DE102005019358A1 - Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine - Google Patents

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Abstract

Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine, umfassend einen Einspanntisch zum Halten eines Werkstücks und Laserstrahl-Aufbringmittel, umfassend Laserstrahl-Oszillationsmittel und einen Kondensor, der eine Objektivlinse zum Konvergieren eines Laserstrahls aufweist, der durch die Laserstrahl-Oszillationsmittel oszilliert ist, um ihn auf das Werkstück aufzubringen, das auf dem Einspanntisch gehalten ist, wobei eine erste Linse zum Übertragen eines Laserstrahls, der durch die Laserstrahl-Oszillationsmittel oszilliert ist, eine zweite Linse zum Übertragen eines Laserstrahls, der durch die erste Linse durchgetreten ist, und Änderungsmittel einer optischen Pfadlänge zum Verändern der Länge des optischen Pfads zwischen der ersten Linse und der zweiten Linse zwischen den Laserstrahl-Oszillationsmitteln und der Objektivlinse zwischengelagert sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine zur Durchführung einer Laserstrahlbearbeitung auf einem plattenartigen Werkstück, das auf einem Ansaug- bzw. Einspanntisch gehalten ist, entlang vorbestimmter Bearbeitungslinien.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In dem Herstellungsverfahren einer Halbleitervorrichtung wird eine Mehrzahl von Bereichen durch Unterteilungslinien unterteilt, die "Straßen" genannt sind, die in einem Gittermuster auf der vorderen Oberfläche eines im wesentlichen scheibenartigen Halbleiterwafers angeordnet sind, und eine Schaltung, wie ein IC, LSI oder dgl. ist in jedem der unterteilten Bereiche ausgebildet. Individuelle bzw. einzelne Halbleiterchips werden durch ein Schneiden dieses Halbleiterwafers entlang der Unterteilungslinien ausgebildet, um ihn in die Bereich zu verteilen, die die Schaltungen darauf ausgebildet aufweisen. Ein Wafer einer optischen Vorrichtung, umfassend auf einer Galliumnitrid-Verbindung basierende Halbleiter oder dgl., die auf die vordere Oberfläche eines Saphirsubstrats laminiert sind, wird auch entlang der Unterteilungslinien geschnitten, um in individuelle optische Vorrichtungen, wie Licht emittierende Dioden oder Laserdioden unterteilt zu werden, welche weit verbreitet in elektrischen Einrichtungen verwendet werden.
  • Ein Schneiden entlang der Unterteilungslinien des obigen Halbleiterwafers oder Wafers einer optischen Vorrichtung wird allgemein durch eine Schneidmaschine ausgeführt, die "Dicer" bzw. "Zerteileinrichtung" genannt ist.
  • Diese Schneidmaschine umfaßt einen Ansaug- bzw. Einspanntisch zum Halten eines Werkstücks, wie eines Halbleiterwafers oder eines Wafers einer optischen Vorrichtung, Schneidmittel zum Schneiden des Werkstücks, das auf dem Einspanntisch gehalten ist, und Schneidzufuhrmittel zum Bewegen des Einspanntischs und der Schneidmittel relativ zueinander. Die Schneidmittel haben eine Spindeleinheit, welche eine Drehspindel umfaßt, eine Schneidklinge, die auf der Spindel festgelegt ist, und einen Antriebsmechanismus zum drehbaren Antreiben der rotierenden Spindel. Die Schneidklinge umfaßt eine scheibenartige Basis und eine ringförmige Schneidkante, welche auf dem Seitenwand-Außenumfangsabschnitt der Basis angeordnet bzw. montiert ist, und ist so dick wie etwa 20 μm ausgebildet, indem schleifende Diamantkörner, die einen Durchmesser von etwa 3 μm aufweisen, an der Basis durch ein Elektroformen festgelegt sind.
  • Da ein Saphirsubstrat, Siliziumcarbidsubstrat usw. eine hohe Mohs'sche Härte aufweisen, ist ein Schneiden mit der obigen Schneidklinge nicht immer einfach. Weiters müssen, da die Schneidklinge eine Dicke von etwa 20 μm aufweist, die Unterteilungslinien für ein Unterteilen von Vorrichtungen eine Breite von etwa 50 μm aufweisen. Daher wird in dem Fall einer Vorrichtung, die etwa 300 μm × 300 μm mißt, das Flächenverhältnis der Straßen zu dem Wafer 14 %, wodurch die Produktivität reduziert wird.
  • Mittlerweile wird als Mittel zum Unterteilen eines plattenartigen Werkstücks, wie eines Halbleiterwafers, ein Laserstrahl-Bearbeitungsverfahren zum Aufbringen eines Pulslaserstrahls, der fähig ist, durch das Werkstück hindurchzutreten, wobei sein Brennpunkt in dem Inneren des Bereichs festgelegt ist, der zu unterteilen ist, auch heutzutage untersucht bzw. versucht. In dem Unterteilungs verfahren, das von dieser Laserstrahlstrahl-Bearbeitungstechnik Gebrauch macht, wird das Werkstück durch Aufbringen bzw. Anwenden bzw. Anlegen eines Pulslaserstrahls einer Wellenlänge von beispielsweise 1.064 nm, welcher fähig ist, durch das Werkstück hindurchzutreten, von einer Seite des Werkstücks, wobei sein Brennpunkt im Inneren eingestellt bzw. festgelegt ist, um kontinuierlich eine verschlechterte Schicht entlang der Unterteilungslinien im Inneren des Werkstücks auszubilden, und ein Ausüben einer externen Kraft entlang der Unterteilungslinien unterteilt, deren Festigkeit durch die Ausbildung der verschlechterten Schichten reduziert wurde. Dieses Verfahren ist durch das Japanische Patent Nr. 3408805 geoffenbart.
  • Wenn das plattenartige Werkstück, wie ein Halbleiterwafer, eine gewellte Oberfläche aufweist und nicht gleichmäßig bzw. einheitlich in der Dicke ist, können die verschlechterten Schichten nicht in einer vorbestimmten Tiefe gleichmäßig aufgrund des Brechungsindex zum Zeitpunkt einer Aufbringung eines Laserstrahls ausgebildet werden. Daher muß, um verschlechterte Schichten in einer vorbestimmten Tiefe gleichmäßig im Inneren eines Halbleiterwafers auszubilden, die Unebenheit des Bereichs, auf welchen der Laserstrahl aufzubringen ist, zuvor detektiert werden, und die Laserstrahl-Aufbringmittel müssen eingestellt werden, um dieser Unebenheit zu folgen.
  • Ein Laserstrahlbearbeiten, in welchem ein Laserstrahl aufgebracht wird, wobei sein Brennpunkten auf das Innere eines plattenartigen Werkstücks festgelegt ist, um das Innere des Werkstücks zu markieren, ist bzw. wird auch implementiert. Jedoch müssen, um das Innere des Werkstücks in einer vorbestimmten Tiefe zu markieren, die Laserstrahl-Aufbringmittel eingestellt werden, um der Unebenheit der Oberfläche des Werkstücks zu folgen.
  • Um das obige Problem zu lösen, offenbart JP-A 2003-168655 eine Zerteil- bzw. Schneidmaschine, welche mit Höhenpositions-Detektionsmitteln versehen ist, um die Höhenposition eines Werkstücks zu detektieren, das auf einem Arbeits- bzw. Werktisch angeordnet ist, um die Höhenposition der Schneidfläche bzw. des Schneidbereichs des Werkstücks durch die Höhenpositions-Detektionsmittel zu detektieren und eine Schneidbereich-Höhenkarte anzulegen, sodaß eine Schneidposition einer Schneidklinge basierend auf dieser Karte gesteuert bzw. geregelt wird.
  • In der Technologie, die durch die obige Publikation geoffenbart ist, wird die Schneidbereich-Höhenkarte zuerst durch ein Detektieren der Höhenposition des Schneidbereichs des Werkstücks unter Verwendung der Höhenpositions-Detektionsmittel hergestellt und dann wird ein Schneidbearbeiten, ausgeführt, während die Schneidposition der Schneidklinge basierend auf der erhaltenen Karte gesteuert bzw. geregelt wird. Da der Höhenpositions-Detektionsschritt und der Schneidschritt voneinander getrennt sind, ist diese Technologie in bezug auf die Produktivität nicht effizient.
  • Unter den Umständen schlug die Anmelderin der vorliegenden Anmeldung als Japanische Patentanmeldung Nr. 2004-117496 eine Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine vor, die fähig ist, ein Laserstrahlbearbeiten an einer bestimmten Position eines plattenartigen Werkstücks effizient durchzuführen, selbst wenn das plattenartige Werkstück nicht gleichmäßig bzw. einheitlich in der Dicke ist. In dieser Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine wird die Höhenposition eines Abschnitts, auf welchen ein Laserstrahl von einem Kondensor bzw. einer Sammellinse aufzubringen ist, eines Werkstücks, das auf einem Einspanntisch gehalten ist, durch Höhenpositions-Detektionsmittel detektiert, sodaß der Kondensor eingestellt wird, indem er in einer Richtung senkrecht bzw. normal zu der Halteoberfläche des Einspanntischs, basierend auf dem Detektionssignal der Höhenpositions-Detektionsmittel bewegt wird.
  • In der obigen Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine ist es jedoch schwierig, den Kondensor schnell in Antwort auf das Detektionssignal von den Höhenpositions-Detektionsmitteln zu bewegen. D.h., da der Kondensor einen Satz von Linsen (Objektivsammellinsen bzw. -kondensorlinsen) umfaßt und daher 1 kg wiegt und eine hohe Trägheitskraft besitzt, ist es schwierig, ihn schnell zu bewegen. Wenn der Kondensor, der eine hohe Trägheitskraft aufweist, in der vertikalen Richtung bewegt wird, tritt ein Problem auf, daß eine feine bzw. leichte Vibration auftritt, wodurch die Laserstrahl-Bearbeitungsgenauigkeit beeinträchtigt bzw. beeinflußt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine zur Verfügung zu stellen, die fähig ist, ein Bearbeiten an einer gewünschten Position eines plattenartigen Werkstücks effizient auszuführen, selbst wenn das Werkstück nicht gleichmäßig in der Dicke ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das obige Ziel durch eine Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine erreicht, umfassend einen Ansaug- bzw. Einspanntisch zum Halten eines Werkstücks, Laserstrahl-Aufbringmittel, die Laserstrahl-Oszillationsmittel und einen Kondensor aufweisen, der mit einer Objektivlinse zum Konvergieren eines Laserstrahls ausgestattet ist, der durch die Laserstrahl-Oszillationsmittel oszilliert ist, um ihn auf das Werkstück aufzubringen, das auf dem Einspanntisch gehalten ist; und Bearbeitungszufuhrmittel zum Bewegen des Einspanntischs und der Laserstrahlaufbringmittel relativ zueinander in einer Bearbeitungszufuhrrichtung, wobei
    Brennpunkt-Verschiebemittel zum Verschieben der Position des Brennpunkts des Laserstrahls, der durch die Objektivlinse konvergiert ist bzw. wird, zwischen den Laserstrahl-Oszillationsmitteln und der Objektivlinse angeordnet ist; und
    die Brennpunkt-Verschiebemittel eine erste Linse zum Übertragen eines Laserstrahls, der durch die Laserstrahl-Oszillationsmittel oszilliert ist bzw. wird, eine zweite Linse zum Übertragen eines Laserstrahls, welcher durch die erste Linse hindurchgeleitet wurde, und Veränderungsmittel einer optischen Pfadlänge zum Verändern der Länge eines optischen Pfads zwischen der ersten Linse und der zweiten Linse umfassen.
  • Die Veränderungsmittel der optischen Pfadlänge sind aus ersten Ablenkspiegelmitteln, welche aus einem ersten Spiegel zum Reflektieren und Ablenken eines Laserstrahls, welcher durch die erste Linse hindurchgetreten ist, einem zweiten Spiegel zum Reflektieren und Ablenken eines Laserstrahls, der durch den ersten Spiegel reflektiert ist, und einer Winkeleinstell-Betätigungseinrichtung zum Einstellen der Festlegungswinkel des ersten Spiegels und des zweiten Spiegels bestehen, und zweiten Ablenkspiegelmitteln gebildet, welche aus einem dritten Spiegel zum Reflektieren und Ablenken eines Laserstrahls, der durch den zweiten Spiegel der ersten Ablenkmittel reflektiert wurde, einem vierten Spiegel zum Reflektieren und Ablenken eines Laserstrahls, der durch den dritten Spiegel reflektiert ist, und einer Winkeleinstell-Betätigungseinrichtung zum Einstellen der Festlegungswinkel des dritten Spiegels und des vierten Spiegels besteht. Der erste Spiegel und der zweite Spiegel der ersten Ablenkspiegelmittel sind parallel zueinander mit einem vorbestimmten Intervall bzw. Abstand dazwischen angeordnet und der dritte Spiegel und der vierte Spiegel der zweiten Spiegelablenkmittel sind parallel zueinander mit einem vorbestimmten Intervall dazwischen angeordnet.
  • Die Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine umfaßt Höhenpositions-Detektionsmittel zum Detektieren der Höhe der Aufbring- bzw. Anwendungsposition eines Laserstrahls, der von dem Kondensor aufgebracht ist, der oberen Oberfläche des Werkstücks, welches auf dem Einspanntisch gehalten ist, und Steuer- bzw. Regelmittel zum Steuern bzw. Regeln der Winkeleinstell-Betätigungseinrichtung bzw. -Stellglieder basierend auf dem Höhenpositions-Detektionssignal von den Höhenpositions-Detektionsmitteln.
  • In der Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung kann, da die Position des Brennpunkts eines Laserstrahls, der durch die Objektivlinse konvergiert bzw. gebündelt wird, durch ein Verändern der Länge des optischen Pfads zwischen der ersten Linse und der zweiten Linse durch die Änderungsmittel der optischen Pfadlänge verändert werden kann, ein Bearbeiten an einer bestimmten Position des Werkstücks effizient bzw. wirksam ausgeführt werden, selbst wenn das Werkstück nicht gleichmäßig in der Dicke ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das schematisch die Ausbildung bzw. den Aufbau von Laserstrahl-Bearbeitungsmitteln zeigt, die in der Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine vorgesehen sind, die in 1 gezeigt ist;
  • 3 ist ein schematisches Diagramm, das den Brennpunktdurchmesser eines Laserstrahls zeigt, der von den Laserstrahl-Bearbeitungsmitteln aufgebracht ist, die in 2 gezeigt sind;
  • 4 ist ein schematisches Diagramm, das eine erste Ausbildung von Brennpunkt-Verschiebemitteln zeigt, die in der Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine zur Verfügung gestellt sind, die in 1 gezeigt ist;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht von ersten Ablenkspiegelmitteln und zweiten Ablenkspiegelmitteln, die die Brennpunkt-Verschiebemittel darstellen bzw. ausbilden, die in 4 gezeigt sind;
  • 6 ist ein Diagramm, das die Länge des optischen Pfads eines Laserstrahls zeigt, der durch die ersten Ablenkspiegelmittel hindurchtritt, die in 5 gezeigt sind;
  • 7 ist eine Steuer- bzw. Regelkarte, die eine Verlagerung von der Objektsammellinse eines Kondensors zu der Position des Brennpunkts basierend auf Änderungen in den Einstell- bzw. Festlegungswinkeln der ersten Ablenkspiegelmittel und der zweiten Ablenkspiegelmittel zeigt, die in 5 gezeigt sind;
  • 8 ist eine Steuer- bzw. Regelkarte, die eine Verlagerung von der Objektivsammellinse des Kondensors zu der Position des Brennpunkts basierend auf Änderungen in der Länge des optischen Pfads des Laserstrahls zeigt;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Bearbeitungskopfs und von Höhenpositions-Detektionsmitteln, die in der Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine zur Verfügung gestellt sind, die in 1 gezeigt ist;
  • 10 ist ein erläuterndes Diagramm, das die Positionsbeziehung zwischen ein Licht emittierenden Mitteln und ein Licht empfangenden Mitteln, die die Höhenpositions- Detektionsmittel ausbilden, und dem Kondensor der Laserstrahl-Aufbringmittel zeigt, die in 9 gezeigt sind;
  • 11 ist ein erläuterndes Diagramm, das den Detektionszustand der Höhendetektionsmittel zeigt, die in 9 gezeigt sind;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Halbleiterwafers als einem plattenartigen Werkstück;
  • 13(a) und 13(b) sind erläuternde Diagramme, die den Schritt eines Bearbeitens eines Werkstücks mit der Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine zeigen, die in 1 gezeigt ist;
  • 14 ist ein erläuterndes Diagramm, das den Bearbeitungsschritt in einem Fall zeigt, wo das Werkstück dick ist;
  • 15 ist ein Flußdiagramm, das das Steuer- bzw. Regelverfahren von Steuer- bzw. Regelmitteln zeigt, die in der Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine zur Verfügung gestellt sind, die in 1 gezeigt ist;
  • 16 ist ein schematisches Diagramm einer zweiten Ausbildung der Brennpunkt-Verschiebemittel, die in der Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine zur Verfügung gestellt sind, die in 1 gezeigt ist; und
  • 17 ist ein schematisches Diagramm einer dritten Ausbildung der Brennpunkt-Verschiebemittel, die in der Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine zur Verfügung gestellt sind, die in 1 gezeigt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausbildung
  • Eine bevorzugte Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird im Detail nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine, die gemäß der vorliegenden Er findung ausgebildet bzw. aufgebaut ist. Die Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine, die in 1 gezeigt ist, umfaßt eine stationäre Basis 2, einen Ansaug- bzw. Einspanntischmechanismus 3 zum Halten eines plattenartigen Werkstücks, welcher auf der stationären Basis 2 in einer derartigen Weise festgelegt ist, daß er sich in einer Bearbeitungszufuhrrichtung bewegen kann, die durch einen Pfeil X angedeutet ist, einen Laserstrahl-Aufbringeinheits-Supportmechanismus 4, der auf der stationären Basis 2 in einer derartigen Weise montiert bzw. festgelegt ist, daß er sich in einer Indexier- bzw. Zufuhrrichtung bewegen kann, die durch einen Pfeil Y angedeutet ist, die senkrecht zu der Richtung ist, die durch den Pfeil X angedeutet ist, und eine Laserstrahl-Aufbringeinheit 5, die auf dem Laserstrahl-Aufbringeinheits-Supportmechanismus 4 in einer derartigen Weise montiert ist, daß sie sich in einer Brennpunktpositions-Einstellrichtung bewegen kann, die durch einen Pfeil Z angedeutet ist.
  • Der obige Einspanntischmechanismus 3 umfaßt ein Paar von Führungsschienen 31 und 31, welche auf der stationären Basis 2 montiert sind und parallel zueinander entlang der Richtung angeordnet sind, die durch den Pfeil X angedeutet ist, einen ersten Gleitblock 32, der auf den Führungsschienen 31 und 31 in einer derartigen Weise montiert bzw. angeordnet ist, daß er sich in der Richtung bewegen kann, die durch den Pfeil X angedeutet ist, einen zweiten Gleitblock 33, der auf dem ersten Gleitblock 32 in einer derartigen Weise festgelegt ist, daß er sich in der Richtung bewegen kann, die durch den Pfeil Y angedeutet ist, einen Abstütz- bzw. Supporttisch 35, der auf dem zweiten Gleitblock 33 durch ein zylindrisches Glied 34 abgestützt ist, und einen Ansaug- bzw. Einspanntisch 36 als Werkstückhaltemittel. Dieser Einspanntisch 36 hat eine Werkstückhalte oberfläche 361, die aus einem porösen Material so gefertigt bzw. hergestellt ist, daß ein scheibenartiger Halbleiterwafer als das plattenartige Werkstück auf der Werkstückhalteoberfläche 361 durch Saugmittel gehalten ist, welche nicht gezeigt sind. Das Einspanntisch 36 wird durch einen Schritt- bzw. Pulsmotor (nicht gezeigt) gedreht, welcher in den zylindrischen Glied 34 montiert bzw. installiert ist.
  • Der obige erste Gleitblock 32 hat an seiner Unteroberfläche ein Paar von zuführenden Rillen bzw. Nuten 321 und 321, die mit dem obigen Paar von Führungsschienen 31 und 31 zusammenzupassen sind, und ist an seiner oberen Oberfläche mit einem Paar von Führungsschienen 322 und 322 versehen, die parallel zueinander in der Richtung ausgebildet sind, die durch den Pfeil Y angedeutet sind. Der erste Gleitblock 32, wie er oben beschrieben ist, ist so ausgebildet, um in der Richtung, die durch den Pfeil X angedeutet ist, entlang des Paars von Führungsschienen 31 und 31 bewegt zu werden, indem die zu führenden Nuten 321 und 321 in das Paar von Führungsschienen 31 und 31 einzupassen sind. Der Einspanntischmechanismus 3 in der illustrierten bzw. dargestellten Ausbildung hat Bearbeitungszufuhrmittel 37 zum Bewegen des ersten Gleitblocks 32 entlang des Paars von Führungsschienen 31 und 31 in der Richtung, die durch den Pfeil X angedeutet ist. Die Bearbeitungszufuhrmittel 37 umfassen eine aufzunehmende Schraubenstange 371, welche zwischen dem obigen Paar von Führungsschienen 31 und 31 parallel zu diesen angeordnet ist, und eine Antriebsquelle, wie einen Schritt- bzw. Pulsmotor 372, um drehbar die aufzunehmende Schraubenstange 371 anzutreiben. Die aufzunehmende Schraubenstange 371 ist an ihrem einen Ende drehbar an einem Lagerblock 373 abgestützt, der auf der obigen stationären Basis 2 festgelegt ist, und ist an ihrem anderen Ende getriebegekoppelt mit der Abtriebswelle des obigen Pulsmotors 372 durch eine Geschwindigkeitsreduziereinrichtung bzw. Drehzahluntersetzungseinrichtung, welche nicht gezeigt ist. Die aufzunehmende Schraubenstange 371 ist in ein mit einem Gewinde ausgebildetes bzw. Gewindedurchgangsloch eingeschraubt, welches in einem aufnehmenden Schraubenblock (nicht gezeigt) ausgebildet ist, welcher von der unteren Oberfläche des zentralen Abschnitts des ersten Gleitblocks 32 vorragt. Daher wird, indem die aufzunehmende Schraubenstange 371 in einer normalen Richtung oder Umkehrrichtung mit dem Pulsmotors 372 angetrieben wird, der erste Gleitblock 32 entlang der Führungsschienen 31 und 31 in der Bearbeitungszufuhrrichtung bewegt, die durch den Pfeil X angedeutet ist.
  • Der obige zweite Gleitblock 33 hat an seiner Unteroberfläche ein Paar zu führenden Nuten 331 und 331, die mit dem Paar von Führungsschienen 322 und 322 zusammenzupassen sind, welche an der oberen Oberfläche des obigen ersten Gleitblocks 32 vorgesehen sind, und ist so ausgebildet, um in der Richtung bewegt zu werden, die durch den Pfeil Y angedeutet ist, indem die zu führenden Nuten 331 und 331 jeweils mit dem Paar von Führungsschienen 322 und 322 zusammengepaßt werden. Der Einspanntischmechanismus 3 in der illustrierten Ausbildung hat erste schrittweise Zufuhrmittel 38 zum Bewegen des zweiten Gleitblocks 33 in der Richtung, die durch den Pfeil Y angedeutet ist, entlang des Paars von Führungsschienen 322 und 322, die auf dem ersten Gleitblock 32 vorgesehen sind. Die ersten schrittweisen bzw. Indexier-Zufuhrmittel 38 umfassen eine aufzunehmende Schraubenstange 381, welche zwischen dem obigen Paar von Führungsschienen 322 und 322 parallel zu diesen angeordnet ist, und eine Antriebsquelle, wie einen Schritt- bzw. Pulsmotor 382 zum drehbaren Antreiben der aufzunehmenden Schraubenstange 381. Die aufzunehmende Schraubenstange 381 ist an ihrem einen Ende drehbar an einem Lagerblock 383 abgestützt, welcher an der oberen Oberfläche des obigen ersten Gleitblocks 32 festgelegt ist, und ist an ihrem anderen Ende getriebegekoppelt mit der Abtriebswelle des obigen Pulsmotors 382 durch eine Drehzahl- bzw. Geschwindigkeits-Reduktionseinrichtung, welche nicht gezeigt ist. Die aufzunehmende Schraubenstange 381 ist in ein Gewindedurchgangsloch eingeschraubt, das in einem aufnehmenden Schraubenblock (nicht gezeigt) ausgebildet ist, welcher von der unteren Oberfläche des zentralen Abschnitts des zweiten Gleitblocks 33 vorragt. Daher wird, indem die aufzunehmende Schraubenstange 381 in einer normalen Richtung oder Umkehrrichtung mit dem Pulsmotor 382 angetrieben wird, der zweite Gleitblock 33 entlang der Führungsschienen 322 und 322 in der schrittweisen Zufuhrrichtung bewegt, die durch den Pfeil Y angedeutet ist.
  • Der obige Laserstrahl-Aufbringeinheits-Supportmechanismus 4 umfaßt ein Paar von Führungsschienen 41 und 41, welche auf der stationären Basis 2 festgelegt sind und parallel zueinander in der Richtung angeordnet sind, die durch den Pfeil Y angedeutet ist, und eine bewegbare Supportbasis 42, die auf den Führungsschienen 41 und 41 in einer derartigen Weise festgelegt ist, daß sie sich in der Richtung bewegen kann, die durch den Pfeil Y angedeutet ist. Diese bewegbare Supportbasis 42 besteht aus einem bewegbaren Abstütz- bzw. Supportabschnitt 421, der bewegbar auf den Führungsschienen 41 und 41 festgelegt ist, und einem Montageabschnitt 422, der auf dem bewegbaren Supportabschnitt 421 montiert bzw. festgelegt ist. Der Montageabschnitt 422 ist mit einem Paar von Führungsschienen 423 und 423 versehen, die sich in der Richtung erstrecken, die durch den Pfeil Z an einer ihrer Flanken angedeutet ist.
  • Der Laserstrahl-Aufbringeinheits-Supportmechanismus 4 in der illustrierten Ausbildung hat zweite schrittweise bzw. Indexier-Zufuhrmittel 43 zum Bewegen der bewegbaren Supportbasis 42 entlang des Paars von Führungsschienen 41 und 41 in der Richtung, die durch den Pfeil Y angedeutet ist. Diese zweiten schrittweisen Zufuhrmittel 43 umfassen eine aufzunehmende Schraubenstange 431, welche zwischen dem obigen Paar von Führungsschienen 41 und 41 parallel zu diesen angeordnet ist, und eine Antriebsquelle, wie einen Pulsmotor 432, zum drehbaren Antreiben der aufzunehmenden Schraubenstange 431. Die Schraubenstange 431 ist an ihrem einen Ende drehbar an einem Lagerblock (nicht gezeigt) abgestützt, welcher an der stationären Basis 2 festgelegt ist, und ist an ihrem anderen Ende getriebegekoppelt mit der Abtriebswelle des obigen Pulsmotors 432 durch eine Geschwindigkeits-Reduktionseinrichtung, welche nicht gezeigt ist. Die aufzunehmende Schraubenstange 431 ist in ein Gewindedurchgangsloch eingeschraubt, das in einem aufnehmenden Schraubenstock (nicht gezeigt) ausgebildet ist, welcher von der unteren Oberfläche des zentralen Abschnitts des bewegbaren Supportabschnitts 421 vorragt, welcher die bewegbare Supportbasis 42 ausgebildet. Daher wird, indem die aufzunehmende Schraubenstange 431 in einer normalen Richtung oder Umkehrrichtung mit dem Pulsmotor 432 angetrieben wird, die bewegbare Supportbasis 42 entlang der Führungsschienen 41 und 41 in der schrittweisen Zufuhrrichtung bewegt, die durch den Pfeil Y angedeutet ist.
  • Die Laserstrahl-Aufbringeinheit 5 in der illustrierten Ausbildung umfaßt einen Einheitshalter 51 und Laserstrahl-Aufbringmittel 52 als Bearbeitungsmittel, welche an dem Einheitshalter 51 gesichert bzw. festgelegt sind. Der Einheitshalter 51 hat ein Paar von zu führenden Rillen bzw. Nuten 511 und 511, die gleitbar an das Paar von Führungs schienen 423 und 423 auf dem obigen Montageabschnitt 422 einzupassen sind, und ist in einer derartigen Weise derart gestützt, daß er sich in der Richtung, die durch den Pfeil Z angedeutet ist, bewegen kann, indem die zu führenden Nuten 511 und 511 jeweils mit den obigen Führungsschienen 423 und 423 zusammenpassen sind.
  • Die illustrierten Laserstrahl-Aufbringmittel 52 haben ein zylindrisches Gehäuse 53, welches an dem obigen Einheitshalter 51 gesichert ist und sich im wesentlichen horizontal streckt. Die Laserstrahl-Aufbringmittel 52 haben Pulslaserstrahl-Oszillationsmittel 54, die in dem Gehäuse 53 installiert sind, wie dies in 2 gezeigt ist, und einen Bearbeitungskopf 55, welcher an dem Ende des Gehäuses 53 festgelegt ist und einen Pulslaserstrahl, der durch die Pulslaserstrahl-Oszillationsmittel 54 oszilliert ist, auf das Werkstück aufbringt, das auf dem Einspanntisch 36 gehalten ist. Die Pulslaserstrahl-Oszillationsmittel 54 sind durch einen Pulslaserstrahloszillator 541, der aus einem YAG-Laser-Oszillator oder einem YVO4-Laser-Oszillator zusammengesetzt bzw. gebildet ist, und Wiederholungsfrequenz-Festlegungsmittel 542 ausgebildet, die mit dem Pulslaserstrahloszillator 541 verbunden sind.
  • Der obige Bearbeitungskopf 55 umfaßt Ablenkspiegelmittel 551 und einen Kondensor bzw. eine Sammellinse 552, der (die) an dem Boden der Ablenkspiegelmittel 551 montiert bzw. festgelegt ist. Die Ablenkspiegelmittel 551 haben ein Spiegelgehäuse 551a und einen Ablenkspiegel 551b, welcher in dem Spiegelgehäuse 551a montiert bzw. festgelegt ist. Der Ablenkspiegel 551b lenkt einen Laserstrahl aus, der von den obigen Pulslaserstrahl-Oszillationsmitteln 54 oszilliert ist, in einer Richtung nach unten ab, d.h. zu dem Kondensor 552, wie dies in 2 gezeigt ist. Der Kondensor 552 ist aus einem Kondensorgehäuse 552a und einem Satz von Linsen (nicht gezeigt) ausgebildet, beinhaltend eine Objektivlinse 552b, welche in dem Kondensorgehäuse 552a installiert ist.
  • Ein Laserstrahl, der von den obigen Pulslaserstrahl-Oszillationsmitteln 54 oszilliert ist, wird um 90° durch den Ablenkspiegel 551b abgelenkt, erreicht den Kondensor 552 und wird auf das Werkstück, das auf dem obigen Einspritztisch 36 gehalten ist, durch die Objektivsammel- bzw. -kondensorlinse 552b des Kondensors 552 bei einem vorbestimmten Brennpunktdurchmesser D (Brennpunkt) aufgebracht. Dieser Brennpunktdurchmesser D wird durch den Ausdruck D (μm) = 4 × λ × f2/(π × W) definiert (wobei λ die Wellenlänge (μm) des Pulslaserstrahls ist, W der Durchmesser (mm) des Pulslaserstrahls ist, der auf die Objektivsammellinse 552b aufgebracht ist, und f2 die Brennweite (mm) des Objektivsammellinse 552b ist), wenn der Pulslaserstrahl, der eine Gauss'sche Verteilung aufweist, durch die Objektivsammellinse 552b des Kondensors 552 aufgebracht ist, wie dies in 3 gezeigt ist.
  • Die Laserstrahl-Aufbringmittel 52 in der illustrierten Ausbildung weisen Brennpunkt-Verschiebemittel 6 auf, die zwischen den Pulslaserstrahl-Oszillationsmitteln 54 und dem Bearbeitungskopf 55 vorgesehen sind, d.h. dem Kondensor 552, wie dies in 2 gezeigt ist. Diese Brennpunkt-Verschiebemittel 6 sind in den obigen Gehäuse 53 installiert und haben die Funktion eines Verschiebens der Position des Brennpunkts eines Laserstrahls, der durch die obige Objektivsammellinse 552b zu konvergieren ist.
  • Eine erste Ausbildung der Brennpunkt-Verschiebemittel 6 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 4 und 5 beschrieben.
  • Die Brennpunkt-Verschiebemittel 6 der ersten Ausbildung, die in 4 und 5 gezeigt ist, umfassen eine erste Linse 61 zum Übertragen eines Laserstrahls, der durch die obigen Laserstrahl-Oszillationsmittel 54 oszilliert ist, eine zweite Linse 62 zum Übertragen eines Laserstrahls, welcher durch die erste Linse 61 durchgetreten ist, und Änderungsmittel 63 einer optischen Pfadlänge zum Verändern der Länge des optischen Pfads zwischen der ersten Linse 61 und der zweiten Linse 62. Die Änderungsmittel 63 der optischen Pfadlänge umfassen erste Ablenkspiegelmittel 630 zum Reflektieren und Ablenken eines Laserstrahls, welcher durch die erste Linse 61 durchgetreten ist, und zweite Ablenkspiegelmittel 640 zum Reflektieren und Ablenken eines Laserstrahls, welcher durch die ersten Ablenkspiegelmittel 630 reflektiert und abgelenkt wurde, welche beide zwischen der ersten Linse 61 und der zweiten Linse 62 zwischengelagert sind.
  • Die ersten Ablenkspiegelmittel 630 bestehen aus einem Paar eines ersten Spiegels 631 und eines zweiten Spiegels 632, welche einander gegenüberliegend parallel mit einem vorbestimmten Intervall bzw. Abstand dazwischen angeordnet sind, und einer Winkeleinstell-Betätigungseinrichtung (ACT1) 633 zum Einstellen der Festlegungswinkel des ersten Spiegels 631 und des zweiten Spiegels 632. In den so ausgebildeten ersten Ablenkspiegelmitteln 630, wie sie in 4 gezeigt sind, reflektiert und lenkt der erste Spiegel 631 den Laserstrahl, welcher durch die erste Linse 61 durchgetreten ist, zu dem zweiten Spiegel 632 ab, welcher dann den Laserstrahl, welcher durch den ersten Spiegel 631 reflektiert und abgelenkt wurde, zu den zweiten Ablenkspiegelmitteln 640 reflektiert und ablenkt. Die Winkeleinstell-Betätigungseinrichtung 633 (ACT1) besteht aus einem Galvano-Scanner in der Ausbildung, die in 5 gezeigt ist. Die Drehwelle 633a der Betätigungseinrichtung 633 ist übertragungsgekoppelt bzw. getriebegekoppelt mit der Verbindung zwischen dem Paar des ersten Spiegels 631 und dem zweiten Spiegel 632. Diese Winkeleinstell-Betätigungseinrichtung 633 (ACT1) wird durch Steuer- bzw. Regelmittel gesteuert bzw. geregelt, welche später beschrieben werden, um die Festlegungswinkel des ersten Spiegels 631 und des zweiten Spiegels 632 zu verändern, wie dies durch eine mit zwei Punkten strichlierte Linie in 4 gezeigt ist.
  • Die zweiten Ablenkspiegelmittel 640 bestehen aus einem dritten Spiegel 641 und einem vierten Spiegel 642, welche einander gegenüberliegend parallel mit einem vorbestimmten Intervall bzw. Abstand dazwischen angeordnet sind, und einer Winkeleinstell-Betätigungseinrichtung (ACT2) 643 zum Einstellen der Festlegungswinkel des dritten Spiegels 641 und des vierten Spiegels 642. In den so ausgebildeten zweiten Ablenkspiegelmitteln 640, wie sie in 4 gezeigt sind, reflektiert und lenkt der dritte Spiegel 641 einen Laserstrahl, welcher durch den zweiten Spiegel 632 der obigen ersten Ablenkspiegelmittel 630 reflektiert und abgelenkt wurde, zu dem vierten Spiegel 642 ab, welcher dann einen Laserstrahl, welcher durch den dritten Spiegel 641 reflektiert und abgelenkt wurde, zu dem Ablenkspiegel 551b des obigen Bearbeitungskopfs 55 ablenkt und reflektiert. Die Winkeleinstell-Betätigungseinrichtung 643 besteht aus einem Galvano-Scanner in der Ausbildung, die in 5 gezeigt ist. Die Drehwelle 643a der Betätigungseinrichtung bzw. des Stellglieds 643 ist getriebegekoppelt mit der Verbindung zwischen dem dritten Spiegel 641 und dem vierten Spiegel 642. Diese Winkeleinstell-Betätigungseinrichtung 643 (ACT2) wird durch die später zu beschreibenden Steuer- bzw. Regelmittel gesteuert bzw. geregelt, um die Festlegungswinkel des dritten Spiegels 641 und des vierten Spiegels 642 zu verändern, wie dies durch die mit zwei Punkten strichlierte Linie in 4 gezeigt ist.
  • Die Brennpunkt-Verschiebemittel 6 in der illustrierten Ausbildung sind wie oben beschrieben ausgebildet und der Mechanismus eines Verschiebens der Position des Brennpunkts des Laserstrahls, welcher durch die obigen Pulslaserstrahl-Oszillationsmittel 54 oszilliert und durch die Objektivsammellinse 552b des obigen Kondensors 552 konvergiert bzw. gebündelt wird, wird nachfolgend beschrieben.
  • Wie in 6 gezeigt, wird, wenn ein Laserstrahl LB auf den ersten Spiegel 631 der ersten Ablenkspiegelmittel 630 einfällt bzw. auftrifft, er durch den ersten Spiegel 631 und den zweiten Spiegel 632 reflektiert und abgelenkt. Hier ist, wenn das Intervall bzw. der Abstand zwischen dem ersten Spiegel 631 und dem zweiten Spiegel 632 durch "d" dargestellt ist, m1 = d/cosθ, m2 = m1cos2θ = (d/cosθ)cos2θ, und daher m1 + m2 = (d/cosθ)(1 + cos2θ) = 2dcosθ. Da die Änderungsmittel 63 der optischen Pfadlänge, die die Brennpunkt-Verschiebemittel 6 in der illustrierten Ausbildung darstellen, die ersten Ablenkspiegelmittel 630 und die zweiten Ablenkspiegelmittel 640 umfassen, wird die Länge des optischen Pfads bzw. Wegs durch ein Verändern von 2(m1 + m2) variiert. Wenn das Intervall "d" zwischen dem ersten Spiegel 631 und dem zweiten Spiegel 632 2 mm ist, können Änderungen in der Länge des optischen Pfads entsprechend den Einstell- bzw. Festlegungswinkeln θ der ersten Ablenkspiegelmittel 630 und der zweiten Ablenkspiegelmittel 640 aus der obigen Gleichung berechnet werden. Wenn die Festlegungswinkel θ der ersten Ablenkspiegelmittel 630 und der zweiten Ablenkspiegelmittel 640 47,5° als ein Standardwert sind, sind Änderungen in der optischen Pfadlänge bzw. Länge des optischen Pfads in 7 gezeigt. D.h. eine Änderung in der Länge des optischen Pfads wird 1,83 mm durch Variieren der Festlegungswinkel θ der ersten Ablenkspiegelmittel 630 und der zweiten Ablenkspiegelmittel 640 innerhalb eines Bereichs von 40° bis 57,5°.
  • Es wird nachfolgend eine Beschreibung der Beziehung bzw. des Zusammenhangs zwischen einer Änderung in der Länge des optischen Pfads und einer Änderung in der Position des Brennpunkts eines Laserstrahls gegeben, der durch die Objektivsammellinse 552b des obigen Kondensors 552 konvergiert ist. In 4 wird, wenn die Brennweite der zweiten Linse 62 durch f1 dargestellt bzw. repräsentiert ist, die Brennweite der Objektiv-Kondensorlinse bzw. -Sammellinse 552b durch f2 dargestellt ist, der Brennpunkt der ersten Linse 61 durch Q dargestellt ist (wenn ein Laserstrahl, der durch die Pulslaserstrahl-Oszillationsmittel 54 oszilliert ist, ein paralleler Strahl ist, wird seine Brennweite gleich der Brennweite der ersten Linse 61), die Linse des optischen Pfads von dem Brennpunkt Q der ersten Linse 61 zu der zweiten Linse 62 durch d1 dargestellt ist, und die Länge der optischen Länge von der zweiten Linse 62 zu der Objektiv-Sammellinse 552b durch d2 dargestellt ist, der Abstand d3 von der Objetiv-Sammellinse 552b zu der Position P des Brennpunkts des Laserstrahls, der durch die Objektiv-Kondensorlinse 552b konvergiert ist, aus der folgenden Gleichung erhalten.
  • Figure 00200001
  • Daher ist bzw. wird der Abstand d3 von der Objektiv-Sammellinse 552b zu der Position P des Brennpunkts des Laserstrahls, der durch die Objektiv-Sammellinse 552b konvergiert ist, durch die Funktion der Länge d1 des optischen Pfads von dem Brennpunkt Q der ersten Linse 61 zu der zweiten Linse 62 dargestellt bzw. repräsentiert und die Position P des Brennpunkts des Laserstrahls, der durch die Objektiv-Sammellinse 552b konvergiert ist, kann durch ein Variieren der Länge d1 des optischen Pfads verändert werden. Hier wird, wenn die Brennweite f1 der zweiten Linse 62 12,7 mm ist, die Brennweite f2 der obigen Objektiv-Sammellinse 552b 2 mm ist und die Länge d2 des optischen Pfads von der zweiten Linse 62 zu der Objektiv-Sammellinse 552b 20 mm ist, der Abstand d3 von der Objektiv-Sammellinse 552b zu der Position P des Brennpunkts des Laserstrahls, der durch die Objektiv-Sammellinse 552b konvergiert ist, für die Länge d1 des optischen Pfads von dem Brennpunkt Q der ersten Linse 61 zu der zweiten Linse 62 aus der obigen Gleichung erhalten. Wenn die Länge d1 des optischen Pfads von dem Brennpunkt Q der ersten Linse 61 zu der zweiten Linse 62 gleich der Brennweite f1 (12,7 mm) der zweiten Linse 62 als ein Standard (Änderung ist 0) ist, ist eine Änderung (h) in der Position P des Brennpunkts eines Laserstrahls entsprechend einer Änderung in der obigen Länge d1 des optischen Pfads, wie dies in 8 gezeigt ist.
  • Wie oben beschrieben, kann, wenn die Winkel θ der ersten Ablenkspiegelmittel 630 und der zweiten Ablenkspiegelmittel 640 von 40° bis 57,5° verändert werden, die Länge des optischen Pfads in einem Bereich von +0,73 mm bis –1,1 mm verändert werden, wodurch der Abstand d3 von der Objektiv-Sammellinse 552b zu der Position P des Brennpunkts eines Laserstrahls, der durch die Objektiv-Sammellinse 552b konvergiert ist, in einem Bereich von –20 μm bis +28 μm verändert wird.
  • Zurückkehrend zu 1 hat die Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine in der illustrierten Ausbildung Höhen positions-Detektionsmittel 7 zum Detektieren der Höhenposition der Laserstrahl-Aufbringfläche bzw. des Laserstrahl-Aufbringbereichs an der obere Oberfläche, d.h. Oberfläche, auf welche der Laserstrahl aufgebracht wird, des plattenartigen Werkstücks, das auf dem obigen Einspanntisch 36 gehalten ist. Die Höhenpositions-Detektionsmittel 7 werden unter Bezugnahme auf 9 bis 11 beschrieben.
  • Die Höhenpositions-Detektionsmittel 7 in der illustrierten Ausbildung umfassen einen U-förmigen Rahmen 71, wie dies in 9 gezeigt ist, und dieser Rahmen 71 ist an ein Gehäuse 53 der obigen Laserstrahl-Aufbringmittel 52 durch eine Supportklemme bzw. -klammer 70 festgelegt. Ein Licht emittierende Mittel 72 und ein Licht empfangende Mittel 73 sind in dem Rahmen 71 derart installiert, daß sie einander in der Richtung gegenüberliegen, die durch den Pfeil Y angedeutet ist, mit dem obigen Kondensor 552 dazwischen. Die Licht emittierenden Mittel 72 haben einen Lichtemitter 721 und eine konvergierende Linse 722, wie dies in 11 gezeigt ist. Der Lichtemitter 721 bringt einen Pulslaserstrahl, der eine Wellenlänge von beispielsweise 670 nm aufweist, auf das Werkstück W, das auf dem obigen Einspanntisch 36 gehalten ist, durch die konvergierende Linse 722 bei einem vorbestimmten Einfallswinkel α auf, wie dies in 10 und 11 gezeigt ist. Die Aufbringposition des Laserstrahls durch die Licht emittierenden Mittel 72 ist festgelegt, um im wesentlichen mit der Aufbringposition eines Laserstrahls zusammenzufallen, der auf das Werkstück W von dem Kondensor 552 aufgebracht wird. Der Einfallswinkel α ist eingestellt bzw, festgelegt, um größer als der konvergierende bzw. Konvergenzwinkel β der Objektivkondensorlinse 552b des Kondensors 552 und kleiner als 90° zu sein. Die Licht empfangenden Mittel 73 umfassen einen Lichtpositions detektor 731 und eine Licht empfangende Linse 732 und sind an einer Position angeordnet, wo ein Laserstrahl, der von den obigen Licht emittierenden Mitteln 72 aufgebracht wird, regelmäßig von dem Werkstück W reflektiert wird. Die Höhenpositions-Detektionsmittel 7 in der illustrierten Ausbildung umfassen Winkeleinstellknöpfe 72a und 73a zum Einstellen der Neigungswinkel der obigen Licht emittierenden Mittel 72 bzw. der Licht empfangenden Mittel 73. Indem die Winkeleinstellknöpfe 72a und 73a gedreht werden, können der Einfallwinkel α des Laserstrahls, der von den Licht emittierenden Mitteln 72 aufgebracht wird, und der Licht empfangende Winkel der Lichtempfangsmittel 73 entsprechend eingestellt werden.
  • Es wird nachfolgend eine Beschreibung der Detektion der Höhenposition des Werkstücks W mittels der Höhenpositions-Detektionsmittel 7, die wie oben beschrieben ausgebildet sind, unter Bezugnahme auf 11 gegeben.
  • Wenn die Höhenposition des Werkstücks W eine Position ist, die durch die mit einem Punkt strichlierte Linie in 11 gezeigt ist, wird ein Laserstrahl, der auf die Oberfläche des Werkstücks W von dem Lichtemitter 721 durch die konvergierende bzw. Konvergenzlinse 722 aufgebracht wird, reflektiert, wie dies durch die mit einem Punkt strichlierte Linie gezeigt ist, und an einem Punkt A des Lichtpositionsdetektors 731 durch die Licht empfangende Linse 732 empfangen. Zwischenzeitlich wird, wenn die Höhenposition des Werkstücks W eine Position ist, die durch eine mit zwei Punkten strichlierte Linie in 11 gezeigt ist, ein Laserstrahl, der auf die Oberfläche des Werkstücks W von dem Lichtemitter 721 durch die Konvergenzlinse 722 aufgebracht wird, reflektiert, wie dies durch die mit zwei Punkten strichlierte Linie gezeigt ist, und an Punkt P des Lichtpositionsdetektors 731 durch die Licht empfangende Linse 732 empfangen. So durch den Lichtpositionsdetektor 731 erhaltene Daten werden zu Steuer- bzw. Regelmitteln übertragen, welche später beschrieben werden. Die Steuer- bzw. Regelmittel berechnen eine Verlagerung "h" (h = H/sinα) in der Höhenposition des Werkstücks W von dem Intervall bzw. Abstand "H" zwischen dem Punkt A und dem Punkt B, die durch den Lichtpositionsdetektor 731 detektiert werden. Daher wird, wenn der Referenzwert der Höhenposition des Werkstücks W, das auf dem obigen Einspanntisch 36 gehalten ist, die Position ist, die durch die mit einem Punkt strichlierte Linie in 11 gezeigt ist, und wenn sich die Höhenposition des Werkstücks W zu der Position verschiebt, die durch die mit zwei Punkten strichlierte Linie in 11 gezeigt ist, verstanden, daß das Werkstück nach unten um die Höhe "h" verlagert wird.
  • Zurückkehrend zu 1 sind Ausrichtmittel 8 zum Detektieren des Bereichs, der durch die obigen Laserstrahl-Aufbringmittel 52 zu bearbeiten ist, an dem vorderen Ende des Gehäuses 53 installiert, welches die obigen Laserstrahl-Aufbringmittel 52 ausgebildet. Diese Ausrichtmittel 8 in der illustrierten Ausbildung umfassen Infrarot-Beleuchtungsmittel zum Aufbringen von Infrarotstrahlung auf das Werkstück, ein optisches System zum Aufnehmen von Infrarotstrahlung, die durch die Infrarot-Beleuchtungsmittel aufgebracht ist, und eine Bildaufnahmevorrichtung (Infrarot-CCD) zum Ausgeben eines elektrischen Signals entsprechend der Infrarotstrahlung, die durch das optische System aufgenommen ist, zusätzlich zu einer üblichen Bildaufnahmevorrichtung (CCD) zum Aufnehmen eines Bilds mit sichtbarer Strahlung. Ein Bildsignal wird zu den Steuer- bzw. Regelmitteln übertragen, die später zu beschreiben sind.
  • Die Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine in der illustrierten Ausbildung umfaßt Brennpunktpositions-Einstellmittel 57 zum Bewegen des obigen Einheitshalters 51 entlang des Paars von Führungsschienen 423 und 423 in der Richtung, die durch den Pfeil Z angedeutet ist, d.h. der Richtung senkrecht zu der Werkstückhalteoberfläche 361 des obigen Einspanntisches 36. Die Brennpunktpositions-Einstellmittel 57 umfassen eine aufzunehmende Schraubenstange (nicht gezeigt), die zwischen dem Paar von Führungsschienen 423 und 423 angeordnet ist, und eine Antriebsquelle, wie einen Pulsmotor 572 zum drehbaren Antreiben der aufzunehmenden Schraubenstange wie die obigen Zufuhrmittel. Durch ein Antreiben der aufzunehmenden Schraubenstage (nicht gezeigt) in einer normalen Richtung oder Umkehrrichtung mit dem Pulsmotors 572 werden der Einheitshalter 51 und die Laserstrahl-Aufbringmittel 52 entlang der Führungsschienen 423 und 423 in der Richtung bewegt, die durch den Pfeil Z angedeutet ist.
  • Die Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine in der illustrierten Ausbildung umfaßt die Steuer- bzw. Regelmittel 10. Die Steuer- bzw. Regelmittel 10 umfassen eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 101 zum Ausführen einer arithmetischen Be- bzw. Verarbeitung basierend auf einem Steuer- bzw. Regelprogramm, einen Nur-Lesespeicher (ROM) 102 zum Speichern des Steuer- bzw. Regelprogramms usw., ein Lese-Schreib-Direktzugriffsspeicher (RAM) 103 zum Speichern der Ergebnisse von Tätigkeiten bzw. Vorgängen, ein Eingabe-Interface 104 und ein Ausgabe-Interface 105. Detektionssignale von den obigen Höhenpositions-Detektionsmitteln 7 und den Ausrichtmitteln 8 werden dem Eingabe-Interface 104 der Steuer- bzw. Regelmittel 10 eingegeben, die wie oben beschrieben ausgebildet sind. Die Steuer- bzw. Regelsignale werden der Winkeleinstell-Betätigungsein richtung 633 (ACT1) der ersten Ablenkspiegelmittel 630, der Winkeleinstell-Betätigungseinrichtung 643 (ACT2) der zweiten Ablenkspiegelmittel 640, dem Pulsmotor 372, dem Pulsmotor 382, dem Pulsmotor 432, dem Pulsmotor 572 und den Laserstrahl-Aufbringmitteln 52 von dem Ausgabe-Interface 105 ausgegeben. Die Steuer- bzw. Regeltafeln bzw. -karten, die in 7 und 8 gezeigt sind, werden in dem obigen Nur-Lesespeicher (ROM) 102 oder dem Direktzugriffsspeicher (RAM) 103 gespeichert.
  • Die Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine in der illustrierten Ausbildung ist wie oben beschrieben ausgebildet und ihre Betätigung wird nachfolgend beschrieben.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Halbleiterwafers als dem Werkstück. In dem Halbleiterwafer 20, der in 12 gezeigt ist, ist eine Mehrzahl von Bereichen durch eine Mehrzahl von Unterteilungslinien (Bearbeitungslinien) 211 unterteilt (diese Unterteilungslinien sind parallel zueinander), die in einem Gittermuster auf der vorderen Oberfläche 21a eines Halbleitersubstrats 21 angeordnet sind, das aus einem Siliziumwafer gebildet ist, und eine Schaltung 212, wie ein IC, LSI oder dgl. ist in jedem der unterteilten Bereiche ausgebildet.
  • Der Halbleiterwafer 20, der wie oben beschrieben ausgebildet ist, wird auf der Oberseite der Werkstückhalteoberfläche 361 des Ansaug- bzw. Einspanntisches 36 der Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine getragen, die in 1 gezeigt ist, und durch ein Saugen an der Werkstückhalteoberfläche 361 in einer derartigen Weise gehalten, daß die rückwärtige Oberfläche 21b nach oben schaut. Der Einspanntisch 36, welcher den Halbleiterwafer 20 durch Saugen hält, wird entlang der Führungsschienen 31 und 31 durch die Betätigung der Bearbeitungszufuhrmittel 37 bewegt und wird zu einer Position direkt unter den Ausrichtmitteln 8 ge bracht, die an der Laserstrahl-Aufbringeinheit 5 montiert bzw. festgelegt sind.
  • Nachdem der Einspanntisch 36 direkt unter den Ausrichtmitteln 8 positioniert ist, wird eine Ausrichtarbeit zum Detektieren eines Bearbeitungsbereichs, der durch einen Laserstrahl zu bearbeiten ist, des Halbleiterwafers 20 durch die Ausrichtmittel 8 und die Steuer- bzw. Regelmittel 10 ausgeführt. D.h. die Ausrichtmittel 8 und die Steuer- bzw. Regelmittel 10 führen eine Bildverarbeitung, wie ein Musterübereinstimmen bzw. -abgleichen oder dgl. aus, um eine Unterteilungslinie 211, die in einer vorbestimmten Richtung des Halbleiterwafers 20 ausgebildet ist, mit dem Kondensor 552 der Laserstrahl-Aufbringeinheit 5 zum Aufbringen eines Laserstrahls entlang der Unterteilungslinie 211 auszurichten, wodurch eine Ausrichtung einer Laserstrahl-Aufbringposition ausgeführt wird. Weiters wird die Ausrichtung der Laserstrahl-Aufbringposition auch in gleicher Weise an Unterteilungslinien 211 ausgeführt, die auf dem Halbleiterwafer 20 in einer Richtung senkrecht auf die obige vorbestimmte Richtung ausgebildet sind. Zu diesem Zeitpunkt kann, obwohl die vordere Oberfläche 21a, auf welcher die Unterteilungslinie 211 ausgebildet ist, des Halbleiterwafers 20 nach unten schaut, die Unterteilungslinie 211 von der rückwärtigen Oberfläche 21b abgebildet werden, da die Ausrichtmittel 8 Infrarot-Beleuchtungsmittel, ein optisches System zum Aufnehmen von Infrarotstrahlung und eine Bildaufnahmevorrichtung (Infrarot-CCD) zum Ausgeben eines elektrischen Signals entsprechend der Infrarotstrahlung usw. umfassen, wie dies oben beschrieben ist.
  • Nachdem die Unterteilungslinie 211, die auf dem Halbleiterwafer 20 ausgebildet ist, der auf dem Einspanntisch 36 gehalten ist, detektiert ist und die Ausrichtung der Laserstrahl-Aufbringposition ausgeführt wurde, wird der Einspanntisch 36 bewegt, um ein Ende (linkes Ende in 13(a)) der vorbestimmten Unterteilungslinie 211 zu einer Position direkt bzw. unmittelbar unter dem Kondensor 552 der Laserstrahl-Aufbringmittel 52 zu bringen, wie dies in 13(a) gezeigt ist. Der Brennpunkt P des Pulslaserstrahls, der von dem Kondensor 552 aufgebracht ist, wird nahe der vorderen Oberfläche 21a (unteren Oberfläche) des Halbleiterwafers 20 eingestellt. Der Einspanntisch 36 wird dann in der Richtung, die durch den Pfeil X1 angedeutet ist, bei einer vorbestimmten Bearbeitungs-Zufuhrgeschwindigkeit bewegt, während der Pulslaserstrahl von dem Kondensor 552 aufgebracht ist (Bearbeitungsschritt). Wenn die Aufbringposition des Kondensors 552 das andere Ende (rechtes Ende in 13b)) der Unterteilungslinie 211 erreicht, wie dies in 13(b) gezeigt ist, wird das Aufbringen des Pulslaserstrahls ausgesetzt bzw. unterbrochen und die Bewegung des Einspanntisches 36 wird gestoppt. In diesem Bearbeitungsschritt wird die Höhe der Aufbringposition des Pulslaserstrahls, der von dem Kondensor 552 aufgebracht ist, durch die obigen Höhenpositions-Detektionsmittel 7 detektiert und das Detektionssignal 7 der Höhenpositions-Detektionsmittels wird zu den Steuer- bzw. Regelmitteln 10 zu jeder Zeit zugeführt.
  • Das Steuer- bzw. Regelverfahren der Steuer- bzw. Regelmittel 10 für ein Ändern der Position P des Brennpunkts des Laserstrahls, der durch die obige Kondensorlinse 552b konvergiert bzw. gebündelt ist, basierend auf dem Detektionssignal von den Höhenpositions-Detektionsmitteln 7 wird unter Bezugnahme auf ein Flußdiagramm beschrieben, das in 15 gezeigt ist.
  • In Schritt S1 berechnen die Steuer- bzw. Regelmittel 10 zuerst eine Verlagerung "h" (h = H/sin α) von der Standard-Höhenposition entlang der Unterteilungslinie 211 des Halbleiterwafers 20 basierend auf dem Detektionssignal der Höhenpositions-Detektionsmittel 7. Dann gehen die Steuer- bzw. Regelmittel 10 zu Schritt S2, um die Länge d1 des optischen Pfads aus dem Brennpunkt Q der ersten Linse 61 zu der zweiten Linse 62 zu erhalten, welche der obigen Verlagerung "h" entspricht, die in Schritt S1 erhalten ist, basierend auf der Steuer- bzw. Regelkarte, die in 8 gezeigt ist. Die Steuer- bzw. Regelmittel 10 gehen dann zu Schritt S3, um eine Verlagerung Δd1 (Δd1 = f1 – d1) zwischen der Länge d1 des optischen Pfads von dem Brennpunkt Q der ersten Linse 61 zu der zweiten Linse 62 und die Brennweite f1 (12,7 mm in der illustrierten Ausbildung) der zweiten Linse 62 zu erhalten, welche der obigen Verlagerung "h" entspricht, die in Schritt S2 erhalten ist. Danach gehen die Steuer- bzw. Regelmittel 10 zu Schritt S4, um die Festlegungswinkel θ der ersten Ablenkspiegelmittel 630 und der zweiten Ablenkspiegelmittel 640 zu erhalten, welche der obigen Verlagerung Δd1 entsprechen, die in dem obigen Schritt S3 basierend auf der Steuer- bzw. Regeltafel erhalten sind, die in 7 gezeigt ist.
  • Nachdem die Festlegungswinkel θ der ersten Ablenkspiegelmittel 630 und der zweiten Ablenkspiegelmittel 640 für die Höhe der Aufbringposition des Pulslaserstrahls von dem Kondensor 552 basierend auf dem Detektionssignal von den Höhendetektionsmitteln 7, wie oben beschrieben, erhalten ist, gehen die Steuer- bzw. Regelmittel 10 zu Schritt S5, um die Winkeleinstell-Betätigungseinrichtung 633 (ACT1) der obigen ersten Ablenkspiegelmittel 630 und die Winkeleinstell-Betätigungseinrichtung 643 (ACT2) der zweiten Ablenkspiegelmittel 640 zu regeln bzw. zu steuern, um die Winkel des ersten Spiegels 631 und des zweiten Spiegels 632 der ersten Ablenkspiegelmittel 630 und des dritten Spiegels 641 und des vierten Spiegels 642 der zweiten Ablenkspiegelmittel 640 auf die Festlegungswinkel θ einzustellen, die im obigen Schritt S4 erhalten sind.
  • Daher verändert sich in dem obigen Bearbeitungsschritt, wie dies in 13(b) gezeigt ist, selbst wenn sich die Höhenposition entlang der Unterteilungslinie 211 des Halbleiterwafers 20 verändert, die Position des Kondensors 552 nicht, wobei jedoch der Brennpunkt P des Pulslaserstrahls, der von dem Kondensor 552 aufgebracht ist, mit einem vorbestimmten Abstand von der oberen Oberfläche 21a des Halbleiterwafers 20 festgelegt bzw. eingestellt ist. Als ein Ergebnis wird die verschlechterte Schicht 210, die im Inneren des Halbleiterwafers 20 ausgebildet ist bzw. wird, gleichmäßig auf der Oberfläche (d.h. auf der unteren Oberfläche des Halbleiterwafers 20, der auf dem Einspanntisch 36 gehalten ist) gegenüberliegend der Oberfläche ausgebildet, auf welche der Laserstrahl aufgebracht wird. In der Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine in der illustrierten Ausbildung ist bzw. wird die Höhe der Aufbringposition des Pulslaserstrahls von dem Kondensor 552 des Halbleiterwafers 20, der auf dem Einspanntisch 36 gehalten ist, immer durch die Höhenpositions-Detektionsmittel 7 detektiert, und die Steuer- bzw. Regelmittel steuern bzw. regeln die Änderungsmittel 63 der optischen Weg- bzw. Pfadlänge, die die Brennpunkt-Verschiebemittel 6 ausbilden, basierend auf dem Detektionssignal. Daher kann, selbst wenn der Halbleiterwafers 20 nicht gleichmäßig in der Dicke ist, ein Laserstrahlbearbeiten an einer gewünschten Position effektiv ausgeführt werden. Insbesondere ist in der illustrierten Ausbildung, da nur die Festlegungswinkel θ des ersten Spiegels 631 und des zweiten Spiegels 632 der leichtgewichtigen ersten Ablenkspiegelmittel 630 und des dritten Spiegels 641 und des vierten Spiegels 642 der zweiten Ablenkspiegelmittel 640 eingestellt werden, welche alle leicht im Gewicht sind, die Nachfolgefähigkeit hoch und eine Vibration tritt nicht auf, wodurch die Bearbeitungsgenauigkeit nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Bearbeitungsbedingungen in dem obigen Bearbeitungsschritt sind beispielsweise wie folgt festgelegt.
    Laser: YVO4 Pulslaser
    Wellenlänge: 1,064 nm
    Wiederholungsfrequenz: 100 kHz
    Brennpunktdurchmesser: 1 μm
    Bearbeitungszufuhrgeschwindigkeit bzw. -rate: 100 mm/s
  • Wenn der Halbleiterwafer 20 dick ist, wird der obige Bearbeitungsschritt in wünschenswerter Weise mehrere Male durch ein Verändern des Brennpunkts P schritt- bzw. stufenweise ausgeführt, um eine Mehrzahl von verschlechterten Schichten 210a, 210b und 210c auszubilden, wie dies in 14 gezeigt ist. Betreffend die Ausbildung der verschlechterten Schichten 210a, 210b und 210c sind bzw. werden die verschlechterten Schichten 210a, 210b und 210c vorzugsweise in dieser Reihenfolge durch ein Verschieben des Brennpunkts des Laserstrahls stufenweise ausgebildet.
  • Nachdem der obere Bearbeitungsschritt an allen Unterteilungslinien 211 durchgeführt wurde, die sich in der vorbestimmten Richtung des Halbleiterwafers 20, wie oben beschrieben, erstrecken, wird der Einspanntisch 36 um 90° gedreht, um den obigen Bearbeitungsschritt entlang von Unterteilungslinien 211 auszuführen, die sich in einer Richtung senkrecht auf die obige vorbestimmte Richtung erstrecken. Nachdem der obige Bearbeitungsschritt so entlang aller Unterteilungslinien 211 ausgeführt wurde, die auf dem Halbleiterwafer 20 ausgebildet sind, wird der Einspanntisch 36, der den Halbleiterwafers 20 hält, zu einer Position zurückgeführt, wo er zuerst den Wafer 20 durch ein Saugen gehalten hat, um das Saughalten des Halbleiterwafers 20 zu löschen bzw. aufzuheben. Der Halbleiterwafer 20 wird zu dem Unterteilungsschritt durch Fördermittel getragen, welche nicht gezeigt sind.
  • Während ein Bearbeitungsbeispiel, in welchem die verschlechterten Schichten 210 in dem Inneren des Halbleiterwafers 20 entlang der Unterteilungslinien 211, die auf dem Halbleiterwafer 20 ausgebildet sind, unter Verwendung der Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine ausgebildet werden, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet bzw. aufgebaut ist, oben beschrieben wurde, kann eine Nut bzw. Rille, die eine vorbestimmte Tiefe aufweist, entlang der vorderen Oberfläche des Werkstücks ausgebildet werden, indem ein Laserstrahlbearbeiten zum Ausbilden einer Nut in der vorderen Oberfläche des Werkstücks unter Verwendung der Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird. Da der Oberflächenzustand des Werkstücks durch die Ausbildung der Nut in dieser Bearbeitung verändert wird, wird die Detektion der Höhenposition des Werkstücks durch die Höhenpositions-Detektionsmittel 7 an einer Position 2 bis 3 mm vor dem Bearbeitungspunkt ausgeführt. Die Bearbeitungsbedingungen zum Ausbilden einer Nut sind beispielsweise wie folgt festgelegt.
    Laser: YVO4 Pulslaser
    Wellenlänge: 355 nm
    Wiederholungsfrequenz: 100 kHz
    Brennpunktdurchmesser: 3 μm
    Bearbeitungszufuhrgeschwindigkeit: 60 mm/s
  • Es wird nachfolgend eine Beschreibung einer zweiten Ausbildung der Brennpunkt-Verschiebemittel 6 unter Bezugnahme auf 16 gegeben. In der zweiten Ausbildung, die in 16 gezeigt ist, sind denselben Gliedern als den ausbildenden Gliedern der Brennpunktverschiebemitteln 6, die in 4 und 5 gezeigt sind, dieselben Bezugszeichen verliehen und ihre detaillierte Beschreibungen werden weggelassen.
  • Die Brennpunkt-Verschiebemittel 6 der zweiten Ausbildung, die in 16 gezeigt ist, sind im wesentlichen dieselben wie die Brennpunkt-Verschiebemittel 6, die in 4 und 5 gezeigt sind, mit der Ausnahme, daß eine konkave Linse als eine erste Linse 61a verwendet wird. In den Brennpunkt-Verschiebemitteln 6 der zweiten Ausbildung, die in 16 gezeigt ist, liegt der Brennpunkt Q der ersten Linse 61a auf der Seite der Pulslaserstrahl-Oszillationsmittel 54 und der Brennpunkt f1 der zweiten Linse 62 liegt auf der Seite nahe den Pulslaserstrahl-Oszillationsmittel 54, verglichen mit der Position des Brennpunkts Q der ersten Linse 61a. In den so ausgebildeten Brennpunkt-Verschiebemitteln 6 sind die Länge d1 des optischen Wegs bzw. Pfads von dem Brennpunkt Q der ersten Linse 61a zu der zweiten Linse 62, die Länge d2 des optischen Pfads von der zweiten Linse 62 zu der Objektiv-Sammellinse 552b, und der Abstand d3 von der Objektiv-Kondensor- bzw. -Sammellinse 552b zu der Position P des Brennpunkts des Laserstrahls, der durch die Objektiv-Sammellinse 552b konvergiert bzw. gebündelt ist, wie dies in 16 gezeigt ist, und der Abstand d3 von der Objektiv-Kondensorlinse 552b zu der Position P des Brennpunkts eines Laserstrahls, der durch die Objektiv-Sammellinse 552b konvergiert ist, wird aus der obigen Gleichung erhalten.
  • Als nächstes wird nachfolgend eine Beschreibung einer dritten Ausbildung der Brennpunkt-Verschiebemittel 6 unter Bezugnahme auf 17 gegeben. In der dritten Ausbildung, die in 17 gezeigt ist, sind dieselben Glieder als die ausbildenden Glieder der Brennpunkt-Verschiebemittel 6, die in 4 und 5 gezeigt sind, dieselben Bezugszeichen verliehen und ihre detaillierte Beschreibung wird weggelassen.
  • In den Brennpunkt-Verschiebemitteln 6 der dritten Ausbildung, die in 17 gezeigt ist, ist eine Linse 6b, die zwischen den Pulslaserstrahl-Oszillationsmitteln 54 und den Änderungsmitteln 63 der optischen Pfadlänge zwischengelagert ist, mit den Funktionen der ersten Linse 61 und der zweiten Linse 62 der Brennpunkt-Verschiebemittel 6 ausgestattet, die in 4 und 5 gezeigt sind, und Ablenkspiegelmittel 630b sind mit den Funktionen der ersten Ablenkspiegelmittel 630 und der zweiten Ablenkspiegelmittel 640 der Brennpunkt-Verschiebemittel 6 ausgestattet, die in 4 und 5 gezeigt sind. Ein erster Ablenkstrahlteiler 66 zum Reflektieren von P polarisiertem Licht eines Laserstrahls und zum Übertragen nur von S polarisiertem Licht ist zwischen den Pulslaserstrahl-Oszillationsmitteln 54 und der Linse 6b zwischengelagert, ein zweiter Ablenkstrahlteiler 67 zum Reflektieren von P polarisiertem Licht eines Laserstrahls und zum Übertragen nur von S polarisiertem Licht ist zwischen den Ablenkspiegelmitteln 630b, die die Änderungsmittel 63 der optischen Pfadlänge ausbilden, und dem ersten Ablenkspiegel 650 zwischengeschaltet und eine Polarisiereinrichtung oder ein Ablenkebenenrotor 68, wie ein Faraday'scher Rotator zum Umwandeln des S polarisierten Lichts eines Laserstrahls in P polarisiertes Licht ist zwischen einem zweiten Reflexionsspiegel 651 und dem zweiten Ablenkstrahlteiler 67 zwischengelagert.
  • Der optische Pfad bzw. Weg eines Laserstrahls, der von den Pulslaserstrahl-Oszillationsmitteln 54 in den Brennpunkt-Verschiebemitteln 6 oszilliert ist bzw. wird, wird nachfolgend beschrieben. Nur eine vertikale Welle des Laserstrahls, der von den Pulslaserstrahl-Oszillationsmitteln 54 oszilliert ist, tritt durch den ersten Ablenkstrahlteiler 66 durch, wie dies durch durchgezogene Linien gezeigt ist, und erreicht den ersten Spiegel 631b der Ablenkspiegelmittel 630b durch die Linse 6b. Der Laserstrahl, der den ersten Spiegel 631b erreicht, wird reflektiert und abgelenkt, wie dies durch die durchgezogenen Linien gezeigt ist, wird weiter durch den zweiten Spiegel 632b reflektiert und abgelenkt, erreicht einen ersten Reflexionsspiegel 650 durch den zweiten Ablenkstrahlteiler 67, wird reflektiert und abgelenkt durch den ersten Reflexionsspiegel 650 und erreicht den zweiten Reflexionsspiegel 651. Der Laserstrahl, der den zweiten Reflexionsspiegel 651 erreicht, wird reflektiert und abgelenkt, wie dies durch unterbrochene Linien gezeigt ist, und tritt durch den Ablenkebenenrotator 68 durch, wodurch die vertikale Welle in eine querverlaufende Welle verändert wird. Der Laserstrahl, welcher in eine querverlaufende Welle verändert wurde, wird durch den zweiten Ablenkstrahlteiler 67 reflektiert und abgelenkt und erreicht den zweiten Spiegel 632b der Ablenkspiegelmittel 630b. Der Laserstrahl, der den zweiten Spiegel 632b erreicht, wird reflektiert und abgelenkt, wie dies durch die unterbrochenen Linien gezeigt ist, wird weiters durch den ersten Spiegel 631b reflektiert und abgelenkt und tritt durch die Linse 6b durch. Der Laserstrahl, der durch die Linse 6b durchgetreten ist, wird durch den ersten Ablenkstrahlteiler 66 reflektiert und abgelenkt und erreicht die Objekt-Sammellinse 552b, wie dies durch unterbrochene Linien gezeigt ist. Der Laserstrahl, der die Objektiv-Sammellinse 552b erreicht, wird an der Position P des Brennpunkts fokussiert.
  • In den Brennpunkt-Verschiebemittel 6, die in 17 gezeigt sind, besteht der Brennpunkt Q der Linse 6b in dem optischen Weg bzw. Pfad, der durch die durchgezogenen Linien gezeigt ist, zwischen dem ersten Reflexionsspiegel 650 und dem zweiten Reflexionsspiegel 651. In den so ausgebildeten Brennpunkt-Verschiebemitteln 6 hat die Linse 6b die Funktionen der ersten Linse 61 und der zweiten Linse 62 der Brennpunkt-Verschiebemitteln 6, die in 4 und 5 gezeigt sind, und die Ablenkspiegelmittel 630b haben die Funktionen der ersten Ablenkspiegelmittel 630 und der zweiten Ablenkspiegelmittel 640 der Brennpunkt-Verschiebemittel 6, die in 4 und 5 gezeigt sind, wie dies oben beschrieben ist. Daher wird in den Brennpunktverschiebemitteln 6, die in 17 gezeigt sind, die Länge des optischen Pfads von dem obigen Brennpunkt Q zu der Linse 6b, die durch die unterbrochenen Linien gezeigt ist, d1, die Länge des optischen Pfads von der Linse 6b zu der Objektiv-Sammellinse 552b wird d2, und der Abstand von der Objektiv-Sammellinse 522b zu der Position P des Brennpunkts des Laserstrahls, der durch die Objektiv-Sammellinse 552b konvergiert ist, wird d3, was aus der obigen Gleichung erhalten wird, wenn die Brennweite der Linse 6b durch f1 dargestellt ist.

Claims (4)

  1. Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine, umfassend einen Einspanntisch zum Halten eines Werkstücks, Laserstrahl-Aufbringmittel, umfassend Laserstrahl-Oszillationsmittel und einen Kondensor, der mit einer Objektivlinse ausgestattet ist, um einen Laserstrahl zu konvergieren, der von den Laserstrahl-Oszillationsmitteln oszilliert ist, um ihn auf das Werkstück aufzubringen, das auf dem Einspanntisch gehalten ist, und Bearbeitungszufuhrmittel zum Bewegen des Einspanntischs und der Laserstrahl-Aufbringmittel relativ zueinander in einer Bearbeitungszufuhrrichtung, wobei Brennpunkt-Verschiebemittel zum Verschieben der Position des Brennpunkts des Laserstrahls, der durch die Objektivlinse konvergiert ist, zwischen den Laserstrahl-Oszillationsmitteln und der Objektivlinse angeordnet sind, und die Brennpunkt-Verschiebemittel eine erste Linse zum Übertragen eines Laserstrahls, der durch die Laserstrahl-Oszillationsmittel oszilliert ist, eine zweite Linse zum Übertragen eines Laserstrahls, welcher durch die erste Linse durchgetreten ist, und Änderungsmittel der optischen Pfadlänge zum Verändern der Länge eines optischen Pfads zwischen der ersten Linse und der zweiten Linse umfassen.
  2. Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, wobei die Änderungsmittel der optischen Pfadlänge aus ersten Ablenkspiegelmitteln, welche aus einem ersten Spiegel zum Reflektieren und Ablenken eines Laserstrahls, welcher durch die erste Linse durchgetreten ist, einem zweiten Spiegel zum Reflektieren und Ablenken eines Laserstrahls, welcher von dem ersten Spiegel reflektiert und abgelenkt ist, und einer Winkeleinstell-Betätigungseinrichtung zum Einstellen der Festlegungswinkel des ersten Spiegels und des zweiten Spiegels besteht, und zweite Ablenkspiegelmittel gebildet sind, welche aus einem dritten Spiegel zum Reflektieren und Ablenken eines Laserstrahls, der durch den zweiten Spiegel der ersten Ablenkspiegelmittel reflektiert ist, einem vierten Spiegel zum Reflektieren und Ablenken eines Laserstrahls, der durch den dritten Spiegel reflektiert ist, und einer Winkeleinstell-Betätigungseinrichtung zum Einstellen der Festlegungswinkel des dritten Spiegels und des vierten Spiegels besteht.
  3. Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, wobei der erste Spiegel und der zweite Spiegel der ersten Ablenkspiegelmittel parallel zueinander mit einem vorbestimmten Intervall bzw. Abstand dazwischen angeordnet sind, und der dritte Spiegel und der vierte Spiegel der zweiten Ablenkspiegelmittel parallel zueinander mit einem vorbestimmten Intervall dazwischen angeordnet sind.
  4. Laserstrahl-Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, umfassend Höhenpositions-Detektionsmittel zum Detektieren der Höhe der Aufbringposition eines Laserstrahls, der von dem Kondensor aufgebracht ist, der oberen Oberfläche des Werkstücks, das auf dem Einspanntisch gehalten ist, und Steuer- bzw. Regelmittel zum Steuern bzw. Regeln der Winkeleinstell-Betätigungseinrichtung basierend auf einem Höhenpositions-Detektionssignal von den Höhenpositions-Detektionsmitteln.
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