DE10040563A1 - Vorrichtung mit einer Decodiereinheit zur Decodierung von optischen Codes - Google Patents

Vorrichtung mit einer Decodiereinheit zur Decodierung von optischen Codes

Info

Publication number
DE10040563A1
DE10040563A1 DE2000140563 DE10040563A DE10040563A1 DE 10040563 A1 DE10040563 A1 DE 10040563A1 DE 2000140563 DE2000140563 DE 2000140563 DE 10040563 A DE10040563 A DE 10040563A DE 10040563 A1 DE10040563 A1 DE 10040563A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
decoding unit
camera
decoding
previous
unit according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000140563
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Mueller
Joerg Kuechen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gavitec AG
Original Assignee
GAVITEC GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GAVITEC GmbH filed Critical GAVITEC GmbH
Priority to DE2000140563 priority Critical patent/DE10040563A1/de
Priority to AU2001283794A priority patent/AU2001283794A1/en
Priority to PCT/DE2001/003025 priority patent/WO2002015119A1/de
Priority to DE10193421T priority patent/DE10193421D2/de
Publication of DE10040563A1 publication Critical patent/DE10040563A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/12Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation using a selected wavelength, e.g. to sense red marks and ignore blue marks
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10712Fixed beam scanning
    • G06K7/10722Photodetector array or CCD scanning
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/21Intermediate information storage
    • H04N1/2104Intermediate information storage for one or a few pictures
    • H04N1/2112Intermediate information storage for one or a few pictures using still video cameras

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Studio Devices (AREA)
  • Image Input (AREA)

Abstract

Um das Einlesen sowie das Decodieren von optischen Codes kostengünstig und problemlos zu ermöglichen, schlägt die Erfindung eine Vorrichtung mit einer Decodiereinheit zum Decodieren von optischen Codes vor, wobei die Vorrichtung eine elektronische Kamera aufweist, welche zur Bildaufnahme einen farblichtempfindlichen Flächensensor umfasst.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer Decodiereinheit zum Decodieren von optischen Codes, insbesondere Barcodes, zweidimensio­ nalen Codes und Farbcodes.
In der heutigen Zeit werden viele industriell gefertigte Güter, darunter auch Produkte des alltäglichen Lebens sowie deren Verpackungen mit maschinenlesbaren optischen Codes, insbesondere mit Barcodes, versehen. In Verbindung mit speziellen Geräten zur Decodierung dieser Codes (im Folgenden Lesegeräte genannt) können die so markierten Güter automatisch identifiziert werden. Dies ermöglicht eine automatisierte Steuerung und eine Kontrolle des Warenflusses. Darüber hinaus sind weitere vielfältige Anwendungen von Barcodes und anderen optischen Codes, insbesondere zweidimensionalen Codes (2D-Codes) bekannt.
Für die vielfältigen Anwendungen von Barcodes existieren heute schon eine Vielzahl von verschiedenartigsten Lesegeräten zur Decodierung von Barcodes.
Eine Klasse von Lesegeräten ist in einer Stiftform ausgeführt und wird durch den Benutzer über den Barcode geführt. Diese Geräte lassen sich preiswert herstellen, haben allerdings den Nachteil, dass sie schwer zu bedienen sind. Der Benutzer muss insbesondere darauf achten, den Stift mit einer gleichmäßigen Bewegung über den Barcode zu führen, was einerseits einige Übung erfordert und andererseits bei häufigen Wiederholungen zu Ermüdungserscheinungen des Benutzers führen kann. Dabei ist die Leserate dieser Lesegeräte meist relativ gering, da die Leserate von der Übung und der Handhabung des Benutzers abhängig ist. Oft werden mehrere Versuche benötigt, um eine Lesung des Barcodes in hinreichender Form zu erzielen.
Eine weitere Klasse von Lesegeräten verwendet einen Lichtstrahl, der mittels eines bewegten Spiegels über den Barcode geführt wird (sogenannter "Barcode-Scanner").
Damit lassen sich die oben angesprochenen Nachteile der Stiftlesegeräte vermeiden. Nachteilig bei solchen Barcode-Scannern ist die notwendige Verwendung bewegter Teile, die zu erhöhter Defektanfälligkeit, erhöhter Leistungsaufnahme, erhöhten Produktionskosten und damit zu einem hohen Verkaufspreis führt.
Weiterhin bekannt sind Lesegeräte, die einen optischen Halbleitersensor (CCD oder CMOS) verwenden, der entweder eindimensional (sogenannter Zeilensensor) oder zweidimensional (sogenannter Flächensensor) ausgeführt ist. Der Sensor ist in lichtempfindliche Zellen (Pixel) aufgeteilt und erzeugt ein diskretes elektrisches Signal, das der auf die einzelnen Pixel auftreffenden Lichtmenge entspricht.
Weiterhin sind Lesegeräte bekannt, die einen Halbleitersensor beinhalten und in denen eine oder mehrere Linsen angeordnet sind. Auf den Sensor wird dabei ein Abbild derjenigen Szene projiziert, die den Barcode enthält. Solche Lesegeräte beinhalten meistens auch eine Beleuchtungseinrichtung mit welcher der Barcode während des Lesevorgangs beleuchtet wird, so dass sich eine weitgehende Unabhängigkeit vom Umgebungslicht erzielen lässt.
Die bekannten Lesegeräte haben einen sehr eingeschränkten Anwendungsbereich und dienen meist nur einem einzigen Zweck.
Folglich können sie nur in geringen Stückzahlen gefertigt und verkauft werden, was sich wiederum unvorteilhaft auf die Kosten zur Herstellung solcher Lesegeräte auswirkt.
Es ist somit Aufgabe vorliegender Erfindung, ein Lesegerät bereitzustellen, welches kostengünstig zu fertigen ist und zu niedrigen Preisen wirtschaftlich vertrieben werden kann.
Erfindungsgemäß ist die obige Aufgabe dadurch gelöst, dass eine Vorrichtung mit einer Decodiereinheit zum Decodieren von optischen Codes, insbesondere von Barcodes, zweidimensionalen Codes und Farbcodes eine elektronische Kamera aufweist, welche zur Bildaufnahme einen farblichtempfindlichen Flächensensor umfasst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist so konzipiert, dass sie eine möglichst breite Konsumentenmasse anspricht und zu einem Massenprodukt wird.
Die geringen Stückzahlen bei gleichzeitig hohen Entwicklungskosten machen die üblichen Codeeinlesegeräte relativ teuer. Dadurch, dass die erfindungsgemäße elektronische Kamera so ausgelegt ist, dass sie zu einem Massenprodukt werden kann, können somit auch die Produktionskosten und damit auch die Verkaufspreise niedrig gehalten werden.
Dadurch, dass die ursprüngliche Funktion der Kamera, nämlich Bildaufnahme mit der Möglichkeit der Bildübertragung, z. B. zum Zwecke der Weiterverarbeitung, der Archivierung oder der Betrachtung, nicht beeinträchtigt wird, können erfindungsgemäß modifizierte Kameras mit Bezugnahme auf diese Funktionalität auch an Konsumenten verkauft werden, welche zunächst kein Interesse an der Codelesefähigkeit des Gerätes haben. Aus der Sicht der Konsumenten stellen die modifizierten Kameras weiterhin Fotoapparate, Internetkameras oder dergleichen dar. All diese Geräte sind lediglich durch das zusätzliche Merkmal der Codelesefähigkeit ergänzt, so dass die Fähigkeit zum Codelesen ab dem Zeitpunkt des Kaufs oder auch erst zu einem späteren Zeitpunkt benutzt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Netzwerk, beispielsweise mit dem Internet, verbunden ist. In diesem Fall kann der Benutzer unter Verwendung der Codelesefunktion spezielle Netzwerkdienste, zum Beispiel Internet-Einkauf, Bezahlung von Rechnungen, Abruf von Produktinformationen, in Anspruch nehmen.
Damit sich solche Dienste wirtschaftlich betreiben lassen, ist eine große Anzahl von potentiellen Nutzern dieser Dienste erforderlich. Dabei kann der Einsatz von normalen Kameras, sogenannten Konsumentenkameras, bei der Entwicklung solcher Dienste hilfreich sein und die Entwicklung beschleunigen. Sobald solche Dienste weit genug verbreitet sind, eröffnet sich für den Benutzer der erfindungsgemäß erweiterten Kameras die Möglichkeit diese Dienste zu nutzen.
Da sich der daraus für den Anwender ergebende zusätzliche Nutzen erst mit der Verbreitung der Dienste einstellt, die Verbreitung der Dienste aber an die Verbreitung der Endgeräte gebunden ist, ist es erforderlich, diese Lesegeräte zu sehr niedrigen Preisen anzubieten. Da die meisten Kameras als Bestandteil eines PCs oder eines Mobiltelefons bereits netzwerkfähig sind, oder durch Anschluss an einen PC netzwerkfähig werden (digitaler Fotoapparat, Videokamera), können entsprechende Dienste mit der erfindungsgemäß um eine Decodiereinheit erweiterten Kamera in Anspruch genommen werden. Eine zusätzliche Einheit, die eine Netzwerkverbindung ermöglicht, muss dazu nicht hergestellt werden, zusätzliche Herstellungskosten für eine solche Einheit fallen somit nicht an.
Die Decodiereinheit zum Decodieren von optischen Codes kann hierbei als Software oder als Hardware ausgeführt sein.
Ist die Vorrichtung mit einem Prozessor ausgestattet, so kann die Decodiereinrichtung als Software-Programm ausgeführt werden. Falls kein geeigneter Prozessor, welcher die Software verwaltet, zur Verfügung steht, kann die Decodiereinrichtung auch als Software-Programm auf einem PC angeordnet sein.
Enthält die Vorrichtung keinen solchen Prozessor oder steht dieser nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung, da er durch andere Aufgaben ausgelastet ist, wird die Decodiereinrichtung vorteilhafterweise in Hardware ausgeführt. Auch wenn keine geeignete Schnittstelle an dem Bildspeicher besteht, kann die Decodiereinheit als Hardware ausgeführt sein.
Ist dies der Fall, wird die Decodiereinheit vorzugsweise zwischen dem bildaufnehmenden Teil und dem bildverarbeitenden Teil der Kamera angeordnet.
Beispielsweise erhält die Decodiereinheit das Bildsignal über eine serielle oder parallele Schnittstelle von dem farblichtempfindlichen Flächensensor der Kamera und leitet dieses - möglicherweise verzögert, aber ansonsten unverändert - über eine gleichartige Schnittstelle an das bildverarbeitende Bild weiter. Dabei läuft gleichzeitig innerhalb der Codiereinheit ein Verfahren zur Barcode-Decodierung ab, ohne dass die Kamera ihre ursprüngliche Funktion verliert oder teilweise einbüßt. Das Ergebnis der Decodierung kann dann an einer dritten Schnittstelle abgegriffen werden.
Die Decodiereinrichtung kann dabei als einzelner Halbleiterbaustein, zum Beispiel als kundenspezifischer integrierter Schaltkreis (ASIC), ausgeführt sein.
Die Decodiereinheit kann auch als Bestandteil eines sich ohnehin in der Kamera befindlichen Schaltkreises ausgeführt sein. Die Decodiereinrichtung bildet dann entweder mit dem Aufnahmeteil oder mit dem Verarbeitungsteil der Kamera eine Einheit. Bei elektronischen Kameras, bei denen Aufnahme- und Verarbeitungsteil nicht getrennt sind (Camera-on-a-chip), kann die Decodiereinheit mlt der gesamten Kamera eine Einheit bilden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, die Decodiereinheit direkt auf dem Sensor zu platzieren, da an diesem Ort ein unverfälschtes Sensorsignal vorliegt, das leichter zur Decodierung von den im Bild enthaltenen Codes herangezogen werden kann als beispielsweise ein komprimiertes Bildsignal, oder ein durch Hochpassfilterung "verbessertes" Bildsignal, das möglicherweise an anderen Stellen in der Kamera vorliegt.
Die Decodiereinrichtung kann in einer Hardwarebeschreibungssprache (zum Beispiel VHDL oder Verilog) programmiert werden. Dadurch wird eine weitgehende Unabhängigkeit von der Halbleitertechnologie erreicht. Hierbei wird die Software in einer Entwicklungsphase getestet, um dann später endgültig auf einen Chip integriert zu werden.
Bei vielen Kameras wird das Bildsignal von einem lichtempfindlichen Sensor zeilenweise ausgelesen und weiterverarbeitet. Es ist daher vorteilhaft die Decodierung eines mit einer Kamera aufgenommen Barcodes ohne Verwendung eines Bildspeichers vorzunehmen. Dieses Verfahren wird als Barcodedecodierung aus dem Pixelstrom bezeichnet. Eine Decodierung auf diese Weise ist vorteilhaft, wenn in der Kamera keine Einrichtung zur Bildspeicherung existiert, die sich zum Zweck der Codelesung verwenden ließe. Sie kann auch dann vorteilhaft sein, wenn innerhalb der Kamera ein Bildspeicher existiert, da die wahlfreie Adressierung dieses Speichers im allgemeinen zusätzlichen Hardwareaufwand fordert.
Mit Hilfe der Kamera kann nun das Einlesen des optischen Codes geschehen. Erfindungsgemäß kann dabei die Kamera ein marktgängiger Fotoapparat sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ein Bestandteil eines mobilen Computers sein. Aber auch ein ortsfester Computer kann die erfindungsgemäße Vorrichtung umfassen. In diesen Anwendungsfällen kann die elektronische Kamera beispielsweise eine Internetkamera sein. Diese besteht im allgemeinen aus einem Bildaufnahmeteil und einem Verarbeitungsteil. Der Bildaufnahmeteil wiederum besteht aus einer einfachen Optik, einem farblichtempfindlichen Sensor und einer Steuerungseinheit, die unter anderem eine Schnittstelle zur Verarbeitungseinheit enthält. Die Verarbeitungseinheit übernimmt Protokoll- und Übertragungsfunktionen einer weiteren Schnittstelle (z. B. parallele Schnittstelle, USB), die nach außen geführt ist. über diese weitere Schnittstelle kann die Internetkamera mit einem PC verbunden werden. Das Gesamtsystem, bestehend aus der Internetkamera und dem PC kann zur Aufnahme von Bildern oder Videosequenzen verwendet werden.
Es sind auch Internetkameras bekannt, welche von einem PC getrennt als Fotoapparat verwendet werden können. Solche Internetkameras verfügen über eine getrennte Stromversorgung (Batterie oder Akku) und können deshalb an einem beliebigen Ort verwendet werden. Sie verfügen weiterhin über einen Bildspeicher und einen "Auslöser". Betätigt der Benutzer nun den Auslöser, kann das sich zu diesem Zeitpunkt auf dem Sensor befindliche Bild 1111 Bildspeicher abgelegt werden. Zu einem späteren Zeitpunkt kann die Internetkamera dann mit einem PC verbunden werden und die im Bildspeicher enthaltenen Bilder können zum PC übertragen werden. Die Verbindung zum PC kann dabei drahtgebunden oder auch drahtlos über eine Funkschnittstelle oder eine Infrarotschnittstelle erfolgen.
Wird nun eine Decodiereinheit beispielsweise in einer Internetkamera angeordnet, so kann diese eine aufgenommene Szene, die einen Code enthält, decodieren. Dabei kann der decodierte Code in einem in der Internetkamera befindlichen Speicher gespeichert werden. Dieser Speicher kann separat ausgeführt sein oder gleichzeitig der Bildspeicher sein.
Vorteilhaft ist in diesem Ausführungsbeispiel, dass der decodierte Code wesentlich weniger Speicherplatz beansprucht als das Bild, welches den Code beinhaltet. Wird die Internetkamera nun zu einem späteren Zeitpunkt mit dem PC verbunden, kann der decodierte Code zum PC übertragen werden und von diesem weiter verwendet werden.
Eine beispielhafte Anwendung in der eine Internetkamera, welche durch eine entsprechende Decodiereinrichtung erweitert wurde, erfindungs­ gemäß eingesetzt werden kann, wird im folgenden beschrieben.
Ist die Internetkamera oder der mit ihr kommunizierende Computer mit einer Decodiereinrichtung erfindungsgemäß ausgestattet und ist der Computer mit dem Internet verbunden und hat dabei eine Verbindung zu einer Homepage eines Warenhauses aufgebaut, so kann der Benutzer ein Schriftstück oder ein Produkt mit einer Stelle, die den Barcode aufweist, vor die Optik der Internetkamera halten. Durch das Einlesen des optischen Codes und dessen anschließende erfindungsgemäße Decodierung, kann der Benutzer umgehend auf eine Internetseite geleitet werden, auf welcher er Informationen über die Bestellmöglichkeiten, das Produkt selbst, einen Hyperlink zum Hersteller, Testberichte oder verwandte Produkte erhält.
Gegenwärtig sind viele Produkte schon mit einem entsprechenden Barcode eindeutig gekennzeichnet, wie etwa EAN-Barcodes, UPC- Barcodes. Dadurch benötigen die Produkte bei einer Verwendung der Erfindung vorteilhafterweise keine gesonderte Kennzeichnung.
Selbst wenn der PC keine Verbindung zu einem Netzwerk hat, kann eine erfindungsgemäß modifizierte Internetkamera nutzbringend eingesetzt werden. Beispielsweise bei der Installation von Softwareprodukten muss oft ein sogenannter "Schlüssel", welcher aus einer Vielzahl von Zahlen und/oder Buchstaben besteht, von der Verpackung abgelesen und während der Installation über die Tastatur eingegeben werden. Alternativ dazu oder auch zusätzlich kann der Softwarehersteller einen optischen Code auf der Verpackung aufbringen, der den entsprechenden "Schlüssel" zur Installation enthält. Da der Benutzer den "Schlüssel" dadurch in den Computer eingibt, dass er lediglich eine Internetkamera auf die entsprechende Stelle der Verpackung richtet und nicht den Code über die Tastatur des PCs eingeben muss, kann die Installation der Software vereinfacht werden.
Um einen möglichst großen Kundenkreis erschließen zu können, kann eine Internetkamera auch mit einem anderen Internetzugangsgerät als dem PC verwendet werden. Dadurch wird es möglich, Kunden anzusprechen, welche nicht dazu bereit sind, sich einen teueren PC anzuschaffen.
Als Internetzugangsgeräte lassen sich sogenannte Internetkonsolen, welche bereits in der Entwicklung sind, nutzen. Durch Fehlen einiger Ausstattungsmerkmale, welche für einem PC typisch sind, können die Internetkonsolen dadurch meist günstiger angeboten werden als ein handelsüblicher PC.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist in der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Mobiltelefon angeordnet, worüber eine Verbindung zu dem Internet aufgebaut werden kann. Insbesondere bei Telefonen nach dem neuen Mobilfunkstandard UMTS kann dies vorteilhaft geschehen, da dieser neue Standard höhere Datenübertragungsraten bietet und dadurch auch Multimediaanwendungen unterstützt werden.
Ein weiterer Vorteil bei einer Internetnutzung mit einem Mobiltelefon kann die vereinfachte Eingabe langer Internetadressen oder Produktcodes durch eine integrierte Code-Leseeinrichtung sein. Da die Hersteller solcher Mobiltelefone immer kleinere Bauformen anstreben und somit die Zifferntastatur immer unhandlicher zu bedienen werden und weiterhin auch keine weitere Eingabemöglichkeit gegeben ist, kann die Eingabe erheblich erleichtert werden.
Aber auch in einem ortsfesten Telefon kann die erfindungsgemäße Vorrichtung angeordnet sein.
Im folgenden werden weitere Ausführungsformen beschrieben, welche mobile Einrichtungen betreffen, die keine Verbindung zu einem PC oder zu einer Internetkonsole benötigen, um sinnvoll betrieben werden zu können.
Es sind beispielsweise elektronische Terminkalender bekannt, die eine Bildaufnahmeeinheit enthalten. Durch die Ausstattung mit einer Bildaufnahmeeinheit werden diese Terminkalender zu digitalen Fotoapparaten. Elektronische Terminkalender lassen sich üblicherweise auch an Mobiltelefone anschließen. Auf diese Weise wird eine Kopplung des Terminkalenders mit dem Internet erzielt.
Es sind auch Terminkalender denkbar, die direkt mit einem Mobilfunkmodul ausgestattet sind und damit Internetverbindungen auch ohne Mobiltelefon erlauben.
Die erfindungsgemäße zusätzliche Ausstattung des Terminkalenders, vorzugsweise der Bildaufnahmeeinheit des Terminkalenders, mit einer Decodiereinheit, erweitert solche Terminkalender zu internetfähigen Codelesegeräten und ermöglicht damit die Nutzung der oben näher erläuterten Dienste.
Als weiteres Ausführungsbeispiel ist auch denkbar, einen digitalen Fotoapparat oder eine Videokamera mit einer Decodiereinheit auszustatten. Da solche Geräte ebenfalls lichtempfindliche Flächensensoren enthalten, kann die erfindungsgemäße Decodiereinheit dort integriert werden.
Wenn der Fotoapparat ein Blitzlicht hat, kann es vorteilhaft sein, dieses zur Beleuchtung des optischen Codes zu verwenden. Hierbei werden, ähnlich wie bei der oben beschriebenen mobilen Internetkamera, Barcodes "auf Knopfdruck" decodiert. Da der digitale Fotoapparat bzw. die Videokamera über einen Bildspeicher verfügen, können die decodierten Codes gespeichert werden und dann zu einem späteren Zeitpunkt zu einem PC übertragen werden. Von dort aus können die darin enthaltenen Informationen weiterverwendet werden.
Um eine schnelle und direkte Anbindung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne weitere Zusatzgeräte an ein Netzwerk zu ermöglichen, kann die Decodiereinrichtung mit einer Schnittstelle ausgestattet sein. Vorzugsweise besteht dabei die Anbindung an das Internet.
Damit auch bei schlechten Lichtverhältnisse der optische Code zuverlässig und fehlerfrei eingelesen werden kann, kann an der Verrichtung eine Beleuchtungseinheit angeordnet sein. Hierfür können alle denkbaren Einrichtungen an die Vorrichtung angeordnet werden, die eine gewünschte bessere Lesbarkeit des optischen Codes ermöglichen.
Um den anvisierten optischen Code auf zielsichere Weise einlesen zu können, ist an der Vorrichtung eine Positioniereinrichtung angeordnet. Diese ist derart ausgeführt, dass auf dem Gegenstand, auf welchem sich der Code befindet, eine durch Licht projizierte Markierung erscheint. Die beispielweise lichtemittierende Quelle ist dabei vorzugsweise an der Vorrichtung angeordnet.
Da die heutigen Lesegeräte nur einem einzigen Zweck dienen, nämlich das Einlesen von Symbologien einer beschränkten Codefamilie, sind sie eigentlich nur für den gewerblichen Einsatz von Interesse. Sie bieten keine weitere Funktionalität.
Da hierbei das Potential dieser optischen Codes jedoch nur zu einem Bruchteil genutzt wird, bleiben die vielfältigen Möglichkeiten, die diese optischen Codes bieten, zur Zeit ungenutzt.
Durch den erfinderischen Gedanken, die optischen Codes durch eine handelsübliche Kamera einzulesen und dann mit einer integrierten oder externen Decodiereinheit zu decodieren, ergeben sich unzählige weitere Möglichkeiten die optischen Codes auch nichtgewerblich zu nutzen.
Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden anhand nachfolgender Erläuterung anliegender Zeichnung dargestellt, in welcher beispielhaft eine Kamera und ein Mobiltelefon dargestellt ist.
Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines digitalen Fotoapparates, wobei exemplarisch die Anordnung einer Decodiereinheit in der Kamera dargestellt ist und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Mobiltelefons.
In Fig. 1 ist ein digitaler Fotoapparat 1 dargestellt. An einem Gehäuse 2 ist symbolisch eine optische. Einheit 3, ein Blitzlicht 4 sowie ein Auslöser 5 dargestellt. Hinter der optischen Einheit 3 ist ein farblichtempfindlicher Flächensensor 6 angeordnet. Dieser farblichtempfindliche Flächensensor 6 ist über eine Leitung mit einer Decodiereinheit 7 verbunden. Die Decodiereinheit 7 wiederum ist mit dem bildverarbeitenden Teil 8 verbunden. Des weiteren ist in dem digitalen Fotoapparat eine Schnittstelle 9, beispielsweise für einen Anschluss an einen PC, angeordnet, wobei die Schnittstelle 9 mit dem bildverarbeitenden Teil 8 verbunden ist.
Es versteht sich, dass die Anordnung der Decodiereinheit in diesem Ausführungsbeispiel lediglich exemplarisch dargestellt ist. Die Decodiereinheit lässt sich beispielsweise auch direkt auf dem farblichtempfindlichen Flächensensor anordnen.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines Mobiltelefons 10 mit einer Kamera 11 und einer Decodiereinheit 12 dargestellt. Des weiteren umfasst das Mobiltelefon eine Positionierhilfe 13, welche einen zu scannenden Code 14 mit einem Lichtrahmen 15 eingrenzt und somit eine genaue Positionierung ermöglicht. Auch an diesem Ausführungsbeispiel ist eine Schnittstelle 16 für die Anbindung an ein Netzwerk, vorzugsweise das Internet, angeordnet.
Die Fig. 1 und 2 zeigen exemplarisch, dass in einem Massenartikel eine Decodiereinheit zum Decodieren von optischen Codes leicht angeordnet werden kann, die den Anwendungsbereich dieser Geräte auf einfache und günstige Weise erweitert. Es versteht sich, dass diese technische Erweiterung in einer Vielzahl von Massenprodukten eingebaut werden kann, so dass die Erfindung einer großen Bevölkerungsmasse zur Verfügung steht.

Claims (11)

1. Vorrichtung mit einer Decodiereinheit zum Decodieren von optischen Codes, insbesondere Barcodes, zweidimensionalen Codes und Farbcodes, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine elektronische Kamera aufweist, welche zur Bildaufnahme einen farblichtempfindlichen Flächensensor umfasst.
2. Vorrichtung mit einer Decodiereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Decodiereinheit als Hardware ausgeführt ist.
3. Vorrichtung mit einer Decodiereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Decodiereinheit mit der Kamera, vorzugsweise mit dem farblichtempfindlichen Flächensensor, eine körperliche Einheit bildet.
4. Vorrichtung mit einer Decodiereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Decodiereinheit keinen Speicher zur Aufnahme eines kompletten Bildes aufweist.
5. Vorrichtung mit einer Decodiereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera ein Bestandteil eines mobilen Computers ist.
6. Vorrichtung mit einer Decodiereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ra ein Bestandteil eines mobilen Telefons ist.
7. Vorrichtung mit einer Decodiereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera ein Bestandteil eines elektronischen Terminkalenders ist.
8. Vorrichtung mit einer Decodiereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera ein digitaler Fotoapparat oder eine Videokamera ist.
9. Vorrichtung mit einer Decodiereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Decodiereinheit eine Schnittstelle für die Anbindung an ein Netzwerk, vorzugsweise das Interner, aufweist.
10. Vorrichtung mit einer Decodiereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Beleuchtungseinheit aufweist.
11. Vorrichtung mit einer Decodiereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Positionierhilfe aufweist.
DE2000140563 2000-08-15 2000-08-15 Vorrichtung mit einer Decodiereinheit zur Decodierung von optischen Codes Withdrawn DE10040563A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000140563 DE10040563A1 (de) 2000-08-15 2000-08-15 Vorrichtung mit einer Decodiereinheit zur Decodierung von optischen Codes
AU2001283794A AU2001283794A1 (en) 2000-08-15 2001-08-15 Device comprising a decoding unit for decoding optical codes and use of such a device for reading optical codes, and the use of a color camera for reading optical codes
PCT/DE2001/003025 WO2002015119A1 (de) 2000-08-15 2001-08-15 Vorrichtung mit einer decodiereinheit zur decodierung von optischen codes und verwendung einer derartigen vorrichtung zum lesen von optischen codes sowie verwendung einer farbkamera zum lesen von optischen codes
DE10193421T DE10193421D2 (de) 2000-08-15 2001-08-15 Vorrichtung mit einer Decodiereinheit zur Decodierung von optischen Codes und Verwendung einer derartigen Vorrichtung zum Lesen von optischen Codes sowie Verwendung einer Farbkamera zum Lesen von optischen Codes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000140563 DE10040563A1 (de) 2000-08-15 2000-08-15 Vorrichtung mit einer Decodiereinheit zur Decodierung von optischen Codes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10040563A1 true DE10040563A1 (de) 2002-02-28

Family

ID=7652973

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000140563 Withdrawn DE10040563A1 (de) 2000-08-15 2000-08-15 Vorrichtung mit einer Decodiereinheit zur Decodierung von optischen Codes
DE10193421T Expired - Fee Related DE10193421D2 (de) 2000-08-15 2001-08-15 Vorrichtung mit einer Decodiereinheit zur Decodierung von optischen Codes und Verwendung einer derartigen Vorrichtung zum Lesen von optischen Codes sowie Verwendung einer Farbkamera zum Lesen von optischen Codes

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10193421T Expired - Fee Related DE10193421D2 (de) 2000-08-15 2001-08-15 Vorrichtung mit einer Decodiereinheit zur Decodierung von optischen Codes und Verwendung einer derartigen Vorrichtung zum Lesen von optischen Codes sowie Verwendung einer Farbkamera zum Lesen von optischen Codes

Country Status (3)

Country Link
AU (1) AU2001283794A1 (de)
DE (2) DE10040563A1 (de)
WO (1) WO2002015119A1 (de)

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7965887B2 (en) 2005-12-01 2011-06-21 Cognex Technology And Investment Corp. Method of pattern location using color image data
US8103085B1 (en) 2007-09-25 2012-01-24 Cognex Corporation System and method for detecting flaws in objects using machine vision
US8127247B2 (en) 2004-06-09 2012-02-28 Cognex Corporation Human-machine-interface and method for manipulating data in a machine vision system
US8243986B2 (en) 2004-06-09 2012-08-14 Cognex Technology And Investment Corporation Method and apparatus for automatic visual event detection
US8249296B2 (en) 2004-06-09 2012-08-21 Cognex Technology And Investment Corporation Method and apparatus for automatic visual event detection
US8249329B2 (en) 2004-06-09 2012-08-21 Cognex Technology And Investment Corporation Method and apparatus for detecting and characterizing an object
US8295552B2 (en) 2004-06-09 2012-10-23 Cognex Technology And Investment Corporation Method for setting parameters of a vision detector using production line information
DE202005022050U1 (de) 2005-04-22 2012-11-28 Csb-System Ag System zur positionsindizierten Datenkommunikation
USRE44353E1 (en) 2004-11-12 2013-07-09 Cognex Technology And Investment Corporation System and method for assigning analysis parameters to vision detector using a graphical interface
US8582925B2 (en) 2004-11-12 2013-11-12 Cognex Technology And Investment Corporation System and method for displaying and using non-numeric graphic elements to control and monitor a vision system
US8891852B2 (en) 2004-06-09 2014-11-18 Cognex Technology And Investment Corporation Method and apparatus for configuring and testing a machine vision detector
US9292187B2 (en) 2004-11-12 2016-03-22 Cognex Corporation System, method and graphical user interface for displaying and controlling vision system operating parameters
US9651499B2 (en) 2011-12-20 2017-05-16 Cognex Corporation Configurable image trigger for a vision system and method for using the same

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7156311B2 (en) * 2003-07-16 2007-01-02 Scanbuy, Inc. System and method for decoding and analyzing barcodes using a mobile device

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0590587A1 (de) * 1992-09-28 1994-04-06 Dainippon Ink And Chemicals, Inc. Farbkode
US5369261A (en) * 1992-02-12 1994-11-29 Shamir; Harry Multi-color information encoding system
DE69323298T2 (de) * 1992-12-10 1999-09-02 Eastman Kodak Co Elektronische kamera mit einer speicherkarteschnittstelle zu einem komputer
EP0631679B1 (de) * 1992-03-12 1999-10-13 Norand Corporation Leser zum dekodieren zwei-dimensionaler optischer information

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5109241A (en) * 1991-01-30 1992-04-28 Management Graphics, Inc. Photographic apparatus with automatic film type determination
EP0650125A1 (de) * 1993-10-20 1995-04-26 Nippon Lsi Card Co., Ltd. Tragbarer Rechner mit eingebauter Digitalkamera und diesen verwendendes Zustandsaufzeichnungsverfahren am Messort
JPH08315059A (ja) * 1995-05-16 1996-11-29 Asahi Optical Co Ltd データシンボル読み取り装置
JPH0983736A (ja) * 1995-09-20 1997-03-28 Kyocera Corp 光量検出部材およびこの光量検出部材を搭載した画像入力装置
TW395121B (en) * 1996-02-26 2000-06-21 Seiko Epson Corp Personal wearing information display device and the display method using such device
JPH10170998A (ja) * 1996-12-12 1998-06-26 Eastman Kodak Co ロール中間交換写真装置
DE19845883B4 (de) * 1997-10-15 2007-06-06 LemnaTec GmbH Labor für elektronische und maschinelle Naturanalytik Verfahren zur Bestimmung der Phytotoxizität einer Testsubstanz
AU1717999A (en) * 1997-12-08 1999-06-28 Alexander R. Roustaei Single chip symbology reader with smart sensor
DE19815604A1 (de) * 1998-04-07 1999-10-14 Siemens Ag Digitalkamera mit Funkübertragung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5369261A (en) * 1992-02-12 1994-11-29 Shamir; Harry Multi-color information encoding system
EP0631679B1 (de) * 1992-03-12 1999-10-13 Norand Corporation Leser zum dekodieren zwei-dimensionaler optischer information
EP0590587A1 (de) * 1992-09-28 1994-04-06 Dainippon Ink And Chemicals, Inc. Farbkode
DE69323298T2 (de) * 1992-12-10 1999-09-02 Eastman Kodak Co Elektronische kamera mit einer speicherkarteschnittstelle zu einem komputer

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JANSEN,Dirk: CCD-Linearkamera mit direktem PC-Anschluß. In: Elektronik 11/25.5.1990, S.64-70 *

Cited By (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8782553B2 (en) 2004-06-09 2014-07-15 Cognex Corporation Human-machine-interface and method for manipulating data in a machine vision system
US8127247B2 (en) 2004-06-09 2012-02-28 Cognex Corporation Human-machine-interface and method for manipulating data in a machine vision system
US9183443B2 (en) 2004-06-09 2015-11-10 Cognex Technology And Investment Llc Method and apparatus for configuring and testing a machine vision detector
US9094588B2 (en) 2004-06-09 2015-07-28 Cognex Corporation Human machine-interface and method for manipulating data in a machine vision system
US8249296B2 (en) 2004-06-09 2012-08-21 Cognex Technology And Investment Corporation Method and apparatus for automatic visual event detection
US8249329B2 (en) 2004-06-09 2012-08-21 Cognex Technology And Investment Corporation Method and apparatus for detecting and characterizing an object
US8290238B2 (en) 2004-06-09 2012-10-16 Cognex Technology And Investment Corporation Method and apparatus for locating objects
US8295552B2 (en) 2004-06-09 2012-10-23 Cognex Technology And Investment Corporation Method for setting parameters of a vision detector using production line information
US8891852B2 (en) 2004-06-09 2014-11-18 Cognex Technology And Investment Corporation Method and apparatus for configuring and testing a machine vision detector
US8630478B2 (en) 2004-06-09 2014-01-14 Cognex Technology And Investment Corporation Method and apparatus for locating objects
US8243986B2 (en) 2004-06-09 2012-08-14 Cognex Technology And Investment Corporation Method and apparatus for automatic visual event detection
US8582925B2 (en) 2004-11-12 2013-11-12 Cognex Technology And Investment Corporation System and method for displaying and using non-numeric graphic elements to control and monitor a vision system
USRE44353E1 (en) 2004-11-12 2013-07-09 Cognex Technology And Investment Corporation System and method for assigning analysis parameters to vision detector using a graphical interface
US9292187B2 (en) 2004-11-12 2016-03-22 Cognex Corporation System, method and graphical user interface for displaying and controlling vision system operating parameters
DE202005022050U1 (de) 2005-04-22 2012-11-28 Csb-System Ag System zur positionsindizierten Datenkommunikation
US7965887B2 (en) 2005-12-01 2011-06-21 Cognex Technology And Investment Corp. Method of pattern location using color image data
US8103085B1 (en) 2007-09-25 2012-01-24 Cognex Corporation System and method for detecting flaws in objects using machine vision
US9651499B2 (en) 2011-12-20 2017-05-16 Cognex Corporation Configurable image trigger for a vision system and method for using the same

Also Published As

Publication number Publication date
WO2002015119A1 (de) 2002-02-21
DE10193421D2 (de) 2003-07-03
AU2001283794A1 (en) 2002-02-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10040563A1 (de) Vorrichtung mit einer Decodiereinheit zur Decodierung von optischen Codes
DE102007038810B4 (de) Verfahren zur Datenübertragung
DE10040899A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Decodieren von optischen Codes
DE112015002290B4 (de) Abbildungsmodul, lesegerät und verfahren zum beleuchten und abbilden von zielen, die über einen erweiterten bereich von arbeitsabständen gelesen werden sollen
DE202014011492U1 (de) Mobile Vorrichtung mit verbesserter Benutzerschnittstelle zum Lesen von Codesymbolen
CN102722881B (zh) 可操作地处理单色图像数据的方法和系统
US10114997B2 (en) Reader for optical indicia presented under two or more imaging conditions within a single frame time
CN102982300B (zh) 具有彩色帧处理的标记读取终端
US7450960B2 (en) System, method and mobile unit to sense objects or text and retrieve related information
CN102547108B (zh) 自动聚焦光学成像装置
DE60115532T2 (de) Verfahren und Vorrichtung für einen Nachrichtendienst
EP0978995A3 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Bilderfassung mit der Möglichkeit zum Löschen von gespeicherten Daten
DE112013001770T5 (de) System und Verfahren zum Beschleunigen der Selbstbedienung an Point-of-Sale-Terminals
DE9419046U1 (de) Optischer Festkörper-Leser mit bidirektionalem Protokoll
CN101065959A (zh) 用于检验数字图像的取景和锐度的系统和方法
DE102014118806A1 (de) Bildmodul, umfassend eine Halterung und einen Decoder für mobile Vorrichtungen
DE112016002007T5 (de) Anordnung und verfahren zum abbilden von zielen mit einem verbesserten lichtsammelvermögen über einem erweiterten bereich von arbeitsabständen
DE202004013499U1 (de) Vorrichtung zur individuellen, ortsunabhängigen Gestaltung von Bildern, Karten u.dgl.
EP1466482A1 (de) Maschinensichtsystem mit zusätzlicher videoeingabe
EP2562680B1 (de) Optisches Codelesegerät mit einem Farbbildsensor
DE202011111120U1 (de) Ausführbare maschinenlesbare Symbologie
EP2706499A1 (de) Produktkatalog, Verfahren zum automatischen Bestellen von in einem Produktkatalog dargestellten Produkten und Computerprogrammprodukt dafür
Robert et al. Does super-resolution improve ocr performance in the real world? A case study on images of receipts
DE102007019822A1 (de) Produktinformationssystem
DE112005001694T5 (de) Lesesystem für 2D-Symbole mit Führungsfenster zur Bestätigung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GAVITEC AG, 52146 WUERSELEN, DE

8143 Lapsed due to claiming internal priority