DE102005020024A1 - Vorrichtung zur mechanischen Kraftübertragung - Google Patents

Vorrichtung zur mechanischen Kraftübertragung Download PDF

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Jean-Pierre Saladin
Romain Chatelin
Celine Pawlak
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/56Details of data transmission or power supply, e.g. use of slip rings

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Abstract

Eine Röntgenvorrichtung (1, 27) weist Hohlmotoren (13, 16, 32) auf, die einem beweglichen Element (7 oder 8), das sich relativ zu einem Referenzelement (8 oder 7) dreht, Drehgelenkverbindungen zur Verfügung stellen. Jeder der Motoren enthält einen Rotor (22, 24, 35), der an dem beweglichen Element befestigt ist, sowie einen an dem Referenzelement befestigten Stator (21, 23, 34). Die Achse dieser Motoren fällt mit der Achse (14, 17, 33), um sich das bewegliche Element in Rotation versetzen lässt, zusammen. Die Motoren erleichtern einen Zusammenbau der Elemente der Vorrichtung, indem sie ein Durchführen von Kabeln oder Leitungen (25) durch die Hohlmotoren hindurch ermöglichen. Die Drehgelenkverbindungen ermöglichen eine unmittelbare Kraftübertragung zwischen den beweglichen und den Referenzelementen.

Description

  • QUERVERWEIS ZU VERWANDTEN ANMELDUNGEN
  • Diese Patentanmeldung beansprucht die Priorität aus der Französischen Patentanmeldung Nr. 04 50905, eingereicht am 11. Mai 2004, auf deren gesamten Inhalt hier Bezug genommen ist.
  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur mechanischen Kraftübertragung, und insbesondere eine Vorrichtung, die gegeneinander oder in dem Raum drehbar bewegliche Elemente erfordert. Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann auf dem Gebiet der medizinische Bildgebung verwendete werden, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise dazu verwendet werden, radiographische oder radioskopische Untersuchungen bzw. Anwendungen durchzuführen. Darüber hinaus betrifft ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Röntgenvorrichtung und insbesondere eine bewegliche Röntgenvorrichtung.
  • Es existieren bekannte bewegliche Röntgenvorrichtungen, die bewegliche Elemente aufweisen, die den Vorrichtungen ein Rotieren in unterschiedliche Richtungen um einen Patient ermöglichen. Diese beweglichen Elemente ermöglichen auf diese weise ein Ausrichten eines Röntgenstrahls, um einen vorgegebenen Bereich eines zu untersuchenden Objekts zu analysieren, beispielsweise den Körper eines Patienten. In einem Beispiel ist das Ausrichten des Röntgenstrahls insofern von Vorteil, dass dieser sich sehr genau fluchtend mit der Richtung des zu analysierenden Blutgefäßes ausrichten lässt.
  • Es existieren bekannte Vorrichtungen, die mehrere Antriebseinheiten aufweisen, um bewegliche Elemente räumlich zu bewegen. Jede dieser Antriebseinheiten weist wenigstens einen Motor, einen Riemen und ein Untersetzungsgetriebe auf. Im Allgemeinen ist das Untersetzungsgetriebe an einem beweglichen Element befestigt und über den Riemens mit dem Motor verbunden. Diese Antriebseinheiten beschränken die maximale Drehzahl des Elektromotors, so dass sich die beweglichen Elemente der Vorrichtung mit einer begrenzten Geschwindigkeit bewegen. Beispielsweise ist in einer radiographischen Vorrichtung eine hohe Geschwindigkeit, die möglicherweise die Präzision der Bewegung des Strahls verschlechtert, für ein Ausrichten des Röntgenstrahls nicht erforderlich.
  • Allerdings sind die Bewegungen der beweglichen Elemente der Vorrichtung mit solchen Antriebseinheiten nicht so genau wie es wünschenswert wäre. Jedes Element der Röntgenvorrichtung bringt beispielsweise eine zusätzliche Toleranz oder Spiel zwischen sich selbst und den Elementen ein, an denen es befestigt ist. Da die Antriebseinheit wenigstens drei Elemente aufweist, sind zahlreiche Toleranzen zwischen diesen Ele mente vorhanden. Diese Toleranzen reduzieren die Gesamtpräzision der Vorrichtung deutlich. Bewegungen der beweglichen Elemente der Vorrichtung werden durch diese Toleranzen daher möglicherweise häufig verfälscht ausgeführt.
  • Außerdem ist mit einer vorgegebenen Anzahl von Elementen und dem Erfordernis einer Minimierung der Toleranzen der Zusammenbau der Antriebseinheiten häufig schwierig.
  • Darüber hinaus sind die Motoren und die Untersetzungsgetriebe, die die Antriebseinheit umfassen, massive Elemente, die ein Verlegen von Kabeln und Stromversorgungsleitungen in die Vorrichtung hinein erschweren. Um die Elemente elektrisch miteinander zu verbinden, verlaufen die Kabel typischerweise um das Untersetzungsgetriebe und die Motoren herum. Es ist daher schwierig die unterschiedlichen Elemente der Vorrichtung unter Verwendung von Kabeln zusammenzusetzen. Manchmal müssen im Innern der Vorrichtung entlang spezieller Elemente Räume für den Durchgang der Kabel vorgesehen sein. Die massive Bauweise der Motoren bildet dementsprechend eine weiteres Problem für den Zusammenbau.
  • Außerdem müssen die Kabel um den Motor verlaufen, und dieser oder das Untersetzungsgetriebe können Probleme eines raschen Verschleißes dieser Kabel aufwerfen. In einer derartigen Konfiguration werden die Kabel möglicherweise geknickt, wenn sich die Vorrichtung in speziellen Positionen befindet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung weist Hohlmotoren auf, über die die Elemente der Vorrichtung miteinander schwenkbar verbunden sind. Die Hohlmotoren enthalten jeweils einen ringförmigen Rotor, der an einem beweglichen Element der Vorrichtung befestigt ist, und einen an einem feststehenden Element der Vorrichtung befestigten ringförmigen Stator. Im Allgemeinen ist der Stator so angeordnet, das er den Rotor umgibt. Die Hohlmotoren begrenzen damit die Toleranzen in der Vorrichtung, da lediglich die innerhalb des Motors bestehende Toleranz eine Wirkung auf die allgemeine Präzision der Vorrichtung ausüben kann. Diese Toleranz ist außerdem sehr gering, z.B. im Bereich eines Millimeters.
  • Außerdem ermöglichen die Motoren, da der Rotor und der Stator ringförmig sind, eine Verlegung von Kabeln innerhalb des Motors. Ein Zusammenbau der über Kabel verbundenen Elemente ist somit leichter durchzuführen, da es nicht mehr erforderlich ist, massive Elemente der antreibenden Vorrichtungen und die Position der Drehgelenkelemente zu umgehen.
  • Außerdem verlaufen die Kabel durch die Mitte des Motors und die Gefahr eines Knickens während der Drehung des Motors ist daher reduziert. Die Hohlmotoren begrenzen auf diese Weise den Verschleiß der Kabel.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung betrifft eine Röntgenographievorrichtung, zu der gehören: Mittel zur Bereitstellung einer Strahlungsquelle, z.B. eine Röntgenröhre die einen Röntgenstrahl entlang einer Emissionsrichtung emittiert; Mittel zum Erfassen der emittierten Strahlung nach dem Durchlaufen eines zu untersuchenden Objekts, z.B. ein Röntgendetektor, der geeignet angeordnet ist, um dem Emitter gegenüber zu liegen und sich in der Emissionsrichtung zu befinden; wenigstens ein bewegliches Element, wobei das wenigstens eine bewegliche Element sich relativ zu einem Referenzelement um eine Drehachse in Drehung versetzen lässt, wobei das wenigstens eine bewegliche Element eine räumliche Bewegung des Mittel zur Bereitstellung einer Strahlungsquelle und des Mittels zum Erfassen zur Verfügung stellt; wenigstens ein Hohlmotor der einen ringförmigen Stator und einen ringförmigen Rotor enthält, wobei der hohle Abschnitt des Motors an der Achse des Motors ausgerichtet ist und die Motorachse umgibt, und die Motorachse mit der Rotationsachse übereinstimmt, um die sich die beweglichen Elemente in Drehung versetzen lassen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Figuren verständlicher. Diese Figuren dienen lediglich einer Veranschaulichung eines Beispiels und beschränken in keiner Weise den Schutzumfang der Erfindung:
  • 1a zeigt eine perspektivische schematische Ansicht einer Röntgenvorrichtung der vaskulären Bauart;
  • 1b zeigt eine schematische Seitenansicht einer vaskulären Vorrichtung;
  • 1c zeigt in einer schematischen Ansicht eine Drehgelenkverbindung einer basierend auf einem Hohlmotor hergestellten Vorrichtung; und
  • 2 zeigt schematische Ansichten einer Mammographievorrichtung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1a zeigt in einer räumlichen Ansicht eine Röntgenvorrichtung. Im Einzelnen ist die Vorrichtung 1 als eine Vorrichtung der vaskulären Bauart bekannt, die Mittel zur Bereitstellung einer Strahlungsquelle, gewöhnlich ist dies eine Röntgenröhre 2, sowie Mittel zum Erfassen der Strahlung, z.B. einen Röntgendetektor 3, enthält. Die Röhre 2 emittiert einen Röntgenstrahl 4 entlang einer Emissionsrichtung 5. Die Röhre 2 und der Detektor 3 sind jeweils an entgegengesetzten Enden eines C-förmigen Arms 6 angekoppelt oder befestigt. Der Detektor 3 ist der Röhre 2 gegenüberliegend und in Richtung der Emissionsrichtung 5 an dem Arm 6 befestigt, um den Röntgenstrahl entgegen zu nehmen. Der Arm 6 ist ferner über einen Zwischenarm 8 mit einer L-förmigen Säule 7 verbunden. Ein innerhalb des Detektors 3 angeordneter Kollimator kann den von der Röhre 2 abgestrahlten Röntgenstrahl 4 formen. Dieser Kollimator könnte auf diese Weise die Breite des Strahls 4 modifizieren.
  • An einem Rahmen 11 ist eine Liege oder ein Tisch 9 befestigt, auf dem ein Patient 10 ruht. Die Liege 9 ist innerhalb des C-förmigen Arms 6 so positioniert, dass sich die Röhre 2 unterhalb der Liege 9 und der Detektor 3 oberhalb der Liege 9 befindet. Unabhängig von der Art der durchgeführten Untersuchung behalten die Röhre 2 und der Detektor 3 immer diese räumliche Konfiguration bei. Auf diese Weise gibt der Detektor 3 nachdem er einen Strahl 4 entgegengenommen hat, der einen Bereich des Körpers des Patienten durchquert hat, elektrische Signale ab, die der Intensität des entgegengenommenen Strahls entsprechen. Diese elektrischen Signale können anschließend über nicht gezeigte Drahtverbindungen an einen Rechner 12 übermittelt werden. Die elektrischen Signale ermöglichen dem Rechner 12 ein Bild zu erzeugen, das dem untersuchten Körperbereich entspricht. Das Bild kann beispielsweise in einer radioskopischen Untersuchung über einen an den Rechner 12 angeschlossenen Bildschirm betrachtet werden, oder in einer radiographischen Untersuchung ausgedruckt werden, oder auf einem geeigneten Medium gespeichert werden.
  • Um Untersuchungen beliebiger Bereiche des Körpers des Patienten 10 zu ermöglichen, lässt sich der Strahl 4 in einer Vielzahl von Richtungen um den Patienten herum ausrichten. Im Allgemeinen kann ein Benutzer oder Arzt die Position der Röhre 2 und des Detektors 3 modifizieren. Die L-förmige Säule 7, der Zwischenarm 8 und der C-förmige Arm 6 sind sämtliche relativ zueinander um drei Achse schwenkbar. Die L-förmige Säule 7 ist über einen ersten Hohlmotor 13 drehgelenkig mit dem Boden verbunden (der mit dem feststehenden Rahmen 11 verbun den sein kann). Der Motor 13 ermöglicht auf diese Weise der Säule 7 um eine vertikale Achse 14 zu rotieren. In einem Ausführungsbeispiel kann die Säule 7 sich um den Patienten 10 um einen Winkel 15 im Bereich von 320° bis 350° drehen.
  • Der Zwischenarm 8 ist ferner mittels eines zweiten Hohlmotors 16 schwenkbar an der Säule 7 befestigt. Der zweite Motor 16 ermöglicht auf diese Weise dem Zwischenarm 8 ein Drehen um eine horizontale Achse 17, die senkrecht zu einer Stirnfläche der Säule 7 verläuft. In einem Ausführungsbeispiel kann sich der Zwischenarm 8 um einen Winkel 19 im Bereich von 320° bis 350° um die Achse 17 drehen.
  • Der C-förmige Arm 6 kann um ein Verbindungselement 18 gleiten. Dementsprechend kann der Arm 6 um eine Achse 20 rotieren, die durch die Mitte einer Scheibe verläuft, die durch zwei nebeneinander angeordnete C-förmige Arme definiert ist. Die Achse 20 verläuft im Falle der gezeigten Position außerdem senkrecht zu der Achse 17 und zu der Achse 14.
  • Durch Kombination der Drehbewegungen um die drei Achsen 14, 17 und 20 kann das Strahlenbündel 4 sämtliche Emissionrichtungen der Röntgenstrahlen beschreiben, die in einer Kugelfläche enthalten sind. Mittels der Motoren 13 und 16 und des Verbindungselements 18 ist der Strahl 4 daher in der Lage, jeden Bereich des Patienten in einer Vielzahl möglicher Ausrichtungen zu durchqueren.
  • Die Vorrichtung 1 der vaskulären Bauart, wie sie beschrieben ist, weist einen C-förmigen Arm 6 auf. Allerdings kann der Arm 6 in einer Abwandlung eine andere Gestalt, beispielsweise eine U-Form aufweisen.
  • 1b zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung 1 ohne die Liege 9 für den Patienten 10. 1a und 1b zeigen Hohlmotoren 13 bzw. 16, die die drehgelenkige Verbindung der L-förmigen Säule 7 und des Zwischenarms 8 ermöglichen. Insbesondere zeigen 1a und 1b, dass der Motor 13 einen an dem feststehenden Boden befestigten ringförmigen Stator 21 aufweist. Der Motor 13 enthält ebenfalls einen ringförmigen Rotor 22, der mit der beweglichen Säule 7 verankert ist. Der Motor 13 ermöglicht auf diese Weise die Rotation der Säule 7 um die Achse 14 gegenüber dem Boden. Eine Achse des Motors 13 entspricht der Achse des Stators 21 und des Rotors 22 und ist außerdem mit der Achse 14 identisch.
  • 1b zeigt ferner, dass der Motor 16 einen ringförmigen Stator 23 enthält, der an der Säule 7 befestigt ist, die in Bezug auf den Zwischenarm 8 beweglich ist. Der Motor 16 enthält einen ringförmigen Rotor 24, der an dem Zwischenarm 8 befestigt ist. Der Rotor 16 ermöglicht auf diese Weise die Rotation des C-förmigen Arms 6 bezüglich der Säule 7 um die Achse 17. Eine Achse des Motors 16, die der Achse des Stators 23 und des Rotors 24 entspricht, stimmt außerdem mit der Achse 17 überein.
  • Auf diese Weise ist ein Rotor, um Elemente der Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung im Wesentlichen drehgelenkig zu verbinden, an einem ersten Element angebracht, das bezüglich eines zweiten Elements in Drehrich tung beweglich ist, während ein Stator an diesem zweiten Element starr befestigt ist.
  • In einer Abwandlung ist es möglich, mehr als zwei Hohlmotoren der Bauart der Motoren 13 oder 16 zu benutzen, um die Anzahl der Freiheitsgrade der Vorrichtung 1 weiter zu erhöhen. Ein Erhöhen der Freiheitsgrade dieses Systems vereinfacht die Bewegung der Röhre 2 und des Detektors 3. Auf diese Weise wird es ermöglicht, eine genaue vorgegebene Position auf mehreren unterschiedlichen Wegen zu verwirklichen.
  • 1c zeigt eine Schnittansicht des Hohlmotors 16, von der Seite her gesehen. Der Hohlmotor 16 ermöglicht die Rotation des Zwischenarms 8 bezüglich der L-förmigen Säule 7 um die Achse 17. 1c zeigt, dass der Stator 23 und der Rotor 24, die an dem Arm 8 bzw. der Säule 7 befestigt sind, beide ringförmig und daher hohl sind. Der durch die Gestalt des Stators 23 und des Rotors 24 gebildete Hohlraum ist an der Achse 17 ausgerichtet und um die Achse 17 angeordnet. Der Stator 23 des Motors 16 umgibt hier den Rotor 24, jedoch ist es ohne Weiteres möglich, ein Ausführungsbeispiel eines Motors 16 in Betracht zu ziehen, bei dem der Rotor 24 den Stator 23 umgibt. Der funktionale Betrieb der Motoren 13 und 16 kann über ein motorisch angetriebenes Kugellager erfolgen.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist der ringförmige Stator 23 einen Durchmesser 26 im Bereich zwischen 300 bis 500 mm auf. Der Durchmesser 26 entspricht dem Durchmesser des Motors 16. Der Durchmesser des Rotors 24 selbst ist kleiner als der Durchmesser des Stators 23, da der Rotor innerhalb des Stators 23 aufgenommen ist. Je größer der Durchmesser des Stators 23 und des Rotors 24 ist, um so größer ist selbstverständlich die Steigerung des durch den Hohlmotor 16 hervorgebrachten Drehmoments.
  • Außerdem ermöglicht die Ringgestalt des Motors 16 einen Verlauf von Kabeln oder Leitungen 25 durch diesen hindurch. Diese Art des durchquerenden Verlaufs von Kabeln oder Leitungen vereinfacht den Zusammenbau von Elementen der Vorrichtung. Es ist nicht erforderlich, spezielle Kanäle um den Motor 16 herum vorzusehen, um das Durchführen von Kabeln oder Leitungen 25, die (nicht gezeigte) Elemente miteinander verbinden, zu verwirklichen.
  • Da es ermöglicht ist, die Kabel oder Leitungen im Wesentlichen durch die Mitte der Motoren hindurch zu verlegen, ist außerdem deren Drehmomentbelastung während einer Rotation des Arms 8 erheblich reduziert. Dementsprechend ist die Gefahr des Brechens der Kabel oder Leitungen 25 vermindert und deren Langlebigkeit erhöht.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann der Motor 16 ein berührungsfreier oder bürstenloser Gleichstrommotor sein. Dementsprechend besteht zwischen dem Rotor 24 und dem Stator 23 keine Berührung. Die Berührungsfreiheit ermöglicht insbesondere eine Steigerung der Lebensdauer des Motors 16.
  • Zwischen dem Motor 16 und einem antreibenden Element des Arms 8 ist kein Zwischenelement vorhanden. Der Motor 16 bildet selbst das antreibende Element des Arms B. Das Gangunter setzungsverhältnis eines derartigen Motors ist daher gleich 1. Der Arm 8 lässt sich daher sehr genau mit Elementen steuern, zwischen denen eine minimal Toleranz besteht.
  • Im Allgemeinen wird eine störungssichere Bremse verwendet, um die Rotation der Motoren 13 oder 16 zu beenden. Da darüber hinaus eine Rückkopplungsregelung der Position des Motors verwirklicht ist, ist es möglich, die Motoren 13 oder 16 sehr genau in einer von einem Benutzer gewünschten Lage anzuhalten. In einer Abwandlung ist die verwendete Bremse eine Bremse, die eine Scheibe aufweist.
  • Die Beschreibung des Motor 13 ähnelt der hier detailliert abgegebenen Beschreibung des Motors 16. Ein Unterschied besteht hinsichtlich der an den Motoren 13 und 16 drehgelenkig angebrachten Komponenten. Wie offenbart sind die schwenkbaren Elemente wie die Motoren 13 und 16 und die Achsen 14, 17 und 20 senkrecht zueinander angeordnet.
  • 2a und 2b zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Mammographievorrichtung 27. Zu der Mammographievorrichtung 27 gehören Mittel zur Bereitstellung einer Strahlungsquelle, z.B. eine Röntgenröhre 28, und Mittel zum Erfassen der Strahlung, z.B. ein Röntgendetektor 29. Die Röhre 28 und der Detektor 29 sind beide an einem Träger 30 befestigt, der seinerseits über einen Hohlmotor 32 mit einem feststehenden Ständer 31 verbunden ist. Der Motor 32 ermöglicht es dem Arm 30, relativ zu dem Ständer 31 um eine zum Boden 36 parallel verlaufende Achse 33 zu schwenken.
  • Die Angelpunkte der Mammographievorrichtung 27 sind sehr ähnlich ausgebildet wie jene der Vorrichtung 1 der vaskulären Bauart. Ein Stator 34 des Motors 32 ist an einem feststehenden Element befestigt, das hier dem Ständer 31 entspricht, während ein ringförmiger Rotor 35 des Motors 32 an einem beweglichen Element befestigt ist, das hier dem Arm 30 entspricht.
  • 2b zeigt eine Seitenansicht der Mammographievorrichtung 27. 2b zeigt, das der Motor 32 es dem Träger 30 ermöglicht, um die Achse 33 zu rotieren, die hier senkrecht gegenüber der Ebene der Zeichnung verläuft. Weiter kann eine Bremse für den Motor 32 vorgesehen sein.
  • Unabhängig davon, ob es sich um die Vorrichtung 1 der vaskulären Bauart oder um die Mammographievorrichtung 27 handelt, begrenzt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung die Anzahl der verwendeten Elemente, da lediglich einer der Motoren eine Drehgelenkverbindung zwischen zwei Elementen vorsieht. Die Präzision dieser Vorrichtung ist daher erhöht, während die Risiken eines problematischen Zusammenbaus reduziert sind. Da der Gleichstrommotor nur geringe Reibung aufweist, ist die Reibung zwischen den Elementen reduziert. Die Regelung/Steuerung der Bewegungen und deren Reproduzierbarkeit ist daher optimiert. Da die Hohlmotoren unmittelbar an dem drehgelenkig zu befestigenden Verbindungselement angeordnet sind, kann auf die oben erwähnten Antriebseinheiten verzichtet werden. Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung löst daher das Problem des raschen Verschleißes, sowie die mit der Präzision und dem Zusammenbau verbundenen Proble me. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung steigert daher die Präzision einer derartigen Vorrichtung, während gleichzeitig der Zusammenbau der zugehörigen Elemente erleichtert wird.
  • Ein Röntgenvorrichtung 1, 27 weist Hohlmotoren 13, 16, 32 auf, die einem beweglichen Element 7 oder 8, das sich relativ zu einem Referenzelement 8 oder 7 dreht, Drehgelenkverbindungen zur Verfügung stellen. Jeder der Motoren enthält einen Rotor 22, 24, 35, der an dem beweglichen Element befestigt ist, sowie einen an dem Referenzelement befestigten Stator 21, 23, 34. Die Achse dieser Motoren fällt mit der Achse 14, 17, 33, um die sich das bewegliche Element in Rotation versetzen lässt, zusammen. Die Motoren erleichtern einen Zusammenbau der Elemente der Vorrichtung, indem sie ein Durchführen von Kabeln oder Leitungen 25 durch die Hohlmotoren hindurch ermöglichen. Die Drehgelenkverbindungen ermöglichen eine unmittelbare Kraftübertragung zwischen den beweglichen und den Referenzelementen.
  • Der Fachmann kann vielfältige Modifikationen an der Struktur/Vorgehensweise und/oder der Funktion und/oder den Ergebnissen und/oder Schritten der offenbarten Ausführungsbeispiele und deren äquivalenten Ausführungsformen vornehmen oder vorschlagen, ohne von dem Gegenstand und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (11)

  1. Röntgenographievorrichtung (1,27), zu der gehören: ein Mittel, das eine Strahlungsquelle (2,28) bildet, die einen Strahl (4) entlang einer Emissionsrichtung (5) emittiert; eine Strahlungsdetektionseinrichtung (3,29), die so angeordnet ist, dass sie dem Emitter gegenüberliegt und sich in der Richtung der Emission befindet; wenigstens ein bewegliches Element (7,8,30), wobei das wenigstens eine bewegliche Element sich um eine Drehachse (14,17,33) relativ zu einem Referenzelement (7,8,31) in Drehung versetzen lässt, wobei das wenigstens eine bewegliche Element eine räumliche Bewegung des eine Strahlungsquelle bildenden Mittels und der Detektionseinrichtung ermöglicht; wenigstens ein Hohlmotor (13,16,32), der einen ringförmigen Stator (21,23,34) und einen ringförmigen Rotor (22,24,35) aufweist; wobei der hohle Abschnitt des Motor an einer Achse (15, 17, 33) des Motors ausgerichtet ist und die Motorachse umgibt, wobei die Motorachse mit der Rotationsachse zusammenfällt, um die sich die beweglichen Elemente in Drehung versetzen lassen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der ringförmige Rotor an dem beweglichen Element befestigt ist, während der ringförmige Stator an dem Referenzelement abgebracht ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, bei der der ringförmige Stator den ringförmigen Rotor umgibt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der ringförmige Stator einen Durchmesser im Bereich von 300 bis 500 mm aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Hohlmotor ein berührungsfreier oder bürstenloser Gleichstrommotor ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der Typ eines Hohlmotors eine Drehung des wenigstens einen beweglichen Elements (7,8) in einer vorgegebenen Richtung um einen Winkel (15,19) ermöglicht, der zwischen 320° und 350° betragen kann.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die eine Bremse enthält.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Bremse eine störungssichere Bremse ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der zu dem wenigstens einen Hohlmotor gehören: ein erster Hohlmotor (13); ein zweiter Hohlmotor (16); wobei der erste und zweite Hohlmotor zueinander senkrecht orientiert sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der Elemente der Vorrichtung durch Kabel oder Leitungen verbunden sind; und die Kabel oder Leitungen durch den wenigstens einen Hohlmotor hindurchgeführt sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem der wenigstens eine Hohlmotor und das wenigstens eine bewegliche Element eine direkte Kraftübertragung für die Drehung und eine Ganguntersetzungsverhältnis von 1 ermöglicht.
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