DE102005021734A1 - Elektrowerkzeugmaschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung geht aus von einer Elektrowerkzeugmaschine, insbesondere einem Elektrohammer, mit einem in einem Gehäuse (10) angeordneten Antrieb (11) und einem Schlagwerk (12) sowie einem Handgriff (13), umfassend ein vom Antrieb (11) angetriebenen Exzenter (14), wobei das Schlagwerk (12) bewegliche Teile (15, 16) umfasst. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass wenigstens zwei der beweglichen Teile (15, 16) in einem separaten, gegenüber den beweglichen Teilen (15, 16) und dem Exzenter (14) feststehenden Führungszylinder (17) verlagerbar sind.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einer Elektrowerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bekannte Elektrowerkzeugmaschinen, insbesondere Elektrohämmer, weisen als Antrieb einen Taumelfinger oder ein Pleuel als Antrieb für einen Hammerkolben auf. Derartige Antriebe sind beispielsweise als Kurbeltrieb bekannt, bei welchen von einem Antrieb über eine Kurbelwelle übertragene Drehbewegungen in Linearbewegungen des Pleuels umgesetzt werden. Antrieb und Kurbelwelle sind dabei gekuppelt, insbesondere durch eine Verzahnung in Form einer Zahnradkupplung. Bei Bohr- und Schlaghämmern funktioniert das Schlagwerk meist auf der Basis von Kolben- oder Hebelbewegungen, die vom Pleuel angetrieben werden.
- Bei Elektrohämmern älterer Bauart ist zusätzlich noch ein Kolbenantrieb mit Kurbelschleife bekannt. Kurbelschleifentriebe bestehen üblicherweise aus einer Kurbelwelle mit exzentrisch angeordneten Kurbelzapfen. Das Pleuel ist dabei konstruktiv mit einer Hubstange zusammengefasst. Um die Bewegungsrichtung umzusetzen, läuft eine als Kurbelzapfen ausgebildete Verbindung zwischen Kurbelwelle und Pleuel in einer so genannten Kurbelschleife. Als Schlagwerktechnik bei derartigen Elektrohämmern wird ein mit einem Exzenter verbundener hin- und her beweglicher Topfkolben verwendet. Eine mit dem Topfkolben verbundene Kulisse, der Kolben selbst und das Rohr, in dem sich der Schläger bewegt, sind einstückig ausgebildet. Die Qualität derartiger Elektrohämmer ist nicht immer zufrieden stellend. Insbesondere der Kurbelzapfen ist aufgrund der Kurbelschleife einer ungünstigen Lagerreibung ausgesetzt.
- Bekannt sind ferner Elektrohämmer mit einem Topfkolben-Schlagwerk, umfassend einen meist aus Stahlguss gefertigten Stahlkolben und eine angegossene Kulisse. Eine Bewegungsumsetzung mittels der Kulisse entspricht prinzipiell jener der Kurbelschleife. Allerdings ist die Bauweise ungünstiger. Vor allem wird der designerische Aspekt der bekannten Elektrohämmer nicht ausreichend berücksichtigt.
- Vorteile der Erfindung
- Eine erfindungsgemäße Elektrowerkzeugmaschine, insbesondere ein Elektrohammer, umfasst einen von einem Antrieb angetriebenen Exzenter sowie ein Schlagwerk, das bewegliche Teile umfasst, wobei wenigstens zwei der beweglichen Teile in einem separaten, gegenüber den beweglichen Teilen und dem Exzenter feststehenden Führungszylinder verlagerbar sind. Insbesondere können als bewegliche Teile ein Kolben und ein Schläger vorgesehen sein, wobei der Schläger in bekannter Weise über den vom Antrieb bewegbaren Kolben über einen Luftpolster aktivierbar ist. Kolben und der Schläger können günstigerweise den gleichen Durchmesser aufweisen. Ein Elektrohammer mit einer derartigen Bauweise weist eine gleichwertige Qualität zu den bekannten Elektrohämmern mit anderen Schlagwerken auf.
- Bevorzugt ist der Kolben über einen Antriebskörper mit dem Antrieb verbunden. Mit der erfindungsgemäßen Bauweise kann vorteilhafterweise eine Baulänge der Elektrowerkzeugmaschine verkürzt werden. Somit kann nicht nur ein neuer designerischer Aspekt berücksichtigt werden, sondern es kann vor allem eine schlanke Kontur der Elektrowerkzeugmaschine erreicht werden, womit gleichzeitig auch der Schwerpunkt verlagert wird und eine verbesserte Sicherheit bei der Handhabung des Geräts erzielt werden kann.
- Bevorzugt sind der Kolben und der Antriebskörper durch einen Bolzen miteinander verbunden. In einer bevorzugten Ausführungsform können eine Bolzenachse des Bolzens und die Drehachse des Antriebs in einem Winkel, bevorzugt 90°, zueinander angeordnet sein. Es kann auch vorgesehen sein, dass der Kolben und der Antriebskörper einstückig ausgebildet sind.
- In einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Winkel zwischen einer Längsachse des Schlagwerks und einer Drehachse eines Antriebs einstellbar. Ist der Antriebskörper als gekröpfte Stange ausgebildet, lässt sich günstigerweise ein Winkel zwischen der Längsachse des Schlagwerks und der Drehsachse des Antriebs variieren. Dadurch kann eine neue designerisch ansprechende Bauweise erreicht werden. Zudem kann damit eine günstige Verlagerung des Schwerpunkts erzielt werden, indem der Antrieb bezogen auf eine Längserstreckung des Handgriffs mittig angeordnet ist. Dadurch kann eine Bauhöhe des Geräts reduziert werden, was sich günstig auf die Gewichtsverteilung des Geräts und somit auf dessen Handhabung auswirkt. Insgesamt lässt sich durch die erfindungsgemäße Bauweise eine im Vergleich zu den bekannten Elektrohämmern symmetrischere und eine gestreckte Bauform erzielen.
- In einer Ausführungsform der Erfindung kann der Antriebskörper zumindest teilweise aus Kunststoff gebildet sein. Zweckmäßigerweise kann dadurch eine gewichtsarme Bauweise erzielt werden, was sich wiederum günstig auf eine leichtere, sichere Bedienbarkeit auswirkt.
- Zur Kraftübertragung zwischen Exzenter und Antriebskörper kann eine Kurbelschleife vorgesehen sein. Bei einer oben beschriebenen gekröpften Ausführungsform des Antriebskörpers ist die Kurbelschleife gegenüber einer Längserstreckung des Antriebskörpers seitlich versetzt, wodurch wiederum günstige Variationen in der Bauweise des Geräts mit neuen designerischen Aspekten erzielt werden können. Ist die Kurbelschleife aus Kunststoff gebildet, kann vorteilhafterweise ein frühzeitiges Ausschlagen der Kurbelschleife aufgrund der oben geschilderten hohen Reibungskräfte vermieden werden. Dies hat eine längere Lebensdauer der Kurbelschleife und somit eine vorteilhafte Kostenersparnis zur Folge. Zur weiteren Vermeidung frühzeitiger Abnutzungserscheinungen kann in der Kurbelschleife eine Kugel bewegbar ist.
- Es kann auch vorgesehen sein, dass zur Kraftübertragung zwischen Exzenter und Antriebskörper eine Kulisse ausgebildet ist. Zwischen Exzenterbolzen und der Kulisse kann ein Gleitstein ausgebildet sein, wodurch vorteilhafterweise eine ungünstige Reibung unterbunden oder reduziert wird. Anstelle des Gleitsteins ist auch die Ausbildung eines anderen gleich wirkenden Zwischenelements denkbar. Die Kulisse ist bevorzugt gerade ausgebildet. Sie kann aber auch eine andere Form aufweisen.
- In einer alternativen Ausführungsform ist das Schlagwerk mit einem Topfschläger ausgebildet. Alternativ kann auch ein Schlagwerk mit Topfkolben ausgebildet sein, wobei über den Topfkolben ein Topfschläger aktivierbar ist. Zur Gewichtsreduzierung der Bauweise ist der Topfkolben bevorzugt aus Leichtmetall gebildet. Alternativ kann der Topfkolben auch aus Kunststoff oder aus einem Leichtmetall-Kunststoffverbund gebildet sein. Bei dieser Materialbeschaffenheit weist das Gerät eine besonders lange Lebensdauer auf.
- Zeichnungen
- Weitere Ausführungsformen, Aspekte und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in Ansprüchen, ohne Beschränkung der Allgemeinheit aus nachfolgend anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung.
- Im Folgenden zeigen schematisch:
-
1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Elektrowerkzeugmaschine; -
2 eine Draufsicht auf eine alternative Ausführungsform; und -
3 einen Schnitt durch eine weitere alternative Ausführungsform. - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
- In
1 wird ein Elektrohammer in einem Längsschnitt gezeigt mit einem in einem Gehäuse10 angeordneten Antrieb11 und einem Schlagwerk12 sowie einem Handgriff13 . Vom Antrieb11 wird ein Exzenter14 angetriebenen, wobei der Antrieb11 und der Exzenter14 in bekannter Weise durch eine Verzahnung in Form einer Zahnradkupplung20 miteinander verkuppelt sind. Zur Kraftübertragung zwischen Exzenter14 und Antriebskörper18 ist eine Kulisse32 ausgebildet. Die vom Antrieb11 auf den Exzenter14 übertragende Drehbewegung wird über die Kulisse32 in eine lineare Hubbewegung des Antriebskörpers18 umgesetzt und an ein Schlagwerk12 übertragen. - Das Schlagwerk
12 umfasst zwei als Kolben15 und Schläger16 ausgebildete bewegliche Teile, die in einem separaten, gegenüber den beweglichen Teilen15 ,16 feststehenden Führungszylinder17 verlagerbar sind. Der Kolben15 und der Schläger16 weisen einen gleichen Durchmesser22 auf. Zwischen dem Kolben15 und dem Führungszylinder17 bzw. dem Schläger16 und dem Führungszylinder17 ist jeweils eine ringförmige Dichtung30 ,31 angeordnet. Der Kolben15 ist über den Antriebskörper18 mit dem Antrieb11 verbunden. Der Antriebskörper18 ist als gekröpfte Stange ausgebildet mit einer Kröpfung26 . Der Antriebskörper18 ist in seiner Längserstreckung vor und nach der Kröpfung26 parallel zueinander versetzt. Die an einem freien Ende des Antriebskörpers18 verbundene Kulisse32 ist somit gegenüber dem anderen freien Ende des Antriebskörpers18 angeordneten Bolzen19 seitlich versetzt. Eine Oberkante des Antriebskörpers18 schließt in diesem bereich ungefähr mit einer Oberkante des Führungszylinders17 ab. Dadurch kann die Baulänge des Elektrohammers im Bereich des Handgriffs13 reduziert werden. Der Antriebskörper18 ist zumindest teilweise aus Kunststoff gebildet. - Der Antriebskörper
18 und der Kolben15 sind durch einen Bolzen19 miteinander verbunden. Eine quer zur Bildebene ausgebildete Bolzenachse des Bolzens19 und eine Drehachse21 des Antriebs11 sind in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet. Durch die lineare Hubbewegung des Antriebskörpers18 entstehen am Kolben eine Kompression und ein Unterdruck, die den Schläger16 über einen Luftpolster29 beschleunigen. Der Schläger16 gibt seine Energie an ein nicht gezeigtes Einsatzwerkzeug ab. - Der Exzenter
14 umfasst eine Exzenterscheibe33 , die über einen Exzenterbolzen34 mit dem Antriebskörper18 verbunden ist. Der Exzenterbolzen34 steckt in einem Gleitstein35 , um eine Reibung zwischen dem Exzenterbolzen34 und der Kulisse32 möglichst gering zu halten. Der Gleitstein35 arbeitet dabei in der Kulisse32 des Antriebskörpers18 . Die Kulisse32 weist eine gerade Form auf. Die von der Kulisse32 umgesetzte lineare Hubbewegung des Antriebskörpers18 hat bei der geraden Kulisse32 einen sinusförmigen Verlauf. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Kulisse32 eine andere Form aufweist, wobei sich auch der Verlauf der Längsbewegung dementsprechend verändert. Diese Alternative ist in der1 nicht gezeigt. - In
2 ist eine Draufsicht auf eine alternative Ausführungsform gezeigt, wobei der Aufbau und die Funktion der einzelnen Bauteile der1 entspricht. Gleiche Elemente werden mit den gleichen Be zugszeichen beziffert. Im Unterschied zu1 sind Antriebskörper18 und Kolben15 nicht durch einen Bolzen19 miteinander verbunden, sondern einstückig ausgebildet. Dabei ist keine Längsführung erforderlich. Anders als in1 . wo der Kolben zylinderförmig ausgebildet ist, ist der Kolben15 in2 scheibenförmig. Der scheibenförmige Kolben15 weist wiederum an seinem Außenumfang eine ringförmige Dichtung31 auf. -
3 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Elektrohammers, dessen Aufbau im Wesentlichen1 entspricht mit einem zylinderförmigen Kolben15 , der über einen Bolzen19 mit einem als gekröpfte Stange ausgebildeten Antriebskörper18 verbunden ist. Das Schlagwerk12 ist als Topfkolben27 ausgebildet, wobei über den Topfkolben27 ein Topfschläger28 aktiviert wird. Zur Kraftübertragung zwischen Exzenter14 und Antriebskörper18 ist eine Kurbelschleife23 vorgesehen. In der Kurbelschleife23 ist eine Kugel24 bewegbar. - Im Unterschied zu
1 ist der Antriebskörper18 in seiner Längserstreckung vor und nach der Kröpfung26 nicht parallel zueinander ausgebildet, sondern er führt einen Knick in Richtung zum Exzenter14 aus. Dadurch ist zwischen einer Längsachse25 des Führungszylinders17 und einer Drehachse21 des Antriebs11 ein Winkel α ausgebildet, der größer als 90° ist. Der Winkel α ist somit durch die Kröpfung26 des Antriebskörpers einstellbar. Mit der vorgeschlagenen Anordnung kann der Winkel α zwischen Schlagwerk12 und Drehachse21 des Antriebs11 variiert werden. Damit lässt sich günstigerweise eine mittige Anordnung des Antriebs11 bezogen auf eine Längserstreckung des Handgriffs13 erreichen. Gleichzeitig kann eine Bauhöhe des Elektrohammers, insbesondere im Bereich des Handgriffs13 , reduziert werden. - Dies hat günstige Auswirkungen auf eine Gewichtsverteilung des Geräts, das dadurch leichter handhabbar ist. Erfindungsgemäß wird somit eine vorteilhafte symmetrische, gestreckte Bauform erzielt. Darüber werden dadurch neue designerische Ausgestaltungen ermöglicht.
Claims (16)
- Elektrowerkzeugmaschine, insbesondere Elektrohammer, mit einem in einem Gehäuse (
10 ) angeordneten Antrieb (11 ) und einem Schlagwerk (12 ) sowie einem Handgriff (13 ), umfassend ein vom Antrieb (11 ) angetriebenen Exzenter (14 ), wobei das Schlagwerk (12 ) bewegliche Teile (15 ,16 ) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei der beweglichen Teile (15 ,16 ) in einem separaten, gegenüber den beweglichen Teilen (15 ,16 ) und dem Exzenter (14 ) feststehenden Führungszylinder (17 ) verlagerbar sind. - Elektrowerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als bewegliche Teile ein Kolben (
15 ) und einen Schläger (16 ) vorgesehen sind. - Elektrowerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (
15 ) über einen als separates Bauelement ausgebildeten Antriebskörper (18 ) mit dem Antrieb (11 ) verbunden ist. - Elektrowerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebskörper (
18 ) als gekröpfte Stange ausgebildet ist. - Elektrowerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (
15 ) und der Antriebskörper (18 ) durch einen Bolzen (19 ) miteinander verbunden sind. - Elektrowerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bolzenachse des Bolzens (
19 ) und eine Drehachse (21 ) des Antriebs (11 ) in einem Winkel zueinander angeordnet sind. - Elektrowerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (
15 ) und der Antriebskörper (18 ) einstückig ausgebildet sind. - Elektrowerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebskörper (
18 ) zumindest teilweise aus Kunststoff gebildet ist. - Elektrowerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (
15 ) und der Schläger (16 ) einen gleichen Durchmesser (22 ) aufweisen. - Elektrowerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kraftübertragung zwischen Exzenter (
14 ) und Antriebskörper (18 ) eine Kurbelschleife (23 ) vorgesehen ist. - Elektrowerkzeugmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kurbelschleife (
23 ) eine Kugel (24 ) bewegbar ist. - Elektrowerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkel (α) zwischen einer Längsachse (
25 ) des Führungszylinders (17 ) und einer Drehachse (21 ) des Antriebs (11 ) einstellbar ist. - Elektrowerkzeugmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) durch eine Kröpfung (
26 ) des Antriebskörpers (18 ) einstellbar ist. - Elektrowerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (
11 ) bezogen auf eine Längserstreckung des Handgriffs (13 ) mittig angeordnet ist. - Elektrowerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlagwerk (
12 ) als Topfkolben (27 ) ausgebildet ist, wobei über den Topfkolben (27 ) ein Topfschläger (28 ) aktivierbar ist. - Elektrowerkzeugmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Topfkolben (
28 ) aus Leichtmetall gebildet ist.
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