DE60101867T2 - Überprüfung der Anwesenheit eines elektromagnetischen Transponders im Feld eines Lese-Terminals mit Amplitudendemodulation - Google Patents

Überprüfung der Anwesenheit eines elektromagnetischen Transponders im Feld eines Lese-Terminals mit Amplitudendemodulation Download PDF

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/0008General problems related to the reading of electronic memory record carriers, independent of its reading method, e.g. power transfer

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Systeme, in denen elektromagnetische Transponder verwendet werden, d. h. (im allgemeinen bewegliche) Sender-Empfänger, die kontaktlos und drahtlos durch eine (im allgemeinen stationär-feste) als Lese- und/oder Schreib-Terminal bezeichnete Einheit abgefragt werden können. Im allgemeinen entnehmen die Transponder die für die in ihnen enthaltenen elektronischen Schaltungen erforderliche elektrische Speisung bzw. Versorgung einem Hochfrequenzfeld, das von einer Antenne des Lese- und Schreib-Terminals ausgestrahlt wird.
  • 1 zeigt in sehr schematischer und vereinfachter Form ein herkömmliches Beispiel eines Systems zum Datenaustausch desjenigen Typs, auf welchen sich die vorliegende Erfindung bezieht, zwischen einem Lese-Schreib-Terminal 1 und einem Transponder 10.
  • Allgemein besteht das Terminal 1 im wesentlichen aus einem Reihenschwingkreis, der aus einer Induktivität L1 in Reihe mit einem Kondensator C1 und einem Widerstand R1 zwischen einem Ausgangsanschluss 2 eines Verstärkers oder Antennenkopplers 3 und einem Anschluss 4 auf einem Bezugspotential (im allgemeinen Masse) gebildet wird. Der Verstärker 3 erhält ein Signal E für Hochfrequenzübertragung von einem Modulator 5 (MOD1) zuge führt, der seinerseits eine Bezugsfrequenz (Signal OSC) beispielsweise von einem (nicht dargestellten) Quarzoszillator erhält. Der Modulator 5 erhält, falls erforderlich, ein Signal Tx von zu übertragenden Daten und liefert bei Abwesenheit einer Datenübertragung von dem Terminal den Hochfrequenzträger (beispielsweise 13,56 MHz) für die Fernspeisung bzw. -versorgung eines Transponders. Im Empfangsbetrieb verwendet das Terminal 1 einen Demodulator 6 (DEMOD1), der dazu dient, eine durch den Transponder 10 auf dem Hochfrequenzsignal erzeugte Laständerung zu detektieren. Der Demodulator 6 nimmt beispielsweise die Spannung an den Anschlüssen 7 und 4 des Kondensators C1 ab und liefert ein Signal Rx von Empfangsdaten nach der Demodulation.
  • Allgemein ist ein Terminal 1 mit weiteren nicht dargestellten Schaltungen ausgerüstet. Unter diesen Schaltungen findet sich unter anderen und in nicht einschränkender Weise eine Steuerschaltung und eine Schaltung zur Auswertung der empfangenen Daten, zumeist auf der Grundlage eines Mikroprozessors für die Bearbeitung der Steuerbefehle und der Daten. Diese Schaltungen kommunizieren im allgemeinen mit verschiedenen Eingangs/Ausgangs-Schaltungen (Tastatur, Bildschirm, Mittel zum Austausch mit einem Server, usw.) und/oder nicht dargestellten Bearbeitungsschaltungen. Die Schaltungen des Lese-Schreib-Terminals beziehen die für ihren Betrieb erforderliche Energie aus einer (nicht dargestellten) Speise- bzw. Versorgungsschaltung, die beispielsweise an das elektrische Stromnetz oder an Batterien angeschlossen ist.
  • Ein für das Zusammenwirken mit einem Terminal 1 bestimmter Transponder 10 umfasst im wesentlichen einen Parallelschwingkreis aus einer Induktivität L2 in Parallelschaltung mit einem Kondensator C2 zwischen zwei Eingangsanschlüssen 11 und 12 einer Steuer- und Bearbeitungsschaltung 13. Die Anschlüsse 11 und 12 sind in der Praxis mit dem Eingang einer (nicht dargestellten) Gleichrichtvorrichtung verbunden, deren Ausgänge Gleichstromversorgungsanschlüsse für die inneren Schaltungen des Transponders darstellen. Diese Schaltungen umfassen allgemein im wesentlichen einen Mikroprozessor 14 (P), der mit anderen Elementen (beispielsweise einem Speicher) über Leitungen 15 kommunizieren kann. Der Transponder 10 weist des weiteren einen Demodulator 16 (DEMOD2) für die von dem Terminal 1 empfangenen Signale, welcher ein Signal Rx' an die Schaltung 14 liefert, sowie einen Modulator 17 (MOD2) zur Übertragung von Informationen Tx', die er von der Schaltung 14 erhält, an das Terminal auf.
  • Die Schwingkreise des Terminals und des Transponders sind im allgemeinen auf ein und dieselbe Frequenz abgestimmt, die der Frequenz eines Anregungssignals des Schwingkreises des Terminals entspricht. Dieses Hochfrequenzsignal (beispielsweise 13,56 MHz) dient nicht nur als Sendeübertragungsträger, sondern auch als Träger der für den oder die sich im Feld des Terminals befindenden Transponder bestimmten Fernspeisung bzw. -versorgung. Wenn ein Transponder 10 sich im Feld eines Terminals 1 befindet, wird an den Anschlüssen 11 und 12 seines Resonanzkreises eine Hochfrequenzspannung erzeugt. Diese Spannung ist nach Gleichrichtung und eventuell Begrenzung bestimmt, die Speise- bzw. Versorgungsspannung für die elektronischen Schaltungen 13 des Transponders zu liefern. Aus Gründen der Übersichtlichkeit und Klarheit sind die Gleichricht- und Begrenzermittel und die Mittel zur Lieferung der Speiseversorgung in 1 nicht dargestellt. Es sei darauf hingewiesen, dass im allgemeinen die Demodulation (Block 16) stromaufwärts der Begrenzermittel erfolgt, um die Amplitudenmodulation der Daten auf dem von dem Terminal ausgesandten Hoch frequenzträger zu erhalten. Diese Amplitudenmodulation erfolgt gemäß verschiedenen Kodierungstechniken zur Übertragung von Daten und/oder Steuerbefehlen an die Transponder. In umgekehrter Richtung erfolgt die Übertragung von Daten Tx' des Transponders an das Terminal im allgemeinen durch Modulation der durch den Resonanzkreis L2, C2 gebildeten Last. Aus diesem Grund ist der Modulator 17 in Parallelschaltung zu diesem Resonanzkreis dargestellt. Die Änderung bzw. Variation der Last erfolgt im Rhythmus eines als Retromodulation bezeichneten Subträgers einer Frequenz (beispielsweise 847,5 kHz) kleiner als die des Trägers.
  • Die von einem Transponder kommende Laständerung kann dann durch das Terminal in Form einer Amplitudenänderung oder einer Phasenänderung detektiert werden, beispielsweise mittels einer Messung der Spannung an den Anschlüssen des Kondensators C1 oder des Stroms in dem Schwingkreis mit Hilfe des Demodulators 6.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich näherhin auf die Systeme, deren Lese- und/oder Schreib-Terminal eine Amplitudendemodulation verwendet, um die Laständerung eines Transponders in seinem Feld zu detektieren und so die übertragenen Daten zu demodulieren.
  • Ein Problem, das sich in den herkömmlichen Systemen mit elektromagnetischem Transponder stellt, besteht darin, dass es vorkommt, dass ein von einem Terminal ferngespeister bzw. -versorgter Transponder, der für das Terminal bestimmte Daten emittiert, von dem Terminal nicht detektiert wird, d. h. dass der Demodulator des Terminals die Anwesenheit einer Daten-Modulation nicht zu detektieren vermag. Dieses Phänomen wird allgemein mit dem Ausdruck ,Demodulationsloch' bzw. ,Demodu lationslücke' bezeichnet. Für ein gegebenes System handelt es sich dabei um eine Relativstellung bzw. -lage zwischen einem Terminal und einem Transponder, in welcher der Demodulator des Terminals ,blind' ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass dieser Begriff eines Demodulationslochs verschieden ist von dem, was man mit ,Fernspeisungsloch' bezeichnet, bei welchem es nicht gelingt, den Transponder durch das Hochfrequenzsignal zu speisen bzw. mit Strom zu versorgen, während und obwohl der Transponder sich im elektromagnetischen Feld des Terminals befindet. Tatsächlich existiert eine Relativstellung bzw. -lage zwischen einem Transponder und einem Terminal, in welcher die magnetische Kopplung zwischen den Schwingkreisen solcherart ist, dass der Transponder nicht gespeist bzw versorgt wird, d. h. dass die an den Anschlüssen 11 und 12 seines Schwingkreises gewonnene Spannung zu schwach ist, als dass er arbeiten würde. In einem Demodulationsloch bzw. einer Demodulationslücke wird der Transponder korrekt gespeist. Er detektiert im allgemeinen richtig die von dem Terminal in Amplitudenmodulation übertragenen Daten. Er emittiert richtig Daten an das Terminal in Retromodulation durch Änderung der Last seines Schwingkreises. Jedoch detektiert der Modulator des Terminals diese Retromodulation nicht.
  • Dieses Problem des Demodulationslochs bzw. der Demodulationslücke bewirkt, dass ein Terminal einen in seinem Feld anwesenden Transponder nicht zu detektieren vermag, und zwar in dem Maße, als diese Detektion herkömmlicherweise auf das Ergebnis des terminalseitigen Datendemodulators zurückgreift. Wenn näherhin ein Terminal sich in einem Ruhe- oder Standby-Zustand befindet in Erwartung einer Übertragung, so sendet das Terminal periodisch Abfrageanforderungen mittels Amplituden modulation des Trägers der Fernspeisung bzw. -versorgung aus. Das Terminal überwacht dann die Ausgangsgröße seines Demodulators, die ihm die Anwesenheit eines Transponders zeigen wird. Tatsächlich demoduliert ein Transponder, wenn er durch seinen Eintritt in das Feld eines Terminals ,aufgeweckt' wird, die periodisch von diesem Terminal übertragene Abfragebotschaft und antwortet hierauf, um selbst identifiziert zu werden.
  • Ein zusätzlicher Nachteil ist dabei, dass, da der Transponder seinerseits Daten von dem Terminal empfangen hat, der Transponder sich seinerseits durch das Terminal identifiziert hält, was tatsächlich nicht zutrifft. Die einzigen derzeitigen Verfahren zur Isolierung dieses Phänomens bestehen in einer Vervielfachung der Informationsaustauschvorgänge zur Überwachung bzw. Validierung der Übertragung, was kostspielig hinsichtlich der Übertragungsdauer ist.
  • Verschiedene Transpondersysteme des Typs, auf welchen sich die vorliegende Erfindung bezieht, sind beispielsweise in den Amerikanischen Patentschriften 4 963 887 und 5 550 536 beschrieben sowie in den Europäischen Patentanmeldungen 0 722 094 und 0 857 981.
  • In einem mit einem Amplitudendemodulator versehenen Lese-/Schreib-Terminal wird die Ausgangsspannung des Demodulators Null, d. h. dass man sich in Gegenwart eines Demodulationslochs befindet, in zwei Frequenzkonfigurationen des Trägers (13,56 MHz), die, für einen gegebenen Kopplungskoeffizienten zwischen den Schwingkreisen des Terminals und des betreffenden Transponders, die eigene Resonanzfrequenz des Schwingkreises L2-C2 des Transponders einschließen. Idealerweise entspricht diese Medianfrequenz der vollkommenen Abstimmung des Ter minals und des Transponders auf der Frequenz des Trägers der Fernspeisung bzw. -versorgung, bei der die verfügbare Amplitude für die Demodulation maximal ist.
  • Man strebt im allgemeinen danach, dass die Schwingkreise des Terminals und des Transponders beide auf die Frequenz des Trägers der Fernspeisung bzw. -versorgung abgestimmt sind, derart dass die von dem Transponder empfangene Fernspeisungsenergie möglichst groß wird. Jedoch liegen die Herstellungstoleranzen der für die Schwingkreise verwendeten Kondensatoren, insbesondere für den Kondensator C2 des Transponders, der im allgemeinen integriert ist, allgemein in der Größenordnung von 10%. Die Größe dieser Herstellungstoleranzen führt dazu, dass die vollkommene Abstimmung praktisch nicht erreicht bzw. eingehalten wird und dass man nicht garantieren kann, dass ein in das Feld eines Terminals eintretender Transponder sich in einer gegebenen Kopplungsstellung nicht in einem Demodulationsloch bzw. einer Demodulationslücke befindet.
  • Außerdem variiert die Lage der Demodulationslöcher bzw. Demodulationslücken im Ansprechverhalten des Amplitudendemodulators in Abhängigkeit von der Gegeninduktivität zwischen den Schwingkreisen. Nun hängt diese Gegeninduktivität von der Entfernung ab, welche die Antennen L1 und L2 des Terminals und des Transponders voneinander trennt, und damit von der Relativstellung bzw. -lage des Transponders relativ bezüglich dem Terminal bei der Übertragung.
  • Die vereinten Probleme der Existenz von Demodulationslöchern und der Änderung der Lage dieser Demodulationslöcher relativ bezüglich der Entfernung zwischen den Induktivitäten, in Ver bindung mit den Herstellungstoleranzen der Bauteile, machen die herkömmlichen bekannten Systeme wenig betriebszuverlässig.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, den Nachteilen der bekannten Systeme relativ bezüglich der Anwesenheit von Demodulationslöchern im Ansprechverhalten des Demodulators eines Lese-Schreib-Terminals zu begegnen.
  • Näherhin bezweckt die vorliegende Erfindung die Schaffung eines neuen Steuerverfahrens, das ein Lese-Schreib-Terminal unempfindlich für Demodulationslöcher bzw. -lücken der Daten macht, die es von einem in sein Feld eingetretenen Transponder empfängt.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt auch die Schaffung eines neuen Terminals, das unempfindlich ist für die Demodulationslöcher bzw. -lücken der Daten, die das Terminal von einem in sein Feld eingetretenen Transponder empfängt.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt auch die Schaffung einer Lösung, welche keinerlei Modifizierung der Transponder mit sich bringt und die demzufolge mit den existierenden Transpondern kompatibel ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt des weiteren die Schaffung einer Lösung, die besonders an ein mit einem Amplitudendemodulator ausgerüstetes Terminal angepasst ist.
  • Eine Lösung für diese Probleme ist in dem Dokument EP-A-1 134 690 beschrieben, bei dem es sich um ein Dokument im Sinne des Artikels 54(3) EPC handelt.
  • Zur Erreichung dieser Ziele sieht die vorliegende Erfindung ein Terminal zur Erzeugung eines elektromagnetischen Feldes vor gemäß dem Anspruch 1 und ein Verfahren gemäß dem Anspruch 5.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Terminal des weiteren Mittel zur Deaktivierung der genannten Phasenregelmittel sowie Mittel zur Zwangseinstellung des Werts bzw. Betrags eines regelbaren Elements des Schwingkreises auf.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das genannte regelbare Element von einem variablen kapazitiven Element des Schwingkreises des Terminals gebildet wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das regelbare Element den Mitteln zur Phasenregulierung und den Mitteln zur Zwangseinstellung gemeinsam ist.
  • Die vorliegende Erfindung sieht des weiteren vor ein Verfahren zum Steuern eines Terminals, das in der Auswertung der Ergebnisse der Vergleichsmittel für die Detektion der Anwesenheit eines Transponders in dem Feld des Terminals besteht.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Verfahren, in Abwesenheit eines Nutzsignals ausreichender Amplitude, um dem Demodulator die Detektion von Daten zu ermöglichen, und wenn durch den Vergleich der laufenden und der vorgegebenen Werte ein Transponder detektiert wurde, umfasst: Deaktivieren der Phasenregelmittel sowie Zwangseinstellen des Werts bzw. Betrags des regelbaren Elements des Schwingkreises auf einen solchen Wert bzw. Betrag, dass die genannten Größen wieder die genannten vorgegebenen Werte annehmen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die genannten vorgegebenen Werte Werten entsprechen, die bei einem Leerlauf- bzw. Off-load-Betrieb des Terminals gemessen und gespeichert wurden, während kein Transponder in dem Feld anwesend ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Verfahren die Zwangseinstellung des Werts bzw. Betrags des regelbaren Elements auf einen von den Phasenregelmitteln bei dem Leerlauf- bzw. Off-load-Betrieb fixierten Wert umfasst.
  • Diese und weitere Gegenstände, Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden nicht-einschränkenden Beschreibung spezieller Ausführungsbeispiele im einzelnen auseinandergesetzt, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungsfiguren; in diesen zeigen:
  • 1 in sehr schematischer und vereinfachter Form ein herkömmliches Beispiel eines elektromagnetischen Transpondersystems,
  • 2 in Form eines vereinfachten Organigramms bzw. Fließschemas eine Ausführungsform des Verfahrens zur Validierung bzw. Überprüfung der Anwesenheit eines Transponders, gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 3 in Teilansicht und schematisch eine Ausführungsform eines Lese-Schreib-Terminals mit Amplitudendemodulation, gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 4 in Form eines Organigramms bzw. Fließschemas eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Validierung bzw. Überprüfung,
  • 5 Beispiele des Verlaufs der Amplitude des zu demodulierenden Signals, wie es am Eingang des Amplitudendemodulators eines Lese-Schreib-Terminals in Abhängigkeit bzw. als Funktion der Kapazität des Schwingkreises eines Transponders im Feld dieses Terminals zur Verfügung steht.
  • In den verschiedenen Zeichnungsfiguren sind dieselben bzw. gleichen Elemente mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Aus Gründen der Übersichtlichkeit und Klarheit sind nur die Elemente eines Terminals und eines Transponders und nur die Stufen des Verfahrens zum Informationsaustausch, die für ein Verständnis der Erfindung erforderlich sind, dargestellt und im folgenden beschrieben. Insbesondere sind die baulichen Einzelheiten der Modulatoren und Demodulatoren nicht detailliert; sie stehen ausgehend von den im folgenden gegebenen funktionellen Angaben dem Fachmann im Rahmen seines Fachwissens zur Verfügung. Außerdem wird die Erfindung unter Bezug auf Transponder beschrieben, bei welchen eine sogenannte ,Widerstands'-Retromodulation (Rückmodulation) Anwendung findet, zur Änderung der Last, welche sie für den Schwingkreis des Terminals darstellen (wobei die Kapazitäten bzw. Kondensatoren der Schwingkreise der Transponder fest bzw. konstant sind), wobei jedoch anzumerken ist, dass die Erfindung allgemeiner bei jedem Typ von Retromodulation anwendbar ist, beispielsweise bei einer sogenannten ,kapazitiven' Retromodulation.
  • Ein charakteristisches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Direktbestimmung des Vorliegens bzw. der Anwesenheit eines Transponders im Feld eines Lese-Schreib- Terminals, d. h. ohne dass eine Interpretation der demodulierten Übertragungssignale von aus diesem Transponder hervorgehenden Daten erforderlich ist. Näherhin sieht die vorliegende Erfindung vor, bei Abwesenheit eines durch das Terminal verwertbaren demodulierten Signals die Abwesenheit eines Transponders in dem Feld des Terminals durch eine von der Existenz einer Datenübertragung unabhängige andere Bestimmung zu überwachen bzw. zu validieren.
  • Eine andere charakteristische Eigenschaft der vorliegenden Erfindung ist es, im Fall einer Inkohärenz zwischen dem Ergebnis des Demodulators und der Direktbestimmung eine Korrekturaktion bzw. -maßnahme vorzusehen, welche dem Demodulator des Terminals eine korrekte Interpretation der empfangenen Daten ermöglicht. Diese Korrekturaktion wird vorzugsweise am Schwingkreis des Terminals und vorzugsweise am kapazitiven Element dieses Schwingkreises vorgenommen.
  • Die Bestimmung der Anwesenheit oder der Abwesenheit eines Transponders im Feld des Terminals erfolgt gemäß der Erfindung durch eine Messung des Stroms in dem Schwingkreis des Terminals und der Spannung an den Anschlüssen seines kapazitiven Elements (oder von direkt mit dem Strom und der Spannung in Beziehung stehenden Größen) und durch Vergleichen der erhaltenen laufenden Werte mit zuvor gespeicherten Werten. Diese letzteren entsprechen vorzugsweise in einer Lernphase gemessenen Werten, wo das Lese-Terminal sich in einer besonderen Konfiguration befindet.
  • 2 ist ein vereinfachtes Organigramm bzw. Fließschema einer Ausführungsform einer Sequenz zur Validierung bzw. Überprüfung der Anwesenheit eines Transponders in dem Feld des Terminals, in Anwendung im Ruhe- bzw. Stand-by-Zustand eines Lese-Schreib-Terminals.
  • Nach dem Einschalten und Inbetriebsetzen beginnt ein Transponder-Lese-Schreib-Terminal (Block 20, ST) nach einer Start-, Initialisierungs- und Testphase ein Ruhe- bzw. Stand-by-Verfahren, während welchem das Terminal das Zustandekommen einer Kommunikation mit einem Transponder erwartet. Dieses Verfahren besteht im wesentlichen in der periodischen Aussendung (Block 21) einer Abfragefrequenz (REQ) an den bzw. die eventuell in dem Feld des Terminals anwesenden Transponder. Nach jeder Aussendung einer Abfrageaufforderung 21 überwacht das Lese-Terminal (Block 22) mit Hilfe seines Demodulators den Empfang einer von einem in sein Feld eingetretenen Transponder kommenden Antwortbotschaft.
  • In einem (nicht dargestellten) herkömmlichen Verfahren bildet die Lesevorrichtung nach der Aussendung einer Abfrage 21 eine Schleife. Beim Empfang einer Antwort ACK geht sie in einen Mode der Verifizierung über, dass der Transponder tatsächlich ein für sie bestimmter Transponder ist, sowie in einen eventuellen Antikollisions-Mode (Block 23, INIT/COM) zur Individualisierung mehrerer eventuell in dem Feld vorhandener Transponder. Tatsächlich können in Beantwortung einer Abfrageaufforderung eines Terminals, falls mehrere Transponder in dessen Feld anwesend sind, diese gleichzeitig oder mit einer hinreichend kleinen zeitlichen Versetzung antworten, dass das Ergebnis der Demodulation durch die Lesevorrichtung nicht auswertbar wird. Die Lesevorrichtung muss dann entweder einen Transponder auswählen, mit dem sie kommunizieren will, oder den verschiedenen Transpondern verschiedene. Kanäle zuweisen.
  • Eine Kommunikation beginnt erst, sobald der in 2 durch den Block 23 veranschaulichte Initialisierungs- und Antikollisions-Prozess beendigt ist. Sobald ein gegebener Transponder in korrekter Weise identifiziert ist, wird er in einen Zustand versetzt, in dem er auf Abfrageaufforderungen nicht mehr antwortet, um die Detektion der eventuellen anderen Transponder nicht zu stören.
  • Ein Initialisierungs- und Antikollisions-Prozess der hier vorstehend kurz beschriebenen Art ist vollständig bekannt. Beispielsweise finden sich in den als bekannt betrachteten Französischen Patentanmeldungen 2 760 280 und 2 773 627 Veranschaulichungen bekannter Verfahren.
  • Sei es während der Ruhe- bzw. Stand-by-Verfahren oder während einer Kommunikation, der Terminal wertet jedenfalls die von seinem Demodulator gelieferten Ergebnisse aus.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird jedes Mal, wenn die Lesevorrichtung den Erhalt eines Resultats ihres Demodulators erwartet und dieses Resultat negativ ist (Block 22), ein zur Erfindung gehöriges Validierungs- bzw. Überprüfungsverfahren (Block 24, VALID) in Gang gesetzt.
  • Falls die Durchführung des Verfahrens der Erfindung die Abwesenheit von Transpondern in dem Feld des Terminals bestätigt, wird die herkömmliche Aussendung einer Abfrageaufforderung (Verbindung 25) wieder aufgenommen. Falls jedoch die gemäß der Erfindung durchgeführte Verifizierung das Resultat des Demodulators in Frage stellt und anzeigt, dass ein Transponder im Feld des Terminals anwesend sein muss, wird am Schwingkreis des Terminals eine Korrekturhandlung vorgenommen, bevor mit der Initialisierung bzw. Vorbereitung der Kommunikation (Verbindung 26) fortgefahren wird.
  • Um sich von dem Problem der Toleranz und der Auswanderung der Bauteile des Schwingkreises der Transponder freizumachen, wobei die Werte dieser Elemente auch noch von einem Transponder zum anderen schwanken können, sieht man gemäß der vorliegenden Erfindung vor, die Phase des Schwingkreises des Terminals bezüglich einem Bezugswert zu regeln. Gemäß der Erfindung erfolgt diese Phasenregelung mit Hilfe einer Schleife, deren Ansprechzeit so gewählt wird, dass die Schleife einerseits hinreichend langsam ist, um die eventuelle Retromodulation von einem Transponder nicht zu behindern, andererseits jedoch hinreichend schnell im Vergleich zur Durchgangsgeschwindigkeit eines Transponders in dem Feld des Terminals ist. Man kann von einer statischen Regelung bezüglich den Modulationsfrequenzen sprechen (beispielsweise der Frequenz des Trägers der Fernspeisung bzw. -stromversorgung von 13,56 MHz und der für die Datenübertragung von dem Transponder zum Terminal verwendeten Retromodulations(Rückmodulations-)-Frequenz von 847,5 kHz).
  • Eine derartige Servoregelung der Phase des Schwingkreises des Terminals kann unter Zuhilfenahme bekannter Mittel erfolgen, wie sie beispielsweise in der bereits erwähnten Europäischen Patentanmeldung 0 857 981 beschrieben sind. Die Anpassung des in diesem Dokument vorgesehenen Systems für die Zwecke der Erfindung, oder eines anderen bekannten Phasenregelsystems, liegt im Bereich fachmännischen Wissens, ausgehend von den funktionellen Angaben in der vorliegenden Beschreibung.
  • Dank des Rückgriffs auf eine Phasenregelschleife können nunmehr Strom- und Spannungsmessungen im Schwingkreis des Terminals herangezogen werden, um hieraus gemäß der Erfindung eine Information betreffend die Anwesenheit eines oder mehrerer Transponder(s) in dem Feld zu erhalten.
  • Der mit I bezeichnete Strom in dem Reihenschwingkreis des Terminals (der beispielsweise durch einen Stromwandler gemessen wird) ist mit der den Schwingkreis erregenden sogenannten Generatorspannung (Vg) und mit der Scheinimpedanz Z1app des Schwingkreises durch die folgende Beziehung verbunden:
    Figure 00160001
  • Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass der Widerstand und die Reiheninduktivität des Schwingkreises des Terminals feste und wenigstens für ein gegebenes Terminal unveränderliche Werte besitzen, ist die Erregerspannung des Schwingkreises mit einem konstanten Koeffizienten proportional der Spannung (VC1) an den Anschlüssen des kapazitiven Elements des Terminals. Demzufolge läuft die Bestimmung der Scheinimpedanz des Schwingkreises des Terminals auf die Bestimmung des Verhältnisses zwischen der Spannung an den Anschlüssen des kapazitiven Elements und dem Strom in dem Schwingkreis hinaus.
  • Die gemäß der Erfindung vorgenommene Überprüfung der Anwesenheit eines Transponders verwendet ausschließlich Informationen über den Strom in dem Schwingkreis des Terminals und über die Spannung an den Anschlüssen des Schwingkreises, genauer an den Anschlüssen seines kapazitiven Elements (oder Informationen, die direkt, über invariable und vorbestimmte Koeffizienten, mit diesen Größen verbunden sind).
  • Gemäß der Erfindung verwendet man die sogenannten Leerlaufwerte von Strom und Spannung, wenn kein Transponder im Feld des Terminals vorliegt. Diese elektrischen Größen sind auf Seiten des Lese-Schreib-Terminals leicht messbar, beispielsweise in einer Lernphase, die beispielsweise auf die Anbringung des Terminals an seiner Anwendungsstelle folgt.
  • Danach kann man durch Überwachung und Beobachtung des laufenden Verhältnisses (oder einer damit in Verbindung stehenden Information) zwischen der Spannung an den Anschlüssen des kapazitiven Elements und dem Strom in dem Schwingkreis auf die Anwesenheit eines Transponders in dem Feld schließen.
  • 3 zeigt in schematischer und vereinfachter Form eine Ausführungsform eines Lese-Schreib-Terminals gemäß der Erfindung, das mit einer Phasenregelschleife des Schwingkreises und mit einem Amplitudendemodulator ausgerüstet ist.
  • In bekannter herkömmlicher Form weist das Terminal 30 einen aus einer Induktivität oder Antenne L1 in Reihe mit einem kapazitiven Element 31 und einem Widerstandselement R1 gebildeten Schwingkreis zwischen einem Ausgangsanschluss 32 eines Verstärkers oder Antennenkopplers 33 und einem Anschluss 34 auf einem Bezugspotential (im allgemeinen Masse) auf. Beispielsweise zwischen dem kapazitiven Element 31 und Masse 34 ist ein Messelement 35 für den Strom in dem Schwingkreis eingeschaltet. Dieses Messelement 35 dient insbesondere zur Lieferung der Information über den Strom (I), der für die terminalseitigen Mittel zur Auswertung der Daten, die beispielsweise aus einem (nicht dargestellten) Mikroprozessor bestehen. Der Verstärker 33 erhält ein Hochfrequenzübertragungssignal E, ausgehend von einem Modulator 36 (MOD1), der eine Bezugsfrequenz (Signal OSC) beispielsweise von einem (nicht dargestellten) Quarzoszillator zugeführt erhält. Der Modulator 36 erhält erforderlichenfalls ein Signal Tx von zu übertragenden Daten zugeführt und liefert, in Abwesenheit einer von dem Terminal ausgehenden Datenübertragung, den hochfrequenten Träger (beispielsweise 13,56 MHz) zur Fernspeisung bzw. -stromversorgung eines Transponders. Das kapazitive Element 31 ist ein Element variabler Kapazität und durch ein Signal CTRL steuerbar.
  • Man führt eine Phasenregelung des Stroms in der Antenne L1 relativ bezüglich einem Bezugssignal aus. Diese Regelung ist eine Regelung des Hochfrequenzsignals, d. h. des Signals des Trägers, das dem Signal E in Abwesenheit von zu übertragenden Daten entspricht. Diese Regelung erfolgt durch eine Änderung der Kapazität des Schwingkreises des Terminals 30 in solcher Weise, dass der Strom in der Antenne in einer konstanten Phasenbeziehung mit dem Bezugssignal gehalten wird, das beispielsweise dem von dem Oszillator des Modulators gelieferten Signal OSC entspricht. Jedoch ist die Regelung hinreichend langsam, dass sie nur auf die statischen Phasenänderungen relativ bezüglich dem Subträger der Retromodulation anspricht. Das Signal CTRL wird von einer Schaltung 37 (COMP) ausgesandt, deren Aufgabe der Nachweis des Phasenabstands relativ bezüglich dem Bezugssignal und die entsprechende Modifizierung der Kapazität des Elements 31 ist. Im vorliegenden Beispielsfall erfolgt die Phasenmessung auf der Grundlage einer Messung des Stroms I in der Schaltung mit Hilfe des in Reihe mit dem Element 31 liegenden Stromwandlers 35. Dieser Wandler besteht allgemein aus einer Primärwicklung 35' zwischen dem Element 31 und Masse, und einer Sekundärwicklung 35'', deren erster Anschluss direkt mit Masse 34 verbunden ist und deren zweiter Anschluss ein Signal MES1 als Funktion des Stroms I liefert, das dem Komparator 37 zugeführt wird, der entsprechend das kapazitive Element 31 mit Hilfe des Signals CTRL servoregelt.
  • Gemäß der Erfindung wird das Signal MES1 auch, wie zuvor angedeutet, dem Mikroprozessor oder einer entsprechenden Vorrichtung zugeführt, zur Ingangsetzung des Überprüfungs- bzw.
  • Validierungsverfahrens der Erfindung. Ein zweites Messignal, das eine Information relativ bezüglich der Spannung VC1 an den Anschlüssen des kapazitiven Elements 31 liefert, wird ebenfalls dem Mikroprozessor zugeführt. Dieses Signal wird beispielsweise zwischen der Induktivität L1 und dem Element 31 abgenommen.
  • Das Terminal 30 weist des weiteren einen Amplitudendemodulator 38 (DEMODA) auf, dem als Eingangsgröße beispielsweise die Spannung VC1 (oder ein Strombild) an den Anschlüssen des kapazitiven Elements 31 (genauer an den Anschlüssen der Reihenschaltung dieses kapazitiven Elements 31 und des Intensitätsmessfühlers 35) zugeführt wird und der als Ausgangsgröße ein Signal Rx, das eine eventuelle Retromodulation von von einem Transponder empfangenen Daten darstellt, an die nicht dargestellten übrigen elektronischen Schaltungen des Terminals tiefert.
  • 4 ist ein Fließdiagramm bzw. Organigramm einer Ausführungsform der Ausübung des Überprüfungs- bzw. Validierungsverfahrens (Block 24, 2) der Erfindung.
  • Wie zuvor bereits erläutert, beginnt man mit der Messung (Block 40) des Stroms I und der Spannung VC1 in dem Schwingkreis. Sodann vergleicht man (Block 41) das Verhältnis der Spannung VC1 zu dem Strom I mit denselben Größen, wie sie jedoch im Leerlaufzustand (VC1vide und Ivide) in einer Lernphase gemessen wurden. Falls die beiden Verhältniswerte gleich sind, so bedeutet dies, dass kein Transponder in dem Feld des Terminals anwesend ist, und das Überprüfungs- bzw. Validierungsverfahren liefert die Information (Verbindung 25) über dieses Ergebnis. Falls hingegen die beiden Verhältniswerte voneinander verschieden sind, bedeutet dies, dass der Demodulator sich in einem Demodulationsloch bzw. in einer Demodulations lücke befindet, während gleichzeitig ein Transponder im Feld des Terminals anwesend ist.
  • Tatsächlich kann der Imaginärteil X1app der Scheinimpedanz Z1app des Schwingkreises des Terminals in der Form ausgedrückt werden: X1app = X1 – a2·X2, (2)worin X1 den Imaginärteil der Impedanz der Schwingschaltung des Terminals bedeutet, nämlich:
    Figure 00200001
    worin X2 den Imaginärteil der Impedanz des Schwingkreises des Transponders bedeutet, nämlich:
    Figure 00200002
    und wobei:
    Figure 00200003
    darin bedeutet ω die Frequenz und R2 die Last, welche von den Schwingkreisen des Transponders an seinem eigenen Schwingkreis gebildet wird, wobei diese Last durch einen Widerstand parallel zur Induktivität L2 und dem Kondensator C2 nachgebildet ist. Mit anderen Worten, der Widerstand R2 bildet den Ersatzwiderstand sämtlicher Schaltungen (Mikroprozessoren, Retromodulationsschaltungen usw.) des Transponders, in Parallelanordnung zu dem Kondensator C2 und der Induktivität L2.
  • Infolge der Phasenregelung ist der Imaginärteil X1app Null. Somit gilt: X1 = a2·X2. (6)
  • Aufgrund dieser Beziehungen kann die Differenz zwischen den laufenden und den Leerlaufwerten in der folgenden Weise ausgedrückt werden: X1 – X1vide = a2·X2 – avide 2·X2. (7)
  • Nun ist der ,Leerlauf'- bzw. ,Off-load'-Koeffizient avide in dem Maße Null, als die Leerlauf- bzw. Off-load-Kopplung ebenfalls Null ist. Des weiteren kann die Spannung VC1 an den Anschlüssen des Elements 31 (unter Vernachlässigung des Einflusses des Stromwandlers 35) geschrieben werden als I/ωC1. Daraus folgt, dass die vorstehende Formel (7) geschrieben werden kann als:
    Figure 00210001
  • Ist der vorstehende Ausdruck (8) von Null verschieden, so bedeutet das nicht nur, dass ein Transponder im Feld des Terminals anwesend ist, sondern auch, dass für diesen Transponder die Variable X2 von Null verschieden ist, d. h. dass sein Schwingkreis, wenn auch nur leicht, verstimmt ist. Das verträgt sich vollkommen mit der Tatsache, dass der Transponder für das Terminal bestimmte Daten aussendet, d. h. dass er die Last, welche er für den Schwingkreis des Terminals darstellt, modifiziert.
  • In anderen Worten: Man kann annehmen, dass die obige Formel nur in zwei Fällen Null wird. Der erste entspricht dem Fall, wo kein Transponder im Feld des Terminals anwesend ist. Der zweite ist der Fall, in dem der Kondensator C2 des Schwingkreises des Transponders vollkommen auf den Träger der Fernspeisung bzw. -versorgung abgestimmt ist. In diesem Fall ist X2 = 0.
  • In der Praxis führen die technologischen herstellungsbedingten Streubreiten und betriebsbedingten Abdriften des Trans ponders zu Schwankungen bzw. Änderungen von mehr oder weniger als 10% der Kapazität des Kondensators C2, relativ bezüglich einem Abstimmwert C2acc. Des weiteren kann man im allgemeinen nichts am Transponder zur Korrektur dieser Schwankungen bzw. Abweichungen tun. Insbesondere aus diesem Grund gestattet die Phasenregelschleife eine Optimierung der Fernspeisung bzw. -versorgung des Transponders durch Kompensieren dieser eventuellen Abdriften mittels einer Modifizierung der Abstimmung auf Seiten des Lese-Schreib-Terminals.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Korrektur, um aus einem Demodulationsloch bzw. einer Demodulationslücke herauszukommen, besteht vorzugsweise darin, den Betrag der Kapazität C1 des Elements 31 auf einen während der Lernphase vorgegebenen Wert zwangsweise festzulegen. Diese Wahl steht mit der Tatsache in Zusammenhang, dass die Phasenregelung vorzugsweise durch eine Änderung der Kapazität des Schwingkreises erfolgt. Demzufolge sieht man ein variables kapazitives Element vor, dessen Größe man einstellen kann, sei es zur statischen Phasenregelung in dem Schwingkreis, sei es um den Betrag des kapazitiven Elements zwangsweise zu ändern, um die Abstimmung des Kreises zu verschieben, wenn man sich in Gegenwart eines Demodulationslochs bzw. einer Demodulationslücke befindet.
  • Die zwangsweise Änderung des Betrags der Kapazität C1 erfolgt beispielsweise mittels eines Signals COM, das von dem (nicht dargestellten) Verarbeitungsprozessor einer Schaltung 39 zugeführt wird, welche den Steuersollwert für das Element 31 zwischen einem von der Schaltung 37 gelieferten Signal CTRL und dem Zwangswert wählt. Die praktische Ausführung dieser Funktion liegt im Rahmen des fachmännischen Wissens. Man kann beispielsweise vorsehen, dass das Signal COM, welches den vorgegebenen Soll- bzw. Einstellwert der Kapazität C1 über trägt, stets Priorität vor dem den Regelungssollwert übertragenden Signal CTRL besitzt oder man kann ein zusätzliches (nicht dargestelltes) Steuersignal vorsehen, um eine der beiden Eingangsgrößen der Schaltung 39 auszuwählen. Gemäß einer Variante kann man den Phasenregler so modifizieren, dass man ihm einen unterschiedlichen Sollwert auferlegt, derart dass der Zwangswert der Kapazität C1 durch das Signal CTRL zugeführt wird.
  • Man erkennt, dass durch die Zwangsvorgabe des Betrags der Kapazität die Phase in dem Schwingkreis dann nicht mehr geregelt ist. Jedoch wird diese erfindungsgemäße Korrektur nur in den sehr speziellen Fällen wirksam, wo der Demodulator ,blind' ist. Der Regelungswert der Kapazität wird wohlgemerkt wieder eingenommen, sobald diese Situation aufhört, beispielsweise sobald die Kommunikation mit dem betreffenden Transponder beendet wird.
  • Die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführte Korrektur besteht darin (Block 42), dass man die Kapazität C1 des Elements 31 des Schwingkreises auf einen Wert C1f zwangseinstellt, der gleich dem Wert C1vide ist, den die Kapazität im lastfreien oder Leerlaufzustand hatte. Dieser Betrag der Kapazität im Leerlauf- oder lastfreien Zustand kann in einfacher Weise in der Lernphase gespeichert werden, in der die Werte von Strom und Spannung im Leerlauf- oder lastfreien Zustand gemessen wurden. Das Initialisierungsverfahren (2) wird (Verbindung 26) auf der Grundlage dieses neuen Kapazitätswerts fortgesetzt.
  • 5 veranschaulicht die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung anhand der Darstellung von drei Beispielen von Amplitudenänderungen dI des Stroms I, wie sie für den Ampli tudendemodulator in Abhängigkeit von der Kapazität C2 des im Feld des Terminals anwesenden Transponders verfügbar sind. Mit anderen Worten veranschaulicht dies das zur Auswertung einer von einem Transponder kommenden Retromodulation mittels eines Amplitudendemodulators verfügbare Signal.
  • Die Änderung dI entspricht, in erster Näherung, der Änderung der Spannung dV an den Anschlüssen des Elements 31 und stellt das Signal dar, das der Amplitudendemodulator 38 detektieren soll. Es handelt sich somit um eine ,dynamische' Änderung bzw. Schwankung (im Rhythmus des Subträgers der Retromodulation, beispielsweise 847,5 kHz).
  • Eine erste, voll ausgezogen dargestellte Kurve 50 entspricht dem Idealfall, wo der Imaginärteil der Impedanz X1 (Formel 3) des Schwingkreises des Terminals Null ist. Das bedeutet, dass der Schwingkreis des Terminals vollkommen abgestimmt ist, einschließlich seines dynamischen Betriebs. Dieser Fall ist ideal insoferne und insoweit, als, da die Lesevorrichtung mit einer bezüglich den durch die Retromodulation (mit beispielsweise 847 kHz) erzeugten Schwankungen statischen Regelschleife versehen ist, der Wert der Scheinimpedanz X1app statisch Null ist (Formel 2). In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, dass erster Zweck der statischen Phasenregelschleife eine Optimierung der Abstimmung in Abhängigkeit von der Last des Transponders ist, um eine optimale Reichweite der Fernspeisung bzw. -versorgung des Transponders zu erhalten. Der Kurvenverlauf 50 bildet eine Art von Glocke, die auf den Wert C2acc der Kapazität eines vollkommen auf den Träger der Fernspeisung bzw. -versorgung abgestimmten Transponders zentriert ist.
  • Bezogen auf diesen Idealfall kann man zwei Arten von gestrichelten Kurven 51 bzw. 52 definieren, welche zwei realen Fällen entsprechen, wo der Imaginärteil X1 des Schwingkreises des Terminals positiv bzw. negativ ist. Der Fall, in dem der Imaginärteil X1 positiv ist, bedeutet, dass der Betrag der Kapazität C1 des Elements 31 größer als der Betrag C1vide ist. Umgekehrt entspricht der Fall, bei dem der Imaginärteil X1 negativ ist, einem Betrag von C1 kleiner als C1vide. Man erkennt, dass in jeder dieser Kurven 51 und 52 Punkte 53 bzw. 54 auftreten, in welchen die Stromänderung dI Null ist. Diese Punkte entsprechen Löchern bzw. Lücken der Demodulation. Man erkennt, dass in der dem Idealfall entsprechenden Kurve 50 ebenfalls zwei Nulldurchgänge 55 bzw. 56, d. h. zwei Demodulationslöcher bzw. -lücken. Jedoch entsprechen diese Punkte 55 und 56 in der Praxis Werten der Kapazität, die aus den Toleranz- und Abtriftbereichen herausfallen. Die Löcher bzw. Lücken 55 und 56 schließen die Punkte 53 und 54 zwischen sich ein.
  • Die Durchführung der erfindungsgemäß vorgesehenen Korrektur entspricht einer Verschiebung des Arbeitspunkts der Lesevorrichtung bis in die ideale Kurve (Verlauf 50). Dieser Vorgang wird durch einen Doppelpfeil 57 beispielsweise in einem Punkt 53 symbolisiert. Sobald man ein Demodulations-loch bzw. eine Demodulationslücke identifiziert, veranlasst man die Kapazität C1, zwangsweise ihren Leerlauf- bzw. last-freien Wert anzunehmen. Sodann lässt man das Terminal aus dem Demodulationsloch bzw. der Demodulationslücke heraustreten, und der Demodulator des Terminals verfügt dann über eine ausreichende Signalamplitude zum Lesen der von dem Transponder übermittelten Botschaft.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform, bei der das kapazitive Element 31 mit variabler Kapazität durch eine Diode oder einen Transistor gebildet wird, dessen pn-Schicht-Kapazität man durch Änderung der an seine Anschlüsse angelegten Spannung variieren kann, lässt sich annehmen, dass diese Steuerspannung der Spannung VC1 entspricht. In diesem Fall ist es möglich, in einer Lernphase nur den Leerlauf- bzw. lastfreien Wert der Kapazität sowie den Leerlauf- bzw. lastfreien Strom zu speichern. Sobald man dann ein Demodulationsloch bzw. eine Demodulationslücke detektiert, spannt man das Element C1 auf einen Wert VC1vide vor, der gemäß der folgenden Formel berechnet wird:
    Figure 00260001
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass man mittels einer Bestimmung leicht messbarer elektrischer Größen die Betriebszuverlässigkeit eines Lese-Schreib-Terminals von elektromagnetischen Transpondern beträchtlich erhöht.
  • Ein anderer Vorteil der Erfindung ist, dass man nur auf Seiten des Lese-Schreib-Terminals eingreift. Demzufolge wird die Funktion und Arbeitsweise des im Feld des Terminals anwesenden Transponders nicht berührt und die Erfindung kann mit verfügbaren herkömmlichen Transpondern ausgeübt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass man durch die Wahl, auf die Regelgröße der statischen Phasenregelschleife einzuwirken, die strukturellen Modifikationen in dem Terminal möglichst gering hält.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass sie die Arbeits- und Wirkungsweise des Transpondersystems für Demodulationslöcher bzw. -lücken unempfindlich macht.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die angewandte Korrektur die Fernspeisung bzw. -strom versorgung des Transponders nicht beeinträchtigt.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie keinerlei Anpassung in Abhängigkeit von der Empfindlichkeit des Demodulators erforderlich macht. Man kann sogar annehmen, dass sie sich automatisch an eine Änderung der Demodulationsschwelle anpasst. Da die gemäß der Erfindung erfolgte Korrektur auf der Grundlage des Resultats der Demodulation vorgenommen wird, ist sie tatsächlich von der Detektions- bzw. Nachweisschwelle des Demodulators unabhängig.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung verschiedenen Abwandlungen und Modifikationen zugänglich, die sich für den Fachmann ergeben. Insbesondere liegt die praktische Ausführung des Überprüfungs- bzw. Validierungsverfahrens der Erfindung mit Hilfe herkömmlicher Bestandteile eines Lese-Schreib-Terminals im Bereich des fachmännischen Könnens, ausgehend von den hier vorstehend gemachten funktionellen Angaben und der jeweiligen speziellen Anwendung.
  • Des weiteren wurde zwar in der vorstehenden Beschreibung jeweils auf die Anwesenheit eines Transponders Bezug genommen, mit welchem das Terminal kommunizieren soll, jedoch eignet sich die Erfindung auch für den Fall, wo mehrere Transponder mit ein und demselben Terminal kommunizieren sollen. In vereinfachter Form kann man dann eine zwangsweise Einstellung des Betrags der Kapazität C1 vorsehen, nachdem für einen der Transponder identifiert und festgestellt wurde, dass sich ein Problem eines Demodulationslochs bzw. einer Demodulationslücke stellt. Man nimmt dann an, dass die Schwächung des Nutzsignals, die sich hieraus für die anderen Transponder ergeben kann, annehmbar ist. Jedoch trägt man gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Tatsache Rechnung, dass die zwangsweise Einstellung des Werts für einen Transponder ein wenn auch geringes Risiko darstellt, einen anderen Transponder in ein Demodulationsloch bzw. eine Demodulationslücke zu bringen. Man sieht dann vor, individuell die Beträge der Kapazitäten des Elements 31 des Terminals bei den verschiedenen Transpondern zu ermitteln. Dies ist möglich, wenn die jeweilige Kommunikation mehrerer Transponder mit ein und demselben Terminal getrennt in zeitlichen Kanälen erfolgt. Man kann dann entweder die Werte der Kapazität C1 bei der Detektion der Transponder speichern und einen dieser Werte bei jeder Änderung des Kanals (und damit des Transponders) auferlegen, oder die Überprüfungs- bzw. Validierungsstufen (Block 24, 2) jeweils zu Beginn der Übertragung einer Datenfrequenz von einem Transponder an das Terminal vorsehen. Ein Vorteil dieser letztgenannten Lösung ist, dass sie dann den eventuellen Verlagerungen eines Transponders im Verlauf der Kommunikation Rechnung trägt. Man erkennt, dass es möglich ist, diese letztgenannte Lösung im Fall eines einzigen Transponders anzuwenden, um sich diesen zuletzt genannten Vorteil zu Nutze zu machen.
  • Im übrigen wurde in der vorhergehenden Beschreibung angenommen, dass der Betrag der Kapazität C2 fest war, d. h. dass die Retromodulation (Rückmodulation) durch Änderung des Äquivalent- bzw. Ersatzwiderstands R2 erfolgte. Jedoch ist die Erfindung auf den Fall einer ,kapazitiven' Retromodulation übertragbar, bei welcher der Betrag der Kapazität C2 im Rhythmus des Subträgers modifiziert wird. In diesem Fall sind die Demodulationslöcher bzw. -lücken Funktionen des Widerstands R2 und variieren daher in Abhängigkeit von dem Strom- bzw. Leistungsverbrauch der Schaltungen des Transponders. Das weiter oben dargelegte Detektionsprinzip wird in nichts modifiziert. Es wird einfach die terminalseitige Korrektur angepasst.
  • Schließlich stellt zwar die Bestimmung ausgehend von der Spannung an den Anschlüssen des kapazitiven Elements 31 eine besonders einfach auszuführende Lösung dar, jedoch kann man einer an anderen Stellen abgenommenen äquivalenten Spannung Rechnung tragen, vorausgesetzt, dass sie mit der Spannung an den Anschlüssen des Schwingkreises des Terminals in Beziehung steht und auf die durch die Retromodulation eines Transponders hervorgerufenen Änderungen (dynamisch) anspricht.

Claims (8)

  1. Terminal (30) zur Erzeugung eines elektromagnetischen Feldes, in Ausbildung für Kommunikation mit wenigstens einem in dieses Feld eintretenden Transponder (10), wobei das Terminal umfasst: – einen Schwingkreis in Ausbildung zur Erregung durch ein Hochfrequenzsignal zur Fernspeisung bzw. -stromversorgung des Transponders, – einen Amplitudendemodulator (38) zur Detektion eventueller Daten, die von dem Transponder durch Modulation der Last, die er für den Schwingkreis des Terminals darstellt, im Rhythmus eines Subträgers übertragen werden, – deaktivierbare Mittel (37) zur Regelung der Phase des Signals in dem Schwingkreis des Terminals auf einen Bezugswert, mit einer bezüglich dem genannten Subträger großen Ansprechdauer, – Mittel zur Messung einer ersten mit dem Strom in dem Schwingkreis verknüpften Größe, – Mittel zur Messung einer mit der Spannung an den Anschlüssen des Schwingkreises verknüpften zweiten Größe, sowie – Mittel zum Vergleich laufender Werte dieser Größen mit vorgegebenen Werten (Ivide, VC1vide).
  2. Terminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es des weiteren Mittel zur Zwangseinstellung des Betrags bzw. Werts eines regelbaren Elements (31) des Schwingkreises umfasst.
  3. Terminal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte regelbare Element von einem variablen kapazitiven Element (31) des Schwingkreises des Terminals gebildet wird.
  4. Terminal nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das regelbare Element (31) den Mitteln (37) zur Phasenregulierung und den Mitteln (39) zur Zwangseinstellung gemeinsam ist.
  5. Verfahren zum Steuern eines Terminals (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es in der Auswertung der Ergebnisse der Vergleichsmittel für die Detektion der Anwesenheit eines Transponders (10) in dem Feld des Terminals besteht.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es, in Abwesenheit eines Nutzsignals ausreichender Amplitude, um dem Demodulator (38) die Detektion von Daten zu ermöglichen, und wenn durch den Vergleich der laufenden und der vorgegebenen Werte ein Transponder (10) detektiert wurde, umfasst: – Deaktivieren der Phasenregelmittel (37), sowie – Zwangseinstellen des Werts bzw. Betrags des regelbaren Elements (31) des Schwingkreises (R1, L1, 31) auf einen solchen Wert bzw. Betrag (C1f), dass die genannten Größen (I, VC1) wieder die genannten vorgegebenen Werte (Ivide, VC1vide) annehmen.
  7. Verfahren nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten vorgegebenen Werte Werten entsprechen, die bei einem Leerlauf- bzw. Off-load-Betrieb des Terminals (30) gemessen und gespeichert wurden, während kein Transponder (10) in dem Feld anwesend ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es die Zwangseinstellung des Werts bzw. Betrags (C1f) des regelbaren Elements auf einen von den Phasenregelmitteln (37) bei dem Leerlauf- bzw. Off-load-Betrieb fixierten Wert (C1vide) umfasst.
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