwerte (Transaminasen). Die chronische Coxsackie-Virusinfektion der Leber kann zu ähnlichen Symptomen führen wie die chronische Epstein-Barr-Virusinfektion der Leber (siehe oben). In der Regel sind diese jedoch deutlich schwächer als bei der chronischen Epstein-Barr-Virusinfektion, wenn die Leber ausschließlich durch dieses Virus infiziert wird.
  • Chronische Zytomegalie-Virusinfektion
  • Das Zytomegalievirus hat eine besondere Affinität zur Leber und zum Gehirn, weshalb es vor allem diese Organe befällt. Die häufigsten Symptome sind daher:
    • – Infektion der Leber mit oder ohne erhöhten Leberwerten (Transaminasen). Die Folgen und Symptome dieser Virusinfektion der Leber sind dieselben wie die der chronischen Epstein-Barr-Virusinfektion der Leber (siehe oben). Wenn das Zytomegalievirus gemeinsam mit dem Epstein-Barr-Virus die Leber befällt, dann führt das in der Regel immer zu einer im Blutbild deutlich erkennbaren Leberentzündung mit erhöhten Leberwerten.
    • – Kopfschmerzen
    • – Konzentrationsstörungen
    • – Vergesslichkeit
  • Chronische Infektion mit Herpesviren
  • Herpesviren können bei einigermaßen stabilem Immunsystem in bestimmten Organen und Körperbereichen persistieren (überleben), zum Beispiel in den Nervenganglien, ohne dass es dadurch zu entsprechenden Erkrankungen oder Symptomen kommen muss. Ist das Immunsystem durch seelische (Stress, Sorgen, Trauer etc.), ernährungsbedingte oder äußere Faktoren geschwächt, können sich die Viren wieder vermehren und es kommt zu einem erneuten Ausbruch der Erkrankung mit entsprechenden Symptomen. Zu den akuten Symptomen gehören vor allem die Infektionen von Haut und/oder bestimmten Schleimhäuten, insbesondere der Lippen und des Vaginalbereiches beim weiblichen Geschlecht.
  • Im Folgenden wird anhand einer Studie die antivirale Wirkung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung dargelegt.
  • STUDIE
  • In den letzten Monaten sind 250 Patienten mit einer Zusammensetzung aus den Bestanteilen a bis g oder den Bestandteilen a bis e behandelt worden.
  • Zur Überprüfung, ob die Patienten auf die erfinderische Nährstoffzusammensetzung positiv ansprechen, wurden die häufigsten Symptome, die durch die oben aufgeführten vier chronischen Viruserkrankungen verursacht werden, differentialdiagnostisch genau erfasst und es wurde dann beobachtet, ob diese Symptome durch die Einnahme der erfinderischen Zusammensetzung abklingen. Zu den häufigsten durch eine chronische Virusinfektion verursachten und mit dieser Methode heilbaren Symptomen gehören:
    Schwindel
    Kopfschmerzen
    Schlafstörungen
    Chronische Müdigkeit, Abgeschlagenheit
    Antriebslosigkeit, Leistungsschwäche
    Muskel- und Gelenkbeschwerden
    Nervenschmerzen
    Herzrhythmusstörungen
    Konzentrations- und Gedächtnisstörungen
    Lymphknotenschwellungen
    Schlechtes Allgemeinbefinden
  • Ergebnis der Studie: Bei denjenigen Patienten (50 bis 60 % der behandelten Personen), bei denen einzelne oder mehrere Symptome ausschließlich durch eine oder mehr der aufgeführten chronischen Viruserkrankungen verursacht worden waren, verschwanden diese zu Hundertprozent durch die Ausheilung der Virusinfektionen. Alle anderen Patienten (40 bis 50 %), bei denen die individuellen Symptome auch mit anderen Krankheitsursachen in Verbindung standen oder stehen, berichteten fast ausnahmslos über eine Linderung oder sogar über eine deutliche Verringerung der Symptome.
  • Über eine deutliche Verbesserung des Allgemeinbefindens berichten vor allem jene Patienten bzw. zuvor erkrankte Personen, die durch die Virusinfektion eine geschwächte Leberfunktion aufgewiesen haben. Nach Ausheilung der Infektion verbessern sich deren Funktionen in den meisten Fällen innerhalb relativ kurzer Zeit, was für den gesamten Stoffwechsel von großer Bedeutung ist. Zuvor erhöhte Leberwerte verringern oder normalisieren sich und die Leber kann wieder belastet werden, weshalb man den Körper nun auch wieder aktiv entgiften kann.
  • Grafische Darstellung der Heilungsverläufe für chronische Viruserkrankungen mit drei verschiedenen Therapieverfahren
  • Therapie mit einer Tagesdosis der Zusammensetzung mit den Bestandteilen a bis g
  • In der ersten Grafik wird der Heilungsverlauf bis zur endgültigen Ausheilung für die vier chronischen Viruserkrankungen mit dem Epstein-Barr- und Zytomegalievirus, den Coxsackie- und Herpesviren, einzeln oder in beliebiger Kombination, mit Hilfe von einer Tagesdosis, die in der Regel morgens zum Frühstück eingenommen wird, der erfindungsgemäßen Zusammensetzung (mit den Bestandteilen a bis g) dargestellt. Zusammensetzung der Tagesdosis pro 5 kg Körpergewicht: 4 mg Vitamin C, 1,5 mg Vitamin E, 0,2 mg Coenzym Q10, 0,07 mg Carotinoide, 1,25 μg Selen, 0,7 mg Zink und 0,12 mg Kupfer.
  • Therapie mit zwei Tagesdosen der Zusammensetzung mit den Bestandteilen a bis e
  • In der zweiten Grafik wird der Heilungsverlauf bis zur endgültigen Ausheilung für die vier chronischen Viruserkrankungen mit dem Epstein-Barr- und Zytomegalievirus, den Coxsackie- und Herpesviren, einzeln oder in beliebiger Kombination, mit Hilfe von zwei Tagesdosen der Zusammensetzung mit den Bestandteilen a bis e dargestellt. Die beiden Tagesdosen werden dabei von den Anwendern morgens und abends direkt vor oder zum Essen eingenommen. Eine Tagesdosis pro 5 kg Körpergewicht umfasst: 8 mg Vitamin C, 3 mg Vitamin E, 0,4 mg Coenzym Q10, 0,14 mg Carotinoide und 2,5 μg Selen.
  • Wird die Tagesdosis nur einmal täglich (in der Regel morgens zum Frühstück) eingenommen, verlängert sich die Heilungsphase um durchschnittlich ein bis zwei Wochen.
  • Therapie mit unserer individuellen homöopathischen Kur
  • Zum Vergleich gegenüber der Zusammensetzung mit den Bestandteilen a bis g bzw. der Zusammensetzung mit den Bestandteilen a bis e zeigt die dritte Grafik, wie lange der Heilungsverlauf bis zur endgültigen Ausheilung von einer oder mehr der vier chronischen Viruserkrankungen mit dem Epstein-Barr- und Zytomegalievirus, den Coxsackie- und Herpesviren mit unserer homöopathischen Kur dauert, die wir bis zur Entdeckung der Nährstoffkombinationen zirka fünf Jahre bei 500 bis 1000 Patienten angewandt haben.
  • Durch den Vergleich der drei Grafiken wird erkennbar, dass der Heilungserfolg durch die erfindungsgemäße Zusammensetzung deutlich beschleunigt werden kann.

Claims (15)

  1. Zusammensetzung umfassend a. Vitamin C b. Vitamin E c. Coenzym Q10 d. Carotinoide, umfassend zumindest β-Carotin e. Selen f. Zink und g. Kupfer, wobei die Bestandteile a bis d aus natürlichen pflanzlichen und/oder tierischen Quellen stammen.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei der β-Carotinanteil mindestens 10 Gew.% der gesamten Carotinoidmenge beträgt.
  3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Bestandteile a bis g bezogen zueinander in der Zusammensetzung folgendes Gewichtsverhältnis aufweisen: 60–61,5 % Komponente a, 22,00–23,00 % Komponente b, 3,00–3,10 % Komponente c, 1,00–1,10 % Komponente d, 0.01–0,03 % Komponente e, 9,50–11,00 % Komponente f und 1,50–1,90 % Komponente g.
  4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Bestandteile a bis g bezogen zueinander in der Zusammensetzung folgendes Gewichtsverhältnis aufweisen: 60,69 % Komponente a, 22,76 % Komponente b, 3,03 % Komponente c, 1,06 Komponente d, 0.02 % Komponente e, 10,62 % Komponente f und 1,82 % Komponente g.
  5. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Bestandteile a bis d natürliche Extrakte, natürliche Konzentrate und/oder pflanzliche Trockenprodukte sind.
  6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Bestandteil a aus Camu-Camu-Beeren und/oder Acerolakirschen gewonnen wird.
  7. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Bestandteil b aus Soja gewonnen wird.
  8. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Bestandteil c durch Tabakfermentation gewonnen wird.
  9. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Bestandteil d einen Dunaliella-Algenextrakt darstellt.
  10. Nahrungsergänzungsmittel umfassend eine Zusammensetzung der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zur Verwendung als Arzneimittel.
  12. Verfahren zur Herstellung einer Nährstoffzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Bestandteile a bis g zusammengegeben, vermischt und danach zu Tabletten gepresst und/oder verkapselt werden.
  13. Verwendung einer Zusammensetzung nach den Ansprüchen 1 bis 9 als Nahrungsergänzungsmittel.
  14. Verwendung einer Zusammensetzung nach den Ansprüchen 1 bis 9 zur Herstellung eines Arzneimittels für die Behandlung von Viruserkrankungen.
  15. Verwendung nach Anspruch 14, wobei die Viruserkrankungen ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus chronischen Infektionen mit dem Epstein-Barr-Virus, dem Zytomegalievirus, den Coxsackie- und Herpesviren.
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