DE102005021212A1 - Handarbeitsgerät - Google Patents

Handarbeitsgerät Download PDF

Info

Publication number
DE102005021212A1
DE102005021212A1 DE102005021212A DE102005021212A DE102005021212A1 DE 102005021212 A1 DE102005021212 A1 DE 102005021212A1 DE 102005021212 A DE102005021212 A DE 102005021212A DE 102005021212 A DE102005021212 A DE 102005021212A DE 102005021212 A1 DE102005021212 A1 DE 102005021212A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
hand tool
slot
drive motor
tool according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102005021212A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005021212B4 (de
Inventor
Eberhard Berhalter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102005021212.3A priority Critical patent/DE102005021212B4/de
Publication of DE102005021212A1 publication Critical patent/DE102005021212A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005021212B4 publication Critical patent/DE102005021212B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/06Grinders for cutting-off
    • B24B27/08Grinders for cutting-off being portable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
    • B24B55/10Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided
    • B24B55/102Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided with rotating tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Sawing (AREA)

Abstract

Bei einem Handarbeitsgerät (1), insbesondere zum Durchtrennen von Bauteilen (2), bestehend aus einem Antriebsmotor (3), aus einer Frässcheibe (7), die mit dem Antriebsmotor über einer Welle trieblich verbunden ist, aus einem die Frässcheibe umschließenden Gehäuse (8), in dem in der dem Antriebsmotor (3) zugewandten Abdeckplatte (10) ein Langloch (16) eingearbeitet ist, das in Richtung einer der Frässcheibe (7) zugeordneten Austrittsöffnung (11) verläuft und das von der Welle (6) durchgriffen ist, aus einem Führungsschlitten (13), der auf der Abdeckplatte (10) des Gehäuses (8) ortsfest arretiert ist und der eine schlitzartige Öffnung (14) aufweist, die fluchtend zu dem Langloch (16) ausgerichtet und durch die die Welle (6) hindurchgeführt ist, wobei der Antriebsmotor (3) an dem Führungsschlitten (13) verschieblich in Richtung der Austrittsöffnung (11) gehalten ist und wobei durch Verschieben des Antriebsmotors (3) die Frässcheibe (7) bereichsweise aus der Austrittsöffnung (11) ausfahrbar ist, soll die Frässcheibe (7) in räumlich eng begrenzten Bereichen ausfahrbar sein. DOLLAR A Dies wird dadurch erzielt, dass das Langloch (16) aus zwei winkelförmig zueinander ausgerichteten Abschnitten (17, 18) zusammengesetzt ist, dass benachbart zu der ersten Austrittsöffnung (11) in dem Gehäuse (8) eine zweite Austrittsöffnung (12) angeordnet ist, dass der erste Abschnitt (17) des Langlochs (16) senkrecht zu der ersten Austrittsöffnung (11) verläuft, dass der zweite Abschnitt (18) des ...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Handarbeitsgerät gemäß den Merkmalen der Oberbegriffe der Patentansprüche 1 und 2.
  • Aus der EP 1 958 149 A1 ist beispielsweise ein solches Handarbeitsgerät zu entnehmen, mittels dem Metallklipse, die zur Halterung eines Fensterrahmens dienen, durchtrennt werden können. Zu diesem Zweck wird das Handarbeitsgerät manuell an die Innenseite des Fensterrahmens oder an das das Fenster umgebende Mauerwerk angesetzt und die Frässcheibe wird aus dem Gehäuse ausgefahren und entlang der Anlegefläche geführt, um den Fensterrahmen aus dem Mauerwerk zu lösen.
  • Mittels dieses Handarbeitsgerätes ist es auch möglich, Fugenleisten aus Holz oder Stein zu durchtrennen, ohne dass die beim Schneidvorgang angefallenen Staubpartikel in die Umgebungsluft gelangen.
  • Als problematisch hat sich allerdings herausgestellt, dass die Durchtrennung von Bauteilen, wie beispielsweise Metallklipse oder Fugenleisten, die in Eckbereichen angeordnet sind, die demnach räumlich eingeschränkt zugänglich sind, nicht bearbeitet werden können, denn die Frässcheibe tritt nur auf lediglich einer Seite aus dem diese umschließenden Gehäuse aus, so dass die Frässcheibe in die Eckbereiche des Gehäuses nicht gelangt.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Handarbeitsgerät der eingangs genannten Gattung bereit zu stellen, mittels dem Bauteile bearbeitet, beispielsweise durchtrennt werden können, die räumlich eingeschränkt zugänglich sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils der Patentansprüche 1 oder 2 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Dadurch, dass in dem Gehäuse, das die Frässcheibe umschließt, zwei benachbart zueinander angeordnete Austrittsöffnungen vorgesehen sind und dadurch, dass die Frässcheibe im Eckbereich der beiden angrenzenden Austrittsöffnungen aus dem Gehäuse herausgeschoben werden kann, ist gewährleistet, dass räumlich eingeschränkt zugängliche Bauteile durchtrennt werden können, denn die Frässcheibe gelangt nun auch in dem Bereich aus dem Gehäuse, der bislang eine Bearbeitung, beispielsweise in Eckbereichen von Räumen oder Fensternischen, nicht zugänglich gewesen ist.
  • Der übliche Einsatzzweck des Handarbeitsgerätes wird hierbei nicht beeinflusst, denn der Benutzer entscheidet fallweise, ob es notwendig ist, die Frässcheibe durch beide Austrittsöffnungen gleichzeitig auszufahren oder ob es ausreichend ist, um den Arbeitsprozess fortzusetzen, wenn die Frässcheibe lediglich, wie bislang üblich, aus einer der beiden Austrittsöffnungen ausgefahren wird.
  • In der Zeichnung sind zwei erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele zur Verfahrbarkeit der Frässcheibe relativ zu deren Gehäuse sowie zwei Möglichkeiten der Lagerung der die Frässcheibe antreibenden Welle dargestellt, die nachfolgend näher erläutert werden:
    Im Einzelnen zeigt:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Handarbeitsgerätes, bestehend aus einem Antriebsmotor, der über eine Welle eine Frässcheibe antreibt und der entlang eines Führungsschlittens in Richtung einer in einem die Frässcheibe umschließenden Gehäuse eingearbeiteten Austrittsöffnung verfahrbar ist, im Schnitt von der Seite,
  • 2 das Handarbeitsgerät gemäß 1, im Schnitt von hinten,
  • 3a das Handarbeitsgerät gemäß 1 von unten in einer ersten eingefahrenen Position der Frässcheibe,
  • 3b das Handarbeitsgerät gemäß 1 von unten in einer zweiten ausgefahrenen Position der Frässcheibe,
  • 4a ein zweites Ausführungsbeispiel eines Handarbeitsgerätes mit einer von einem Antriebsmotor über eine Welle angetriebenen Frässcheibe, die in einem Gehäuse untergebracht ist und einer andersartigen Verschiebungsmöglichkeit, von unten,
  • 4b das Handarbeitsgerät gemäß 4a, bei dem die Frässcheibe vollständig aus dem Gehäuse ausgeschoben ist und
  • 5 das Handarbeitsgerät gemäß 2 mit einer andersartigen Lagerung für die die Frässcheibe antreibenden Welle.
  • Aus den 1 und 2 ist ein Handarbeitsgerät 1 zu entnehmen, mittels dem ein Bauteil 2, das räumlich eingeschränkt zugänglich ist, da dieses in einer Ecke eines Raumes, beispielsweise als Fugenleiste, angebracht ist, durchtrennt werden soll. Das Handarbeitsgerät 1 besteht dabei aus einem Antriebsmotor 3, an dem ein Griffstück 4 zur manuellen Halterung des Handarbeitsgerätes 1 angeformt ist.
  • Der Antriebsmotor 3 treibt über eine Welle 6 eine in einem Gehäuse 8 unten angebrachte Frässcheibe 7 an, die demnach durch die Welle 6 in kraftschlüssiger Wirkverbindung mit dem Antriebsmotor 3 steht. Das Gehäuse 8 ist vollständig geschlossen, so dass der durch die Frässcheibe 7 erzeugte Staub beim Durchtrennen des Bauteiles 2 nicht in die Umgebung austreten kann, sondern vielmehr durch einen Absaugkanal 9, der sich im Bereich des Griffstückes 4 befindet, abgesaugt wird.
  • Zum Durchtrennen des Bauteiles 2 ist es erforderlich, dass die Frässcheibe 7 aus dem Gehäuse 8 herausgefahren wird. Um dies zu ermöglichen, weist das Gehäuse 8 in Verlängerung des Griffstückes 4 eine Austrittsöffnung 11 auf, durch die die Frässcheibe 7, wie dies nachfolgend noch näher erläutert werden wird, herausgedrückt werden kann, um das Bauteil 2 zu durchtrennen. Die Längsachse 5 des Griffstückes 4 gibt demnach die Bewegungsrichtung für die Frässcheibe 7 vor, die folglich parallel zueinander verlaufen.
  • Um die Frässcheibe 7 aus der Austrittsöffnung 11 herausdrücken zu können, weist das Gehäuse 8 im Bereich der Austrittsöffnung 11 eine als Anschlagsfläche dienende Stirnseite 33 auf, an die auch eine Anschlagsplatte 37 befestigt werden kann, so dass das Gehäuse 8 und damit das Handarbeitsgerät 1 zuverlässig auf dem zu bearbeitenden Bauteil 2 positionsgenau angelegt werden kann und dass das Handarbeitsgerät 1 durch das Verfahren der Frässcheibe 7 aus dem Gehäuse 8 ein Gegenlager senkrecht zu der Längsachse 5 aufweist.
  • Um nunmehr die Frässcheibe 7 aus der Austrittsöffnung 11 des Gehäuses 8 herausdrücken zu können, ist auf einer dem Antriebsmotor 3 zugewandten Oberseite des Gehäuses 8 eine Abdeckplatte 10, die Bestandteil des Gehäuses 8 ist, vorhanden. Auf diese ist ein Führungsschlitten 13 angebracht, wie dies nachfolgend noch näher erläutert wird. Des Weiteren ist in die Abdeckplatte 10 zwischen der Welle 6 und unmittelbar vor der Austrittsöffnung 11 endend ein Langloch 16 in die Abdeckplatte 10 des Gehäuses 8 eingearbeitet.
  • Der Führungsschlitten 13 weist zwei parallel zueinander verlaufende Führungsbahnen 23 auf, die in ihrem Querschnitt als U-Profil ausgebildet sind. Die offene Seite des U-Profiles der Führungsbahnen 23 weisen aufeinander zu. Der Antriebsmotor 3 ist, wie dies insbesondere der 2 entnommen werden kann, verfahrbar mittels zweier Gleitplatten 15 in den Führungsbahnen 23 gehalten. Die Gleitplatten 15 sind dabei an die Unterseite des Antriebsmotors 3 mittels schematisch dargestellten Schrauben befestigt.
  • In den Führungsschlitten 13 ist eine schlitzartige Öffnung 14 eingearbeitet, die fluchtend zu dem Langloch 16 verläuft, so dass die Welle 6 sowohl den Führungsschlitten 13 als auch die Abdeckplatte 10 des Gehäuses 8 durchgreift und durch diese hindurchgeführt ist.
  • Der Antriebsmotor 3 kann folglich entlang den Führungsbahnen 23, die parallel zu der Längsachse 5 des Griffstückes 4 verlaufen, verfahren werden, so dass durch die Bewegung des Antriebsmotors 3 in Richtung der Austrittsöffnung 11 die Frässcheibe 7 aus dieser herausgedrückt werden kann, um das Bauteil 2 zu durchtrennen.
  • Aus den 3a und 3b kann nunmehr entnommen werden, dass das Langloch 16 aus zwei Abschnitten 17 und 18 zusammengesetzt ist. Der erste Abschnitt 17 des Langloches 16 verläuft dabei parallel zu der Längsachse 5 des Griffstückes 4; der zweite Abschnitt 18 des Langloches 16 ist winkelförmig, vorzugsweise in einem Winkel von etwa 90°, an diesen angesetzt, so dass im wesentlichen die Form des Langloches 16 als L-förmig bezeichnet werden kann.
  • Durch die L-förmige Ausbildung des Langloches 16 soll erreicht werden, dass die Frässcheibe 7 nicht nur durch die Austrittsöffnung 11 hinausgedrückt werden kann, sondern vielmehr auch durch eine weitere zusätzliche Austrittsöffnung 12, die benachbart zu der Austrittsöffnung 11 in das Gehäuse 8 eingearbeitet ist. Die Austrittsöffnungen 11 und 12 verlaufen somit senkrecht zueinander, der Abschnitt 18 des Langloches 16 weist dabei in Richtung auf die zweite Austrittsöffnung 12.
  • Insbesondere aus der 3b ist ersichtlich, dass die Frässcheibe 7 in der vollständig ausgefahrenen Position auch über den Eckkantenbereich der beiden angrenzenden Austrittsöffnungen 11 und 12 hinausragt, so dass auch in diesem Bereich das Bauteil 2 durchtrennt werden kann.
  • Das Verschwenken der Frässcheibe 7 durch die Austrittsöffnung 12 erfolgt derart, dass zunächst die Welle 6 und damit die Frässcheibe 7 in Richtung der Längsachse 5, also im ersten Abschnitt 17 des Langloches 16, verfahren wird.
  • Der Führungsschlitten 13 ist mittels eines Bolzen 19 drehbar an dem Gehäuse 8 befestigt. Gleichzeitig wird der Führungsschlitten 13 durch eine Gleitführung 20, die als Haltebügel 21 ausgebildet ist, an der Innenkontur 22 des zweiten Abschnittes 18 des Langloches 16 verschwenkbar arretiert, so dass der Führungsschlitten 13 entlang der Innenkontur 22 des Langloches 16 in Richtung auf die zweite Austrittsöffnung 12 bewegt werden kann.
  • Um unnötigen Staubemissionen vorzubeugen, ist die zweite Austrittsöffnung 12 mittels einer Verschlussklappe 24 abgedeckt. Die Austrittsöffnung 12 wird durch das Verfahren der Welle 6 in Richtung der Austrittsöffnung 11 geöffnet, denn die Verschlussklappe 24 ist an einem die Welle 6 umschließenden Rohr 25 drehbar abgestützt. Des Weiteren wird die Verschlussklappe 24 durch einen Bolzen 27, der ortsfest in dem Gehäuse 8 befestigt ist, gehalten. Der Bolzen 27 verläuft in der Verschlussklappe 24 in einem Langloch 28, so dass durch die Bewegung der Welle 6 in Richtung auf die Austrittsöffnung 11 die Verschlussklappe 24 um den Mittelpunkt der Welle 6 verschwenkt wird und der Bolzen 27 im Langloch 28 verfahren wird.
  • Die Bewegung der Frässcheibe 7 erfolgt gegen die Kraft zweier Federn 31, die an dem Antriebsmotor 3 und an dem Führungsschlitten 13 befestigt sind, so dass die Frässcheibe 7 durch die Kraft der Federn 31 wieder in die Ausgangsposition, also in das Innere des Gehäuses 8, gezogen wird, wenn die manuell aufgebrachte Kraft auf das Griffstück 4 verringert wird.
  • Das Rohr 25 übernimmt die Führung des Führungsschlittens 13 entlang der Innenkontur 22 der Führungsbahn 23.
  • Um eine kraftlose Positionierung der Frässcheibe 7 in dem ausgefahrenen Zustand, wie dies in der 3b gezeigt ist, zu ermöglichen, weist das Langloch 16 ein Widerlager 32 auf, das die Welle 6 und das Rohr 25 in der ausgefahrenen Position abstützt, und zwar auch gegen die von den beiden Federn 31 erzeugte Rückstellkraft. Aus Sicherheitsgründen kann das Widerlager 32 auch entfallen, so dass die Frässcheibe 7 durch die Kraft der beiden Federn 31 in das Innere des Gehäuses 8 gezogen wird, wenn die manuell aufgebrachte Kraft auf das Griffstück 4 verringert wird.
  • Insbesondere den 1 und 2 kann entnommen werden, dass die Welle 6 in dem Rohr 25, das diese vollständig ummantelt, untergebracht ist. Um die durch die Frässcheibe 7 beim Durchtrennen des Bauteiles 2 erzeugten Kräfte und Momente abzustützen, ist die Welle 6 in dem Rohr 25 in einem Lager 26 gehalten, so dass sowohl die Fliehkräfte der Frässcheibe 7 als auch die durch den Bearbeitungsprozess erzeugten Kräfte der Frässcheibe 7 durch das Lager 26 abgestützt sind.
  • Das Lager 26 weist einen an der Welle 6 anliegenden Innenring und einen Außenring auf, zwischen denen Kugeln oder sonstige Wälzkörper vorgesehen sind. Daher kann das Lager 26 auch als Anlaufscheibe eingesetzt werden und dient demnach in den Führungsbahnen 23 als Führungsglied, denn der Außenring des Lagers 26 liegt an der Innenkontur 22 der Führungsbahnen 23 an und der Innenring des Lagers 26 ist auf der Welle 6 befestigt.
  • Aus diesen Figuren ist auch ersichtlich, dass das Gehäuse 8 zweiteilig aufgebaut ist, nämlich aus dem ersten als Gehäuseteil-Deckel 10 ausgebildeten und aus einem zweiten Gehäuseteil 30. Das zweite Gehäuseteil 30 entspricht einer ebenen Platte, die als Führungsfläche während des Verfahrens des Handarbeitsgerätes 1 entlang einer Wand oder eines Fensterrahmens dient. Die beiden Gehäuseteile 29 und 30 werden über umlaufende Abstandshalter 36 miteinander fixiert. Die Abstandshalter 36 sind lediglich im Bereich der beiden Austrittsöffnungen 11 und 12 nicht vorhanden.
  • Aus den 4a und 4b ist eine andersartige Verfahrbarkeit des Führungsschlittens 13 relativ zu dem Gehäuse 8 gezeigt. Der Führungsschlitten 13 ist nämlich derart mit dem Gehäuse 8 verbunden, dass dieser durch zwei Bolzen 38 gehalten wird, die in in das Gehäuse 8 eingearbeitete Führungsbahnen 34 eingreifen, die als Langloch ausgebildet sind. In den Führungsbahnen 34 sind die Bolzen verfahrbar. Der Antriebsmotor 3 kann, wie bereits beschrieben, in den Führungsbahnen 23 des Führungsschlittens 13 in Richtung der Längsachse 5 verschoben werden.
  • Liegt nunmehr die Welle 6 bzw. das diese umschließende Rohr 25 an der Innenkontur 22 des ersten Abschnittes 17 des Langloches 16 an, kann die Frässcheibe 7 durch seitliches Verfahren in den zweiten Abschnitt 18 des Langloches 16 aus dem Gehäuse 8 durch die beiden Austrittsöffnungen 11 und 12 herausgedrückt werden, denn die Bolzen 38 können sich in Richtung auf die zweite Austrittsöffnung 12 bewegen. Hierbei handelt es sich folglich um eine Parallelverschiebung.
  • In 5 ist gezeigt, wie der Antriebsmotor 3 an den beiden Abdeckplatten 10 des Gehäuses 8 ortsfest befestigt ist. Das Gehäuse 8 besteht nämlich aus einer zweiteiligen Abdeckplatte 10, die parallel übereinander und miteinander befestigt sind. Zwischen diesen ist auf beiden Seiten eine der beiden Gleitplatten 15 untergebracht, die mit dem Antriebsmotor 3 verbunden sind, so dass die Führung des Antriebsmotors 3 zwischen den beiden Abdeckplatten 10 erfolgt.
  • Um ein Verdrehen des Antriebsmotors 3 relativ zu dem Langloch 16 zu verhindern, ist der zwischen den Abdeckplatten 10 angeordnete Außenkonturbereich des Antriebsmotors 3 rechteckförmig ausgebildet, so dass die beiden parallel zueinander verlaufenden Stirnflächen des Antriebsmotors 3 an den Innenwänden der Abdeckplatte 10 des Langloches 16 anliegen und in diesen nicht verdreht werden können.

Claims (16)

  1. Handarbeitsgerät (1), insbesondere zum Durchtrennen von Bauteilen (2), bestehend aus einem Antriebsmotor (3), aus einer Frässcheibe (7), die mit dem Antriebsmotor über einer Welle trieblich verbunden ist, aus einem die Frässcheibe umschließenden Gehäuse (8), in dem in der dem Antriebsmotor (3) zugewanden Abdeckplatte (10) ein Langloch (16) eingearbeitet ist, das in Richtung einer der Frässcheibe (7) zugeordneten Austrittsöffnung (11) verläuft und das von der Welle (6) durchgriffen ist, aus einem Führungsschlitten (13), der auf der Abdeckplatte (10) des Gehäuses (8) ortsfest arretiert ist und der eine schlitzartige Öffnung (14) aufweist, die fluchtend zu dem Langloch (16) ausgerichtet und durch die die Welle (6) hindurch geführt ist, wobei der Antriebsmotor (3) an dem Führungsschlitten (13) verschieblich in Richtung der Austrittsöffnung (11) gehalten ist und wobei durch Verschieben des Antriebsmotors (3) die Frässcheibe (7) bereichsweise aus der Austrittsöffnung (11) ausfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (16) aus zwei winkelförmig zueinander ausgerichteten Abschnitten (17, 18) zusammengesetzt ist, dass benachbart zu der ersten Austrittsöffnung (11) in dem Gehäuse (8) eine zweite Austrittsöffnung (12) angeordnet ist, dass der erste Abschnitt (17) des Langlochs (16) senkrecht zu der ersten Austrittsöffnung (11) verläuft, dass der zweite Abschnitt (18) des Langlochs (16) in Richtung auf die zweite Austrittsöffnung (12) ausgerichtet ist, und dass der Führungsschlitten (13) an dem Gehäuse (8) derart befestigt ist, dass dieser relativ zu dem Gehäuse (8) und/oder in Richtung der ersten und/oder der zweiten Austrittsöffnung (11 und/oder 12) bewegbar ist.
  2. Handarbeitsgerät (1), insbesondere zum Durchtrennen von Bauteilen (2), bestehend aus einem Antriebsmotor (3), aus einer Frässcheibe (7), die mit dem Antriebsmotor (3) über einer Welle (6) trieblich verbunden ist, aus einem die Frässcheibe (7) umschließenden Gehäuse (8), in dem in der dem Antriebsmotor (3) zugewanden Abdeckplatte (10) ein Langloch (16) eingearbeitet ist, das in Richtung einer der Frässcheibe (7) zugeordneten Austrittsöffnung (11) verläuft und das von der Welle (6) durchgriffen ist, aus einem Führungsschlitten (13), der auf der Abdeckplatte (10) des Gehäuses (8) ortsfest arretiert ist und der eine schlitzartige Öffnung (14) aufweist, die fluchtend zu dem Langloch (13) ausgerichtet und durch die die Welle (6) hindurch geführt ist, wobei der Antriebsmotor (3) an dem Führungsschlitten (13) verschieblich in Richtung der Austrittsöffnung (11) gehalten ist und wobei durch Verschieben des Antriebsmotors (3) die Frässcheibe (7) bereichsweise aus der Austrittsöffnung (11) ausfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zu der ersten Austrittsöffnung (11) in dem Gehäuse (8) eine zweite Austrittsöffnung (12) angeordnet ist, dass das Langloch (16) in Bezug auf die Längsachse (5) des Gehäuses (7) geneigt oder gekrümmt und in Richtung der beiden angrenzenden Austrittsöffnungen (11, 12) verläuft und dass der Führungsschlitten (13) an dem Gehäuse (7) derart befestigt ist, dass dieser relativ zu dem Gehäuse (7) und in Richtung der beiden Austrittsöffnungen (11, 12) bewegbar ist.
  3. Handarbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschlitten (13) mittels eine Bolzens (19) und einer Gleitführung (20) an der Abdeckplatte (10) des die Frässcheibe (7) aufnehmenden Gehäuses (8) befestigt ist,
  4. Handarbeitsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschlitten (13) um den Bolzen (19) drehbar ist und dass die Gleitführung (20) kreisförmig entlang der Innenkontur (22) des zweiten Abschnittes (18) des Langloches (16) verschiebbar ist.
  5. Handarbeitsgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführung (20) als Haltebügel (21) ausgebildet ist und dass der Haltebügel (21) an der Innenkontur (22) des zweiten Abschnittes (18) angebracht ist.
  6. Handarbeitsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschlitten (13) in mindestens zwei in der Abdeckplatte (10) des Gehäuses (7) eingearbeiteten Führungsbahnen (34) angeordnet ist, dass zwei der Führungsbahnen geneigt zueinander, vorzugsweise in einem Winkel von 90°, verlaufen.
  7. Handarbeitsgerät nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschlitten (13) zwei U-förmig ausgebildete Führungsnuten (35) aufweist, die parallel zueinander und aufeinander zuweisend verlaufen, und dass in die beiden Führungsnuten (35) jeweils eine Gleitplatte (15) eingesetzt ist, an denen der Antriebsmotor (3) befestigt ist.
  8. Handarbeitsgerät nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiten Austrittsöffnung (12) eine Verschlussklappe (24) zugeordnet ist, die innerhalb des Gehäuses (8) angeordnet ist, dass die Verschlussklappe (24) an einem die Welle (6) umschließenden Rohr (25) oder Hülse drehbar gehalten ist, dass die Verschlussklappe (24) von einem von der Welle (6) beabstandeten Bolzen (27) abgestützt ist, der in einem in das Gehäuse (8) eingearbeiteten Langloch (28) beweglich angeordnet ist.
  9. Handarbeitsgerät nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (6) von einem Rohr (25), einer Hülse oder dgl. ummantelt ist, dass die Welle (6) in dem Rohr (25), der Hülse oder dgl. gelagert ist und dass das Rohr (25), die Hülse oder dgl. die Öffnung (14) des Führungsschlittens (13) und das Langloch (16) des Gehäuses (8) durchgreift.
  10. Handarbeitsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Rohres (25), der Hülse od. dgl. rund oder viereckig ausgebildet ist.
  11. Handarbeitsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei parallel zueinander verlaufenden Außenwände des viereckigen Rohres (25), der viereckigen Hülse od. dgl., die an der Innenkontur (22) des Langloches (16) anliegen, den Antriebsmotor (3) gegen Verdrehen in dem Langloch (16) abstützen.
  12. Handarbeitsgerät nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (8) zweiteilig ausgebildet ist, dass das Langloch (16) in dem ersten Gehäuseteil (29) eingearbeitet ist und dass das zweite Gehäuseteil (30) mittels eines oder mehreren Abstandhalter (36) an dem ersten Gehäuseteil (29) befestigt ist.
  13. Handarbeitsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuseteil (30) als Anlagefläche dient.
  14. Handarbeitsgerät nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frässcheibe (7) gegen die Kraft einer oder mehrerer Federn (31) in dem Langloch (16) in Richtung auf die beiden Austrittsöffnungen (11, 12) bewegbar ist und dass die Federn (31) am Gehäuse (8) und am Antriebsmotor (3) des Handarbeitsgerätes (1) und an dem Führungsschlitten (13) befestigt sind.
  15. Handarbeitsgerät nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (16) ein Widerlager (32) aufweist, über das die Welle (6) verfahrbar ist, und dass durch das Widerlager (32) die Welle (6) in einer vorgegebenen Position fixierbar ist.
  16. Handarbeitsgerät nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Austrittsöffnung (11) bzw. der beiden Austrittsöffnungen (11, 12) ein Anschlag (37) angebracht ist, durch den das Handarbeitsgerät (1) auf dem zu durchtrennenden Bauteil (2) positionsgenau aufsetzbar ist.
DE102005021212.3A 2005-05-07 2005-05-07 Handarbeitsgerät Active DE102005021212B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005021212.3A DE102005021212B4 (de) 2005-05-07 2005-05-07 Handarbeitsgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005021212.3A DE102005021212B4 (de) 2005-05-07 2005-05-07 Handarbeitsgerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005021212A1 true DE102005021212A1 (de) 2006-11-09
DE102005021212B4 DE102005021212B4 (de) 2018-05-09

Family

ID=37111523

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005021212.3A Active DE102005021212B4 (de) 2005-05-07 2005-05-07 Handarbeitsgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005021212B4 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010009778A1 (de) 2010-03-01 2011-09-01 Eberhard Berhalter Handarbeitsgerät
EP3246128A1 (de) * 2016-05-17 2017-11-22 Eberhard Berhalter Handwerkzeugmaschinenvorrichtung zu einer beweglichen lagerung einer welle in einer führungsbahn
US9956676B2 (en) 2013-01-09 2018-05-01 Techtronic Power Tools Technology Limited Tool with rotatable head

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9308674U1 (de) * 1993-06-10 1993-08-12 Biedron, Ralf, 44879 Bochum, De
DE29909449U1 (de) * 1999-05-29 2000-10-05 Berhalter Eberhard Handarbeitsgerät
DE20304448U1 (de) 2003-03-19 2003-06-12 Berhalter Eberhard Handarbeitsgerät
DE20304447U1 (de) * 2003-03-19 2003-06-12 Berhalter Eberhard Vorrichtung zur Verstellung einer Auflageplatte

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010009778A1 (de) 2010-03-01 2011-09-01 Eberhard Berhalter Handarbeitsgerät
EP2363242A1 (de) 2010-03-01 2011-09-07 Eberhard Berhalter Handarbeitsgerät
US9956676B2 (en) 2013-01-09 2018-05-01 Techtronic Power Tools Technology Limited Tool with rotatable head
EP3246128A1 (de) * 2016-05-17 2017-11-22 Eberhard Berhalter Handwerkzeugmaschinenvorrichtung zu einer beweglichen lagerung einer welle in einer führungsbahn
DE102016109049A1 (de) * 2016-05-17 2017-11-23 Eberhard Berhalter Handwerkzeugmaschinenvorrichtung zu einer beweglichen Lagerung einer Welle in einer Führungsbahn

Also Published As

Publication number Publication date
DE102005021212B4 (de) 2018-05-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1527846B1 (de) Maschinelle Anordnung zum Bearbeiten von Werkstücken in einem Arbeitsraum mit Arbeitsraumtrennung
EP2185317B1 (de) Werkzeugmaschine mit mindestens einer schiebetüre
EP3119562B1 (de) Robotersystem
EP1693170A1 (de) Schutz- und Führungseinrichtung für ein Trenn- oder Schleifgerät sowie Trenn- oder Schleifgerät mit einer solchen Schutz- und Führungseinrichtung
DE10020804A1 (de) Schutzabdeckung für eine Werkzeugmaschine
DE102006020679A1 (de) Schutzvorrichtungen
DE102005021212B4 (de) Handarbeitsgerät
DE102004048037A1 (de) Werkzeugmaschine
DE3104340C2 (de) Tragbare Kreissäge
EP2525034B1 (de) Führungsvorrichtung
EP3639968A1 (de) Vorrichtung zur einhausung einer schneidanlage und schneidanlage
EP2842690B1 (de) Verfahren zum Durchtrennen einer Leitung und Bearbeitungsvorrichtung mit einer Führungsvorrichtung zum Bearbeiten einer Leitung mit einer spanenden und/oder schleifenden Handmaschine
EP1537970A2 (de) Verputzvorrichtung
DE10012208A1 (de) Vorrichtung zum Fräsen von Nuten
EP2363242B1 (de) Handarbeitsgerät
EP1059140B1 (de) Handarbeitsgerät
EP2929993B1 (de) Anschlagvorrichtung
DE102008033377A1 (de) Sägeaggregat für vertikale Plattensäge
EP1800780A2 (de) Bearbeitungsvorrichtung für die Bearbeitung von Eckverbindungen von Fenster- oder Türrahmen
DE4409813A1 (de) Vorrichtung zum Zuschneiden von stabförmigen Werkstücken, insbesondere von Glassprossen für Fenster oder Türen
DE102019133769B4 (de) Im Abluft- oder Umluftbetrieb betreibbare Vorrichtung für ein Labor
EP3569375B1 (de) Schutzeinhausung für einen horizontalholzspalter
DE10135655C2 (de) Rollladenkasten
EP3335846A1 (de) Werkzeugmaschine zur kantenbearbeitung eines werkstücks
DE102019133769A1 (de) Im Abluft- oder Umluftbetrieb betreibbare Vorrichtung für ein Labor

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20120329

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENT- UND RECHTSANWALTSKANZLEI DAUB, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENT- UND RECHTSANWALTSKANZLEI DAUB, DE

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B24B0027080000

Ipc: B23C0001200000

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final