DE102005021153A1 - Handgehaltene Schleifmaschine und Werkzeughalteeinrichtung - Google Patents

Handgehaltene Schleifmaschine und Werkzeughalteeinrichtung Download PDF

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DE102005021153A1
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Abstract

Um eine handgehaltene Schleifmaschine, umfassend eine Halteeinrichtung zum Halten der Schleifmaschine, einen Antriebsmotor, einen Werkzeugkopf, welcher um mindestens eine Schwenkachse relativ zur Halteeinrichtung schwenkbar ist und eine über den Antriebsmotor angetriebene Werkzeugantriebswelle aufweist, und eine Übertragungseinrichtung zur Drehmomentübertragung vom Antriebsmotor zur Werkzeugantriebswelle zu verbessern, wird vorgeschlagen, daß die Übertragungseinrichtung eine starre Welle aufweist, welche an die Werkzeugantriebswelle über ein Getriebe gekoppelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine handgehaltene Schleifmaschine, umfassend eine Halteeinrichtung zum Halten der Schleifmaschine, einen Antriebsmotor, einen Werkzeugkopf, welcher um mindestens eine Schwenkachse relativ zur Halteeinrichtung schwenkbar ist und eine über den Antriebsmotor angetriebene Werkzeugantriebswelle aufweist, und eine Übertragungseinrichtung zur Drehmomentübertragung vom Antriebsmotor zur Werkzeugantriebswelle.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Werkzeughalteeinrichtung für eine handgehaltene Schleifmaschine der oben genannten Art.
  • Aus der EP 0 727 281 B1 ist ein motorbetriebenes Schleifgerät bekannt, welches einen an einem distalen Ende eines rohrförmigen Stabes angebrachten Antriebsmotor und eine flexible, an den Antriebsmotor wirkgekoppelte und sich entlang der Länge des rohrförmigen Stabs erstreckende Antriebswelle umfaßt. Ein Schleifschuh ist an die flexible Antriebswelle wirkgekoppelt, wobei die Welle die Wirkkopplung bei unterschiedlichen Positionen des Kopfes in Bezug auf den rohrförmigen Stab gewährleistet.
  • Aus der US 5,239,783 A ist eine Schleifmaschine bekannt, bei welcher ein Antriebsmotor an eine flexible Welle gekoppelt ist, welche in einer flexiblen Hülle geführt ist.
  • Aus der US 4,782,632 A ist eine handgehaltene Schleifmaschine bekannt, bei welcher der Motor an eine Welle gekoppelt ist und ein Werkzeug an eine Welle gekoppelt ist, wobei die beiden Wellen über einen flexiblen Federantrieb gekoppelt sind.
  • Weitere handgehaltene Schleifmaschinen sind aus der US 4,685,252 A und der US 4,974,371 A bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine handgehaltene Schleifmaschine der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche erweiterte Einsatzmöglichkeiten aufweist.
  • Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten handgehaltenen Schleifmaschine erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Übertragungseinrichtung eine starre Welle aufweist, welche an die Werkzeugantriebswelle über ein Getriebe gekoppelt ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung dient die starre Welle als Antriebswelle für den Werkzeugkopf. Die Werkzeugantriebswelle ist eine Abtriebswelle des Getriebes. Durch die Drehmomentübertragung auf den Werkzeugkopf durch die starre Welle lassen sich große Umdrehungszahlen, die in der Größenordnung von 6 000 Umdrehungen pro Minute liegen können, auf den Werkzeugkopf übertragen. Dadurch ergeben sich erweiterte Bearbeitungsmöglichkeiten; beispielsweise ist ein Betonschleifen möglich.
  • Durch die Drehmomentübertragung über die starre Welle ist auch der Verschleiß im Vergleich zu der Übertragung durch eine flexible Welle verringert.
  • Durch die Drehmomentübertragung über eine starre Welle an den Werkzeugkopf kann dieser auf einfache Weise schwenkbar an der Halteeinrichtung fixiert werden. Dadurch ergibt sich ein einfacher, störungssicherer Aufbau.
  • Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn das Getriebe an einem Schwenklager für den Werkzeugkopf angeordnet ist. Dadurch läßt sich der Werkzeugkopf auf einfache und platzsparende Weise aufbauen.
  • Insbesondere ist es günstig, wenn der Werkzeugkopf relativ zur starren Welle schwenkbar ist. Dadurch läßt sich eine Drehmomentübertragung auch für hohe Drehzahlen bei jeder Schwenkstellung des Werkzeugkopfs relativ zur starren Welle gewährleistet.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn eine Rotationsachse der starren Welle senkrecht zu einer Schwenkachse des Werkzeugkopfs liegt. Dadurch ist eine Drehmomentübertragung bei jeder Schwenkstellung des Werkzeugkopfs gewährleistet.
  • Günstig ist es, wenn eine Rotationsachse der starren Welle und eine Rotationsachse der Antriebswelle sich in jeder Position des Werkzeugkopfs in einem Punkt schneiden. Dadurch ergibt sich eine optimierte Drehmomentübertragung von der starren Welle auf die Werkzeugantriebswelle.
  • Insbesondere liegt der Schnittpunkt auf einer Schwenkachse des Werkzeugkopfs. Dadurch erhält man eine platzsparende Ausbildung für das Getriebe und für eine entsprechende Schwenklagerung für die Verschwenkbarkeit des Werkzeugkopfs.
  • Bei einer konstruktiv einfachen Ausführungsform ist das Getriebe als Zahnradgetriebe ausgebildet. Die Drehmomentübertragung von der starren Welle auf die Werkzeugantriebswelle erfolgt über Zahnräder.
  • Insbesondere ist zur Drehmomentübertragung von der starren Welle auf die Werkzeugantriebswelle ein Zahnrad vorgesehen, welches durch die starre Welle angetrieben ist und an welches die Werkzeugwelle gekoppelt ist.
  • Eine platzsparende und einfache Ausbildung der handgehaltenen Schleifmaschine läßt sich erreichen, wenn eine Rotationsachse des Zahnrads zu einer Schwenkachse des Werkzeugkopfs koaxial ist. Dadurch läßt sich das Getriebe an einem Schwenklager für die Verschwenkbarkeit des Werkzeugkopfs relativ zur Halteeinrichtung anordnen.
  • Bei einer konstruktiv einfachen Ausführungsform ist das Getriebe als Kegelradgetriebe ausgebildet. Dadurch läßt sich auf einfache Weise eine Drehmomentübertragung von der starren Welle auf die Werkzeugantriebswelle unabhängig von der Schwenkstellung der Werkzeugantriebswelle erreichen.
  • Zur Ausbildung des Kegelradgetriebes ist insbesondere an der starren Welle ein Kegelrad angeordnet und ist ein Kegelrad an der Werkzeugantriebswelle angeordnet. Über das Kegelrad der starren Welle läßt sich dann ein Zahnrad antreiben. Dieses Zahnrad wiederum treibt das Kegelrad der Werkzeugantriebswelle und damit die Werkzeugantriebswelle an.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, daß die starre Welle zu dem Werkzeugkopf in einem Hohlkörper geführt ist. Dieser Hohlkörper ist beispielsweise als Rohr ausgebildet; beispielsweise ist das Rohr zylindrisch. In dem Hohlkörper läßt sich die starre Welle zwischen Drehlagern frei führen. Die starre Welle kommt nicht in Berührung mit den Wänden des Hohlkörpers. Der Hohlkörper kann auch zur schwenkbaren Fixierung des Werkzeugkopfs an der Halteeinrichtung dienen.
  • Es ist dabei insbesondere vorgesehen, daß die starre Welle zwischen dem Antriebsmotor und dem Werkzeugkopf in dem Hohlkörper geführt ist. Es läßt sich dadurch auf einfache Weise eine definierte "freie" Führung der starren Welle zwischen Drehlagern erreichen.
  • Insbesondere ist der Werkzeugkopf über ein Schwenklager schwenkbar an dem Hohlkörper gehalten. Der Hohlkörper läßt sich mit einer solchen mechanischen Stabilität ausbilden, daß der Werkzeugkopf an ihm (schwenkbar) gehalten werden kann.
  • Günstig ist es, wenn zwischen dem Werkzeugkopf und dem Hohlkörper eine Abdeckung angeordnet ist, welche das Getriebe und/oder ein Schwenklager mindestens teilweise umgibt. Durch die Abdeckung läßt sich eine Öffnung abdecken, über welche der Hohlkörper und der Werkzeugkopf miteinander schwenkbar verbunden sind. Durch die Abdeckung läßt sich auf einfache Weise das Eindringen von Staub in das Getriebe und in ein Schwenklager verhindern.
  • Insbesondere umfaßt die Abdeckung eine Manschette. Die Manschette liegt an dem Werkzeugkopf und dem Hohlkörper an. Dadurch läßt sich eine gute Dichtwirkung erreichen. Die Manschette ist beispielsweise als Faltenbalg ausgebildet, um auf einfache Weise eine relative Schwenkbarkeit zwischen dem Hohlkörper und dem Werkzeugkopf zu ermöglichen.
  • Günstig ist es, wenn der Werkzeugkopf um mindestens eine Schwenkachse schwenkbar ist, welche quer zur Rotationsachse der Werkzeugantriebswelle liegt. Dadurch kann ein Benutzer die handgehaltene Schleifmaschine beispielsweise an einer Wand nach oben führen.
  • Es kann vorgesehen sein, daß eine Werkzeughalteeinrichtung um mindestens eine Drehachse drehbar ist, welche im wesentlichen parallel zur Rotationsachse der Werkzeugantriebswelle ist oder mit dieser zusammenfällt. Bei der Drehung kann es sich um eine vollständige Drehung handeln oder um eine Drehung um einen Drehwinkel kleiner als 360°. Durch eine solche Drehung läßt sich eine Werkzeughalteeinrichtung und damit ein Werkzeug ausrichten; dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn das Werkzeug nicht rotationssymmetrisch ausgebildet ist. Beispielsweise weist eine Werkzeughalteeinrichtung eine dreieckförmige Außenkontur auf, um einen Schleifvorgang an Ecken oder Kanten zu ermöglichen. Durch eine Drehbarkeit um eine Achse parallel zur Rotationsachse der Werkzeugantriebswelle läßt sich für einen Bedienter eine optimierte Ausrichtung erreichen.
  • Eine solche Drehbarkeit läßt sich auf einfache Weise erreichen, wenn der Werkzeugkopf zur Ausbildung eines Drehlagers für die Werkzeughalteeinrichtung einen Bereich mit einer zylindrischen Außenkontur aufweist. Dadurch läßt sich eine Innenwelle bereitstellen, auf der eine Außenwelle geführt werden kann.
  • Es kann vorgesehen sein, daß der Werkzeugkopf eine Sicherungseinrichtung aufweist, um die Drehbarkeit einer Werkzeughalteeinrichtung an dem Werkzeugkopf zu sperren. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn verschiedene Werkzeughalteeinrichtungen als Aufsätze bereitgestellt sind, die an dem Werkzeugkopf fixiert werden können. Bei bestimmten Werkzeughalteeinrichtungen muß eine Drehsicherung vorgesehen werden, um einen Bearbeitungsvorgang durchführen zu können. Bei anderen Werkzeughalteeinrichtungen kann eine Drehbarkeit erforderlich sein. Über die Sicherungseinrichtung läßt sich dann je nach Werkzeughalteeinrichtung-Aufsatz die Drehbarkeit sperren bzw. freigeben.
  • Günstig ist es, wenn dem Werkzeugkopf eine Fixierungseinrichtung zur Fixierung einer Werkzeughalteeinrichtung zugeordnet ist. Es kann dabei grundsätzlich vorgesehen sein, daß die Werkzeughalteeinrichtung integral an dem Werkzeugkopf angeordnet ist. Insbesondere ist dann eine Welle der Werkzeughalteeinrichtung durch die Werkzeugantriebswelle gebildet.
  • Es ist auch möglich, daß die Werkzeughalteeinrichtung lösbar fixierbar ist. Es kann dann beispielsweise ein Grundgerät mit einem Antriebsmotor, der starren Welle und dem Werkzeugkopf bereitgestellt werden, wobei auf den Werkzeugkopf verschiedene Werkzeughalteeinrichtungen je nach Anwendung aufsetzbar sind. Die Werkzeughalteeinrichtungen-Aufsätze können sich beispielsweise bezüglich der Drehzahl oder auch der Antriebsart (rotierend oder oszillierend) unterscheiden. Sie können sich auch dadurch unterscheiden, welches Werkzeug an ihnen fixierbar ist.
  • Insbesondere weist die Werkzeughalteeinrichtung eine Welle auf, welche an die Werkzeugantriebswelle gekoppelt ist oder koppelbar ist. Es kann sich dabei grundsätzlich um ein getrenntes Element handeln, welches mit der Werkzeugantriebswelle verbindbar ist. Es ist auch möglich, wenn die Werkzeughalteeinrichtung integral an dem Werkzeugkopf gebildet ist, daß diese Welle und die Werkzeugantriebswelle einstückig ausgebildet sind.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist die Werkzeughalteeinrichtung ein Getriebe auf, über welches die Welle an die Werkzeugantriebswelle gekoppelt ist oder koppelbar ist. Durch das Getriebe läßt sich eine bestimmte Bewegungsart eines Werkzeugs einstellen.
  • Insbesondere ist das Getriebe als Untersetzungsgetriebe ausgebildet. Bei der erfindungsgemäßen Lösung kann die Werkzeugantriebswelle aufgrund der starren Welle mit hohen Drehzahlen angetrieben werden. Wenn durch den Antriebsmotor eine bestimmte – hohe – Drehzahl bereitgestellt wird, kann für mache Anwendungen eine Untersetzung erforderlich sein, um ein Werkzeug mit einer niedrigeren Drehzahl als der bereitgestellten Höchstdrehzahl antreiben zu können.
  • Es kann vorgesehen sein, daß die Welle der Werkzeughalteeinrichtung eine Rotationsachse koaxial zur Rotationsachse der Werkzeugantriebswelle des Werkzeugkopfs aufweist. Eine entsprechende Werkzeughalteeinrichtung läßt sich mit geringen Querabmessungen ausbilden. Eine entsprechende Werkzeughalteeinrichtung ist beispielsweise geeignet zum Betonschleifen.
  • Es kann auch vorgesehen sein, daß die Welle der Werkzeughalteeinrichtung eine Rotationsachse parallel beabstandet zur Rotationsachse der Werkzeugantriebswelle des Werkzeugkopfs aufweist. Diese Beabstandung kann beispielsweise durch das Vorsehen eines Getriebes erreicht werden.
  • Es ist auch möglich, daß die Welle als Exzenterwelle ausgebildet ist. Dadurch läßt sich beispielsweise ein Werkzeug in einer Oszillationsbewegung antreiben.
  • Bei einer Ausführungsform ist die Werkzeughalteeinrichtung um eine Drehachse parallel zur Rotationsachse der Werkzeugantriebswelle drehbar an dem Werkzeugkopf fixierbar. Dies ist beispielsweise günstig, wenn Eckenbereiche oder Kantenbereiche geschliffen werden sollen. Ein Bediener kann sich dann in einem größeren Abstand zu einem solchen Eckenbereich oder Kantenbereich aufstellen.
  • Eine Ausführungsform der Werkzeughalteeinrichtung kann ein oder mehrere Sperrelemente zur Sperrung der Drehbarkeit der Werkzeughalteeinrichtung um eine Drehachse parallel zur Rotationsachse der Werkzeugantriebswelle aufweisen. Dadurch läßt sich eine drehfeste Fixierung der Werkzeughalteeinrichtung am Werkzeugkopf erreichen. Dies ist für "gewöhnliche" Schleifvorgänge vorteilhaft.
  • Bei einer Ausführungsform weist die Werkzeughalteeinrichtung eine mindestens in einem Teilbereich dreieckförmige Außenkontur auf. Bei einer solchen Außenkontur kann die Werkzeughalteeinrichtung auf einfache Weise an Kantenbereichen oder Eckenbereichen positioniert werden. Dadurch ergibt sich ein erweitertes Schleifgebiet.
  • Insbesondere durchstößt eine Drehachse für eine Drehbarkeit der Werkzeughalteeinrichtung relativ zum Werkzeugkopf an oder in der Nähe eines Schwerpunkts eines Dreiecks einer dreieckförmigen Außenkontor das Dreieck. (Bei dem Schwerpunkt handelt es sich um den geometrischen Schwerpunkt.) Dadurch läßt sich auf einfache Weise eine Drehbarkeit erreichen.
  • Bei einer Ausführungsform ist es vorgesehen, daß ein Werkzeug an der Werkzeughalteeinrichtung oszillierend antreibbar ist. Bei der entsprechenden Werkzeughalteeinrichtung handelt es sich insbesondere um einen Exzenterschleifer.
  • Durch das oszillierende Antreiben können sonst für Schleifvorgänge durch einen Rundschleifer schwer zugängliche Bereiche wie Eckenbereiche und Kantenbereiche bearbeitet werden.
  • Die oszillierende Bewegung des Werkzeugs ist beispielsweise durch einen exzentrischen Antrieb erreicht. Es kann dabei beispielsweise eine Exzenterwelle vorgesehen sein oder ein anderer Exzenterantrieb.
  • Günstig ist es in diesem Zusammenhang, wenn das Werkzeug über elastische Elemente an der Werkzeughalteeinrichtung fixiert ist. Dadurch läßt sich auf einfache Weise eine Oszillationsbewegung, angetrieben beispielsweise durch eine Exzenterwelle, ermöglichen.
  • Insbesondere liegen elastische Elemente an oder in der Nähe von Ecken der Werkzeughalteeinrichtung, um das Werkzeug oszillierend antreiben zu können.
  • Günstig ist es, wenn der Antriebsmotor an der Halteeinrichtung angeordnet ist. Dadurch ergibt sich ein kompakter Aufbau der handgehaltenen Schleifmaschine. Ferner läßt sich die starre Welle auf einfache Weise zwischen dem Antriebsmotor und dem Werkzeugkopf führen.
  • Die starre Welle ist insbesondere direkt oder über ein Getriebe an den Antriebsmotor gekoppelt. Das Getriebe dient beispielsweise zur Drehzahluntersetzung. Es ist auch möglich, daß ein Getriebe zur Drehzahlerhöhung vorgesehen ist. Es ist aber grundsätzlich auch möglich, daß die Drehzahl des Antriebsmotors einstellbar ist und insbesondere elektronisch einstellbar ist.
  • Beispielsweise ist ein Untersetzungsgetriebe zur Ankopplung des Antriebsmotors an die starre Welle vorgesehen. Dadurch lassen sich beispielsweise Umdrehungszahlen in der Größenordnung von 20 000 Umdrehungen pro Minute auf Drehzahlen in der Größenordnung von beispielsweise 4 000 bis 6 000 Umdrehungen pro Minute oder mehr herabsetzen.
  • Es ist in diesem Zusammenhang günstig, wenn das Getriebe in dem gleichen Gehäuse wie der Antriebsmotor angeordnet ist. Dadurch ergibt sich ein kompakter Aufbau, so daß die handgehaltene Schleifmaschine wiederum für einen Benutzer auf einfache Weise einsetzbar ist.
  • Günstig ist es, wenn an den Werkzeugkopf eine Fluidleitung gekoppelt ist. Dadurch können Bearbeitungsrückstände wie Staub abgesaugt werden. Grundsätzlich ist es auch möglich, daß einem Bearbeitungsbereich beispielsweise Kühlungsflüssigkeit wie Wasser zugeführt wird.
  • Bei einer konstruktiv einfachen Ausführungsform weist die Halteeinrichtung einen Haltestab auf. Dieser weist beispielsweise eine kreisförmige Außenkontur auf. Über einen solchen Haltestab läßt sich die Schleifmaschine auf einfache Weise halten.
  • Es ist günstig, wenn der Haltestab als Hohlkörper ausgebildet ist. Dadurch ist ein Hohlraum bereitgestellt, über den Fluid durchtransportiert werden kann. Beispielsweise ist dem Hohlraum eine Fluidleitung angeordnet, um über einen Staubsauger Bearbeitungsrückstände absaugen zu können.
  • Insbesondere ist der Haltestab als Fluidführungselement ausgebildet oder ein Fluidführungselement ist an dem Haltestab angeordnet. Der Haltestab dient dann zusätzlich zum Halten für einen Benutzer auch als "Halter" für ein Fluidführungselement bzw. bildet selber ein Fluidführungselement.
  • Beispielsweise ist an den Haltestab eine Fluidleitung angeschlossen oder an dem Haltestab ist eine Fluidleitung geführt, welche an den Werkzeugkopf gekoppelt ist. Dadurch läßt sich auf einfache Weise aus einem Bearbeitungsbereich eine Bearbeitungsrückstand-Absaugung durchführen.
  • Günstig ist es, wenn der Werkzeugkopf und/oder eine Werkzeughalteeinrichtung ein oder mehrere Fluidräume aufweisen, welcher oder welche in fluidwirksamer Verbindung mit einer Fluidleitung stehen. Dadurch lassen sich in unmittelbarer Nähe eines Bearbeitungsbereichs ein Absaugeraum bzw. mehrere Absaugeräume bereitstellen.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, bei einer Schleifmaschine der eingangs genannten Art die Handhabbarkeit zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Länge der Halteeinrichtung bezogen auf den Werkzeugkopf einstellbar ist.
  • Ein Benutzer kann die Länge der Halteeinrichtung an die Anwendung anpassen. Dadurch ergeben sich verbesserte Einsatzmöglichkeiten.
  • Insbesondere weist die Halteeinrichtung ein erstes Halteelement und ein zweites Halteelement auf, welche relativ zueinander feststellbar verschieblich sind. (Die Halteelemente können auch relativ zueinander drehbar sein.) Durch die relative Verschieblichkeit der Halteelemente zueinander läßt sich auf einfache Weise die Länge der Halteeinrichtung einstellen.
  • Insbesondere ist das zweite Halteelement in dem ersten Halteelement verschieblich geführt. Die Halteelemente sind beispielsweise als Rohre ausgebildet, wobei das zweite Halteelement in dem ersten Halteelement geführt ist. Bei dieser Ausführungsform läßt sich auch die Feststellung des zweiten Halteelements am ersten Halteelement auf einfache Weise erreichen, beispielsweise durch eine Schraub-Klemm-Verbindung.
  • Für die Handhabung der Schleifmaschine ist es günstig, wenn an dem zweiten Halteelement ein Griffelement angeordnet ist. Das Griffelement kann beispielsweise mit der rechten Hand gehalten werden und das zweite Halteelement oder das erste Halteelement können mit der linken Hand gefaßt werden. Die Halteelemente sind in ihrer Außenkontur entsprechend so ausgebildet, daß sie ergonomisch gefaßt werden können.
  • Es kann vorgesehen sein, daß das Griffelement einen Halter für ein Elektrokabel aufweist. An dem Halter läßt sich das Elektrokabel fixieren, um dieses definiert an der Schleifmaschine zu führen.
  • Günstig ist es, wenn das zweite Halteelement oder eine Fluidleitung (welche in dem zweiten Halteelement geführt ist) einen Staubsaugeranschluß aufweist. Dadurch läßt sieh auf einfache Weise ein Unterdruck an einem Bearbeitungsbereich erzeugen, um Bearbeitungsrückstände absaugen zu können.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeughalteeinrichtung bereitzustellen, welche auf einfache Weise einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Fixierungseinrichtung zur lösbaren Fixierung der Werkzeughalteeinrichtung an dem Bearbeitungskopf und eine Welle zum Antrieb eines von der Werkzeughalteeinrichtung gehaltenen Werkzeugs vorgesehen sind, wobei die Welle an die Werkzeugantriebswelle des Werkzeugkopfs ankoppelbar ist.
  • Bei dieser Lösung stellt eine Schleifmaschine mit einem Werkzeugkopf ein Grundgerät dar, an dem die Werkzeughalteeinrichtung als Aufsatz lösbar fixierbar ist. Beispielsweise läßt sich dann ein Grundgerät mit einer einheitlichen Umdrehungszahl bereitstellen, wobei durch ein Getriebe in der Werkzeughalteeinrichtung eine definierte Drehzahl einstellbar ist.
  • Es lassen sich verschiedene Arten von Werkzeughalteeinrichtungen für verschiedene Anwendungen bereitstellen, welche an dem Werkzeugkopf fixierbar sind. Beispielsweise läßt sich ein Betonschleifer-Aufsatz bereitstellen, an welchem ein Schleifwerkzeug mit hoher Drehzahl angetrieben wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen wurden bereits im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Schleifmaschine erläutert.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung der Erfindung. Es zeigen
  • 1 eine schematische Gesamtdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schleifmaschine mit verkürzter Halteeinrichtung;
  • 2 eine Draufsicht auf die Schleifmaschine gemäß 1 mit verlängerter Halteeinrichtung;
  • 3 eine Schnittdarstellung der Schleifmaschine gemäß 1;
  • 4 eine vergrößerte Darstellung eines Werkzeugkopf-Bereichs der Schleifmaschine gemäß 1;
  • 5 die gleiche Ansicht wie 4, wobei ein erstes Ausführungsbeispiel einer Werkzeughalteeinrichtung (Betonschleifer) als Aufsatz an dem Werkzeugkopf sitzt;
  • 6 die gleiche Ansicht wie 4, wobei ein zweites Ausführungsbeispiel einer Werkzeughalteeinrichtung (Rundschleifer) als Aufsatz an dem Werkzeugkopf sitzt;
  • 7 die gleiche Ansicht wie 4, wobei ein drittes Ausführungsbeispiel einer Werkzeughalteeinrichtung (Exzenterschleifer) als Aufsatz an dem Werkzeugkopf sitzt; und
  • 8 eine Draufsicht auf den Werkzeugkopf mit Werkzeughalteeinrichtung gemäß 7.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen handgehaltenen Schleifmaschine, welches in den 1 und 2 gezeigt und dort mit 10 bezeichnet ist, umfaßt eine Halteeinrichtung 12, über die ein Benutzer die Schleifmaschine 10 bei der Bearbeitung halten kann.
  • An der Halteeinrichtung 12 ist ein Werkzeugkopf 14 angeordnet, an welchem eine Werkzeughalteeinrichtung 16 lösbar oder unlösbar fixiert ist bzw. fixierbar ist.
  • Die Halteeinrichtung 12 umfaßt einen (starren) Haltestab 18 als erstes Halteelement 19. Dieser Haltestab 18 ist als Hohlkörper ausgebildet und insbesondere rohrförmig ausgebildet. Der Haltestab 18 weist vorzugsweise eine kantenfreie Außenkontur und Innenkontur auf; beispielsweise sind die Außenkontur und die Innenkontur zylindrisch.
  • In dem Haltestab 18 ist ein (starres) zweites Halteelement 20 verschieblich geführt. Das zweite Halteelement 20 ist ebenfalls als Hohlkörper ausgebildet und beispielsweise rohrförmig ausgebildet. Es ist mit seiner Außenkontur an die Innenkontur des Haltestabs 18 angepaßt, so daß im Haltestab 18 eine Verschiebungsführung bereitgestellt ist. Das zweite Halteelement 20 kann auch drehbar in dem Haltestab 28 geführt sein.
  • An dem zweiten Element 20 sitzt ein Griffelement 22 mit einem Handgriff 24. Durch die Positionierung des zweiten Halteelements 20 gegenüber dem ersten Halteelement 19 ist der Abstand des Griffelements 22 zu dem Werkzeugkopf 14 und damit die Länge der Halteeinrichtung 12 bezogen auf den Werkzeugkopf 14 einstellbar.
  • Die Position des zweiten Halteelements 20 relativ zu dem ersten Halteelement 19 ist stufenlos einstellbar. Dazu ist eine Schraub-Klemm-Einrichtung 26 vorgesehen mit einer Mutter 28 (1 bis 3). Diese Mutter 28 ist an dem ersten Halteelement 19 über ein Gewinde 30 geführt (3) und mit dem zweiten Halteelement 20 verklemmbar. Durch die Verklemmung der Mutter 28 und des zweiten Halteelements 20 wird die Position des zweiten Halteelements 20 an dem ersten Halteelement 19 festgelegt.
  • Die Mutter 28 dient auch als Sperrelement für die Eintauchbarkeit des zweiten Halteelements 20 in das erste Halteelement 19: Wenn das Griffelement 22 an der Mutter 28 anliegt (3), dann kann sich das zweite Element 20 nicht mehr weiter hinein in das erste Halteelement 19 bewegen.
  • In den 1 und 3 ist eine Stellung des zweiten Halteelements 20 bezüglich des ersten Halteelements 19 gezeigt, bei welcher die Halteeinrichtung 12 eine minimale Länge bezogen auf den Werkzeugkopf 14 aufweist; das zweite Halteelement 20 ist so weit in das erste Halteelement 18 eingetaucht, daß das Griffelement 22 an der Mutter 28 anliegt.
  • In 2 ist eine ausgezogene Stellung der Halteeinrichtung 12 gezeigt, bei der das Griffelement 22 beabstandet zu der Mutter 28 ist.
  • Das Griffelement 22 weist einen Halter 32 auf, an dem ein Elektrokabel 34 zur Kabelführung fixierbar ist.
  • Das zweite Element 22 kann an einem Ende einen Staubsaugeranschluß 36 aufweisen, um einen Staubsauger (in der Zeichnung nicht gezeigt) anschließen zu können.
  • An dem Haltestab 18 ist in einem mittleren Bereich ein Gehäuse 38 fixiert, in welchem ein Antriebsmotor 40 (3) angeordnet ist. Das Gehäuse 38 ist dabei so ausgebildet, daß eine Motorwelle 42 beabstandet zu dem Haltestab 18 im wesentlichen parallel zu einer Längsrichtung 44 des Haltestabs 18 positioniert ist. In der Längsrichtung 44 ist das zweite Halteelement 20 relativ zu dem Haltestab 18 als erstem Halteelement 19 feststellbar verschieblich geführt.
  • Der Antriebsmotor 40 ist dabei unterhalb des Haltestabs 18 angeordnet.
  • Der Antriebsmotor 40 wird über das Elektrokabel 34 mit elektrischer Energie versorgt. An dem Gehäuse 38 ist ein beispielsweise abgedichteter Schalter 46 angeordnet.
  • In dem Gehäuse 38 kann ein Getriebe 48 angeordnet sein, bei welchem es sich insbesondere um ein Untersetzungsgetriebe handelt. Über ein solches Getriebe 48 läßt sich die Drehzahl untersetzen. (Es ist grundsätzlich auch möglich, ein Übersetzungsgetriebe oder ein nicht-drehzahlveränderndes Getriebe vorzusehen.
  • Die Motorwelle 42 ist direkt oder über das Getriebe 48 an eine starre Welle 50 gekoppelt, welche zu dem Werkzeugkopf 14 geführt ist. Die starre Welle 50 ist parallel zur Längsrichtung 44 des Haltestabs 18 orientiert. Sie liegt parallel oder koaxial zur Motorwelle 42.
  • Die starre Welle 50 ist in einem (starren) Hohlkörper 52 geführt, welcher parallel zum Haltestab 18 angeordnet ist. Der Hohlkörper 52 ist insbesondere rohrförmig ausgebildet. Er ist an einem Ende 54 an dem Gehäuse 38 fixiert. In einem mittleren Bereich 56 ist der Hohlkörper 52 über einen Steg 58 mit dem Haltestab 18 verbunden. Der Steg 58 ist dabei an oder im Bereich eines Endes 60 des Haltestabs 18 angeordnet, wobei dieses Ende 60 an einem Bereich des Haltestabs 18 liegt, weicher sich über eine Seite 62 des Gehäuses 38 hinaus erstreckt. Die Seite 62 des Gehäuses 38 liegt einer Seite 64 gegenüber, über welcher sich derjenige Teil des Haltestabs 18 hinaus erstreckt, an welchem die Schraub-Klemm-Einrichtung 26 angeordnet ist.
  • Die Motorwelle 42 rotiert um eine Rotationsachse 66, welche im wesentlichen parallel zur Längsrichtung 44 ist. Die starre Welle 50 rotiert (angetrieben von dem Antriebsmotor 40) um eine Rotationsachse 68, welche im wesentlichen parallel zu der Rotationsachse 66 des Antriebsmotors 40 ist. Durch das Getriebe 48 ist die Rotationsachse 68 parallel zur Rotationsachse 66 versetzt, das heißt diese weist einen größeren Abstand zu dem Haltestab 18 auf als die Rotationsachse 66 des Antriebsmotors 40. Es ist dabei grundsätzlich auch möglich, daß ein Getriebe vorgesehen ist, welches kein Untersetzungsgetriebe ist, um den Abstand der Rotationsachse 68 von dem Haltestab 18 im Vergleich zu der Motorwelle 42 zu vergrößern.
  • Es ist grundsätzlich auch möglich, daß die Rotationsachse 68 und die Rotationsachse 66 koaxial sind.
  • Die starre Welle 50 rotiert um die Rotationsachse 68 und ist in dem (starren) Hohlkörper 52 frei gelagert, das heißt die starre Welle 50 ist beabstandet zu Wänden des Hohlkörpers 52 geführt.
  • Der Werkzeugkopf 14 ist um eine Schwenkachse 70 relativ zu der Halteeinrichtung 12 schwenkbar. Die Schwenkachse 70 liegt dabei quer und insbesondere senkrecht zu der Rotationsachse 68 der starren Welle 50, und zwar für jeden Schwenkwinkel 72. Der Schwenkwinkel 72 ist in einer Ebene definiert, welche durch die Rotationsachse 68 der starren Welle 50 und eine Richtung 74 senkrecht zu einer Werkzeugwirkfläche aufgespannt ist. Bei einem Schwenkwinkel von 0° sind die Richtung 74 und die Rotationsachse 68 der starren Welle 50 koaxial orientiert. Die Schwenkachse 70 liegt senkrecht zu dieser Ebene.
  • Die Verschwenkbarkeit des Werkzeugkopfs 14 an der Halteeinrichtung 12 ist durch eine Verschwenkbarkeit des Werkzeugkopfs 14 an dem Hohlkörper 52 bereitgestellt. Dazu ist ein Schwenklager 76 vorgesehen (4), welches in einem Gehäuse 78 des Werkzeugkopfs 14 angeordnet ist. Das Schwenklager 76 umfaßt beispielsweise einen zylindrischen Stift 80, welcher drehfest in dem Gehäuse 78 angeordnet ist. Dieser zylindrische Stift 80 bildet eine Innenwelle. An dem Stift 80 ist ein Ringelement 82 geführt, welches eine Außenwelle bildet. Dieses Ringelement 82 sitzt fest an dem Hohlkörper 52; es ist (beweglich) in dem Gehäuse 78 positioniert.
  • Das Gehäuse 78 weist eine Durchbruchsöffnung 84 auf, durch welche ein Teil 86 des Hohlkörpers 52 geführt ist, an welchem das Ringelement 82 fixiert ist. Die Durchbruchsöffnung 84 ist dabei so ausgebildet, daß über sie der Schwenkwinkelbereich festgelegt ist und ferner die "Nullposition" (Schwenkwinkel 0°) festgelegt ist. Der Schwenkwinkel 0° ist dadurch festgelegt, daß der Teil 86 an einer ersten Wand 88 der Durchbruchsöffnung 84 anliegt. Der maximale Schwenkwinkel (welcher beispielsweise im Bereich zwischen 30° und 80° liegt) ist dadurch definiert, daß der Teil 86 an einer der ersten Wand 88 gegenüberliegenden Wand 90 der Durchbruchsöffnung 84 anliegt. (In 4 ist dieses Anliegen bei maximalem Schwenkwinkel gezeigt.) In dem Gehäuse 78 ist eine Werkzeugantriebswelle 92 um eine Rotationsachse 94 rotierbar gelagert. Die Rotationsachse 94 ist dabei koaxial zur Richtung 74, das heißt die Rotationsachse 94 und die Rotationsachse 68 der starren Welle 50 spannen eine Ebene auf, zu welcher die Schwenkachse 70 senkrecht liegt.
  • Die Werkzeugantriebswelle 92 ist in dem Gehäuse 78 des Werkzeugkopfs 14 über ein erstes Drehlager 96 und ein beabstandetes zweites Drehlager 98 gelagert. Bei diesen Drehlagern 96, 98 handelt es sich insbesondere um Kugellager.
  • Die starre Welle 50 ist im Bereich eines Endes des Hohlkörpers 52 ebenfalls über ein Drehlager 100, wie beispielsweise ein Kugellager, rotierbar gelagert, um eine definierte Führung und Angriff an den Werkzeugkopf 14 zu erhalten.
  • Die Übertragung des Drehmoments von der Motorwelle 42 auf den Werkzeugkopf 14 erfolgt über eine Übertragungseinrichtung 102, welche die starre Welle 50 umfaßt. Diese Übertragungseinrichtung 102 umfaßt zur Ankopplung der starren Welle 50 an die Werkzeugantriebswelle 92 ein Getriebe 104. Die starre Welle 50 ist bezogen auf dieses Getriebe 104 eine Antriebswelle und die Werkzeugantriebswelle 92 ist bezogen auf dieses Getriebe 104 eine Abtriebswelle.
  • Das Getriebe 104 ist so ausgebildet, daß die Werkzeugantriebswelle 92 mit der gleichen Drehzahl wie die starre Welle 50 angetrieben wird und dabei die Schwenkbarkeit des Werkzeugkopfs 14 an der Halteeinrichtung 12 gewährleistet ist.
  • Das Getriebe 104 ist in dem Gehäuse 78 an dem Schwenklager 76 angeordnet. Es ist als Zahnradgetriebe und insbesondere als Kegelradgetriebe ausgebildet.
  • Das Getriebe 104 ist so ausgebildet, daß sich die Rotationsachse 68 der starren Welle 50 und die Rotationsachse 94 der Werkzeugantriebswelle 92 bei jeder relativen Stellung des Werkzeugkopfs 14 zu der starren Welle 50 in einem Punkt schneiden. Dieser Schnittpunkt liegt dabei auf der Schwenkachse 70.
  • Das Getriebe 104 umfaßt ein ringförmiges Zahnrad 106, welches um eine Rotationsachse drehbar in dem Gehäuse 78 angeordnet ist, wobei diese Rotationsachse mit der Schwenkachse 70 zusammenfällt.
  • An einem Ende der starren Welle 50 ist ein Kegelrad 108 angeordnet, welches mit Zähnen in entsprechende Zähne des Zahnrads 106 eingreift; durch Rotation der starren Welle 50 wird das Zahnrad 106 in Rotation versetzt.
  • An einem Ende der Werkzeugantriebswelle 92 sitzt ebenfalls ein Kegelrad 110, welches an das Zahnrad 106 gekoppelt ist. Durch Rotation des Zahnrads 106 wird die Werkzeugantriebswelle 92 in Rotation versetzt, das heißt das Zahnrad 106 überträgt das Drehmoment der starren Welle 50 auf die Werkzeugantriebswelle 92. Diese Drehmomentübertragung ist dabei unabhängig von dem Schwenkwinkel 72 des Werkzeugkopfs 14 bezüglich der Halteeinrichtung 12.
  • Zwischen dem Gehäuse 78 und einem vorderen Bereich des Hohlkörpers 52 ist eine Abdeckung 112 angeordnet, welche insbesondere als Manschette ausgebildet ist. Diese Abdeckung 112 dient dazu, die Durchbruchsöffnung 84 abzudecken um das Eindringen von Staub, Flüssigkeit und dergleichen in das Gehäuse 78 zu verhindern.
  • Beispielsweise ist die Abdeckung 102 als Faltenbalg 114 ausgebildet, welcher an einem Ende 116 an einer Außenseite des Hohlkörpers 52 abdichtend anliegt und an dem anderen Ende 118 an dem Gehäuse 78 abdichtend anliegt.
  • Die Abdeckung 112 ist so ausgebildet, daß die Abdeckungswirkung für die relative Schwenkstellung zwischen dem Hohlkörper 52 und dem Werkzeugkopf 14 vorliegt.
  • Der Werkzeugkopf 14 weist einen Anschluß 120 für eine Fluidleitung 122 auf. Diese Fluidleitung 122 ist mindestens zwischen dem Anschluß 120 und dem Haltestab 18 geführt und dabei insbesondere an das Ende 60 des Haltestabs 18 angeschlossen. Der Anschluß 120 ist beispielsweise an einem Rohrelement 124 gebildet, welches fest an dem Werkzeugkopf 14 sitzt.
  • Es kann vorgesehen sein, daß die Fluidleitung 122 an den Haltestab 18 angekoppelt ist. Es kann auch vorgesehen sein, daß die Fluidleitung 122 durch den Haltestab 18 und durch das zweite Halteelement 20 durchgeführt ist und mit dem Staubsaugeranschluß 36 in fluidwirksamer Verbindung steht. In diesem Fall wird bei einer Verschiebung des zweiten Halteelements 20 relativ zum Haltestab 18 auch das zweite Halteelement 20 relativ zu der Fluidleitung 122 verschoben.
  • Über die Fluidleitung 122 lassen sich aus einem Bearbeitungsbereich Bearbeitungsabfälle und insbesondere Staub absaugen.
  • Es kann grundsätzlich auch vorgesehen sein, daß über die Fluidleitung 122 beispielsweise Wasser zu einem Bearbeitungsbereich führbar ist.
  • Es kann grundsätzlich auch vorgesehen sein, daß ein Hohlraum 126 des ersten Halteelements 18 (welcher sich in dem zweiten Halteelement 20 fortsetzt) mehrere Kammern umfaßt und beispielsweise eine erste Kammer und eine zweite Kammer umfaßt. Über die erste Kammer können beispielsweise Bearbeitungsrückstände abgesaugt werden und über die zweite Kammer kann Fluid dem Bearbeitungsbereich zugeführt werden.
  • Die Fluidleitung 122 ist flexibel ausgebildet, so daß die Schwenkbarkeit des Werkzeugkopfs 14 an der Halteeinrichtung 12 gewährleistet ist.
  • Das Rohrelement 124 ist beabstandet zu der Werkzeugantriebswelle 92 angeordnet.
  • Das Gehäuse 78 hat bei einer Ausführungsform einen Bereich 128 mit einer zylindrischen Außenkontur, wobei sich dieser Bereich parallel zur Richtung 74 rotationssymmetrisch zu einer Symmetrieachse 130 erstreckt (4). Die Symmetrieachse 130 liegt parallel beabstandet zu der Rotationsachse 94 der Werkzeugantriebswelle 92.
  • Durch den Bereich 128 mit zylindrischer Außenkontur läßt sich ein Drehlager für eine entsprechend ausgebildete Werkzeughalteeinrichtung 16 bereitstellen, um deren Drehbarkeit an dem Werkzeugkopf 14 zu ermöglichen. Das Gehäuse 78 bildet dabei eine Innenwelle, um welche die Werkzeughalteeinrichtung zu deren Ausrichtung drehbar ist.
  • Es kann dabei auch eine Sicherungseinrichtung 132 vorgesehen sein, um die Drehbarkeit der Werkzeughalteeinrichtung 16 an dem Werkzeugkopf 14 zu sperren, das heißt um die Werkzeughalteeinrichtung 16 drehfest an dem Werkzeugkopf 14 festlegen zu können. Beispielsweise umfaßt die Sicherungseinrichtung 132 eine oder mehrere Ausnehmungen 134 (4), in welche jeweils ein Sicherungsstift einer Werkzeughalteeinrichtung als Sperrelement eingreifen kann.
  • Bei einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schleifmaschine ist es vorgesehen, daß die Werkzeughalteeinrichtung 16 integraler Bestandteil des Werkzeugkopfs 14 ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform können Werkzeughalteeinrichtungen als Aufsätze lösbar mit dem Werkzeugkopf 14 verbunden werden, wobei beispielsweise verschiedene Werkzeughalteeinrichtungen je nach Anwendungsfall vorgesehen sein können.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Werkzeughalteeinrichtung, welches in 5 gezeigt und dort als Ganzes mit 136 bezeichnet ist, hat ein Gehäuse 138, in welchem eine Welle 140 angeordnet ist. Die Welle 140 ist in einem ersten Drehlager 142 und in einem zweiten beabstandeten Drehlager 144 drehbar geführt. Bei den Drehlagern 142, 144 handelt es sich beispielsweise um Kugellager. Eine Rotationsachse der Welle 140 ist dabei koaxial zu der Rotationsachse 94 der Werkzeugantriebswelle 92.
  • Die Welle 140 ist drehfest direkt an die Werkzeugantriebswelle 92 ankoppelbar. Die Welle 140 dreht sich dann mit der gleichen Drehzahl wie die Werkzeugantriebswelle 92.
  • Mit der Welle 140 ist ein Werkzeugteller 146 drehfest verbunden, an welchem ein Werkzeug wie eine Schleifscheibe fixierbar ist.
  • Das Gehäuse 138 weist eine Erweiterung 148 auf, in welcher der Werkzeugteller 146 positioniert ist.
  • In dem Gehäuse 138 ist ein Kanal 150 angeordnet, welcher mit dem Rohrelement 124 des Werkzeugkopfs 14 verbindbar ist. Dieser Kanal 150 weist in einen Fluidraum 152 oberhalb des Werkzeugtellers 146. Der Fluidraum 152 umgibt ringförmig den Werkzeugteller 146.
  • Die Erweiterung 148 weist eine ringförmige Wand 154 auf, wobei zwischen dem Werkzeugteller 146 und der Wand 154 ein Ringraum 156 gebildet ist, welcher mit dem Fluidraum 152 in fluidwirksamer Verbindung steht. Dadurch lassen sich Bearbeitungsrückstände durch den Kanal 150 absaugen.
  • Das Gehäuse 138 weist einen Hohlzylinderraum 158 auf, mit welchem es auf den Bereich 128 des Werkzeugkopfs 14 aufsetzbar ist. Es kann dabei eine axiale Fixierung der Werkzeughalteeinrichtung 136 an dem Werkzeugkopf 14 erfolgen.
  • Die Werkzeughalteeinrichtung 136 weist ein oder mehrere Sicherungsstifte 159 als Sperrelemente auf, welcher oder welche in die entsprechende Ausnehmung oder Ausnehmungen 134 eintauchen, wenn die Werkzeughalteeinrichtung 136 an dem Werkzeugkopf 14 fixiert ist. Dadurch wird die relative Verdrehbarkeit der Werkzeughalteeinrichtung 136 an dem Werkzeugkopf 14 gesperrt.
  • Die Schleifmaschine 10 mit der Werkzeughalteeinrichtung 136 funktioniert wie folgt:
    Ein Benutzer faßt die handgehaltene Schleifmaschine 10 an der Halteeinrichtung 12. Beispielsweise hält erden Handgriff 24 mit der rechten Hand und umfaßt den Haltestab 18 oder das zweite Halteelement 20 mit der linken Hand. Die Länge der Halteeinrichtung 12 (das heißt die relative Position des zweiten Halteelements 20 zu dem ersten Halteelement 19) entsprechend der Anwendung eingestellt.
  • Durch Betätigung des Schalters 46 wird der Antriebsmotor 40 aktiviert. Dadurch wird die Motorwelle 42 in Rotation versetzt. Eine typische Drehzahl liegt beispielsweise in der Größenordnung von 20 000 Umdrehungen pro Minute.
  • Wenn als Getriebe 48 ein Untersetzungsgetriebe vorgesehen ist, dann wird diese Drehzahl untersetzt auf beispielsweise 4 500 Umdrehungen pro Minute oder 6 000 Umdrehungen pro Minute. Mit dieser Drehzahl wird die starre Welle 50 angetrieben.
  • Mit dieser Drehzahl wird auch die Werkzeugantriebswelle 92 und dadurch die Welle 140 und damit das Werkzeug in einer Rotationsbewegung angetrieben.
  • Die Werkzeughalteeinrichtung 136 ist in diesem Ausführungsbeispiel als lösbarer Aufsatz und damit insbesondere als austauschbarer Aufsatz für die Schleifmaschine 10 ausgebildet.
  • Es lassen sich Werkzeugdrehzahlen in der Größenordnung bis ca. 6 000 Umdrehungen pro Minute oder mehr erreichen (abhängig von der Untersetzung durch das Getriebe 48). Dadurch läßt sich beispielsweise Beton schleifen. Die Werkzeughalteeinrichtung 136 kann als Betonschleifer ausgebildet sein.
  • Über die Fluidleitung 122 lassen sich Bearbeitungsrückstände und insbesondere Bearbeitungsspäne und Bearbeitungsstaub absaugen.
  • Durch die Drehmomentübertragung von dem Antriebsmotor 40 zu dem Werkzeugkopf 14 über die starre Welle 50 sind hohe Umdrehungszahlen für ein Werkzeug möglich; die Umdrehungszahlen können in der Größenordnung von 6 000 Umdrehungen pro Minute liegen. Durch die erfindungsgemäße Lösung läßt sich eine höhere Leistung übertragen. Im Vergleich zu der Übertragung über eine flexible Welle ist auch der Verschleiß an der Übertragungswelle vom Antriebsmotor 40 auf den Werkzeugkopf 14 (in diesem Fall der starren Welle 50) verringert.
  • Es ist grundsätzlich auch möglich, daß die Drehzahl des Antriebsmotors 40 einstellbar ist; beispielsweise ist die Drehzahl elektronisch einstellbar. Für die Untersetzung ist dann kein mechanisches Getriebe wie das Getriebe 48 notwendig. Es ist grundsätzlich auch möglich, für Motoren mit kleiner Drehzahl ein Übersetzungsgetriebe vorzusehen.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel einer Werkzeughalteeinrichtung, welches in 6 gezeigt und dort als Ganzes mit 160 bezeichnet ist, ist ein Gehäuse 162 vorgesehen, in welchem ein Werkzeugteller 164 rotierbar gelagert ist. Das Gehäuse 162 weist dazu einen Erweiterungsbereich 166 auf.
  • Der Werkzeugteller 164 ist drehfest an eine Welle 168 gekoppelt, welche um eine Rotationsachse 170 rotiert. Die Welle 168 ist in einem Drehlager 172 gelagert; dieses Drehlager ist insbesondere ein Kugellager.
  • Die Rotationsachse 170 ist parallel beabstandet zu der Rotationsachse 94 der Werkzeugantriebswelle 92.
  • Die Werkzeughalteeinrichtung 160 hat einen Wellenstummel 174, welcher in einem Drehlager 176 drehbar gelagert ist mit einer Rotationsachse koaxial zur Rotationsachse 94 der Werkzeugantriebswelle 92. Der Wellenstummel 174 ist drehfest an die Werkzeugantriebswelle 92 koppelbar.
  • Zur Kopplung des Wellenstummels 174 an die Welle 168 ist ein Getriebe 178 vorgesehen. Das Getriebe 178 umfaßt ein Zahnrad 180, welches drehfest mit der Welle 168 verbunden ist. Das Zahnrad 180 wird über den Wellenstummel 174 in einer Rotationsbewegung angetrieben, um die Welle 168 rotieren zu lassen. Der Wellenstummel 174 hat als Getriebeelement eine Verzahnung, in welche das Zahnrad 180 eingreift. Bezogen auf das Getriebe 178 ist der Wellenstummel 174 eine Antriebswelle und die Welle 168 eine Abtriebswelle.
  • Durch das Getriebe 178 wird eine Drehzahluntersetzung erreicht; die Drehzahl der Werkzeugantriebswelle 92 läßt sich untersetzen, um für bestimmte Anwendungen eine verringerte Drehzahl zu erreichen. Beispielsweise erfolgt eine Untersetzung um einen Faktor Drei. Wenn die Werkzeugantriebswelle 92 beispielsweise mit einer Umdrehungszahl von 4 500 Umdrehungen pro Minute angetrieben ist, dann läßt sich durch eine solche Untersetzung eine Drehzahl von 1 500 Umdrehungen pro Minute an der Welle 168 und damit für ein Werkzeug erreichen.
  • Die Werkzeughalteeinrichtung 160 umfaßt ein oder mehrere Sicherungsstifte 182, welche in die entsprechende Ausnehmung oder Ausnehmungen 134 des Werkzeugkopfs 14 eintauchen können, um die Werkzeughalteeinrichtung 136 drehfest an dem Werkzeugkopf 14 festlegen zu können.
  • Die Werkzeughalteeinrichtung 160 umfaßt, wie im Zusammenhang mit der Werkzeughalteeinrichtung 136 beschrieben, einen Hohlzylinderraum 184, über den sie auf den Werkzeugkopf 14 aufsetzbar ist.
  • Die Werkzeughalteeinrichtung 160 ist beispielsweise als Rundschleiferaufsatz ausgebildet, wobei eine Drehzahl bereitgestellt ist (in Abhängigkeit von dem Getriebe 178), welche kleiner ist als die Drehzahl der starren Welle 50 und der Werkzeugantriebswelle 92.
  • Ansonsten funktioniert die Werkzeughalteeinrichtung 160 wie oben im Zusammenhang mit der Werkzeughalteeinrichtung 136 beschrieben.
  • Bei einem dritten Ausführungsbeispiel einer Werkzeughalteeinrichtung, welches in den 7 und 8 gezeigt und dort als Ganzes mit 186 bezeichnet ist, ist ein Gehäuse 188 vorgesehen, welches eine dreieckförmige Außenkontur 190 aufweist. Das Gehäuse 188 hat einen Erweiterungsbereich 192, in welchem ein Werkzeugteller 194 angeordnet ist. Der Erweiterungsbereich 192 hat eine dreieckförmige Gestalt mit einer ersten Ecke 196a, einer zweiten Ecke 196b und einer dritten Ecke 196c (in der Zeichnung nicht gezeigt).
  • Bei dem Dreieck handelt es sich insbesondere um ein gleichseitiges Dreieck.
  • Das Gehäuse 188 kann an einer Außenseite eine Abschrägung 198 oder Abfasung aufweisen.
  • Das Gehäuse 188 hat einen Hohlzylinderraum 200, über den es drehbar auf den Werkzeugkopf 14 aufsetzbar ist. Die Symmetrieachse 130 als Drehachse der Werkzeughalteeinrichtung 186 durchstößt dabei den Schwerpunkt der Dreiecksstruktur 190.
  • Der Werkzeugteller 194 ist so angeordnet und ausgebildet, daß ein von ihm gehaltenes Werkzeug 202 außerhalb des Gehäuses 188 angeordnet ist.
  • In dem Gehäuse 188 ist eine Welle 204 rotierbar geführt, welche an die Werkzeugantriebswelle 92 drehfest ankoppelbar ist. Zur Rotationsführung der Welle 204 sind ein erstes Drehlager 206 und ein beabstandetes zweites Drehlager 208 vorgesehen.
  • Die Welle 204 ist als Exzenterwelle ausgebildet mit einem exzentrischen Bereich 210, das heißt mit einem Bereich, welcher eine Achse 212 aufweist, die parallel beabstandet zur Rotationsachse 94 der Werkzeugantriebswelle 92 ist. Über diesen exzentrischen Bereich 210 ist die Welle 204 an den Werkzeugteller 194 gekoppelt. Der exzentrische Bereich 210 ist dabei in einem Drehlager 214 geführt.
  • Über den exzentrischen Bereich 210 läßt sich die Rotationsbewegung der Werkzeugantriebswelle 92 in eine oszillierende Bewegung des Werkzeugtellers 194 und damit des Werkzeugs 202 umsetzen.
  • Der Werkzeugteller 194 ist dabei durch elastische Elemente 216a, 216b, 216c an dem Gehäuse 188 gehalten. Bei den elastischen Elementen 216a, 216b, 216c handelt es sich insbesondere um Gummiblöcke bzw. Gummistreifen. Es ist dabei jeweils ein elastisches Element einem Eckbereich der Dreiecksstruktur 190 zugeordnet. Der Werkzeugteller 194 ist dabei "frei" an dem Gehäuse 188 gehalten, um eine Oszillationsbewegung zu ermöglichen.
  • Die Ausbildung der elastischen Elemente 216a, 216b, 216c bestimmt die Bewegungsform des Werkzeugs 202.
  • Durch die Dreiecksstruktur 190 des Gehäuses 188 ist ein Schleifen an Eckenbereichen und Kantenbereichen ermöglicht. Das Werkzeug 202 weist ebenfalls eine Dreiecksstruktur auf, um das Schleifen an Ecken zu ermöglichen.
  • Die Werkzeughalteeinrichtung 186 ist als Exzenterschleifaufsatz ausgebildet. Sie ist auf den Werkzeugkopf 14 aufsetzbar und dort drehbar. Beispielsweise ist ein Anschlag zur Sperrung der freien Drehbarkeit um 360° vorgesehen. Dadurch ist eine Ausrichtung für Eckenbereiche oder Kantenbereiche einer Anwendung möglich.
  • In dem Gehäuse 188 sind ein oder mehrere Fluidräume 218 angeordnet, welche in fluidwirksamer Verbindung mit dem Rohrelement 124 stehen. Dadurch lassen sich Bearbeitungsrückstände absaugen.
  • Zum Antrieben der Oszillationsbewegung des Werkzeugtellers 194 kann auch eine andere Exzentereinrichtung als eine Exzenterwelle 204 vorgesehen sein.

Claims (69)

  1. Handgehaltene Schleifmaschine, umfassend eine Halteeinrichtung (12) zum Halten der Schleifmaschine, einen Antriebsmotor (40), einen Werkzeugkopf (14), welcher um mindestens eine Schwenkachse (70) relativ zur Halteeinrichtung (12) schwenkbar ist und eine über den Antriebsmotor (40) angetriebene Werkzeugantriebswelle (92) aufweist, und eine Übertragungseinrichtung (102) zur Drehmomentübertragung vom Antriebsmotor (14) zur Werkzeugantriebswelle (92), dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (102) eine starre Welle (50) aufweist, welche an die Werkzeugantriebswelle (92) über ein Getriebe (104) gekoppelt ist.
  2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (104) an einem Schwenklager (76) für den Werkzeugkopf (14) angeordnet ist.
  3. Schleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkopf (14) relativ zur starren Welle (50) schwenkbar ist.
  4. Schleifmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rotationsachse (68) der starren Welle (50) senkrecht zu einer Schwenkachse (70) des Werkzeugkopfs (14) liegt.
  5. Schleifmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rotationsachse (68) der starren Welle (50) und eine Rotationsachse (94) der Werkzeugantriebswelle (92) sich in jeder Position des Werkzeugkopfs (14) in einem Punkt schneiden.
  6. Schleifmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittpunkt auf einer Schwenkachse (70) des Werkzeugkopfs (14) liegt.
  7. Schleifmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (104) als Zahnradgetriebe ausgebildet ist.
  8. Schleifmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehmomentübertragung von der starren Welle (50) auf die Werkzeugantriebswelle (92) ein Zahnrad (106) vorgesehen ist, welches durch die starre Welle (50) angetrieben ist und welches an die Werkzeugantriebswelle (92) gekoppelt ist.
  9. Schleifmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rotationsachse des Zahnrads (106) koaxial zu einer Schwenkachse (70) des Werkzeugkopfs (14) ist.
  10. Schleifmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (104) als Kegelradgetriebe ausgebildet ist.
  11. Schleifmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der starren Welle (50) ein Kegelrad (108) angeordnet ist.
  12. Schleifmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Werkzeugantriebswelle (92) ein Kegelrad (110) angeordnet ist.
  13. Schleifmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Welle (50) zu dem Werkzeugkopf (14) in einem Hohlkörper (52) geführt ist.
  14. Schleifmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Welle (50) zwischen dem Antriebsmotor (40) und dem Werkzeugkörper (14) in dem Hohlkörper (52) geführt ist.
  15. Schleifmaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkopf (14) über ein Schwenklager (76) schwenkbar an dem Hohlkörper (52) gehalten ist.
  16. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Werkzeugkopf (14) und dem Hohlkörper (52) eine Abdeckung (112) angeordnet ist, welche das Getriebe (104) und/oder ein Schwenklager (76) mindestens teilweise umgibt.
  17. Schleifmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (112) eine Manschette (114) umfaßt.
  18. Schleifmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkopf (14) um mindestens eine Schwenkachse (70) schwenkbar ist, welche quer zur Rotationsachse (94) der Werkzeugantriebswelle (92) liegt.
  19. Schleifmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Werkzeughalteeinrichtung (186) um mindestens eine Drehachse (130) drehbar ist, welche im wesentlichen parallel zur Rotationsachse (94) der Werkzeugantriebswelle (92) ist oder mit dieser zusammenfällt.
  20. Schleifmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkopf (14) zur Ausbildung eines Drehlagers für eine Werkzeughalteeinrichtung (16; 186) einen Bereich (128) mit einer zylindrischen Außenkontur aufweist.
  21. Schleifmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkopf (14) eine Sicherungseinrichtung (132) zur Sperrung der Drehbarkeit einer Werkzeughalteeinrichtung (16; 136; 160) an dem Werkzeugkopf (14) aufweist.
  22. Schleifmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Werkzeugkopf (14) eine Fixierungseinrichtung zur Fixierung einer Werkzeughalteeinrichtung (16; 136; 160; 186) zugeordnet ist.
  23. Schleifmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeughalteeinrichtung (16; 136; 160; 186) lösbar fixierbar ist.
  24. Schleifmaschine nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeughalteeinrichtung (136; 160; 186) eine Welle (140; 168; 204) aufweist, welche an die Werkzeugantriebswelle (92) gekoppelt ist oder koppelbar ist.
  25. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeughalteeinrichtung (160) ein Getriebe (178) aufweist, über welche die Welle (168) an die Werkzeugantriebswelle (92) gekoppelt ist oder koppelbar ist.
  26. Schleifmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (178) als Untersetzungsgetriebe ausgebildet ist.
  27. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle (140) der Werkzeughalteeinrichtung (136) eine Rotationsachse koaxial zur Rotationsachse (94) der Werkzeugantriebswelle (92) des Werkzeugkopfs (14) aufweist.
  28. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle (168) der Werkzeughalteeinrichtung (160) eine Rotationsachse (170) parallel beabstandet zur Rotationsachse (94) der Werkzeugantriebswelle (92) des Werkzeugkopfs (14) aufweist.
  29. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 22 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle der Werkzeughalteeinrichtung (186) als Exzenterwelle (204) ausgebildet ist.
  30. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 22 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeughalteeinrichtung (186) um eine Drehachse (130) parallel zur Rotationsachse (94) der Werkzeugantriebswelle (92) drehbar an dem Werkzeugkopf (14) fixierbar ist.
  31. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 22 bis 30, dadurch gekennzeichnet; daß die Werkzeughalteeinrichtung (136; 160) ein oder mehrere Sperrelemente (159; 182) zur Sperrung einer Drehbarkeit der Werkzeughalteeinrichtung (136; 160) um eine Drehachse (130) parallel zur Rotationsachse (94) der Werkzeugantriebswelle (92) aufweist.
  32. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 22 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeughalteeinrichtung (186) eine mindestens in einem Teilbereich dreieckförmige Außenkontur aufweist.
  33. Schleifmaschine nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehachse (130) für eine Drehbarkeit der Werkzeughalteeinrichtung (186) relativ zum Werkzeugkopf (14) an oder in der Nähe eines Schwerpunkts eines Dreiecks der dreieckförmigen Außenkontur das Dreieck durchstößt.
  34. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 22 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkzeug (202) durch die Werkzeughalteeinrichtung (186) oszillierend antreibbar ist.
  35. Schleifmaschine nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (202) exzentrisch angetrieben ist.
  36. Schleifmaschine nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (202) über elastische Elemente (216a, 216b, 216c) an der Werkzeughalteeinrichtung (186) fixiert ist.
  37. Schleifmaschine nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Elemente (216a, 216b, 216c) an oder in der Nähe von Ecken (196a, 196b, 196c) der Werkzeughalteeinrichtung (186) angeordnet sind.
  38. Schleifmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (40) an der Halteeinrichtung (12) angeordnet ist.
  39. Schleifmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Welle (50) direkt oder über ein Getriebe (48) an den Antriebsmotor (40) gekoppelt ist.
  40. Schleifmaschine nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß ein Untersetzungsgetriebe zur Ankopplung des Antriebsmotors (40) an die starre Welle (50) vorgesehen ist.
  41. Schleifmaschine nach Anspruch 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (48) in dem gleichen Gehäuse (38) wie der Antriebsmotor (40) angeordnet ist.
  42. Schleifmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkopf (14) an eine Fluidleitung (122) gekoppelt ist.
  43. Schleifmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (12) einen Haltestab (18) aufweist.
  44. Schleifmaschine nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestab (18) als Hohlkörper ausgebildet ist.
  45. Schleifmaschine nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestab (18) als Fluidführungselement ausgebildet ist oder ein Fluidführungselement an dem Haltestab (18) angeordnet ist.
  46. Schleifmaschine nach Anspruch 44 oder 45, dadurch gekennzeichnet, daß an den Haltestab (18) eine Fluidleitung (122) angeschlossen ist oder an dem Haltestab (18) eine Fluidleitung (122) geführt ist, welche an den Werkzeugkopf (14) gekoppelt ist.
  47. Schleifmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkopf (14) und/oder eine Werkzeughalteeinrichtung (136; 160; 186) ein oder mehrere Fluidräume (152; 156; 218) aufweist, welcher oder welche in fluidwirksamer Verbindung mit einer Fluidleitung (122) steht.
  48. Schleifmaschine nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 oder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Halteeinrichtung (12) bezogen auf den Werkzeugkopf (14) einstellbar ist.
  49. Schleifmaschine nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge stufenlos einstellbar ist.
  50. Schleifmaschine nach Anspruch 48 oder 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (12) ein erstes Halteelement (19) und ein zweites Halteelement (20) aufweist, welche relativ zueinander feststellbar verschieblich sind.
  51. Schleifmaschine nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Halteelement (20) in dem ersten Halteelement (19) verschieblich geführt ist.
  52. Schleifmaschine nach Anspruch 50 oder 51, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Halteelement (20) ein Griffelement (22) angeordnet ist.
  53. Schleifmaschine nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement (22) einen Halter (32) für ein Elektrokabel (34) aufweist.
  54. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 50 bis 53, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Halteelement (20) oder eine Fluidleitung (122) einen Staubsaugeranschluß aufweisen.
  55. Werkzeughalteeinrichtung für eine handgehaltene Schleifmaschine gemäß dem Oberanspruch von Anspruch 1 oder einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend eine Fixierungseinrichtung zur lösbaren Fixierung der Werkzeughalteeinrichtung an einem Werkzeugkopf (14) und eine Welle (140; 168; 204) zum Antrieb eines von der Werkzeughalteeinrichtung gehaltenen Werkzeugs, welche an eine Werkzeugantriebswelle (92) des Werkzeugkopfs (14) ankoppelbar ist.
  56. Werkzeughalteeinrichtung nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeughalteeinrichtung ein Getriebe (178) aufweist, über welche die Welle (168) an die Werkzeugantriebswelle (92) gekoppelt ist oder koppelbar ist.
  57. Werkzeughalteeinrichtung nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (178) als Untersetzungsgetriebe ausgebildet ist.
  58. Werkzeughalteeinrichtung nach einem der Ansprüche 55 bis 57, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (140) eine Rotationsachse koaxial zur Rotationsachse (94) der Werkzeugantriebswelle (92) des Werkzeugkopfs (14) aufweist.
  59. Werkzeughalteeinrichtung nach einem der Ansprüche 55 bis 58, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (168) der Werkzeughalteeinrichtung eine Rotationsachse (170) parallel beabstandet zur Rotationsachse (94) der Werkzeugantriebswelle (92) des Werkzeugkopfs (14) aufweist.
  60. Werkzeughalteeinrichtung nach einem der Ansprüche 55 bis 59, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (204) als Exzenterwelle ausgebildet ist.
  61. Werkzeughalteeinrichtung nach einem der Ansprüche 55 bis 60, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeughalteeinrichtung um eine Drehachse (130) parallel zur Rotationsachse (94) der Werkzeugantriebswelle (92) drehbar an dem Werkzeugkopf (14) fixierbar ist.
  62. Werkzeughalteeinrichtung nach einem der Ansprüche 55 bis 61, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeughalteeinrichtung ein oder mehrere Sperrelemente (159; 182) zur Sperrung einer Drehbarkeit der Werkzeughalteeinrichtung (136; 160) um eine Drehachse (130) parallel zur Rotationsachse (94) der Werkzeugantriebswelle (92) aufweist.
  63. Werkzeughalteeinrichtung nach einem der Ansprüche 55 bis 62, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeughalteeinrichtung (186) eine mindestens in einem Teilbereich dreieckförmige Außenkontur aufweist.
  64. Werkzeughalteeinrichtung nach Anspruch 63, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehachse (130) für eine Drehbarkeit der Werkzeughalteeinrichtung (186) relativ zum Werkzeugkopf (14) an oder in der Nähe eines Schwerpunkts eines Dreiecks der dreieckförmigen Außenkontur das Dreieck durchstößt.
  65. Werkzeughalteeinrichtung nach einem der Ansprüche 55 bis 64, dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkzeug (202) an der Werkzeughalteeinrichtung (186) oszillierend antreibbar angeordnet ist.
  66. Werkzeughalteeinrichtung nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (202) exzentrisch angetrieben ist.
  67. Werkzeughalteeinrichtung nach Anspruch 65 oder 66, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (202) über elastische Elemente (216a, 216b, 216c) an der Werkzeughalteeinrichtung (186) fixiert ist.
  68. Werkzeughalteeinrichtung nach Anspruch 67, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Elemente (216a, 216b, 216c) an oder in der Nähe von Ecken (196a, 196b, 196c) der Werkzeughalteeinrichtung angeordnet sind.
  69. Werkzeughalteeinrichtung nach einem der Ansprüche 55 bis 68, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Fluidräume (152; 156; 218) vorgesehen sind, welcher oder welche in fluidwirksamer Verbindung mit einer Fluidleitung (122) stehen.
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