DE102004048037A1 - Werkzeugmaschine - Google Patents

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DE102004048037A1
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Abstract

Um eine Werkzeugmaschine, umfassend ein Maschinengestell, einen am Maschinengestell vorgesehenen Arbeitsraum, in welchem ein Werkzeugträger und ein Werkstückträger angeordnet sind, eine mindestens den Arbeitsraum umschließende Maschinenverhaubung mit einer Schiebehaube, mit welcher eine Zugangsöffnung zum Arbeitsraum verschließbar ist, und eine Maschinensteuerung, welche über mindestens eine Bedieneinrichtung bedienbar ist, für eine möglichst große Zahl von Einsatzfällen ergonomisch möglichst günstig auszubilden, wird vorgeschlagen, daß die mindestens eine Bedieneinrichtung für die Maschinensteuerung an der Schiebehaube angeordnet ist und daß die Schiebehaube derart an der Maschinenverhaubung montierbar ist, daß sie von einer die Zugangsöffnung zum Arbeitsraum überdeckenden geschlossenen Stellung entweder in eine links neben der Zugangsöffnung angeordnete linke geöffnete Stellung bringbar ist, in welcher sie einen sich links an die Zugangsöffnung anschließenden Teilbereich der Maschinenverhaubung überdeckt, oder in eine rechte neben der Zugangsöffnung angeordnete rechte geöffnete Stellung bringbar ist, in welcher sie einen sich rechts an die Zugangsöffnung anschließenden Teilbereich der Maschinenverhaubung überdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, umfassend ein Maschinengestell, einen am Maschinengestell vorgesehenen Arbeitsraum, in welchem ein Werkzeugträger und ein Werkstückträger angeordnet sind, eine mindestens den Arbeitsraum umschließende Maschinenverhaubung mit einer Schiebehaube, mit welcher eine Zugangsöffnung zum Arbeitsraum verschließbar ist, und eine Maschinensteuerung, welche über mindestens eine Bedieneinrichtung bedienbar ist.
  • Derartige Werkzeugmaschinen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Bei dieser ist üblicherweise die Bedieneinrichtung für die Maschinensteuerung neben der Zugangsöffnung angeordnet und dabei beispielsweise an der Maschinenverhaubung gehalten. Eine derartige Werkzeugmaschine ist je nach Einsatzort und je nach Anforderungen der Bedienungsperson vielfach ergonomisch ungünstig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugmaschine der gattungsgemäßen Art für eine möglichst große Zahl von Einsatzfällen ergonomisch möglichst günstig auszubilden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Werkzeugmaschine der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mindestens eine Bedieneinrichtung für die Maschinensteuerung an der Schiebehaube angeordnet ist und daß die Schiebehaube derart an der Maschinenverhaubung montierbar ist, daß sie von einer die Zugangsöffnung zum Arbeitsraum überdeckenden geschlossenen Stellung entweder in eine links neben der Zugangsöffnung angeordnete linke geöffnete Stellung bringbar ist, in welcher sie einen sich links an die Zugangsöffnung anschließenden Teilbereich der Maschinenverhaubung überdeckt, oder in einer rechts neben der Zugangsöffnung angeordnete rechte geöffnete Stellung bringbar ist, in welcher sie einen sich rechts an die Zugangsöffnung anschließenden Teilbereich der Maschinenverhaubung überdeckt.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, daß mit dieser die Möglichkeit besteht, einerseits die Schiebehaube in eine für eine Bedienungsperson entsprechend den Umständen des Aufstellungsorts der Werkzeugmaschine geeignete Stellung zu bringen und gleichzeitig mit dem Verschieben der Verschiebehaube auch die Bedieneinrichtung für die Maschinensteuerung in eine ergonomisch günstige Stellung zu bringen, so daß die Bedieneinrichtung sowohl für einen Rechtshänder als auch für einen Linkshänder in eine ergonomisch geeignete Stellung gebracht werden kann.
  • Besonders günstig läßt sich dies dann realisieren, wenn die beiderseits neben der Zugangsöffnung liegenden Teilbereiche der Maschinenverhaubung frei von Halteeinrichtungen für Bedieneinrichtungen der Maschinensteuerung sind, so daß keinerlei Kollision der Schiebehaube mit derartigen Halteeinrichtungen auftreten kann.
  • Prinzipiell können die Teilbereiche der Maschinenverhaubung beiderseits neben der Zugangsöffnung unterschiedliche Außenkonturen aufweisen.
  • Um die Möglichkeit zu schaffen, die Verschiebehaube über jeden der Teilbereiche ohne zusätzliche Baumaßnahmen hinwegschieben zu können, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Teilbereiche der Maschinenverhaubung beiderseits neben der Zugangsöffnung identische Außenkonturen aufweisen.
  • Ferner ist es aus Gründen einer möglichst raumsparenden Bauweise und eines zuverlässigen Abschlusses der Zugangsöffnung günstig, wenn die Außenkonturen der beiderseits neben der Zugangsöffnung liegenden Teilbereiche und eine der Maschinenverhaubung in der geöffneten Stellung der Schiebehaube zugewandte Innenkontur der Schiebehaube im wesentlichen aneinander angepaßt sind.
  • Im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung wurde bislang lediglich davon ausgegangen, daß die Maschinenverhaubung so konstruiert ist, daß die Schiebehaube entweder in die rechte geschlossene Stellung oder die linke geschlossene Stellung bewegbar ist.
  • Dies könnte beispielsweise dadurch realisiert werden, daß durch geeignete Umbauten der Führung entweder die rechte geschlossene Stellung oder die linke geschlossene Stellung realisierbar ist.
  • Eine besonders günstige Lösung sieht jedoch vor, daß die Schiebehaube derart an der Maschinenverhaubung geführt ist, daß diese ausgehend von der geschlossenen Stellung wahlweise in die rechte geöffnete Stellung oder die linke geöffnete Stellung verschiebbar ist, so daß keinerlei Umbaumaßnahmen notwendig sind, sondern beide geöffneten Stellungen, nämlich die rechte geöffnete Stellung und die linke geöffnete Stellung, von der Bedienungsperson je nach den gewünschten ergonomischen Gegebenheiten ausgewählt und ohne weitere Maßnahmen angefahren werden können.
  • Ferner sieht eine vorteilhafte Lösung vor, daß die Schiebehaube in ihrer die Zugangsöffnung verschließenden Stellung fixierbar ist, wobei eine derartige Fixierung sowohl formschlüssig als auch kraftschlüssig realisierbar ist.
  • Eine derartige Fixierung der Schiebehaube in der geschlossenen Stellung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Schiebehaube in die rechte geöffnete Stellung und die linke geöffnete Stellung bewegbar ist, so daß kein eindeutiger, die geschlossene Stellung anzeigender Anschlag mehr vorhanden ist.
  • Ferner ist hierzu zweckmäßigerweise eine die geschlossene Stellung der Schiebehaube anzeigende Einrichtung vorgesehen, so daß die Bedienungsperson stets in einfacher Weise erkennen kann, wann die Schiebehaube in ihrer geschlossenen Stellung steht und somit fixierbar ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Lösung sieht eine die Schiebehaube bei Erreichen der geschlossenen Stellung in ihrer Bewegung hindernde Einrichtung vor. Diese Einrichtung kann beispielsweise eine Bremseinrichtung sein, welche für die Bedienungsperson erkennbar die Verschiebbarkeit der Schiebehaube bremst, um der Bedienungsperson die Annäherung an die geschlossene Stellung und/oder das Erreichen der geschlossenen Stellung anzuzeigen.
  • Noch vorteilhafter ist es, wenn eine die Bewegung der Schiebehaube in die geschlossene Stellung unterstützende Einrichtung vorgesehen ist.
  • Diese unterstützende Einrichtung kann beispielsweise in der Art eines Kraftspeichers ausgebildet sein.
  • Noch günstiger ist es, wenn eine Antriebseinrichtung für die Bewegung der Schiebehaube in die geschlossene Stellung vorgesehen ist, die nicht ausschließlich dazu vorgesehen sein muß, die Schiebehaube selbsttätig in die geschlossene Stellung zu bewegen, sondern eine derartige Bewegung auch nur unterstützend ausgebildet sein kann.
  • Um die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine sicher betreiben zu können, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Maschinensteuerung eine Werkstückbearbeitung nur dann zuläßt, wenn die Schiebehaube in ihrer geschlossenen Stellung fixiert ist, so daß ein Zugang zu dem Arbeitsraum nicht möglich ist.
  • Hinsichtlich der Anordnung der Bedieneinrichtung der Maschinensteuerung wurden bislang keine näheren Angaben gemacht.
  • So könnte rein theoretisch noch eine weitere Bedieneinrichtung für die Maschinensteuerung beispielsweise an anderer Stelle der Maschinenverhaubung vorgesehen sein.
  • Eine besonders zweckmäßig Lösung sieht jedoch vor, daß die mindestens eine Bedieneinrichtung der Maschinensteuerung für eine Steuerung von Funktionen der Werkzeugträger und Werkstückträger ausschließlich an der Schiebehaube angeordnet ist, so daß damit die wesentlichen Bedienelemente an der Schiebehaube konzentriert angeordnet sind.
  • Eine derartige Bedieneinrichtung kann in unterschiedlichster Art und Weise ausgebildet und grundsätzlich an beliebigen Stellen der Schiebehaube angeordnet sein.
  • Eine derartige Bedieneinrichtung ist zur optimierten ergonomischen Nutzung zweckmäßigerweise um eine Achse relativ zur Schiebehaube schwenkbar, wobei diese Achse entweder vertikal oder horizontal oder auch schräg verlaufen kann.
  • Beispielsweise wäre es denkbar, eine derartige Bedieneinrichtung als ausklappbares Bedienpult anzuordnen.
  • Eine ergonomisch und von der Bedienung besonders günstige Lösung sieht vor, daß die mindestens eine Bedieneinrichtung ein Bedienfeld aufweist, welches im wesentlichen in eine Außenkontur der Schiebehaube integriert ist.
  • Insbesondere in dem Fall, in dem die Schiebehaube mit einem Sichtfenster zum Beobachten des Arbeitsraums versehen ist, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die mindestens eine Bedieneinrichtung unterhalb eines einen Blick in den Arbeitsraum ermöglichenden Sichtfensters an der Schiebehaube angeordnet ist.
  • Ferner ist alternativ oder ergänzend dazu vorgesehen, daß eine Bedieneinrichtung über einem einen Blick in den Arbeitsraum ermöglichenden Sichtfenster angeordnet ist.
  • Alternativ oder ergänzend dazu ist es denkbar, daß die mindestens eine Bedieneinrichtung seitlich neben einem einen Blick in den Arbeitsraum zulassenden Sichtfenster angeordnet ist.
  • Um außerdem der Bedienungsperson die Steuerungsfunktionen zu veranschaulichen ist vorzugsweise an der Schiebehaube eine Steuerungsfunktionen der Maschinensteuerung darstellende Visualisierungseinrichtung vorgesehen, welche somit die Möglichkeit schafft, die einzelnen Steuerungsfunktionen bildlich zu beobachten und somit eine wesentliche Erleichterung für die Bedienung der Werkzeugmaschine darstellt.
  • Auch die Visualisierungseinrichtung könnte beispielsweise von der Schiebehaube abstehend oder abklappbar ausgebildet sein.
  • Besonders günstig ist es jedoch, wenn die Visualisierungseinrichtung in die Schiebehaube integriert ist, vorzugsweise hinter einer Außenkontur derselben angeordnet ist.
  • Um jedoch die Visualisierungseinrichtung blendfrei und reflexionsfrei beobachten zu können, ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß eine Visualisierungsfläche der Visualisierungseinrichtung kippbar ist, so daß beispielsweise die Visualisierungsfläche gegenüber einer diese umgebenden Frontfläche der Schiebehaube um einen Winkel von insbesondere maximal ungefähr 30° verkippt ist.
  • Prinzipiell wäre es denkbar, die Maschinensteuerung über eine einzige Bedieneinrichtung zu steuern.
  • Aus Gründen einer möglichst günstigen ergonomischen Verteilung der verschiedenen Bedienungsfunktionen ist es günstig, wenn der Visualisierungseinrichtung eine Bedieneinrichtung zugeordnet ist.
  • Zweckmäßigerweise sind diese Bedieneinrichtung und die Visualisierungseinrichtung zu einer Einheit zusammengefaßt.
  • Hinsichtlich der Anordnung der Visualisierungseinrichtung relativ zu übrigen Elementen an der Schiebehaube wurden bislang keine näheren Angaben gemacht. Beispielsweise wäre es denkbar, die Visualisierungseinrichtung und die Bedieneinrichtung auf derselben Seite des Sichtfensters anzuordnen.
  • Eine besonders günstige Lösung sieht jedoch vor, daß die Visualisierungseinrichtung auf einer der mindestens einen Bedieneinrichtung gegenüberliegenden Seite des Sichtfensters angeordnet ist.
  • Eine Realisierungsmöglichkeit sieht hierbei die Anordnung der Bedieneinrichtung und der Visualisierungseinrichtung unterhalb und oberhalb des Sichtfensters vor.
  • Alternativ dazu ist vorgesehen, daß die Bedieneinrichtung und die Visualisierungseinrichtung seitlich neben dem Sichtfenster angeordnet sind.
  • Im einfachsten Fall ist dabei die Visualisierungseinrichtung als Bildschirm ausgebildet.
  • Alternativ dazu ist denkbar, daß die Visualisierungseinrichtung eine Projektionseinrichtung aufweist, welche die zu visualisierenden Informationen auf eine Projektionsfläche projiziert.
  • Die Projektionsfläche kann dabei eine eigens hierfür vorgesehene Fläche an der Schiebehaube sein.
  • Eine besonders günstige Fläche sieht jedoch vor, daß die Projektionsfläche vor einem einen Blick in den Arbeitsraum zulassenden Sichtfenster liegt. In diesem Fall könnte die Projektionsfläche eine vor dem Sichtfenster angeordnete separate Fläche sein.
  • Alternativ dazu ist vorgesehen, daß die Projektionsfläche durch eine Außenfläche des Sichtfensters gebildet ist.
  • Hinsichtlich der von der Visualisierungseinrichtung darzustellenden Informationen wurde bislang davon ausgegangen, daß dies ausschließlich von der Maschinensteuerung generierte Informationen sind.
  • Alternativ oder ergänzend dazu sieht eine weitere günstige Ausführungsform vor, daß die Werkzeugmaschine mindestens eine in den Arbeitsraum gerichtete Kamera aufweist, deren Bilder durch die Visualisierungseinrichtung darstellbar sind.
  • In diesem Fall besteht sogar die Möglichkeit, durch die Visualisierungseinrichtung das Sichtfenster zu ersetzen und somit die Vorgänge im Arbeitsraum über die mindestens eine in diesen gerichtete Kamera zu beobachten, deren Bilder dann durch die Visualisierungseinrichtung darstellbar sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine mit einer Maschinenverhaubung und einer in einer rechten geöffneten Stellung stehenden Schiebehaube;
  • 2 eine Frontansicht ähnlich 1 mit der in einer geschlossenen Stellung stehenden Schiebehaube;
  • 3 einen Schnitt längs Linie 3-3 in 2;
  • 4 eine Draufsicht in Richtung eines Pfeils A in 2;
  • 5 eine Darstellung ähnlich 1 mit der in der linken geöffneten Stellung stehenden Schiebehaube;
  • 6 eine Darstellung ähnlich 4 eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine;
  • 7 eine Darstellung ähnlich 2 eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine und
  • 8 eine Darstellung ähnlich 2 eines vierten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine, dargestellt in 1, umfaßt ein Maschinengestell 10, an welchem beispielsweise ein erster Werkzeugträger 12 und ein zweiter Werkzeugträger 14 angeordnet sind. Ferner ist an dem Maschinengestell 10 ein Werkstückträger 16 vorgesehen, welcher beispielsweise in Form einer Arbeitsspindel einer Drehmaschine ausgebildet ist, welche ein als Ganzes mit 20 bezeichnetes Werkzeug aufnehmen und um eine Spindelachse 22 rotierend antreiben kann.
  • Die Werkzeugträger 12 und 14 Werkstück 20 sind und das relativ zueinander bewegbar an dem Maschinengestell 10 angeordnet, um einzelne Werkzeuge 24, 26 derselben am Werkstück 20 zur Bearbeitung desselben einsetzen zu können.
  • Sowohl das Werkstück 20 als auch die Werkzeuge 24 und 26 sind in einem Arbeitsraum 30 der Werkzeugmaschine bewegbar, in welchen auch der Werkstückträger 16 zumindest mit seinem das Werkstück 20 haltenden vorderen Bereich eintritt.
  • Zum Umschließen des Arbeitsraums 30 sowie auch außerhalb desselben angeordneter Aggregate der Werkzeugmaschine ist diese mit einer als Ganzes mit 40 bezeichneten Maschinenverhaubung versehen, welche im Bereich des Arbeitsraums 30 eine Zugangsöffnung 42 aufweist, über welche der Arbeitsraum 30 zugänglich ist.
  • Diese Zugangsöffnung 42 ist durch eine als Ganzes mit 44 bezeichnete Schiebehaube verschließbar, welche relativ zur Maschinenverhaubung 40 von mindestens einer die Zugangsöffnung 42 freigebenden Stellung in eine, in 2 dargestellte, die Zugangsöffnung 40 verschließende, sogenannte geschlossene Stellung G relativ zur Maschinenverhaubung 40 verschiebbar ist.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt, ist die Schiebehaube 44 an einer im Bereich einer Oberseite der Maschinenverhaubung 40 angeordneten oberen Schiebeführung 46 und an einer im Bereich eines Maschinenbetts 48 des Maschinengestells 10 angeordneten unteren Schiebeführung 50 verschiebbar geführt und zwar dergestalt, daß die Schiebehaube 44 von ihrer in 2 dargestellten geschlossenen Stellung G, in welcher diese die Zugangsöffnung 42 verschließt wahlweise, in eine in 1 dargestellte rechte geöffnete Stellung R, in welcher die Schiebehaube 44 einen rechts neben der Zugangsöffnung 42 liegenden Teilbereich 52 einer Frontseite 54 der Maschinenverhaubung 40 übergreift, oder in eine in 5 dargestellte linke geöffnete Stellung L, in welcher die Schiebehaube 44 einen links neben der Zugangsöffnung 42 liegenden Teilbereich 56 der Frontseite 54 der Maschinenverhaubung 40 übergreift und die Zugangsöffnung 42 freigibt, verschiebbar ist.
  • Hierzu sind die Schiebeführungen 46 und 50 so ausgebildet, daß Führungsbahnen 60 und 62 derselben sich soweit in einer Verschieberichtung 64 der Schiebehaube 44 über die geschlossene Stellung G derselben hinauserstrecken, daß die Schiebehaube 44 sowohl in der rechten geöffneten Stellung R als auch in der linken geöffneten Stellung L durch in die Führungsbahnen 60 und 62 eingreifende Führungskörper 66 und 68 sowohl bis zu der rechten geöffneten Stellung R als auch bis zu der der linken geöffneten Stellung L sicher geführt werden kann.
  • Außerdem ist zur sicheren Festlegung der Schiebehaube 44 in der geschlossenen Stellung G an dem Maschinengestell 10 noch eine Fixiervorrichtung 70 vorgesehen, welche in der Lage ist, die Schiebehaube 44 in der geschlossenen Stellung G entweder kraftschlüssig oder formschlüssig relativ zur Maschinenverhaubung 40 zu fixieren, um ein Öffnen der Schiebehaube 44 im Zuge einer Bearbeitung des Werkstücks 20 mittels der Werkzeuge 24, 26 zu verhindern.
  • Um außerdem die Endpositionen der Schiebehaube 44, das heißt die rechte geöffnete Stellung R und die linke geöffnete Stellung L, festzulegen, ist beispielsweise die Führungsbahn 60 mit Anschlagelementen 72, 74 versehen, welche die Bewegung der Schiebehaube 44 in der Verschieberichtung 64 in der rechten geöffneten Stellung R und der linken geöffneten Stellung L begrenzen und somit diese Stellungen R, L festlegen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine sind insbesondere die Teilbereiche 52 und 54 der Maschinenverhaubung 40 mit einer Außenkontur 76 versehen, welche einer Innenkontur 78 der Schiebehaube 44 angepaßt ist, so daß die Schiebehaube 44 mit der Innenkontur 78 in geringem Abstand von Außenkontur 76 der Teilbereiche 52, 56 über diese hinweg in die rechte geöffnete Stellung R und die linke geöffnete Stellung L schiebbar ist.
  • Ferner ist die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine mit einer Maschinensteuerung 80 versehen, welche beispielsweise unter der Maschinenverhaubung 40 angeordnet ist. Diese Maschinensteuerung 80 ist über Bedieneinrichtungen 82, 84 bedienbar, die ihrerseits an der Schiebehaube 44 angeordnet sind.
  • Hierzu ist die Schiebehaube 44 mit einem Pultbereich 86 versehen, welcher ein Bedienfeld 88 trägt, über welches eine vor der Schiebehaube 44 stehende Bedienungsperson ergonomisch günstig die Maschinensteuerung bedienen kann. In diesem Bedienfeld 88 sind vorzugsweise Bedienelemente für das Auswählen und Bedienen einzelner Maschinenantriebe, insbesondere die Bedieneinrichtung 82 für Antriebe für die Werkzeugträger 12, 14 und den Werkstückträger 16 vorgesehen.
  • Eine besonders zweckmäßige Lösung sieht vor, daß das Bedienfeld 88 um eine horizontale Achse kippbar ist, um eine optimierte ergonomische Bedienung desselben in einer möglichst großen Zahl von Fällen erreichen zu können.
  • Ferner ist vorzugsweise auf einer dem Maschinenbett 48 abgewandten Seite des Bedienfeldes 88 ein Sichtfenster 90 angeordnet, welches der vor der Schiebehaube 44 stehenden Bedienungsperson einen direkten Einblick in den Arbeitsraum 30 ermöglicht, wobei das Sichtfenster 90 so angeordnet ist, daß die Bedienungsperson vorzugsweise die im Einsatz stehenden Werkzeuge 24, 26 erkennen kann.
  • Über dem Sichtfenster 90 ist vorzugsweise die weitere Bedieneinrichtung 84 angeordnet, welche ebenfalls ein weiteres Bedienfeld 92 aufweist. Ferner ist über dem Sichtfenster 90 neben dem Bedienfeld 92 als Visualisierungseinrichtung ein Bildschirm 94 angeordnet, auf welchem Maschinenfunktionen, beispielsweise Stellungen der Werkzeuge 24, 26 relativ zum Werkstück 20 und gegebenenfalls auch noch die Werkzeugträger 12, 14 sowie der Werkstückträger 16 in ihren Positionen relativ zueinander, darstellbar sind.
  • Das weitere Bedienfeld 92 dient primär zur Eingabe von Steuerungs-, Werkstück- und Werkzeugparametern.
  • Um eine optimale Sicht auf den Bildschirm 94 zu gewährleisten, ist dieser in einer Ausnehmung 96 der Schiebehaube 44 angeordnet und um ein Gelenk 98 mit einer vorzugsweise horizontalen Schwenkachse 100 schwenkbar, so daß eine Bildschirmfläche 102 in unterschiedliche Neigungswinkel gegenüber einer Vertikalen 104, vorzugsweise spitzen Winkeln zur Vertikalen 104, einstellbar ist, um eine optimale, insbesondere reflexfreie Betrachtung der Bildschirmfläche 102 seitens der Bedienungsperson zu ermöglichen.
  • Durch die Anordnung des Bildschirms 94 in der Ausnehmung 96 ist dieser gegenüber einer Frontfläche 106 der Schiebehaube 44 oberhalb des Pultbereichs 86 zurückgesetzt und somit gegen Beschädigung geschützt sowie andererseits optisch in das Erscheinungsbild der Frontfläche 106 der Schiebehaube 44 integriert.
  • Der Bildschirm 94 kann bei dem ersten Ausführungsbeispiel beispielsweise von der Maschinensteuerung 80 generierte Abbildungen oder Symbole darstellen.
  • Diese Visualisierung der einzelnen Maschinenfunktionen läßt sich aber ferner noch dadurch unterstützen, daß in den Arbeitsraum 30 gerichtete Kameras 112 und 114 vorgesehen sind, deren Bilder ebenfalls von dem Bildschirm 94 darstellbar sind, und gegebenenfalls durch von der Maschinensteuerung 80 generierte Symbole in ihrer Aussagekraft unterstützt werden können.
  • Zum Verschieben ist die Schiebehaube 44 vorzugsweise noch mit einem Griff im Pultbereich 86 versehen, über welchen diese in der Verschieberichtung 64 verschiebbar ist.
  • Besonders günstig ist es bei dem ersten Ausführungsbeispiel, wenn nicht nur der Bildschirm 94 mittels des Gelenks 98 um die Schwenkachse 100 schwenkbar ist, sondern mit dem Bildschirm 94 auch das Bedienfeld 92, das insgesamt mit diesem hierzu eine Einheit bildet.
  • Das erste Ausführungsbeispiel der erfindugsgemäßen Werkzeugmaschine schafft somit die Möglichkeit, die Bedieneinrichtungen 82, 84 bei geschlossener und offener Zugangsöffnung 42 stets in eine für die jeweilige Bedienungsperson ergonomisch günstige Position zu schieben, und zwar gemeinsam mit der Schiebehaube 44.
  • Ist die Bedienungsperson beispielsweise Rechtshänder, so wird die Schiebehaube 44 in die rechte geöffnete Stellung R geschoben, und somit stehen die an dieser angeordneten Bedieneinrichtungen 82, 84 in einer für die rechte Hand ergonomisch günstigen Position.
  • Gleichzeitig hat die Bedienungsperson über die Zugangsöffnung 42 optimalen Einblick in den Arbeitsraum 30 und Zugriff zu diesem.
  • Ist die Bedienungsperson dagegen Linkshänder, wird die Schiebehaube 44 in die linke geöffnete Stellung L verschoben, so daß die Bedieneinrichtungen 82, 84 ergonomisch günstig für die linke Hand derselben angeordnet sind, wobei die Bedienungsperson über die Zugangsöffnung 42 optimalen Einblick in den Arbeitsraum 30 hat.
  • Steht die Schiebehaube 44 in ihrer geschlossenen Stellung G, so sind ebenfalls die Bedieneinrichtungen 82, 84 optimal günstig für die Bedienungsperson angeordnet, wenn diese entweder durch das Sichtfenster 90 in den Arbeitsraum 30 blickt oder auf dem Bildschirm 94 die Funktion der einzelnen Einheiten, beispielsweise die Stellung der Werkzeuge 24, 26 relativ zum Werkstück 20 beobachtet.
  • Besonders günstig ist bei dem ersten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinen eine Lösung, bei der die Maschinensteuerung 80 ausschließlich über die an der Schiebehaube 44 vorgesehenen Bedieneinrichtungen 82, 84 bedienbar ist, so daß keine zusätzlichen Bedienelemente an der Maschinenverhaubung 40 angeordnet sind, über welche eine Bedienung der Maschinensteuerung 80 erfolgen könnte.
  • Ferner ist über die Maschinensteuerung 80 auch die Fixiervorrichtung 70 ansteuerbar, welche die Schiebehaube 44 in ihrer geschlossenen Stellung G fixiert und bei laufender Bearbeitung des Werkstücks 20 mittels der Werkzeuge 24, 26 aus Sicherheitsgründen ein Verschieben der Schiebehaube 44 in Richtung einer der geöffneten Stellungen R, L verhindert. Eine derartige Verschiebung in der Verschieberichtung 64 wird vorzugsweise von der Maschinensteuerung 80 erst dann zugelassen, wenn die Bearbeitung des Werkstücks 20 beendet ist und dieses ausgewechselt werden muß oder wenn seitens der Werkzeugträger 12, 14 und seitens des Werkstückträgers 16 ausschließlich Bewegungen zum Überprüfen eines Bearbeitungsvorgangs durchgeführt werden.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine, dargestellt in 6, sind diejenigen Elemente, die mit dem ersten Ausführungsbeispiel identisch sind, mit den selben Bezugszeichen versehen, so daß hinsichtlich der Beschreibung derselben vollinhaltlich auf das erste Ausführungsbeispiel Bezug genommen werden kann.
  • Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel ist zum Bewegen der Schiebehaube 44 eine Einrichtung 116 vorgesehen, welche einen Antrieb 118 und ein sich längs der Führungsbahn 60 erstreckendes Antriebselement 120, beispielsweise ein umlaufendes Seil, einen umlaufenden Antriebsriemen oder eine umlaufende Kette, aufweist, welches mit der Schiebehaube 44 verbunden ist.
  • Ferner ist dem Antriebsmotor 118 eine Drehpositionserkennung 122 zugeordnet, über welche die Drehstellung des Antriebsmotors 122 und somit die Position der Schiebehaube 44 in der Schieberichtung 64 ertaßbar sind, so daß über die Maschinensteuerung 80 stets die einzelnen Positionen der Schiebehaube 44 erkennbar sind.
  • Die Antriebseinrichtung 116 ist dabei beispielsweise so steuerbar, daß diese die Verschiebung der Schiebehaube 44 von der geschlossenen Stellung G in die linke geöffnete Stellung L oder die rechte geöffnete Stellung R unterstützt und auch die Verschiebung der Schiebehaube 44 von der linken geöffneten Stellung L oder der rechten geöffneten Stellung R in die geschlossene Stellung G unterstützt, jedoch in diesem Fall eine Annäherung an die geschlossene Stellung G erkennt und die Schiebehaube 44 bei der Annäherung an die geschlossene Stellung G so weit abbremst, daß die geschlossene Stellung G sicher und für eine Bedienungsperson erkennbar anfahrbar ist, so daß die Schiebehaube 44 dann in der geschlossenen Stellung durch die Fixiervorrichtung 70 verriegelbar ist.
  • Damit besteht mit der Einrichtung 116 die Möglichkeit, aufgrund der Unterstützung der Bewegung der Schiebehaube 44 oder des Abbremsens derselben einer Bedienungsperson anzuzeigen, wann die geschlossene Stellung G erreicht ist, um somit die Bedienungsperson in die Lage zu versetzen, die geschlossene Stellung G gezielt zu erreichen.
  • Es ist aber auch denkbar, die Einrichtung 116 über den Antrieb 118 derart anzutreiben, daß selbstständig, beispielsweise durch Befehle für die Maschinensteuerung 80, die Schiebehaube 44 in die jeweilige Stellung, das heißt die geschlossene Stellung G oder eine der geöffneten Stellungen R, L, bewegt werden kann.
  • Darüber hinaus ist vorzugsweise noch die Fixiervorrichtung 70 mit einer optischen und/oder akustischen Anzeige 126 für die geschlossene Stellung G versehen, so daß das Erreichen der geschlossenen Stellung G der Schiebehaube 44 von der Bedienungsperson erkannt werden kann.
  • Bei einem dritten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine, dargestellt in 7, sind diejenigen Elemente, die mit denen des ersten Ausführungsbeispiels identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, so daß hinsichtlich der Beschreibung derselben vollinhaltlich auf das erste Ausführungsbeispiel Bezug genommen werden kann.
  • Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel entfällt bei dem dritten Ausführungsbeispiel das Sichtfenster 90 und statt dessen ist der Bildschirm 94' vergrößert ausgebildet.
  • Der Bildschirm 94' ist dabei in der Lage, Bilder darzustellen, die von einer oder mehreren Kameras 112, 114, welche im Arbeitsraum 30 auf die Werkzeuge 24, 26 und das Werkstück 20 gerichtet sind, darzustellen, so daß die Bedienungsperson sämtliche Vorgänge im Arbeitsraum 30 gegebenenfalls aus unterschiedlichen Perspektiven am Bildschirm 94' beobachten kann. Die Tatsache, daß bei dem zweiten Ausführungsbeispiel das Sichtfenster 90 entfallen kann, erleichtert es, die Schiebehaube 44 unfallsicher und insbesondere sicher gegen sich im Arbeitsraum 30 verselbständigende Werkzeuge 24, 26 oder Werkstücke 20 auszubilden, die aufgrund der Bearbeitung mit sehr hoher Geschwindigkeit gegen die Schiebehaube 44, insbesondere gegen deren dem Arbeitsraum 30 zugewandte Innenkontur 78 prallen können. Vorzugsweise ist der Bildschirm 94' bei dem dritten Ausführungsbeispiel ebenfalls um eine horizontale Schwenkachse 100 verschwenkbar, um der Bedienungsperson eine reflexionsfreie Beobachtung der dargestellten Abbildungen zu ermöglichen.
  • Ferner ist bei einer Variante des dritten Ausführungsbeispiels zusätzlich vorgesehen, daß auf dem Bildschirm 94' ebenfalls noch Bedienfelder 92' vorgesehen sind, die in der Art eines "Touch Screen" ausgebildet sind und somit ein vereinfachtes Auslösen von Funktionen erlauben, die symbolisch auf dem Bildschirm 94' im Bereich der einzelnen Felder des "Touch Screen" dargestellt werden.
  • Bei einem vierten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine, dargestellt in 8 sind diejenigen Elemente, die mit dem ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiel identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, so daß hinsichtlich der Ausführungen zu diesen Elementen vollinhaltlich auf die Ausführungen zu diesen Ausführungsbeispielen Bezug genommen werden kann.
  • Im Gegensatz zum dritten Ausführungsbeispiel ist bei dem vierten Ausführungsbeispiel das Sichtfenster 90 in gleicher Weise vorhanden wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
  • Allerdings sind die Bedieneinrichtungen 82 und 84 nicht unterhalb und oberhalb des Sichtfensters 90 angeordnet, sondern seitlich desselben, beispielsweise auf gegenüberliegenden Seiten desselben in Form der Bedienungseinrichtungen 82' und 84', so daß das Sichtfenster 90 vergrößert angeordnet werden kann.
  • Um außerdem der Bedienungsperson auch noch Steuerungsfunktionen visualisieren zu können, ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Sichtfenster 90 mit einer Außenfläche 130 eine Projektionsfläche darstellt, auf welche zu visualisierende Informationen der Maschinensteuerung mittels Projektionseinrichtungen 132 projizierbar sind, so daß die Bedienungsperson einerseits durch das Sichtfenster 90 hindurch in den Arbeitsraum 30 schauen kann und andererseits dabei gleichzeitig die mit den Projektionseinrichtungen 132 auf die Außenfläche 130 projizierten Informationen wahrnehmen kann.
  • Diese Lösung bietet somit den Vorteil, die Projektion von Information der Maschinensteuerung in einfacher Weise mit einem guten umfassenden Einblick in den Arbeitsraum 30 zu kombinieren.

Claims (28)

  1. Werkzeugmaschine umfassend ein Maschinengestell (10), einen am Maschinengestell (10) vorgesehenen Arbeitsraum (30), in welchem ein Werkzeugträger (12, 14) und ein Werkstückträger (16) angeordnet sind, eine mindestens den Arbeitsraum (30) umschließende Maschinenverhaubung (40) mit einer Schiebehaube (44), mit welcher eine Zugangsöffnung (42) zum Arbeitsraum (30) verschließbar ist und eine Maschinensteuerung (80), welche über mindestens eine Bedieneinrichtung (82, 84) bedienbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Bedieneinrichtung (82, 84) für die Maschinensteuerung (80) an der Schiebehaube (44) angeordnet ist und daß die Schiebehaube (44) derart an der Maschinenverhaubung (40) montierbar ist, daß sie von einer die Zugangsöffnung (42) zum Arbeitsraum (30) überdeckenden geschlossenen Stellung (G) entweder in eine links neben der Zugangsöffnung (42) angeordnete linke geöffnete Stellung (L) bringbar ist, in welcher sie einen sich links an die Zugangsöffnung (42) anschließenden Teilbereich (56) der Maschinenverhaubung (40) überdeckt, oder in eine rechts neben der Zugangsöffnung (42) angeordnete rechte geöffnete Stellung (R) bringbar ist, in welcher sie einen sich rechts an die Zugangsöffnung (42) anschließenden Teilbereich (52) der Maschinenverhaubung (40) überdeckt.
  2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits neben der Zugangsöffnung (42) liegenden Teilbereiche (52, 56) der Maschinenverhaubung (40) frei von Halteeinrichtungen für Bedieneinrichtungen der Maschinensteuerung sind.
  3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilbereiche (52, 56) der Maschinenverhaubung (40) beiderseits neben der Zugangsöffnung identische Außenkonturen (76) aufweisen.
  4. Werkzeugmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Außenkonturen (76) der beiderseits neben der Zugangsöffnung (42) liegenden Teilbereiche (52, 56) und eine eine Maschinenverhaubung (40) in der geöffneten Stellung der Schiebehaube (44) zugewandte Innenkontur (78) der Schiebehaube (44) im wesentlichen aneinander angepaßt sind.
  5. Werkzeugmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehaube (44) derart an der Maschinenverhaubung (40) geführt ist, daß diese ausgehend von der geschlossenen Stellung (G) wahlweise in die rechte geöffnete Stellung (R) oder in die linke geöffnete Stellung (L) verschiebbar ist.
  6. Werkzeugmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehaube (44) in ihrer die Zugangsöffnung (42) verschließenden Stellung (G) fixierbar ist.
  7. Werkzeugmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine die geschlossene Stellung (G) der Schiebehaube (44) anzeigenden Einrichtung (70) vorgesehen ist
  8. Werkzeugmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Schiebehaube (44) bei Erreichen der geschlossenen Stellung (G) in ihrer Bewegung hindernde Einrichtung (116) vorgesehen ist.
  9. Werkzeugmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Bewegung der Schiebehaube (44) in die geschlossene Stellung (G) unterstützende Einrichtung (116) vorgesehen ist.
  10. Werkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinrichtung (116) für die Bewegung der Schiebehaube (44) in die geschlossene Stellung (G) vorgesehen ist.
  11. Werkzeugmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinensteuerung (80) eine Werkstückbearbeitung nur dann zuläßt, wenn die Schiebehaube (44) in ihrer geschlossenen Stellung (G) fixiert ist.
  12. Werkzeugmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Bedieneinrichtung (82, 84) der Maschinensteuerung (80) für die Steuerung von Funktionen der Werkzeugträger (24, 26) und Werkstückträger (16) ausschließlich an der Schiebehaube (44) angeordnet ist.
  13. Werkzeugmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Bedieneinrichtung (82) ein Bedienfeld (88) aufweist, welches im wesentlichen in eine Außenkontur (76) der Schiebehaube (44) integriert ist.
  14. Werkzeugmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinrichtung (82) unterhalb eines einen Blick in den Arbeitsraum (30) ermöglichenden Sichtfensters (90) an der Schiebehaube (44) angeordnet ist.
  15. Werkzeugmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Bedieneinrichtung seitlich neben einem einen Blick in den Arbeitsraum (30) zulassenden Sichtfenster (90) angeordnet ist.
  16. Werkzeugmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schiebehaube (44) eine Steuerungsfunktionen der Maschinensteuerung (80) darstellende Visualisierungseinrichtung (94, 130, 132) vorgesehen ist.
  17. Werkzeugmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Visualisierungseinrichtung (94, 130, 132) in die Schiebehaube (44) integriert ist.
  18. Werkzeugmaschine nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Visualisierungsfläche (102) der Visualisierungseinrichtung (94) kippbar ist.
  19. Werkzeugmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Visualisierungsfläche (102) gegenüber einer diese umgebenden Frontfläche (104) der Schiebehaube (44) kippbar ist.
  20. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Visualisierungseinrichtung (94, 130, 132) eine Bedieneinrichtung (84) zugeordnet ist.
  21. Werkzeugmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinrichtung (84) und die Visualisierungseinrichtung (94) zu einer Einheit zusammengefaßt sind.
  22. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Visualisierungseinrichtung (94) auf einer der mindestens einen Bedieneinrichtung (82) gegenüberliegenden Seite des Sichtfensters (90) angeordnet ist.
  23. Werkzeugmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinrichtung (82) und die Visualisierungsrichtung (94) oberhalb und unterhalb des Sichtfensters (90) angeordnet sind.
  24. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Visualisierungseinrichtung als Bildschirm (94) ausgebildet ist.
  25. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Visualisierungseinrichtung eine Projektionseinrichtung (132) aufweist, welche die zu visualisierenden Informationen auf eine Projektionsfläche (130) projiziert.
  26. Werkzeugmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsfläche (130) vor einem einen Blick in den Arbeitsraum (30) zulassenden Sichtfenster (90) liegt.
  27. Werkzeugmaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsfläche (130) durch eine Außenfläche des Sichtfensters (90) gebildet ist.
  28. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 16 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugmaschine mindestens eine in den Arbeitsraum (30) gerichtete Kamera (112, 114) aufweist, deren Bilder durch die Visualisierungseinrichtung (94, 130, 132) darstellbar sind.
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