DE2055624C3 - Hydraulische Schaltungsanordnung mit einem Rückschlagventil für ein an eine Flanschfläche eines Montageblockes anflanschbares hydraulisches Arbeitsoder Steuergerät mit mindestens zwei Tankanschlüssen - Google Patents

Hydraulische Schaltungsanordnung mit einem Rückschlagventil für ein an eine Flanschfläche eines Montageblockes anflanschbares hydraulisches Arbeitsoder Steuergerät mit mindestens zwei Tankanschlüssen

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DE2055624C3 DE19702055624 DE2055624A DE2055624C3 DE 2055624 C3 DE2055624 C3 DE 2055624C3 DE 19702055624 DE19702055624 DE 19702055624 DE 2055624 A DE2055624 A DE 2055624A DE 2055624 C3 DE2055624 C3 DE 2055624C3
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Jürgen 5650 Solingen Tetzlaff
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Integral Hydraulik Langen & Co, 4000 Düsseldorf
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Schaltungsanordnung mit einem Rückschlagventil gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Es ist bereits seil längerer Zeit Stand der Technik (Maßblatt 80-! 1, Febr. 1970 der Anmelderin), ,in die Tankleitung eines hydraulischen Arbeits- oder Steuergerätes ein in Richtung Tank öffnendes, durch eine mehr oder weniger schwache Feder belastetes Rückschlagventil einzubauen. Mit dieser Maßnahme wird entweder die Rückwirkung eines in einer stromab vom Rückschlagventil liegenden Sarnn eltankieitung entstehenden Staudruckes auf ein Arbeits- oder Steuergerät unterbunden, oder es wird absichtlich stromauf vom Rückschlagventil ein Suudruck erzeugt. Bei RohrlcitungsinstaNationen hat eine solche Anordnung nie Schwierigkeiten bereitet, da es in das Belieben des Konstrukteurs s;i%:>telil. war, eniwerler ir. ^--schiecknc Tanklciiunpf.. «r-f-chiedene !■>'> I oiagvjniiit; cin/ii bauen, c'Lcr aber «5«- r:inkieik;n> χ η •.!!«•■amir« n/nfiihr-*n und in dor g.-irvinsainen Bereich ein einzelnes Rückschlagventil cin/übauen. B·.·! anfUnsrbbiiror, Geräten gestalte!! sich derartige Maßnahmen schwieriger, verwendet werden, die eine Vielzahl von als Rohrleitungsersatz dienenden inneren Bohrungen besitzen. Die Schwierigkeiten sollen der Einfachheit halber anhand eines Wegeventils mit einem Druckanschluß sowie je zwei Arbeits- und Tankanschlüssen beschrieben werden. Ein Einbau eines Rückschlagventils im Innern eines Wegeventils kommt nicht in Betracht, obwohl dort häufig ein Verbindungskanal zwischen den beiden Tankanschlüssen besteht. Dieser Verbindungskanal hat jedoch keine definierte Strömungsrichtung und würde überdies auch jeweils nur von einem Tankanschluß gespeist werden. Ein der Rohrlei'.ungsbauweise entsprechender Einbau in eine vom Blocksystem weiterführende Tankleitung ist zwar kostengünstig und einfach zu verwirklichen, bringt jedoch die Gefahr mit sich, daß stromauf liegende Geräte nicht entkoppelt sind oder aber in unerwünschter Weise mit Staudruck beaufschlagt werden. Abhilfe könnte hier ein Einbau eines Rückschlagventils bereits innerhalb eines Montageblokkes schaffen, jedoch bedarf es hierzu zusätzlicher Bohrungen und eines nicht bei jedem Block vorhandenen Einbauraumes. Ähnliche Nachteile besitzt eine von der Anmelden.! allerdings nur für Druckleitungen benutzte Anordnung, bei der ein anflanschbares Rückschlagventil verwendet wird (Maßblatt LH-EIement 3102, Dez.1965, der Anmelderin). Auch hier ist mindestens ein Kanal zu der zusätzlichen Flanschfläche hin und ein weiterer Kanal zurückzuführen. Da die Anflanschblocke serienmäßig auch für Anwendungsfälle
jo ohne Rückschlagventil verwendet werden, müssen anstelle der angeflanschten Rückschlagventile Verschlußplattcn verwendet werden. Außerdem vergrößert sich durch die für das Rückschlagventil benötigte Flanschfläche der Montageblock beträchtlich. Raumsparender sind Einsteck-Rückschlagventile, die in die Tankanschlüsse des Montageblockes oder des Gerätes gesteckt werden. Da einige Geräte jedoch Lochbilder mit sehr eng nebeneinander angeordneten Anschlüssen besitzen, lassen sich nur Rückschlagventile einstecken, deren Durchfiußquerschnitt gegenüber dem Querschnitt der »normalen« Anschlüssen verringert ist. Die Folge ist ein relativ hoher Staudruck, der beispielsweise bei einer reinen Entkopplung nicht in Kauf genommen werden kann. Ein weiterer Nachteil derart ausgerüsteter Geräte besteht meist darin, daß besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen, wenn die Geräte ohne die Einsteck-Rückschlagventile verwendet werden sollen. Schließlich benötigen Einsteck- oder Einschraub- Rückschlagventile eine bestimmte Einbautiefe, die insbesondere bei flachen Montageplatten nicht zur Verfügung steht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und eine Anordnung der in Rede stehenden Art so zu treffen, daß selbst bei beengten räumlichen Verhältnissen die Beibehaltung ausreichender Strömungsquerschnitle möglich ist, eine Beeinflussung anderer Arbeits- oder Steuergeräte nicht stattfindet, handelsübliche Montageblöcke und Geräte verwendet werden können und auch die Möglichkeit des einfachen Umbaus auf eine Anordnung ohne Rückschlagventil besteht. Die Ausgestaltung soll einfach und bilii)7 sein.
Die f iiy.wp dieser Aufgabe erfolgt erfindunesgemäi.! Siitsprc:;. iK'iir1 den Merkmale"; des kennzeichnenden
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von der gegenseitigen Lage der verschiedenen Anschlüsse gewählt werden kann, ist der Einbau von Rückschlagventilen mit ausreichenden Strömungsquerschnitten möglich. Darüber hinaus ergibt sich durch den Einbau nur eines Rückschlagventils namentlich bei 5 gegossenen Zwischenplatten eine sehr billige Ausführung. Arbeits- und Steuergeräte und auch die Montagedecke benötigen gegenüber Anordnungen ohne Rückschlagventil keinerlei Veränderungen und auch kein«, besonderen Maßnahmen, da ohne eine Zwischenplatte die Arbeits- bzw. Steuergeräte direkt anflanschbar sind. Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß Schaltungsanordnungen mit Zwischenplatten insgesamt räumlich kleiner bauen als solche mit einzeln angeflanschten Geräten.
Eine zweckmäßige Anordnung für Wegeventile mit einem Lochbild nach 24 340, Form A, NG 10 ist in Ansprach 2 beschrieben.
Zwischenplatten mit einem eingebauten Rückschlag ventil sind zwar aus der FR-PS 15 23 213 prinzipiell bekannt Jedoch sind dort nur Ausführungen mit einem Rückschlagventil in einer Druck- bzw. Arbeitsleitung dargestellt. Eine Anwendung der daraus entnehmbaren Lehre auf die Aufgabe der Erfindung hätte auch nur zu der bereits beschriebenen Lösung mit je einem Einsteck-Rückschlagverril pro Tankkanal geführt. Demgegenüber besitzt die erfindungsgemäße An >rdnung eine bessere Durchflußcharakteristik und ist einfacher und billiger in Aufbau und Herstellung.
Die Erfindung wird anhand von in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch die Anordnung einer erfindungsgemäßen Zwischenplatte zwischen einem Montageblock und einem Wegeventil.
F i g. 2 zeigt einen Teilschnitt durch eine Zwischenplatte parallel zu den Flanschflächen gemäß der Schnittlinie A-A von F i g. 3.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt senkrecht zu den Flanschflächen gemäß Schnittlinie B-B von F i g. 2, wobei zur vereinfachten Darstellung einige Kanäle in die Schnittebene gerückt wurden.
Fig.4 zeigt einen ähnlichen Schnitt für Gußausführung.
Gemäß F i g. 1 ist eine Zwischenplatte 1 zwischen einen Montageblock 2 und ein Wegeventil 3 geflanscht. Der Montageblock 2 weist Befestigungsbohrungen 4, eine Druckleitung 5, eine Tankleitung 6 sowie eine Leckölleitung 7 auf. Diese Leitungen 5,6 und 7 sowie die Befestigungsbohrungen 4 bilden jeweils in zwei sich gegenüberliegenden Flächen des Montageblockes 2 die gleichen Lochbilder, so daß weitere gleichartige Montageblöcke angeflanscht werden können. An einer oder mehreren der anderen Flächen können hydraulische Geräte angeflanscht werden. F.ine Fläch; ist üblicherweise dem Anschluß von Verbraucherleiiungen, Meßgeräten o. dgl. vorbehalten. Innerhalb des Montageblockes ersetzen gebohrte oder gegossene Kanäle die sonst verwendeten Rohrleitungen. Die Zwischciplaite t besteht aus einem Gehäuse 8, welches zwei sich gegenüberliegende Flanschflächen 9 und 10 besitzt, von <h, denen die Flanschfläche 9 dem Wegeventil 3 und (lie Flanschfläche 10 dem Montageblock 2 zugewandt ist. Das l.ochbild in der Flanschflache des Wegeventils entspricht einem V, wobei mit ρ ein Druckkarv;l mit ,; und B Verbraucherkanäle und mir T, und T7 Tnnkan- <■> Schlüsse bezeichnet sind. Bohrungen 11 dicno;i der Befestigung. Während die Kanäle P. A und B die Tankanschlüssen 7i und T1 von der Flanschfläche 9 ausgehende Tanköffnungen 12 und 13 gegenüber, welche durch tinen parallel zur Flanschfläche 9 verlaufenden Verbindungskanal 14, dessen freies Ende durch einen Stopfen 15 verschlossen ist, verbunden sind. Von der Flanschfläche 10 gehen Tanköffnungen 16 und 17 aus, die durch einen Verbindungskanal 18 verbunden sind, dessen freies Ende durch einen Stopfen 19 verschlossen ist Die Verbindungskanäle 14 und 18 sind ihrerseits etwa in der Mitte zwischen den Tanköffnungen 16 und 17 durch einen Kanal 20 verbunden, in welchen ein Rückschlagventil eingebaut ist Das Rückschlagventil 21 besitzt einen Ventilkegel 22, welcher auf einem entsprechend geformten konischen Absatz .23 aufliegt und so einen dichten Abschluß bildet An dem Ventilkegel 22 ist eine Hülse 24 befestigt, die auf einem Zapfen 25 geführt ist Der Zapfen 25 ist mit einer Platte 26 verbunden, welche in den Kanal 20 eingesetzt wird und dort befestigt ist. Der Ventilkegel 22 wird von einer Feder 27 beiastet, die sich an der Platte .26 abstützt In Fig.4 sind in einem Gehäuse 8' die Tanköffnungen 12', 13', 16' und 17' sowie die Verbindungskanäle 14' und 18' eingegossen.
Zur Verdeutlichung der Funktion sei angenommen, daß die Verbraucheranschlüsse A und B des Wegeventils 3 mit den Kammern eines hydraulischen Zylinders verbunden seien, der zur Anpressung eines Feinbearbeitungswerkzeuges an ein Werkstück dienen möge. Es sei weiterhin angenommen, daß der Verbraucheranschluß A mit dem Druckanschluß Fverbunden sei, während der Verbraucheranschluß B mit dem Tankanschluß Γ in Verbindung stehe. Der Anpreßdruck eines Feinbearbeitungswerkzeuges (z. B. Schleif- oder Honsteine) wird üblicherweise gering gehalten. Wenn nun in einem anderen Teil des Hydraulikkreislaufes eine größere Flüssigkeitsmenge in die Tankleitung 6 geleitet wird, kann sich dort ein Staudruck aufbauen. Dieser Staudruck würde sich in herkömmlicher Weise über den Tankanschluß Tund den Verbraucheranschluß B auf die Rückseite des Zylinders fortpflanzen und dort dem Anpreßdmck entgegenwirken. Unregelmäßigkeiten in der Bearbeitung wären die Folge. Durch das Rückschlagventil 21 wird die Verbindung von der Tankleitung 6 zum Wegeventil 3 hin unterbrochen, so daß sich Staudrücke nicht auswirken können. Diese Aussage gilt allerdings nur für statische Zustände in den Kanälen und Anschlüssen des Wegeventils 3, d. h. für Zustände mit geschlossenem Rückschlagventil 21.
Ein anderer Anwendungsfall ergibt sich beispielsweise beim Einsatz von Axialkolbenmotoren. Manche dieser Motoren besitzen Kolben, die kraftschlüssig durch Druckmittel an eine Schief- oder Taumelscheibe gedruckt weiden. Zum Erzielen eines dauernden Kontaktes ist es daher zweckmäßig, im Ablauf einen gewissen Gegendruck zu erzeugen. Dieser Gegendruck wird durch geeignete Wahl der Feder 27 sehr einfach erreicht. Wenn die Verbraucheranschiüsse A und B mit den Anschlüssen eines Axialkolbenmotor verbunden sind, ergibt sich unabhängig von der Drehrichtung immer der gleiche Gegendruck.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbcispit:! beschränk1.. So kanne1) /. B. in Sandwich-Bauweise noch weitere Zwischenptalteiiventile mit anderen * unktionen vorgesehen sein. Bei anderen Lochbildern mag es durchaus /wi: ckrr.äßig sein .schräge Bohrungen i.u verwenden. Schließlich können natürlich auch in den anderri! Kanälen Rückschlagventile verschiedener
ι . - ι
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Hydraulische Schaltungsanordnung mit einem Rückschlagventil für ein an eine Flanschfläche eines Montageblockes od. dgl. anflanschbares, hydraulisches Arbeits- oder Steuergerät mit mindestens zwei Tankanschlüssen und weiteren, ein bestimmtes Lochbild bildenden Anschlüssen, insbesondere für ein Wegeventil mit zwei Tankanschlüssen, einem Druckanschluß und zwei Arbeitsanschlüssen, zum Erzeugen eines Staudruckes in den Tankanschlüssen bzw. zur Verhinderung einer Beeinflussung des Arbeits- oder Steuergerätes durch Staudrücke in einer Sammeltankleitung, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (21) in einer an sich bekannten, mit zwei sich gegenüberliegenden Flanschfiächen (9,10; 9', 10') versehenen Zwischenplatte (1) angeordnet ist, die den Tankanschlüssen (Ti, T2) gegenüberliegende Tanköffnungen (J2, 13; 16,17; 12', 13'; 16', 17') enthält, wobei die jeweils zu einer Flanschfläche (9, 10; 9', 10') gehörenden Tanköffnungen (12,13; 16,17; 12', 13'; 16', 17') durch einen Verbindungskanal (14, 18; 14', 18') verbunden sind und ein weiterer, die Verbindungskanäle (14,18; 14', 18') an einer von den Tanköffnungen entfernten Stelle verbindender Kanal (20) zur Aufnahme des in Richtung Tank öffnenden Rückschlagventils (21) vorgesehen ist, dessen Strömungsquerschnitt in etwa dem eines Tankanschkisses ^Ti, Γ2) entspricht.
2. Hydraulische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, insbesondere für Lochbilder nach DIN 24340, Form A, NG 10, dadurch gekennzeichnet, daB die Verbindungskanäle (14,18) aus zwei im Abstand etwa parallel zueinander und zu den Flanschflächen (9, 10) verlaufenden, die Tanköffnungen (12, 13; 16, 17) anschneidenden Sackbohrungen bestehen, deren freie Enden verschlossen sind und die etwa in der Mitte zwischen Tanköffnungen (16, 17) durch einen von einer Flanschfläche (10) ausgehenden Kanal (20). in den das Rückschlagventil (21) eingesetzt ist, verbunden sind.
DE19702055624 1970-11-12 Hydraulische Schaltungsanordnung mit einem Rückschlagventil für ein an eine Flanschfläche eines Montageblockes anflanschbares hydraulisches Arbeitsoder Steuergerät mit mindestens zwei Tankanschlüssen Expired DE2055624C3 (de)

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DE2055624A1 DE2055624A1 (de) 1972-05-18
DE2055624B2 DE2055624B2 (de) 1977-06-16
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