DE10103653A1 - Besucherdatenverwaltungs-System und -Verfahren - Google Patents

Besucherdatenverwaltungs-System und -Verfahren

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Abstract

Ein Besucherdatenverwaltungssystem und ein dazugehöriges Verfahren ermöglicht das Sammeln und Sortieren von Besucher-Daten in Echtzeit, entsprechend den Besuchen eines Besuchers bei einzelnen Ständen einer Veranstaltung wie z. B. Messe, Ausstellung, Konferenz, Spezialgebiet-Ausstellung oder dergleichen, und liefern der so erhaltenen Daten an einen Stand-Betreiber, der an der Veranstaltung teilnimmt. Das System umfaßt ein Besucher-Erkennungsmedium, vorzugsweise eine HF-Smart-Card, das an den Besucher geliefert wird und gespeicherte Besucher-Daten trägt, einen an jedem Stand installierten Kartenleser für HF-Smart-Cards zum Lesen der Besucher-Daten, einen Host-Computer zum Verarbeiten der Besucher-Daten und der den jeweiligen Ständen entsprechenden Daten, basierend auf den von den HF-Smart-Card-Lesegeräten eingegebenen Besucher-Daten, und eine Vorrichtung zum Übermitteln der Besucher-Daten an jeden der Stände. Es können Statistiken über den Anwesenheits-Status aller Veranstaltungsbesucher nach dem genauen Datum, der Uhrzeit und dem entsprechenden Stand aufgezeichnet werden, wodurch die Betreiber der Stände vom mühsamen Führen von Aufzeichnungen befreit werden.

Description

Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System und ein Verfahren zum Verwalten von Besucher-Daten, die einen einzelnen Besucher einer Veranstaltung, wie z. B. eines Volksfestes oder einer Messe, Ausstellung, Konferenz, Spe­ zialgebiet-Ausstellung oder dergleichen betreffen; sie be­ zieht sich insbesondere auf ein System und ein Verfahren für die Verwaltung von Besucher-Daten in Echtzeit unter Verwendung eines Speichermediums zur Besucher-Identifizie­ rung, wie z. B. einer HF-Smart-Card ("intelligente Karte"), welches von dem oder den Sponsoren oder Schirmherren der Veranstaltung ausgegeben und überwacht wird.
Diskussion des verwandten Standes der Technik
Großveranstaltungen, wie ein Volksfest oder eine Messe, Ausstellung, Konferenz, Spezialgebiet-Ausstellung oder der­ gleichen, verwenden oft ein System zur Voraus-Anmeldung oder -Registrierung, bei welchem einzelne Besucher der Ver­ anstaltung den Sponsor oder Schirmherrn mit persönlichen Daten, wie z. B. Name, Anrede oder Titel, und Geschäftsver­ bindungen, versorgen, um sich anzumelden oder registrieren zu lassen. Veranstaltungen wie diese bestehen im allgemei­ nen aus mehreren internen Örtlichkeiten, genannt (Messe-) Stände, die normalerweise von privaten Unternehmen betrie­ ben werden, welche von den Sponsoren oder Schirmherren der Veranstaltung verschieden sind.
Bei einem solchen Registrierungssystem werden die persönli­ chen Daten eines Besuchers gesammelt und mittels eines An­ meldungssystems gespeichert. Auf diese Weise kann an einen angemeldeten Besucher zum Beispiel ein Ausweis ausgegeben werden, der den Namen des Besuchers trägt und vielleicht ein Foto und andere relevante Informationen, und der am Empfangsschalter der Veranstaltung abgeholt werden kann und den der Besucher während seines Aufenthalts bei sich be­ hält. Wenn ein Besucher, der einen solchen Ausweis bei sich trägt, die verschiedenen Stände besucht, wird der Ausweis an jedem Stand vorgezeigt, so daß die jeweiligen Betreiber der Stände (Stand-Betreiber) später eine Datenbank erstel­ len können, die auf den einzelnen Besuchen eines jeden re­ gistrierten Besuchers basiert.
Bei dem oben beschriebenen System werden dem Besucher je­ doch während der Veranstaltung Unannehmlichkeiten bereitet, weil er von den Betreibern der Stände wiederholt gebeten wird, persönliche Informationen zur Verfügung zu stellen. Der Besucher fühlt sich oft verpflichtet, Informationen in ein Gästebuch oder dergleichen zu schreiben, und durch die­ se Verpflichtung werden ihm weitere Unannehmlichkeiten be­ reitet. Überdies wird nach Ende der Veranstaltung zusätzli­ ches Personal benötigt, um die Besucher-Daten zu sammeln, zusammenzustellen, zu verwalten und auszuwerten, wodurch die Betreiber der Stände belastet werden.
Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, ist ein Besucherda­ tenverwaltungssystem vorgeschlagen worden, welches einen Strichcode und Strichcode-Leser verwendet. Hierbei wird für jeden Besucher vor oder nach dem Betreten der Veranstaltung ein Speichermedium bereitgestellt, welches einen Strichcode trägt, der die gespeicherten Besucher-Daten enthält, und die Strichcodes werden bei den jeweiligen Ständen eingele­ sen. Das Strichcode-System ist jedoch langsam und mühselig, da es für jeden Fall des Einlesens gespeicherter Daten zwei Sekunden oder mehr benötigt, und da es unter einer mangel­ haften Zuverlässigkeit leidet, wobei die Fehlerquote bei etwa 1% liegt. Ferner muß jeder Stand mit einem Laser- Strichcode-Leser ausgestattet sein, wodurch den Betreibern der Stände hohe zusätzliche Kosten aufgebürdet werden, und die Strichcode-Speichermedien, noch ein zusätzlicher Ko­ stenaufwand, werden schließlich als ein nutzloser Abfallge­ genstand weggeworfen, zusätzlich zu dem von den Sponsoren oder Schirmherren erzeugten Abfall.
Aus diesen Gründen wird ein zweckmäßiges und leistungsfähi­ ges System benötigt, welches es den Betreibern der Stände bei einer Veranstaltung ermöglicht, Besucher-Daten zu sam­ meln, zusammenzustellen, zu verwalten und auszuwerten, und welches dem Besucher den Zugang zu den Daten ermöglicht.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung ist folglich gemacht worden, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein leistungs­ fähiges und genaues System und Verfahren zum Verwalten von Besucher-Daten zur Verfügung zu stellen.
Um die oben genannten Ziele der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird deshalb ein Verfahren zur Verwaltung von Daten bereitgestellt, welche einen Besucher einer Veran­ staltung betreffen, die Gastgeber für eine Vielzahl von Ständen ist, unter Verwendung eines Host-Computers als Ser­ ver zum Speichern und Verarbeiten der Besucher-Daten. Das Verfahren umfaßt die Schritte: Eingeben und Aufzeichnen von Daten über einen Betreiber eines Standes und über den Besu­ cher an den bzw. mit dem Server; Ausgabe eines Speicherme­ diums zur Besucher-Identifizierung (Besucher-Identifizie­ rungs-Medium), welches gespeicherte Besucher-Daten enthält, an den Besucher; und Ausgabe eines vorgesehenen Gerätes zum Lesen des Besucher-Identifizierungs-Mediums an den Betrei­ ber eines jeden Standes; Nachprüfen und Aufzeichnen eines Veranstaltungs-Teilnahme-Status mit Hilfe des Besucher- Identifizierungs-Mediums; Lesen der aufgezeichneten Besu­ cher-Daten von dem Besucher-Identifizierungs-Medium und Übertragen der gelesenen Daten an den Server zur Aufzeich­ nung, wenn der Besucher einen vorherbestimmten Stand be­ sucht; Sortieren der an den Server übertragenen Daten nach vorherbestimmten Kriterien; und - auf Anforderung - Vertei­ len der sortierten Daten in Echtzeit an den Besucher und an die Betreiber der Stände.
Um einen weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung zu verwirklichen, wird ein Besucherdatenverwaltungssystem zum Verwalten von Daten bereitgestellt, welche einen Besu­ cher an einer Veranstaltung betreffen, die Gastgeber für eine Vielzahl von Ständen ist. Das System umfaßt Mittel zum Eingeben von Besucher-Daten; Mittel zur Ausgabe eines Spei­ chermediums zur Besucher-Identifizierung an den Besucher (Besucher-Identifizierungs-Medium), basierend auf der Besu­ cherdateneingabe von dem Eingabe-Mittel; ein an jedem Stand installiertes Lesegerät zum Eingeben der Besucher-Anwesen­ heits-Informationen; und einen Host-Computer, der über ein Netzwerk mit dem Eingabe-Mittel, dem Ausgabe-Mittel und dem Lesegerät verbunden ist, zum Empfangen und Speichern der Besucher-Daten von dem Eingabe-Mittel, und der ein vorge­ speichertes Programm zum Verarbeiten der gespeicherten Be­ sucher-Daten hat.
Bei der vorliegenden Erfindung ist das Besucher-Identifi­ zierungs-Medium eine HF-Karte und das Lesegerät ist ein HF- Kartenleser. Nach ihrer Herstellung kann die HF Smart Card ("intelligente Karte") unbegrenzt wiederverwendet werden, und, da Hochfrequenzübertragung und -empfang verwendet wird, sind Fehler stark verringert und die Lesegeschwindig­ keit ist zwanzigmal schneller als die des Strichcode- Systems.
Kurze Beschreibung der Abbildungen
Fig. 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, das ein Besu­ cherdatenverwaltungssystem gemäß vorliegender Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist ein schematisches Flußdiagramm, welches einen allgemeinen Verfahrens-Ablauf im Zusammenhang mit der Besu­ cher-Registrierung und die gesamte Funktionsweise des in Fig. 1 dargestellten Systems zeigt.
Fig. 3 ist ein schematisches Blockdiagramm des in Fig. 1 gezeigten Besucher-Identifizierungs-Mediums.
Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Mit Bezug auf Fig. 1 umfaßt das Besucherdatenverwaltungssy­ stem gemäß vorliegender Erfindung eine Vielzahl von Einga­ be-Terminals oder -Einheiten (10), um die Besucher-Daten einzugeben; eine Ausgabe-Einheit für HF-Karten (20), um ein Speichermedium zur Besucher-Identifizierung (Besucher-Iden­ tifizierungs-Medium) (70) mit Besucher-Daten zu programmie­ ren bzw. diese darauf zu speichern; eine Vielzahl von HF- Kartenlesern (30), um die auf dem Besucher-Identifizie­ rungs-Medium (70) gespeicherten Besucher-Daten zu lesen; einen Host-Computer (40), der als Server dient und der ein vorher gespeichertes Programm hat, um die Besucher-Daten, die über die Dateneingabe-Terminals (10) eingegeben wurden, wie auch die Daten der Stand-Betreiber, zu verarbeiten; ei­ ne Mehrkanal(Multi-Port)-Schnittstelleneinheit (45), welche zwischen dem Host-Computer (40) und den HF-Kartenlesern (30) installiert ist; eine Vielzahl von Ausgabe-Terminals oder -Einheiten (50) (z. B. Computer), die mit dem Host- Computer (40) verbunden sind, um die angeforderten Daten - einschließlich Such-Ergebnissen oder zusammengestellter Be­ sucher-Daten - anzuzeigen oder auszugeben, wodurch ein Be­ sucher oder der Anwender den Registrierungs-Status oder an­ dere solche darin gespeicherte Daten überwachen kann; und mindestens ein Drucker (60) (oder ein ähnliches Ausgabe- Gerät). Die oben beschriebenen Bauelemente des Besucherda­ tenverwaltungssystems sind durch ein Kommunikationsnetz miteinander verbunden, wie zum Beispiel ein lokales Daten­ netz (Local Area Network, LAN). Das Kommunikationsnetz kann auch durch ein Weitverkehrsnetz (Wide Area Network, WAN) oder durch ein offenes Netzwerk, wie z. B. das Internet, verkörpert sein.
Die Eingabe-Terminals oder -Einheiten (10) sind z. B. ein Computer, der an einer oder mehreren Rezeptions-Bereichen der Veranstaltung installiert ist, oder ein Computer, der entfernt davon installiert ist, zum Beispiel in einer Woh­ nung oder in einem Büro, so daß die Besucher-Daten und die Daten der Stand-Betreiber von den Eingabe-Terminals (10) vorher empfangen werden können, bevor ein Besucher auf der Veranstaltung eintrifft. Die entfernt installierten Compu­ ter können mit dem Host-Computer (40) über das Internet verbunden sein, unter Verwendung eines TCP/IP-Protokolls. Auf diese Weise können Datenbanken für Informationen über Besucher oder Stand-Betreiber zusammengestellt und in dem Host-Computer (40) vor der Veranstaltung gespeichert wer­ den.
Das Ausgabegerät für HF-Karten (20) empfängt die Besucher- Daten über die Eingabe-Terminals (10) und/oder den Host- Computer (40) und gibt das Besucher-Identifizierungs-Medium (70) aus, indem es das Medium mit den Besucher-Daten pro­ grammiert, welche einen Erkennungs-Code enthalten. Das Be­ sucher-Identifizierungs-Medium (70) ist vorzugsweise eine kontaktlose Smart Cart ("intelligente Karte"), die nachfol­ gend als eine HF-Karte bezeichnet wird.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, umfaßt die HF-Karte (70) ei­ ne Steuer- und Recheneinheit (71), eine Speichereinheit (73) zum Speichern der Besucher-Daten, und einen HF-Schalt­ kreis (75), um die Daten über eine Antenne (75) zu senden. Die Steuer- und Recheneinheit (71) und die Speichereinheit (73) sind ähnlich wie diejenigen einer "Smart Card", die Kontakte hat. In der HF-Karte (70) wird die Energie zur An­ steuerung der inneren Schaltungen durch eine elektromagne­ tische Kopplung einer im Innern eingebauten Spule verwirk­ licht, und es wird elektromagnetische Induktion verwendet, um mit Schnittstellen-Geräten zu kommunizieren, z. B. mit den HF-Karten-Lesern (30). Die von der HF-Kartenausgabe- Einheit (20) in die HF-Karte (70) eingegebenen Besucher- Daten werden in der Speichereinheit (73) gespeichert, und die gespeicherten Daten werden an einen HF-Kartenleser (30) übertragen.
Die HF-Kartenleser (30), welche an den Eingängen der Veran­ staltung sowie an jedem Stand in der Veranstaltung instal­ liert sind, empfangen die gespeicherten Besucher-Daten von der HF-Karte (70) durch elektromagnetische Induktion.
Der Host-Computer (40) ist mit den Eingabe-Terminals (10), der HF-Kartenausgabe-Eiriheit (20), den Ausgabe-Terminals (50) und dem Drucker (60) über ein Netzwerk verbunden, und er ist ferner mit der Mehrkanal-Schnittstelle (45) verbun­ den. Die Mehrkanal-Schnittstelle (45) dient als vermitteln­ des Daten-Terminal zwischen dem Host-Computer (40) und der vielzahl von HF-Kartenlesern (30), um die Kommunikation zwischen z. B. miteinander kollidierenden Protokollen zu ermöglichen, wie z. H. einem Host-Computer, der das RS-232- Protokoll verwendet, und einem HF-Kartenleser, der das RS- 422-Protokoll verwendet.
Die Ausgabe-Terminals (50) haben denselben Aufbau wie die Eingabe-Terminals (10), dienen aber einem anderen Zweck. Die Ausgabe-Terminals (50) sind üblicherweise im Empfangs­ bereich (Pforte) der Veranstaltung installiert, sie können aber auch als entfernt installierte Computer verkörpert sein. Die Ausgabe-Terminals (50) ermöglichen es einem Besu­ cher oder einem Stand-Betreiber, nach Informationen zu su­ chen und diese vom Host-Computer (40) abzurufen (z. B. die gegenwärtigen veranstaltungsweiten Teilnehmerzahlen oder eine Liste der Besucher pro Stand).
Der Drucker (60) gibt Hartkopien (bedrucktes Papier) von Besucher-Daten aus, welche über das Netzwerk erhalten wer­ den.
Die Arbeitsweise des Systems nach Fig. 1 wird nun in Ver­ bindung mit dem Flußdiagramm der Fig. 2 beschrieben.
Bezug nehmend auf Fig. 2 werden in Schritt (100) die Daten der Stand-Betreibers in den Host-Computer (40) eingegeben. Auf diese Weise wird jeder der HF-Kartenleser (30) mit ei­ nem Erkennungs-Code des Stand-Betreibers, entsprechend ei­ nem jeden Stand, programmiert, und der programmierte HF- Kartenleser (30) wird für jeden Stand bereit gestellt.
Um eine HF-Karte zu erhalten, beantragt der Besucher die Registrierung oder Anmeldung, zum Beispiel in einem Emp­ fangsbereich der Veranstaltung, indem er persönliche Infor­ mationen zur Verfügung stellt. Auf diese Weise gibt der Schirmherr oder Sponsor der Veranstaltung (d. h. ein Anwen­ der) in Schritt (110) die persönlichen Daten eines Besu­ chers in den Host-Computer (40) ein und gibt ein Speicher­ medium zur Besucher-Identifizierung aus. Vorzugsweise ist das Besucher-Identifizierungs-Medium eine HF-Karte (70), die gespeicherte Besucher-Daten enthält und die befähigt ist, mit einem HF-Kartenleser (30) über Funkwellen zu kom­ munizieren. Die Anmeldung kann auch über Netzwerk-Kommuni­ kation erfolgen, unter Verwendung eines Personal Computers oder über das Internet.
Beim Ausgeben der HF-Karte (70) gibt der Anwender einfach einen Erkennungs-Code, entsprechend zu jeder Anmeldung, in den Host-Computer (40) ein, ohne detaillierte Besucher- Daten einzugeben. Das heißt, der Anwender stellt zuerst ei­ ne HF-Karte (70) an einen Besucher aus und gibt dann die detaillierten Besucher-Daten ein, basierend auf den in der Anmeldung zur Verfügung gestellten Informationen. Auf diese Weise werden durch Eingeben des Erkennungs-Codes die de­ taillierten Besucher-Daten der Anmeldung automatisch in ei­ ner Datenbank-Datei gespeichert, die sich in dem Host- Computer (40) befindet.
Wenn das Besucher-Identifizierungs-Medium, d. h. die HF- Karte, ausgegeben worden ist, meldet in Schritt (120) ein(e) Besucher(in) seinen/ihren Zutritt zur Veranstaltung durch einen HF-Kartenleser (30), der sich am Haupteingang befindet, unter Verwendung der HF-Karte. Ein ähnlicher Kar­ tenleser wird an jedem Stand bereitgestellt, und der/die Besucher(in) läßt einfach beim Besuchen eines beliebigen gegebenen Standes seine/ihre Karte erkennen (lesen). Der Kartenleser (30) überträgt die so eingegebenen Informatio­ nen, wie zum Beispiel den Erkennungs-Code und das Datum und die Zeit des Zutritts, an den Host-Computer (40).
Anschließend liest und überprüft der Host-Computer (40) in Schritt (130) kumulative Daten, die - unter anderem - die Anzahl der registrierten Besucher zu einem gegebenen Zeit­ punkt darstellen, unter Verwendung der von den Besuchern eingegebenen Daten. Wenn ein(e) Besucher(in) bei einem Stand, der mit einem der HF-Kartenleser (30) ausgestattet ist, eine programmierte HF-Karte (70) zum Eingeben seines/ihres Erkennungs-Codes in einen HF-Kartenleser (30) be­ nutzt, liest und speichert der HF-Kartenleser auf diese Weise den Erkennungs-Code, wenn die HF-Karte (70) in unmit­ telbarer Nähe über den Eingang des Kartenlesers geführt wird. Die HF-Karte (70) wird auf die gleiche Weise beim Verlassen dar Veranstaltung durch den Besucher verwendet, woraufhin die HF-Karte (70) am Hauptausgang der Veranstal­ tung eingezogen wird.
In Schritt (140) empfängt der Host-Computer, da er mit je­ dem der HF-Kartenleser (30) über ein Netzwerk verbunden ist, den eingegebenen Erkennungs-Code (Besucher-Daten), er­ kenmt die eingegebenen Besucher-Daten, und wählt diejenigen Daten zum Verarbeiten aus, die einen übereinstimmenden Er­ kennungs-Code haben. Dieses Verfahren kann durch verschie­ dene physikalische Methoden verwirklicht werden, was eine hohe Anpassungsfähigkeit ermöglicht. Zum Beispiel kann der Anwender den Erkennungs-Code eines Stand-Betreibers oder eines Besuchers in eine Datenbank eingeben; der über einen HF-Kartenleser (30) empfangene Erkennungs-Code eines Besu­ chers kann in eine separate Besucher-Datenbank oder in eine separate Datenbank für jeden Stand-Betreiber eingegeben werden; oder es können, je nach Wunsch, ganz bestimmte Be­ sucher-Daten oder Besuchs-Daten gespeichert werden.
Beim oder nach dem verlassen bestätigt der Host-Computer (40) in Schritt (150) den Weggang eines Besuchers, indem er den eingege­ benen Erkennungscode (Besucher-Daten) empfängt und die eingege­ benen Besucher-Daten von einem HF-Kartenleser (30) erkennt, der an der Pforte der Veranstaltung installiert ist.
Auf der anderen Seite, abgesehen von Anfragen durch den Anwen­ der, kann ein Besucher oder ein Stand-Betreiber in Schritt (160) jederzeit Daten anfordern, sogar noch nachdem der Besucher die Veranstaltung verlassen hat und die Veranstaltung geschlossen wurde, und die angeforderten Daten werden von den Ausgabe-Termi­ nals in Echtzeit geliefert. Die herausgeholten Daten können auch gefaxt werden oder in ein "Bulletin Board" ("Schwarzes Brett") des Servers gestellt werden.
Sollte sich eine Veranstaltung über mehrere Tage hinweg erstrecken und der Besuch durch einen bestimmten Besucher an mehr als einem Tag erfolgen, wird jedesmal, wenn der Besucher zurück­ kehrt, an den Besucher eine HF-Karte (70) ausgegeben, welche denselben Erkennungs-Code aufweist.
Gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung umfaßt das Daten­ verwaltungssystem die Dateneingabe-Terminals (10) zum Eingeben der Besucher-Daten, den Host-Computer (40) zum Speichern und Verarbeiten der eingegebenen Besucher-Daten, und die Datenausga­ be-Terminals (50), um die gespeicherten und verarbeiteten Daten nach Wunsch zur Verfügung zu stellen. Auch kann jedes der Daten­ eingabe-Terminals (10) ein Terminal sein, das bei der Veranstal­ tung installiert ist, oder ein Terminal, das entfernt davon an jeder beliebigen Stelle installiert ist, die Internet-Anschluß hat. Auf diese Weise kann gemäß der vorliegenden Erfindung ein Besucher seine Anmeldung über das Internet einreichen, indem er zum Beispiel eine Verbindung mit der Web-Site eines der Stand- Setreiber einer Veranstaltung herstellt.
Folglich ist das Besucherdatenverwaltungssystem der vorliegenden Erfindung darin von Vorteil, daß die Besucher-Daten lange vor der Veranstaltung gesammelt werden können und noch lange nach der Veranstaltung auf sie zugegriffen werden kann.
Wenn eine Anmeldung erhalten wird, werden die Besucher-Daten in den Host-Computer (40) eingegeben, und der Erkennungs-Code der Anmeldung wird in eine HF-Karte (70) eingegeben, die unverzüg­ lich an den Anmelder ausgegeben wird, wobei zum Zeitpunkt des Besuchs der Veranstaltung keine weitere Anmeldung erforderlich ist. Die Daten werden anschließend auf der Basis des Erkennungs- Codes verwaltet (verarbeitet). Wenn danach ein Besucher einen Stand besucht, benützt der Besucher die ausgegebene HF-Karte (70) an irgendeinem der an den Ständen installierten HF-Karten­ lesern (30), und die Erkennungs-Codes des HF-Kartenlesers (30) und der HF-Karte (70) werden an den Host-Computer (40) übermit­ telt.
Außerdem stimmt der auf dem HF-Kartenleser (30) gespeicherte Er­ kennungs-Code mit demjenigen der Datenbank des Standbetreibers überein, die im Host-Computer (40) gespeichert ist. Folglich können zwei Arten von Daten miteinander verbunden werden, und es werden hier verschiedene Verknüpfungsmethoden vorgeschlagen. Beispielsweise kann der Erkennungs-Code eines Besuchers in die Datenbank eines Stand-Betreibers eingegeben werden, oder umge­ kehrt, und beide Methoden können gleichzeitig angewandt werden. Das heißt, wenn ein Stand-Betreiber Daten über einen bestimmten Besucher anfordert, übermittelt der Host-Computer die gespei­ cherten Daten, welche dem in der Datenbank eines Stand-Betrei­ bers gespeicherten Erkennungs-Code entsprechen, aber wenn ein Besucher Daten über einen Stand-Betreiber anfordert, übermittelt der Host diejenigen Daten, welche dem Erkennungs-Code des Stand- Betreibers entsprechen, an das Ausgabe-Gerät.
Andererseits, wenn ein Verfahren zum Stempeln der Zeit einge­ schlossen ist, kann der Bost-Computer (40) nützliche Daten lie­ fern, welche nach Uhrzeit, Tag oder einem anderen Maßstab sor­ tiert sind, und die Daten können über ein Terminal, durch Tele­ fax, Telekommunikation etc. überall hin gesendet werden. In die­ sem Fall ist das Terminal über ein LAN-System oder das Internet mit einem Host-Computer verbunden. Auf diese Weise sind die Be­ sucher-Daten für die Standbetreiber in Echtzeit verfügbar, sogar noch bevor die Veranstaltung endet.
Wie oben beschrieben, wird gemäß dem Besucherdatenverwaltungssy­ stem der vorliegenden Erfindung unverzüglich eine HF-Smart Card ausgegeben und die prozessierten Besucher-Daten werden in Echt­ zeit geliefert, um die Betreiber der Stände bei einer erfolgrei­ chen Marketingstrategie und einem erfolgreichen Management zu unterstützen. Ferner hat ein Besucher Zugang zu Informationen über einen bestimmten Stand-Betreiber in Echtzeit, indem er sich zu irgendeinem Zeitpunkt während oder nach Schluß der Veranstal­ tung mit dem Host-Computer in Verbindung setzt.

Claims (7)

1. Ein Verfahren zum Verwalten von Daten, die einen Besucher einer Veranstaltung betreffen, welche Gastgeber für eine Viel­ zahl von Ständen ist, unter Verwendung eines Host-Computers als Server zum Speichern und Verarbeiten von Besucher-Daten, wobei das genannte Verfahren die Schritte
  • - Eingeben und Aufzeichnen von Daten über einen Stand-Betreiber und über den Besucher in bzw. mit dem Server;
  • - Herausgeben eines Besucher-Identifizierungs-Mediums, wel­ ches gespeicherte Besucher-Daten enthält, an den Besu­ cher; und Herausgeben eines vorgesehenen Eingabe-Geräts an den Betreiber eines jeden Standes, um das Besucher- Idantifizierungs-Medium zu lesen;
  • - Überprüfen und Erfassen eines Veranstaltungs-anwesen­ heits-Status des Besuchers unter Verwendung des Besucher- Identifizierungs-Mediums;
  • - Lesen der gespeicherten Besucher-Daten von dem Besucher- Identifizierungs-Medium und Übertragen der gelesenen Da­ ten an den Server zur Aufzeichnung, wenn der Besucher ei­ nen vorbestimmten Stand besucht;
  • - Aufzeichnen und Sortieren der an den Server übermittelten Daten nach vorherbestimmten Kriterien; und
  • - Verteilen der Daten in Echtzeit an den Besucher und an die Betreiber der Stände auf Anforderung umfaßt.
2. Das Verfahren, wie in Anspruch 1 beansprucht, bei wel­ chem das Besucher-Erkennungsmedium eine HF-Smart-Card ist.
3. Das Verfahren, wie in Anspruch 1 beansprucht, bei wel­ chem das Lesegerät ein Kartenleser für HF-Smart-Cards ist.
4. Ein Besucher-Datenverwaltungssystem zum Verwalten von Daten, die einen Besucher einer Veranstaltung betreffen, die Gastgeber für eine Vielzahl von Ständen ist, wobei das System umfaßt:
  • - Mittel zum Eingeben von Besucher-Daten;
  • - Mittel zum Ausgeben eines Besucher-Erkennungsmediums an den Besucher, basierend auf den Besucher-Daten, welche von dem ge­ nannten Eingabe-Mittel eingegeben wurden;
  • - ein an jedem Stand installiertes Lesegerät zum Eingeben von Informationen über die Anwesenheit eines Besuchers; und
  • - einen Host-Computer; der über ein Netzwerk mit dem ge­ nannten Eingabe-Mittel, dem genannten Ausgabe-Mittel und dem genannten Lesegerät verbunden ist, um die Besucher- Daten von dem genannten Lesegerät zu empfangen und zu speichern, und der ein vorher gespeichertes Programm zum Verarbeiten der gespeicherten Besucher-Daten aufweist.
5. Das System, wie in Anspruch 4 beanspSrucht, welches zu­ sätzlich Mittel zur Ausgabe der von dem genannten Host- Computer verarbeiteten Daten umfaßt.
6. Das System, wie in Anspruch 4 beansprucht, worin das Besucher-Erkennungsmedium eine HF-Smart-Card ist.
7. Das System, wie in Anspruch 4 beansprucht, worin das genannte Lesegerät ein Lesegerät für HF-Smart-Cards ist.
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