DE202004010643U1 - Erdleuchte - Google Patents
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Abstract
Leuchte
(10; 20; 30: 40; 50; 60; 70), aufweisend wenigstens eine Lichtquelle
(1), die innerhalb eines wenigstens teilweise durchscheinenden Dekorations-Lampenschirms (2)
angeordnet und dort gehaltert ist, wobei an einer der Lichtquelle
(1) zugewandten Innenfläche
(3) des Lampenschirms (2) eine Dekorstruktur (5) angeordnet ist,
die durch Auftragen eines an der Innenfläche (3) haftenden mineralischen
Materials (4) entstanden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Leuchte, die aus einem wenigstens teilweise durchscheinenden Dekorations-Lampenschirm und aus wenigstens einer Lichtquelle, die innerhalb des Lampenschirms gehaltert ist, besteht.
- Unter dem Begriff „Dekorations-Lampenschirm" werden Leuchtglas und Lampenschirme verstanden, die zum Dekorationszweck unterschiedliche Dekorbilder oder -strukturen aufweisen. Die Dekorbilder werden beispielsweise auf den durchscheinenden Kunststoffschirm gedruckt. Es ist auch bekannt, auf die Glasoberfläche des Lampenschirms eine emaille-artige Dekorstruktur, beispielsweise durch Sprühbeschichtung oder im Siebdruckverfahren, jedoch bei erhöhten Temperaturen, einzubringen.
- Aufgabe der Erfindung ist, eine Dekorations-Leuchte zu konzipieren, deren Lampenschirm zu Dekorationszwecken mit einfachen Mitteln, ohne das Druckverfahren und/oder er höhte Temperaturen verwenden zu müssen, behandelt werden kann.
- Diese Aufgabe wird bei einer Leuchte, die aus einem wenigstens teilweise durchscheinenden Lampenschirm und wenigstens einer innerhalb des Lampenschirms befindlichen Lichtquelle besteht, dadurch gelöst, dass an einer der Lichtquelle zugewandten Innenfläche des Lampenschirms eine Dekorstruktur eingebracht ist, die durch Auftragen eines an der Innenfläche haftenden mineralischen Materials entstanden ist.
- Vorzugsweise ist das mineralische Material in feuchtem Zustand auf die Innenfläche des Lampenschirms aufgetragen und durch Verdampfung der Feuchtigkeit erstarrt. Hierzu wird kein Haftvermittler verwendet. Als mineralische Materialien können unterschiedliche schlammartige, je nach Herkunftsort beispielsweise rötliche, mehrfarbige oder monochrome Erdsubstanzen zum Einsatz kommen. Darüber hinaus kann das Erdmaterial organische, bzw. fossile Teilchen enthalten.
- Versuche haben gezeigt, dass die erstarrte Erde gut auf der Glasoberfläche haftet. Durch das Auftragen einer relativ dünnen Erdschicht, beispielsweise von einer Dicke zwischen 0.1 mm bis 1,0 mm ergeben sich mehr oder weniger stark ausgeprägte Dekorstrukturen, welche teils lichtabsorbierend und teils lichtdurchlässig sein können.
- Das Auftragen von feuchter Erde auf die Innenfläche des Lampenschirms kann entweder per Hand oder mit Hilfe von entsprechenden Auftragsvorrichtungen erfolgen. Das manu elle Auftragen hat den Vorteil, dass die Dekorstruktur jedes Lampenschirms ein eigenes, einzigartiges und grundsätzlich nicht wiederholbares Bild darstellt. So können durch die Verwendung von drei vorgenannten Elementen: Erde, Glas und Licht einzigartige Lichtskulpturen geschaffen werden.
- Zur Serienfertigung können die vorgenannten Auftragsvorrichtungen benutzt werden, deren Düsen gegenüber der Innenfläche der Lampenschirme entsprechend positioniert werden können. Zum Auftragen der schlammartigen Erde können auch entsprechend profilierte Walzen geeignet sein. Die Auftragsvorrichtungen sind jedoch nicht der Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
- Es ist nicht ausgeschlossen, auf die Innenfläche des Lampenschirms vor dem Auftragen der Erdsubstanzen entsprechende Schablone aufzulegen, die noch vor dem Erstarren der Erde aus dem Lampenschirm herausgenommen werden. Hierdurch können Spezialeffekte erzielt werden.
- Bei den Lampenschirmen handelt sich um solche, die eine stabile, beispielsweise eine geschlossene ovale oder kugelige Form haben. Die Lampenschirme können auch schalenförmig, wie bei sogenannten Deckenfluttern, aber auch zylindrisch oder prismatisch sein.
- Als Materialien für Lampenschirme kommen Glas, beispielsweise Opal-, Trüb- oder Milchglas und unterschiedliche Kunststoffe, wie Polyethylen, in Frage. Es können auch Mattgläser verwendet werden, die zwar undurchsichtig, aber gut durchscheinend sind und lichtstreuend wirken.
- Die Erdsubstanz kann über einen Haftvermittler an der Innenfläche des Lampenschirms haften. Als Haftvermittler können beispielsweise Schmelzklebstoffe, Harze oder lösungsmittelhaltige Klebstoffe, sogenannte Kleblacke, verwendet werden. Der Haftvermittler kann insbesondere bei den aus Thermoplasten hergestellten Lampenschirmen eingesetzt werden.
- Die Leuchten gemäß der Erfindung können in Wohnräumen und vor allem in Unternehmen der Bereiche Kosmetik, Psychotherapie, Heilpraktiker, Esoterik und dgl. Verwendung finden.
- Die Leuchte kann mit oder ohne Lampensockel sein.
- Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen:
-
1 eine kugelförmige Leuchte in einer perspektivischen Ansicht; -
2 eine ovale Leuchte mit einer sichtbaren Innenfläche des Lampenschirms; -
3 eine schalenförmige Leuchte, ebenfalls in einer perspektivischen Ansicht; -
4 eine Wandleuchte in Draufsicht auf die Wandfläche; -
5 ein Windlicht in einer perspektivischen Ansicht; -
6 einen Deckenflutter; und -
7 einen prismatischen Lampenschirm in einer perspektivischen Ansicht. - Die
1 zeigt eine Leuchte10 , im Weiteren Erdleuchte genannt, die sich aus einem kugelförmigen Lampenschirm2 , einer innerhalb des Lampenschirms platzierten Lichtquelle1 (Glühbirne 40W) und einem Lampensockel6 mit einer schematisch angedeuteten Halterung7 und einem Kabel9 zusammensetzt. Der Lampensockel6 ist an einem runden Kragen11 des aus Opalglas bestehenden Lampenschirms2 aufgesetzt. - Am durchscheinenden Lampenschirm
2 ist eine wolkige, ungleichmäßig verteilte Dekorstruktur5 sichtbar, die durch ein manuelles Auftragen eines schlammartigen Materials4 auf eine Innenfläche3 des Lampenschirms2 (vgl.2 und3 ) entstanden ist. Als Material4 wurde eine rötliche Erde; Herkunftstort: Südliche Weinstraße, Pfalz, verwendet. Vor dem Auftragen wurde die ausgetrocknete Erdsubstanz reichlich mit Wasser bis zu einer niedrig viskösen Konsistenz angemacht. Während des Auftragens entstehen Verlaufsspuren der noch flüssigen Erde, die auch nach dem Verdampfen von Wasser verbleiben. So weckt die Erdleuchte Assoziationen zu bekannten Bildern des Planeten Mars oder eines Sonnenuntergangs. - In der
2 ist sehr schematisch eine ovale Erdleuchte20 dargestellt, bei der die Halterung zwecks der Klarheit der Zeichnung weggelassen ist. Der aus Milchglas hergestellte Lampenschirm2 ist einstückig mit dem runden Kragen11 ausgeführt, welcher zugleich eine stabile Standfläche der Leuchte20 bildet, das heißt, die Erdleuchte verfügt über keinen an dem Kragen aufsetzbaren Lampensoc kel. An der Innenfläche3 haftet eine Menge an Material4 in Form von ausgetrockneter, peripher zerstreuter Erde derselben Herkunft, wie die der Leuchte10 . - Eine weitere Erdleuchte
30 ist der3 zu entnehmen. Der Lampenschirm2 ist schalenförmig, also weist keine geschlossene Form auf. Auf die breite Innenfläche3 wurde eine Menge an Erdsubstanz aufgetragen, die nach dem Austrocknen ebenfalls eine wolkige Dekorstruktur5 mit Verlaufsspuren13 vom Wasser bildet. Der Lampensockel6 ist am Kragen11 des schalenförmigen Lampenschirms2 abnehmbar befestigt. Als Lichtquelle1 eignet sich im vorliegenden Fall insbesondere eine bekannte „flatternde" Glühbirne oder eine Kerze. - Die
4 zeigt eine an einer Wand12 aufgehängte Erdleuchte40 , deren etwa halbkonusförmiger Lampenschirm2 mit seiner Spitze nach unten gerichtet ist. Die Lichtquelle1 durchleuchtet das Glasmaterial des Lampenschirms2 und das an seine Innenfläche3 angeklebte, im wesentlichen monochrome Erdmaterial4 . Von außen her sind leichte Verlaufsspuren und wolkige Dekorstrukturen zu erkennen. - Der Lampenschirm
2 der Wandlampe besteht aus Polyvinylchlorid. Unmittelbar vor dem Auftragen der feuchten, schlammartigen Erde wurde die Innenfläche3 des Lampenschirms mit einem hauchdünnen, transparenten Kleblack-Film (nicht dargestellt) behandelt. Auf den frisch verteilten Kleblack-Film wurde dann die Erdsubstanz per Hand, unter Beachtung von Sicherheitsvorschriften, aufgetragen. Es entstand eine Diffusionsklebung, bei der auch die Erdpartikeln in die Klebeschicht aufgenommen und nach dem Verdunsten des Lösungsmittels eingebaut sind. Als Kleblack wurde im vorliegenden Fall ein Klebstoff aus der Gruppe sogenannter THF-Klebstoffe (Lösungsmittel: Tetrahydrofuran) eingesetzt. - Bei einer in der
5 dargestellten Erdleuchte50 handelt sich um ein Windlicht, das sich aus einem zylindrischen, abnehmbaren, offenen Lampenschirm2 , einem runden Lampensockel6 und einem austauschbaren Teelicht mit Docht8 zusammensetzt. Anstelle des Teelichtes kann eine Kerze, insbesondere eine Duftkerze eingesetzt werden. Der aus Milchglas bestehende Lampenschirm2 weist die vorgenannte Dekorstruktur5 auf, die durch das Auftragen der Erdsubstanz auf die zylindrische Innenfläche3 entstanden ist. - Die
6 zeigt eine Erdleuchte60 in Form eines bekannten Deckenflutters. Der schalenförmige Lampenschirm2 besteht aus undurchsichtigem, jedoch durchscheinendem Mattglas, an dem ebenfalls die bereits beschriebenen Dekorstrukturen5 eingebracht sind. - Schließlich zeigt die
7 eine pyramidförmige, insbesondere esoterisch ansprechende Erdleuchte70 mit einem Lampenschirm2 aus Opalglas. Der Lampenschirm2 weist einen mehreckigen, nach innen abgewinkelten Kragen14 auf, der ähnlich wie bei der Leuchte20 eine stabile Standfläche bildet. Die dazu gehörende Lichtquelle und deren Halterung sind hier nicht dargestellt. - Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die beschriebenen Ausführungsformen. Vielmehr können unterschiedliche Lichtskulpturen in Form von Obelisken, Glocken, Lichterketten und dgl. unter Verwendung des Konstruktionsprinzips gemäß der Erfindung geschaffen werde.
Claims (17)
- Leuchte (
10 ;20 ;30 :40 ;50 ;60 ;70 ), aufweisend wenigstens eine Lichtquelle (1 ), die innerhalb eines wenigstens teilweise durchscheinenden Dekorations-Lampenschirms (2 ) angeordnet und dort gehaltert ist, wobei an einer der Lichtquelle (1 ) zugewandten Innenfläche (3 ) des Lampenschirms (2 ) eine Dekorstruktur (5 ) angeordnet ist, die durch Auftragen eines an der Innenfläche (3 ) haftenden mineralischen Materials (4 ) entstanden ist. - Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mineralische Material (
4 ) in feuchtem Zustand auf die Innenfläche (3 ) des Lampenschirms (2 ) aufgetragen und durch Verdampfung der Feuchtigkeit erstarrt ist. - Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mineralische Material (
4 ) über einen Haftvermittler an der Innenfläche (3 ) des Lampenschirms (2 ) haftet. - Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das aufzutragende mineralische Material schlammartig ist.
- Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mineralische Material organische, bzw. fossile Teilchen enthält.
- Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mineralische Material eingefärbt ist.
- Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenschirm (
2 ) aus Glas oder keramischem Material besteht. - Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenschirm (
2 ) aus Kunststoff besteht. - Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenschirm (
2 ) kugelförmig ist. - Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenschirm (
2 ) ovalförmig ist. - Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenschirm (
2 ) schalenförmig ist. - Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenschirm (
2 ) prismatisch ist. - Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenschirm (
2 ) zylindrisch ist. - Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (
1 ) eine elektrische Lampe (Glühbirne) ist. - Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (
1 ) ein mit einem Docht (8 ) versehenes Teelicht oder dgl. ist. - Leuchte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass diese ein Windlicht ist.
- Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Decken-, Wand-, Tisch- oder Stehllampe (Deckenfluter) bzw. deren Teil ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202004010643U DE202004010643U1 (de) | 2004-07-07 | 2004-07-07 | Erdleuchte |
Applications Claiming Priority (1)
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DE202004010643U DE202004010643U1 (de) | 2004-07-07 | 2004-07-07 | Erdleuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE202004010643U1 true DE202004010643U1 (de) | 2004-09-16 |
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ID=33016734
Family Applications (1)
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DE202004010643U Expired - Lifetime DE202004010643U1 (de) | 2004-07-07 | 2004-07-07 | Erdleuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE202004010643U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012104580A1 (de) * | 2012-05-29 | 2013-12-05 | Ralf-Thorsten Henning | Flächenhaftes Leuchtobjekt |
-
2004
- 2004-07-07 DE DE202004010643U patent/DE202004010643U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102012104580A1 (de) * | 2012-05-29 | 2013-12-05 | Ralf-Thorsten Henning | Flächenhaftes Leuchtobjekt |
DE102012104580B4 (de) * | 2012-05-29 | 2014-05-22 | Ralf-Thorsten Henning | Flächenhaftes Leuchtobjekt und Verfahren zu seiner Herstellung |
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Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20041021 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20080201 |