DE3010838A1 - Als handwerkzeugmaschine ausgebildeter schwingschleifer - Google Patents

Als handwerkzeugmaschine ausgebildeter schwingschleifer

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DE3010838A1
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Gerhard 7000 Stuttgart Kuhlmann
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
    • B24B55/10Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided
    • B24B55/105Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided with oscillating tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

J'O *ÜÜ 301083B
κ. 6 17 8
IO.3.198O Br/Kö
ROBERT BOSCH 'GMBH, 7000 Stuttgart 1
Als Handwerkzeugmaschine ausgebildeter Schwingschleifer
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Schwingschleifer nach der Gattung des Hauptanspruchs. Ein solcher Schwingschleifer ist beispielsweise bekannt durch die US-PS 3 375 6l6. Dort, wie bei anderen Schwingschleifern der angegebenen Art ist eine Griffanordnung in Richtung der Grundplatten-Längsachse gebräuchlich. In diesem Griff ist ein vorzugsweise arretierbarer Drückerschalter installiert, der es ermöglicht, das Gerät mit der Haltehand am Griff zu betätigen und gleichzeitig zu führen. Durch die Möglichkeit, den Schalter zu arretieren, kann der Griff losgelassen und die Maschine an den für die Arbeit günstigsten Stellen des Maschinengehäuses gehalten werden. Zur Unterstützung der die Maschine führenden Hand dient die zweite Hand für das eventuell notwendige Umgreifen, das Andrücken an die Arbeitsfläche oder das Halten des Absaugschlauches einer Staubabsaugvorrichtung. Sowohl der Griff als auch andere fest mit dem Maschinengehäuse verbundene starre Bedienungs· elemente und der Stutzen des Ansaugschlauches ragen nach verschiedenen Richtungen über die Arbeitsfläche der
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RS· - ■ il
Schleifplatte solcher Schwingschleifer hinaus. Daraus ergibt sich eine Einschränkung des Aktionsraumes. Dort wo solche Bauteile vorstehen, kann mit dem Schwingschleifer nicht bis an eine die Arbeitsfläche begrenzende Wand oder dergleichen heran geschliffen werden. Zu diesen Arbeitserschwernissen kommt hinzu, daß Schwingschleifer der genannten Art von der haltenden Hand stets in verschiedenen Richtungen festgehalten und geführt vierden müssen, weil durch die reine Oberflächenbearbeitung keine Zwangsführung durch einen Werkzeugeingriff gegeben ist. Die haltende Hand muß stets einen Arbeltsdruck senkrecht auf die Schleiffläche ausüben zugleich aber auch die gesamte Kandwerkzeugmaschine längs und quer zur Unterarmachse hin- und herbewegen. Die Lage der Schleiffläche kann dabei waagerecht bis senkrecht sein, vom Fußboden bis zur Überkopf-Höhe. 'Durch die'vom Stielgriff her gegebene Zwangshaltung ist die Handstellung nicht immer zweckmäßig für eine möglichst ausdauernde Betätigung. Wird das Handgelenk in eine Bewegungs-Endlage gezwungen, dann wirkt die Vibration des Sc-hwingschleifers verschleißend auf die anatomischen Berührungsstellen im Handgelenk und deshalb gesundheitsgefährdend auf den Bedienenden ein.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Schwingschleifer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sein Aktionsraum nach keiner Seite eingeschränkt ist. Der Schwingschleifer kann ohne Behinderung nach allen Seiten hin an die Arbeitsfläche begrenzende Leisten, Wände oder dergleichen herangeführt werden.
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Durch die in den Unteransprüehen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Schwingschleifers möglich. Besonders vorteilhaft für eine weitere Entlastung des Bedienenden ist es j daß der Schwingschleifer einen stegförmigen Handgriff zeigt, dessen Griffteil parallel zur Schleifplatte angeordnet und um eine senkrecht zur Schleifebene stehende, in gedachter Verlängerung die Schleifplatte durchdringende Achse schwenkbar mit dem Maschinengehüuse verbunden i-s't. Dies ermöglicht weiträumige Unterarmbewegungen beim Führen des Schwingschleifers, bei denen die Normalstellung der Hand kaum verändert werden muß.
Zeichnung
Drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Gesamtansicht eines erfindungsgemäß als Handwerkzeugmaschine gestalteten Schwingschleifers, Figur 2 eine Teilansicht der Griffkonstruktion zum Schwingschleifer nach Figur 1, Figur 3 eine Einzelheit einer von Figur 1 abweichenden Verbindung zwischen dem Schwingschleifer und einem Staubabsaugrohr mittels eines Kugelgelenks und Figur 4 eine Verbindung wie Figur 3 mittels eines Drehgelenks.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Mit einem Gehäuse 1 ist in bekannter Weise ein Absaugrahmen 2 und eine Schleifplatte 3 verbunden. Aus der oberen Fläche des Absaugrahmens 2 ragt ein Stutzen k heraus» der mit einem Saugrohr 5 einer Staubabsaugvorrichtung verbunden ist. Das freie.Ende dieses Saugrohrs 5 ist mit
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einem an sich bekannten flexiblen Absaugschlauch 6 verbunden. Auf den Kopf des Gehäuses 1 ist eine Handgriffkonstruktion aufgesetzt, deren Einzelheiten aus Figur 2 ersichtlich sind. Bei diesem Gesamtaufbau ist darauf geachtet, daß keine unbeweglichen Teile am Gehäuse 1 aus dem durch strichpunktierte Linien gekennzeichneten Raum senkrecht über der Schleifplatte 3 bzw. über der Fläche, die bei stillstehender Maschine von der schwingenden Schleifplatte überstrichen wird, herausgreift. Dieser Forderung ist auch in der hier nicht dargestellten Seitenansicht zu Figur 1 entsprochen. Die in Figur 2 näher gezeigte Handgriffkonstruktion besteht aus einem Adapter 8, einem Führungsring 9 und einem· Bügelhandgriff 10. Der Adapter 8 ist formschlüssig über den Kopf des Gehäuses 1 geschoben und dort mittels einer Schraube 11 angeschraubt. Der Adapter 8 bildet weiter einen Außenrand 12, der vom Führungsring 9 umgriffen wird. Der Führungsring 9 ist seinerseits fest verschraubt mit dem Bügelhandgriff 10,. was durch strichpunktierte Linien 13 angedeutet ist. Die in der Darstellung gemäß Figur 2 obere Stirnfläche des Adapters 8 besitzt Rastvertiefungen lh für den Eingriff von Raststiften 15. Die Raststifte 15 sind ihrerseits geführt in Bohrungen 16 im Bügelhandgriff 10. Schraubendruckfedern' 17 in diesen Bohrungen 16 drängen die Raststifte 15 zum Adapter 8 hin, so, daß durch ihre Wirkung der mit dem.Bügelhandgriff 10 verbundene Führungsring 9 an die ringförmige Stirnfläche 18 des Adapters 8 herangezogen wird, die der Stirnfläche mit den Rastvertiefungen lh gegenüberliegt. Der in der Darstellung gemäß Figur 2 unteren Stirnfläche des Führungsringes 9 ist ein Betätigungsglied 19 eines Ein- und Aus-Schalters für den erfindungsgemäßen Schwingschleifer so gegenübergestellt, daß es beim Andrücken des Schwingschleifers mittels des
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Bügelhandgriffs 10 an die Arbeitsfläche vom Führungsring in Einschaltstellung bewegt wird., aus der es sofort wieder in die Ausschaltstellung zurückkehrt, wenn der Arbeitsdruck auf den Bügelhandgriff 10 wegfällt.
Anstelle dc-x· in Figur 1 angegebenen Form des Stutzens Ί, an dem das Saugrohr 5 mittels einer zusätzlichen Halterung 20 gesichert ist, kann das freie Ende dieses Stutzens 4 auch Teil eines Kugelgelenks 21 sein (Figur 3). In einer weiteren Ausführungsform gemäß Figur 4 kann das Ende des Stutzens 4 auch Teil.eines Drehgelenks 22 sein. In der Ausführung.gemäß Figur 3 verbindet ein Adapter 23, in der Ausführung nach Figur 4 ein Adapter 24 den Stutzen 4 mit dem Saugrohr 5'. In jedem Falle ist sichergestellt, daß nur bewegliche Zu- und Ableitungen, in den.Äktionsraum um den Schwingschleifer herum hineinragen, die einer senkrecht zur Arbeitsfläche stehenden an diese angrenzenden Fläche jederzeit ausweichen können.
Am erfindungsgemäß gestalteten Schwingschleifer wird, je nach den am Arbeitsplatz herrschenden Verhältnissen, die für günstigste Handhaltung zweckmäßige Einstellung des Bügelhandgriffs 10 zum Gehäuse 1 gewählt und durch die angegebenen Rasten fixiert. Danach drückt man den Bügelhandgriff 10 bei an der zu bearbeitenden Fläche anliegender Schleifplatte 3 zur zu bearbeitenden Fläche hin, bis das niedergedrückte Betätigungsglied 10 den Schleifplattenantrieb in Gang setzt. Nun können die Arbeitsbewegungen bei optimaler Schonung des Bedienenden ausgeführt werden. Durch die Schraubendruckfedern 17 der Raststifte 15 ist während des Betriebs der Bügelhandgriff 10 vibrationsentkuppelt vom Gehäuse 1. Auch dies trägt erheblich zur Ent-
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lastung des Bedienenden bei. Durch die zentrale Anordnung des Bügelhandgriffs 10 kann die Schleifplattenfläche stabilisierend wirken·, so daß der Bedienende keine Schwierigkeiten hat, den Schwingschleifer kippfrei über die zu bearbeitende Fläche zu führen. Sobald der Schwingschleifer von der zu bearbeitenden Fläche abgehoben wird, wird der Schleifplattenantrieb abgeschaltet. Damit kommt man an dieser Handwerkzeugmaschine ohne zusätzliche und damit teure Schalterarretierung aus. Neben dem Sinsparungseffekt ergibt dies auch eine Bedienungserleichterung. Die Vibrationsentkoppelung des Bügelhandgriffs 10 ist bei dem herrschenden ungünstigen Verhältnis zwischen dem Durchmesser der Handgrifführung und deren Länge verblüffend wirkungsvoll. Ein Verkanten dieser Führung wird durch die Vibration verhindert.
In dem bei wegfallendem Arbeitsdruck der Schwingschleifer sofort abschaltet, wird die Bedienung erleichtert und unnötiger Leerlauf mit entsprechendem Leerlaufgeräusch vermieden·. Dies ist auch ein Beitrag zur Energieeinsparung und Umweltentlastung.
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Claims (1)

10.3.1980 Br/Kö
ROBERT BOSCH GMBH3 7ΌΟΟ Stuttgart 1
Ansprüche
. - ■ fl.jAls Handwerkzeugmaschine ausgebildeter Schwingschleifer, dadurch gekennzeichnet j daß er innerhalb des Raumes senkrecht über der Fläche angeordnet ist, die von seiner bei stillstehendem Maschinengehäuse schwingend bewegten Schleifplatte (3) überstrichen wird, und daß ausschließlich bewegliche Zu- und Ableitungen (6) aus diesem Raum herausgeführt sind.
2. Als Handwerkzeugmaschine ausgebildeter Schwingschleifer,
insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ·
er einen stegförmigen Handgriff. (10) trägts dessen Griffteil parallel zur Schleifplatte (3) angeordnet und um eine senkrecht zur Schleifebene stehende, in gedachter Verlängerung die Schleifplatte (3) durchdringende Achse schwenkbar mit dem Maschinengehäuse (1) verbunden ist.
3. Schwingschleifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff als sogenannter Spatengriff geformt ist.
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4. Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber dem Maschinengehäuse (1) gewählten Schwenkstellungen durch Rast (14; 15; 17) oder dergleichen festlegbar sind.
5- Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet j daß der schwenkbare Handgriff (10) durch in Richtung seiner Schwenkachse wirkende Federn (17) zum Maschinengehäuse (1) vibrationsentkoppelt ist.
6. Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Handgriff (10) in Richtung seiner Schwenkachse wirkende Federn (17) besitzt,- die sowohl als Rastfedern als auch als Federn zur Vibrationsentkoppelung verwendet sind.
7..Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet j daß der Handgriff (10) mittels eines am Maschinengehäuse (1) befestigten Adapters (8) schwenkbar mit der Handwerkzeugmaschine verbunden ist,.und daß der Adapter (8) das Maschinengehäuse (1) ringförmig umgreift.
8. Schwingschleifer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand (12) des Adapters (8) kreisförmig
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gestaltet und von einem mit dem Handgriff (10) fest verbundenen Führungsring (9) umgriffen ist.
9· Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Axialbewegung des Handgriffs (10) ein Ein- und Aus-Schalter für die Handwerkseugmaschine (1) liegt, derart, daß beim Andrücken der Schleifplatte (3) an das Werkstück, die Handwerkzeugmaschine eingeschaltet und beim Abheben abgeschaltet wird.'
10. Schwingschleifer nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (9) als Schalterbetätigungsglied ausgelegt ist.
11. Schwingschleifer nach Anspruch 1, mit Staubabsaugung, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Stutzen (4) für einen Absaugschlauch (5; 6) aufweist, der in den angegebenen Raum senkrecht über der Schleifplatte (3) hineinragt.
12. Schwingschleifer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß er eine zusätzliche Halterung (20) für das Ende des mit dem Stutzen (4) verbundenen Absaugschlauches (5; 6) besitzt, die innerhalb des angegebenen Raumes senkrecht über der Schleifplatte (3) liegt.
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13. Schwingschleifer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Stutzens (4) für den Absaugschlauch (5; 6) einen Teil eines Drehgelenks (22) für den Schlauchanschluß bildet.
14. Schwingschleifer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Stutsens (4) für den Absaugschlauch (5; 6) einen Teil eines Kugelgelenks (21) für den Schlauchanschluß bildet.
15. Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsglied vom Stutzen (4) zum Absaugschlauch (5; 6) ein Adapter (23; 24) vorgesehen ist.
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