DE102005020266A1 - Rotationsmikrotom - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Rotationsmikrotom mit zueinander benachbarten Mikrotomkomponenten beschrieben, die relativ zueinander verstellbar und mittels Fixiereinrichtungen miteinander fixierbar sind. Um ein Rotationsmikrotom mit einem guten Bedienkomfort zu verwirklichen, wird vorgeschlagen, dass die Fixiereinrichtungen von einer gemeinsamen Klemmeinrichtung (36) gebildet sind, die eine Exzenterwelle (38) mit einer Anzahl Exzenternocken (44, 46) aufweist, wobei die Exzenternocken (44, 46) in bestimmten Winkelpositionen den entsprechenden Mikrotomkomponenten zugeordnet sind und zwischen dem jeweiligen Exzenternocken (44, 46) und der zugehörigen Mikrotomkomponente ein Zugbolzen (48, 50) oder ein Druckelement (84) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rotationsmikrotom gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Rotationsmikrotome können eine Basis aufweisen, an der ein Messerträger für ein Schneidmesser verstellbar angeordnet und mittels einer ersten Klemmeinrichtung an der Basis festklemmbar ist. Der Messerträger weist mindestens zwei Messerträgerteile, nämlich ein Messerträgerunterteil und ein Messerträgeroberteil auf, die zur Freiwinkeleinstellung des Schneidmessers relativ zueinander verstellbar und mittels einer zweiten Klemmeinrichtung miteinander fixierbar sind. Bei diesen bekannten Rotationsmikrotomen wird das Messerträgerunterteil mit Hilfe der ersten Klemmeinrichtung an der Basis und das Messerträgeroberteil mit Hilfe der zweiten Fixiereinrichtung am Messerträgerunterteil fixiert. Ist das Messerträgeroberteil, wie es bei einigen Messerträgern der Fall ist, zur besseren Ausnutzung der Schneidmesserbreite seitlich verschiebbar, so ist eine weitere Klemmeinrichtung vorgesehen. Zum Festklemmen der Mikrotomklinge ist am Messerträgeroberteil noch eine weitere Klemm- bzw. Fixiereinrichtung erforderlich.
  • Während der täglichen Schneidroutine muss der/die Medizinisch Technische Assistentin also eine Anzahl Klemmhebel allein am Messerträger zusätzlich zu den Orientierungsschrauben und Feststellhebeln am Objektkopf bzw. der Objektklammer und zusätzlich zu den zahlreichen Bedienknöpfen und Bedientasten für die horizontalen und vertikalen Objekt- bzw. Schneidbewegungen bedienen. Das wirkt sich auf den Bedienungskomfort eines solchen Rotationsmikrotomes entsprechend nachteilig aus.
  • Ein Rotationsmikrotom mit einer Basis, an der ein Messerträger für ein Schneidmesser angeordnet ist, ist beispielsweise aus der US-PS 1 925 181 bekannt.
  • Aus der US-PS 3 733 948 ist ein Rotationsmikrotom bekannt, das eine Basis aufweist, an der ein Messerträger für ein Schneidmesser verstellbar und mittels einer ersten Klemmeinrichtung an der Basis festklemmbar ist.
  • Ein Rotationsmikrotom, mit einer Basis, an der ein Messerträger für ein Schneidmesser verstellbar und mittels einer ersten Klemmeinrichtung an der Basis festklemmbar ist, ist beispielsweise auch aus der US-PS 4 207 790 bekannt. Das Schneidmesser ist am Messerträger verstellbar angebracht, um den Freiwinkel des Schneidmessers wunschgemäß einstellen zu können.
  • Ein Messerhalter zur Aufnahme eines keilförmigen Mikrotom-Schneidmessers ist beispielsweise aus der DE 195 06 837 C1 bekannt. Bei diesem bekannten Messerhalter sind zwei voneinander seitlich beabstandete Spannbacken an einer Basis gelagert und mittels einer Klemmeinrichtung an der Basis festklemmbar, nachdem der Freiwinkel des Schneidmessers wunschgemäß eingestellt worden ist.
  • Die EP 0 649 522 B1 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Dünnschnitten mittels eines Rotationsmikrotoms. Dieses Mikrotom weist eine Basis auf, an der ein Messerträger für ein Schneidmesser verstellbar und an der Basis festklemmbar ist. Der Messerträger weist ein Messerträgeroberteil und ein Messerträgerunterteil auf, die gegeneinander verstellbar sind, um den Freiwinkel des Schneidmessers wunschgemäß einstellen zu können.
  • Alle diese bekannten Rotationsmikrotome weisen bezüglich ihres Bedienkomforts den oben beschriebenen Mangel auf. Dieser mangelhafte Bedienkomfort geht mit einer verbesserungswürdigen Ergonomie einher.
  • Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Rotationsmikrotom der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Bedienkomfort und folglich die Ergonomie verbessert sind.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Rotationsmikrotom der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Rotationsmikrotoms sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Das erfindungsgemäße Rotationsmikrotom zeichnet sich dadurch aus, dass mit einer einzigen, gemeinsamen Klemmeinrichtung mit zugehöriger Exzenterwelle nacheinander oder gleichzeitig mehrere Funktionen ausführbar sind, wobei diese Funktionen in unterschiedlichen Messerträgerebenen, d.h. bei unterschiedlichen Mikrotomkomponenten des Rotationsmikrotoms, wirksam werden. Bei diesen beiden Funktionen handelt es sich um die entsprechenden Klemm- d.h. Fixierfunktionen oder um die entsprechenden Freigabefunktionen für unterschiedliche Mikrotomkomponenten.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Rotationsmikrotoms.
  • Es zeigen:
  • 1 schematisch in einer Vorderansicht eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rotationsmikrotoms,
  • 2 eine der 1 ähnliche bezüglich der Klemmeinrichtung jedoch modifizierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rotationsmikrotoms,
  • 3A bis D unterschiedliche Winkelstellungen der Exzenterwelle der Klemmeinrichtung eines Rotationsmikrotoms gemäß den 1 oder 2,
  • 4 schematisch eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rotationsmikrotoms in einer der 1 ähnlichen Darstellung,
  • 5 eine der 4 ähnliche Ausbildung eines Rotationsmikrotoms mit einer modifizierten Klemmeinrichtung,
  • 6 noch eine andere den 4 und 5 ähnliche, modifizierter Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rotationsmikrotoms,
  • 7 eine den 4 bis 6 ähnliche, in ihrer Klemmeinrichtung jedoch modifizierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rotationsmikrotoms,
  • 8A bis D unterschiedliche Winkelstellungen der Exzenterwelle der Klemmeinrichtung gemäß den 4 bis 7,
  • 9 schematisch in einer Vorderansicht abschnittweise noch eine andere Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Rotationsmikrotoms,
  • 10 eine Vorderansicht einer Ausbildung des erfindungsgemäßen Rotationsmikrotoms gemäß 9 mit einer modifizierten Klemmeinrichtung,
  • 11A bis D unterschiedliche Winkelstellungen der Exzentervelle der Klemmeinrichtung eines Mikrotoms gemäß den 9 oder 10,
  • 12 schematisch abschnittweise eine Vorderansicht noch einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rotationsmikrotoms,
  • 13 eine abschnittsweise Seitenansicht des Rotationsmikrotoms gemäß 12,
  • 14A bis D unterschiedliche Winkelstellungen der Exzenterwelle der Klemmeinrichtung des Rotationsmikrotoms gemäß den 12 und 13,
  • 15A und B unterschiedliche Winkelstellungen einer anderen Ausbildung der Exzenterwelle der Klemmeinrichtung eines erfindungsgemäßen Rotationsmikrotoms, und
  • 16A und B noch eine andere Ausbildung einer Exzenterwelle einer Klemmeinrichtung eines erfindungsgemäßen Rotationsmikrotoms in zwei unterschiedlichen Winkelstellungen.
  • 1 zeigt abschnittweise in einer Vorderansicht eine Ausführungsform des Mikrotoms 10, insbesondere Rotationsmikrotoms, mit einer Basis 12, an der ein Messerträger 14 für ein (nicht dargestelltes) Schneidmesser in einer ersten Raumrichtung, die zur Zeichnungsebene der 1 senkrecht ist, verstellbar ist. Die Basis 12 ist von einer Mikrotomgrundplatte 16 gebildet. Die Mikrotomgrundplatte 16 ist mit einer geradlinigen Führungsnut 18 ausgebildet, die in der ersten Raumrichtung orientiert ist.
  • Die Mikrotomgrundplatte 16 weist an ihrer Oberseite Linearführungsorgane 20 auf, die in der ersten Raumrichtung orientiert sind und zueinander parallel verlaufen. Die Linearführungsorgane 20 der Mikrotomgrundplatte 16 stehen spielfrei in Führungsnuten 22 hinein, die in einem Messerträgerunterteil 24 des Messerträgers 14 ausgebildet sind. Das Messerträgerunterteil 24 ist oberseitig mit einer teilzylindrischen Lagerfläche 26 ausgebildet, an der ein Messerträgeroberteil 28 um eine Schwenkachse verschwenkbar ist, die in einer zur ersten Raumrichtung senkrechten zweiten Raumrichtung, d.h. zur Zeichnungsebene der 1 parallel, orientiert ist.
  • Das Messerträgeroberteil 28 ist mit einer Führungsnut 30 ausgebildet, die zur teilzylindrischen Lagerfläche 26 des Messerträgerunterteils 24 konzentrisch verläuft.
  • Der in der ersten Raumrichtung verstellbare Messerträger 14 ist mittels einer ersten Klemmeinrichtung 32 in Bezug zur Basis 12 festklemmbar. Die erste Klemmeinrichtung 32 ist also zwischen der Basis 12 und dem Messerträgerunterteil 24 vorgesehen.
  • Das Messerträgeroberteil 28 ist in Bezug zum Messerträgerunterteil 24 verschwenkbar, um einen gewünschten Freiwinkel des nicht dargestellten Schneidmessers einzustellen, und mit Hilfe einer zweiten Klemmeinrichtung 34 nach einer gewünschten Freiwinkeleinstellung am Messerträgerunterteil 24 festklemmbar.
  • Bei dem Mikrotom 10 sind die erste und die zweite Klemmeinrichtung 32 und 34 von einer gemeinsamen Klemmeinrichtung 36 gebildet, die eine Exzenterwelle 38 aufweist, von der ein von außen zugänglicher Betätigungsgriff 40 wegsteht. Die Exzenterwelle 38 erstreckt sich in der zweiten Raumrichtung und ist im Messerträgerunterteil 24 gelagert. Die Exzenterwelle 38 ist mit Exzenternocken 44 und 46 ausgebildet, die in Umfangsrichtung der Exzenterwelle 38 gegeneinander versetzt sind, wie weiter unten in Verbindung mit 3 ausgeführt wird.
  • Dem Exzenternocken 44 ist ein Zugbolzen 48 und dem Exzenternocken 46 ist ein Zugbolzen 50 zugeordnet. Die Zugbolzen 48 und 50 können beispielsweise auch als Druckbolzen ausgebildet sein.
  • Der jeweilige Zugbolzen 48, 50 weist an seinem einen Ende eine ringförmige Hülse 51 und an seinem davon entfernten anderen Ende einen Klemmkopf 52, 54 auf. Bei der Ausbildung gemäß 1 sind die Klemmköpfe 52 und 54 federnd nachgiebig ausgebildet. Im Vergleich hierzu verdeutlicht die 2 eine Ausbildung, bei der der Klemmkopf 52 unnachgiebig starr und der Klemmkopf 54 federnd nachgiebig ausgebildet ist. Im übrigen ist die Ausbildung des Rotationsmikrotoms 10 gemäß 2 der Ausbildung gemäß 1 ähnlich, so dass es sich erübrigt, in Verbindung mit 2 alle Einzelheiten des Rotationsmikrotoms 10 noch einmal detailliert zu beschreiben.
  • 3 zeigt in einer schematischen Schnittdarstellung die Exzenterwelle 38 der gemeinsamen Klemmeinrichtung 36 eines Rotationsmikrotoms 10 gemäß 1 oder gemäß 2 mit den beiden Exzenternocken 44 und 46, die in Umfangsrichtung der Exzenterwelle 38 gegeneinander derartig versetzt sind, dass bei einer Drehung der Exzenterwelle 38, die in 3A durch den bogenförmigen Pfeil 74 angedeutet ist, zuerst eine Fixierung des Messerträgeroberteils 28 am Messerträgerunterteil 24 und anschließend zusätzlich auch eine Fixierung des Messerträgerunterteils 24 an der Basis 12 des Mikrotoms 10 oder dass bei einer Drehung der Exzenterwelle 38 um ihre Längsachse zuerst eine Fixierung des Messerträgerunterteils 24 an der Basis 12 und anschließend zusätzlich auch eine Fixierung des Messerträgeroberteils 28 am Messerträgerunterteil 24 erfolgt.
  • Die 3A verdeutlicht eine Drehstellung der Exzenterwelle 38, bei welcher der Exzenternocken 44 mit der zugehörigen Hülse 51 des entsprechenden Zugbolzens 48 derartig zusammenwirkt, dass zwischen der Basis 12 und dem Messerträgerunterteil 24 keine Klemmung erfolgt, und der Exzenternocken 46 und die zugehörige Hülse 51 des Zugbolzens 50 miteinander ebenfalls eine derartige Position einnehmen, dass auch zwischen dem Messerträgeroberteil 28 und dem Messerträgerunterteil 24 keine Klemmung erfolgt. In der in 3A gezeichneten Drehwinkelstellung der Exzenterwelle 38 der gemeinsamen Klemmeinrichtung 36 ist also sowohl der Messerträger 14 in Bezug zur Basis 12 als auch das Messerträgeroberteil 28 in Bezug zum Messerträgerunterteil 24 verstellbar.
  • Wird die Exzenterwelle 38 im Uhrzeigersinn um 90° in Richtung des bogenförmigen Pfeiles 74 gedreht (siehe 3B), so nimmt der Nocken 44 mit der zugehörigen Hülse 51 des Zugbolzens 48 immer noch eine nicht klemmende Stellung ein, der Exzenternocken 46 mit der zugehörigen Hülse 51 wirkt jedoch derartig zusammen, dass der Zugbolzen 50 angezogen und somit das Messerträgeroberteil 28 am Messerträgerunterteil 24 festgeklemmt wird.
  • Wird die Exzenterwelle 38 von der in 3B gezeichneten Winkelstellung im Uhrzeigersinn um weitere 90° gedreht, so nehmen die Exzenternocken 44 und 46 die in 3C gezeichnete Position ein. In dieser Position wirkt der Exzenternocken 44 mit der zugehörigen Hülse 51 und der Exzenternocken 46 mit der zugehörigen ringförmigen Hülse 51 derartig zusammen, dass sowohl der Zugbolzen 48 als auch der Zugbolzen 50 angezogen werden und sowohl das Messerträgerunterteil 24 an der Basis 12 als auch das Messerträgeroberteil 28 am Messerträgerunterteil 24 festgeklemmt wird. Das heißt, bei der Verdrehung der Exzenterwelle 38 wird zuerst das Messeroberteil 28 am Messerträgerunterteil 24 festgeklemmt und anschließend zusätzlich auch das Messerträgerunterteil 24 an der Basis 12.
  • Wird die Exzenterwelle 38 von der in 3C gezeichneten Winkelstellung im Uhrzeigersinn um 90° weitergedreht, so nehmen die Exzenternocken 44 und 46 die in 3D gezeichnete Position ein, in der der Exzenternocken 44 mit der zugehörigen ringförmigen Hülse 51 weiterhin derartig zusammenwirken, dass zwischen der Basis 12 und dem Messerträgerunterteil 24 die Klemmung aufrechterhalten wird, die Klemmung zwischen dem Messerträgeroberteil 28 und dem Messerträgerunterteil 24 jedoch wieder aufgehoben ist.
  • Sind beide Klemmeinrichtungen 32 und 34 gleichzeitig wirksam (siehe 3C), dann ist es zweckmäßig, wenn der Betätigungsgriff 40 der gemeinsamen Klemmeinrichtung 36 senkrecht nach oben steht. Soll der Messerträger 14 an der Basis 12 verschoben werden, so wird der Betätigungsgriff 40 um 90° vesschwenkt. Nach Einstellung einer gewünschten Position des Messerträgers 14 auf der Basis 12 wird der Betätigungsgriff 40 wieder in die senkrechte Stellung zurückgeschwenkt. Soll der Freiwinkel verändert werden, so wird die Klemmeinrichtung 34 gelöst, d.h. der Betätigungsgriff 40 um 90° in die andere Richtung geschwenkt, wobei die Fixierung zwischen dem Messerträgerunterteil 24 und der Basis 12 aufrechterhalten bleibt. Damit ist es also möglich, zwei wichtige Klemmfunktionen am Messerträger 14 jeweils durch eine 90°-Verschwenkung des Betätigungsgriffes 40 der gemeinsamen Klemmeinrichtung 36 zu bewerkstelligen.
  • 4 zeigt in einer den 1 und 2 ähnlichen schematischen Vorderansicht eine Ausbildung des erfindungsgemäßen Rotationsmikrotoms 10, das sich von dem in den 1 oder 2 schematisch verdeutlichen Ausführungsbeispiels des Rotationsmikrotoms 10 dadurch unterscheidet, dass seine Basis 12 nicht von einer Mikrotomgrundplatte sondern von zwei Seitenwangen 58 gebildet ist, die in der zur Zeichnungsebene der 4 senkrechten ersten Raumrichtung orientiert und in der zur ersten Raumrichtung senkrechten und in der Zeichnungsebene der 4 liegenden bzw. zu dieser parallel verlaufenden zweiten Raumrichtung seitlich voneinander beabstandet sind. Jede der beiden Seitenwangen 58 ist mit einer Führungsnut 18 ausgebildet.
  • Der Messerträger 14 des Rotationsmikrotoms 10 weist ein Messerträgerunterteil 24 und ein Messerträgeroberteil 28 auf. Das Messerträgerunterteil 24 ist oberseitig mit einer teilzylindrischen Lagerfläche 26 für das Messerträgeroberteil 28 ausgebildet.
  • Das Messerträgeroberteil 28 ist mit einer kreisbogenförmigen Führungsnut 30 ausgebildet, die zur teilzylindrischen Lagerfläche 26 des Messerträgerunterteils 24 konzentrisch ist.
  • Die Funktions- und Wirkungsweise des Rotationsmikrotoms 10 gemäß 4 ist der Funktions- und Wirkungsweise des Rotationsmikrotoms 10 gemäß den 1 oder 2 prinzipiell ähnlich, d.h. es weist eine gemeinsame Klemmeinrichtung 36 mit einer Exzentennrelle 38 auf, die im Messerträgerunterteil 24 gelagert ist, und die zwei Exzenternocken 44 und einen Exzenternocken 46 aufweist. Die Funktion und Wirkungsweise der Exzenternocken 44 und 46 der Klemmeinrichtungen 32 und 34 ist der des Mikrotoms 10 gemäß 1 oder 2 ähnlich, so dass es nicht erforderlich ist, diese noch einmal detailliert zu beschreiben. Das gilt auch für die 8, in der unterschiedliche Winkelstellungen der Exzentennrelle 38 – wie in 3 – dargestellt sind.
  • Die 4 verdeutlicht eine Ausbildung des Rotationsmikrotoms 10, bei der die Klemmköpfe 52 und 54 federnd nachgiebig ausgebildet sind. Demgegenüber verdeutlicht die 5 eine Ausbildung des Rotationsmikrotoms 10, bei der der Klemmkopf 54 federnd ausgebildet ist, während die Klemmköpfe 52 starr ausgebildet sind. Eine solche Ausbildung mit einer federnden Klemmeinrichtung und einer starren Klemmeinrichtung 32, 34 weist den Vorteil auf, dass der/die das Rotationsmikrotom 10 bedienende Medizinisch Technische Assistentin genau weiß, wann die Klemmung definitiv erfolgt ist. Diese definitive Klemmung ergibt sich durch den Anschlag des jeweiligen starren Klemmkopfes 52.
  • Gleiche Einzelheiten sind in 4 mit denselben Bezugsziffern wie in den 1 bis 3 und in 5 mit denselben Bezugsziffern wie in 4 bezeichnet.
  • 6 verdeutlicht eine der Ausbildung gemäß den 4 und 5 prinzipiell ähnliche Ausbildung des Rotationsmikrotoms 10, wobei die Klemmeinrichtungen federnd nachgiebige Klemmköpfe 52 und 54 aufweisen, die federnden Klemmköpfe 52 jedoch nicht in Führungsnuten 18 der Seitenwangen 58 angeordnet sind, sondern klauenartig an Vorsprüngen 76 der Seitenwangen 58 anliegen. Im übrigen ist das Rotationsmikrotom 10 gemäß 6 ähnlich ausgebildet wie das Rotationsmikrotom gemäß den 4 und 5, so dass es sich erübrigt, in Verbindung mit 6 alle Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben.
  • 7 verdeutlich eine Ausbildung des Rotationsmikrotoms 10, das der Ausführungsform gemäß 6 ähnlich ist, der Unterschied besteht darin, dass die Klemmköpfe 52 von der Wangenaußenseite angreifen und nicht federnd sondern starr ausgebildet sind und nur der Klemmkopf 54 als federnder Klemmkopf ausgebildet ist.
  • Gleiche Einzelheiten sind auch in 7 mit denselben Bezugsziffern wie in den 1 bis 6 bezeichnet, so dass es sich erübrigt, in Verbindung mit 7 alle diese Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben.
  • 8 verdeutlicht – ähnlich wie 3 – vier unterschiedliche Drehwinkelstellungen der Exzenterwelle 38 mit ihren Exzenternocken 44, 46. Bezüglich der Funktionsweise wird auf die Ausführungen zur 3 Bezug genommen.
  • 9 verdeutlicht schematisch in einer Vorderansicht eine Ausbildung des Rotationsmikrotoms 10 mit einer Basis 12 und einem auf der Basis 12 vorgesehenen Messerträger 14, der ein Messerträgerunterteil 24, ein Messerträgeroberteil 28 und ein zwischen diesen vorgesehenes Messerträgermittelteil 60 aufweist. Die Exzenterwelle 38 ist im Messerträgermittelteil 60 gelagert. Bei dieser Ausbildung des Rotationsmikrotoms 10 ist die gemeinsame Klemmeinrichtung 36 also im Vergleich zur Ausbildung des Rotationsmikrotoms 10 gemäß den 1 bis 7 um eine Etage höher gelegt und die Klemmung des Messerträgermittelteils 60 auf dem Messerträgerunterteil 24 gleichbedeutend mit einer Freiwinkelfixierung. Das Messerträgeroberteil 28 ist mit einer linearen Führungsnut 70 ausgebildet, in die der Klemmkopf 54 der Klemmeinrichtung 34 hineinsteht. Das Messerträgeroberteil 28 ist seitlich verstellbar. Diese seitliche Verstellbarkeit ist durch den Doppelpfeil 64 angedeutet.
  • Durch Betätigen der gemeinsamen Klemmeinrichtung 36, d.h. durch Verschwenkung des Betätigungsgriffes 40, wird bei diesem Rotationsmikrotom 10 zuerst – nach einer gewünschten Freiwinkeleinstellung – das Messerträgermittelteil 60 am Messerträgerunterteil 24 fixiert und anschließend erfolgt durch weitere Verschwenkung des Betätigungsgriffes 40 eine Klemmung des Messerträgeroberteils 28 am Messerträgermittelteil 60. Diese Klemmabfolge ist optimal, da bei der Benutzung des Rotationsmikrotoms 10 häufiger das Messerträgeroberteil 28 in Richtung des Doppelpfeiles 64 verstellt wird als dass eine Freiwinkelveränderung erforderlich wäre. Bezüglich der Funktionsweise der Exzenternocken 44 und 46 wird weiter unten auf die Ausführungen zur 11 Bezug genommen.
  • 10 verdeutlicht eine Ausbildung des Rotationsmikrotoms 10, die sich von der Ausbildung gemäß 9 nur dadurch unterscheidet, dass der Klemmkopf 54 nicht federnd nachgiebig sondern starr ausgebildet ist.
  • 11A verdeutlicht in einer schematischen Schnittdarstellung die Exzenterwelle 38 des Mikrotoms 10 gemäß 9 oder 10 mit dem Exzenternocken 44 und dem Exzenternocken 46, die in 11A eine Position einnehmen, in der sowohl die Klemmeinrichtung 32 als auch die Klemmeinrichtung 34 lose sind, so dass sowohl eine Freiwinkeleinstellung als auch eine laterale Verstellung des Messerträgeroberteils 28 möglich ist. Wird die Exzenterwelle 38 von der in 11A gezeichneten Winkelstellung im Uhrzeigersinn um 90° gedreht, so nehmen die Exzenternocken 44 und 46 die in 11B gezeichnete Position ein. In dieser Position bewirkt der Exzenternocken 44 eine Fixierung der zugehörigen Klemmeinrichtung 32, d.h. eine Fixierung eines eingestellten Freiwinkels, während die Klemmeinrichtung 34 noch inaktiv ist, so dass das Messerträgeroberteil 28 wunschgemäß lateral verstellt werden kann.
  • Wird die Exzenterwelle 38 von der in 11B gezeichneten Winkelstellung im Uhrzeigersinn um 90° weiterverschwenkt, so nehmen die Exzenternocken 44 und 46 die in 11C gezeichnete Position ein. In dieser Position bewirkt sowohl der Exzenternocken 44 als auch der Exzenternocken 46 jeweils eine Klemmung der Klemmeinrichtungen 32 und 34, d.h. zusätzlich zur Fixierung eines gewünschten Freiwinkels auch eine Fixierung des Messerträgeroberteils 28 am Messerträgermittelteil 60.
  • Wird die Exzenterwelle 38 von der in 11C gezeichneten Winkelposition im entgegengesetzten Uhrzeigersinn in die in 11B gezeichnete Winkelposition zurückverstellt, so bleibt eine Freiwinkeleinstellung fixiert und kann das Messerträgeroberteil 28 wunschgemäß lateral in Bezug zum Messerträgermittelteil 60 verstellt werden, um ein Schneidmesser über seine gesamte Breite aufeinanderfolgend zum Einsatz bringen zu können.
  • 11D zeigt eine Winkelposition der Exzenternocken 44 und 46 der Exzenterwelle 38, in der die Klemmeinrichtung 32 frei ist, so dass eine Freiwinkeleinstellung möglich ist, während die Klemmeinrichtung 34 zwischen dem Messerträgeroberteil 28 und dem Messerträgermittelteil 60 eine Klemmung und Fixierung bewirkt.
  • Auf eine Verstellbarkeit und Festklemmbarkeit des Messerträgerunterteils 24 an der Basis 12 wird hier nicht detailliert eingegangen. Beispielsweise ist es möglich, dass das Messerträgerunterteil 24 an der Basis 12 unverstellbar fixiert ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass das Messerträgerunterteil 24 an der Basis 12 linear verstellbar und mit Hilfe einer eigenen Klemmeinrichtung fixierbar ist. Diese zuletzt erwähnte Klemmeinrichtung kann gegebenenfalls auch mit der Klemmeinrichtung 36 kombiniert sein.
  • Die 12 und 13 verdeutlichen schematisch eine Ausbildung des Rotationsmikrotoms 10 mit einem Messerträgerunterteil 24, einem Messerträgeroberteil 28 und einer Klingenandruckplatte 78. Das Messerträgeroberteil 28 ist mit einer zylindrischen Lagernut 80 für einen Führungszylinder 82 der Klingenandruckplatte 78 ausgebildet. Auf diese Weise ist die Klingenandruckplatte 78 in Bezug zum Messerträgeroberteil 28 linear seitlich verstellbar und begrenzt verschwenkbar. Die Klingenandruckplatte 78 kann auch stationär fixiert, d.h. seitlich nicht verschiebbar, sein.
  • Im Messerträgeroberteil 28 ist eine Exzenterwelle 38 gelagert, die Exzenternocken 44 und 46 aufweist, deren Funktions- und Wirkungsweise in Verbindung mit 14 beschrieben wird.
  • Zwischen der Exzenterwelle 38 und der Klingenandruckplatte 78 ist ein Druckplattenandruckelement 84 angeordnet. Das Druckplattenandruckelement 84 kann formstabil starr oder begrenzt federnd ausgebildet sein.
  • Die Funktions- und Wirkungsweise der Exzenterwelle 38 der gemeinsamen Klemmeinrichtung 36 des Rotationsmikrotoms 10 gemäß den 12 und 13 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 14 beschrieben und ist wie folgt:
    Nimmt die Exzenterwelle 38 die in 14A gezeichnete Winkelstellung ein, so nimmt sowohl der mit der Klemmeinrichtung 32 zusammenwirkende Exzenternocken 44 als auch der mit dem Druckplattenandruckelement 84 zusammenwirkende Exzenternocken 46 einen derartige Position ein, dass sowohl die Klemmeinrichtung 32 lose und eine Freiwinkeleinstellung des Messerträgeroberteils 28 in Bezug auf das Messerträgerunterteil 24 als auch eine seitliche Verstellung der Klingenandruckplatte 78 gemeinsam mit einer nicht dargestellten Schneidklinge möglich ist, so dass die besagte Schneidklinge über ihre gesamte Breite aufeinanderfolgend zum Einsatz gelangen kann.
  • Wird die Exzenterwelle 38 von der in 14A gezeichneten Position im Uhrzeigersinn um 90° verschwenkt, so nehmen die Exzenternocken 44 und 46 die in 14B gezeichnete Position ein. In dieser Position betätigt der Exzenternocken 44 die zugehörige Klemmeinrichtung 32 derartig, dass das Messerträgeroberteil 28 in Bezug zum Messerträgerunterteil 24 in einer gewünschten Freiwinkelstellung fixiert wird. Gleichzeitig befindet sich der Exzenternocken 46 weiterhin in einer Winkelposition, in der das Druckplattenandruckelement 84 inaktiv ist, so dass die Klingenandruckplatte 78 mit der Schneidklinge lateral verstellt werden kann.
  • Wird die Exzenterwelle 38 von der in 14B gezeichneten Position im Uhrzeigersinn um 90° weitergeschwenkt, so nehmen die Exzenternocken 44 und 46 die in 14C gezeichnete Position ein. In dieser Winkelstellung der Exzenterwelle 38 nimmt der Exzenternocken 44 weiterhin eine Position ein, in der die zugehörige Klemmeinrichtung 32 fixiert ist. Zusätzlich drückt in dieser Winkelstellung der Exzenterwelle 38 das Druckplattenandruckelement 84 mit Hilfe des Exzenternockens 46 gegen die Klingenandruckplatte 78, so dass diese gemeinsam mit der Schneidklinge am Messerträgeroberteil 28 fixiert wird.
  • Wird die Exzenterwelle 38 von der in 14C gezeichneten Position im Uhrzeigersinn um 90 Winkelgrad weiter in die 14D gezeichnete Position verschwenkt, so nimmt der Exzenternocken 44 eine Position ein, in der die Klemmeinrichtung 32 wieder freigegeben ist, während der Exzenternocken 46 weiterhin das Druckplattenandruckelement 84 gegen die Klingenandruckplatte 78 zwängt, so dass diese gemeinsam mit der Schneidklinge am Messerträgeroberteil 28 fixiert ist. Bei dieser Ausbildung können somit mit einem gemeinsamen Klemmsystem das Lösen und Klemmen von Freiwinkelposition, lateraler Verstellung von Andruckplatte mit Schneidklinge und die Klingenfixierung selbst vorgenommen werden.
  • Die 15A, 15B verdeutlichen schematisch in einer Schnittdarstellung eine Ausbildung der Exzenterwelle 38 der gemeinsamen Klemmeinrichtung 36 des erfindungsgemäßen Mikrotoms 10, wobei die Exzenternocken 44 und 46 einander in Umfangsrichtung der Exzenterwelle 38 diametral gegenüber liegen, d.h. um 180° gegeneinander versetzt sind, während bei den Ausbildungen der Exzenterwelle 38 gemäß den 3, 11 und 14 die Exzenternocken 44 und 46 gegeneinander in Umfangsrichtung der Exzenterwelle 38 um 90° versetzt sind. Die 15A verdeutlicht hierbei eine Drehwinkelstellung der Exzenterwelle 38, bei der eine gleichzeitige Klemmung zweier Klemmeinrichtungen 32 und 34 bewirkt wird. Die 15B verdeutlicht diese Exzenterwelle 38 in der gleichzeitigen Freigabeposition der Klemmeinrichtungen 32 und 34.
  • Die 16A und 16B verdeutlichen eine Ausbildung der Exzenterwelle 38 einer gemeinsamen Klemmeinrichtung 36 eines erfindungsgemäßen Rotationsmikrotoms 10, wobei die Exzenternocken 44 und 46 unterschiedliche Nockenrandprofile 86 und 88 besitzen. Dabei verdeutlicht die 16A eine Winkelstellung der Exzenterwelle 38, in der sowohl der Exzenternocken 44 eine Klemmung der zugehörigen Klemmeinrichtung 32 und simultan auch der Exzenternocken 46 eine Klemmung der Klemmeinrichtung 34 bewirkt. Die 16B verdeutlicht die Nockenwelle 38 gemäß 16A, wobei sowohl der Exzenternocken 44 als auch der Exzenternocken 46 die jeweils zugehörige Klemmeinrichtung 32, 34 freigeben.
  • Gleiche Einzelheiten sind allen 1 bis 16 jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die schematisch verdeutlichen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern wird durch die nachfolgenden Ansprüche bestimmt. So ist es beispielsweise möglich, die erste und die zweite Klemmeinrichtung 32, 34 jeweils mit gefederten Klemmköpfen 52, 54 auszubilden. Mit der auf diese Weise erzeugten Vorspannung ist es möglich, bei Freigabe der simultanen Klemmung der ersten und der zweiten Klemmeinrichtung beispielsweise eine gewünschte Freiwinkelposition beizubehalten. Eine andere Möglichkeit besteht beispielsweise darin, eine erste Klemmfunktion mit einem gefederten Klemmkopf und eine zweite Klemmfunktion mit einem starren Klemmkopf, d.h. durch eine Klemmung gegen einen Anschlag, zu bewirken. Des weiteren ist es möglich, die erste und die zweite Klemmfunktion ohne federnde Klemmköpfe mit starren Klemmköpfen gegen zugehörige Anschläge zu realisieren.
  • 10
    Mikrotom
    12
    Basis (von 10)
    14
    Messerträger (von 10)
    16
    Mikrotomgrundplatte (von 12)
    18
    Führungsnut (in 16)
    20
    Linearführungsorgane (an 16)
    22
    Führungsnuten (in 24)
    24
    Messerträgerunterteil (von 14)
    26
    teilzylindrische Lagerfläche (von 24)
    28
    Messerträgeroberteil (von 14)
    30
    Führungsnut (in 28)
    32
    erste Klemmeinrichtung (für 14)
    34
    zweite Klemmeinrichtung (für 28)
    36
    gemeinsame Klemmeinrichtung (von 32 und 34)
    38
    Exzenterwelle (von 36)
    40
    Betätigungsgriff (an 38)
    42
    Lager (für 38)
    44
    Exzenternocken (an 38)
    46
    Exzenternocken (an 38)
    48
    Zugbolzen (an 44)
    50
    Zugbolzen (an 46)
    51
    Hülse (von 48, 50)
    52
    Klemmkopf (von 48)
    54
    Klemmkopf (von 50)
    56
    Federelement (an/von 52, 54)
    58
    Seitenwangen (von 12)
    60
    Messerträgermittelteil (von 14)
    62
    Klemmeinrichtung (für 24 an 12)
    64
    Doppelpfeil (bei 28)
    66
    Zweite Klemmeinrichtung (für 28 an 60)
    68
    Dritte Klemmeinrichtung (für 60 an 24)
    70
    Führungsnut (in 28)
    72
    gemeinsame Klemmeinrichtung (für 66 und 68)
    74
    bogenförmiger Pfeil
    76
    Vorsprung (von 58)
    78
    Klingenandruckplatte
    80
    Lagernut
    82
    Führungszylinder
    84
    Druckplattenandruckelement
    86
    Nockenrandprofil
    88
    Nockenrandprofil

Claims (31)

  1. Rotationsmikrotom mit zueinander benachbarten Mikrotomkomponenten, die relativ zueinander verstellbar und mittels Fixiereinrichtungen miteinander fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtungen von einer gemeinsamen Klemmeinrichtung (36) gebildet sind, die eine Exzenterwelle (38) mit einer Anzahl Exzenternocken (44, 46) aufweist, wobei die Exzenternocken (44, 46) in bestimmten Winkelpositionen den entsprechenden Mikrotomkomponenten zugeordnet sind und zwischen dem jeweiligen Exzenternocken (44, 46) und der zugehörigen Mikrotomkomponente ein Zugbolzen (48, 50) oder ein Druckelement (84) vorgesehen ist.
  2. Rotationsmikrotom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrotomkomponenten von einer Mikrotombasis (12) und einem an der Mikrotombasis (12) verstellbar vorgesehenen Messerträger (14), der ein Messerträgerunterteil (24) und ein Messerträgeroberteil (28) aufweist, gebildet sind, dass die Exzenterwelle (38) im Messerträgerunterteil (24) gelagert ist, dass mindestens ein Zugbolzen (50) sich zwischen dem Messerträgeroberteil (28) und dem zugehörigen Exzenternocken (46) der Exzenterwelle (38) erstreckt, und dass mindestens ein Zugbolzen (48) sich zwischen der Mikrotombasis (12) und dem zugehörigen Exzenternocken (44) erstreckt.
  3. Rotationsmikrotom nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenternocken (44, 46) in Umfangsrichtung der Exzenterwelle (38) gegeneinander derartig versetzt sind, dass bei einer Drehung der Exzenterwelle (38) um ihre Längsachse zuerst eine Fixierung des Messerträgeroberteils (28) am Messerträgerunterteil (24) und anschließend zusätzlich auch eine Fixierung des Messerträgerunterteils (24) an der Mikrotombasis (12) erfolgt.
  4. Rotationsmikrotom nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenternocken (44, 46) in Umfangsrichtung der Exzenterwelle (38) gegeneinander derartig versetzt sind, dass bei einer Drehung der Exzenterwelle (38) um ihre Längsachse zuerst eine Fixierung des Messerträgerunterteils (24) an der Mikrotombasis (12) und anschließend zusätzlich auch eine Fixierung des Messerträgeroberteils (28) am Messerträgerunterteil (24) erfolgt.
  5. Rotationsmikrotom nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenternocken (44, 46) ein mindestens annähernd gleich ausgebildetes Nockenrandprofil (86, 88) aufweisen und in Umfangsrichtung der Exzenterwelle (38) gegeneinander um 90° versetzt.
  6. Rotationsmikrotom nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenternocken (44, 46) in Umfangsrichtung der Exzenterwelle (38) gegeneinander derartig versetzt sind, dass bei einer Drehung der Exzenterwelle (38) um ihre Längsachse gleichzeitig eine Fixierung des Messerträgeroberteils (28) am Messerträgerunterteil (24) und eine Fixierung des Messerträgerunterteils (24) an der Mikrotombasis (12) erfolgt.
  7. Rotationsmikrotom nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenternocken (44, 46) ein mindestens annähernd gleich ausgebildetes Nockenrandprofil (86, 88) aufweisen und in Umfangsrichtung der Exzenterwelle (38) gegeneinander um 180° versetzt sind.
  8. Rotationsmikrotom nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenternocken (44, 46) unterschiedliche Nockenrandprofile (86, 88) aufweisen.
  9. Rotationsmikrotom nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrotombasis (12) eine Mikrotomgrundplatte (16) aufweist.
  10. Rotationsmikrotom nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrotombasis (12) zwei seitlich voneinander beabstandete Seitenwangen (58) aufweist.
  11. Rotationsmikrotom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrotomkomponenten von einem Messerträgerunterteil (24), einem Messerträgeroberteil (28) und einem zwischen dem Messerträgerunterteil (24) und dem Messerträgeroberteil (28) vorgesehenen Messerträgermittelteil (60) gebildet sind, dass die Exzenterwelle (38) im Messerträgermittelteil (60) gelagert ist, dass mindestens ein Zugbolzen (50) sich zwischen dem Messerträgeroberteil (28) und dem zugehörigen Exzenternocken (46) erstreckt, und dass mindestens ein Zugbolzen sich zwischen dem Messerträgerunterteil (24) und dem zugehörigen Exzenternocken (44) erstreckt.
  12. Rotationsmikrotom nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenternocken (44, 46) in Umfangsrichtung der Exzenterwelle (38) gegeneinander derartig versetzt sind, dass bei einer Drehung der Exzenterwelle (38) um ihre Längsachse zuerst eine Fixierung des Messerträgeroberteils (28) am Messerträgermittelteil (60) und anschließend zusätzlich auch eine Fixierung des Messerträgerunterteils (24) am Messerträgermittelteil (60) erfolgt.
  13. Rotationsmikrotom nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenternocken (44, 46) in Umfangsrichtung der Exzenterwelle (38) gegeneinander derartig versetzt sind, dass bei einer Drehung der Exzenterwelle (38) um ihre Längsachse zuerst eine Fixierung des Messerträgerunterteils (24) am Messerträgermittelteil (60) und anschließend zusätzlich auch eine Fixierung des Messerträgeroberteils (28) am Messerträgerzwischenteil (60) erfolgt.
  14. Rotationsmikrotom nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenternocken (44, 46) ein mindestens annähernd gleich ausgebildetes Nockenrandprofil (86, 88) aufweisen und in Umfangsrichtung der Exzenterwelle (36) gegeneinander um 90° versetzt sind.
  15. Rotationsmikrotom nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenternocken (44, 46) in Umfangsrichtung der Exzenterwelle (38) gegeneinander derartig versetzt sind, dass bei einer Drehung der Exzenterwelle (38) um ihre Längsachse gleichzeitig eine Fixierung des Messerträgeroberteils (28) am Messerträgermittelteil (60) und eine Fixierung des Messerträgerunterteils (24) am Messerträgerzwischenteil (60) erfolgt.
  16. Rotationsmikrotom nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenternocken (44, 46) ein mindestens annähernd gleich ausgebildetes Nockenrandprofil (86, 88) aufweisen und in Umfangsrichtung der Exzenterwelle (38) gegeneinander um 180° versetzt sind.
  17. Rotationsmikrotom nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenternocken (44, 46) unterschiedliche Nockenrandprofile (86, 88) aufweisen.
  18. Rotationsmikrotom nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Messerträgerunterteil (24) an einer Mikrotombasis (12) fixiert ist.
  19. Rotationsmikrotom nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Messerträgerunterteil (24) an einer Mikrotombasis (12) verstellbar und mittels einer zugehörigen Fixiereinrichtung fixierbar ist.
  20. Rotationsmikrotom nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrotombasis (12) eine Mikrotomgrundplatte (16) aufweist.
  21. Rotationsmikrotom nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrotombasis (12) zwei seitlich voneinander beabstandete Seitenwangen (58) aufweist.
  22. Rotationsmikrotom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrotomkomponenten von einem Messerträgerunterteil (24), einem Messerträgeroberteil (28) und einer Klingenandruckplatte (78) gebildet sind, dass die Exzenterwelle (38) im Messerträgeroberteil (28) gelagert ist, dass mindestens ein Zugbolzen (48) sich zwischen dem Messerträgerunterteil (24) und dem zugehörigen Exzenternocken (44) erstreckt, und dass zwischen der Klingenandruckplatte (78) und mindestens einem zugehörigen Exzenternocken (46) der Exzenterwelle (38) mindestens ein Druckplattenandruckelement (84) vorgesehen ist.
  23. Rotationsmikrotom nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingenandruckplatte (84) am Messerträgeroberteil (28) linear verstellbar und begrenzt schwenkbeweglich gelagert ist.
  24. Rotationsmikrotom nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Zugbolzen (48, 50) eine Hülse (51) und einen davon entfernten Klemmkopf (52, 54) aufweist, wobei die Hülse (51) den zugehörigen Exzenternocken (44, 46) umgibt und der entsprechende Klemmkopf (52, 54) an der entsprechenden Mikrotomkomponente vorgesehen ist.
  25. Rotationsmikrotom nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Klemmkopf (52, 54) starr ausgebildet ist.
  26. Rotationsmikrotom nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Klemmkopf (52, 54) federnd nachgiebig ausgebildet ist.
  27. Rotationsmikrotom nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein einer Mikrotomkomponente zugeordneter Klemmkopf (52 oder 54) starr und wenigstens ein anderer, einer anderen Mikrotomkomponente zugeordneter Klemmkopf (54 oder 52) federnd nachgiebig ausgebildet ist.
  28. Rotationsmikrotom nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckplattenandruckelement (84) federnd nachgiebig oder starr ausgebildet ist.
  29. Rotationsmikrotom nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenternocken (44, 46) in Umfangsrichtung der Exzenterwelle (38) gegeneinander derartig versetzt sind, dass bei einer Drehung der Exzenterwelle (38) um ihre Längsachse gleichzeitig eine Fixierung des Messerträgeroberteils (28) am Messerträgerunterteil (24) und eine Fixierung der Klingenandruckplatte (78) erfolgt.
  30. Rotationsmikrotom nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenternocken (44, 46) ein mindestens annähernd gleich ausgebildetes Nockenrandprofil (86, 88) aufweisen und in Umfangsrichtung der Exzenterwelle (38) gegeneinander um 180° versetzt sind.
  31. Rotationsmikrotom nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenternocken (44, 46) unterschiedliche Nockenrandprofile (86, 88) aufweisen und gegeneinander um 90° versetzt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007023742B3 (de) * 2007-05-22 2008-11-06 Gabriele Weiss Ower Vorrichtung zum Festklemmen eines Mikrotommessers eines Mikrotomes
DE202009009631U1 (de) 2009-07-15 2009-09-17 Weiss Ower, Gabriele Halteeinrichtung für ein Schneidmesser eines Mikrotomes
DE102015204013B3 (de) * 2015-03-05 2016-04-14 Pfm Medical Ag Vorrichtung zum positionsgenauen Halten eines Messers oder einer Klinge auf dem Schlitten eines Schlittenmikrotoms und Schlittenmikrotom
WO2019242831A1 (en) 2018-06-20 2019-12-26 Especialidades Medicas Myr, S.L. Microtome with actuated knife carrier clamping

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