DE102005019813B4 - Verfahren und System zur Unterstützung eines Lesers/Schreibers - Google Patents

Verfahren und System zur Unterstützung eines Lesers/Schreibers Download PDF

Info

Publication number
DE102005019813B4
DE102005019813B4 DE102005019813.9A DE102005019813A DE102005019813B4 DE 102005019813 B4 DE102005019813 B4 DE 102005019813B4 DE 102005019813 A DE102005019813 A DE 102005019813A DE 102005019813 B4 DE102005019813 B4 DE 102005019813B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reader
writer
control parameter
unit
communication
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102005019813.9A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005019813A1 (de
Inventor
Masahiko Sato
Kiyoshi Takahashi
Takayuki Komatsu
Masashi Kamiya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Wave Inc
Original Assignee
Denso Wave Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denso Wave Inc filed Critical Denso Wave Inc
Publication of DE102005019813A1 publication Critical patent/DE102005019813A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005019813B4 publication Critical patent/DE102005019813B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K17/00Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations
    • G06K17/0022Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations arrangements or provisious for transferring data to distant stations, e.g. from a sensing device
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/0008General problems related to the reading of electronic memory record carriers, independent of its reading method, e.g. power transfer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Near-Field Transmission Systems (AREA)
  • Communication Control (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Abstract

Unterstützungssystem (1) zum Unterstützen von Kommunikationen zwischen einem Leser/Schreiber (2) und einem Informationsträger (30), das aufweist: einen Leser/Schreiber (2) für Kommunikationen mit einem Informationsträger (30), einen Computer, der mit dem Leser/Schreiber (2) kommunizieren kann, und einen Unterstützungsserver (6), der mit dem Computer über ein Netzwerk (5) kommunizieren kann, wobei der Leser/Schreiber (2) aufweist: eine Messeinheit, die ausgelegt ist, Kommunikationszustandsdaten zu messen, die als ein Indikator eines Zustands der Kommunikationen mit dem Informationsträger (30) dienen, eine erste Speichereinheit, die ausgelegt ist, die Kommunikationszustandsdaten und einen Steuerparameter, der für die Kommunikationen mit dem Informationsträger (30) benötigt wird, zu speichern, und eine erste Sendeeinheit (10, 8, 7, P11), die ausgelegt ist, den Steuerparameter und die Kommunikationszustandsdaten auszulesen, um diese über das Netzwerk (5) an den Computer zu senden, der Computer aufweist: eine Kommunikationseinheit (3a, 3b, 3e, 3f), die ausgelegt ist, den gesendeten Steuerparameter und die Kommunikationszustandsdaten zu empfangen und den Steuerparameter und die Kommunikationszustandsdaten über das Netzwerk (5) zu senden, der Unterstützungsserver (6) aufweist: eine erste Empfangseinheit (S4), die ausgelegt ist, den Steuerparameter und die Kommunikationszustandsdaten, die über das Netzwerk (5) von dem Computer gesendet werden, zu empfangen, eine Bestimmungseinheit (S8, S9, S10), die ausgelegt ist, einen Erneuerungssteuerparameter auf der Grundlage des empfangenen Steuerparameters und der Kommunikationszustandsdaten zu bestimmen, und eine zweite Sendeeinheit (S11, S12, S13, S14), die ausgelegt ist, den bestimmten Erneuerungssteuerparameter zum Computer zu senden, die Kommunikationseinheit (3a, 3b, 3e, 3f) des Computers ausgelegt ist, den Erneuerungssteuerparameter zu empfangen, um diesen zum Leser/Schreiber (2) zu senden, und der Leser/Schreiber (2) außerdem aufweist: ...

Description

  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung 2004-133771 , eingereicht am 28. April 2004, und beansprucht deren Priorität, so dass deren Beschreibungen hier durch Bezugnahme enthalten sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren und Systeme zum Unterstützen eines Lesers/Schreibers für drahtlose Kommunikationen mit kontaktlosen Trägern. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Unterstützungsverfahren und -systeme zum Aufrechterhalten einer guten Kommunikationscharakteristik eines Lesers/Schreibers in verschiedenen Umgebungen, in denen der Leser/Schreiber verwendet wird.
  • Leser/Schreiber für kontaktlose IC-Karten kommunizieren drahtlos mit einer kontaktlosen IC-Karte oder einem kontaktlosen IC-Tag als einen Informationsträger über Funkwellen, beispielsweise elektronische Wellen oder elektromagnetische Wellen, um Daten, die in der kontaktlosen IC-Karte gespeichert sind, zu lesen oder Daten darauf zu schreiben. Die Funkwellen weisen einen vorbestimmten Frequenzbereich (Frequenzband) auf.
  • Wenn eine Quelle der Sendefunkwellen, deren Frequenzband sich mit demjenigen der Funkwellen, die von einem Leser/Schreiber verwendet werden, der nahe dabei angeordnet ist, überlappt, können die Funkwellen, die von der Quelle gesendet werden, zu einer Interferenz mit den Funkwellen führen, die zwischen dem Leser/Schreiber und der kontaktlosen IC-Karte übertragen werden.
  • In diesen Fällen erfasst der Leser/Schreiber die Interferenz, um das Frequenzband der Funkwellen auf ein anderes Frequenzband zu verschieben, wodurch die Interferenz vermieden wird. Ein Kommunikationssystem mit einem Leser/Schreiber oder einer kontaktlosen IC-Karte, das die Interferenzvermeidungsfunktion wie oben beschrieben aufweist, ist in der japanischen ungeprüften Patentoffenlegungsschrift Nr. 10-198771 beschrieben.
  • Seit kurzem haben drahtlose Kommunikationssysteme wie z. B. Mobilfunktelefone, drahtlose lokale Bereichsnetzwerke (LANs) und drahtlose IC-Karten schnell weite Verbreitung gefunden, was dazu führt, dass deren drahtlose Kommunikationen dazu neigen, mit einer anderen zu interferieren. In einer derartigen Situation kann die Verwendung des Kommunikationssystems mit der Interferenzvermeidungsfunktion, die in der Patentveröffentlichungsschrift beschrieben ist, als nützlich betrachtet werden.
  • Außerdem hat sich der Bereich der Anwendungen der kontaktlosen IC-Karten mit der Vielfalt der Umgebungen, in denen Leser/Schreiber verwendet werden, schnell ausgedehnt. Ein Leser/Schreiber ist für seine umgebenden Objekte empfänglich, was dazu führen kann, dass sich die Kommunikationscharakteristika mit einer kontaktlosen IC-Karte ändern; die Kommunikationscharakteristika enthalten einen Abstand, über den der Leser/Schreiber und die kontaktlose IC-Karte miteinander kommunizieren können.
  • Insbesondere werden die Kommunikationscharakteristika eines Lesers/Schreibers durch Metallteile beeinflusst, die in der Lage sind, einen Wirbelstrom zu erzeugen, der durch die Funkwellen, die von dem Leser/Schreiber gesendet werden, induziert wird.
  • Dielektrika wie z. B. Wasser induzieren Wärme, die die Funkwellen, die von einem Leser/Schreiber gesendet werden, beeinflussen, um diese zu schwächen, was zu einer Veränderung der Kommunikationscharakteristika des Lesers/Schreibers führt.
  • Die Einflüsse der Umgebungen, die einen Leser/Schreiber umgeben, auf dessen Kommunikationscharakteristika treten unabhängig von den Frequenzen der Funkwellen auf. Ein bloßes Wechseln des Frequenzbandes der Funkwellen, wie es in der Veröffentlichungsschrift beschrieben ist, kann diese Einflüsse nicht vermeiden.
  • Einige Umgebungen für die Verwendung eines Lesers/Schreibers können somit die Kommunikationsreichweite des Lesers/Schreibers mit kontaktlosen IC-Karten signifikant verringern, was den Leser/Schreiber unpraktisch macht.
  • Die US 6 400 272 B1 beschreibt eine Vorrichtung zur Informationsverarbeitung, mit einen Leser, einem Computer, der über ein Netzwerk mit einem Server verbunden ist, und einer Kompensationseinrichtung für Umgebungseinflüsse, wobei automatisch alle 22 Sekunden ein Signal an den Leser gesendet wird, um den Leser neu zu kalibrieren, um Umgebungseinflüssen zu begegnen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Unterstützungssystem zu schaffen, das in der Lage ist, gute Kommunikationscharakteristika eines Lesers/Schreibers in Fällen beizubehalten, in denen der Leser/Schreiber in unterschiedlichen Umgebungen verwendet wird.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Unterstützungssystem angegeben, das einen Leser/Schreiber für Kommunikationen mit einem Informationsträger aufweist. Der Leser/Schreiber weist eine Messeinheit, die ausgelegt ist, Kommunikationszustandsdaten zu messen, die als ein Indikator eines Zustands der Kommunikationen mit dem Informationsträger dienen, und eine erste Speichereinheit auf, die ausgelegt ist, die Kommunikationszustandsdaten und einen Steuerparameter, der für die Kommunikationen mit dem Informationsträger benötigt wird, zu speichern. Der Leser/Schreiber weist außerdem eine erste Sendeeinheit auf, die ausgelegt ist, den Steuerparameter und die Kommunikationszustandsdaten auszulesen, um diese zu senden.
  • Das Unterstützungssystem weist einen Computer auf, der mit dem Leser/Schreiber kommunizieren kann, wobei der Computer eine Kommunikationseinheit aufweist, die ausgelegt ist, den gesendeten Steuerparameter und die Kommunikationszustandsdaten zu empfangen und den Steuerparameter und die Kommunikationszustandsdaten über ein Netzwerk zu senden.
  • Das Unterstützungssystem weist einen Unterstützungsserver auf, der mit dem Computer über das Netzwerk kommunizieren kann. Der Unterstützungsserver weist eine erste Empfangseinheit auf, die ausgelegt ist, den Steuerparameter und die Kommunikationszustandsdaten, die über das Netzwerk von dem Computer gesendet werden, zu empfangen. Der Unterstützungsserver weist eine Bestimmungseinheit auf, die ausgelegt ist, einen Erneuerungssteuerparameter auf der Grundlage des empfangenen Steuerparameters und der Kommunikationszustandsdaten zu bestimmen.
  • Der Unterstützungsserver weist eine zweite Sendeeinheit auf, die ausgelegt ist, den bestimmten Erneuerungssteuerparameter an den Computer zu senden. Die Kommunikationseinheit des Computers ist ausgelegt, den Erneuerungssteuerparameter zu empfangen, um diesen zum Leser/Schreiber zu senden.
  • Der Leser/Schreiber weist außerdem eine zweite Empfangseinheit auf, die ausgelegt ist, den gesendeten Erneuerungssteuerparameter zu empfangen, um den Steuerparameter, der in der ersten Speichereinheit gespeichert ist, durch den empfangenen Erneuerungssteuerparameter zu erneuern.
  • Weitere Aufgaben und Aspekte der Erfindung werden an Hand der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen verdeutlicht. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Diagramm, das ein Unterstützungssystem gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • 2 ein Funktions-/Hardware-Blockdiagramm eines Lesers/Schreibers, der in 1 dargestellt ist,
  • 3 ein Schaltungsdiagramm, das ein strukturelles Beispiel einer Sendedatenmesseinheit gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • 4 eine Ansicht, die schematisch eine Konfiguration einer Kommunikationsprotokolldatei in zum Beispiel einem Tabellenformat gemäß der ersten Ausführungsform darstellt,
  • 5 ein Flussdiagramm, das schematisch Betriebsabläufe des Lesers/Schreibers gemäß der ersten Ausführungsform darstellt,
  • 6 ein Flussdiagramm, das schematisch eine Beispiel der Überwachungs- und Steuerungsbetriebsabläufe des Lesers/Schreibers gemäß der erste Ausführungsform darstellt,
  • 7 ein Flussdiagramm, das schematisch ein Beispiel der Überwachungsbetriebsabläufe des Lesers/Schreibers des Schrittes Q1 der 6 gemäß der ersten Ausführungsform darstellt,
  • 8 ein Flussdiagramm, das schematisch Betriebsabläufe eines Unterstützungsservers gemäß der ersten Ausführungsform darstellt,
  • 9 ein Flussdiagramm, das schematisch ein Beispiel der Bestimmungsbetriebsabläufe des Unterstützungsservers des Schrittes S8 der 8 gemäß der ersten Ausführungsform darstellt,
  • 10 eine Ansicht, die schematisch eine Konfiguration der Kommunikationsprotokolldatei darstellt, wenn diese in den Unterstützungsserver gemäß der ersten Ausführungsform heraufgeladen wird,
  • 11 eine Ansicht, die schematisch eine Konfiguration der Kommunikationsprotokolldatei darstellt, wenn diese durch den Unterstützungsserver gemäß der ersten Ausführungsform heraufgeladen wird,
  • 12A eine Ansicht, die schematisch einen Anfangseingabebildschirm darstellt, der von einem Personalcomputer angezeigt wird, gemäß der ersten Ausführungsform,
  • 12B eine Ansicht, die schematisch einen Nutzungsumgebungsinformationseingabebildschirm, der von dem Personalcomputer angezeigt wird, gemäß der ersten Ausführungsform darstellt,
  • 12C eine Ansicht, die schematisch einen Herunterladeanforderungsbildschirm, der von dem Personalcomputer angezeigt wird, gemäß der ersten Ausführungsform darstellt,
  • 12D eine Ansicht, die schematisch einen Typ- und Nutzungsumgebungsauswahlbildschirm, der von dem Personalcomputer angezeigt wird, gemäß der ersten Ausführungsform darstellt, und
  • 13 ein schematisches Diagramm, das ein Unterstützungssystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Im Folgenden wird mit Bezug auf die 1 bis 12 die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. 1 zeigt ein schematisches Diagramm eines Unterstützungssystems 1. Das Unterstützungssystem 1 enthält ein Informationsverarbeitungssystem 4 einschließlich einem Leser/Schreiber 2 und einem Computer wie zum Beispiel einem Personalcomputer 3, ein Netzwerk 5, beispielsweise Weitbereichsnetzwerk wie zum Beispiel das Internet, und einen Unterstützungsserver 6.
  • Der Leser/Schreiber 2 wird betrieben, um drahtlos mit einer kontaktlosen IC-Karte C als ein Beispiel kontaktloser Informationsträger zu kommunizieren, um notwendige Informationen von dem kontaktlosen Träger 30 über Funkwellen zu empfangen beziehungsweise diesem bereitzustellen (zu lesen/schreiben). Der Leser/Schreiber 2 ist mit dem Personalcomputer 3 als drahtgebundene oder drahtlose Verbindungen verbunden; dieser Leser/Schreiber 2 dient zum Beispiel als eine Eingabe-Ausgabe-Vorrichtung für den Personalcomputer.
  • 2 zeigt ein Funktions-/Hardware-Blockdiagramm des Lesers/Schreibers 2. Der Leser/Schreiber 2 ist mit einer CPU, einer Programmspeichereinheit 12 (ROM), einem Kommunikationszustandsdatenspeicher 13 (RAM), einer Speichereinheit 14 (EEPROM), einer Kommunikationsschnittstelle (I/F) einschließlich zum Beispiel einer Antennenspule und Ähnlichem als Hardwareelemente versehen, und gemeinsame Operationen der Hardwareelemente stellen die folgenden Funktionsblöcke (Einheiten) bereit.
  • Insbesondere enthält der Leser/Schreiber 2, wie es in 2 gezeigt ist, eine Kartenkommunikationseinheit 7, die zum Kommunizieren mit der kontaktlosen IC-Karte 30 betrieben wird, eine Sendesteuereinheit 8 und eine Empfangssteuereinheit 9. Der Leser/Schreiber 2 enthält eine Hauptsteuereinheit 10, eine Host-Kommunikationseinheit 11, eine Programmspeichereinheit 12, eine Kommunikationszustandsdatenspeichereinheit 13 und eine Steuerparameter- und Entwurfsinformationsspeichereinheit 14.
  • Zusätzlich enthält der Leser/Schreiber 2 eine Sendedatenmesseinheit 15 und eine Empfangsdatenmesseinheit 16. Die Sendedatenmesseinheit 15 und die Empfangsdatenmesseinheit 16 dienen als ein Kommunikationszustandsmessmodul 17. In den 1 und 2 wird der Ausdruck ”Kommunikation” mit ”Kom” abgekürzt.
  • Die Hauptsteuereinheit 10 ist zum Beispiel hauptsächlich in der CPU implementiert; diese Hauptsteuereinheit 10 führt die Gesamtsteuerung des Lesers/Schreibers 2 durch. Insbesondere führt in der ersten Ausführungsform die Hauptsteuereinheit 10 zum Beispiel einen Voreinstellungssteuerparametereinstellprozess, einen Karteninformationsprozess, einen Hostbefehlsprozess und einen Rückführungsüberwachungsprozess aus.
  • Die Sendesteuereinheit 8 wird betrieben, um eine Hochfrequenzträgerwelle (elektromagnetische Trägerwelle) zur Zufuhr elektrischer Energie auf der Grundlage von Daten, die einen Befehl wie zum Beispiel eine Anfrage, eine Verbindungsanforderung oder Ähnliches enthalten, zu modulieren und die modulierte Trägerwelle der Kartenkommunikationseinheit 7 zuzuführen. Die Kartenkommunikationseinheit 7 wird betrieben, um die modulierte Trägerwelle, auf der der Befehl (die Befehle) überlagert ist (sind), über die Antennenspule an die kontaktlose IC-Karte 30 zu senden; diese Antennenspule ist in 3 mit dem Bezugszeichen 7a dargestellt.
  • Die kontaktlose IC-Karte 30 ist mit zum Beispiel mit einer IC (integrierte Schaltung) 30a und einer Spule 30b (Sende/Empfangsantennenspule), die elektrisch mit der IC 30a verbunden ist, versehen. Die IC 30a enthält zum Beispiel eine Gleichrichterschaltung, eine Erfassungsschaltung, ein Modem, eine Steuereinheit und einen Speicher. Insbesondere wird die Trägerwelle, die von dem Leser/Schreiber 2 gesendet wird, von der Spule 30b empfangen, so dass die Spule 30b dadurch eine AC-Spannung durch zum Beispiel elektromagnetische Induktion erzeugt.
  • Die AC-Spannung wird durch die Gleichrichterschaltung gleichgerichtet, um eine DC-Spannung zum Betreiben der IC 30a zu erzeugen. Die Daten, die der Trägerwelle überlagert sind, werden durch die Erfassungsschaltung erfasst, und die Daten werden durch das Modem demoduliert, so dass die Steuereinheit die demodulierten Daten analysiert, um Operationen auf der Grundlage des analysierten Ergebnisses auszuführen. Die IC 30a wird betrieben, um ein Antwortsignal mit vorbestimmten Antwortdaten entsprechend dem Befehl, der den gesendeten Daten überlagert ist, zu modulieren und das modulierte Antwortsignal über die Spule 30b zu senden.
  • Das Antwortsignal, das von der kontaktlosen IC-Karte 30 gesendet wird, wird von der Kartenkommunikationseinheit 7 durch die Antennenspule 7a empfangen, und das empfangene Antwortsignal wird zur Empfangssteuereinheit 9 gesendet.
  • Die Empfangssteuereinheit 9 wird betrieben, um das Antwortsignal zu empfangen, um das Antwortsignal um eine vorbestimmte Verstärkung zu verstärken, um die Antwortdaten von dem Antwortsignal zu demodulieren. Die demodulierten Antwortdaten werden der Hauptsteuereinheit 10 zugeführt, so dass die Hauptsteuereinheit 10 die Antwortdaten analysiert. Die analysierten Antwortdaten werden von der Hauptsteuereinheit 10 durch die Host-Kommunikationseinheit 11 zum Personalcomputer 3 gesendet.
  • Zusätzlich ist die Programmspeichereinheit 12 hauptsächlich in zum Beispiel dem ROM implementiert. Die Programmspeichereinheit 12 ist ausgelegt, zumindest ein Programm, das aus Befehlen besteht, die es der Hauptsteuereinheit 10 ermöglichen, die Gesamtsteuerung des Lesers/Schreibers 2 auszuführen, zu speichern. Die Programmspeichereinheit 12 ist ausgelegt, Daten, die zur Ausführung der Befehle benötigt werden, zu speichern.
  • Die Kommunikationszustandsdatenspeichereinheit 13 ist zum Beispiel hauptsächlich in dem RAM implementiert. Die Kommunikationszustandsdatenspeichereinheit 13 ist ausgelegt, zeitweilig Kommunikationszustandsdaten, die von dem Kommunikationszustandsmessmodul 17 gemessen werden, zu speichern. Die Kommunikationszustandsdaten dienen als ein Indikator eines Zustands der Kommunikationen mit der IC-Karte 30, was es der Hauptsteuereinheit erlaubt, den Zustand der Kommunikationen mit der IC-Karte 30 zu überwachen.
  • Die Steuerparameter- und Entwurfsinformationsspeichereinheit 14 ist hauptsächlich in zum Beispiel dem EEPROM implementiert. Die Steuerparameter- und Entwurfsinformationsspeichereinheit 14 ist ausgelegt, Steuerparameter und vorherige Speicherentwurfsinformationen wie zum Beispiel den Typ und die Seriennummer des Lesers/Schreibers 2 wiederbeschreibbar zu speichern; diese Entwurfsinformationen können das Entwurfsmerkmal des Lesers/Schreibers 2 bestimmen. Die Programmspeichereinheit 12 kann die Entwurfsinformationen speichern.
  • Die Sendedatenmesseinheit 15 wird betrieben, um wiederholt Sendecharakteristikdaten als die Kommunikationszustandsdaten eine erste Abtastanzahl von Malen wiederholt zu messen und die gemessen Kommunikationszustandsdaten der Hauptsteuereinheit 10 zur Rückführungsüberwachung zu jedem Abtastzeitpunkt bereitzustellen. Die Sendecharakteristikdaten können eine Ausgangsspannung (gesendete Spannung) der Trägerwelle, die derzeitig von der Sendesteuereinheit 8 gesendet wird, und einen Ausgangsstrom (gesendeter Strom) der Trägerwelle enthalten. In der ersten Ausführungsform werden die gesendete Spannung und der gesendete Strom als die Sendecharakteristikdaten verwendet.
  • Die Empfangsdatenmesseinheit 16 wird betrieben, um wiederholt Empfangscharakteristikdaten als die Kommunikationszustandsdaten wiederholt eine zweite Abtastanzahl von Malen zu messen, wodurch die Kommunikationszustandsdaten der Hauptsteuereinheit 10 für die Rückführungsüberwachung zu jedem Abtastzeitpunkt zugeführt werden. Die Empfangscharakteristikdaten können einen Pegel des Antwortsignals, das von der Empfangssteuereinheit 9 empfangen wird, einen Rauschpegel, der in dem Antwortsignal enthalten ist, und/oder die Verstärkung enthalten. In der ersten Ausführungsform wird der Rauschpegel als die Empfangscharakteristikdaten verwendet.
  • Insbesondere wird die Hauptsteuereinheit 10 betrieben, um derzeitig gemessene Sendecharakteristikdaten in dem Kommunikationszustandsdatenspeicher 13 zu speichern und die derzeit gemessenen Werte der Sendecharakteristikdaten mit den Sendecharakteristikdatenwerten, die in dem Kommunikationszustandsdatenspeicher 13 gespeichert wurden, zu vergleichen.
  • Zusätzlich wird die Hauptsteuereinheit 10 betrieben, um, wenn der derzeitig gemessene Wert der Sendecharakteristikdaten größer als der maximale Wert sämtlicher Sendecharakteristikdatenwerte, die in dem Kommunikationszustandsdatenspeicher 13 gespeichert wurden, ist, den maximalen Datenwert auf den derzeitig gemessenen Wert zu erneuern. Auf ähnliche Weise wird die Hauptsteuereinheit 10 betrieben, um, wenn der derzeitig gemessene Wert der Sendecharakteristikdaten kleiner als der minimale Wert sämtlicher Sendecharakteristikdatenwerten, die in dem Kommunikationszustandsdatenspeicher 13 gespeichert wurden, ist, den minimalen Datenwert auf den derzeitig gemessenen Wert zu erneuern.
  • Weiterhin wird die Hauptsteuereinheit 10 betrieben, um, wenn der derzeitig gemessene Wert der Empfangscharakteristikdaten größer als der maximale Wert sämtlicher Empfangscharakteristikdatenwerte, die in dem Kommunikationszustandsdatenspeicher 13 gespeichert wurden, ist, den maximalen Datenwert auf den derzeitig gemessenen Wert zu erneuern.
  • Auf ähnliche Weise wird die Hauptsteuereinheit 10 betrieben, um, wenn der derzeitig gemessene Wert der Empfangscharakteristikdaten kleiner als der minimale Wert sämtlicher Empfangscharakteristikdatenwerte, die in dem Kommunikationszustandsdatenspeicher 13 gespeichert wurden, ist, den minimalen Datenwert auf den derzeitig gemessenen Wert zu erneuern.
  • Die Hauptsteuereinheit 10 wird weiterhin betrieben, um den Mittelwert der Sendecharakteristikdatenwerte, die zu den ersten Abtastzeiten gemessen wurden, zu berechnen, um diesen im Kommunikationszustandsdatenspeicher 13 zu speichern. Auf ähnliche Weise wird die Hauptsteuereinheit 10 betrieben, um den Mittelwert der Empfangscharakteristikdatenwerte, die zu den zweiten Abtastzeiten gemessen wurden, zu berechnen, um diesen im Kommunikationszustandsdatenspeicher 13 zu speichern. Im Übrigen können die maximalen Datenwerte, die minimalen Datenwerte und die Mittelwerte in der Speichereinheit 14 gespeichert werden.
  • Wenn eine Kommmunikationszustandsdatenanforderung von dem Personalcomputer 3 zum Leser/Schreiber 2 gesendet wird, wird die Hauptsteuereinheit 10 betrieben, um die Anforderung zu empfangen. Auf die Anforderung hin wird die Hauptsteuereinheit 10 betrieben, um die Steuerparameter, die Kommunikationszustandsdaten einschließlich den maximalen und minimalen Datenwerten und den Mittelwerten zum Personalcomputer 3 zu senden.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, ist der Personalcomputer 3 mit einer CPU 3a, einer Speichereinheit 3b, einer Anzeige 3c, einer Eingabevorrichtung 3d, einer Netzwerkkommunikationsschnittstelle (I/F) 3e, und einer Leser/Schreiber(R/W)-Kommunikations-I/F 3f versehen; diese Elemente 3a bis 3e können über Busse miteinander kommunizieren.
  • Die Speichereinheit 3b enthält einen ROM, einen RAM und ein Festplattenlaufwerk. Die Eingabevorrichtung 3d enthält eine Tastatur und eine Zeigevorrichtung; diese Eingabevorrichtung erlaubt es einem Nutzer, auf anklickbare Bereiche von Bildern, die auf dem Bildschirm der Anzeige 3c angezeigt werden, zu klicken und Daten in Eingabebereichen der Bilder, die darauf angezeigt werden, einzugeben.
  • Die Netzwerkkommunikationsschnittstelle (I/F) 3e ermöglicht es der CPU 3a, mit verschiedenen Vorrichtungen einschließlich dem Unterstützungsserver 6, der die Verbindung mit dem Netzwerk 5 erstellt, zu kommunizieren. Die Leser/Schreiber-Kommunikations-I/F 3f ermöglicht es der CPU 3a, mit dem Leser/Schreiber 2 zu kommunizieren.
  • Der Unterstützungsserver 6 ist mit einem Servercomputer 6a versehen, dessen Hardwarestruktur im Wesentlichen identisch mit derjenigen des Personalcomputers 3 ist. Der Unterstützungsserver 6 ist ebenfalls mit einer Datenbank 6b versehen, die kommunizierbar miteinander verbunden sind. Der Unterstützungsserver 6 wird betrieben, um das Informationsverarbeitungssystem 4 (der Leser/Schreiber 2 und der Personalcomputer 3) über das Netzwerk 5 zu unterstützen, um eine gute Kommunikationscharakteristik des Informationsverarbeitungssystems 4 aufrechtzuerhalten.
  • Die Datenbank 6b enthält mehrere Steuerparameter, die auf der Grundlage von entsprechenden Typen von Lesern/Schreibern kategorisiert sind, und diese Kategorisierung basiert auf Nutzungsumgebungen der Leser/Schreiber 2.
  • Der Servercomputer 6a ist funktional mit einem Netzwerkkommunikationsmodul 6a1 versehen, das es dem Servercomputer 6a ermöglicht, mit dem Personalcomputer 3 zu kommunizieren, der dadurch eine Verbindung mit dem Netzwerk 5 errichtet. Der Servercomputer 6a ist außerdem funktional mit einem Steuerparameterbestimmungsmodul 6a2, um Steuerparameter, die für den Leser/Schreiber 2 verwendet werden, zu bestimmen, und einem Steuerparameterholmodul 6a3 zum Holen von Steuerparametern aus der Datenbank 6b versehen.
  • Zusätzlich ist der Servercomputer 6a mit einem Anfangseingabebildschirmprogramm 6a4 versehen, das aus Befehlen besteht, die es dem Personalcomputer 3 (CPU 3a) ermöglichen, einen Anfangseingabebildschirm zu erzeugen und diesen auf der Anzeige 3c anzuzeigen. Der Servercomputer 6a ist mit einem Steuerprogramm 6a5 versehen, das aus Befehlen besteht, die es dem Personalcomputer 3 (CPU 3a) ermöglichen, einen Heraufladeprozess, der später beschrieben wird, und Ähnliches auszuführen.
  • 3 zeigt ein strukturelles Beispiel der Sendedatenmesseinheit 15 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 3 ist die Sendedatenmesseinheit 15 mit einem Stromsensor 18, der elektrisch mit einer Energiezufuhrleitung L1 verbunden ist, die zwischen die Sendesteuereinheit 8 und die Antennenspule 7a der Kartenkommunikationseinheit 7 geschaltet ist, versehen. Der Stromsensor 18 ist ausgelegt, den Ausgangsstrom (gesendeter Strom) jeder Trägerwelle, die von der Sendesteuereinheit 8 zu der ersten Abtastanzahl von Malen gesendet wird, zu erfassen.
  • Die Sendedatenmesseinheit 15 ist außerdem mit einem Spannungssensor 19 versehen, der elektrisch zwischen die Energiezufuhrleitung L1 und eine Masse (GND) geschaltet ist. Der Spannungssensor 19 ist ausgelegt, die Ausgangsspannung (gesendete Spannung) jeder Trägerwelle, die von der Sendesteuereinheit 8 zu der zweiten Abtastanzahl von Malen gesendet wird, zu erfassen.
  • Die Sendedatenmesseinheit 15 ist außerdem mit einer Messschaltung 20 versehen, die elektrisch mit dem Stromsensor 18 und dem Spannungssensor 19 verbunden ist. Die Messschaltung 20 ist ausgelegt, den gesendeten Strom, der von dem Stromsensor 18 erfasst wird, und die gesendete Spannung, die von dem Spannungssensor 19 erfasst wird, zu messen, um den gemessenen Strom und die gemessene Spannung der Hauptsteuereinheit 10 als die Sendecharakteristikdaten (die Kommunikationszustandsdaten) zuzuführen.
  • Die Empfangsdatenmesseinheit 16 ist zum Beispiel ausgelegt, den Rauschpegel wie zum Beispiel einen Pegel des Rauschens einer stehenden Welle zu erfassen, der in einem jeweiligen Antwortsignal, das von der Empfangssteuereinheit 9 empfangen wird, enthalten ist, um dadurch den erfassten Rauschpegel der stehenden Welle als zum Beispiel die Empfangscharakteristikdaten (die Kommunikationszustandsdaten) zuzuführen.
  • Zusätzlich wird in der ersten Ausführungsform die Hauptsteuereinheit 10 betrieben, um in dem RAM und/oder dem EEPROM eine Kommunikationsprotokolldatei LF auf der Grundlage von Transaktionen des Lesers/Schreibers 2 (siehe 4) aufzuzeichnen.
  • Insbesondere enthält die Kommunikationsprotokolldatei LF als Protokolle, die zu dem gesendeten Strom gehören, die Steuerparameter, einen Bezugsstromwert C1, einen derzeitig durch die Sendedatenmesseinheit 15 gemessenen Wert (derzeitig gemessener Strom) D1, die erste Abtastanzahl E1 entsprechend dem gesendeten Strom, einen minimalen Wert F1, einen Mittelwert G1 und einen maximalen Wert H1.
  • Die Steuerparameter, die zu dem gesendeten Strom gehören, enthalten zum Beispiel einen Bezugsparameter A1. Der Bezugsparameter A1 ermöglicht es, dass der gesendete Strom, der von der Sendedatenmesseinheit 15 des Lesers/Schreibers 2 in einer Bezugsumgebung vor dessen Versendung gemessen wird, dem Bezugsstromwert (absoluter Wert) C1, beispielsweise 300, des Standardverhaltens, das unter der Bezugsbedingung bestimmt wird, entspricht.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Bezugsumgebung eine ideale Umgebung, die den Leser/Schreiber 2 umgibt, meint, wobei der Leser/Schreiber 2 bei gewöhnlichen Temperaturen verwendet wird, während keine metallischen Abschnitte darum angeordnet sind und kein spezielles Umgebungsrauschen gemessen wird.
  • Es wird zum Beispiel angenommen, dass der minimale Einstellungsbereich zum Messen des Stromes, mit anderen Worten die Strommessauflösung des Lesers/Schreibers 2 ”6” beträgt. In diesem Fall wird der Bezugsstromwert durch die folgende Gleichung [1] dargestellt: C1 = MAR × A1 + B1 [1] wobei C1 der Bezugsstromwert, MAR der minimale Einstellbereich und B1 ein zusätzlicher Parameter B1 ist.
  • Insbesondere enthalten die Steuerparameter, die zu dem gesendeten Strom gehören, den zusätzlichen Parameter B1 zum Ergänzen eines theoretischen gesendeten Stromwertes auf der Grundlage von C1 und MAR, so dass der theoretische gesendete Stromwert mit dem Bezugsstromwert sogar bei verschiedenen Umgebungsbedingungen, die den Leser/Schreiber 2 umgeben, übereinstimmen kann.
  • Wenn zum Beispiel der Leser/Schreiber 2 in der Bezugsumgebung verwendet wird, wird der zusätzliche Parameter B1 Null, so dass der Bezugsstromwert C1 von 300 gegeben ist durch: 300 = MAR (= 6) × A1 + B1 (= 0), was zu einem Bezugsparameter A1 von ”50” führt.
  • Wie es oben beschrieben ist, werden in der Bezugsumgebung der Wert ”50”, der Wert ”0” und der Wert ”300” jeweils als die Anfangswerte des Bezugsparameters A1, des zusätzlichen Parameters B1 und des Bezugsstromwerts C1 eingestellt, die in der Kommunikationsprotokolldatei LF zu speichern sind.
  • Weiterhin werden zum Beispiel die Anfangswerte ”0” jeweils für den gemessenen Wert D1, die Abtastanzahl E1, den minimalen Wert F1, den Mittelwert G1 und den maximalen Wert H1 eingestellt, um mit dem Standardverhalten des Lesers/Schreibers 2 bei der Bezugsumgebung überein zu stimmen.
  • Die Kommunikationsprotokolldatei LF enthält als Protokolle, die zu der gesendeten Spannung gehören, die Steuerparameter, einen Bezugsspannungswert C2, einen derzeitig durch die Sendedatenmesseinheit 15 gemessenen Wert (derzeitig gemessene Spannung) D2, die erste Abtastanzahl E2 entsprechend der gesendeten Spannung, einen minimalen Wert F2, einen Mittelwert G2 und einen maximalen Wert H2.
  • Ebenso wie der gesendete Strom enthalten die Steuerparameter, die die gesendete Spannung betreffen, einen Bezugsparameter A2. Der Bezugsparameter A2 ermöglicht es, dass die gesendete Spannung, die von der Sendedatenmesseinheit 15 des Lesers/Schreibers 2 bei der Bezugsumgebung vor dessen Versendung gemessen wird, mit einem Bezugsspannungswert (absoluter Wert) C2, der bei der Bezugsumgebung vorbestimmt wird, übereinstimmt.
  • Zusätzlich enthalten die Steuerparameter, die zu der gesendeten Spannung gehören, einen zusätzlichen Parameter B2. Der zusätzliche Parameter B2 ermöglicht die Ergänzung eines theoretischen gesendeten Spannungswertes auf der Grundlage von C2 und einem minimalen Einstellbereich (Spannungsmessauflösung) MVR des Lesers/Schreibers 2, so dass der theoretische gesendete Spannungswert mit dem Bezugsspannungswert sogar bei verschiedenen Umgebungen, die den Leser/Schreiber 2 umgeben, übereinstimmen kann. Das heißt, der Bezugsspannungswert C2 wird durch die folgende Gleichung [2] dargestellt: C2 = MVR × A2 + B2 [2]
  • Auf ähnliche Weise wie bei dem gesendeten Strom werden vorbestimmte Anfangswerte jeweils für den Bezugsparameter A2, den zusätzlichen Parameter B2, den Bezugswert C2, den gemessenen Wert D2, die Abtastanzahl E2, den minimalen Wert F2, den Mittelwert G2 und den maximalen Wert H2 eingestellt. Diese Anfangswerte ermöglichen es zum Beispiel, dass das Verhalten des Lesers/Schreibers 2 mit dem Standardverhalten bei der Bezugsumgebung übereinstimmt.
  • Weiterhin enthält die Kommunikationsprotokolldatei LF als Protokolle, die zu dem Rauschpegel gehören, die Steuerparameter, einen Bezugsrauschpegel C3, einen derzeitig durch die Empfangsdatenmesseinheit 16 gemessenen Rauschpegel D3, die zweite Abtastanzahl E3 entsprechend dem Rauschpegel, einen minimalen Wert F3, einen Mittelwert G3 und einen maximalen Wert H3.
  • Ebenso wie der gesendete Strom und die gesendete Spannung enthalten die Steuerparameter, die den Rauschpegel betreffen, einen Bezugsparameter A3. Der Bezugsparameter A3 ermöglicht es dem Rauschpegel, der von der Empfangsdatenmesseinheit 16 des Lesers/Schreibers 2 bei der Bezugsumgebung vor dessen Versendung gemessen wird, mit dem Bezugsspannungswert (absoluter Wert) C3, der bei der Bezugsumgebung vorbestimmt wird, überein zu stimmen.
  • Zusätzlich enthalten die Steuerparameter, die zu der gesendeten Spannung gehören, einen zusätzlichen Parameter B3 zur Ergänzung eines theoretischen gesendeten Spannungswertes auf der Grundlage von C3 und einem minimalen Einstellbereich (Rauschpegelmessauflösung) MNR des Lesers/Schreibers 2, so dass der theoretische Rauschpegel mit dem Bezugsrauschpegel sogar bei verschiedenen Umgebungen, die den Leser/Schreiber 2 umgeben, übereinstimmen kann. Das heißt, der Bezugsrauschpegel C3 wird durch die folgende Gleichung [3] dargestellt: C3 = MNR × A3 + B3 [3]
  • Auf ähnliche Weise wie bei dem gesendeten Strom und der gesendeten Spannung werden zum Beispiel vorbestimmte Anfangswerte jeweils für den Bezugsparameter A3, den zusätzlichen Parameter B3, den Bezugswert C3, den gemessenen Wert D3, die Abtastanzahl E3, den minimalen F3, den Mittelwert G3 und den maximalen Wert H3 eingestellt. Diese Anfangswerte ermöglichen es, dass das Verhalten des Lesers/Schreibers 2 mit dem Standardverhalten bei der Bezugsumgebung übereinstimmt.
  • Im Folgenden werden mit Bezug auf 5 die Betriebsabläufe der Hauptsteuereinheit 10 des Lesers/Schreibers 2 beschrieben.
  • Wenn eine Energieversorgung (nicht gezeigt) des Lesers/Schreibers 2 eingeschaltet wird, um Kommunikationen mit der kontaktlosen IC-Karte 30 zu starten, verwendet die Hauptsteuereinheit 10 die Steuerparameter, die derzeitig in der Kommunikationsprotokolldatei LF gespeichert sind, um die Sendesteuereinheit 8 und die Empfangssteuereinheit 9 zu steuern (Schritt P1).
  • Insbesondere liest die Hauptsteuereinheit 10 die Steuerparameter (die Bezugsparameter A1 bis A3 und die zusätzlichen. Parameter B1 bis B3), die in der Kommunikationsprotokolldatei FL gespeichert sind, aus. Anschließend führt die Hauptsteuereinheit 10 die Steuerparameter A1, A2, B1 und B2 für den gesendeten Strom und für die gesendete Spannung der Sendesteuereinheit 8 zu und führt die Steuerparameter A3 und B3 für den Rauschpegel der Empfangssteuereinheit 9 zu.
  • Anschließend bestimmt die Hauptsteuereinheit 10 im Schritt P2, ob ein Befehl von dem Personalcomputer 3 durch die Host-Kommunikationseinheit 11 zu empfangen ist, und wenn keine Befehle von dem Personalcomputer 3 empfangen werden (die Bestimmung im Schritt P2 ist NEIN), überwacht die Hauptsteuereinheit 10, ob Rauschen oder Ähnliches zu empfangen ist (Schritt P3).
  • Wenn zumindest ein Befehl von dem Personalcomputer 3 empfangen wird (die Bestimmung im Schritt P2 ist JA), analysiert die Hauptsteuereinheit 10 den zumindest einen Befehl (Schritt P4). Wenn der zumindest eine Befehl einer von normalen Befehlen ist, wie zum Beispiel ein Befehl zur Aufforderung des Lesers/Schreibers 2, mit der IC-Karte 30 zu kommunizieren (die Bestimmung im Schritt P5 ist JA), beginnt die Hauptsteuereinheit 10 damit, die Kommunikationszustandsdaten zu überwachen und zu steuern (Schritt P6).
  • Während der Überwachung und Steuerung der Kommunikationszustandsdaten (Schritt P6A) steuert die Hauptsteuereinheit 10 die Sendesteuereinheit 8, so dass die Sendesteuereinheit 8 die Trägerwelle, die zumindest einen Befehl enthält, durch die Kartenkommunikationseinheit 7 zur IC-Karte 30 auf der Grundlage der Steuerparameter A1, A2, B1 und B2 (Schritt P7).
  • Insbesondere steuert die Sendesteuereinheit 8 zum Beispiel die Trägerwelle derart, dass der gesendete Strom und die gesendete Spannung gleich dem Bezugsstrom und der Bezugsspannung, die durch die Gleichungen [1] und [2] auf der Grundlage der Parameter A1, A2, B1 und B2 definiert sind, werden.
  • Danach steuert die Hauptsteuereinheit 10 die Empfangssteuereinheit 9 an, um das Antwortsignal, das von der IC-Karte 30 durch die Kartenkommunikationseinheit 7 gesendet wird, zu empfangen und das empfangene Antwortsignal Filterverarbeitungen auf der Grundlage der Steuerparameter A3 und B3 zu unterziehen (Schritt P8).
  • Nach dem Empfang des Antwortsignals hält die Hauptsteuereinheit 10 die Überwachung und Steuerung der Kommunikationszustandsdaten an (Schritt P9).
  • Im Schritt Q1 der 6 holt die Hauptsteuereinheit 10, wenn sie die Überwachung und Steuerung der Kommunikationszustandsdaten startet, aufeinanderfolgend die wiederholt gemessenen gesendeten Ströme von der Sendemesseinheit 15; diese gesendeten Ströme entsprechen der Trägerwelle, die durch die Operation im Schritt P7 gesendet wird. Im Schritt Q1 führt die Hauptsteuereinheit 10 den Überwachungsbetrieb auf der Grundlage der geholten gesendeten Ströme aus.
  • Im Schritt Q2 holt die Hauptsteuereinheit 10 zum Beispiel, wenn sie die Überwachung und Steuerung der Kommunikationszustandsdaten startet, parallel zum Betrieb im Schritt Q1 aufeinanderfolgend die wiederholt gemessenen gesendeten Spannungen von der Sendemesseinheit 15; diese gesendeten Spannungen entsprechen der Trägerwelle, die durch die Operation im Schritt P7 gesendet wird. Im Schritt Q2 führt die Hauptsteuereinheit 10 den Überwachungsbetrieb auf der Grundlage der geholten gesendeten Spannungen aus.
  • Im Schritt Q3 holt die Hauptsteuereinheit 10, wenn sie das Antwortsignal durch die Operation im Schritt P8 empfängt, aufeinanderfolgend die wiederholt gemessenen Pegel des Rauschens der stehenden Welle, das in dem Antwortsignal enthalten ist. Im Schritt Q3 führt die Hauptsteuereinheit 10 den Überwachungsbetrieb auf der Grundlage der geholten Rauschpegel aus.
  • Insbesondere holt die Hauptsteuereinheit 10, wenn sie den Überwachungsbetrieb im Schritt Q1 ausführt, den derzeitig gemessenen gesendeten Strom, um den derzeitig gemessenen Wert des gesendeten Stromes als den gemessenen Stromwert D1 in der Kommunikationsprotokolldatei LF zu speichern, um diesen zu erneuern (7; Schritt R1). Anschließend bestimmt die Hauptsteuereinheit 10, ob der erneuerte Stromwert D1 kleiner als der minimale Wert F1 ist, der in der Kommunikationsprotokolldatei LF gespeichert ist (Schritt R2).
  • Wenn bestimmt wird, dass der erneuerte Stromwert D1 kleiner als der minimale Wert F1 ist (die Bestimmung im Schritt R2 ist JA), erneuert die Hauptsteuereinheit 10 den minimalen Wert F1 auf den erneuerten Stromwert D1 und geht zum Schritt R4 über.
  • Wenn bestimmt wird, dass der erneuerte Stromwert D1 nicht kleiner als der minimale Wert F1 ist (die Bestimmung im Schritt R2 ist NEIN), bestimmt die Hauptsteuereinheit 10, ob der erneuerte Stromwert D1 größer als der maximale Wert H1 ist, der in der Kommunikationsprotokolldatei LF gespeichert ist (Schritt R4).
  • Wenn bestimmt wird, dass der erneute Stromwert D1 größer als der maximale Wert H1 ist (die Bestimmung im Schritt R4 ist JA), erneuert die Hauptsteuereinheit 10 den maximalen Wert H1 auf den erneuerten Stromwert D1.
  • Die Hauptsteuereinheit 10 führt zum Beispiel wiederholt die Operationen in den Schritten R1 bis R4 für jeden abgetasteten gesendeten Strom aus.
  • Danach berechnet die Hauptsteuereinheit 10 den Mittelwert sämtlicher abgetasteter gesendeter Stromwerte, die durch die wiederholten Operationen geholt werden, um den Mittelwert G1, der in der Kommunikationsprotokolldatei LF gespeichert ist, auf den berechneten Mittelwert zu erneuern (Schritt R6).
  • Anschließend vergleicht die Hauptsteuereinheit 10 zum Beispiel den erneuerten Mittelwert G1 mit dem Bezugsstromwert C1 in der Kommunikationsprotokolldatei LF, um zu bestimmen, ob der erneuerte Mittelwert G1 im Wesentlichen mit dem Bezugsstromwert C1 übereinstimmt.
  • Wenn bestimmt wird, dass der erneuerte Mittelwert G1 nicht im Wesentlichen mit dem Bezugsstromwert C1 übereinstimmt, steuert die Hauptsteuereinheit 10 die Trägerwelle auf der Grundlage der Steuerparameter A1 und B1, so dass ein nächster erneuerter Mittelwert im Wesentlichen mit dem Bezugsstromwert C1 übereinstimmen wird, was die Prozesse, die in 7 gezeigt sind, beendet. Wenn andererseits bestimmt wird, dass der erneuerte Mittelwert G1 im Wesentlichen mit dem Bezugsstromwert C1 übereinstimmt, beendet die Hauptsteuereinheit 10 die Prozesse, die in 7 gezeigt sind.
  • Außerdem führt die Hauptsteuereinheit 10, wenn sie den Überwachungsbetrieb im Schritt Q2 ausführt, Operationen ähnlich den Operationen in den Schritten R1 bis R6 aus, wodurch der minimale Wert F2, der maximale Wert H2 und der Mittelwert G2 in der Kommunikationsprotokolldatei LF erneuert werden.
  • Außerdem führt die Hauptsteuereinheit 10, wenn sie den Überwachungsbetrieb im Schritt Q3 ausführt, Operationen ähnlich den Operationen in den Schritten R1 bis R6 aus, wodurch der minimale Wert F3, der maximale Wert H3 und der Mittelwert G3 in der Kommunikationsprotokolldatei LF erneuert werden.
  • Wenn im Gegensatz dazu der zumindest eine Befehl nicht ein normaler Befehl ist, wie zum Beispiel ein Befehl zum Anfordern des Einstellens der Steuerparameter (die Bestimmung im Schritt P5 ist in NEIN), schreitet die Hauptsteuereinheit 10 zum Schritt P10.
  • Im Schritt P10 bestimmt die Hauptsteuereinheit 10, ob der zumindest eine Befehl ein Befehl zum Anfordern des Erneuerns der Steuerparameter ist. Wenn der zumindest eine Befehl kein Befehl zum Anfordern des Erneuerns der Steuerparameter ist (Schritt P10 → NEIN) liest die Hauptsteuereinheit 10 im Schritt P11 die Steuerparameter, die Kommunikationszustandsdaten (insbesondere die Mittelwerte G1 bis G3, die minimalen Werte F1 bis F3 und die maximalen Werte H1 bis H3) und die Nutzungsumgebungsinformationen aus. Anschließend gibt die Hauptsteuereinheit 10 im Schritt P11 die ausgelesenen Steuerparameter und Kommunikationszustandsdaten an den Computer 3 zurück.
  • In der ersten Ausführungsform empfängt, wenn die Steuerparameter, die Kommunikationszustandsdaten und die Nutzungsumgebungsinformationen zum Personalcomputer 3 gesendet werden, auf den mit dem Unterstützungsserver 6 zugegriffen werden kann, die Steuerparameter, die Kommunikationszustandsdaten und die Nutzungsumgebungsinformationen, um diese zum Unterstützungsserver 6 über das Netzwerk 5 zu senden. Dieses ermöglicht es dem Personalcomputer 3, von dem Unterstützungsserver 6 neue Steuerparameter auf der Grundlage der gesendeten Steuerparameter der Kommunikationszustandsdaten und der Nutzungsumgebungsinformationen zu erhalten.
  • Insbesondere betreibt ein Nutzer die Eingabevorrichtung 3d, um zu veranlassen, dass der Personalcomputer 3 (CPU 3a) auf den Unterstützungsserver 6 durch das Netzwerk 5 zugreift, wobei der Unterstützungsserver 6 das Anfangseingabebildschirmprogramm 6a4, das darin gespeichert ist, zum Personalcomputer 3 herunterlädt.
  • Der Personalcomputer 3 (CPU 3a) empfängt das Anfangseingabebildschirmprogramm 6a4 und erzeugt einen Anfangseingabebildschirm (Unterstützungsdienstmenübildschirm) IS, von dem ein Teil angeklickt werden kann, um diesen auf der Anzeige 3c (siehe 12A) entsprechend den Befehlen des Anfangseingabebildschirmprogramms 6a4 anzuzeigen. Wie es in 12A gezeigt ist, enthält der Anfangseingabebildschirm IS einen ersten anklickbaren Bereich Ia, der einen ”NEUERZEUGUNGSANFORDERUNG”-Eingabeabschnitt bildet, und einen zweiten anklickbaren Bereich Ib, der einen ”DATENBANKLISTE”-Eingabeabschnitt Ib bildet. Der Eingabewartezustand des ”NEUERZEUGUNGSANFORDERUNG”-Eingabeabschnitts Ia entspricht der Anforderungswarteoperation durch den Unterstützungsserver 6, die im Schritt S1 gezeigt ist, und der Anforderungsvorhandensein/-abwesenheits-Bestimmungsoperation, die dadurch im Schritt S2 gezeigt ist (siehe 8).
  • Wenn daher der ”NEUERZEUGUNGSANFORDERUNG”-Eingabeabschnitt Ia durch den Nutzer mit der Eingabevorrichtung 3d angeklickt wird, ist die Bestimmung im Schritt S2 JA, so dass die Operationen nach dem Schritt S2 in 8 durch den Servercomputer 6a (Unterstützungsserver 6) ausgeführt werden. Die folgende Beschreibung erfolgt mit Bezug auf das Flussdiagramm der 8 und dem Anzeigebildschirm einschließlich dem Bildschirm IS der 12.
  • Wenn ”NEUERZEUGUNGSANFORDERUNG” Ia angeklickt wird, wird die Anforderung als die Steuerprogramm-Herunterladeanforderung zum Unterstützungsserver 6 gesendet.
  • Wenn die Anforderung zum Unterstützungsserver 6 gesendet wird, ist die Bestimmung des Unterstützungsservers 6 im Schritt S2 JA, so dass der Unterstützungsserver 6 das Steuerprogramm 6a5 zum Senden der Steuerparameter, der Kommunikationszustandsdaten und der Nutzungsumgebungsinformationen zum Unterstützungsserver 6 im Schritt S3 zum Personalcomputer 3 herunterlädt.
  • Der Personalcomputer 3 empfängt das heruntergeladene Steuerprogramm 6a5, um dieses in die Speichereinheit 3b zu laden. Der Personalcomputer 3 erzeugt einen Nutzungsumgebungsinformationseingabebildschirm DS1, von dem ein Teil angeklickt werden kann, um diesen auf der Anzeige 3c (siehe 12B) entsprechend den Befehlen des Steuerprogramms 6a5 anzuzeigen.
  • Wie es in 12B gezeigt ist, sind in dem Nutzungsumgebungsinformationsbildschirm DS1 ein Anlagenbefehlsbereich Ic, ein Kommunikationsprotokolldateinameneintragsbereich Id, ”umgebende Umgebung”-Überprüfungskästchen Ie, ”Vorhandensein/Abwesenheit von Metall”-Überprüfungskästchen If, ”wie zu verwenden”-Überprüfungskästchen Ig und ”Kartentyp”-Überprüfungskästchen Ih graphisch vorgesehen.
  • Die ”umgebende Umgebung”-Überprüfungskästchen Ie enthalten ein erstes Überprüfungskästchen (erste Option), das eine Bestimmung derart ermöglicht, dass die Umgebung, die den Leser/Schreiber 2 umgibt, einer Büroumgebung entspricht. Die ”umgebende Umgebung”-Überprüfungskästchen Ie enthalten ein zweites Überprüfungskästchen (zweite Option), das eine Bestimmung derart ermöglicht, dass die Umgebung, die den Leser/Schreiber 2 umgibt, einer eingebetteten Umgebung entspricht. Die ”umgebende Umgebung”-Überprüfungskästchen Ie enthalten ein drittes Überprüfungskästchen (dritte Option), das eine Bestimmung derart ermöglicht, dass die Umgebung, die den Leser/Schreiber 2 umgibt, einer Außenumgebung entspricht.
  • Die ”Vorhandensein/Abwesenheit von Metall”-Überprüfungskästchen If enthalten ein erstes Überprüfungskästchen (erste Option), das eine Bestimmung derart ermöglicht, dass ein Metallteil innerhalb von 10 mm vom Leser/Schreiber 2 angeordnet ist, und ein zweites Überprüfungskästchen (zweite Option), das eine Bestimmung derart ermöglicht, dass ein Metallteil innerhalb von 20 mm vom Leser/Schreiber 2 angeordnet ist.
  • Die ”Vorhandensein/Abwesenheit von Metall”-Überprüfungskästchen If enthalten ein drittes Überprüfungskästchen (dritte Option), das eine Bestimmung derart ermöglicht, dass ein Metallteil in einem Abstand von 50 mm oder mehr in Bezug auf den Leser/Schreiber 2 angeordnet ist, und ein viertes Überprüfungskästchen (vierte Option), das eine Überprüfung derart ermöglicht, dass keine Metallteile um den Leser/Schreiber 2 angeordnet sind.
  • Die ”wie zu verwenden”-Überprüfungskästchen Ig enthalten ein erstes Überprüfungskästchen (erste Option), das eine Bestimmung derart ermöglicht, dass eine kontaktlose IC-Karte verwendet wird, um fixiert zu werden, und ein zweites Überprüfungskästchen (zweite Option), das eine Bestimmung derart ermöglicht, dass eine kontaktlose IC-Karte verwendet wird, um den Leser/Schreiber 2 zu berühren, um dazwischen zu kommunizieren. Die ”wie zu verwenden”-Überprüfungskästchen Ig enthalten ein drittes Überprüfungskästchen (dritte Option), das eine Bestimmung derart ermöglicht, dass eine kontaktlose IC-Karte verwendet wird, um eine vorbestimmte Position eines Gehäuses des Lesers/Schreibers 2 zu berühren, während ein Nutzer mit der Kommunikation zwischen der kontaktlosen IC-Karte und dem Leser/Schreiber 2 beginnt.
  • Die ”Kartentyp”-Überprüfungskästchen Ih enthalten erste, zweite, dritte und vierte Überprüfungskästchen (erste, zweite, dritte und vierte Optionen), die jeweils die Bestimmung der Typen A, B, C und eines Tags auf der Grundlage des Kommunikationsstandards ISO/IEC14443 ermöglichen. Ein bestimmter Befehlseintragsbereich Ii ermöglicht die Eintragung eines bestimmten Befehls wie zum Beispiel Nutzeranmerkungen und/oder eine Nutzeranfrage.
  • Ein ”OK”-Knopf Ij, der eine Bestätigung der Überprüfungsmarken, die selektiv in den Überprüfungsboxen beschrieben werden.
  • Insbesondere betreibt der Nutzer die Eingabevorrichtung 3d, um den Dateinamen der Kommunikationsprotokolldatei LF einzugeben und den Anlagenbefehlsbereich Ic anzuklicken. Der Klick auf den Anlagenbefehlsbereich Ic bewirkt, dass der Personalcomputer 3 die Kommunikationsprotokolldatei LF entsprechend dem eingegebenen Dateinamen in dem Bereich Id an diese Nachricht anhängt.
  • Zusätzlich betreibt der Nutzer die Eingabevorrichtung 3d, um den ”OK”-Knopf Ij anzuklicken, nachdem zumindest ein Überprüfungskästchen in jeder der ersten bis vierten Überprüfungskästchen Ie bis Ih markiert wurde und/oder der bestimmte Befehl in dem bestimmten Befehlseintragsbereich Ii beschrieben wurde. Der Klick auf den ”OK”-Knopf Ij bewirkt, dass der Personalcomputer 3 die Nutzungsumgebungsinformationen entsprechend der Markierung des zumindest einen Überprüfungskästchens in jeder der ersten bis vierten Überprüfungskästchen Ie bis Ih erzeugt. Danach hängt der Personalcomputer 3 die Nutzungsumgebungsinformationen an die Nachricht an, an die die Kommunikationsprotokolldatei LF angehängt wurde, wodurch die Nachricht zum Unterstützungsserver 6 heraufgeladen wird.
  • Der Unterstützungsserver 6 bestimmt im Schritt S4 der 8, ob die Nachricht heraufgeladen ist. Wenn bestimmt wird, dass die Nachricht vom Personalcomputer 3 heraufgeladen ist (Schritt S4 → JA), bestimmt der Unterstützungsserver 6 im Schritt S5, ob die Kommunikationsprotokolldatei LF (die Steuerparameter, die Kommunikationszustandsdaten) und die Nutzungsumgebungsinformationen an die Nachricht angehängt sind.
  • Wenn bestimmt wird, dass keine der Steuerparameter, der Kommunikationszustandsdaten und der Nutzungsumgebungsinformationen der Nachricht angehängt sind (Schritt S5 → NEIN), zeigt der Unterstützungsserver 6 im Schritt S6 eine Fehlermeldung auf der Anzeige 3c an.
  • Wenn bestimmt wird, dass die Kommunikationsprotokolldatei LF (die Steuerparameter und die Kommunikationszustandsdaten) und die Nutzungsumgebungsinformationen der Nachricht angehängt sind (Schritt S5 → JA), speichert der Unterstützungsserver 6 im Schritt S7 die heraufgeladenen Daten in einer Speichereinheit oder der Datenbank 6b und bestimmt, ob der spezielle Befehl in den Nutzungsumgebungsinformationen enthalten ist.
  • Wenn bestimmt wird, dass kein spezieller Befehl in den Nutzungsumgebungsinformationen enthalten ist (Schritt S7 → NEIN), führt der Unterstützungsserver 6 in den Schritten S8 bis S10, neue Steuerparameterbestimmungsoperationen auf der Grundlage der heraufgeladenen Kommunikationsprotokolldatei LF und der Nutzungsumgebungsinformationen als die Operationen des Steuerparameterbestimmungsmoduls 6a2 aus; diese heraufgeladene Protokolldatei LF ist zum Beispiel in 10 gezeigt.
  • Das heißt, der Unterstützungsserver 6 bestimmt neue Steuerparameter A1 und B1, die den gesendeten Strom betreffen, im Schritt S8 und bestimmt neue Steuerparameter A2 und B2, die die gesendete Spannung betreffen, im Schritt S9. Zusätzlich bestimmt der Unterstützungsserver 6 neue Steuerparameter A3 und B3, die den Rauschpegel betreffen, im Schritt S10.
  • Insbesondere berechnet der Unterstützungsserver 6 im Schritt T1 der 9, wenn er den Bestimmungsprozess im Schritt S8 ausführt, die Strommessauflösung (MAR) auf der Grundlage der folgenden Gleichung unter Verwendung des Bezugsparameters A1 und des Bezugsstromwertes C1: MAR = Bezugsstromwert C1/den Bezugsparameter A1 [4]
  • Anschließend berechnet der Unterstützungsserver 6 im Schritt T2 eine Differenz auf der Grundlage der folgenden Gleichung: Differenz = der Bezugsstromwert C1 – der Mittelwert G1 [5]
  • Anschließend bestimmt der Unterstützungsserver 6 im Schritt T3 einen Koeffizienten k. In der ersten Ausführungsform bestimmt der Unterstützungsserver 6, dass der Wert des Koeffizienten k ”4” beträgt, wenn das erste Überprüfungskästchen in den ”Vorhandensein/Abwesenheit von Metall”-Überprüfungskästchen If markiert ist, mit anderen Worten, wenn ”ein Metallteil ist innerhalb von 10 mm vom Leser/Schreiber 2 angeordnet” ausgewählt wird.
  • Auf ähnliche Weise bestimmt der Unterstützungsserver 6, dass der Wert des Koeffizienten k ”3” beträgt, wenn das zweite Überprüfungskästchen in den ”Vorhandensein/Abwesenheit von Metall”-Überprüfungskästchen If markiert wird, mit anderen Worten wenn ”ein Metallteil ist innerhalb von 20 mm vom Leser/Schreiber 2 angeordnet” ausgewählt wird. Zusätzlich bestimmt der Unterstützungsserver 6, dass der Wert des Koeffizienten k ”2” beträgt, wenn das dritte Überprüfungskästchen in den ”Vorhandensein/Abwesenheit von Metall”-Überprüfungskästchen If markiert wird, mit anderen Worten wenn ”ein Metallteil ist in einem Abstand von 50 mm oder mehr in Bezug auf den Leser/Schreiber 2 angeordnet” ausgewählt wird.
  • Außerdem bestimmt der Unterstützungsserver 6, dass der Wert des Koeffizienten k ”1” beträgt, wenn das vierte Überprüfungskästchen in den ”Vorhandensein/Abwesenheit von Metall”-Überprüfungskästchen If maskiert wird, mit anderen Worten, wenn ”es sind keine Metallteile um den Leser/Schreiber 2 angeordnet” ausgewählt wird.
  • Nachdem der Wert des Koeffizienten k bestimmt wurde, bestimmt der Unterstützungsserver 6 im Schritt T4 einen neuen Wert γ1 des zusätzlichen Parameters B1 auf der Grundlage der folgenden Gleichung: γ1 = (Differenz/MAR) × Koeffizient [6]
  • Der Unterstützungsserver 6 erneuert den Wert des zusätzlichen Parameters B1, der in der Kommunikationsprotokolldatei LF gespeichert ist, auf den bestimmten Wert γ1 des zusätzlichen Parameters B1, und um die Datenwerte D1 bis H1 unter Beibehaltung des Bezugsstromwertes C1 zu löschen (siehe 11).
  • Das heißt, in der ersten Ausführungsform gibt der Koeffizient k den Wert γ1 des zusätzlichen Parameters B1 an, der mit dem derzeitig berechneten Mittelwert G1 und den Nutzungsumgebungsinformationen konform geht.
  • Man beachte, dass das oben beschriebene MAR (Auflösung), die Differenz und der Wert γ1 des zusätzlichen Parameters B1 auf eine Weise erhalten werden, wie es an Hand eines passenden Beispiels beschrieben ist.
  • Auf ähnliche Weise bestimmt der Unterstützungsserver 6 einen Wert γ2 des zusätzlichen Parameters B2 für die gesendete Spannung (Schritt S9 in 8), und einen Wert γ3 des zusätzlichen Parameters B3 für den Rauschpegel (Schritt S10). Der Unterstützungsserver 6 archiviert die neuen Werte γ1 bis γ3 der Steuerparameter B1 bis B3 im Schritt S11 der 8. Zum Beispiel erneuert der Unterstützungsserver 6 die Werte der Steuerparameter B1 bis B3, die in dem Kommunikationsprotokollfehler LF gespeichert sind, jeweils auf die neuen Werte γ1 bis γ3.
  • Anschließend bewirkt der Unterstützungsserver 6 im Schritt S12, dass der Personalcomputer 3 auf der Grundlage des Netzwerkkommunikationsmoduls 6a1 einen Steuerparameterherunterladeanforderungsbildschirm DS2 auf der Anzeige 3c anzeigt. Wie es in 12C gezeigt ist, wird in dem Herunterladeanforderungsbildschirm DS2 ein anklickbarer Bereich Ik graphisch angezeigt, der es dem Computer 3 ermöglicht, das Herunterladen der erlangten Steuerparameter anzufordern, und die Inhalte der erneuerten Werte der Steuerparameter werden graphisch angezeigt, um den Nutzer zu veranlassen, auf den klickbaren Bereich Ik zu klicken.
  • Wenn der Nutzer die Eingabevorrichtung 3d bedient, um den anklickbaren Bereich Ik anzuklicken, fordert der Personalcomputer 3 den Unterstützungsserver 6 auf, die erneuerten Werte der Steuerparameter herunterzuladen.
  • Nach der Operation im Schritt S12 bestimmt der Unterstützungsserver 6 wiederholt, ob die Herunterladeanforderung von dem Personalcomputer 2 gesendet ist (Schritt S13).
  • Wenn bestimmt wird, dass die Herunterladeanforderung von dem Personalcomputer 3 gesendet ist (Schritt S13 → JA), lädt der Unterstützungsserver 6 den Befehl zur Anforderung der Erneuerung der Steuerparameter, an den die Kommunikationsprotokolldatei LF einschließlich der erneuerten Werte γ1 bis γ3 angehängt ist, herunter (Schritt S14). Der Personalcomputer 3 sendet die Herunterladekommunikationsprotokolldatei LF zum Leser/Schreiber 2 auf den von dem Unterstützungsserver 6 gesendeten Befehl hin.
  • Wenn der zumindest eine Befehl der Befehl zum Anfordern des Erneuerns der Steuerparameter ist (Schritt P10 → JA in 5), empfängt die Hauptsteuereinheit 10 den Kommunikationsprotokollfehler LF, um die erneuerten Werte γ1 bis γ3, die dem Erneuerungsanforderungsbefehl angehängt sind, im Schritt P12 zu erhalten. Im Schritt P12 erneuert die Hauptsteuereinheit 10 die Steuerparameter, die derzeitig in der Kommunikationsprotokolldatei LF gespeichert sind, auf die entsprechenden erneuerten Steuerpararneterwerte γ1 bis γ3. Als Ergebnis kann die Hauptsteuereinheit 10 die im Schritt P12 neu erneuerten Steuerparameter, die in der Kommunikationsprotokolldatei LF gespeichert sind, verwenden, um die Sendesteuereinheit 8 und die Empfangssteuereinheit 9 zu steuern.
  • Wenn im Gegensatz dazu bestimmt wird, dass der spezielle Befehl in den Nutzungsumgebungsinformationen enthalten ist (Schritt S7 → JA), speichert der Unterstützungsserver 6 den speziellen Befehl in der Speichereinheit oder der Datenbank 6b und zeigt den speziellen Befehl auf einer Anzeige im Schritt S15 an.
  • Ein Administrator erkennt visuell den speziellen Befehl, der auf der Anzeige angezeigt wird, um im Schritt S16 eine Eingabevorrichtung zu bedienen, wodurch notwendige Informationen, die den speziellen Befehl betreffen, in den Unterstützungsserver 6 eingegeben werden. Zusätzlich berücksichtigt und erzeugt der Administrator im Schritt S17 neue Steuerparameter, um den speziellen Befehlen auf dem Unterstützungsserver 6 zu genügen, so dass der Unterstützungsserver 6 die neu erzeugten Steuerparameter per E-Mail im Schritt S18 an den Personalcomputer 3 sendet, oder der Administrator sendet diese per Brief an den Nutzer.
  • Die Steuerparameter können wie folgt auf unterschiedliche Weise erhalten werden. Wenn der ”DATENBANKLISTE”-Eingabeabschnitt Ib durch den Nutzer mit der Eingabevorrichtung angeklickt wird, wird die Anforderung zum Unterstützungsserver 6 übertragen.
  • Der Unterstützungsserver 6 lädt, wie es in 12D gezeigt ist, einen Typ- und Nutzungsumgebungsauswahlbildschirm DS3 einschließlich einem Typ-Eingabeabschnitt Im, einem Nutzungsumgebungseingabeabschnitt In des Lesers/Schreibers 2 und einem ”OK”-Knopf Io herunter.
  • Der Nutzer betätigt die Eingabevorrichtung 3d, um den Typ des verwendeten Lesers/Schreibers 2 in dem Typ-Eingabeabschnitt Im einzugeben, und um die Nutzungsumgebung, die den verwendeten Leser/Schreiber 2 umgibt, in dem Nutzungsumgebungseingabeabschnitt In einzugeben, wodurch der ”OK”-Knopf Io angeklickt wird.
  • Die Eingabeinformationen (der Typ des Lesers/Schreibers 2 und dessen Nutzungsumgebung) werden von dem Personalcomputer 3 zum Unterstützungsserver 6 gesendet.
  • Der Unterstützungsserver 6 erlangt als die Operationen des Steuerparametererlangungsmoduls 6a3 zumindest einen Steuerparameter, der dem eingegebenen Typ und der eingegebenen Nutzungsumgebung entspricht, von der Datenbank 6b. Danach bewirkt der Unterstützungsserver 6, dass der Personalcomputer 3 auf der Grundlage des Netzwerkkommunikationsmoduls 6a1 den Herunterladeanforderungsbildschirm DS2 auf der Anzeige 3c anzeigt.
  • Wie es in 12C gezeigt ist, wird im Herunterladeanforderungsbildschirm DS2 ein anklickbarer Bereich Ik graphisch angezeigt, der es dem Computer 3 ermöglicht, das Herunterladen des erlangten Steuerparameters anzufordern, und die Inhalte der erlangten Werte der Steuerparameter werden graphisch angezeigt, um den Nutzer zu veranlassen, auf den klickbaren Bereich Ik zu klicken.
  • Als Ergebnis ist es für den Personalcomputer 3 möglich, die Steuerparameter, die dem Typ des Lesers/Schreibers 2 entsprechen, und dessen Nutzungsumgebung von der Kommunikationsprotokolldatei LF zu erhalten.
  • Wie es oben beschrieben ist, steuert der Leser/Schreiber 2 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während drahtloser Kommunikationen mit der kontaktlosen IC-Karte 30 die gesendete Spannung und den gesendeten Strom auf der Grundlage der Steuerparameter A1, A2, B1 und B2 für den gesendeten Strom und die gesendete Spannung derart, dass sie zu Bezugswerten (Sollwerten) C1 und C2 werden.
  • Zusätzlich steuert der Leser/Schreiber 2 außerdem den Rauschpegel, der in dem Antwortsignal von der IC-Karte 30 enthalten ist, entsprechend den Steuerparametern A3 und B3 für den Rauschpegel auf den Bezugswert (Sollwert) C3.
  • Insbesondere können in der ersten Ausführungsform einige Nutzungsumgebungen des Lesers/Schreibers 2 Probleme hinsichtlich der Kommunikationen mit der IC-Karte 30 verursachen. Gemäß der ersten Ausführungsform misst der Leser/Schreiber 2 die Kommunikationszustandsdaten wie zum Beispiel den gesendeten Strom, die gesendete Spannung und den empfangenen Rauschpegel. Auf die Anforderung von dem Personalcomputer 3 zum Senden der Kommunikationszustandsdaten hin sendet der Leser/Schreiber 2 die gemessenen Kommunikationszustandsdaten und die Steuerparameter, die in dem betreffenden Leser/Schreiber 2 verwendet werden, an den Personalcomputer 3. Der Personalcomputer 3 sendet dann die Daten und die Parameter an den Unterstützungsserver 6 über das Weitbereichskommunikationsnetzwerk 5. Der Unterstützungsserver 6, insbesondere sein Steuerparameterbestimmungsmodul 6a2, bestimmt die optimalen Steuerparameter auf der Grundlage der heraufgeladenen Kommunikationszustandsdaten und der Steuerparameter. Der Unterstützungsserver 6 gibt dann die optimalen Steuerparameter an den Personalcomputer 3 als die neuen Steuerparameter für den Leser/Schreiber 2 zurück. Der Personalcomputer 3 sendet die Steuerparameter, die gut zu dem derzeitigen Kommunikationszustand passen, zum Leser/Schreiber 2. Der Leser/Schreiber 2 erneuert daher (speichert) die neuen Steuerparameter und kommuniziert mit der IC-Karte 30 auf der Grundlage der neuen (erneuerten) Steuerparameter.
  • Der Leser/Schreiber 2 kann die gesteuerten Variablen wie zum Beispiel den gesendeten Strom, die gesendete Spannung und den Rauschpegel jeweils auf die entsprechenden Bezugswerte adaptieren. Dieses ermöglicht es, die Kommunikationscharakteristika des Lesers/Schreibers 2 mit der kontaktlosen IC-Karte 30 für die verschiedenen Nutzungsumgebungen zu verbessern.
  • Wie es oben beschrieben ist, ist es in der ersten Ausführungsform möglich, die Betriebscharakteristika des Lesers/Schreibers 2 durch zum Beispiel Fernsteuerung zu ändern und die guten Kommunikationscharakteristika des Lesers/Schreibers 2 für die Vielzahl seiner Installationsumgebungen aufrechtzuerhalten.
  • Außerdem empfängt gemäß der ersten Ausführungsform der Personalcomputer 3 die Kommunikationszustandsdaten und die Steuerparameter von dem Leser/Schreiber 2 und fügt anschließend die Nutzungsumgebungsinformationen (Nutzungsbedingungen) des Lesers/Schreibers 2 zu den Daten und Parametern hinzu, die tatsächlich durch den Nutzer eingegeben werden. Der Personalcomputer 3 sendet dann die kombinierten Daten zum Unterstützungsserver 6. Der Unterstützungsserver 6 bestimmt die optimalen Steuerparameter auf der Grundlage der kombinierten Daten einschließlich der Kommunikationszustandsdaten und der Steuerparameter ebenso wie den Nutzungsumgebungsinformationen.
  • Der Unterstützungsserver 6 kann somit die Steuerparameter bestimmen, die für die Nutzungsumgebung des Lesers/Schreibers 2 geeignet sind. Der Unterstützungsserver 6 kann daher die Betriebscharakteristika des Lesers/Schreibers 2 gemäß dessen Nutzungsumgebung ändern.
  • Außerdem ist es in der ersten Ausführungsform für den Personalcomputer 3 möglich, das Steuerprogramm 6a5 zu erhalten, ohne dieses zuvor zu speichern. Dieses ermöglicht es, dass die Kommunikationscharakteristika des Lesers/Schreibers 2 auf nutzerfreundliche Weise leicht verbessert werden können. Außerdem ist es in der ersten Ausführungsform für den Nutzer möglich, leicht eine der ”umgebende Umgebung”-Überprüfungskästchen Ie, eine der ”Vorhandensein/Abwesenheit von Metall”-Überprüfungskästchen If, eine der ”wie zu nutzen”-Überprüfungskästchen Ig und eine der ”Kartentyp”-Überprüfungskästchen Ih auf dem Nutzungsumgebungsinformationsbildschirm DS1, der in der Anzeige 3c angezeigt wird, auszuwählen (anzuklicken). Dieses ermöglicht es dem Nutzer, die Nutzungsumgebungsinformationen des Lesers/Schreibers 2 auf leichte Weise in den Personalcomputer 3 und den Unterstützungsserver 6 einzugeben.
  • 13 zeigt ein Unterstützungssystem 1A gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der zweiten Ausführungsform ist das Unterstützungssystem 1A mit einem Personalcomputer 21 versehen, dessen Elemente 21a bis 21e im Wesentlichen identisch zu den Elementen 3a bis 3e des Personalcomputers 3 der 1 sind. Insbesondere weist der Personalcomputer 21 eine Speichermedienansteuerung 21g auf. Zusätzlich weist ein Personalcomputer 3A, der identisch zum Personalcomputer 3 in der ersten Ausführungsform ist, eine Speichermedienansteuerung 3g auf.
  • Wenn der Personalcomputer 3A nicht auf den Unterstützungsserver 6 zugreifen kann, kann der betreffende Personalcomputer 3 die Kommunikationszustandsdaten und die Steuerparameter von dem Leser/Schreiber 2 erhalten. Anschließend speichert der Personalcomputer 3A die Daten und Parameter in einem Speichermedium M wie zum Beispiel einer Diskette, einer wiederbeschreibbaren Scheibe oder einem Stecker-Speicher unter Verwendung der Speichermedienansteuerung 3g.
  • Der Personalcomputer 21, der auf den Unterstützungsserver 6 zugreifen kann, kann dann von dem Speichermedium M die Daten und die Parameter zum Unterstützungsserver 6 durch die Speichermedienansteuerung 21g senden. Der Personalcomputer 21 kann daher die Kommunikationszustandsdaten und die Steuerparameter erhalten, um diese zum Unterstützungsserver 6 über das Netzwerk 5 heraufzuladen, und kann die optimalen Steuerparameter, die von dem Unterstützungsserver 6 heruntergeladen werden, in einem Speichermedium M empfangen und speichern, das die optimalen Steuerparameter zum Personalcomputer 3A übertragen kann.
  • Die Unterstützungssysteme gemäß der vorliegenden Erfindung können mehrere Informationsverarbeitungssysteme aufweisen, die jeweils zumindest einen Leser/Schreiber und einen Computer zu dessen Steuerung enthalten.
  • Die ersten und zweiten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können zum Beispiel wie folgt modifiziert werden. Der Leser/Schreiber 2 speichert die Entwurfsinformationen in seinem nicht flüchtigen Speicher 14. Der Leser/Schreiber 2 kann die Entwurfsinformationen zu den Kommunikationszustandsdaten und den Steuerparametern hinzufügen und überträgt die kombinierten Daten an den Personalcomputer 3. In diesem Fall sendet der Personalcomputer 3 die kombinierten Daten einschließlich der Steuerparameter, der Entwurfsinformationen und den Nutzungsumgebungsinformationen zum Unterstützungsserver 6.
  • Der Unterstützungsserver 6 verwendet als eine Basis die Kommunikationszustandsdaten, Steuerparameter, Entwurfsinformationen und Nutzungsumgebungsinformationen, um die optimalen Steuerparameter zu bestimmen. Die Steuerparameter können auf verschiedene andere Weisen als durch die oben beschriebenen Berechnungen bestimmt werden.
  • Die Steuerparameter können zum Beispiel durch Speichern der Steuerparameter für die Kommunikationszustandsdaten in der Datenbank 6b, Suchen der Steuerparameter in der Datenbank 6b entsprechend den Kommunikationszustandsdaten und Bestimmen der gesuchten Steuerparameter als die optimalen Steuerparameter bestimmt werden. Der Koeffizient, der den Nutzungsumgebungsinformationen zugeordnet ist, kann adäquat entsprechend den tatsächlichen Bedingungen modifiziert werden.
  • Der kontaktlose Informationsträger kann das kontaktlose IC-Tag sein. Die Sendecharakteristikdaten können eine gesendete Frequenz der Trägerwelle enthalten, die sich von derjenigen des gesendeten Stroms und der gesendeten Spannung unterscheidet. Die Empfangscharakteristikdaten können einen Pegel des Antwortsignals und die Verstärkung, mit der das Antwortsignal verstärkt wird, enthalten.
  • In den ersten und zweiten Ausführungsformen vergleicht der Leser/Schreiber 2 den erneuerten Mittelwert auf der Grundlage der abgetasteten Kommunikationszustandswerte mit dem entsprechenden Bezugswert in der Kommunikationsprotokolldatei LF, um zu bestimmen, ob der erneuerte Mittelwert im Wesentlichen mit dem Bezugswert übereinstimmt. In der vorliegenden Erfindung ist es jedoch möglich, wenn der Mittelwert sich von der Abweichung, die durch die abgetasteten Werte erhalten wird, unterscheidet, den Mittelwert auf der Grundlage des maximalen Wertes und des minimalen Wertes zu verbessern.
  • Zusätzlich hängt die Genauigkeit des Mittelwertes von der Abtastanzahl der entsprechenden Kommunikationszustandsdatenwerte ab, so dass es möglich ist, den Mittelwert auf der Grundlage des maximalen Werts und des minimalen Werts in Abhängigkeit von der Abtastanzahl zu verbessern.
  • Außerdem bestimmt der Unterstützungsserver 6 in den ersten und zweiten Ausführungsformen den Wert des Koeffizienten k auf der Grundlage der ”Vorhandensein/Abwesenheit von Metall”-Informationen, die von dem Nutzer als die Nutzungsumgebungsinformationen eingegeben werden (siehe 12B und Schritte S8–S10 der 8).
  • Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die Struktur begrenzt. Dementsprechend kann der Unterstützungsserver 6 den Wert des Koeffizienten k auf der Grundlage der ”wie zu nutzen”-Informationen und der ”Kartentyp”-Informationen bestimmen, die von dem Nutzer als die Nutzungsumgebungsinformationen eingegeben werden. Da die Leistungen, die von den IC-Karten zu verwendet sind, von den ”wie zu nutzen”-Informationen und den ”Kartentyp”-Informationen ihrer Fahrzeuge abhängen, kann der Unterstützungsserver 6 den Wert des Koeffizienten k auf der Grundlage des Kartentyps der IC-Karte 30 und auf der Grundlage, wie diese zu nutzen ist, einstellen.
  • Zusätzlich kann der Unterstützungsserver 6 Steuerparameter für Rauschen vorbereiten, so dass sie für die unterschiedlichen umgebenden Umgebungen geeignet sind, die von dem Nutzer als die ”umgebende Umgebung”-Informationen der Nutzungsumgebungsinformationen eingegeben werden. In diesem Fall ist es für den Leser/Schreiber 2 möglich, das empfangene Antwortsignal einem Filterprozess auf der Grundlage der Steuerparameter für Rauschen, die als geeignet für die umgebende Umgebung des Lesers/Schreibers 2 ausgewählt werden, zu unterziehen.
  • In den ersten und zweiten Ausführungsformen kommunizieren der Personalcomputer 3 und der Unterstützungsserver 6 durch das Netzwerk 5 miteinander, aber sie können auch durch ein lokales Netzwerk wie zum Beispiel einem drahtgebundenem/drahtlosem LAN miteinander kommunizieren.
  • In den ersten und zweiten Ausführungsformen können die Operationen in den Schritten S8 bis S12 durch den Personalcomputer 3 und/oder den Leser/Schreiber 2 ausgeführt werden. In diesen Fällen können der Personalcomputer 3 und/oder der Leser/Schreiber 2 die Unterstützungssysteme gemäß der vorliegenden Erfindung bilden.
  • In den ersten und zweiten Ausführungsformen klickt der Nutzer eine der Überprüfungskästchen, die in der Anzeige 3c angezeigt werden, an, um die Nutzungsumgebungsinformationen des Lesers/Schreibers 2 in den Personalcomputer 3 und den Unterstützungsserver 6 einzugeben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die Struktur begrenzt. Insbesondere kann der Personalcomputer anklickbare und/oder eingebbare Bereiche in einem unterschiedlichen Format in Bezug auf die Überprüfungskästchen anzeigen. Dieses ermöglicht es dem Nutzer, auf leichte Weise Eingabebegriffe der Nutzungsumgebungsinformationen auf den anklickbaren und/oder eingebbaren Bereichen anzuklicken, um die Begriffe der Nutzungsumgebungsinformationen des Lesers/Schreibers 2 in den Personalcomputer 3 und den Unterstützungsserver 6 einzugeben.
  • Während beschrieben wurde, was derzeit als diese Ausführungsformen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung betrachtet wird, ist es selbstverständlich, dass verschiedene Modifikationen, die noch nicht beschrieben sind, darin enthalten sein können, und es ist beabsichtigt, in den zugehörigen Ansprüchen sämtliche Modifikationen, die unter den wahren Geiste und Bereich der Erfindung fallen, abzudecken.

Claims (6)

  1. Unterstützungssystem (1) zum Unterstützen von Kommunikationen zwischen einem Leser/Schreiber (2) und einem Informationsträger (30), das aufweist: einen Leser/Schreiber (2) für Kommunikationen mit einem Informationsträger (30), einen Computer, der mit dem Leser/Schreiber (2) kommunizieren kann, und einen Unterstützungsserver (6), der mit dem Computer über ein Netzwerk (5) kommunizieren kann, wobei der Leser/Schreiber (2) aufweist: eine Messeinheit, die ausgelegt ist, Kommunikationszustandsdaten zu messen, die als ein Indikator eines Zustands der Kommunikationen mit dem Informationsträger (30) dienen, eine erste Speichereinheit, die ausgelegt ist, die Kommunikationszustandsdaten und einen Steuerparameter, der für die Kommunikationen mit dem Informationsträger (30) benötigt wird, zu speichern, und eine erste Sendeeinheit (10, 8, 7, P11), die ausgelegt ist, den Steuerparameter und die Kommunikationszustandsdaten auszulesen, um diese über das Netzwerk (5) an den Computer zu senden, der Computer aufweist: eine Kommunikationseinheit (3a, 3b, 3e, 3f), die ausgelegt ist, den gesendeten Steuerparameter und die Kommunikationszustandsdaten zu empfangen und den Steuerparameter und die Kommunikationszustandsdaten über das Netzwerk (5) zu senden, der Unterstützungsserver (6) aufweist: eine erste Empfangseinheit (S4), die ausgelegt ist, den Steuerparameter und die Kommunikationszustandsdaten, die über das Netzwerk (5) von dem Computer gesendet werden, zu empfangen, eine Bestimmungseinheit (S8, S9, S10), die ausgelegt ist, einen Erneuerungssteuerparameter auf der Grundlage des empfangenen Steuerparameters und der Kommunikationszustandsdaten zu bestimmen, und eine zweite Sendeeinheit (S11, S12, S13, S14), die ausgelegt ist, den bestimmten Erneuerungssteuerparameter zum Computer zu senden, die Kommunikationseinheit (3a, 3b, 3e, 3f) des Computers ausgelegt ist, den Erneuerungssteuerparameter zu empfangen, um diesen zum Leser/Schreiber (2) zu senden, und der Leser/Schreiber (2) außerdem aufweist: eine zweite Empfangseinheit (P2, P4, P5, P10, P12), die ausgelegt ist, den gesendeten Erneuerungssteuerparameter zu empfangen, um den Steuerparameter, der in der ersten Speichereinheit gespeichert ist, auf den empfangenen Erneuerungssteuerparameter zu erneuern.
  2. Unterstützungssystem (1) nach Anspruch 1, wobei der Computer außerdem aufweist: eine Eintragseinheit, die ausgelegt ist, Nutzerumgebungsinformationen, die eine Umgebung, die den Leser/Schreiber (2) umgibt, der zu verwenden ist, einzutragen, wobei die Kommunikationseinheit (3a, 3b, 3e, 3f) ausgelegt ist, die eingetragenen Nutzungsumgebungsinformationen zusätzlich zu dem Steuerparameter und den Kommunikationszustandsdaten über das Netzwerk (5) zu senden, und wobei die erste Empfangseinheit (S4) des Unterstützungsservers (6) ausgelegt ist, die Nutzungsumgebungsinformationen zusätzlich zu dem Steuerparameter und den Kommunikationszustandsdaten zu empfangen, und die Bestimmungseinheit (S8, S9, S10) des Unterstützungsservers (6) ausgelegt ist, den Erneuerungssteuerparameter auf der Grundlage des empfangenen Steuerparameters, der Kommunikationszustandsdaten und der Nutzungsumgebungsinformationen zu bestimmen.
  3. Unterstützungssystem (1) nach Anspruch 1, wobei der Leser/Schreiber (2) außerdem aufweist: eine zweite Speichereinheit, die ausgelegt ist, Entwurfsinformationen des Lesers/Schreibers (2) zu speichern, wobei die Entwurfsinformationen ein Entwurfsmerkmal des Lesers/Schreibers (2) bestimmen, wobei die erste Sendeeinheit (10, 8, 7, P11) ausgelegt ist, die Entwurfsinformationen auszulesen, um diese zusätzlich zu dem Steuerparameter und den Kommunikationszustandsdaten zu senden, wobei die Kommunikationseinheit (3a, 3b, 3e, 3f) ausgelegt ist, die Entwurfsinformationen zusätzlich zu dem Steuerparameter und den Kommunikationszustandsdaten über das Netzwerk (5) zu senden, wobei die erste Empfangseinheit (S4) des Unterstützungsservers (6) ausgelegt ist, die Entwurfsinformationen zusätzlich zu dem Steuerparameter und den Kommunikationszustandsdaten zu empfangen, und wobei die Bestimmungseinheit (S8, S9, S10) des Unterstützungsservers (6) ausgelegt ist, den Erneuerungssteuerparameter auf der Grundlage des empfangenen Steuerparameters, der Kommunikationszustandsdaten und der Entwurfsinformationen zu bestimmen.
  4. Unterstützungssystem (1) nach Anspruch 1, wobei die Messeinheit ausgelegt ist, Sendecharakteristikdaten und Empfangscharakteristikdaten als die Kommunikationszustandsdaten zu messen, wobei die Sendecharakteristikdaten als ein Indikator eines Zustands von Sendedaten zum Informationsträger (30) dienen, wobei die Empfangscharakteristikdaten als ein Indikator eines Zustands von Empfangsdaten von dem Informationsträger (30) dienen.
  5. Unterstützungssystem (1) nach Anspruch 2, wobei der Unterstützungsserver (6) außerdem aufweist: eine Programmherunterladeeinheit (S3), die ausgelegt ist, ein Steuerprogramm zu einem Computer auf eine Herunterladeanforderung hin herunterzuladen, die von dem Computer gesendet wird, wobei das Steuerprogramm der Kommunikationseinheit (3a, 3b, 3e, 3f) des Computers es ermöglicht, die eingetragenen Nutzungsumgebungsinformationen dem Steuerparameter und den Kommunikationszustandsdaten hinzuzufügen und diese zum Unterstützungsserver (6) über das Netzwerk (5) zu senden.
  6. Unterstützungssystem (1) nach Anspruch 5, wobei das Steuerprogramm es dem Computer ermöglicht, eine Anzeige eines Nutzungsumgebungsinformationseintragsbildschirm (DS1) anzuzeigen, wobei der Nutzungsumgebungsinformationseintragsbildschirm (DS1) mehrere Optionen enthält, die die Nutzungsumgebungsinformationen betreffen, die es der Eintragseinheit des Computers ermöglichen, zumindest eine Option auszuwählen, wodurch ein Begriff der Nutzungsumgebungsinformationen entsprechend der zumindest einen Option eingegeben wird.
DE102005019813.9A 2004-04-28 2005-04-28 Verfahren und System zur Unterstützung eines Lesers/Schreibers Expired - Fee Related DE102005019813B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2004133771A JP4337619B2 (ja) 2004-04-28 2004-04-28 サポートシステム
JP2004-133771 2004-04-28

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005019813A1 DE102005019813A1 (de) 2005-12-15
DE102005019813B4 true DE102005019813B4 (de) 2014-11-13

Family

ID=35169518

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005019813.9A Expired - Fee Related DE102005019813B4 (de) 2004-04-28 2005-04-28 Verfahren und System zur Unterstützung eines Lesers/Schreibers

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7204426B2 (de)
JP (1) JP4337619B2 (de)
DE (1) DE102005019813B4 (de)
FR (1) FR2869747B1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7273179B2 (en) * 2004-07-09 2007-09-25 Datalogic Scanning, Inc. Portable data reading device with integrated web server for configuration and data extraction
EP1901207A4 (de) * 2005-06-29 2009-10-28 Panasonic Corp Mobiles endgerät mit nicht-kontakt-chipkarte
JP4784237B2 (ja) * 2005-09-30 2011-10-05 オムロン株式会社 通信システム、情報処理装置および方法、通信装置、通信制御方法、並びに、プログラム
JP4850548B2 (ja) * 2006-03-20 2012-01-11 富士通株式会社 タグアクセス制御システム、タグアクセス制御方法およびタグアクセス制御プログラム
US7552863B2 (en) * 2007-02-28 2009-06-30 Hand Held Products, Inc. Method for updating indicia readers
JP7097164B2 (ja) 2017-09-29 2022-07-07 オムロン株式会社 Rfidシステムおよび情報処理方法
JP7318612B2 (ja) * 2020-08-27 2023-08-01 横河電機株式会社 監視装置、監視方法、および監視プログラム

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH10198771A (ja) * 1997-01-08 1998-07-31 Shinko Electric Co Ltd 非接触icカードおよびリーダライタおよび非接触icカード用通信装置
US6400272B1 (en) * 1999-04-01 2002-06-04 Presto Technologies, Inc. Wireless transceiver for communicating with tags

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5940006A (en) * 1995-12-12 1999-08-17 Lucent Technologies Inc. Enhanced uplink modulated backscatter system
FR2800894B1 (fr) * 1999-11-08 2003-05-02 Commissariat Energie Atomique Procede et systeme d'echange d'informations entre un dispositif interrogateur et des dispositifs repondeurs tenant compte du niveau de bruit environnant
CN100588128C (zh) * 2001-05-04 2010-02-03 Nxp股份有限公司 用于与固定数据载体通信的具有线圈配置的通信设备
JP3617509B2 (ja) * 2001-10-31 2005-02-09 ソニー株式会社 Icカード及び情報処理端末、3者間データ通信システム及び方法
JP4416077B2 (ja) * 2003-09-30 2010-02-17 ソニー・エリクソン・モバイルコミュニケーションズ株式会社 携帯端末装置
JP2006115354A (ja) * 2004-10-15 2006-04-27 Ntt Docomo Inc 移動端末、制御装置及び移動通信方法

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH10198771A (ja) * 1997-01-08 1998-07-31 Shinko Electric Co Ltd 非接触icカードおよびリーダライタおよび非接触icカード用通信装置
US6400272B1 (en) * 1999-04-01 2002-06-04 Presto Technologies, Inc. Wireless transceiver for communicating with tags

Also Published As

Publication number Publication date
US20060027653A1 (en) 2006-02-09
FR2869747A1 (fr) 2005-11-04
FR2869747B1 (fr) 2007-04-13
DE102005019813A1 (de) 2005-12-15
US7204426B2 (en) 2007-04-17
JP2005318274A (ja) 2005-11-10
JP4337619B2 (ja) 2009-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005019813B4 (de) Verfahren und System zur Unterstützung eines Lesers/Schreibers
DE102018204137B4 (de) Maschinenlernvorrichtung und Kompensationsvorrichtung für thermische Verschiebung
DE60102613T2 (de) Sendeleistungsanpassung in einem Leser für elektromagnetische Transponder
DE69732454T2 (de) Integriertes Datenbanksystem
DE69734270T2 (de) Übertragungssystem und -verfahren
DE10034841B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung und Aufzeichnung der Verwendung von Druckern in einem System
EP3113010A1 (de) Arbeitsablauferzeugungsunterstützungsvorrichtung, system, verfahren und programm
DE112012002929T5 (de) Elektronisches Buchlesegerät
DE10148655A1 (de) Schnittstellen-System und Verfahren
DE10103653A1 (de) Besucherdatenverwaltungs-System und -Verfahren
DE69819269T2 (de) Bildverarbeitungssystem
DE60127686T2 (de) Detektion einer elektrischen Signatur eines elektromagnetischen Transponders
DE60101867T2 (de) Überprüfung der Anwesenheit eines elektromagnetischen Transponders im Feld eines Lese-Terminals mit Amplitudendemodulation
DE69826747T2 (de) Verfahren zum Druck editierter Bilder in einem Bildkommunikationssystem
DE10308013A1 (de) Verfahren und System zum Aufzeichnen einer Historie einer Bilddateihistorie
DE102005017525A1 (de) Schreib/Lese-Gerät für einen Informationsträger, Verfahren und Vorrichtung zu dessen Unterstützung
DE10224791B4 (de) Netzwerkadressierbare Vorrichtung, Computercode und Verfahren zum Fernzugreifen und Drucken von Dokumenten
US20150277831A1 (en) Print production system, print production method, non-transitory storage medium storing print production program, and printing management server
DE112021001023T5 (de) Datenerfassungssystem, informationsverarbeitungsvorrichtung, informationsverarbeitungsverfahren, programm
EP3056956A1 (de) Verfahren zur dezentralen steuerung von bearbeitungsmaschinen
DE112020007204T5 (de) Vorrichtung zur Erzeugung einer Kommunikationserlaubnisliste, Verfahren zur Erzeugung einer Kommunikationserlaubnisliste und Programm
DE102019108065A1 (de) System zur Bereitstellung von Betriebsdaten
DE102010064326A1 (de) Überwachungseinheit und Verfahren zur Überwachung eines Objektes
WO2009135722A1 (de) Rfid- transponder mit dualer schnittstelle
DE102018114012B4 (de) Rfid-system und informationsverarbeitungsverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20110420

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee