DE102005020053A1 - Gassackmodul - Google Patents

Gassackmodul Download PDF

Info

Publication number
DE102005020053A1
DE102005020053A1 DE102005020053A DE102005020053A DE102005020053A1 DE 102005020053 A1 DE102005020053 A1 DE 102005020053A1 DE 102005020053 A DE102005020053 A DE 102005020053A DE 102005020053 A DE102005020053 A DE 102005020053A DE 102005020053 A1 DE102005020053 A1 DE 102005020053A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas bag
module according
bag module
gas
valve flap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102005020053A
Other languages
English (en)
Inventor
Jens Debler
Joachim Lutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Automotive Germany GmbH
Original Assignee
TRW Automotive GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TRW Automotive GmbH filed Critical TRW Automotive GmbH
Priority to DE102005020053A priority Critical patent/DE102005020053A1/de
Priority to US11/411,514 priority patent/US20060244247A1/en
Publication of DE102005020053A1 publication Critical patent/DE102005020053A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/231Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
    • B60R21/2334Expansion control features
    • B60R21/2338Tethers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/26Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
    • B60R21/276Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow with means to vent the inflation fluid source, e.g. in case of overpressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/231Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
    • B60R21/2334Expansion control features
    • B60R21/2338Tethers
    • B60R2021/23382Internal tether means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gassackmodul für eine Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung, mit einem Gasgenerator (12) zum Befüllen eines Gassacks (14), wenigstens einer in einem festen Bauteil des Gassackmoduls (10) gebildeten Abströmöffnung (18), durch die das vom Gasgenerator (12) erzeugte und in den Gassack (14) geleitete Gas abströmen kann, und wenigstens einer Ventilklappe (30), die in einer Schließstellung die Abströmöffnung (18) verschließt und in einer Öffnungsstellung die Abströmöffnung (18) freigibt. Der Gasgenerator (12) ist im Inneren des Gassacks (14) angeordnet, und ein die Abströmöffnung (18) abdeckender Wandungsabschnitt (20) des Gassacks (14) ist derart ausgebildet, daß er bei Erreichen eines vorbestimmten Innendrucks reißt und die Abströmöffnung (18) freigibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gassackmodul für eine Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung, mit einem Gasgenerator zum Befüllen eines Gassacks, wenigstens einer in einem festen Bauteil des Gassackmoduls gebildeten Abströmöffnung, durch die das von dem Gasgenerator erzeugte und in den Gassack geleitete Gas abströmen kann, und wenigstens einer Ventilklappe, die in einer Schließstellung die Abströmöffnung verschließt und in einer Öffnungsstellung die Abströmöffnung freigibt.
  • Für gewöhnlich soll bei einem Gassackmodul der Gassack mit dem vom Gasgenerator erzeugten Gas möglichst schnell befüllt werden. In bestimmten Fällen ist es allerdings wünschenswert, den Gassack nicht mit dem gesamten verfügbaren Gasvolumen zu befüllen, oder, allgemeiner, Gas ausströmen zu lassen, weshalb im Gassackmodul Abströmöffnungen vorgesehen sind, durch deren Freigabe der Druck im Gassack begrenzt werden kann.
  • Aus der US 2004/0232677 A1 ist ein Gassackmodul der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die Ventilklappen, die mehrere in einem Gasgeneratorträger gebildete Abströmöffnungen verschließen bzw. freigeben können, mittels Fangbändern mit einem dem Fahrzeuginsassen zugewandten Teil der Gassackwandung verbunden sind. In einem Auslösefall befinden sich die Ventilklappen in der nach außen gerichteten Öffnungsstellung, oder sie sind zunächst geschlossen und öffnen sich aufgrund des zunehmenden Drucks im Gassackinneren. Der Gassack wird also nicht mit dem gesamten zur Verfügung stehenden Gasvolumen befüllt. Tritt der sich entfaltende Gassack nun in Kontakt mit dem Fahrzeuginsassen, bevor sich der Gassack so weit entfaltet hat, daß die Fangbänder gestrafft werden, so bleiben die Abströmöffnungen offen. Auf diese Weise wird der Druck des sich entfaltenden Gassacks und damit die auf den Fahrzeuginsassen ausgeübte Kraft reduziert. Befindet sich der Fahrzeuginsasse in einer Position, die weiter vom Gassackmodul entfernt ist, so entfaltet sich der Gassack ebenfalls, wie oben beschrieben, zunächst langsam bei geöffneten Abströmöffnungen. Sobald sich jedoch der Gassack so weit entfaltet hat, daß die Fangbänder gestrafft werden, ziehen diese die Ventilklappen nach innen, wodurch die Abströmöffnungen gegen den Innendruck des Gassacks verschlossen werden. Es strömt also kein oder nur noch wenig Gas durch die Abströmöffnungen ab, und das gesamte Gasvolumen wird zum Befüllen des Gassacks genutzt.
  • Bei der beschriebenen Lösung muß der Gasgenerator so angeordnet sein, daß er zunächst in ein Gehäuse des Gassackmoduls einblast. Ein Einblasmund des Gassacks ist mittels eines Halterings derart in einem Randbereich des im wesentlichen topfförmigen Gehäuses festgelegt, daß sich die Abströmöffnungen zwischen dem Gasgenerator und dem Einblasmund des Gassacks befinden.
  • Demgegenüber schafft die Erfindung ein Gassackmodul, bei dem der Gasgenerator im Auslösefall unmittelbar in den Gassack einbläst.
  • Dies wird erfindungsgemäß bei einem Gassackmodul der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der Gasgenerator im Inneren des Gassacks angeordnet ist und ein die Abströmöffnung abdeckender Wandungsabschnitt des Gassacks derart ausgebildet ist, daß er bei Erreichen eines vorbestimmten Innendrucks reißt und die Abströmöffnung freigibt. Unter dem festen Bauteil des Gassackmoduls, in dem die Abströmöffnung ausgebildet ist, ist ein starres Bauteil wie beispielsweise ein Modulgehäuse oder ein Gasgeneratorträger zu verstehen. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung läßt sich also das aus der US 2004/0232677 A1 bekannte Prinzip bei einem sogenannten integrierten Gassackmodul realisieren.
  • Bei der Erfindung ist der Gasgenerator nahezu vollständig von Gassackgewebe umschlossen, lediglich ein oder mehrere Zünder bzw. Befestigungsbolzen des Gasgenerators sind durch entsprechende Öffnungen im Gassackgewebe nach außen geführt. Dabei strömt der Gasgenerator direkt in den Gassack ein, was sich vorteilhaft auf die rasche Entfaltung des Gassacks auswirkt. Durch den Umstand, daß die Abströmöffnung im Einbauzustand zumindest durch den Wandungsabschnitt des Gassacks abgedeckt ist, ist bei einer Lösung mit zunächst geöffneter Ventilklappe wirkungsvoll verhindert, daß Fremdkörper wie etwa Schmutz durch die offene Klappe in den Gassack eindringen können.
  • Vorzugsweise ist wenigstens ein Zugband vorgesehen, dessen erstes Ende mit einem einem Insassen im aufgeblasenen Zustand nahen Wandungsteil des Gassacks verbunden ist und dessen zweites Ende mit der Ventilklappe in Wechselwirkung steht. Das Zugband weist vorteilhaft eine solche Länge auf, daß es bei einer ungehinderten Ausbreitung des Gassacks im Auslösefall gestrafft wird. Auf diese Weise ergibt sich ein einfacher Mechanismus, der nicht störungsanfällig ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird bei einer Straffung des Zugbandes die Ventilklappe in die Schließstellung gebracht. Dies ist genau dann der Fall, wenn sich der Gassack im Auslösefall ungehindert ausbreiten kann, also beispielsweise nicht vorzeitig auf einen Fahrzeuginsassen trifft, der sich näher als gewöhnlich am Gassackmodul befindet.
  • Es kann eine Haltevorrichtung vorgesehen sein, die die Ventilklappe zunächst in der Öffnungsstellung hält. Dadurch wird bereits in einer Anfangsphase der Gassackentfaltung ein weicherer Gassack erreicht, wodurch sich die auf den Fahrzeuginsassen ausgeübte Kraft reduziert.
  • Das zweite Ende des Zugbandes ist vorzugsweise mit der Haltevorrichtung gekoppelt. Durch eine Straffung des Zugbandes kann die Haltevorrichtung gelöst werden. Breitet sich also der Gassack ungehindert aus, was zur Straffung des Zugbandes führt, wird die nun nicht mehr von der Haltevorrichtung gehaltene Ventilklappe durch den Gassackinnendruck in ihre Schließstellung gebracht. Somit wird das gesamte (restliche) Gasvolumen zur Entfaltung des Gassacks genutzt und dem Insassen steht eine optimale Rückhaltewirkung zur Verfügung.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform weist die Haltevorrichtung einen Rasthebel auf. Dieser greift direkt an der geöffneten Ventilklappe an und zeichnet sich durch eine besonders einfache Ausgestaltung sowie eine kostengünstige Herstellung aus.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Haltevorrichtung ein zerstörbares Verbindungsteil auf. Dabei kann es sich um ein evtl. vorgeschädigtes Gewebe- oder Kunststoffteil handeln, das mit der Ventilklappe verbunden oder an diese angeformt ist. Durch die Zugkraft des gestrafften Zugbandes reißt bzw. bricht das Verbindungsteil und gibt so die Ventilklappe frei, die sich daraufhin in die Schließstellung bewegt.
  • Die Ventilklappe kann in der Öffnungsstellung in einen Innenraum des Gassackmoduls ragen. Der Vorteil bei dieser Ausgestaltung besteht darin, daß die Klappe nach erfolgter Schließung aufgrund des Gassackinnendrucks auch dann in ihrer Schließstellung verbleibt, wenn bei einem Eintauchen des Fahrzeuginsassen in den Gassack das Zugband lose wird.
  • Alternativ ragt die Ventilklappe in der Öffnungsstellung vom Gassackmodul aus gesehen nach außen. Dann ist es möglich, daß die geschlossene Klappe bei gelockertem Zugband (wie etwa beim Eintauchen des Insassen in den Gassack) aufgrund des Gassackinnendrucks erneut geöffnet wird, wodurch dem Insassen ein weicherer Gassack geboten wird.
  • Die Ventilklappe ist vorzugsweise mit dem zweiten Ende des Zugbandes verbunden. Sie wird dann durch das Zugband gegen den Innendruck verschlossen.
  • Vorteilhaft ist ein Mechanismus vorgesehen, der die Ventilklappe nach erfolgter Straffung des Zugbandes in der Schließstellung hält. Falls also die Ventilklappe nach außen öffnet, wird durch den Mechanismus ein erneutes Öffnen der Klappe (nach erfolgtem Schließen) verhindert.
  • Der Mechanismus kann ein Klemmechanismus sein, der auf das Zugband einwirkt. Ein solcher Klemmechanismus ist einfach aufgebaut, kostengünstig und dennoch wirkungsvoll.
  • Die Ventilklappe ist gemäß einer Ausgestaltung Teil eines im Inneren des Gassacks angeordneten Ventilbauteils, mit einem die Ventilklappe umgebenden Rahmen. Alternativ kann die Ventilklappe Teil eines außen am Modulgehäuse angebrachten Ventilbauteils sein. Das Ventilbauteil wird einfach in den Gassack eingelegt bzw. am Modulgehäuse befestigt und dient der Festlegung der Ventilklappe im Modul.
  • Vorzugsweise ist die Ventilklappe einstückiger Bestandteil des Ventilbauteils, das z.B. im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt werden kann.
  • Der Gasgenerator muß nicht unmittelbar mit dem Ventilbauteil verbunden sein. Das Ventilbauteil kann jedoch lose am Gasgenerator anliegen und über eine gemeinsame Befestigung mit diesem am Modulgehäuse festgelegt werden.
  • Der die Abströmöffnung abdeckende Wandungsabschnitt des Gassacks ist gemäß einer Ausführungsform gezielt vorgeschädigt. Bei steigendem Gassackinnendruck reißt der Wandungsabschnitt und gibt die Abströmöffnung frei.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnung. In dieser zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht eines Gassackmoduls gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung im Einbauzustand;
  • 2 eine Schnittansicht des Gassackmoduls aus 1 in einem ausgelösten Zustand mit offener Ventilklappe;
  • 3 eine Schnittansicht des Gassackmoduls aus 1 im ausgelösten Zustand mit geschlossener Ventilklappe;
  • 4 eine Detailansicht eines Gassackmoduls ähnlich dem der 1; 5 eine weitere Detailansicht des Gassackmoduls aus 4;
  • 6 eine Schnittansicht eines Gassackmoduls gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung im Einbauzustand;
  • 7 eine Schnittansicht des Gassackmoduls aus 6 im ausgelösten Zustand mit geschlossener Ventilklappe;
  • 8 eine Schnittansicht eines Gassackmoduls gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung im Einbauzustand;
  • 9 eine Schnittansicht des Gassackmoduls aus 8 im ausgelösten Zustand mit geöffneter Ventilklappe;
  • 10 eine Perspektivansicht eines Gassackmoduls ähnlich demjenigen aus 8 im Einbauzustand; und
  • 11 eine Explosionsansicht einer weiteren alternativen Ausgestaltung des Gassackmoduls aus 8.
  • 1 zeigt ein Gassackmodul 10, das insbesondere für einen Einsatz als Beifahrergassackmodul vorgesehen, jedoch nicht darauf beschränkt ist. Das Gassackmodul 10 weist einen Gasgenerator 12 und einen in der Figur nur angedeuteten Gassack 14 auf. In einem festen Bauteil des Gassackmoduls 10 in Form eines Gehäuses 16 ist eine Abströmöffnung 18 vorgesehen, die in dem in der 1 gezeigten Einbauzustand des Moduls 10 nur durch einen Wandungsabschnitt 20 des Gassacks 14 abgedeckt ist. Der Wandungsabschnitt 20 verhindert, daß Fremdteile durch die sonst offene Abströmöffnung 18 in den Gassack 14 eindringen können, und weist eine etwa mittig über der Abströmöffnung 18 verlaufende Sollbruchstelle in Form einer Perforation 22 auf.
  • Bei dem Gassackmodul 10 handelt es sich um ein sogenanntes integriertes Modul, was bedeutet, daß der Gasgenerator 12 vollständig im Inneren des Gassacks 14 angeordnet ist und im Auslösefall direkt in diesen einströmt. Lediglich ein Zünder 24 des Gasgenerators 12 ist durch den Gassack 14 und das Gehäuse 16 nach außen geführt und über eine Mutter 26 am Gehäuse 16 befestigt.
  • Zwischen dem Gasgenerator 12 und dem Gassack 14 ist ein Ventilbauteil 28 eingelegt, das eine Ventilklappe 30 sowie einen die Ventilklappe 30 umgebenden Rahmen 32 umfaßt. Das Ventilbauteil 28 weist ferner einen am Gasgenerator 12 anliegenden Flansch 34 auf, durch den der Zünder 24 geführt ist, sowie eine Haltevorrichtung in Form eines Rasthebels 36, der einstückig an das restliche Ventilbauteil 28 angeformt ist. Auch die Ventilklappe 30 ist einstückig mit dem übrigen Ventilbauteil 28 ausgeführt. In dem in der 1 gezeigten Einbauzustand des Gassackmoduls 10 vor einer möglichen Auslösung befindet sich die Ventilklappe 30 in einer Öffnungsstellung, in der sie in einen Innenraum 38 des Gassackmoduls 10 ragt. In dieser Öffnungsstellung wird die Ventilklappe 30 durch den Rasthebel 36 gehalten, an dem sie unter Vorspannung anliegt.
  • Ein erstes Ende eines Zugbands 40 ist mit einem Wandungsteil 42 des Gassacks 14 verbunden, der dem Fahrzeuginsassen im aufgeblasenen Zustand des Gassacks 14 nahe ist. Ein zweites Ende des Zugbands 40 ist am Rasthebel 36 festgelegt.
  • Wird nun über eine entsprechende Sensorik (nicht gezeigt) ein Unfall detektiert, wird der Gasgenerator 12 gezündet und produziert einen Gasstrom, wodurch der Innendruck im Gassack 14 ansteigt. Eine (ebenfalls nicht gezeigte) Abdeckung des Gassackmoduls 10 zum Fahrgastraum hin öffnet sich, und der Gassack 14 beginnt sich zu entfalten. Aufgrund des steigenden Innendrucks im Gassack 14 reißt der Wandungsabschnitt 20 des Gassacks 14 entlang der Perforation 22 auf, und Gas kann durch die Abströmöffnung 18 aus dem Gassackmodul 10 abströmen (siehe 2, Pfeil P1).
  • Im Fall, daß sich der Gassack 14 ungehindert entfalten kann, beispielsweise also nicht vorzeitig auf einen Fahrzeuginsassen trifft, wird das Zugband 40 durch den sich auf den Fahrzeuginsassen zu bewegenden Wandungsteil 42 in Richtung des Pfeils P2 in 2 nach oben gezogen und auf diese Weise gestrafft.
  • Dabei zieht das Zugband 40 den Rasthebel 36 außer Eingriff mit der Ventilklappe 30, die dadurch entriegelt und aufgrund des Innendrucks im Gassack 14 bzw. des Gasstroms vom Gasgenerator 12 zur Abströmöffnung 18 geschlossen wird (siehe 3). Dadurch wird ein weiteres Abströmen von Gas aus dem Gassack 14 verhindert, und der Gassack 14 bietet dem Fahrzeuginsassen eine optimale Rückhaltewirkung. Wird jedoch die Entfaltung des Gassacks 14 behindert, beispielsweise durch einen Fahrzeuginsassen, der sich näher als üblich am Gassackmodul 10 befindet, bleibt das Zugband 40 lose, und es erfolgt keine Entriegelung des Rasthebels 36. Die Ventilklappe 30 bleibt also in dem in der 2 gezeigten geöffneten Zustand, wodurch dem Fahrzeuginsassen ein weicherer Gassack 14 zur Verfügung steht.
  • Die 4 und 5 zeigen Detailansichten eines Gassackmoduls ähnlich dem der 1 bis 3 im nicht ausgelösten Zustand. Dieses Gassackmodul weist zwei Ventilklappen 30 auf, die durch einen gemeinsamen Rasthebel 36 gehalten werden. Der besseren Übersicht halber wurde in den Figuren auf die Darstellung des Gassacks (5) bzw. des Gassacks und des Gehäuses (4) verzichtet.
  • Ein Gassackmodul 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist in 6 dargestellt, wobei gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen tragen und im folgenden nur auf die Unterschiede zur ersten Ausführungsform eingegangen wird. Das im Inneren des Gassacks 14 angeordnete Ventilbauteil 28 gemäß 6 weist ebenfalls eine Haltevorrichtung auf, jedoch ist statt eines Rasthebels ein zerstörbares Verbindungsteil 44 vorgesehen, das die Ventilklappe 30 zunächst in der Öffnungsstellung hält. Bei dem Verbindungsteil 44 kann es sich beispielsweise um ein vorgeschädigtes Gewebe- oder Kunststoffteil handeln. Um sicherzustellen, daß das Verbindungsteil 44 im Falle der Straffung des Zugbandes 40 zuverlässig zerstört wird, ist am Ventilbauteil 28 zusätzlich eine Umlenkung 46 angebracht, durch die das Zugband 40 geführt ist. Diese sorgt dafür, daß die durch das Zugband 40 ausgeübte Kraft in Richtung des Verbindungsteils 44 wirkt.
  • Da die Funktionsweise des Gassackmoduls 10 gemäß der zweiten Ausführungsform der des Gassackmoduls der ersten Ausführungsform (1 bis 5) entspricht, wird auf eine wiederholte Formulierung verzichtet. 7 zeigt das Gassackmodul 10 aus 6 im ausgelösten Zustand, nachdem das Zugband 40 gestrafft und die Ventilklappe 30 geschlossen wurde.
  • In 8 ist eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gassackmoduls 10 dargestellt, die sich von den bisher beschriebenen in erster Linie dadurch unterscheidet, daß die Ventilklappe 30 in der Öffnungsstellung vom Gassackmodul 10 aus gesehen außerhalb des Gassacks 14 liegt. Es ist daher an dem Ventilbauteil 28 keine Haltevorrichtung vorgesehen, sondern das Zugband 40 ist an seinem zweiten Ende direkt mit der Ventilklappe 30 verbunden.
  • Weiterhin unterscheidet sich das Gassackmodul gemäß 8 dadurch, daß das Ventilbauteil 28 außen am Gehäuse 16 angeordnet und durch das Gehäuse 16 mit einem im Inneren des Gassacks 14 liegenden Rahmen 48 verbunden ist. Der Rahmen 48 weist im Bereich der Abströmöffnung 18 ebenfalls eine Ausnehmung auf. In dem in der 8 gezeigten Einbauzustand vor der Auslösung des Gassackmoduls 10 ist die Ventilklappe 30 geschlossen. Der Wandungsabschnitt 20 des Gassacks 14, der im Bereich der Abströmöffnung 18 angeordnet ist, weist einen Schlitz 50 auf, durch den das Zugband 40 nach außen zur Ventilklappe 30 geführt ist.
  • In einem Auslösefall wird auch bei der dritten Ausführungsform des Gassackmoduls 10 zunächst der Gasgenerator 12 gezündet und produziert einen Gasstrom, wodurch der Innendruck im Gassack 14 ansteigt. Daraufhin öffnet sich die Abdeckung des Moduls 10, und der Gassack 14 beginnt sich zu entfalten. Durch den steigenden Innendruck reißt der Wandungsabschnitt 20 im Bereich des Schlitzes 50, und die Ventilklappe 30 wird aufgedrückt (9).
  • Anstelle des Schlitzes 50 könnte der Wandungsabschnitt 20 auch bereits im Einbauzustand eine größere Öffnung aufweisen, durch die das Gas strömen kann.
  • Im Fall, daß sich der Gassack 14 ungehindert entfalten kann, wird das Zugband 40 gespannt, und die Ventilklappe 30 wird zugezogen. Optional kann ein Klemmechanismus 52 am Zugband 40 vorgesehen sein (11), durch den die einmal geschlossene Ventilklappe 30 gegen den Innendruck des Gassacks 14 in ihrer Schließstellung gehalten wird.
  • Wird hingegen die Entfaltung des Gassacks 14 behindert, bleibt das Zugband 40 lose und dadurch die Ventilklappe 30 geöffnet.
  • Die 10 und 11 schließlich zeigen alternative Ausgestaltungen des Gassackmoduls 10 mit nach außen öffnender Ventilklappe 30, die mehrere Abströmöffnungen 18 im Gehäuse 16 aufweisen, die wahlweise rechteckig oder rund ausgebildet sind und durch eine gemeinsame Ventilklappe 30 verschlossen werden können.

Claims (19)

  1. Gassackmodul für eine Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung mit einem Gasgenerator (12) zum Befüllen eines Gassacks (14), wenigstens einer in einem festen Bauteil des Gassackmoduls (10) gebildeten Abströmöffnung (18), durch die das vom Gasgenerator (12) erzeugte und in den Gassack (14) geleitete Gas abströmen kann, und wenigstens einer Ventilklappe (30), die in einer Schließstellung die Abströmöffnung (18) verschließt und in einer Öffnungsstellung die Abströmöffnung (18) freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasgenerator (12) im Inneren des Gassacks (14) angeordnet ist und ein die Abströmöffnung (18) abdeckender Wandungsabschnitt (20) des Gassacks (14) derart ausgebildet ist, daß er bei Erreichen eines vorbestimmten Innendrucks reißt und die Abströmöffnung (18) freigibt.
  2. Gassackmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Zugband (40) vorgesehen ist, dessen erstes Ende mit einem einem Insassen im aufgeblasenen Zustand nahen Wandungsteil (42) des Gassacks (14) verbunden ist und dessen zweites Ende mit der Ventilklappe (30) in Wechselwirkung steht.
  3. Gassackmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugband (40) eine solche Länge aufweist, daß es bei einer ungehinderten Ausbreitung des Gassacks (14) im Auslösefall gestrafft wird.
  4. Gassackmodul nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Straffung des Zugbandes (40) die Ventilklappe (30) in die Schließstellung gebracht wird.
  5. Gassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltevorrichtung vorgesehen ist, die die Ventilklappe (30) zunächst in der Öffnungsstellung hält.
  6. Gassackmodul nach Anspruch 5 und wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende des Zugbandes (40) mit der Haltevorrichtung gekoppelt ist.
  7. Gassackmodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Straffung des Zugbandes (40) die Haltevorrichtung gelöst wird.
  8. Gassackmodul nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung einen Rasthebel (36) aufweist.
  9. Gassackmodul nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung ein zerstörbares Verbindungsteil (44) aufweist.
  10. Gassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilklappe (30) in der Öffnungsstellung in einen Innenraum (38) des Gassackmoduls (10) ragt.
  11. Gassackmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilklappe (30) in der Öffnungsstellung vom Gassackmodul (10) aus gesehen nach außen ragt.
  12. Gassackmodul nach Anspruch 11 und wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilklappe (30) mit dem zweiten Ende des Zugbandes (40) verbunden ist.
  13. Gassackmodul nach Anspruch 4 oder Anspruch 4 und einem der Ansprüche 2, 3 und 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mechanismus vorgesehen ist, der die Ventilklappe (30) nach erfolgter Straffung des Zugbandes (40) in der Schließstellung hält.
  14. Gassackmodul nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus ein Klemmechanismus (52) ist, der auf das Zugband (40) einwirkt.
  15. Gassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilklappe (30) Teil eines im Inneren des Gassacks (14) angeordneten Ventilbauteils (28) ist, mit einem die Ventilklappe (30) umgebenden Rahmen (32).
  16. Gassackmodul nach einem Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilklappe (30) Teil eines außen am Modulgehäuse (16) angebrachten Ventilbauteils (28) ist.
  17. Gassackmodul nach Anspruch 15 oder Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilklappe (30) einstückiger Bestandteil des Ventilbauteils (28) ist.
  18. Gassackmodul nach einem Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasgenerator (12) nicht unmittelbar mit dem Ventilbauteil (28) verbunden ist.
  19. Gassackmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Abströmöffnung (18) abdeckende Wandungsabschnitt (20) des Gassacks (14) gezielt vorgeschädigt ist.
DE102005020053A 2005-04-29 2005-04-29 Gassackmodul Ceased DE102005020053A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005020053A DE102005020053A1 (de) 2005-04-29 2005-04-29 Gassackmodul
US11/411,514 US20060244247A1 (en) 2005-04-29 2006-04-26 Gas bag module

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005020053A DE102005020053A1 (de) 2005-04-29 2005-04-29 Gassackmodul

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005020053A1 true DE102005020053A1 (de) 2006-11-16

Family

ID=37233729

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005020053A Ceased DE102005020053A1 (de) 2005-04-29 2005-04-29 Gassackmodul

Country Status (2)

Country Link
US (1) US20060244247A1 (de)
DE (1) DE102005020053A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009039146A1 (de) * 2009-08-27 2011-03-03 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Airbageinrichtung mit einem kraftfahrzeugseitigen Tragteil und einem an dem Tragteil befestigten Airbagmodul
DE102019201443A1 (de) 2019-02-05 2020-08-06 Audi Ag Insassenschutzsystem für ein Kraftfahrzeug
WO2020229223A1 (de) * 2019-05-10 2020-11-19 Zf Automotive Germany Gmbh Gassack-entlüftungsvorrichtung und fahrzeugsitz

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10361887A1 (de) * 2003-12-19 2005-07-14 Takata-Petri Ag Airbageinrichtung für ein Kraftfahrzeug
US7354064B2 (en) * 2005-02-01 2008-04-08 Key Safety Systems, Inc. Active tether air bag module
KR101071735B1 (ko) * 2009-04-28 2011-10-11 기아자동차주식회사 차량용 에어백 장치
DE102009024142B4 (de) * 2009-06-04 2016-05-12 TAKATA Aktiengesellschaft Airbagmodul für ein Kraftfahrzeug
US10696266B2 (en) * 2017-11-10 2020-06-30 Autoliv Asp, Inc. Inflatable knee airbag assemblies
US11198514B2 (en) * 2019-08-19 2021-12-14 Goodrich Corporation Aspirator with pressure relief flaps

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19912369A1 (de) * 1999-03-19 2000-10-05 Bsrs Restraint Syst Gmbh Eigendynamisch gesteuertes Airbagmodul
DE10316026A1 (de) * 2002-04-05 2003-10-30 Ford Motor Co Entgasungssystem für Airbag
DE10339031A1 (de) * 2002-08-30 2004-03-18 Honda Giken Kogyo K.K. Luftsackvorrichtung
US20040094941A1 (en) * 2002-11-15 2004-05-20 Waid Bryan T. Apparatus and method for controlling an inflatable cushion
US20040232677A1 (en) * 2002-09-16 2004-11-25 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Air bag module with vent controlled by tether
US20050040634A1 (en) * 2002-09-16 2005-02-24 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Air bag module with locking member for locking the position of a vent member
GB2405620A (en) * 2003-09-08 2005-03-09 Autoliv Dev Reinforced dynamic burn vent
DE102004027703A1 (de) * 2003-06-23 2005-04-14 Trw Vehicle Safety Systems Inc., Washington Airbagmodulablass mit lösbarer Verriegelung

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4759867B2 (ja) * 2001-07-25 2011-08-31 タカタ株式会社 エアバッグ装置
JP4100129B2 (ja) * 2002-10-28 2008-06-11 タカタ株式会社 エアバッグ装置

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19912369A1 (de) * 1999-03-19 2000-10-05 Bsrs Restraint Syst Gmbh Eigendynamisch gesteuertes Airbagmodul
DE10316026A1 (de) * 2002-04-05 2003-10-30 Ford Motor Co Entgasungssystem für Airbag
DE10339031A1 (de) * 2002-08-30 2004-03-18 Honda Giken Kogyo K.K. Luftsackvorrichtung
US20040232677A1 (en) * 2002-09-16 2004-11-25 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Air bag module with vent controlled by tether
US20050040634A1 (en) * 2002-09-16 2005-02-24 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Air bag module with locking member for locking the position of a vent member
US20040094941A1 (en) * 2002-11-15 2004-05-20 Waid Bryan T. Apparatus and method for controlling an inflatable cushion
DE102004027703A1 (de) * 2003-06-23 2005-04-14 Trw Vehicle Safety Systems Inc., Washington Airbagmodulablass mit lösbarer Verriegelung
GB2405620A (en) * 2003-09-08 2005-03-09 Autoliv Dev Reinforced dynamic burn vent

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009039146A1 (de) * 2009-08-27 2011-03-03 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Airbageinrichtung mit einem kraftfahrzeugseitigen Tragteil und einem an dem Tragteil befestigten Airbagmodul
DE102019201443A1 (de) 2019-02-05 2020-08-06 Audi Ag Insassenschutzsystem für ein Kraftfahrzeug
DE102019201443B4 (de) 2019-02-05 2023-01-05 Audi Ag Insassenschutzsystem für ein Kraftfahrzeug
WO2020229223A1 (de) * 2019-05-10 2020-11-19 Zf Automotive Germany Gmbh Gassack-entlüftungsvorrichtung und fahrzeugsitz
US20220227328A1 (en) * 2019-05-10 2022-07-21 Zf Automotive Germany Gmbh Airbag deflation device, and vehicle seat

Also Published As

Publication number Publication date
US20060244247A1 (en) 2006-11-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005020053A1 (de) Gassackmodul
DE102005048032B4 (de) Gassackmodul
DE3910337C2 (de) Gassack-Rückhaltevorrichtung für einen Fahrzeuginsassen
EP2287047B1 (de) Gassackmodul
EP1772323B1 (de) Luftsackmodul mit Abströmöffnung
EP2421727B1 (de) Gassackmodul mit einer adaptiven ventilationsöffnung
DE10204333B9 (de) Rückzugsmechanismus für die Verkleidung eines Airbagsystems
DE102010039895A1 (de) Airbagmodul für ein Kraftfahrzeug
DE102007007360B4 (de) Luftsacksystem
EP1391355A2 (de) Gassack für ein Airbagmodul
EP0903268B1 (de) Kopf-Seitengassack-Rückhaltesystem für Fahrzeuginsassen
DE202006002496U1 (de) Gassackmodul
DE102008028921B4 (de) Gassackmodul für ein Fahrzeug-Sicherheitssystem
EP2864160B1 (de) Gassackanordnung für ein fahrzeuginsassen-rückhaltesystem
DE19750182A1 (de) Airbagmodul mit einem Antrieb für die Abdeckklappe
DE102009036333B4 (de) Adaptive Ventilierung bei einem zweikammerigen Gassack
WO2008022889A1 (de) Gassackabdeckung
EP1857332A2 (de) Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge mit mindestens einem aktiv aufstellbaren Überrollkörper
DE102008032981A1 (de) Fahrzeugsitzanordnung
EP1671850A2 (de) Gassackmodul
EP1642785A1 (de) Gassackmodul
DE202011001429U1 (de) Airbagmodul für ein Kraftfahrzeug
DE102005041296A1 (de) Gassackmodul
WO2014131818A1 (de) Knieairbag
EP1657127A1 (de) Gassackmodul

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20120426

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B60R0021239000

Ipc: B60R0021276000

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B60R0021239000

Ipc: B60R0021276000

Effective date: 20130722

R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20140114