DE102007059707A1 - Türschließergehäuse mit schräg angeordnetem Ventil - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Türschließer, ein Funktionsmodul aufweisend, das zumindest eine Kolben-Zylinder-Einheit, eine Schließerwelle und mindestens ein Ventil zur Regulierung des aus und/oder in den Zylinder fließenden Fluidstroms aufweist, wobei das mindestens eine Ventil in dem das Funktionsmodul bildenden Materialblock an dessen Oberseite angeordnet ist, wobei mindestens die Ventillängsachse eines Ventils in einem Winkel alpha zur Achse der Schließerwelle angeordnet ist, wobei der Winkel alpha zwischen 5° und 55° beträgt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Türschließer mit einem Funktionsmodul, das zumindest eine Kolben-Zylinder-Einheit und mindestens ein Ventil zur Regulierung des aus und/oder in den Zylinder fließenden Fluidstroms aufweist, wobei das mindestens eine Ventil in dem das Funktionsmodul bildenden Materialblock angeordnet ist.
  • Derartige Türschließer sind seit langem im Einsatz. Ziel bei der Weiterentwicklung derartiger Türschließer, welche entweder an der Tür, dem Türrahmen oder einer Wand befestigt werden können, ist u. a. die stetige Materialeinsparung und die Minimierung der äußeren Abmessungen. Die Türschließer benötigen zur Erzielung eines entsprechenden Dämpfungscharakters Ventile, die den Fluidstrom begrenzen. Diese Ventile müssen beim montierten Türschließer von außen aus erreichbar sein, damit eine nachträgliche Einstellung der Dämpfungscharakteristik möglich ist. Um den Türschließer insgesamt in seinem Aufbau einfach zu gestalten, werden die Ventile, welche in der Regel Kegelventile sind, direkt in den Türschließerblock, welcher nachfolgend als Funktionsmodul bezeichnet wird, eingeschraubt. Ein typisches Kegelventil ist in 1 dargestellt. Das Kegelventil wird dabei durch das Gehäuse 1 des Funktionsmoduls und ein einschraubbares Ventilstellglied 2 gebildet. Der Ventilsitz 1a ist konisch ausgebildet und korrespondiert mit der ebenfalls konisch ausgebildeten Spitze 2a des Ventilstellgliedes 2. Je weiter das Ventilstellglied 2 mit seinem Gewinde 2g in das Gehäuse 1 bzw. dessen Aussparung 2a und zugehörigem Innengewinde 1g eingeschraubt wird, desto kleiner wird die Durchgangsöffnung 1c.
  • Um eine feine Regulierung zu ermöglichen, ist es notwendig, dass die Steuer- bzw. Regulierspitze 2a des Ventils möglichst lang ausgebildet ist. Hierdurch wird die Gefahr der Verschmutzung minimiert, die bei kürzeren Ventilen mit stumpfer Spitze größer ist. Mit einer längeren Steuerspitze mit gleichzeitig größerem Öffnungsquerschnitt lässt sich in der Regel eine gleichmäßige Dämpfung erzielen, als es sich mit einer kurzen stumpferen Spitze, bei der der Öffnungsquerschnitt kleiner ist, einstellt. Durch den größeren Öffnungsquerschnitt der längeren Steuerspitze wird jedoch die Gefahr der Verstopfung durch Abrieb oder Verunreinigung verringert.
  • Bei in dem Türblatt T angeordneten Türschließern 1, wie dies in der 2 dargestellt ist, sind die Kegelventile an der Oberseite 10 des Türschließers 1 angeordnet. Die Türschließermodule weisen eine Breite Balt auf und sind in der Aussparung Ta der T eingelassen. Die Dicke Tb der Tür ist jeweils vorgegeben. Bei der Breite Bal t ergibt sich eine Wandstärke Tc.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Türschließer, insbesondere einen in einem Türblatt innenliegend angeordneten Türschließer bereitzustellen, bei dem ein Ventil mit langer Steuerspitze zum Einsatz gelangt, wobei gleichzeitig die Ge häuseabmessungen zumindest des Funktionsmoduls insbesondere in seiner Breite verringert sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Türschließer gelöst, bei dem die Ventilachse zumindest eines Ventils schräg zur Längserstreckung des Türschließergehäuses oder schräg zur Verstellrichtung des Kolbens der Kolbenzylindereinheit angeordnet ist. Dabei ist der Winkel α zwischen der Ventillängsachse und der Achse der Schließerwelle α zwischen 5° und 55° groß. Vorzugsweise ist der Winkel 5° ≤ α ≤ 25° und besonders bevorzugt 10° ≤ α ≤ 18° groß. Der Winkel ist abhängig von der Geometrie, insbesondere der Länge und dem Durchmesser des Ventils, welches insbesondere als Kegelventil ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist die Ventillängsachse möglichst nahe an der Tangente des Zylinders angeordnet. Hierdurch ergibt sich eine besonders raumsparende Anordnung.
  • Durch die Schrägstellung des Ventils zur Achse der Schließerwelle, wird der Raum oberhalb des Zylinders, welcher normalerweise funktionslos ist, genutzt zur Anordnung des bzw. der Ventils. Hierdurch kann das Funktionsmodul und damit auch der gesamte Türschließer schlanker ausgebildet werden, wodurch sich die folgenden Vorteile ergeben:
    • 1. Weniger Materialeinsatz;
    • 2. geringeres Gewicht;
    • 3. universeller einsetzbar, insbesondere auch für dünnere Türblätter;
    • 4. preiswerter durch Materialersparnis;
    • 5. Fertigung mit gleichem Herstellungsverfahren wie bei bekannten Türschließern möglich.
  • Nachfolgend wird anhand von Zeichnungen die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: Kegelventil nach dem Stand der Technik;
  • 2: Querschnittsdarstellung einer Tür mit von oben eingesetztem Türschließer nach dem Stand der Technik;
  • 3, 4 und 4a: erfindungsgemäßer Türschließer zwei Ventilen, von denen eins konventionell und das andere Ventil im Winkel α zur Achse AS der Türschließerwelle angeordnet ist;
  • 5: Ventilanordnung mit parallel angeordneten Ventilen;
  • 6: erfindungsgemäßer Türschließer zwei Ventilen, von denen beide im Winkel zur Achse der Türschließerwelle angeordnet sind;
  • Die 3 zeigt zwei Hälften eines Türschließer, wobei die linke Hälfte ein konventionelles Türschließermodul und die rechte Hälfte ein erfindungsgemäßes Türschließermodul zeigt. Das konventionelle Türschließermodul ist identisch mit dem in 2 dargestellten Türschließermodul. Bei dem erfindungsgemäßen Türschließermodul gemäß der rechten Bildhälfte ist das Ventil schräg, d. h. in einem Winkel α zur Achse AS des Türschließermoduls angeordnet, wodurch die Spitze 22a länger ausgebildet werden kann, als bei einem konventionellen Türschließermodul mit einem parallel zur Achse AS angeordneten Ventil. Das Ventilstellglied 22 ist in der Aussparung 21a des Gehäuses 21 angeordnet. Der prinzipielle Aufbau des erfindungsgemäßen Türschließermoduls gleicht dem konventionellen Türschließermodul, mit dem Unterschied, dass sich nunmehr die kegelförmige Spitze 22a des Ventils über eine längere Strecke an dem Zylin der 5 entlang erstreckt. Der jeweils optimale Winkel α ist von den verwendeten Materialien, den herrschenden Drücken im Zylinder 25 sowie von der zur Verfügung stehenden Breite Balt abhängig. Sofern der Winkel α so groß gewählt wird, dass die Achse LAV nicht oder nicht in hinreichendem Maße den Zylinder 5 schneidet, so ist ein zusätzlicher Kanal 24 vorzusehen, welcher mittels einer Bohrung herstellbar und einem Stopfen 27 (s. 5) verschließbar ist. Vorteilhaft ist die Achse LAV in einem gewissen Abstand AB an dem Zylinder 5 vorbeizuführen, damit die Spitze 22a möglichst lang und somit die oben beschriebenen Vorteile eines längeren Ventils realisierbar sind.
  • In 4 ist in der rechten Bildhälfte lediglich die Aussparung 21d mit dem konischen Bereich 21a, welche insbesondere durch Bohren oder beim Gießen des Gehäuses des Funktionsmoduls hergestellt ist, dargestellt. Die konische Aussparung 21a, in der später die Steuerspitze 22a des Steuergliedes 22 einliegt, ist mit dem Kanal 24 in Verbindung, welcher wiederum mit seinem einen Ende im Zylinder 25 endet. In 4a sind die Längen Kalt und Kneu der Ventilspitzen 2a, 22a verdeutlicht. Durch die Schrägstellung des Ventils kann Kneu wesentlich größer als Kalt gewählt werden. Der restliche Aufbau des Ventils bzw. des Ventilstellglieds 22 ist mit dem herkömmlichen Ventilstellglied 2 identisch. So liegt in beiden Ventilstellgliedern in einer umlaufenden Nut ein Dichtungsring 8, 28 ein, der die Aussparung 1, 21d zur Oberseite 1o, 21o hin abdichtet.
  • Die 5 zeigt beispielhaft die herkömmliche parallele Anordnung der Ventile im Türschließermodul. Auf der linken Bildhälfte weist das Ventil eine Ventilspitze mit der Länge Kalt auf. Sofern ein parallel zur Achse AS angeordnetes Ventil mit einer Ventilspitzenlänge Kneu angeordnet wird, ist dieses wesentlich weiter weg von der Achse AS anzuordnen, wodurch zwangsläufig die Breite B' gegenüber Balt vergrößert werden muss.
  • Wie in 6 dargestellt, können selbstverständlich mehrere oder alle Ventile des Türschließers im Winkel α, d. h. schräg zur Achse AS der Türschließerwelle angeordnet werden.
  • Es ist selbstverständlich ebenso möglich, die Ventile eines Türschließers mit unterschiedlichen Winkel αi zur Achse AS der Türschließerwelle anzuordnen. Ebenso ist es wünschenswert, die Türschließerwelle mittig im Türschließer zu platzieren, damit der Türschließer auch um 180° gedreht in oder an der Tür bzw. Türzarge oder Wand befestigbar ist.

Claims (10)

  1. Türschließer, ein Funktionsmodul (21) aufweisend, das zumindest eine Kolben-Zylinder-Einheit (25), eine Schließerwelle und mindestens ein Ventil zur Regulierung des aus und/oder in den Zylinder (25) fließenden Fluidstroms aufweist, wobei das mindestens eine Ventil in dem das Funktionsmodul bildenden Materialblock an dessen Oberseite (210) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Ventillängsachse (LAV) eines Ventils in einem Winkel α zur Achse (AS) der Schließerwelle angeordnet ist, wobei der Winkel α zwischen 5° und 55° beträgt.
  2. Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel im Bereich 5° ≤ α ≤ 25°, vorzugsweise 10° ≤ α ≤ 18° ist.
  3. Türschließer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil ein Kegelventil ist.
  4. Türschließer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilachsen aller entlang einer Längsseite des Türschließers angeordneten Ventile in einem Winkelbereich 5° ≤ α ≤ 55°, insbesondere 5° ≤ α ≤ 25°, vorzugsweise 10° ≤ α ≤ 18° zur Längsachse der Schließerwelle angeordnet sind, wobei die übrigen Ventile parallel zur Achse der Schließerwelle angeordnet sind.
  5. Türschließer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilachsen aller Ventile in einem Winkelbereich 5° ≤ α ≤ 55°, insbesondere 5° ≤ α ≤ 25°, vorzugsweise 10° ≤ α ≤ 18° zur Längsachse der Schließerwelle angeordnet sind.
  6. Türschließer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilachse parallel zur Tangentialen oder nahezu parallel zur Tangentialen zur Zylinderinnenwandung der Kolben-Zylinder-Einheit angeordnet ist.
  7. Türschließer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand zwischen Ventillängsachse und Tangente besteht, derart, dass die Zylinderwandung stark genug für auftretenden die Belastungen ausgebildet ist.
  8. Türschließer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Schließerwelle mittig im Gehäuse des Türschließers bzw. des Funktionsmoduls angeordnet ist, derart, dass der Türschließer DIN-Rechts oder DIN-Links in oder an der Tür oder Türzarge anordbar ist.
  9. Türschließer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Türschließer ein Einbau-Türschließer zum Einbau in eine Aussparung einer Tür ist.
  10. Türschließer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil durch eine Aussparung (21a, 21c, 21c) im Materialblock (21) des Türschließergehäuses sowie einem einschraubbaren Ventilsteuerglied (22, 22a, 22b) gebildet ist, wobei die Aussparung (21a, 21c) mit einem Kanal (24) in Verbindung ist, welcher wiederum mit dem Zylinder (25) in Verbindung ist.
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