DE102005020701A1 - Lampenschirm und dessen Verfahren zur Herstellung - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V1/00—Shades for light sources, i.e. lampshades for table, floor, wall or ceiling lamps
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Abstract
Dieser Lampenschirm (Figur 1) wird aus zwei Komponenten hergestellt, und zwar aus mindestens einem schnur-, band- oder fadenartigen Stoffmaterial (im folgenden Hüllmaterial genannt) und handelsüblichem Klebemittel. Das Hüllmaterial wird durch das Klebemittel geführt, wobei das Klebemittel so zusammengesetzt ist, dass eine stabile feste Form nach der vollständigen Trocknung des Lampenschirms erreicht wird. Es muss eine gleichmäßige Aufnahme des Klebemittels am Hüllmaterial gewährleistet sein. Der Formgebungskörper (bei Figur 1 ein ballartiges aufblasbares Element aus weichem Kunststoff/Gummi) wird mit einer Antihaftbeschichtung versehen. Der Anfang des Hüllmaterials wird am Formgebungskörper fixiert und man beginnt mit der Umwicklung. Durch eine wahllose oder gleichmäßige Umwicklung des mit Klebemittel versehenen Hüllmaterials kommt es zu Überlagerungen, welche nach vollständiger Trocknung und Aushärtung die gewünschte Stabilität des Lampenschirms gewährleisten. Das Klebemittel trocknet so aus, dass die ursprüngliche Struktur des Hüllmaterials vollständig erhalten bleibt. Der Abstand des Hüllmaterials, die Dicke und die Häufigkeit der Umwicklung bestimmen die optische Wirkung des Lampenschirms. Ist die Aushärtung vollständig abgeschlossen, wird der Formgebungskörper durch eine im Hüllmaterial 1 eingelassene Öffnung 2 entfernt. Da der Formgebungskörper in seiner Form veränderbar ist, wird er auf eine minimale Größe zusammengepresst und problemlos aus der Öffnung entfernt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen selbsttragenden einstückigen Lampenschirm aus schnur-, band- oder fadenartigen Stoffmaterial ohne Gestell und seine Herstellungsweise.
- I. Technischer Hintergrund der Erfindung
- Lampenschirme dienen als Designelement und zur Erzeugung gewünschter Lichteffekte/optischer Wirkungen. Sie dienen dem Schutz vor der erwärmten Glühlampe und direkter Lichteinwirkungen durch eine punktuelle Lichtquelle.
- II. Bekannter Stand der Technik mit Wertung
- Aus Druckschriften und dem alltäglichen Leben sind handelsübliche Lampenschirme die aus den verschiedensten Materialen wie Glas, Acryl, Stoff, Metall, Kunststoff, Holz usw. in den unterschiedlichsten Variationen wie Stehlampen, Deckenlampen, Hängelampen, Strahler uvm. bekannt. Bei bisher bekannten Lampenschirmen besteht das Problem darin, dass es nicht möglich ist einen sehr stabilen selbsttragenden einstückigen Lampenschirm ohne Gestell aus stoffartigen Material herzustellen, welcher die ursprüngliche Struktur des schnur-, band- oder fadenartigen Stoffmaterials behält und bestimmt Lichteffekte erzeugt. Desweiteren sollte er ein geringes Eigengewicht, eine hohe Individualität (optische Wirkung) und große Formenvielfalt (z.B. Boden-, Hänge-, Stehlampe, etc.) besitzen. Ergänzend dazu sollte er ein einzigartiges schlichtes Design haben und relativ unkompliziert und schnell herzustellen sein.
- Die bekannten Lampenschirme wie aus Gebrauchsmuster 77 10 801 aus stoffartigen Schirmmaterial haben den Nachteil, dass sie nur in Verbindung mit einem im Lampenschirm verbleibenden Gestell oder versteifende Einlagen Stabilität erhalten oder mehrere Öffnungen haben oder auch aus mehreren Teilen bestehen und in nachhinein zusammengefügt werden müssen. Schirme aus Glas sind zwar stabil, bergen aber den Nachteil, dass sie leicht zerbrechlich sind und zudem ein hohes Eigengewicht besitzen. Papier kann leicht einreißen, sich leicht entzünden oder zerknicken. Desweiteren sind Lampenschirme bekannt welche selbsttragend, einstückig und ohne Gestell sind. Wie zum Beispiel das Patent
DE 32 43 739 C2 zeigt, ist ein Herstellungsverfahren möglich für Lampenschirme ohne Gestell. Hierbei besteht der Lampenschirm aus Kunststoff, welche durch Aushärtung eine stabile, aber geschlossene Oberfläche besitzen. Dieser Lampenschirm ist allerdings zusammenlegbar und besitzt somit erst seine gewünschte Form durch das Aufhängen (Schwerkraft). Er benötigt Zeit um die durch das Zusammenlegen entstandene Faltenbildung wieder zu glätten. Er ist auch nur für hängende Lampen verwendbar. Bekannt ist durch die Offenlegungsschrift 1 964 452 ein stoffartiger Lampenschirm und dessen Herstellungverfahren mit einer Vorrichtung, welcher auch selbsttragend und aus einem Stück ist. Beschrieben wird ein Lampenschirm, der aufgrund der Herstellung2 Öffnungen besitzt, dadurch werden natürlich ganz andere Lichteffekte erzeugt als durch einen vollständig geschlossenen Schirm. Er wird iVm Kunstharz hergestellt. Hier ist anzumerken, dass in Kunstharz ein erhöhter Lösungsmittelanteil enthalten ist, welcher unter Umständen bei Erwärmung durch die Glühlampe zu gesundheitlichen Problemen führen kann. Die Struktur des Lampenschirms ist durch die maschinelle Herstellung gleichmäßig, bildet Windungsgruppen und hat eine ortsfeste Fadenführung. Dabei ist natürlich die Individualität und Formenpalette des Designobjektes stark eingeschränkt. Im Inneren des Lampenschirms wird ein Glaszylinder angebracht um gewünschte Lichteffekte zu erzeugen, dadurch ergibt sich ein erhöhtes Eigengewicht und wie oben bereits erwähnt besteht Bruchgefahr bei ungeschickter Handhabung (z.B. in Kinderzimmern). - III. Problematik (Aufgabe) die durch die Erfindung gelöst wird
- Das der Erfindung zugrunde liegende Problem besteht darin die Nachteile der im Stand der Technik beschriebenen Lösungen zu beseitigen oder neue Möglichkeiten bereitzustellen.
- IV. Lösung des Problems – Aufgabe der Erfindung
- Die Problematik wird gemäß den Merkmalen der Patentansprüche gelöst.
- Dieser Lampenschirm (
1 ) wird aus zwei Komponenten hergestellt. Und zwar aus mindestens einem schnur-, band- oder fadenartigen Stoffmaterial (Hüllmaterial) und handelsüblichen Klebemittel. Das Hüllmaterial wird durch handelsübliche Klebemittel geführt. Dieses Klebemittel ist so zusammengesetzt, dass eine stabile feste Form nach der vollständigen Trocknung des Lampenschirms erreicht wird. Es muss eine gleichmäßige Aufnahme des Klebemittels am Hüllmaterial gewährleistet sein. Der Formgebungskörper (bei1 ein ballartiges aufblasbares Element aus weichen Kunststoff/Gummi) wird mit einer Antihaftbeschichtung versehen. Der Anfang des Hüllmaterials wird am Formgebungskörper fixiert und man beginnt mit der Umwicklung. Durch eine wahllose oder gleichmäßige Umwicklung des mit Klebemittel versehen Hüllmaterials kommt es zu Überlagerungen, welche nach vollständiger Trocknung und Aushärtung die gewünschte Stabilität des Lampenschirms gewährleisten. Desweiteren wird das Hüllmaterial nur teilweise geschlossen und es verbleiben eine Vielzahl von kleinen unregelmäßigen Löchern darin. Das Klebemittel trocknet so aus, dass die ursprüngliche Struktur des Hüllmaterials vollständig erhalten bleibt. Der Abstand, die Dicke des Hüllmaterials und die Häufigkeit der Umwicklung bestimmen die optische Wirkung des Lampenschirms. Ist die Aushärtung des Hüllmaterials vollständig abgeschlossen wird der Formgebungskörper durch eine im Hüllmaterial1 eingelassene Öffnung2 entfernt. Hierbei ist zu beachten, wie oben beschrieben, dass der Formgebungskörper in seiner Form veränderbar ist. Der Formgebungskörper wird auf eine minimale Größe zusammengepresst (bei1 wird die Luft herausgesogen) und problemlos aus der Öffnung entfernt. Der fertige Lampenschirm besitzt nun die gewünschte stabile und feste Form, ist aus einem Stück und ohne Gestell. Die besonderen Lichteffekte und die optische Wirkung entstehen vordergründig aufgrund des Hüllmaterials und der verbleibenden ursprünglichen Struktur und auch unter anderen dadurch, dass der Lampenschirm nur eine Öffnung für das Einbringen der Lampenfassung hat und somit ein geschlossener Körper ist. - V. Vorteile der Erfindung
- Dieser Lampenschirm vereinigt mehrere Eigenschaften in sich, die einer rationalen und effektiven Ausnutzung der gewerblichen Anwendbarkeit beitragen. Dieser Lampenschirm ist in seinem Herstellungsverfahren schnell und die Bestandteile sind des Lampenschirms sind durchgängig (saisonal unabhängig) verfügbar und unterliegen keinen sehr hohen Preis- und Marktschwankungen. Dabei besitzt dieser Lampenschirm eine unendliche Formenvielfalt und eine sehr hohe Individualität. Jeder Lampenschirm kann trotz der gleichen Herstellungsweise ein Unikat sein, da die optische Wirkung und die Lichteffekte durch den Abstand und die Dicke des Hüllmaterials und durch die Anzahl der Umwicklungen bestimmt wird. Neben seiner Einzigartigkeit bleibt auch die urspüngliche Struktur des Hüllmaterials erhalten. Sein geringes Eigengewicht, seine stabile und feste Form ohne dass dabei ein Gestell vorhanden ist und der vollständig geschlossene Körper (keine größeren Öffnungen) sprechen weiter für die Vorteile dieses Lampenschirms. Er ist umkompliziert zu handhaben, da er nicht zerbrechlich ist und die Glühlampe, vorallem die erwärmte, vor unberechtigten Zugriff (z.B. durch Kinder) geschützt ist. Er ist somit zum Beispiel für Kinderzimmer oder auch Aufenthaltsräume ohne weiteres verwendbar. Hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Auf des Hüllmaterial des Lampenschirms lassen sich ohne hohen Aufwand individuelle Muster und Formen aufbringen. Auch verschiedene Farbeffekte können im Hüllmaterial verwendet werden. Desweiteren lässt sich der Lampenschirm auch als Dekorationskugel verwenden. Man kann ihn jahreszeitlich oder auch für verschiedene Anlässe (z.B. Hochzeit, Geburtstag, Jahrestage, etc.) gestalten. Die Möglichkeiten über die Verwendung dieses Lampenschirms sind unbegrenzt und einzigartig.
- VI. Beispielbeschreibungen
- 1. Ausführungsbeispiel für eine Hängelampe mit einem runden ballähnlichen Lampenschirm
- Beschreibung
- Die Abbildungen der
2 und3 zeigen die gewünschte Verwendungsweise des Lampenschirms in Hängeform. Bei2 erhält man einen Blick von oben auf den vormontierten Lampenschirm. Der Befestigungsring1 besteht aus Metall und ist direkt mit dem Hüllmaterial4 des Lampenschirms über vier Senkschrauben2 mit Muttern verbunden. Desweiteren befinden sich weitere zwei Löcher3 in diesem Ring welche der Befestigung mit der Halterung des Hängelampengestells dienen.3 zeigt nun die Seitenansicht des kompletten Hängelampengestells. Das Hängelampengestell wird an der Decke über eine spezielle Deckenhalterung1 befestigt. Diese besteht aus der Abdeckung1.1 und dem mit ihr fest verbunden Ring1.2 welcher mit einer Madenschraube versehen ist. Hier wird nun die stabile Kabelverkleidung (z.B. Aluminium)2 über das Festziehen der Madenschraube befestigt. Auf ca. dem letzten Drittel der Kabelverkleidung befindet sich die Abdeckung4 für den Lampenschirm welche mit dem direkt am Lampenschirm angebrachten Befestigungsring5 über zwei diagonal angebrachte Senkschrauben6 verbunden wird. Die Abdeckung4 ist mit einem fest verbundenen Ring3 versehen, welcher wieder über eine Madenschraube mit der Kabelverkleidung2 fest verschraubt wird. Am unteren Ende der Kabelverkleidung befindet sich ein Aussengewinde welches problemlos mit den Innengewinde einer handelsüblichen Glühlampenfassung7 verbunden wird. Jetzt wird nur noch eine handelsübliche Glühbirne (z.B. 40 Watt stark)8 in die Fassung eingedreht. - 2. Ausführungsbeispiel für eine Bodenlampe mit einem runden ballähnlichen Lampenschirm
- Beschreibung
- Die gewünschte Verwendungsweise des Lampenschirms als Bodenlampe wird in der Seitenansicht bei
4 dargestellt. Der vormontierte Lampenschirm in Verwendung als Bodenlampe ist mit der Darstellung der2 identisch und unter IV. 1. Ausführungsbeispiel Hängelampe ausführlich beschrieben. Der Sockel1 für die Bodenlampe ist mit einem integrierten Kanal2 versehen in den das Kabel mit Dimmschalter3 verlegt wird. Auf dem Sockel1 ist eine U-förmige Halterung4 angebracht, die mit einem Aussengewinde versehen ist. Dieses Aussengewinde ist mit der handelsübliche Glühlampenfassung5 verschraubt. Es wird eine handelsübliche Glühbirne (z.B. 40 Watt stark)10 in die Fassung eingedreht. Der Lampenschirm6 wird über den direkt angebrachten Befestigungsring7 mit dem Sockel1 mit den zwei Senkschrauben8 fest verbunden. In den eingelassenen Sockelboden9 wird nun noch eine Filzscheibe geklebt um Kratzer zu vermeiden.
Claims (7)
- Verfahren zur Herstellung eines einstückigen und selbsttragenden Lampenschirms ohne Gestell bestehend aus mindestens einem band-, schnur- oder fadenartigen Stoffmaterial (Hüllmaterial) und handelsüblichen Klebemittel, dadurch gekennzeichnet, dass ein aufblasbarer oder in seiner Form veränderbarer antihaftbeschichteter Formgebungskörper mit o.g. Hüllmaterial in Verbindung mit dem gleichmäßig aufgenommenen Klebemittel gleichmäßig oder wahllos umwickelt wird und nach erfolgter Aushärtung und Trocknung, wobei hier die ursprüngliche Struktur des Hüllmaterials erhalten bleibt, der Formgebungskörper auf eine minimale Größe zusammengepresst wird und durch eine im Hüllmaterial eingelassene Öffnung entfernt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aufblasbare Formgebungskörper a) ballartig ist, b) aus weichen Gummi oder Kunststoff besteht und c) zur Entfernung durch die Öffnung des ausgehärteten Hüllmaterials oder Lampenschirms die Luft gesaugt wird um eine minimale Größe zu erreichen.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die gleichmäßige oder wahllose Umwicklung des Formgebungskörpers der Anfang des Hüllmaterials am Formgebungskörper fixiert ist.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es bei der gleichmäßigen oder wahllosen Umwicklung des mit Klebemittel versehen Hüllmaterials a) zu Überlagerungen (sog. Schnittstellen) kommt um die gewünschte Stabilität des Lampenschirms nach vollständiger Trocknung und Aushärtung des Hüllmaterials zu gewährleisten und b) durch diese Anordnung des Hüllmaterials, welches nur teilweise geschlossen ist, eine Vielzahl von kleinen unregelmäßigen Löchern im Hüllmaterial verbleiben.
- Lampenschirm mit folgenden Merkmalen: 5.1 bestehend aus mindestens einem band-, schnur- oder fadenartigen Stoffmaterial (Hüllmaterial) 5.2 und handelsüblichen Klebemittel, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenschirm a) eine stabile und feste Form besitzt, b) seine Stabilität aufgrund des überlagerten ausgehärteten mit Klebemittel versehen Hüllmaterials besitzt, c) die ursprüngliche Struktur des Hüllmaterials ersichtlich ist, d) selbsttragend ohne Gestell ist, e) aus einem Stück ist, f) die Anordnung des Hüllmaterials wahllos oder gleichmäßig ist, wobei das Hüllmaterial nur teilweise geschlossen ist, es verbleiben eine Vielzahl von kleinen unregelmäßigen Löchern in dem Hüllmaterial, g) nur eine Öffnung für das Einbringen der Lampenfassung hat und somit ein geschlossener Körper ist, h) besondere Lichteffekte aufgrund des Hüllmaterials und der Struktur besitzt, i) seine optische Wirkung oder auch die hohe Individualität aufgrund des Abstandes und der Dicke des Hüllmaterials und die Häufigkeit der Umwicklungen bestimmt j) ein geringes Eigengewicht hat und k) in seiner Verwendungsweise eine große Formenvielfalt z.B. als Boden-, Hänge-, Stehlampe oder Dekorationskugel besitzt.
- Lampenschirm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass er für seine gewünschte Verwendung einen Befestigungsring besitzt, welcher direkt mit dem Hüllmaterial verbunden ist.
- Lampenschirm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete handelsübliche Klebemittel so zusammengesetzt ist, dass es nach erfolgter Aushärtung und Trocknung des Hüllmaterials iVm dem Klebemittel die gewünschte Stabilität und feste Form erzeugt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200510020701 DE102005020701A1 (de) | 2005-04-28 | 2005-04-28 | Lampenschirm und dessen Verfahren zur Herstellung |
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DE200510020701 DE102005020701A1 (de) | 2005-04-28 | 2005-04-28 | Lampenschirm und dessen Verfahren zur Herstellung |
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DE102005020701A1 true DE102005020701A1 (de) | 2006-11-02 |
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DE200510020701 Withdrawn DE102005020701A1 (de) | 2005-04-28 | 2005-04-28 | Lampenschirm und dessen Verfahren zur Herstellung |
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DE (1) | DE102005020701A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US9897277B2 (en) * | 2012-04-09 | 2018-02-20 | 3Form, Llc | Sun light fixture |
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2005
- 2005-04-28 DE DE200510020701 patent/DE102005020701A1/de not_active Withdrawn
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