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Die
Erfindung betrifft die Datenübertragung und
den Datenaustausch zwischen mobilen Kommunikationsgeräten und
Hostsystemen über
beliebige Kommunikationskanäle.
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Mit
fortschreitender Entwicklung des e-business als Enterprise Application
Integration (EAI) unter Einbeziehung von mobilen Kommunikationsgeräten zum
Datenaustausch können
Aufträge
als auch Dienstleistungen im Kundeninteresse effektiver abgearbeitet
werden, wobei es günstig
wäre, neben
den mittels automatischer Erfassung der geografischen Position aktueller
Standorte von Fahrzeugen einer Firma mit Global Positioning Systemen
(GPS) auch die aktuelle Position von Firmenrepräsentanten, wie Außendienstmitarbeitern
und Servicetechnikern zu kennen und diese Standortdaten mit beispielsweise Auftragsdaten
zu verknüpfen
sowie diese im Datenaustausch mit einem Enterprise Resource Planning (ERP)
System bei gleichzeitiger Weiterverarbeitung zu nutzen.
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Eine
Möglichkeit
zur Lokalisierung von Verkäufern
mit mobilen Kommunikationsgeräten
wird im Dokument
DE
697 13 437 T2 beschrieben, indem die eigentliche Standortbestimmung
an Hand der bekannten Position der Basisstation einer Funkzelle
eines Mobilfunk-Providers erfolgt. Diese grobe Lokalisierung wird
dazu genutzt, Nachrichten, u.a. abhängig von deren Inhalt, an bestimmte
Geschäftsstellen weiterzuleiten.
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Aus
der Druckschrift
DE
101 62 993 A1 ist ein Verfahren bekannt, Kunden mit einem
mobilen Kommunikationsgerät
abhängig
vom aktuellen Standort nach von ihm vorher getroffener Auswahl bestimmte
Informationen auf dem Display des Geräts anzuzeigen, wobei auch dieses
Verfahren nur den augenblicklichen Standort eines Kunden in einer Funkzelle
eines Mobilfunknetzbetreibers einbezieht.
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Eine
orts- und bewegungsempfindliche Rechnerverbindung zwischen einem
tragbaren Datenprozessor und einem zweiten Datenprozessor wird in
der Druckschrift
DE
697 27 610 T2 beansprucht. Es erfolgt jedoch nur die Auswahl
eines Verbindungsverfahrens und eines Verbindungspfades aus mehreren
möglichen
nach entsprechenden Vorgaben, je nach ermittelter Geschwindigkeit
sowie der erfassten geografischen Position des tragbaren Prozessors.
Der Standort des tragbaren Prozessors kann unter anderem mittels
eines automatischen Positionserfassungssystems wie GPS erfasst oder durch
Benutzereingabe ausgewählt
werden.
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Die
Nutzung von Kommunikationsgeräten zum
Bestellen von Waren oder Dienstleistungen wird in der Druckschrift
DE 101 25 239 A1 beschrieben. Für eine Bestellung
erforderliche Daten werden mittels eines mobilen Handlesegeräts durch
den Besteller in einen in das Handlesegerät integrierten Datenspeicher
eingelesen und anschließend
unmittelbar über
eine Datenübertragungseinrichtung
mittels eines Leitcodes an unterschiedliche Empfänger für deren Identifizierung übermittelt
werden.
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Zum
Einlesen von optischen Codes, wie Strichcodes mit einem Produkt,
Gegenstand, einer Dienstleistung oder sonstigen Angaben zugeordneter
Daten, sind aus dem Stand der Technik verschiedene Scan-Verfahren
bekannt. Alternativ dazu ist auch die optische Aufnahme derartiger
Codes und deren Decodierung bekannt.
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So
wird eine Vorrichtung mit einer Decodiereinheit zur Decodierung
eines optischen Codes in der Druckschrift
DE 100 40 563 A1 beschrieben.
Die Vorrichtung weist eine elektronische Kamera zur Bildaufnahme
auf, die Bestandteil eines mobilen Computers oder eines mobilen
Telefons mit integrierter Decodiereinheit sein kann. Die Decodiereinheit
kann zudem mit einer Schnittstelle für die Anbindung an ein Netzwerk
ausgerüstet
sein, über
die mittels der Codelesefunktion spezielle Netzwerkdienste in Anspruch
genommen werden können.
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Die
zuvor beispielhaft genannten, für
das e-business geeigneten Merkmale zur Datenübermittlung mit mobilen Kommunikationsgeräten und
dem Einlesen von für
die Lieferung von Leistungen erforderlichen Daten in Form von Codes
stellen insgesamt nur Teillösungen
dar, die so nicht zur EAI geeignet sind.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein System als eine Enterprise
Application Integration (EAI) zu entwickeln, das es ermöglicht,
mittels automatischer Erfassung der geografischen Position aktueller
Standorte von Repräsentanten
einer Firma als auch deren Fahrzeugen sowie mittels Einlesen von spezifischen
Identifikationsdaten von Leistungen in ein mobiles Kommunikationsgerät, Aufträge zur Lieferung
von Waren und Dienstleistungen als auch sonstiger Geschäftsvorfälle effektiv
und sicher abzuarbeiten.
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Die
Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale
gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Ein
System zur Integration in ein Enterprise Resource Planning (ERP)-System,
mit dem ein Datenaustausch zwischen mobilen Kommunikationsgeräten und
dem ERP-System erfolgt, weist gemäß der Erfindung mindestens
ein zur Datenübertragung über eine
Anzahl von unterschiedlichen Übertragungskanälen und
-protokollen geeignetes mobiles Kommunikationsgerät, wie ein
Mobiltelefon, insbesondere einen Kommunikator, PDA oder mobilen
Computer, ein mit dem mobilen Kommunikationsgerät gekoppeltes oder integriertes
Mittel zur Bestimmung der geografischen Position, wie einen GPS-Empfänger, mindestens
ein mit dem mobilen Kommunikationsgerät gekoppeltes oder integriertes
Mittel zum Einlesen von Daten mittels Barcodes, Radio Frequency
Identification (RFID) und/oder anderen waren- oder produktspezifischen
Identifikatoren sowie optional Navigationssysteme, die auch mit
dem mobilen Kommunikationsgerät
gekoppelt oder integriert sein können,
auf. Mittels Mobiltelefon oder anderem mobilen Kommunikationsgerät, in das
ein GPS-Empfänger
mit entsprechender Software integriert oder mit einem solchen gekoppelt
ist, werden die Daten der geografischen Position des aktuellen Standorts
des Geräts und
somit des Nutzers automatisch bestimmt. Den Standortdaten sind üblicherweise
der Name und die Adresse einer Firma/eines Kundens zugeordnet, die automatisch
in abzuarbeitende Aufgabenformulare von Anwendungsprogrammen auf
dem mobilen Kommunikationsgerät übernommen
werden.
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Zur
Identifizierung eines bestimmten mobilen Kommunikationsgeräts können dessen
Rufnummer oder andere eindeutige Merkmale, wie PIN's genutzt werden.
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Aufträge zur Lieferung
von Waren oder Dienstleistungen werden mittels des mobilen Kommunikationsgeräts aufgenommen,
das dazu mit einem Lesegerät
wie für
Barcodes, das auch eine Kamera sein kann, und/oder mit einer Sende-/Empfangseinheit
zum Auslesen von RFID-Tags gekoppelt ist, die auch dessen integrierter
Bestandteil sein können.
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Die
mit der Adresse des Kunden und/oder mit den Daten des GPS verknüpften Auftragsdaten werden über einen
der möglichen
und zugänglichen Übertragungskanäle an das
ERP-System übertragen,
und dort weiterverarbeitet.
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In
das ERP-System ist günstigerweise
auch ein Modul zur Tourenplanung implementiert, so dass nach der Übernahme
der Aufträge
zeitgleich auch ein Tourenplan mit Terminen zur Realisierung der
Aufträge
erstellt wird.
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Eine
in das Modul der Tourenplanung eingebettete Routine, dem die aktuellen
Standorte aller einbezogenen mobilen Kommunikationsgeräte und die
jeweils zugehörigen
Aufträge
in einer Datenbank auf dem Server abrufbar zur Verfügung stehen,
ermöglicht
es, für
neu eingehende Aufträgen,
eine individuelle Aktualisierung einer bestehenden Route vorzunehmen,
die eine zusätzliche
Erledigung von Aufträgen
in einer geeigneten Entfernung zur ursprünglich in der Planung festgelegten
Fahrtroute ermöglicht,
wobei die zusätzlichen
Aufträge
an das mobile Kommunikationsgerät
des zutreffenden Repräsentanten übertragen
werden und vorzugsweise gleichzeitig die neue Fahrtroute an das
Navigationsgerät dessen
Fahrzeugs übergeben
wird.
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Die Übergabe
des zusätzlichen
Ziels oder auch einer geänderten
Fahrtroute an das Navigationsgerät
kann mittels direkter Datenübertragung
aus dem System der Tourenplanung oder des mobilen Kommunikationsgeräts erfolgen.
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Als
Navigationsgerät
kann hierbei in bekannter Weise, bei entsprechender Ausstattung,
auch das mobile Kommunikationsgerät genutzt werden.
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Zum
sicheren Datenaustausch zwischen dem mobilen Kommunikationsgerät und dem ERP-System über öffentliche
Netze werden übliche Sicherheitsstandards
zur Identifizierung und Authentifizierung der Nutzer sowie der Verifizierung
des Zugriffs auf Daten innerhalb des gesamten Systems als auch eine
verschlüsselte
Datenübertragung
benutzt.
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Die
Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, dass mit der
komplexen Verknüpfung von
unterschiedlichen Modulen von ERP-Systemen mit multifunktionalen
mobilen Kommunikationsgeräten,
deren aktuelle geografische Position bekannt ist, Aufträge, Dienstleistungen
als auch sonstige Geschäftsvorfälle im Kundeninteresse
effektiv und zuverlässig
abgearbeitet werden.
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Die
Erfindung wird als Ausführungsbeispiel an
Hand von
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1 als
Darstellung eines Systems zur positionsindizierten Datenkommunikation
näher erläutert.
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Das
in 1 beispielhaft dargestellte System zur positionsindizierten
Datenkommunikation zwischen mobilen Kommunikationsgeräten 1 (1.1; 1.2),
die jeweils einem Firmenrepräsentanten
zugehörig
sind und einem ERP-System auf einem Server 2 eines Firmennetzwerks 3 zeigt
dessen wesentliche Elemente.
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Das
mobile Kommunikationsgerät 1.1 weist Mittel
zur geografischen Standortbestimmung, vorzugsweise mittels GPS über Satellit 4,
und zum Ein- bzw. Auslesen von waren- und produktspezi fischen Identifikatoren,
wie eines Barcodes 5 oder RFID-Tags/Chips 6 auf.
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Befindet
sich ein Repräsentant
einer Firma mit seinem mobilen Kommunikationsgerät 1.1 am Standort 7 eines
Kunden 8, so werden die aktuellen Daten seiner geografischen
Position automatisch oder alternativ nach Benutzereingabe im Speicher seines
mobilen Kommunikationsgerätes 1.1 abgelegt.
Bei der automatischen Speicherung der geografischen Position wird
die letzte mittels GPS bestimmte Position gespeichert, da innerhalb
von Bauwerken GPS üblicherweise
nicht zugänglich
ist.
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Die
aktuellen Daten zur geografischen Position des Standorts 7 werden
mit bekannten Standortdaten von Firmen oder Kunden 8 abgeglichen,
im Ergebnis dessen erfolgt eine Verknüpfung mit der Adresse und dem
Namen der Firma/des Kunden 8. Beim Öffnen einer Anwendung auf dem
Kommunikationsgerät 1.1,
wie zur Auftragsbearbeitung, werden die Adress- und weitere Firmendaten
in entsprechende Vorlagen bzw. Eingabemasken übernommen. Zur Eingabe von
Einzelpositionen eines Auftrags für Lieferungen und/oder Leistungen
werden die ein Produkt oder eine Leistung spezifizierenden Daten
durch Einlesen von Barcodes 5, wie vom Produkt direkt oder
einer Liste, oder dem Auslesen eines RFID-Tags/Chips 6 mittels der mit
dem mobilen Kommunikationsgerät 1.1 verbundenen
bzw. integrierten Mittel zur Erfassung der Daten, wie Scanner, Bildaufnahmegerät und/oder
Verifyer, erfasst. Die Daten eines vollständigen Auftrags werden mittels
des mobilen Kommunikationsgerätes 1.1 über einen
beliebigen, insbesondere vor Ort zugänglichen Übertragungskanal 9 eines
vorzugsweise öffentlichen
Kommunikationsnetzes 10, wie GSM, UMTS oder Festnetz, in
bekannter Weise nach üblicher
Identifizierung und Authentifizierung verschlüsselt an das Firmennetzwerk 3 übertragen.
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Optional
werden aus dem ERP-System an das mobile Kommunikationsgerät 1.1 Daten
zur Auftragsbestätigung
zur Übergabe
an den Auftraggeber gesendet.
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Ebenso
ist es möglich,
am aktuellen Standort mit dem mobilen Kommunikationsgerät 1.1 auf
Daten des ERP-Systems zuzugreifen, wobei der Umfang des Zugriffs üblicherweise
von vergebenen Berechtigungen abhängt.
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Die
Auftragsdaten werden wie bekannt nach Empfang und Entschlüsselung
bzw. durch ein optionales Unified Messaging Modul 11 an
das ERP-System auf dem Server 2 weitergeleitet.
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Im
Rahmen der weiteren Verarbeitung der Daten wird mit einem in das
ERP-System implementierten Moduls zur Tourenplanung 12 parallel
zur Auftragsbearbeitung und -bestätigung ein Tourenplan mit Terminen
zur Realisierung erstellt und ebenfalls an das mobile Kommunikationsgerät 1.1 und/oder den
Kunden 8 übermittelt.
Das mobile Kommunikationsgerät 1.1 kann
bei Vorliegen einer entsprechenden Autorisierung über geeignete
Schnittstellen bzw. Zugänge
auch mit einem am Standort 7 des Kunden 8 installierten
Netzwerk verbunden werden, und dazu genutzt werden, Dokumente, wie
Rechnungen, Abrechnungen, Auftragsbestätigungen oder Planungen an
ein EDV-System des Kunden zu übergeben und/oder
unmittelbar als Hardcopy auszugeben.
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Abzuarbeitende
Aufträge
und deren Planungen mit den spezifischen Terminen bei Kunden 8 sind mit
deren Adressen und der günstigsten
Route eines Fahrzeugs 13 auf dem Server 2 hinterlegt.
Das Fahrzeug 13 verfügt über ein
Navigationsgerät
und es ist ein weiteres mobiles Kommunikationsgerät 14 vorhanden,
das mit dem Navigationsgerät
kommunizieren kann. Alternativ kann dem Fahrzeug 13 das
mobile Kommunikationsgerät 1.2 zugeordnet
sein, wobei dieses auch gleichzeitig Funktionen eines Navigationsgeräts, gegebenenfalls
in Kombination mit peripheren Einrichtungen, aufweist.
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Die
jeweils aktuellen geografischen Daten des Standorts 7 und
des Fahrzeugs 13 werden mittels der mobilen Kommunikationsgeräte 1 (1.1; 1.2) bzw.
dem weiteren mobilen Kommunikationsgerät 14 unabhängig vom
Benutzer, wie bekannt, insbesondere an ein Modul 15 der
ERP-Systems übertragen, dem
somit sämtliche
Daten zu geografischen Positionen seiner Repräsentanten bei Kunden 8 oder
mit Fahrzeugen 13 nahezu in Echtzeit vorliegen.
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Denkbar
ist es in diesem Zusammenhang auch, bekannte Ortungsverfahren mittels
Satellit einzusetzen, mit denen die geografische Position von mobilen
Kommunikationsgeräten 1 (1.1; 1.2) und/oder
Fahrzeugen 13, bei entsprechender technischer Ausstattung,
unter Zuordnung deren spezifischer Kennung bestimmt oder an den
Server 2 des ERP-Systems übertragen werden können.
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Insbesondere
auch zur Realisierung dringender Aufträge im Servicebereich ist eine äußerst schnelle
Reaktion durch den Auftragnehmer gegeben.
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Bei
hoher Dringlichkeit im ERP-System eingehender Aufträge startet
eine Routine, die insbesondere an Hand der geografischen Daten der Adresse
des Kunden 7 einen Abgleich mit den einer Route zuordenbaren
geografischen Daten sowie den geografischen Daten der aktuellen
Position der Repräsentanten
bzw. Fahrzeugen 13 vornimmt, um die Erledigung in eine
nächstliegende
Route einzubinden.
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Im
Ergebnis dessen wird die aktuelle Route aktualisiert und vom Server 2 über das
Kommunikationsnetz 10 an das mobile Kommunikationsgerät 1.2 des
Repräsentanten
mit seinem Fahrzeug 13 oder das weitere mobile Kommunikationsgerät 14 im Fahrzeug 13 übertragen,
das die neue Fahrtroute an das Navigationsgerät des Fahrzeugs 13 übergibt, wobei
gleichzeitig eine Übermittlung
von relevanten Daten des zusätzlichen
Auftrags an das mobile Kommunikationsgerät 1.2 oder das weitere
mobile Kommunikationsgerät 19 erfolgt,
die auf diesem zur Information des Repräsentanten ausgegeben werden.
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Für die Abarbeitung
von Serviceaufträgen durch
den Repräsentanten
beim Kunden 8 kann dessen mobiles Kommunikationsgerät 1.2,
bei Vorliegen entsprechender Autorisierung, über geeignete Schnittstellen
bzw. Zugänge
mit dem am Standort 7 des Kunden 8 installierten
Netzwerk verbunden und beispielsweise mittels Remoteprozeduren Vorgänge wie,
Updates, Wartungen, Fehlersuchen oder Systemdiagnosen ausgeführt werden.
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Grundsätzlich erfolgt
im dargestellten System mit der Übermittlung
von Aufträgen
an das ERP-System eine Übernahme
der zur Erledigung relevanten Daten in das Modul zur Tourenplanung 12.
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Die
für die
Erledigung von Aufträgen
erforderlichen Daten mit der zugehörigen Route werden über das
Firmennetzwerk 3 an die mobilen Kommunikationsgeräte 1 (1.1; 1.2)
bzw. das weitere mobile Kommunikationsgerät 14 übertragen
und von diesem die erforderlichen Daten für die Route an das Navigationsgerät eines
Fahrzeugs 13 übergeben.
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Günstigerweise
sind am Standort einer Firma Accesspoints mit drahtlosem Zugang
zum Firmennetzwerk 3 vorhanden, so dass die Übertragung der
Daten zur Erledigung von Aufträgen
unter Nutzung üblicher
Sicherheitsvorkehrungen direkt, und nicht über ein Kommunikationsnetz 10,
erfolgen kann.
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- 1
- mobile
Kommunikationsgeräte
(1.1; 1.2)
- 2
- Server
- 3
- Firmennetzwerk
- 4
- Satellit
- 5
- Barcode
- 6
- RFID-Tag/Chip
- 7
- Standort
- 8
- Kunde
- 9
- Übertragungskanal
- 10
- Kommunikationsnetz
- 11
- Unified
Messaging Modul
- 12
- Modul
zur Tourenplanung
- 13
- Fahrzeug
- 14
- weiteres
mobiles Kommunikationsgerät
- 15
- Modul