DE102005021003A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fleischbrät sowie hieraus hergestellte Wurst - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fleischbrät sowie hieraus hergestellte Wurst Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Fleischbrät oder dessen Weiterverarbeitungsprodukten sowie eine damit hergestellte Wurst und eine Herstellvorrichtung (1). Gefrorenes Fleisch (7, 8) wird bei niedrigen Temperaturen bis zu + 3 DEG C vorgekuttert und anschließend unter Zugabe von Kühlmittel (11) und ein oder mehreren Zutaten (12) zu einem emulgierten Brät (13) mit einer Temperatur bis zu + 10 DEG C fertig gekuttert. Helles und dunkles Fleisch (7, 8) werden hierbei getrennt vorgekuttert. Bei der Verarbeitung von magerem Fleisch (7, 8) von Brust und/oder Keule kann eine Wurst oder ein anderes Fleischprodukt mit einem Fettgehalt von ca. 1,3% hergestellt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Fleischbrät und eine aus dem Fleischbrät hergestellte Wurst mit dem Merkmalen im Oberbegriff der Verfahrens- und Sachhauptansprüche.
  • Aus der DE 198 40 739 A1 ist ein Herstellungsverfahren für Fleischbrät und für eine Wurst mit niedrigem Fettgehalt bekannt. Für das Fleischbrät wird zum Emulgieren ein Fettgehalt von mindestens 5–10% gefordert, der nach dieser Entgegenhaltung reduziert werden kann, wenn man statt pflanzlichen oder tierischen Fetten einen Fettersatzstoff, insbesondere ein Speckimitat verwendet. In der Praxis wird außerdem davon ausgegangen, dass ein gekuttertes Fleischbrät eine Temperatur von mindestens +10°C für ein ausreichendes Emulgieren benötigt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine bessere Herstelltechnik und ein besseres Fleischprodukt aufzuzeigen.
  • Die beanspruchte Verfahrenstechnik hat den Vorteil, dass ein Fleischbrät und ein hieraus hergestelltes Fleischprodukt, insbesondere eine Wurst mit einem sehr niedrigen Fettgehalt von weit unter 10%, z.B. ca. 1,3%, hergestellt werden können. Auf die Zugabe von tierischen oder pflanzlichen Fetten oder auch von Fettersatzstoffen kann verzichtet werden. Auch bei der Zugabe von Gewürzen, insbesondere Salz, brauchen nicht mehr die in der DE 198 40 739 A1 angesprochenen Rücksichten genommen zu werden. Die beanspruchte Verfahrenstechnik erlaubt die Herstellung eines naturbelassenen Fleischbräts und Fleischprodukts mit natürlichem Wassergehalt und natürlichen Geschmackseigenschaften. Der Fettgehalt kann durch den natürlichen Fettgehalt des verarbeitenden Fleisches bestimmt und eingestellt werden. Auf Wunsch können tierische oder pflanzliche Fette oder Fettersatzstoffe, z.B. Sonnenblumenöl, Speck oder dergl., zugegeben werden. Nötig ist dies allerdings nicht.
  • Die beanspruchte Verfahrenstechnik ermöglicht außerdem ein Emulgieren des Bräts bei einem sehr niedrigen Fettgehalt und bei niedrigen Temperaturen. Hierfür ist insbesondere das Vorkuttern von tiefgefrorenem Fleisch bei niedrigen Temperaturen bis 0°C von Vorteil. Hierdurch wird eine noch nicht emulgierte und fein zerkleinerte Vorkuttermasse gewonnen, wobei die freie Oberfläche der Fleischpartikel vergrößert und die Wasseraufnahmefähigkeit für die spätere Emulgation verbessert werden können. Die Emulgation bedarf außerdem keiner Zusatzmaßnahmen und Zusatzstoffe. Dies erlaubt andererseits die Beibehaltung eines natürlichen Fleisch- und Wurstgeschmacks trotz eines niedrigen Fettgehalts.
  • Das erfindungsgemäße Fleischbrät und das hieraus hergestellte Endprodukt bzw. Fleischprodukt, insbesondere eine Wurst, hat ferner besondere Vorteile hinsichtlich des niedrigen Cholesteringehalts und der besonders langen Haltbarkeit. Das Kuttern in den verschiedenen Stufen bei niedrigen Temperaturen wirkt sich hierbei günstig aus. Vorteilhaft ist ferner das hervorragende Bindeverhalten des Fleischbräts und der Wurstmasse. Die Endprodukte oder Fleischprodukte sind schnittfest. Sie fallen beim Aufschneiden auch nicht auseinander. Das Mund- und Bissgefühl ist mindestens so gut wie bei konventionell hergestellten Fleischprodukten oder Wurstsorten.
  • In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
  • 1: zwei Vorkutter zum getrennten Vorkuttern unterschiedlicher Fleischsorten,
  • 2: einen Hauptkutter zum Fertigkuttern des Fleischbräts und
  • 3: einen Querschnitt durch ein aus dem Fleischbrät hergestelltes Fleischprodukt, insbesondere eine Wurst.
  • Für die Herstellung des Fleischbräts (13) wird zunächst das in ein oder mehreren Sorten vorliegende Fleisch (7, 8) vorgekuttert. Als Ausgangsprodukt wird bevorzugt Geflügelfleisch, insbesondere Fleisch von Puten oder Hühnern, verwendet. Dies sind besonders fettarme und cholesterinarme Fleischsorten, die sich besonders für die Herstellung eines fettarmen Fleischbräts (13) oder eines Fleischprodukts (14) eignen. Hierbei können unterschiedliche Fleischsorten und/oder Fleisch (7, 8) von der gleichen Tierart und mit unterschiedlicher Färbung verarbeitet werden. Für fettarme Produkte eignet sich besonders Fleisch von Brust und/oder von Keule.
  • Alternativ können beliebige andere Fleischsorten, z.B. von Schwein, Kalb, Rind, Lamm oder dergl. verarbeitet werden. Ferner ist es möglich, Fleisch mit einem anderen Fettgehalt zu verwenden.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel von 1 werden helles (7) und dunkles Fleisch (8) von der Pute getrennt vorgekuttert. Hierbei wird Keulen- oder Brustfleisch mit einem niedrigen natürlichen Fettgehalt von ca. 1 bis 2% verwendet. Offenes Fett kann entfernt werden. Alternativ kann der Fettgehalt auch höher sein.
  • Das Fleisch (7, 8) liegt in einem tiefgefrorenen Zustand vor und hat z.B. eine Temperatur zwischen –15°C und –10°C. Das Fleisch (7, 8) kann die Form von großen kompakten Fleischstücken haben.
  • Das gefrorene Fleisch (7, 8) wird in ein oder mehreren Vorkuttern (2, 3) bei niedrigen Temperaturen zu einer Vorkuttermasse (9, 10) vorgekuttert. Die Kutter (2, 3) haben hierfür ein geeignetes Kutterwerkzeug (5) und einen Temperaturmesser (6) zur Überwachung der Temperatur in der Vorkuttermasse (9, 10). Vorzugsweise sind die Kutter (2, 3) als Messerkutter ausgebildet. Das Vorkuttern kann ohne Zugabe von Zuschlagstoffen, insbesondere auch ohne Zugabe von Eis oder kaltem Wasser, erfolgen. Die Temperatur der Vorkuttermasse (9, 10) wird durch die Ausgangstemperatur des gefrorenen Fleisches (7, 8) niedrig gehalten.
  • Das Vorkuttern wird bis zu einer Temperatur der Vorkuttermasse (9, 10) von ca. 0°C durchgeführt. Diese wird anhand der Temperaturmesser (6) überwacht. Der Vorkuttervorgang dauert z.B. ca. 3 bis 4 Minuten.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel werden, wie gesagt, helles und dunkles Fleisch (7, 8) vorgekuttert. Unterschiedliche Fleischsorten oder Fleisch von unterschiedlichen Tierarten werden ebenfalls getrennt vorgekuttert. Wenn nur eine Sorte Fleisch verarbeitet wird, genügt ein einzelner Vorkutter (2). Die verschiedenen Fleischsorten können auch nacheinander im gleichen Vorkutter (2) zerkleinert werden.
  • Die sehr kalte und vorzugsweise noch gefrorene und aus kleinen und noch nicht emulgierten Fleischpartikeln bestehende Vorkuttermasse (9, 10) wird anschließend fertig gekuttert oder hauptgekuttert, wobei Zutaten, wie Eis (11), Gewürze (12), insbesondere Salz oder dergl., sowie Gemüse oder andere Stoffe zugegeben werden können. Das Fertig- oder Hauptkuttern kann in einem separaten Hauptkutter (4) erfolgen. Es kann alternativ auch in einem der Vorkutter (2, 3) durchgeführt werden. Das Haupt- oder Fertigkuttern wird ebenfalls bei niedrigen Temperaturen durchgeführt, wobei die Kuttermasse bzw. das durch Emulgation entstehende Fleischbrät (13) vorzugsweise unter +10°C bleibt und eine solche Spitzentemperatur nur kurzzeitig erreicht.
  • Die Vorkuttermasse (9) wird in den Hauptkutter (4) gegeben oder bleibt im Vorkutter (2). Wenn unterschiedlich gefärbte Fleischsorten verwendet werden, wird vorzugsweise zuerst die helle Fleischsorte (7) zugegeben. Die vorerwähnten Zutaten (11, 12) können vor oder während des Fertig- oder Hauptkutterns zugefügt werden. Durch die Zugabe von Eis in begrenztem Umfang kann der Temperaturanstieg durch die Kutterarbeit gedämpft werden. Die kalte zweite und insbesondere dunkle Vorkuttermasse (10) wird zu einem späteren Zeitpunkt und zeitversetzt zugegeben. Dies kann z.B. temperaturabhängig geschehen. Durch die vorzugsweise mit 0°C oder kälter temperierte zweite Vorkuttermasse (10) wird die Temperatur der ersten Vorkuttermasse (9) wieder abgesenkt. Die zweite Vorkuttermasse (10) kann z.B. zugegeben werden, wenn die Temperatur in der ersten Vorkuttermasse (9) sich im Plusbereich bewegt und sich der bevorzugten Temperaturgrenze von maximal +10°C annähert. Je nach Art des Endprodukts kann auch eine niedrigere Grenztemperatur als +10°C gewählt werden. Die Zugabe von Eis (11) oder anderen Kühlmitteln kann hierbei fortgesetzt werden, was allerdings wegen der niedrigen Temperatur der zweiten Vorkuttermasse (10) nicht unbedingt nötig ist.
  • Insgesamt findet das Fertig- oder Hauptkuttern vorzugsweise bis zu einer Temperatur in der Kuttermasse von ca. +6°C oder darunter statt. Diese Grenztemperatur gilt z.B. für Brät (13) aus hellem und dunklem Fleisch (7, 8) welches nachfolgend zu Würsten mit Einlage, z.B. Bierschinken, Jagdwurst, Paprikawurst, Champignonwurst oder dgl. weiterverarbeitet wird. Für andere Endprodukte, insbesondere Hähnchen- oder Putenrouladen, sind niedrigere Grenztemperaturen günstig, die z.B. im Bereich zwischen ca. –3°C und +3°C liegen. Bevorzugt ist ein Temperaturbereich zwischen –2°C und +2°C. Als besonders günstig hat sich eine Temperatur von 0°C herausgestellt. Niedrige Temperaturen von unter +2°C beim Haupt- oder Fertigkuttern und im fertigen Fleischbrät (13) sind vor allem zur Vermeidung von Einröten eines hellen Bräts (13) beim späteren Beimischen einer geröteten Einlage vorteilhaft.
  • Bei diesen geringen Temperaturen unter +10°C kann die Hauptkuttermasse unter Eis- und/oder Flüssigkeitszugabe zum Fleischbrät (13) emulgieren. Das Haupt- oder Fertigkuttern kann z.B. über eine Zeitdauer von 6 bis 7 Minuten durchgeführt werden.
  • Wenn nur eine Fleischsorte verwendet wird, kann beim Haupt- oder Fertigkuttern die Temperatur durch Zugabe von Eis oder anderen Kühlmitteln niedrig gehalten werden. Alternativ oder zusätzlich kann auch die kalte Vorkuttermasse (9) nach und nach zugegeben werden. In dieser wie auch in der vorbeschriebenen Variante kann die Vorkuttermasse (9, 10) außerdem vor dem Haupt- oder Fertigkuttern zusätzlich gekühlt werden.
  • Auch beim Fertig- oder Hauptkuttern wird die Temperatur der Kuttermasse bzw. des Fleischbräts (13) gemessen und überwacht sowie zur Steuerung bzw. Regelung des Hauptkutterprozesses und der Zugabe der verschiedenen genannten Materialien eingesetzt werden.
  • Bei der Herstellung eines fettarmen und im Fettgehalt naturbelassenen Fleischbräts (13) kann auf die Zugabe von zusätzlichem Fett oder von Fettersatzstoffen verzichtet werden oder diese Zugabe beschränkt werden. Wenn ein höherer Fettgehalt gewünscht wird, kann ein Fleisch (7, 8) mit einem höheren natürlichen Fettgehalt verwendet werden. Ferner ist die Zugabe von pflanzlichen oder tierischen Fetten oder von Fettersatzstoffen möglich, wobei diese Zugabe vorrangig vom gewünschten Fettgehalt im Endprodukt bestimmt ist. Die Emulgation des Fleischbräts (13) findet auch ohne solche Zugaben im gewünschten Maße statt, so dass insoweit keine Anforderungen an eine Zugabe entstehen.
  • Das Fleischbrät (13) kann anschließend zu jedem gewünschten Fleischprodukt (14) weiterverarbeitet werden. Dies kann z.B. eine Weiterverarbeitung zu einer Wurst, einer Pastete oder dergl. sein. Bei dieser Weiterverarbeitung können Einlagen (15) beigegeben werden. Dies können andere gröbere Fleischstücke, wie Schinkenwürfel oder dergl., aber auch Gemüse, Pilze oder andere Materialien sein. Bei der Weiterverarbeitung kann auch eine Wärmebehandlung, z.B. ein Brühvorgang, stattfinden. Die Weiterverarbeitung kann im Kutter (2, 3, 4) oder in einer anderen Vorrichtung geschehen. Das Beimischen der Einlage (15) kann z.B. im Kutter (2, 3, 4) erfolgen, wobei das Kutterwerkzeug (5), insbesondere in Form von Kuttermessern, rückwärts dreht.
  • Bei der Herstellung des Fleischbräts (13) und seiner Weiterverarbeitung können außerdem andere übliche Begleitprozesse, wie Umröten, Poltern oder dergl. stattfinden.
  • Das Fleischbrät (13) und das Endprodukt (14) haben einen naturbelassenen und vom Ausgangsfleisch (7, 8) bestimmten Geschmack, Fettgehalt und Wassergehalt. Das Fleischprodukt (14) hat z.B. einen Fettgehalt von weniger als 5%, vorzugsweise zwischen 1% und 1,5%. Die fertige Wurstmasse zeigt hierbei Dank der beschriebenen Verfahrenstechnik ein hervorragendes Bindeverhalten und auch das typische Aussehen von gleichartigen konventionellen Wurstsorten mit höherem Fettgehalt. Auch das Mund- und Bissgefühl beim Verzehr ist das gleiche wie bei einer konventionellen und auf übliche Weise hergestellten Dauer-Brühwurst.
  • Nachfolgend werden einige beispielhafte Rezepturen angegeben:
    Für die Herstellung einer Hähnchenfilet-Pastete ohne Zusatz von Fetten oder Ölen wird folgende Rezeptur verwendet:
    36 Gew.-% Putenfleisch mit einem Fettgehalt von 2% zur Brätherstellung
    33,2 Gew.-% Hähnchenbrust-Filet als Einlage,
    25 Gew.-% Trinkwasser,
    2 Gew.-% Kochsalz,
    1 Gew.-% Gewürze und Zuckerstoffe,
    1 Gew.-% Nitrit-Pökelsalz,
    1 Gew.-% Petersilie,
    0,8 Gew.-% Phosphat.
  • In Mengen angegeben bedeutet dies z.B.
    101 kg mageres Putenfleisch,
    20 kg Trinkwasser,
    0,33 kg Conzentra (Gewürz),
    0,33 kg Kutterhilfsmittel (Phosphat),
    1,92 kg Kochsalz und
    0,45 kg Petersilie.
  • Zum Umröten der Einlage (15) kann eine Lacke verwendet werden bei 5% Einspritzung intramuskulös ins Gewebe mit anschließend 5,5 Std. Poltern. Die Lacke setzt sich beispielsweise zusammen aus:
    4,0 kg Spritzmittel,
    0,13 kg Phosphat,
    0,33 kg Conzentra (Fertiggewürz für Wurst),
    80 l Trinkwasser,
    20,0 kg Nitritpökelsalz,
    20 kg Eis (gefrorenes Trinkwasser),
    1,5 kg Maggi (Gewürz) und
    0,20 kg Ascorbat.
  • Das Putenfleisch für das Brät (13) besteht vorzugsweise aus hellem Brustfleisch und wird in der vorbeschriebenen Weise vorgekuttert. Beim anschließenden Hauptkuttern wird die helle Kuttermasse nur weiß gesalzen. Beim Haupt- oder Fertigkuttern lässt man die Temperatur in der Hauptkuttermasse im Bereich zwischen –2°C und +3°C, vorzugsweise zwischen –2°C und +2°C, pendeln. Die Zwischenkühlung wird durch stufenweise Zugabe von Eis (11) erreicht. Das fertige Fleischbrät (13) hat am Ende des Hauptkutterprozesses eine Temperatur von bis zu +2°C. Bei dieser Temperatur wird die gerötete Einlage eingemischt. Die Einlage (15) ist hierbei vorzugsweise im Rohzustand belassen und nicht vorgebrüht. Beim Einmischen wird die niedrige Brättemperatur im wesentlichen gehalten und steigt nur geringfügig an. Bei einer Brättemperatur von weniger als 2°C findet kein Einröten des hellen Bräts (13) durch die Einlage (15) statt.
  • Für die Herstellung einer Putenroulade kann eine ähnliche Rezeptur und ein ähnliches Herstellungsverfahren wie bei der vorbeschriebenen Hähnchenfilet-Pastete eingesetzt werden. Im Unterschied wird lediglich statt des Hähnchenbrust-Filets Putenbrust als Einlage (15) beigemischt, die ggf. gerötet ist.
  • Für einen Puten-Aufschnitt ohne Speck wird z.B. folgende Zusammensetzung gewählt:
    73 kg helles Geflügelfleisch von der Pute,
    48 kg dunkle Unterkeulen seperiert,
    23 kg Eis,
    2660 g Nitritpökelsalz,
    31 g Tari (Phosphat),
    1 kg Farorit (Gewürz),
    370 g Umrötung (Zuckerstoffe, Ascorbat und Ascorbin) und
    240 g Caraqen (mittel zum Wasserabbinden).
  • Ein Fleischbrät (3) als Basis für die eingangs genannten Wurstsorten, wie Bierschinken, Jagd- und Paprikawurst etc. wird z.B. auch hellem und dunklem Fleisch (7, 8) hergestellt. Die Fleischsorten (7, 8) werden in der vorerwähnten Weise getrennt vorgekuttert. Der hellen Fleischsorte (7) wird beim Haupt- und Fertigkuttern zunächst die Zutat (12) in Form von Salz und Phosphat sowie ggf. weiteren Gewürzen zugegeben. Die Fleischmasse wird dabei mehrere Runden gekuttert, bis die Temperatur der Hauptkuttermasse auf eine Grenztemperatur von +10°C, vorzugsweise weniger als +6°C, ansteigt. Anschließend wird das Eis (11) in einem Schub zum Abkühlen der Hauptkuttermasse zugegeben und der Kuttervorgang fortgesetzt. Wenn eine Grenztemperatur von z.B. maximal +10°C, erreicht ist, wird die zweite dunkle Vorkuttermasse (10) zugegeben und damit die Hauptkuttermasse auf eine Temperatur von ca. +6°C heruntergekühlt. Das Hauptkuttern wird dann bis zum erfolgten Einmischen der zweiten Vorkuttermasse (10) fortgesetzt, wobei die Temperatur nicht mehr wesentlich ansteigt. Das Einmischen kann mit geringerer Drehzahl oder in Rückwärtsdrehrichtung des Kutterwerkzeugs (5) stattfinden. Das Brät (13) ist dann fertig. In der nächsten Weiterverarbeitungsstufe kann in das Brät (13) die gewünschte Einlage (15) in der vorbeschriebenen Weise eingemischt werden, was im Kutter (2, 3, 4) geschehen kann.
  • Für Bierschinken-Würfel als Einlage (15) Poltern wird z.B. folgende Rezeptur verwendet:
    105 kg Würfel,
    5 kg Eis,
    840 g Concentra (Gewürz),
    2100 g Nitritpökelsalz,
    30 g Tari (Phosphat),
    315 g Umrötung und
    210 g Caraqen.
  • Beim Poltern wird die Einlage (15) in einer Poltermaschine bewegt und umgemischt, wobei das enthaltene Eiweiß aufgeschlossen wird. Außerdem kann beim Poltern ein Umröten der Einlage (15) erfolgen.
  • Abwandlungen der gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind in verschiedener Weise möglich. Dies betrifft einerseits die verwendeten Fleischsorten und deren Ausgangstemperatur sowie die Art und Zahl der verschiedenen Kutter. Variabel sind außerdem die Kutterzeiten sowie die Zutaten oder andere Zuschlagstoffe. Auch die Temperaturbereiche können variiert werden.
  • 1
    Herstellvorrichtung
    2
    Kutter, Vorkutter
    3
    Kutter, Vorkutter
    4
    Kutter, Hauptkutter
    5
    Kutterwerkzeug
    6
    Temperaturmesser
    7
    Fleisch, hell
    8
    Fleisch, dunkel
    9
    Kuttermasse, hell
    10
    Kuttermasse, dunkel
    11
    Zutat, Eis
    12
    Zutat, Gewürze, Gemüse
    13
    Brät, Fleischbrät
    14
    Wurst, Fleischprodukt, Endprodukt
    15
    Einlage

Claims (33)

  1. Verfahren zur Herstellung von Fleischbrät oder dessen Weiterverarbeitungsprodukten, insbesondere Wurst, wobei Fleisch (7, 8) gekuttert wird, dadurch gekennzeichnet, dass gefrorenes Fleisch (7, 8) bei niedrigen Temperaturen zu mindestens einer Vorkuttermasse (9, 10) vorgekuttert wird und die Vorkuttermasse (9, 10) anschließend unter Zugabe von Kühlmittel (11) und ein oder mehreren Zutaten (12) zu einem emulgierten Brät (13) gekuttert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkuttermasse (9, 10) bis zu einer Temperatur von maximal +10°C fertig gekuttert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkuttermasse (9, 10) bis zu einer Temperatur zwischen ca. –3°C und +3°C, vorzugsweise zwischen ca. –2°C bis ca +2°C, insbesondere bevorzugt bis 0°C, fertig gekuttert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das gefrorene Fleisch (7, 8) ohne Zusätze vorgekuttert wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das gefrorene Fleisch (7, 8) bis zu einer Temperatur der Vorkuttermasse (9, 10) von ca 0° C vorgekuttert wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das gefrorene Fleisch (7, 8) ca. 3–4 min. vorgekuttert wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mageres Fleisch (7, 8) von Brust und/oder Keule verarbeitet wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Fleisch (7, 8) von Geflügel, insbesondere Pute oder Huhn verarbeitet wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass gefrorenes Fleisch (7, 8) mit einer Ausgangstemperatur von ca. –10°C bis ca. –15°C vorgekuttert zu wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das gefrorene Fleisch (7, 8) zu einer nicht emulgierten losen Vorkuttermasse (9, 10) vorgekuttert wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass helles und dunkles Fleisch (7, 8) getrennt vorgekuttert wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Hauptkuttern zunächst die eine Vorkuttermasse (9) zugegeben und die kalte andere Vorkuttermasse (10) später zugefügt wird.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Hauptkuttern zunächst die helle Vorkuttermasse (9) zugegeben und die kalte dunkle Vorkuttermasse (10) später zugefügt wird.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die helle Vorkuttermasse (9) bis zu einer Temperatur von ca +10°C hauptgekuttert und mit Zugabe der dunklen Vorkuttermasse (10) wieder abgekühlt wird.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haupkuttern ca. 6–7 min. dauert.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vor- und Hauptkuttern in verschiedenen Kuttern (2, 3, 4) durchgeführt werden.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Vor- und Hauptkuttern zumindest teilweise im gleichen Kutter (2, 4) durchgeführt werden.
  18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Vor- und Hauptkuttern die Temperatur der Vorkuttermasse (9, 10) und des Bräts (13) gemessen wird.
  19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorkuttermasse (9, 10) und dem Brät (13) beim Kuttern kein zusätzliches Fett und kein Fettersatzstoff zugegeben werden.
  20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Brät (13) zu Wurst weiter verarbeitet wird.
  21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Brät (13) bei der Weiterverarbeitung eine Einlage (15) beigegeben wird.
  22. Wurst, bestehend aus einem gekutterten Brät (13), dadurch gekennzeichnet, dass das Brät (13) aus mindestens einem bei niedrigen Temperaturen mehrfach gekutterten Fleisch (7, 8) besteht und bei einer Temperatur unter +10°C, vorzugsweise zwischen ca. –3°C bis ca +3°C, emulgiert ist.
  23. Wurst, nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Brät (13) aus mehreren getrennt vorgekutterten und beim Haupt- oder Fertigkuttern mit Zeitversatz vermischten Fleischsorten (7, 8) besteht.
  24. Wurst, nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Brät (13) eine Einlage (15) enthält.
  25. Wurst, nach Anspruch 22, 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Brät (13) nur den natürlichen Fettgehalt des Fleischs (7, 8) aufweist.
  26. Wurst, nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Brät (13) kein zusätzliches Fett und keinen Fettersatzstoff enthält.
  27. Wurst, nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Brät (13) einen Fettgehalt von unter 5%, vorzugsweise ca. 1,3%, aufweist.
  28. Wurst, nach einem der Ansprüche 22 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Brät (13) im wesentlichen aus Geflügelfleisch, insbesondere von Pute oder Huhn, besteht.
  29. Wurst, nach einem der Ansprüche 22 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Brät (13) im wesentlichen aus magerem Fleisch von Brust und/oder Keule besteht.
  30. Wurst, nach einem der Ansprüche 22 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Brät (13) im wesentlichen aus einem mit Zeitversatz gekutterten Gemisch von hellem und dunklem Fleisch besteht.
  31. Vorrichtung zur Herstellung eines Bräts (13) nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellvorrichtung (1) mindestens zwei mit einem Temperaturmesser (6) versehene Kutter (2, 3, 4) für unterschiedliche Fleischsorten (7, 8) aufweist.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellvorrichtung (1) Vorkutter (2, 3) und Hauptkutter (4) aufweist.
  33. Vorrichtung nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Kutter (2, 3, 4) als Messerkutter ausgebildet ist.
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