DE102005020185A1 - Ventilbefestigung auf Aluminiumprofilen - Google Patents

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Abstract

Ventilanordnung (1), umfassend ein Profilelement (2) mit zumindest einem inneren durchgehenden Profilkanal (6) entlang einer Profilachse (14), und einem Ventilblock (4), umfassend zumindest ein Ventil (3), wobei die Ventile (3) zumindest einen integrierten durchgehenden Ventilkanal (5) entlang einer Ventilachse (15) aufweisen, welcher einen durchgehenden Kanal des Ventilblocks (4) bildet, wobei der Ventilblock (4) an dem Profilelement (2) befestigt ist, wobei der Ventilblock (4) an dem Profilelement (2) in einem Bereich befestigt ist, an dem zumindest ein Einlass/Auslass von zumindest einem Ventilkanal (5) angeordnet ist, wobei zumindest eine Öffnung (7) in dem Profilelement (2) eine Verbindung zwischen dem integrierten Ventilkanal (5) und dem Profilkanal (6) bereitstellt, so dass der Ventilkanal (5) und der Profilkanal (6) in fluidischer Kommunikation stehen. Somit ist eine Ventilanordnung bereitgestellt, bei der alle Ventile verbunden mit zumindest einem Profilkanal in einem Profilelement sind, was eine minimale Anzahl von Öffnungen für die fluidische Verbindung des Profilkanals zu zumindest einem Luftanschluss beziehungsweise Ventilkanal jedes Ventils bereitstellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ventilanordnung umfassend ein Profilelement mit zumindest einem inneren durchgehenden Profilkanal entlang einer Profilachse und mit einem Ventilblock, umfassend ein Ventil oder eine Vielzahl von Ventilen, wobei jedes Ventil zumindest einen integrierten durchgehenden Ventilkanal entlang einer Ventilachse aufweist, welcher einen durchgehenden Kanal des Ventilblocks bildet, wobei jeder Ventilkanal in fluidischer Kommunikation mit zumindest einem benachbarten Ventilkanal ist und wobei der Ventilblock an dem Profilelement angeordnet ist.
  • Ventile und Ventilanordnungen werden üblicherweise verwendet, um Druckluft in pneumatischen Systemen zu Schalten, Steuern und Betreiben. Verschiedene Arten von Ventilen sind bekannt mit einer unterschiedlichen Anzahl von Anschlüssen für Speiseluft, Betriebsluftanschlüsse und Auspeiseluftanschlüsse. Diese Ventile werden an beliebigen Orten an Konstruktionselementen von Maschinen oder Handhabungssystemen angeordnet. In vielen Fällen bestehen diese Konstruktionselemente aus Profilelementen, welche Teil des Gehäuses, der Tragwerkskonstruktion oder der Handhabungselemente sind.
  • Eine spezielle Konstruktion von Profilelementen weist die Versorgung von Druckluft in inneren Kanälen des Profilelements für die Speisung von Druckluft und/oder für die Ausspeisung von Luft von Ventilen oder Ventilblöcken auf. Öffnungen in dem Profilelement an dem Befestigungsort des Ventils oder des Ventilblocks stellen eine Verbindung zwischen den Ventilanschlüssen für den Lufteinlass oder den -Auslass und dem inneren Kanal des Profilelements bereit. Diese Öffnungen können mittels Bohrlöchern in das Profilelement hergestellt werden und die Schnittstelle ist mittels Dichtelementen abgedichtet.
  • Die Produktbeschreibung „Grundlegende mechanische Elemente" (Bosch Rexroth Group Linearantrieb und Zusammenbautechnologie, Produktnummer 3842529141, 02/05) offenbart eine Ventilanordnung, die insbesondere auf einem Profilelement angeordnet ist, umfassend ein Ventil oder einen Ventilblock mit einem Luftausspeisungsanschluss, wobei das Ventil oder der Ventilblock und zumindest ein Luftschalldämpfer auf dem Profilelement befestigt ist, wobei das Profilelement einen inneren Kanal aufweist.
  • Die Versorgung von Druckluft für Ventile wird durch Verwendung der inneren Kanäle des Profilelementes realisiert. Standartaluminiumprofile werden mittels Metallextrusionsformen hergestellt, wobei die inneren Kanäle des Profilelements derartig ausgebildete Kammern sind, um das Gewicht und den Materialverbrauch zu reduzieren, trotzdem aber eine hohe mechanische Steifigkeit des Profilelements zu gewähren. Als Folge des Endlosproduktionsverfahrens ist ein Abdichten der Stirnflächen der Profilelemente mittels dichtenden Endkappen notwendig, um die inneren Kanäle mit Druckluft zu beaufschlagen. Wie in der Produktbeschreibung beschrieben, sind zusätzlich die Zwischenabschnitte zwischen unterschiedlichen Profilelementen mittels Dichtelementen abgedichtet.
  • Jedes Ventil weist Einlass- oder Auslassanschlüsse auf, welche jeweils mit dem inneren Kanal in dem Profil verbunden sind. Der Ausspeiseanschluss ist entweder mit einem Sintermetallluftschalldämpfer verbunden, welcher direkt auf dem Ausspeiseanschluss des Ventils angeordnet ist oder ist mit einem separaten Luftschalldämpfer in einer Endplatte, welche an dem Ende des Ventilblocks angeordnet ist, angeordnet.
  • Für diese Art von Ventilanordnungen entsteht das Problem, dass jedes Ventil eine separate fluidische Verbindung des Einlassanschlusses für ein Lufteinspeisung oder einen Auslassanschluss für die auszulassende Luft zu dem inneren Profilkanal in dem Profilelement benötigt. Damit benötigt diese Anordnung eine große Anzahl von Öffnungen entlang des Profilelements, wobei jede Öffnung ein hohen Aufwand zur Formung des Lochrandes und für eine hohe Oberflächenqualität benötigt aufgrund der hohen Zuverlässigkeit der Abdichtung gegen ein Abdichtelement. In dem Fall das jedes Ventil einen Speisungsanschluss und einen Ausspeisungsschluss aufweist, welche an einer Seite des Ventilkörpers angeordnet sind, sind zumindest zwei Öffnungen für jedes Ventil notwendig, um eine Verbindung zwischen den Ventilanschlüssen und zumindest zwei separaten inneren Kanälen des Profilelementes zu realisieren. Zusätzlich ist die Stärke des Profilelements aufgrund der hohen Anzahl von Bohrlöchern in dem belasteten Außenwandmaterial des Profilelements reduziert.
  • Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Ventilanordnung bereitzustellen, bei der die Ventile mit zumindest einem Profilkanal in einem Profilelement verbunden sind, welches eine minimale Anzahl an Öffnungen für die fluidische Verbindung des Profilkanals zu zumindest einem Luftanschluss beziehungsweise zumindest einem Ventilkanal eines jeden Ventils aufweist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Ventilanordnung nach Anspruch 1 gelöst. Die Erfindung offenbart, dass der Ventilblock auf einem Profilelement und mit einem Bereich montiert ist, in dem zumindest ein Auslass/Einlass von dem zumindest einem Ventilkanal angeordnet ist, wobei zumindest eine Öffnung in dem Profilelement eine Verbindung zwischen dem integrierten Ventilkanal und dem Profilkanal bereitstellt, so dass der Ventilkanal und der Profilkanal in fluidischer Kommunikation stehen.
  • Diese Ventilanordnung stellt eine minimale Anzahl an notwendigen Öffnungen in dem Profilelement bereit. Die Ventile sind insbesondere aus der Ventilgruppe mit integrierten Luftkanälen für Speiseluft und Ausspeiseluft (in line valves). Durch übereinander stapeln der Ventile in vertikale Richtung zu dem Profilelement kann die Anzahl der benötigten Öffnungen, welche in dem Profilelement geformt werden müssen, reduziert werden. Die Ventile sind einem Ventilblock angeordnet, wobei jedes Ventil zumindest einen integrierten durchgehenden Ventilkanal entlang einer Ventilachse aufweist, welcher in fluidischer Kommunikation mit zumindest einem benachbarten Ventilkanal ausgebildet ist. Durch Stapeln einer Vielzahl von Ventilen zu einem Ventilblock wird dieser durchgehende Ventilkanal über die gesamte Länge des Ventilblocks entlang der Längsventilachse erstreckt. Somit weist das Ende des Ventilblocks den Auslass/Einlass des Ventilkanals auf, so dass einer Verbindung mit dem Profilkanal des Profilelements möglich ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform, weist das Profilelement nur ein Profilkanal auf, wobei die Öffnung in dem Profilelement eine Verbindung zwischen dem integrierten Ventilkanal und dem Profilkanal in dem Profilelement für Druckluftversorgung des Ventilblocks aufweist, um den Ventilblock mittels Speisedruckluft durch den Profilkanal zu versorgen. In diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bezieht sich die Verbindung zwischen dem Ventilkanal und dem Profilkanal auf eine zentrale Verbindung von Speosesluft, wobei der durchgehenden Ventilkanal vorzugsweise in den mittleren Abschnitt des Ventils angeordnet ist, wobei die Verbindung zu einem Profilkanal zu einem Mittelkanal in einem Profilelement realisiert ist, welches bevorzugt symmetrisch ausgeführt ist. Die Druckluft versorgt jedes Ventil in dem Ventilblock über nur eine einzige Öffnung in dem Profilelement, wodurch die Anzahl der Löcher in dem Profilelement auf nur ein Loch reduziert ist, wobei dieser Vorteil unabhängig von der Anzahl von Ventilen, die in dem Ventilblock gestapelt sind, ist.
  • Gemäß einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist das Profilelement zwei Profilkanäle auf und jedes Ventil weist zumindest zwei Ventilkanäle auf, wobei zwei Öffnungen in dem Profilelement separate Verbindungen zwischen zwei separaten integrierten Ventilkanälen und den zwei separaten Profilkanälen in dem Profilelement für Ausspeiseluft des Ventilblocks bereitstellen, um die Ausspeiseluft in den Profilkanal zu expandieren. In diesem Ausführungsbeispiel weist das Profilelement zwei Profilkanäle auf, wobei jeder Profilkanal in fluidischer Verbindung mit einem separaten Ausspeiseluftkanal ausgebildet ist. Unterschiedliche Ventilgruppen können ein oder eine Vielzahl von Auslassluftkanälen aufweisen, wobei die Anzahl an Auslassluftverbindung zu dem Profil zu der entsprechenden Anzahl von Öffnungen in dem Profilelement führt. Die Auslasskanäle können mit einem zentralen Luftschalldämpfer zu dem Profilelement ausgebildet sein und die Einlasskanäle in den Profilelement können auf FRL-Einheiten und/oder cut-off-Ventilen befestigt sein.
  • Vorteilhafterweise ist zumindest ein Befestigungselement zwischen dem Ventilblock und dem Profilelement angeordnet, wobei das zumindest eine Befestigungselement zumindest eine durchgehende Fluidpassage für eine Verbindung zwischen dem zumindest ein integrierten Ventilkanal des Ventilblocks und der zumindest einen Öffnung in dem Profilelement aufweist. Vorzugsweise ist das Fluid, welches geeignet ist zum passieren der Fluidpassage Luft. Die Befestigungsplatte stellt die mechanische und fluidische Verbindung zwischen dem Ventilblock und dem Profilelement bereit. An einer Stirnseite weist das Befestigungselement einen Anschluss des Ventilblocks und auf der gegenüberliegenden Stirnseite des Befestigungselements ist dieses mit der Oberfläche des Profilelements verbunden. Vorteilhafterweise weist das Befestigungselement die Möglichkeit für unterschiedlicher fluidische Systeme auf. Neben der Verbindung von Versorgungsluft von dem Profilkanal zu dem entsprechenden Ventilkanal ist es möglich, beide Auslasskanäle des Ventilblocks zu einer Öffnung in dem Befestigungselement zu leiten, wobei sowohl die Versorgungsluftverbindung als auch die Auslassluftverbindung in fluidischer Verbindung zu dem Profilelement realisiert werden kann. Vorteilhafterweise können zwei oder mehr Befestigungselemente zwischen dem Ventilblock und dem Profilelement angeordnet werden. Vorzugsweise sind die Befestigungselemente mittels zumindest einem Dichtelement, welches zwischen zwei benachbarten Befestigungselemente angeordnet ist, abgedichtet. In dem Fall, dass zwei Befestigungselemente auf einem Ventilblock angeordnet sind – einer an dem Ventilblock und einer an dem Profilelement – sind die zwei Befestigungselemente miteinander fixiert und abgedichtet mittels zumindest einem Abdichtelement.
  • Es ist ein Vorteil der Erfindung, dass eine Endplatte an der Stirnseite des Ventilblocks auf der gegenüberliegenden Seite der Ventilanordnung angeordnet ist, an der das Befestigungselement angeordnet ist, wobei die Endplatte zumindest ein Ausspeiseluftanschluss aufweist, um einen Luftauslass für die integrierten Ventilkanäle des Ventilblocks bereitzustellen. Aufgrund der durchgehenden Ventilkanäle ist es notwendig, dass die Endplatte das letzte Ventil des Ventilblocks abdeckt, wobei die Ventilkanäle, welche mit dem Profilkanal verbunden sind, auf eine abgedichtete Weise geschlossen sein müssen. Im Falle einer Einzelverbindung der Versorgungsluft durch eine zentrale Öffnung in dem Profilelement ist zumindest ein Ausspeiseluftauslass notwendig. Der Auspeiseauslass kann einen Luftschalldämpfer aufweisen, um den Auslasslärm der Druckluft zu reduzieren. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist die Endplatte zwei Ausspeiseluftauslässe auf, wobei jeder inneren Ventilkanal für Auslassluft in einem Auslassluftanschluss in der Endplatte mit zwei integrierten Luftschalldämpfern endet. Eine möglich Modifikation des Ausführungsbeispiels kann eine Verbindung von beiden Ventilkanälen für Auslassluft in der Endplatte sein, um nur einem einzelnen Luftauslassanschluss aufzuweisen, welcher nur einen Luftschalldämpfer aufweist.
  • Konstruktionsbedingt ist es notwendig, dass die Ventilanordnung Verbindungsanker und/oder Schraubenelemente benötigt, wobei die Verbindungsanker und/oder Schraubenelemente für weitere Schraubenelemente eine Befestigung an den Befestigungselement, den Ventilen und der Endplatte zu dem Profilelement bereitstellen. Die Zuganker stellen eine integrierte Befestigungstechnik da, wobei alle Komponenten in einem Block befestigt sind. Diese vorteilhafte Befestigungstechnik reduziert die Anzahl von Befestigungselementen auf nur einige wenige Zuganker, wobei die Anzahl der Zuganker > = 1 und < = 5, vorzugsweise > = 2 bis < = 4 und am meisten bevorzugt 3 beträgt. Die Zuganker können als Schrauben mit langen Schäften bereitgestellt werden, welche sich über die gesamte Ventilanordnung erstrecken, umfassend das Befestigungselement, den Ventilblock und die Endplatte, wobei die Köpfe der Zuganker in der Endplatte angeordnet sind. In einem unterschiedlichen Ausführungsbeispiel der Befestigungstechnik sind separate Schraubenelemente in den Befestigungselement zum Befestigen des Befestigungselements an dem Profilelement angeordnet, wobei die Zuganker in das Befestigungselement eingeschraubt sind. Mit dieser Befestigungstechnik kann der Ventilblock mit der Befestigungsplatte demontiert von dem Profilelement werden, ohne den gesamten Ventilblock auseinander zunehmen und die Befestigungselemente sind separiert zueinander.
  • Es ist ein Vorteil der Erfindung, dass die Profielement Ausnehmungen in der äußeren Oberfläche aufweisen, wobei Ausnehmungssteine in den Ausnehmungen des Profilelements angeordnet sind, wobei die Zuganker und/oder die Schraubenelemente in die Ausnehmungssteine einschraubbar sind, um die Zuganker und/oder die Schraubelemente an dem Profilelement zu befestigen. Die Ausnehmungen/Nuten in der äußeren Oberfläche des Profilelementes erstrecken sich gemäß der Längsprofilachse, wobei der Ventilblock an jeder Position entlang dem Profilelement und damit in einer erforderlichen Position befestigt werden kann, in der die Öffnung für die Luftverbindung angeordnet ist in dem Profilelement, um das Befestigungselement gemäß der Öffnung entlang des Profilelements einzustellen.
  • Vorteilhafterweise schließen die Profilachse des Profilelements und die Ventilachse des zumindest einen Ventils einen Winkel ein. Dieser Winkel kann jeden Wert im Bereich von 0° bis 360° annehmen. Vorzugsweise weist der Winkel einen Wert von > = 70° und < = 110°, weiter bevorzugt ein Wert zwischen > = 80° und < = 100° und am meisten bevorzugt ein Wert von 90° auf. Der Winkel zwischen beiden Achsen kann am meisten bevorzugt 90° sein, um ein rechteckiges Befestigungselement mit Oberflächen, welche planparallel ausgebildet sind, bereitzustellen. Gemäß einem unterschiedlichen Ausführungsbeispiel kann der Winkel auch 0° betragen, was bedeutet, dass das Befestigungselement eine Befestigung des Ventilblocks in einer Position mit parallelen Profilachsen und Ventilachsen aufweist. Dieses kann zum Beispiel mittels eines würfelförmigen Befestigungselementes realisiert werden, welches zwei Befestigungsoberflächen, jeweils für den Ventilblock und das Profilelement aufweist, welche nicht an gegenüberliegenden Positionen sondern in einer rechtwinkeligen Position zueinander angeordnet sind.
  • Ein wesentlicher Vorteil des Ausführungsbeispiels ist ein Profilelement, das ausgewählt aus der Gruppe von Standartprofilen umfassend Standartaluminiumprofile ist, wobei das Profilelement hergestellt ist mittels eines Herstellungsprozesses ausgewählt aus der Gruppe der Extrusionsformung. Somit ist das Profilelement eine standardisierte mechanische Komponente und ist weitverbreitet in den Anwendungen von Handhabungssystemen, Tragwerkkonstruktionen und hydraulischen und pneumatischen Gehäusen. Vorzugsweise ist das Standartprofilelement ein standardmäßig maschinenhergestelltes Profilelement.
  • Das vorstehende und andere Merkmale werden deutlich anhand der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung betrachtet in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ventilanordnung mit einer Druckluftversorgung durch das Profilelement in einem befestigten Zustand,
  • 1a zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ventils gemäß 1, wobei die unterschiedlichen Teile in einer Explosionsansicht dargestellt sind,
  • 2 zeigt eine Perspektive einer Ventilanordnung mit einer zusätzlichen Auslassluftverbindung zu dem Profilelement in einem befestigten Zustand und
  • 2a zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ventils gemäß 2, wobei die unterschiedlichen Teile in einer Explosionsansicht dargestellt sind.
  • 1 zeigt eine Ventilanordnung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Ventilanordnung 1 umfasst ein Profilelement 2 und verschiedene Ventile 3, welche als ein Ventilblock 4 angeordnet sind. Jedes Ventil 3 umfasst einen durchgehenden Ventilkanal 5 und das Profilelement 2 umfasst einen durchgehenden Profilkanal 6. Ventilkanal 5 und Profilkanal 6 sind mittels einer Öffnung 7 gekoppelt. Der Ventilblock 4 ist an dem Profilelement 5 mittels Befestigungselementen 8 angeordnet. Der Ventilblock wird mittels Zugankern 9 zusammengehalten. Zusätzlich ist der Ventilblock 4 mit dem Profilelement 2 mittels Ausnehmungssteinen 10 (dargestellt in 1a), welche in den Ausnehmungen 11 des Profilelements 2 befestigt sind. Der Ventilblock 4 umfasst weiter eine Endplatte 12, welche zwei Auslassluftanschlüsse 13 aufweist. Der Profilkanal 6 ist entlang einer Profilachse 14 ausgebildet und der Ventilkanal 5 ist entlang einer Ventilachse 15 ausgebildet. Die zwei Achsen 14, 15 sind winkelig zueinander angeordnet, wobei in diesem Fall der Winkel etwa 90° beträgt.
  • Die Ventilanordnung 1 in 1 ist in einem zusammengebauten Zustand dargestellt und die Ventilanordnung 1 in 1a ist in einem Zustand mit separierten Teilen dargestellt. Das dargestellte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf ein Druckluftversorgung durch einen durchgehenden Profilkanal 6 in einem Profilelement 2. Der innere Profilkanal 6 ist druckluftbeaufschlagt mittels Druckluft und eine Öffnung 7 in dem Profilelement 2 stellt eine Verbindung zwischen Profilkanal 6 und einen Ventilkanal 5 bereit, welcher sich durch den gesamten Ventilblock 4 und die Befestigungsplatte 8 erstreckt. Damit ist eine Verbindung für eine fluidische Kommunikation des Profilkanal 6 und des Ventilkanal 5 mittels nur einer einzigen Öffnung 7 bereitgestellt.
  • Das Befestigungselement 8 ist zwischen dem Ventilblock 4, welcher aus zwei einzelnen Ventilen 3 besteht, und dem Profilelement 2 angeordnet, wobei die Kontaktoberfläche des Befestigungselementes 8 zu dem Profilelement 2 angepasste Anschlussstücke für eine zuverlässige Dichtung der Druckluft zu der Öffnung in dem Profilelement umfasst. Die Ventile 3 des Ventilblocks 4 weisen unterschiedliche Ventilkanäle 5 auf, wobei zwei Ventilkanäle 5 für Auslassluft verwendet werden und ein Ventilkanal 5 für Speiseluft verwendet werden, wobei gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel der eine Versorgungsluftkanal mit dem Profilkanal 6 in dem Profilelement 2 verbunden ist. Die Ventilanordnung 1 weist eine Endplatte 12 auf, wobei die Endplatte zwei Auslassluftanschlüsse 13 aufweist. Somit weist jeder Ventilkanal 5 für Auslassluft einen Auslass in der Endplatte 12 auf, wobei die Auslassluftanschlüsse 13 einen Luftschalldämpfer aufweisen, welcher aus einem porösen Synthermetallmaterial besteht. Um die Ventilanordnung 1 an das Profilelement 2 zu befestigen sind drei Zuganker 9 in der Ventilanordnung 1 angeordnet, wobei die Zuganker 9 sich durch die gesamte Ventilanordnung erstreckt. Um die Zuganker 9 mit dem Profilelement 2 zu verbinden, sind Ausnehmungssteine 10 in den Ausnehmungen 11 angeordnet, welche sich entlang der Profilachse 14 des Profilelementes 2 erstrecken und in der äußeren Oberfläche des Profilelements 2 ausgebildet sind.
  • 2 und 2a zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Verbindung von zwei separaten Ventilkanälen 5 zu zwei separaten Profilkanälen 6 in dem Profilelement 2. Die Verbindung ist mittels zwei separaten Öffnungen 7 in dem Profilelement 2 bereitgestellt, wobei die Profilkanäle 6 für Auslassluft verwendet werden. Damit expandiert die Auslassluft der Ventile 3 in die inneren Profilkanäle 6. Aufgrund dieser Anordnung zum expandieren der Auslassluft in die Profilkanäle 6 weist die Endplatte 12 keinen Ausspeiseluftanschluss auf, was bedeutet, dass die Endplatte jeden Ventilkanal 5 abdeckt.
  • Die Befestigung der Ventilanordnung 1, umfassend das Befestigungselement 8, zwei Ventile 3 und die Endplatte 12 ist mittels drei Zuganker 9 realisiert, wobei die Zuganker 9 in das Befestigungselement 8 eingeschraubt sind, um eine Ventilanordnung 1 in einer Einheit bereitzustellen, welche von dem Profilelement 2 abgenommen werden kann, ohne die gesamte Ventilanordnung 1 zu lösen. Somit ist das Befestigungselement 8 auf das Profilelement 2 mittels vier Schraubenelementen 16 befestigt, welche in Ausnehmungssteine beziehungsweise Nutsteine 10 eingeschraubt sind, die in den Nuten beziehungsweise Ausnehmungen 11 angeordnet sind.
  • Der Ventilblock 4 weist eine Ventilachse 15 auf, welche sich entlang der Ventilkanäle 5 erstreckt, wobei die Ventilachse 15 in senkrechte Richtung zu der Profilachse 14 ausgerichtet ist, welche sich in Längsrichtung zu dem Profilelement 2 und somit zu den Profilkanälen 6 erstreckt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht begrenzt auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele, welche lediglich Beispiele repräsentieren und in verschiedenen Weisen innerhalb des Geltungsbereichs des Schutzes der durch die beigefügten Patentansprüche definiert ist, modifiziert werden können. Damit ist die Erfindung auch anwendbar auf verschiedene Ventilanordnungen.
  • 1
    Ventilanordnung
    2
    Profilelement
    3
    Ventil
    4
    Ventilblock
    5
    Ventilkanal
    6
    Profilkanal
    7
    Öffnung
    8
    Befestigungselement
    9
    Zuganker
    10
    Ausnehmungsstein (Nutstein)
    11
    Ausnehmung (Nut)
    12
    Endplatte
    13
    Auslassluftanschluss (Ausspeiseluftanschluss)
    14
    Profilachse
    15
    Ventilachse
    16
    Schraubenelement

Claims (9)

  1. Ventilanordnung (1), umfassend ein Profilelement (2) mit zumindest einem inneren durchgehenden Profilkanal (6) entlang einer Profilachse (14) und einem Ventilblock (4), umfassend zumindest ein Ventil (3) mit mindestens einem integrierten durchgehenden Ventilkanal (5) entlang einer Ventilachse (15), welcher einen durchgehenden Kanal des Ventilblocks (4) formt, wobei der Ventilblock (4) auf dem Profilelement (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilblock (4) auf dem Profilelement (2) mit einem Bereich befestigt ist, in dem zumindest ein Auslass/Einlass des zumindest einen Ventilkanals (5) angeordnet ist, wobei zumindest eine Öffnung (7) in dem Profilelement (2) eine Verbindung zwischen dem Ventilkanal (5) und dem Profilkanal (6) bereitstellt, so dass der Ventilkanal (5) und der Profilkanal (6) in fluidischer Kommunikation stehen.
  2. Ventilanordnung (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (2) nur einen Profilkanal (6) für eine Druckluftspeisung des Ventilblocks (4) aufweist, um den Ventilblock (4) mittels Versorgungsdruckluft durch den Profilkanal (6) zu versorgen.
  3. Ventilanordnung (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (2) zwei Profilkanäle (6) aufweist und jedes Ventil (3) zumindest zwei Ventilkanäle (5) aufweist, wobei zwei Öffnungen (7) in dem Profilelement (2) eine separate Verbindung zwischen den zwei separaten integrierten Ventilkanälen (5) und den zwei separaten Profilkanälen (6) in dem Profilelement (2) für Versorgungsluft beziehungsweise Auslassluft des Ventilblocks (4) aufweisen.
  4. Ventilanordnung (1) gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Befestigungselement (8) zwischen dem Ventilblock (4) und Profilelement (2) angeordnet ist, wobei das zumindest eine Befestigungselement (8) zumindest eine durchgehende Fluidpassage für eine Verbindung zwischen dem zumindest einen integrieren Ventilkanal (5) und der zumindest einen Öffnung (7) in dem Profilelement (2) aufweist.
  5. Ventilanordnung (1) gemäß den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Endplatte (12) an der Stirnseite des Ventilblocks (4) an der gegenüberliegenden Seite der Ventilanordnung (1), an der das Befestigungselement (8) angeordnet ist, angeordnet ist, wobei die Endplatte (12) zumindest ein Auslassluftanschluss (13) aufweist, um einen Luftauslass für den integrierten Ventilkanal (5) bereitzustellen.
  6. Ventilanordnung (1) gemäß zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilanordnung (1) Zuganker (9) und/oder Schraubenelement (16) umfasst, wobei die Zuganker (9) und/oder Schraubenelement (16) eine Befestigung für das Befestigungselement (8), die Ventile (3) und Endplatte (12) an dem Profilelement (2) bereitstellen.
  7. Ventilanordnung (1) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (2) Ausnehmungen (11) in/an der äußeren Oberfläche aufweist, wobei die Ausnehmungssteine (10) in den Ausnehmungen (11) in dem Profilelement (2) angeordnet sind, in welche die Zuganker (9) und/oder die Schraubenelemente (16) einschraubbar sind, um die Zuganker (9) und/oder die Schraubenelement (16) an dem Profilelement (2) zu befestigen.
  8. Ventilanordnung (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilachse (14) des Profilelements (2) und die Ventilachse (15) des zumindest in einem Ventils (3) einen Winkel einschließen, welcher einen Wert von > = 70° und < = 110° bevorzugt einen Wert zwischen > = 80° und < = 100° und am meisten bevorzugt einen Wert von etwa 90° aufweisen.
  9. Ventilanordnung (1) gemäß zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (2) ausgewählt ist aus der Gruppe von Standartprofilen umfassend Standartaluminiumprofile, wobei das Profilelement (2) hergestellt ist mittels eines Herstellungsverfahren ausgewählt aus der Gruppe der Extrusionsformverfahren.
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