DE102005022115A1 - Anzeigenansteuerung eines Tachographen - Google Patents

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DE102005022115A1
DE102005022115A1 DE102005022115A DE102005022115A DE102005022115A1 DE 102005022115 A1 DE102005022115 A1 DE 102005022115A1 DE 102005022115 A DE102005022115 A DE 102005022115A DE 102005022115 A DE102005022115 A DE 102005022115A DE 102005022115 A1 DE102005022115 A1 DE 102005022115A1
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Andreas Lindinger
Horst NÄTHER
Werner Schneckenburger
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Continental Automotive GmbH
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/085Registering performance data using electronic data carriers

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung einer Anzeige (4) eines Tachographen (DTCO), der mit Datenspeichern (7), die bestimmten Gruppen zugeordnet sind, verbindbar ist. Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Verfahren der eingangs genannten Art weiterzubilden, welches auf nur geringem Bauraum eine ergonomische Ansteuerung der komplexen Funktionalität eines digitalen Tachographen verwirklicht. Hierzu wird vorgeschlagen, den einzelnen Gruppen bestimmte Funktionsgruppen bzw. Dialoge der Anzeige (4) und der Bedienelemente (3) zuzuordnen, wobei der Tachograph (DTCO) die Gruppe identifiziert, zu welcher der Datenspeicher (7) zugeordnet ist und anschließend eine Auswahlmöglichkeit der Funktionsgruppen anzeigt, die mittels Bedienelementen (3) auswählbar ist und die Anzeige (4) nur Funktionen und Funktionsgruppen oder Abfragen anzeigt, die der Gruppe des Datenspeichers (7) zugeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung einer Anzeige eines Tachographen, welcher mit mindestens einem Datenspeicher Daten übertragend verbindbar ist, wobei der Datenspeicher einer bestimmten Gruppe von mehreren Gruppen von Datenspeichern zugeordnet ist. Daneben betrifft die Erfindung einen Tachographen mit einem Datenspeicher, mit einem Speicher zur Speicherung aufgezeichneter Betriebsdaten, mit einer Ansteuerung, welche die Anzeige ansteuert, mit Bedienelementen, wobei der anschließbare Datenspeicher einer Gruppe von mehreren Gruppen von Datenspeichern zugeordnet ist.
  • Die neue Generation von Fahrtschreibern bzw. Tachographen zeichnet die personenbezogenen Betriebsdaten der Fahrzeugführung nicht mehr auf einer papiernen Diagrammscheibe auf, sondern gemäß EWG-Verordnung Nr. 3821/85 mittels digitaler Speicherung in einem Datenspeicher. Während der analoge Tachograph im Wesentlichen die Signalhäufigkeit des Drehzahlgebers, der in dem Getriebe des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, in eine Geschwindigkeitsmessgröße umwandelte und diese auf einer mit fortschreitender Zeit sich drehender Diagrammscheibe als Linie verewigte, umfasst der neue digitale Tachograph Funktionen, die weit über diejenigen der analogen Geschwindigkeitsaufzeichnung über die Zeit hinausgehen. Hierbei handelt es sich insbesondere um verschiedene Möglichkeiten der Auswertung und Ausgabe der aufgezeichneten Daten. Daneben registriert das digitale Gerät auch kraftfahrzeugspezifische und Personen spezifische Daten, beispielsweise die Tonnage oder die Personalien. Demzufolge muss auch die Handhabung des Gerätes an den erweiterten Funktionsumfang angepasst werden. Hierbei stößt die Entwicklung jedoch auf zahlreiche Restriktionen, welche eine ergonomische Umsetzung der komplexen Funktionalität nahezu unmöglich machen. Zu den Einschränkungen zählen insbesondere der nur geringe zur Verfügung stehen de Bauraum für das Gerät, die nur kleine Frontfläche, auf welcher Anzeigen und Bedienelemente anzuordnen sind, die bereits erläuterte komplexe Funktionalität und die dringend erforderliche Wirtschaftlichkeit der technischen Lösung.
  • Ausgehend von den beschriebenen Problemen hat es sich die Erfindung zur Aufgabe gemacht, ein Verfahren der eingangs genannten Art weiterzubilden, welches auf nur geringem Bauraum eine ergonomische Ansteuerung der komplexen Funktionalität eines digitalen Tachographen verwirklicht.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Tachograph mit den Merkmalen des Anspruchs 9 vorgeschlagen. Die jeweils rückbezogenen Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Mit Vorteil erfolgt die Anzeige der Benennungen der Funktionen oder Funktionsgruppen in der Art einer Ebenenstruktur, gebildet aus verschiedenen Auswahlmenüs, wobei jede Funktion oder Funktionsgruppe mindestens einem Auswahlmenü zugeordnet ist und mittels mindestens eines Bedienelements eine Funktionsgruppe oder eine Funktion auswählbar ist. Hierbei kann eine hohe Anzahl von Funktionen überschaubar in der Ebenenstruktur untergebracht werden, wobei beispielsweise in der ersten Ebene eine Untergliederung der Funktionen in übergeordnete Funktionsgruppen erfolgt in einer darauf folgenden Ebene die tatsächlichen Funktionen einzeln mittels des Bedienelementes ansprechbar sind. Hierbei reicht die Anzeige einer einzigen Funktion oder Funktionsgruppe auf dem Anzeigefeld. Zweckmäßig kann auch die Anzeige der Möglichkeiten der Bewegung durch die Ebenenstruktur des Bedienmenüs sein. Der besondere Vorteil der Erfindung liegt in der Anpassung der Anzeige des Tachographen an die identifizierte Gruppenzugehörigkeit, zu welcher der Datenspeicher zugeordnet ist. Auf diese Weise muss nicht stets mittels der Anzeige jede Option, die zu dem gesamten Funktionsumfang des Tachographen gehört, dargestellt werden und es kann ein höherer Grad der Bedienergonomie erreicht werden. Hinzu kommt, dass der irrtümliche Versuch des Aufrufs einer Funktion, die nicht der entsprechenden Gruppe zugeordnet ist, aufgrund der nicht erfolgenden Anzeige derselben ausgeschlossen ist. Darüber hinaus kann es auch nicht zu Berechtigungskonflikten hinsichtlich der Ausführung bestimmter Funktionen kommen, da diese bzw. die Möglichkeit der Betätigung schon aufgrund der Gruppenzugehörigkeit ausgefiltert werden.
  • Besonders Platz sparend kann die Anzeige ausgebildet sein, wenn sie nur einen Teil – mindestens eine Auswahlmöglichkeit – eines Auswahlmenüs anzeigt und mittels Bedienelementen die Auswahl derjenigen Auswahlmöglichkeiten veränderbar ist, die angezeigt werden.
  • Um die Anzeige möglichst kleinformatig gestalten zu können, ist es zweckmäßig, wenn die Ereignisse, die der Tachograph registriert, zu verschiedenen Klassen zugeordnet sind, denen jeweils eine Priorität zugeordnet ist und die Anzeige bei der Registrierung mehrerer Ereignisse einen Hinweis auf das Ereignis mit der höchsten Priorität anzeigt. Auf diese Weise wird vermieden, dass die querformatige Anzeige mit unwichtigen Hinweisen blockiert wird und wichtige Hinweise möglicherweise von dem Benutzer nicht wahrgenommen werden. Hierbei ist es insbesondere zweckmäßig, wenn bei der Registrierung einer Störung oder eines bestimmten Ereignisses die Anzeige einen Hinweis auf die Störung oder das Ereignis anzeigt.
  • Der Bedienkomfort eines erfindungsgemäßen Tachographen lässt sich zusätzlich steigern, wenn in dem Speicher eines mit dem Tachographen verbindbaren Datenträgers ein bestimmtes Datum gespeichert ist, dem eine Landessprache zuordenbar ist, der Tachograph diesem Datum eine bevorzugte Landessprache der Anzeige zuordnet und Klartexte auf der Anzeige in einer an die bevorzugte Landessprache angepassten Form angezeigt werden.
  • Eine besonders sinnvolle Visualisierung und Führung des Benutzers durch ein Bedienmenü ergibt sich, wenn die Anzeige zwei Zeilen aufweist, in denen alphanumerische Symbole darstellbar sind, wobei in der ersten Zeile eine Information über den laufenden Betrieb des Tachographen oder eine Zuordnungsfunktion zu einer zur Auswahl stehenden Auswahlmöglichkeit angezeigt wird und in der zweiten Zeile die Benennung einer Funktion oder Funktionsgruppe oder eine Antwortoption auf einer Abfrage, welche mittels mindestens eines Bedienelementes auswählbar ist. Auf diese Weise wird einerseits dem Benutzer die Bedienung erleichtert und andererseits ist eine schnelle Auffindung der gewünschten Funktion bei dennoch nur kleinformatiger Anzeige möglich. Damit der Betrachter zwischen der Anzeige einer Information und der Anzeige einer Auswahlmöglichkeit leicht unterscheiden kann, ist es sinnvoll, wenn die auf der Anzeige angezeigte Benennung einer Funktion oder Funktionsgruppe, die zur Auswahl steht, blinkend dargestellt ist.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand eines speziellen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf Zeichnungen zur Verdeutlichung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine Anordnung eines erfindungsgemäßen Tachographen mit einem angeschlossenen Sensor,
  • 2: eine automatische Menüführung eines erfindungsgemäßen Tachographen nach dem Einstecken einer Fahrerkarte,
  • 3: eine automatische Menüführung eines erfindungsgemäßen Tachographen nach dem Stecken einer Werkstattkarte,
  • 4: eine automatische Menüführung eines erfindungsgemäßen Tachographen nach dem Stecken einer Kontrollkarte,
  • 5: eine automatische Menüführung eines erfindungsgemäßen Tachographen nach dem Stecken einer Unternehmenskarte,
  • 6: eine erfindungsgemäße Ebenenstruktur von Funktionen eines Tachographen.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Tachographen DTCO, der so ausgebildet ist, dass er die Funktion nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aufweist. Der Tachograph DTCO weist eine Frontblende 2 auf, die mit Bedienelementen 3, einer Anzeige 4 und Einschubschächten 5 versehen ist, in welche als Datenkarten 6 ausgebildete Datenspeicher 7 einführbar sind. Die Aufnahmeschächte 5 nehmen die Datenkarten 6 vollständig auf, so dass diese in dem Tachograph DTCO, insbesondere während der Datenübertragung von außen unzugänglich sind. Der Tachograph DTCO weist eine Ansteuerung 8 zur Steuerung der Darstellung der Anzeige 4 auf. Zur Messung der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges, steht der Tachograph DTCO mit einem Sensor 9 in Verbindung, der ein mit der Geschwindigkeit korreliertes Messsignal 10 bzw. eine Drehzahl n eines Getriebebauteils sowohl in analoger Form als auch als digitaler Form an den Tachograph DTCO sendet.
  • Die Datenkarten 6 bzw. Datenspeicher 7 sind verschiedenen Gruppen zugeordnet, welchen Gruppen bestimmte Funktionen und Funktionsgruppen des Tachographen oder Abfragen bzw. Dialoge zugeordnet sind. Im konkreten Ausführungsbeispiel gibt es Datenkarten 6 für die Gruppen Fahrer, Werkstatt, Unternehmen und Kontrolle im Folgenden auch als Fahrerkarte, Werkstattkarte, Unternehmenskarte und Kontrollkarte bezeichnet.
  • 2 zeigt zwei automatische Menüführungen (Darstellungen der Anzeige: 2a*, 2b*) bzw. entsprechende Ausgaben der Anzeige 4, die sich dem Benutzer beim Stecken bzw. Verbinden der dem Fahrer zugeordneten Datenkarte 6 bzw. dem Datenspeicher 7 darstellen.
  • Direkt nach dem Einführen der Datenkarte 6 zeigt die Anzeige 4 einen Begrüßungstext (Darstellung der Anzeige: 2a1) an. Anschließend wird die Datenkarte 6 ausgelesen und die Anzeige 4 symbolisiert dieses mittels der Anzeige zweier Unterstriche (Darstellung der Anzeige: 2a2). Sobald während des Auslesens der Tachograph DTCO die Personalien des der Datenkarte zugeordneten Benutzers registriert hat, wird der vollständige Name (Darstellung der Anzeige: 2a3) angezeigt und der zunächst mittels zweier Unterstriche dargestellte Verlaufsbalken hat sich auf sechs Unterstriche mit zunehmender Stärke vergrößert. Anschließend wird der Zeitpunkt der letzten Entnahme der Datenkarte 6 angezeigt (Darstellung der Anzeige: 2a4). Falls der Fahrer in der Zwischenzeit zu registrierende Aktivitäten hatte, kann er geführt von der Anzeige 4 (Darstellung der Anzeige: 2a5) einen entsprechenden Nachtrag mittels der Bedienelemente 3 vornehmen. Die nachfolgenden (Darstellung der Anzeige: 2a6, 2a7) Darstellungen der Anzeige 4 geben dem Fahrer die Möglichkeit, das Land und die Region, in der er sich bewegt, mittels der Bedienelemente 3 einzutragen. Sobald dies abgeschlossen ist, erscheint eine Standarddarstellung (Darstellung der Anzeige: 2a8) auf der Anzeige 4, die die Uhrzeit, die Geschwindigkeit und die gefahrenen Kilometer wiedergibt.
  • Daneben ist mit der Menüführung dem Fahrer auch noch die Möglichkeit einer manuellen Eingabeprozedur gegeben. Im konkreten Beispiel fand die letzte Entnahme der Datenkarte 6 am 25.10.2002 um 23 Uhr 30 statt, wobei bis 0 Uhr 20 eine erste Aktivität und bis 1 Uhr 20 eine zweite Aktivität erfolgte. In dem nachfolgenden Bedienschritt (Darstellung der Anzeige: 2b5) bestätigt der Fahrer die Nachfrage der Anzeige 4 nach einem manuellen Nachtrag mittels des Bedienelementes 3 mit JA und trägt während der anschließenden Schritte (Darstellung der Anzeige: 2b6 bis 2b13) die durchgeführten Aktivitäten manuell ein. Hierbei wird er von der Anzeige 4 informierend geführt und während des Schrittes mit der Darstellung 2b12 schließlich befragt, ob die Eingaben korrekt sind. Anschließend zeigt die Anzeige 4 (Darstellung der Anzeige: 2b13) wieder die Standardanzeige an.
  • Ein anderes Bild der Anzeige 4 zeigt sich dem Benutzer, wenn er eine als Werkstattkarte ausgebildete Datenkarte 6 in den Tachographen DTCO einführt. Nach anfänglicher Anzeige eines Begrüßungstextes (Darstellung der Anzeige: 3a1) zeigt die Anzeige 4 einen Fortschrittsbalken, der das Lesen der Datenkarte 6 symbolisiert, wobei die Anzeige 4 eine entsprechende Werkstattkennung (Darstellung der Anzeige: 3a3) anzeigt, sobald diese ausgelesen ist. Zur Absicherung der mächtigen Werkstattkartenfunktionen ist in Schritt (Darstellung der Anzeige: 3a4) vorgesehen, einen PIN-Code mittels der Bedienelemente 3 einzugeben. Hierzu wird zunächst die Anzahl der Ziffern des PIN-Codes abgefragt und anschließend kann der PIN-Code mittels der Bedienelemente 3 eingegeben werden, wobei hierzu die beiden dargestellten Pfeiltasten 3x, 3y dienen und eine Bestätigungstaste 3z den Abschluss der Eingabe der Ziffer des PIN-Codes quittiert. Anschließend wird (Darstellung der Anzeige: 3a6 bis 3a8) analog zu dem Vorgehen mit der Fahrerkarte aus 2 (Darstellung der Anzeige: 2a6, 2a8) die Möglichkeit zur Eingabe eines Landes bzw. einer Region gegeben. Automatisch beginnt der Tachograph DTCO eine Kopplung mit dem Sensor 9 beim erstmaligen Einstecken der Werkstattkarte (Schritt 3a11). Bei erfolgreicher Kopplung des Sensors 9 mit dem Tachographen DTCO bestätigt dies die Anzeige 4 mit "activation done" (Darstellung der Anzeige: 3a13). Darauf folgt ein Neustart (Darstellung der Anzeige: 3a14) und abschließend die Standardanzeige (Darstellung der Anzeige: 3a15).
  • Das Stecken einer Kontrollkarte durch ein Kontrollorgan der jeweils nationalen Exekutive führte zu einer automatischen Menüführung gemäß 4. Der Tachograph DTCO erkennt die Gruppenzugehörigkeit der Datenkarte 6 und wechselt automatisch in die Betriebsart "Kontrolle". Nach einem anfänglichen Begrüßungstext (Darstellung der Anzeige: 4a1) erfolgt das Le sen der Datenkarte 6 (Darstellung der Anzeige: 4a2, 4a3) und eine Standardanzeige (Darstellung der Anzeige: 4a4) für die Betriebsart "Kontrolle".
  • In ähnlicher Abfolge zeigt 5 die verschiedenen Anzeigen 4 nach dem Stecken einer Datenkarte, die der Gruppe "Unternehmen" zugeordnet ist. Wird die Datenkarte 6 erstmalig mit dem Tachographen DTCO in Verbindung gebracht, erscheint die mit 5a4(c60) bezeichnete Darstellung auf der Anzeige 4 und das Unternehmen wird automatisch bei dem Tachographen DTCO angemeldet. Ansonsten erscheint die mit 5a4(c61) bezeichnete Darstellung, da die Datenkarte 6 bereits angemeldet ist und zum Schutz unternehmensbezogener Daten ein automatisches Anmelden des Unternehmens bei dem Tachographen DTCO nicht mehr sinnvoll ist.
  • 6 zeigt eine Ebenenstruktur einer menüartigen Benutzerführung, wobei die Ebenen (Darstellung der Anzeige in der Menüstruktur M: E1 bis (Darstellung der Anzeige in der Menüstruktur M: E3 vertikal dargestellt sind. Die eigentliche Menüstruktur ist mit M bezeichnet und gestrichelt umrissen. Während der Fahrt zeigt der Tachograph DTCO eine Standardanzeige STD an, wobei mittels Druck auf ein beliebiges Bedienelement 3 in eine Darstellung akkumulierter Zeiten AKK gewechselt werden kann. Bei einem Stopp des Fahrzeuges eröffnet sich dem Benutzer eine erweiterte Bedienstruktur V0, in der nicht nur die Standardanzeige STD und die Anzeige akkumulierter Zeiten AKK möglich sind, sondern auch Menüfunktionen M1 aufrufbar sind. Mittels bestätigendem Druck auf ein Bedienelement 3 gelangt der Benutzer in die Menüstruktur M. In der ersten Ebene (Darstellung der Anzeige in der Menüstruktur M: E1) hat er die Möglichkeit zwischen einem Ausdruck für einen ersten Fahrer (Darstellung der Anzeige in der Menüstruktur M: E1a), einem Ausdruck für einen zweiten Fahrer (Darstellung der Anzeige in der Menüstruktur M: E1b), einen Ausdruck für das Fahrzeug (Darstellung der Anzeige in der Menüstruktur M: E1c), eine Eingabe für das Fahrzeug (Darstel lung der Anzeige in der Menüstruktur M: E1d) und einer Anzeige für das Fahrzeug (Darstellung der Anzeige in der Menüstruktur M: E1e) zu wählen. Wählt der Benutzer die Option des Ausdrucks für Fahrer 1 (Darstellung der Anzeige in der Menüstruktur M: E1a), dann wird er in der Ebene E2 die Auswahlmöglichkeiten des Ausdrucks des 24-Stunden-Tages-Wertes (Darstellung der Anzeige in der Menüstruktur M: E2a) und einer Ereignisliste (Darstellung der Anzeige in der Menüstruktur M: E2aa) auffinden. In der dritten Ebene E3 kann er den Ausdruck des Tageswertes noch hinsichtlich des Datums näher spezifizieren. Während des Ausdrucks quittiert (Q) die Anzeige 4 die erfolgreiche Auswahl in der Menüstruktur M. Wird in der Ebene (Darstellung der Anzeige in der Menüstruktur M: E1 beispielsweise der Ausdruck für das Fahrzeug (Darstellung der Anzeige in der Menüstruktur M: E1c) gewählt, stehen in der Ebene E2 neben einem Ausdruck für den 24-Stunden-Tag (Darstellung der Anzeige in der Menüstruktur M: E2c) auch Ausdrücke für mit dem Fahrzeug korrelierte Ereignisse, die Geschwindigkeit, technische Daten und ein Geschwindigkeitsprofil (Darstellung der Anzeige in der Menüstruktur M: E2cc) zur Verfügung. Bei dem Geschwindigkeitsprofil (Darstellung der Anzeige in der Menüstruktur M: E2c) sind in der Ebene E3 auch wieder verschiedene Tage nach Datum auswählbar.
  • 2a1–2a8
    Darstellungen Anzeige für Fahrerkarte
    2b5–2b13
    Darstellungen Anzeige für Fahrerkarte
    3a1–3a15
    Darstellungen Anzeige für Werkstattkarte
    4a1–4a4
    Darstellungen Anzeige für Kontrollkarte
    5a1–5a5
    Darstellungen Anzeige für Unternehmenskarte
    AKK
    akkumulierte Zeiten
    DTCO
    Tachograph
    E1–E3
    Ebenen des Bedienmenüs
    E1*
    Darstellungen des Bedienmenüs
    M
    Menüstruktur
    M1
    Menüfunktion
    Q
    Quittieren
    STD
    Standardanzeige
    VO
    Bedienstruktur
    2
    Frontblende
    3
    Bedienelement
    3x
    Pfeiltaste
    3y
    Pfeiltaste
    4
    Anzeige
    5
    Einschubschacht
    5a4(c60)
    Anzeige
    5a4(c61)
    Anzeige
    6
    Datenkarte
    7
    Datenspeicher
    8
    Ansteuerung
    9
    Sensor
    10
    Messsignal

Claims (16)

  1. Verfahren zur Ansteuerung einer Anzeige (4) eines Tachographen (DTCO), welcher mit mindestens einem Datenspeicher (7) Daten übertragend verbindbar ist, wobei – der Datenspeicher (7) einer bestimmten Gruppe von mehreren Gruppen von Datenspeichern (7) zugeordnet ist, – den einzelnen Gruppen bestimmte Funktionen und Funktionsgruppen des Tachographen oder Abfragen eines mittels der Anzeige (4) und Bedienelementen (3) geführten Dialogs zugeordnet sind, – der Tachograph (DTCO), nachdem eine datenübertragende Verbindung zu dem Datenspeicher (7) hergestellt wurde, die Gruppe identifiziert, zu welcher der Datenspeicher (7) zugeordnet ist, – nach der Identifizierung die Anzeige (4) des Tachographen (DTCO) mindestens eine Auswahlmöglichkeit als eine Benennung einer der Funktionsgruppen oder Funktionen anzeigt, die mittels Bedienelementen (3) auswählbar ist oder eine erste Abfrage des zugeordneten Dialogs anzeigt, – die Anzeige (4) nur Funktionen und Funktionsgruppen oder Abfragen anzeigt, die der Gruppe des Datenspeichers (7) zugeordnet sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (4) der Benennung der Funktionen oder Funktionsgruppen in der Art einer Ebenenstruktur, gebildet aus verschiedenen Auswahlmenus erfolgt, wobei jede Funktion oder Funktionsgruppe mindestens einem Auswahlmenu zugeordnet ist und mittels mindestens eines Bedienelements (3) eine Funktionsgruppe oder eine Funktion auswählbar ist.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (4), mindestens eine der Auswahlmöglichkeiten ei nes Auswahlmenus anzeigt und mittels Bedienelementen (3) die Auswahl derjenigen Auswahlmöglichkeiten veränderbar ist, die angezeigt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tachograph (DTCO) Ereignisse registriert, Ereignisse zu verschiedenen Klassen zugeordnet sind, denen jeweils eine Priorität zugeordnet ist und die Anzeige (4) bei der Registrierung mehrerer Ereignisse einen Hinweis auf das Ereignis mit der höchsten Priorität anzeigt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, dass bei einer Registrierung einer Störung oder eines bestimmten Ereignisses die Anzeige (4) einen Hinweis auf die Störung oder das Ereignis anzeigt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, dass in dem Speicher eines mit dem Tachographen (DTCO) verbindbaren Datenträgers (7) ein bestimmtes Datum gespeichert ist, dem eine Landessprache zuordenbar ist, der Tachograph (DTCO) diesem Datum eine bevorzugte Landessprache der Anzeige (4) zuordnet und Klartexte auf der Anzeige (4) in einer an die bevorzugte Landessprache angepassten Form angezeigt werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, dass die Anzeige (4) zwei Zeilen aufweist, in denen alphanumerische Symbole darstellbar sind, wobei in der ersten Zeile eine Information über den laufenden Betrieb des Tachographen (DTCO) oder eine Zusatzinformation zu einer zur Auswahl stehenden Auswahlmöglichkeit angezeigt wird und in der zweiten Zeile die Benennung einer Funktion oder Funktionsgruppe oder eine Antwortoption auf eine Abfrage, wel che mittels mindestens eines Bedienelementes (3) auswählbar ist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, dass die auf der Anzeige (4) angezeigte Benennungen einer Funktion oder Funktionsgruppe, welche auswählbar ist, blinkend angezeigt wird.
  9. Tachograph mit einer Anzeige und mindestens einer Schnittstelle zum Datenaustausch mit einem Datenspeicher (7), mit einem Speicher zur Speicherung aufgezeichneter Betriebsdaten, mit einer Ansteuerung (8), welche die Anzeige (4) ansteuert, mit Bedienelementen (3), wobei der anschließbare Datenspeicher einer Gruppe von mehreren Gruppen von Datenspeichern zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass den Gruppen bestimmte Funktionen und Funktionsgruppen des Tachographen (DTCO) oder Abfragen eines mittels der Anzeige (4) und der Bedienelemente (3) geführten Dialogs zugeordnet sind, die Bedienelemente (3) derart mit der Anzeige (4) zusammenwirken, dass die Anzeige (4) mindestens eine Auswahlmöglichkeit als eine Benennung einer der Funktionsgruppen oder Funktionen oder mindestens eine mögliche Antworten auf eine Abfrage anzeigt, die mittels Betätigung der Bedienelemente (3) auswählbar ist, wobei der Tachograph (DTCO) derart ausgebildet ist, dass er bei Datenaustausch des Datenspeichers (7) mit dem Tachographen (DTCO) die Gruppe identifiziert, zu welcher der Datenspeicher (7) zugeordnet ist und die Ansteuerung (8) derart ausgebildet ist, dass nur bestimmte, der Gruppe des Datenspeichers (7) zugeordnete Funktionen und Funktionsgruppen oder Abfragen geführter Dialoge, zur Anzeige mittels Bedienelementen (3) auswählbar sind oder mittels der Anzeige (4) angezeigt werden.
  10. Tachograph (DTCO) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerung (8) derart ausgebildet ist, dass die Anzeige (4) der Benennung der Funktionen oder Funktionsgruppen in der Art einer Ebenenstruktur, gebildet aus verschiedenen Auswahlmenus erfolgt, wobei jede Funktion oder Funktionsgruppe mindestens einem Auswahlmenü zugeordnet ist und mittels mindestens eines Bedienelements (3) eine Funktionsgruppe oder eine Funktion auswählbar ist.
  11. Tachograph (DTCO) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerung (8) derart ausgebildet ist, dass Ereignisse zu verschiedenen Klassen zugeordnet sind, denen jeweils eine Priorität zugeordnet ist und die Ansteuerung (8) bei der Registrierung mehrerer Ereignisse die Anzeige (4) derart ansteuert, dass die Anzeige (4) einen Hinweis auf das Ereignis mit der Klasse der höchsten Priorität anzeigt.
  12. Tachograph nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerung (8) derart ausgebildet ist, dass bei der Registrierung einer Störung oder eines bestimmten Ereignisses die Ansteuerung (8) die Anzeige (4) derart ansteuert, dass die Anzeige (4) einen Hinweis auf die Störung oder das Ereignis anzeigt.
  13. Tachograph (DTCO) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Speicher eines jeden Datenträgers (7) ein besonderes Datum gespeichert ist, dem eine Sprache zuordenbar ist, und der Tachograph (DTCO) derart ausgebildet ist, dass er diesem Datum eine bevorzugte Sprache der Anzeige (4) zuordnet und Klartexte der Anzeige (4) in der bevorzugten Sprache angezeigt werden.
  14. Tachograph (DTCO) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerung (8) derart ausgebildet ist, dass die Anzeige (4) nur einen Teil, mindestens eine der Auswahlmöglichkeiten eines Auswahlmenus oder eine Abfrage des Dialogs anzeigt und mittels Bedienelementen (3) die Auswahl derjenigen Auswahlmöglichkeiten oder möglicher Antworten veränderbar ist, die angezeigt werden.
  15. Tachograph (DTCO) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (4) zwei Zeilen aufweist, in denen alphanumerische Symbole darstellbar sind, wobei in der ersten Zeile eine Information über den laufenden Betrieb des Tachographen (DTCO) oder eine zur Auswahl stehende Auswahlmöglichkeit oder eine Abfrage angezeigt ist und in der zweiten Zeile die Benennung einer Funktion oder Funktionsgruppe oder eine mögliche Abfrageantwort, welche mittels mindestens eines Bedienelementes (3) auswählbar und veränderbar ist.
  16. Tachograph nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerung (8) derart ausgebildet ist, dass sie die auf der Anzeige (4) angezeigte Benennungen einer Funktion oder Funktionsgruppe oder Abfrageantwort, welche auswählbar ist, blinkend anzeigt.
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