DE9419046U1 - Optischer Festkörper-Leser mit bidirektionalem Protokoll - Google Patents

Optischer Festkörper-Leser mit bidirektionalem Protokoll

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Description

Optischer Festkörper-Leser mit bidirektionalem
Die Erfindung betrifft im allgemeinen optische Abtast-Vorrichtungen und insbesondere eine neuartige Vorrichtung zum Lesen von Strichcodes auf einem lichtdurchlässigen Träger unter Verwendung von Festkörper-Bauteilen.
Die vorliegende Erfindung richtet sich auf bestimmte Verbesserungen des in US-PS 4 994 987, 5 001 696 und 5 233 171 sowie der US-Patentanmeldung 07/861 067 offenbarten elektronischen Darstellungssystems Image Access System (IAS) zur Anzeige gespeicherter Bilder. Die Begriffe "Image Access System" und "IAS" sind Warenzeichen der Anmelderin.
Das IAS-Darstellungssystem benötigt einen Träger, wie 15 beispielsweise eine Kontroll-/Vorschau-Karte (englisch: preview card, nachfolgend mit Preview-Karte bezeichnet) , die vom Menschen lesbare, ein gespeichertes Bild betreffende Information (eine Illustration oder Beschreibung durch Text) sowie maschinenlesbare, die
Telefon: {02 21) 131041 Telex: 888 2307 dopa d Telefax: (02 21) 134297 <O2 21) 13 4881 Telegramm: Dompatent Köln
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Position des gespeicherten Bildes betreffende Information enthält, z.B. eine Software-Adresse auf einem von der Karte getrennten Medium, wie beispielsweise einer Computerdiskette. Ein Ausführungsbeispiel des IAS-Systems weist einen Kartenleser auf, der die Karte derart hält, daß sie von dem Benutzer betrachtet und gleichzeitig von dem Leser abgetastet werden kann, um die Dekodierung der maschinenlesbaren Information zu ermöglichen. In jedem der drei Ausführungsbeispiele der in US-PS 5 001 696 beschriebenen Preview-Karten weist die maschinenlesbare Information (Strichcode) einen lichtundurchlässigen Hintergrund {die Karte aus weißem Papier) auf und soll unter Verwendung einer reflektiven {oder retroreflektiven) Abtasttechnik gelesen werden.
In US-PS 5 233 171 beispielsweise verwendet der Kartenleser zum Aussenden des Lichtstrahls und zum Sammeln der reflektierten Signale denselben optischen Pfad {im Inneren des Lesegerätes) . Es sei auch auf US-PS 4 644 143 und 5 053 612 sowie die EP 0 550 271 Al verwiesen, in denen Strichcodeleser gezeigt sind, die komplizierte Konstruktionen benötigen, bei denen Strahlenteiler, Spiegel und Linsen zur Erzeugung geknickter (winklig verlaufender) optischer Pfade verwendet werden. In US-PS 5 184 005, 5 192 856, 5 210 398 und 5 216 523 sind Hand-Abtastgeräte mit ähnlichen geknickten optischen Pfaden offenbart. Ferner wird auf die in den oben erwähnten IAS-Patenten und -Patentanmeldungen zitierten Veröffentlichungen verwiesen.
0 Insbesondere die Anwendung retroreflektierender Sammeltechniken bietet etliche Vorteile, wie beispielsweise die Minimierung des Empfangs von fehlerhaften gerichteten Reflexionen. Leider jedoch erfordern die Anwendung reflektierender {und retroreflektierender) Abtasttech-5 niken oder einen geknickten optischen Pfad im allgemei-
nen mehr Platz in dem Leser, wodurch der erwünschten Kompaktheit, die die Tragbarkeit des Lesers verbessert, Abbruch getan wird. Reflektierende Techniken erfordern zudem eine Lichtquelle von relativ hoher Intensität (Strahlstärke) {z.B. einen Laser oder Laserdioden), da der Strahl niemals 100% reflektiert wird und immer eine geringe Streuung auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Strichcodeleser zu schaffen, der auf Durchlässigkeit statt auf Reflexion basierende Sammelverfahren verwendet, um die optische Geometrie des Lesers zu vereinfachen und Lichtquellen von hoher Intensität überflüssig zu machen, und der ein Zwei-Wege-Übertragungsprotokoll zur Erleichterung der Übertragung der optisch kodierten Daten zu einem Host-System, beispielsweise einem Computer, welcher die den optisch kodierten Daten zugeordneten elektronisch gespeicherten Bilder anzeigt, und zur Lieferung eines Rückkopplungssignals in bezug auf den aktuellen Darstellungsstatus von dem Host-Computer, aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Lesevorrichtung und einem Datenabrufsystem mit den Merkmalen der Ansprüche 1 oder 13 bzw. 9, 15, 16, 17 oder 21 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angeführt.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung zum 0 Lesen eines optischen Strichcodes auf einem lichtdurchlässigen Bereich eines Trägers bereit, die aufweist: ein Gehäuse, einen in dem Gehäuse angeordneten linearen optischen Sensor, eine in dem Gehäuse angeordnete und parallel zu dem Sensor angebrachte lineare Anordnung von Punktlichtquellen, die jeweils eine auf den Sensor
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gerichtete optische Achse aufweisen, einen in dem Gehäuse ausgebildeten Schlitz zum lösbaren Halten des Trägers, wobei dessen lichtdurchlässiger Teil zwischen der Lichtquellenanordnung und dem optischen Sensor angeordnet ist, und eine MikroSteuereinrichtung zur Verarbeitung von elektrischen Signalen des optischen Sensors, um ein dem optischen Strichcode entsprechendes Ausgangssignal zu erzeugen. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Träger eine Preview-Karte mit einem Fenster aus lichtdurchlässiger Folie und der Sensor eine Festkörper-MOS-Vorrichtung.
Die Lichtquellen sind vorzugsweise in mehreren Sätzen gruppiert, wobei ein bestimmter Satz nur Lichtquellen aufweist, die nicht an andere Lichtquellen in diesem Satz angrenzen, und die Sätze werden sequentiell eingeschaltet, so daß, wenn eine bestimmte Lichtquelle eingeschaltet ist, jede an diese bestimmte Lichtquelle angrenzende Lichtquelle nicht eingeschaltet ist. Dies 0 verhindert die Überlagerung von Schattenbildern des Strichcodes auf dem Sensor, was zu fehlerhaftem Lesen führen würde. Basierend auf den elektrischen Signalen des optischen Sensors erzeugt der Prozessor elektronisch Mehrfach-Bildsegmente, ein Bildsegment für jeweils eine Lichtquelle, und kombiniert sodann die Mehrfach-Bildsegmente, um ein dem gesamten optischen Code entsprechendes elektronisches Bild zu rekonstruieren. Danach wird das rekonstruierte elektronische Bild dekodiert, um das Ausgangssignal zu ergeben (eine Bildrefe-0 renznummer oder IRN, die für den Zugriff auf ein graphisches Bild verwendet wird, das in einer Host-Vorrichtung gespeichert ist, oder auf das auf andere Weise von dieser zugegriffen wird).
Die Host-Vorrichtung kann der IRN zugeordnete elektronisch gespeicherte Informationen aufweisen, welche sich auf die optische Darstellung des graphischen Bildes bezieht. Eine derartige Darstellungsinformation kann einen Wiederherstellungs-Zählstand (englisch: reveal count) aufweisen, der die Anzahl der einem bestimmten Bild zugeordneten Bildsequenzen angibt. Dementsprechend weist der Leser eine Tastatur auf, die es dem Benutzer ermöglicht, ein oder mehr die Darstellungsinformationen betreffende Anzeigesteuersignale an die Host-Vorrichtung zu senden.
Zur Informationsweitergabe zwischen dem Leser und der Host-Vorrichtung wird ein neuartiges bidirektionales Protokoll verwendet. Das Protokoll nimmt an, daß die IRNs in eines oder mehr der elektronischen Datensegmente, die in der Host-Vorrichtung gespeichert sind, eingefügt sind. Zunächst gibt der Leser eine Anfrage nach einem Wert an die Host-Vorrichtung aus, anhand dessen 0 die Anzahl der einzulesenden Datensegmente errechnet werden kann, und fordert dann sukzessive jedes der Datensegmente an, die in den Leserspeicher (EEPROM) eingelesen werden. Der Prozessor erzeugt einen elektronischen Index mit einer Vielzahl von Indexnummern, die jeweils den IRNs in den Datensegmenten zugeordnet sind, und wenn ein Strichcode auf einer Karte exakt einer der IRNs entspricht, wird die zugeordnete Indexnummer an die Host-Vorrichtung gesandt. Danach wird die Host-Vorrichtung intermittierend nach einer Host-Statusreaktion 0 abgefragt, wobei das Abfragesignal ein beliebiges der oben erwähnten Steuersignale aufweisen kann.
Die Übertragung zwischen dem Leser und der Host-Vorrichtung kann drahtlos erfolgen. Zur Angabe verschiede-5 ner Fehlerkonditionen, beispielsweise einer ungültigen
Karte (schlechter Strichcode), einer IRN, die nicht zu der gegenwärtig in der Host-Vorrichtung geladenen Darstellung gehört, einem Versagen bei der Übermittlung zu der Host-Vorrichtung oder einer schwachen Batterie werden Signalleuchten verwendet.
Zusammengefaßt, verwendet eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Lesen eines optischen Strichcodes auf einem lichtdurchlässigen Film eine lineare Anordnung von Lichtquellen und einen parallel zu der Anordnung positionierten linearen Festkörper-Sensor. Leuchtdioden werden selektiv in Sätzen erregt, um sich überlagernde Schatten auf dem Sensor zu verhindern. Zur Rekonstruktion der Schattenbilder oder Bildsegmente durch Suchen nach einem Übergang (Markierungs/Leerstellen-Rand in dem Strichcode) in einer Überlagerungszone an der Grenze der aneinandergrenzenden Segmente auf dem Sensor wird ein neuartiger Algorithmus verwendet. Dann werden herkömmliche Techniken zur Dekodierung des rekonstru-0 ierten elektronischen Bildes des Strichcodes verwendet.
Die Vorrichtung ist besonders nützlich in einem elektronischen Darstellungssystem, bei dem der numerische Wert des Strichcodes eine Bildreferenznummer (IRN) ist, die zum Zugriff auf einen Host-Computer und zur Anzeige eines der IRN zugeordneten graphischen Bildes verwendet wird. Ferner wird ein neuartiges bidirektionales Protokoll zum Ermöglichen der Übertragung zwischen dem optischen Leser und dem Host-Computer bereitgestellt. Das Protokoll instruiert den Host-Computer, alle IRNs für 0 eine bestimmte Darstellung in den Leser einzulesen.
Dann kann der Leser lokal bestimmen, ob ein Strichcode auf einer Karte einer gültigen IRN in der aktuellen Darstellung entspricht. Ferner ist in dem Protokoll eine Einrichtung vorgesehen, um bestimmte Steuerinformation einzulesen und, basierend auf einem Tastaturein-
gangssignal an den Leser, die zugeordneten Steuersignale an den Host-Computer zu senden.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des optischen Lesers gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine fragmentarische Schnittansicht des Lesers aus Fig. 2 mit dessen optischen Bauteilen,
Fig. 3 eine fragmentarische Draufsicht des Lesers aus
Fig. 1 mit dessen optischen Bauteilen,
Fig. 4 ein Blockschaltbild der elektronischen Bauteile
des erfindungsgemäßen Lesers,
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Fig. 5 ein Flußdiagramm des Arbeitsablaufs des Lesers, wie er von seinem Prozessor gesteuert wird,
Fig. 6 eine Vorderansicht der Anzeigeleuchtentafel des
5 Lesers von Fig. 1,
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Tastenfeld des Lesers von Fig. 1,
0 Fig. 8 ein Flußdiagramm des Strichcoderekonstruktions-
algorithmus der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 9 ein Diagramm, das die erfindungsgemäßen Schritte bei der Rekonstruktion eines einem optischen
Strichcode entsprechenden elektronischen Bildes darstellt.
Die vorliegende Erfindung eignet sich besonders zur Verwendung bei dem in US-PS 4 994 987, 5 001 696 und 5 233 171 sowie der US-Patentanmeldung Nr. 07/861,067, die jeweils durch Bezugnahme Teil dieser Anmeldung sind, offenbarten Image Access System-(IAS)-Darstellungssystem. Das IAS-System verwendet Preview-Karten, die unter anderem mit maschinenlesbaren Informationen versehen sind, die die Position der gespeicherten Bilder betreffen, welche elektronisch wiedergewonnen und angezeigt werden können. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein optischer Strichcode verwendet, der auf einem lichtdurchlässigen Fenster in der Preview-Karte angeordnet ist, wobei die kodierte Information die Adresse auf einer Computerdiskette angibt, an der das Bild magnetisch oder optisch gespeichert ist. Die kodierte Information kann auch zum Zugriff auf zu-0 sätzliche, das Bild betreffende Informationen verwendet werden, beispielsweise die im folgenden beschriebenen Wiederherstellungsbilder (englisch: revelation images).
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel 10 des optischen Lesers der vorliegenden Erfindung. Der Leser 10 besteht generell aus einem Gehäuse 12, in dem ein Schlitz 14 zur Aufnahme des unteren Teils einer Preview-Karte 16 vorgesehen ist. Die Oberseite des Gehäuses 12 weist eine Tastatur 18 auf, die weiter unten im Zusammenhang 0 mit Fig. 7 näher beschrieben werden wird. Ferner ist eine Konsole oder Tafel 20 mit mehreren Anzeigelampen vorgesehen, die zur Anzeige von Fehlern dienen. Für den Fall, daß die Umgebung dunkel ist, wird eine kleine Lichtquelle 21 zur Beleuchtung der Tastatur 18 und der 5 in dem Schlitz 14 angeordneten Karte 16 verwendet. In
ähnlicher Weise können andere, in Fig. 1 nicht dargestellte Lichtquellen zur Beleuchtung der Karten verwendet werden, wenn diese in der Kontroll- bzw. Aussortierposition an dem Leser 10 gehalten sind. Der physisehe Aufbau und das äußere Erscheinungsbild des Lesers 10 sind in der U. S.-Patentanmeldung 0 8/147 831 vom 22. November 1993 näher beschrieben. Nähere Einzelheiten der Preview-Karte sind in der U.S.-Patentanmeldung 08/ 148 571 vom 15. November 1993 offenbart. Die vorliegende Erfindung betrifft weder die äußere Form des Lesers noch die Preview-Karten, sondern vielmehr die optoelektronischen Gesichtspunkte des Lesers. Demnach wird dem Fachmann ersichtlich sein, daß die optischen und elektronischen Bauteile des Lesers, wie sie im folgenden beansprucht werden, auch in anderen Anwendungsbereichen als einem elektronischen Darstellungssystem verwendbar sind.
Wie aus Fign. 2 und 3 hervorgeht, weisen die optischen Basisbauteile des Lesers 10 eine Anordnung aus Lichtquellen 22a-22i und einen auf einer Seite des Schlitzes 14 angeordneten optischen Sensor 24 auf. Auf einem Träger 26, beispielsweise einer Leiterplatte, sind Lichtquellen 22a-22i angeordnet, und auf einem ähnlichen Träger 28 ist der Sensor 24 angebracht. Zwei transparente Platten 30 und 32 {aus Acryl) werden zum Schutz der optischen Bauteile und zum Halten der Karte 16 verwendet, welche ein lichtdurchlässiges Fenster 34 aufweist, auf das ein optischer Code, z.B. ein Strichcode, 0 aufgedruckt ist. Der Strichcode {nachfolgend ausführlicher beschrieben) weist eine Reihe von lichtundurchlässigen Markierungen 36 auf. Die Markierungen sind (übertrieben) als auf derjenigen Seite der Karte 16 abgedruckt dargestellt, welche den Lichtquellen 22a-22i am nächsten ist. Bei dieser Konstruktion trifft Licht
von den Lichtquellen 22a-22i auf das lichtdurchlässige Fenster 34 der Karte 16 auf und wirft einen Schatten der Markierungen 36 auf den Sensor 24.
Die Verwendung eines lichtdurchlässigen Trägers (oben erwähntes Fenster) für den Strichcode macht bestimmte, sich bewegende Teile, wie beispielsweise einen Abtastspiegel, überflüssig. Die Verwendung mehrerer Leuchtdioden bringt weitere Vorteile mit sich, darunter den eines kürzeren optischen Weges, wodurch der Leser 10 kompakter ausgebildet werden kann. Die Durchlässigkeit des Fensters 34 in den optischen Pfad gestattet ferner anstelle der Verwendung eines Lasers oder von Laserdioden die Verwendung von Lichtquellen mit relativ niedriger Intensität, wie Leuchtdioden (LED), wodurch die Kosten des Lesers 10 verringert werden. Zu den geeigneten LED gehören die von Stanley Electric Co., Battle Creek, Michigan, unter der Teilenummer DN1102W erhältlichen. Wie dargestellt, bilden die LED eine im wesentliehen lineare Anordnung parallel zu dem Sensor 24. Jede der LED ist annähernd eine Punktlichtquelle und weist eine optische Achse auf, wobei sämtliche Achsen im wesentlichen parallel zueinander sind. Demgemäß erstreckt sich der Sensor 24 im wesentlichen senkrecht zu den optischen Achsen der LED, wobei die Oberfläche des Sensors 24 in bezug auf die optischen Achsen unter einem Winkel von etwa 45° geneigt sein kann {siehe Fig. 2). Alternativ könnte eine (nicht dargestellte) Anordnung linearer Lichtquellen verwendet werden, solange 0 sie im wesentlichen parallel zu den Markierungen des Strichcodes verläuft, wenn die Karte 16 in dem Schlitz 14 ruht. Der Sensor 24, der ebenfalls im wesentlichen linear ist, ist vorzugsweise ein Festkörper, wie beispielsweise der von Texas Instruments, Dallas, Texas unter der Teilenummer TSL227 verkaufte Metalloxidhalb-
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leiter-(MOS)-Sensor. Dieser Sensor weist 512 einzelne Pixel auf, die zur Rekonstruktion eines elektronischen Bildes des Strichcodes analysiert werden können. Natürlich wäre eine Anordnung aus mehreren Sensoren dem einzelnen hier offenbarten Sensor gleichwertig. Statt eines MOS-Sensors könnte eine ladungsgekoppelte Vorrichtung (CCD) verwendet werden, wobei dies zusätzliche optische Bauteile erforderlich machen würde. In Abhängigkeit von der angenommenen Geometrie der Karte 16, d.h. abhängig von der Position des lichtdurchlässigen Fensters 34 im unteren Teil der Karte 16, sind die LED-Anordnung und der Sensor 24 an einer vorbestimmten Position im Inneren des Gehäuses 12 des Lesers 10 befestigt. Die offenbarte Konstruktion kann so modifiziert sein, daß sie andere optische Bauteile enthält. Zur Verstärkung der Intensität des Lichts am Sensor 24 könnten beispielsweise Linsen für jede LED vorgesehen sein, wodurch der Lesezyklus aufgrund der Integrationszeit des Sensors verkürzt und die Empfindlichkeit des Lesers gegenüber Umgebungslicht herabgesetzt wird. Ferner könnten ein oder mehr Spiegel vorgesehen sein, um das Licht von den LED durch das Fenster 34 der Karte 16 oder von dem Fenster 34 zu dem Sensor 24 zu leiten.
Es sei angemerkt, daß der Ausdruck "lichtdurchlässig", wie er hier verwendet wird, sich, obwohl er im allgemeinen auf das sichtbare Spektrum angewandt wird, (auch) auf andere Bereiche des elektromagnetischen Spektrums, beispielsweise Infrarot oder Ultraviolett, 0 beziehen kann und daher nicht einschränkend auszulegen ist. Tatsächlich emittieren die LED in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Lesers 10 Infrarotlicht und der Sensor 24 reagiert auf dieses Licht.
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Fig. 4 zeigt schematisch die elektronischen Bauteile des Lesers 10, zu denen ein elektrisch mit den Lichtquellen 22, dem Sensor 24, der Tastatur 18 und auch mit den Anzeigelampen 40 auf der Tafel 20, einem elektronisehen Speicher 42, einem drahtlosen Sender 44 und einem drahtlosen Empfänger 46 verbundener Prozessor 38 gehört. Wie im folgenden näher erläutert, sorgen der Sender 44 und der Empfänger 46 über einen drahtlosen Host-Sendeempfanger 50 für die Kommunikation mit einem Host-Computer 48. Der Prozessor 38 weist mehrere herkömmliche (nicht dargestellte) Elemente auf, beispielsweise einen internen Taktgenerator, Komparatoren, usw. Das gegenwärtig bevorzugte Ausführungsbeispiel verwendet die MCeSHCTOBCeS-Mikrosteuereinrichtung, die von Motorola Inc., Schaumberg, Illinois, erhältlich ist. Um eine verdrahtete Verbindung mit der Host-Vorrichtung zu ermöglichen, kann ein Übertragungsport (Leitungsverbinder - nicht dargestellt) vorgesehen sein. Zu Debugging-Zwecken können auch ein RS232-Port und ein zugeordneter 0 Umwandler (nicht dargestellt) vorgesehen sein. Der Speicher 42 ist vorzugsweise ein elektrisch löschbarer, programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EEPROM) und wird zum vorübergehenden Speichern von aus dem Host-Computer 48 eingelesenen Daten verwendet. Der Sender 44 und der Empfänger 46 können eine beliebige drahtlose Technologie verwenden, beispielsweise Ultraschall- oder Radiowellen; es werden jedoch vorzugsweise herkömmliche Infrarot-LED bzw. Infrarotsensoren verwendet. Der Empfänger kann der von Sharp Corp., Osaka, Japan erhältliche sein. Alle Bauteile können von (nicht dargestellten) Batterien im Inneren des Gehäuses 12 des Lesers 10 versorgt werden, oder es kann ein Adapter verwendet werden, um eine Normstromversorgung (z.B. 110 Volt Wechselspannung) in Gleichspannung umzuwandeln.
5 Der Host-Sendeempfänger 50 kann einen herkömmlichen
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Vollduplex-Empfanger aufweisen, doch ist es in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein intelligenter HaIbduplex-Empfanger.
Zur Speicherung von Programmbefehlen, die den Betrieb des Lesers 10 betreffen, weist der Prozessor 38 ferner eine interne Speichereinheit, beispielsweise einen zusätzlichen (nicht dargestellten) EPROM, auf. Anand des Flußdiagramms von Fig. 5 lassen sich die Programmbefeh-Ie am besten erläutern. Wenn zunächst die Energieversorgung des Lesers 10 eingeschaltet wird, führt der Leser eine Eigenprüfung durch (Schritt 52) und beleuchtet sukzessive jede der Anzeigelampen 40 auf der Tafel 20, wobei sich der Benutzer von der korrekten Funktion (Schritt 54) jeder Anzeigelampe überzeugen kann. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, weist das bevorzugte Ausführungsbeispiel eine Anzeigelampe 40a ("COMM") für "Übertragung", eine Anzeigelampe 40b ("CARD") für "Karte", eine Anzeigelampe 40c ("FILE") für "Datei" und eine Anzeigelampe 40d ("BATT") für "Batterie" auf. Die ersten drei dieser Anzeigelampen werden nachfolgend beschrieben. Die letzte Anzeigelampe wird immer dann von dem Prozessor 38 angesteuer, wenn die Batterieleistung unter einen vorbestimmten Schwellenwert sinkt.
Wenn die Eigenprüfung abgeschlossen ist, fordert der Prozessor 38 bei dem Sender 44 eine Darstellungsidentifizierungsnummer (PID) und die Anzahl der einzulesenden Datensegmente an, die auch als IRN-Listenlänge (Schritt
56) bezeichnet wird; diese beiden Werte können gleichzeitig oder nacheinander angefordert werden. Die PID-Nummer ist beliebig und kann die Kontrollsumme aller Bits in jedem der Datensegmente sein. Die Länge jedes {von dem Host-Computer 48 erzeugten) Datensegmentes 5 reicht aus, um mehrere der Bildreferenznummern (IRNs)
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zu halten, die eindeutig jeweils einem anzuzeigenden graphischen Bild zugeordnet sind. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat jedes Datensegment 64 Bytes und jede IRN ist ein numerischer Wert von vier Byte, wobei ein nachfolgendes fünftes Byte für besondere Anzeigecodes (z.B. das später noach zu erläuternde Auffindungs/Verdeckungs-Merkmal) verwendet wird. Natürlich können die Datensegmente von beliebiger Größe sein, einschließlich der Mindestgröße von fünf Bytes, die einer einzigen IRN entspricht. Statt der tatsächlichen Anzahl der Datensegmente kann die Anzahl der IRNs (separate Bilder in der Darstellung) eingelesen werden, und der Prozessor 3 8 bestimmt dann auf der Basis der oben erwähnten Größen der Datensegmente und der IRNs die Anzahl der für das Einlesen erforderlichen Datensegmente.
Nach dem Anfordern der PID- und IRN-Listenlänge aktiviert der Prozessor 3 8 den Empfänger 46, jede Antwort 0 von dem Host (Schritt 58) zu analysieren. Wenn nach einer vorbestimmten Zeit keine Antwort empfangen wird, wird die Ubertragungs-Anzeigelampe 4 0a eingeschaltet, um einen Ubertragungsfehler anzuzeigen (Schritt 60) . Der Prozessor 38 kann bewirken, daß die Anzeigelampe 5 4 0a für eine vorbestimmte Zeitdauer blinkt, was einen potentiellen Übertragungsfehler anzeigt, und die Anzeigelampe wird nach Ablauf der vorbestimmten Zeit kontinuierlich eingeschaltet. Zunächst kann die Anzeigelampe 40a nach der Eigenprüfung eingeschaltet sein, um 0 beim Einschalten des Lesers 10 einen Übertragungsfehler anzunehmen, bis eine positive Reaktion empfangen wird. Der Host kann mit einem Nicht-Bestätigt-Befehl (notacknowledge command NAK) reagieren; dann wird die Anforderung der Darstellungs-ID und der Anzahl der Datensegmente wiederholt (Schritt 62); nach einer vorbe-
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stimmten Anzahl wiederholter NAK-Befehle kann die "COMM"-Anzeigelampe 40a eingeschaltet werden. Wenn andererseits (auf der Basis eines vorbestimmten Formats) eine gültige Antwort empfangen wird, gibt der Prozessor mehrere Anforderungen bezüglich der Datensegmente an den Sender 44 aus, nämlich einen Befehl pro in der IRN-Listenlänge angeführtes Datensegment {Schritt 64); und die Übertragungs-Anzeigelampe 40a erlischt. Nach jeder Datensegmentanforderung wird der Empfänger 4 6 aktiviert und der Prozessor 3 8 analysiert jede Segmentantwort, um zu bestimmen, ob sie gültig ist, und zwar wiederum auf der Basis eines vorbestimmten Formates und einer Kontrollsumme, die in die Datensegmente integriert sein kann {Schritt 66) . Wenn ein Segment ungültig ist, wird die Segmentanforderung wiederholt; alle gültigen Segmente werden im Speicher 42 abgelegt.
Wenn die IRN-Liste eingelesen ist, erzeugt der Prozessor 38 einen elektronischen Index der IRNs, z.B. wird 0 der ersten IRN die Indexnummer 1 zugeordnet, dem zweiten IRN in der Liste die Indexnummer 2 usw. {Schritt 68). Diese Indexnummern werden gleichermaßen zuvor von dem Host-Computer 4 8 berechnet und zur Vereinfachung der Übertragung verwendet, d.h. der Prozessor 3 8 braucht nur noch die kürzere {1 Byte) Indexnummer und nicht mehr die längere {4 Byte) IRN zu senden, um ein gegebenes graphisches Bild zu wählen; doch könnte natürlich auch die tatsächliche IRN gesendet werden. Danach überprüft der Prozessor 38, ob eine neue Karte 0 in dem Leser abgelegt worden ist (Schritt 70) . Wenn dies zutrifft, wird die Karte überprüft, um festzustellen, ob ein Strichcode mit dem korrekten Format vorhanden ist {Schritt 72). Diese beiden Schritte werden in Verbindung mit den Fign. 8 und 9 ausführlich geschildert. Wenn keine gültige IRN gefunden wird, wird die
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Anzeigelampe 40b eingeschaltet {Schritt 74). Wenn eine gültige IRN gefunden wird, wird sie mit allen IRNs in der IRN-Liste verglichen (Schritt 76) , damit sich bestätigt, daß die bestimmte, in dem Leser angeordnete Karte diejenige ist, die der bestimmten, in den Host-Computer 48 geladenen Information korrekt zugeordnet ist. Wenn die IRN der Karte in der eingelesenen IRN-Liste nicht gefunden wird, wird die Anzeigelampe 40c aktiviert {Schritt 78) . Die Anzeigelampen 40b und 40c werden ausgeschaltet, wenn die Karte 16 aus dem Schlitz 14 entnommen wird oder wenn ein Übertragungsfehler auftritt (Schritt 60) . Wenn die IRN in der Liste gefunden wird, wird ihre entsprechende Indexnummer an den Sender 44 gesendet und ihr Anzeigecode des fünften Bytes wird in den internen Speicher des Prozessors geladen. Der Host-Computer 48 bestätigt die IRN (und deren Gültigkeit) durch Rücksenden der Indexnummer an den Empfänger 46. Wenn keine Antwort empfangen wird (Schritt 82) oder wenn eine vorbestimmte Anzahl derartiger Antwortfehler auftritt, geht das Programm zurück zu Schritt 60. Der Host-Computer 48 kann auch mit einem NAK-Bebehl reagieren, wobei dann die IRN-Indexnummer zurückgesendet wird (Schritt 84), obwohl die Zahl derartiger Wiederholungen vorzugsweise begrenzt ist. Wenn die Indexnummer von dem Host-Computer 48 empfangen wird, bestimmt er die Position des gespeicherten graphischen Bildes und greift zur Anzeige auf das Bild zu.
Nach Überprüfung jeder neuen in dem Leser abgelegten 0 Karte 10 kehrt der Prozessor 3 8 in dem Programmablauf zu Schritt 70 zurück. Wenn keine andere Karte in dem Leser abgelegt worden ist, überprüft der Prozessor 3 8 als nächstes, ob eine Tastatureingabe vorliegt (Schritt
86) . Die gegenwärtig bevorzugte Form der Tastatur 18 ist in Fig. 7 dargestellt. Sie weist eine "Licht"-Taste
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88, eine "Lösch"-Taste 90, eine "Verbergen"-Taste 92 und eine "Zeigen"-Taste 94 auf. Die "Licht "-Taste 88 wird zum Aktiveren des Lichts 21 verwendet, das direkt angeschlossen oder durch de Prozessor 3 8 gesteuert sein kann. Die "Lösch"-Taste 90 wird gedrückt, wenn der Benutzer die Anzeigevorrichtung, die das zu der Karte 16 gehörende graphische Bild anzeigt {beispielsweise eine Flüssigkristallanzeigeplatte eines Overheadprojektors), vorübergehend löschen möchte . Die "Verbergen"-Taste 92 hat eine ihm zugeordnete Kontroll-Lampe 96 und wird verwendet, um Teile des angezeigten graphischen Bildes zu löschen oder zu entfernen, die zuvor durch Benutzen der "Zeigen"-Taste 94 gezeigt wurden. Der "Zeigen"-Taste 94 ist ebenfalls eine Kontroll-Lampe 98 zugeordnet, und sie wird zum Anzeigen zusätzlicher Teile eines graphischen Bildes, wie beispielsweise eine Reihe von Aussagen (statements) oder "Bullet"-Punkten, die sequentiell anzuzeigen sind, verwendet. Dem Fachmann ist ersichtlich, daß die letzteren drei Funktionen nur ein 0 Abtasten vieler unterschiedlicher Steuersignale sind, die einem gegebenen Bild zugeordnet sein können. Zu den Beispielen für andere Funktionen zählen Animation, Springen oder Verzweigen auf zugehörige Bilder, Verschieben und andere Bildschirmeffekte, usw. Wie oben angemerkt, kann die IRN ein nachfolgendes Byte zum Einlesen derartiger Darstellungsinformationen aufweisen. Der binäre Code in dem fünften (nachfolgenden) Byte betrifft solche externen Daten, die von dem Host-Computer 48 gespeichert werden oder auf die dieser zugreift.
Die Tasten 90-94 sind jeweils mit dem Prozessor 38 verbunden. Wenn die "Lösch"-Taste 90 gedrückt wird, invertiert der Prozessor 38 ein Steuerbit in dem anschliessenden Abfragesignal, um anzugeben, ob das Bild angezeigt oder gelöscht werden soll (Schritt 100) . Wenn
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dieses Abfragesignal von dem Host-Computer 48 empfangen wird, löscht der Computer die Anzeige, wenn das Bild zuvor angezeigt wurde, oder stellt die Anzeige wieder her, wenn das Bild zuvor leer war. 5
Wenn die "Verbergen"-Taste 92 gedruckt wird, überprüft der Prozessor 38 zunächst den Anzeigecode des fünften Bytes der IRN, um zu verifizieren, daß die IRN, die gegenwärtig angezeigt wird, ein Mehrsequenzenbild ist.
Der Anzeigecodewert muß 1 oder mehr sein, ansonsten wird der Tastendruck ignoriert (ein Nullwert für den Anzeigecode gibt an, daß das Bild keine Anzeigesequenzen aufweist). Wenn der Anzeigecode Mehrfach-Bilder angibt, prüft der Prozessor den Zustand des Bildes, d.h.
die aktuelle Position in der Sequenz. Wenn der Prozessor feststellt, daß eine oder mehr Sequenzen bereits offenbart worden sind, setzt er mehrere Steuerbits in dem anschließenden Abfragesignal (Schritt 10 0) auf einen geeigneten Wert (den Anzeigeindex) , und wenn der 0 Verbergen-Schritt zu dem ursprünglichen Bild führt (bei dem kein weiteres Verstecken möglich ist), wird die in der Taste 92 eingebaute Kontroll-Lampe 96 ausgeschaltet. Wenn dieses Abfragesignal von dem Host-Computer 48 empfangen wird, verbirgt der Computer das letzte Bild in der Anzeigesequenz. Wenn der Prozessor 38 feststellt, daß das ursprüngliche Bild ohne verborgene Sequenzen angezeigt wird, wird die Betätigung der "Verbergen" -Taste 92 von dem Prozessor 3 8 ignoriert und die Steuerbits werden nicht modifiziert.
Wenn die "Zeigen"-Taste 94 gedrückt wird, prüft der Prozessor 38 in ähnlicher Weise den Anzeigecode des fünften Bytes der IRN, um zu verifizieren, daß die gegenwärtig angezeigte IRN ein Mehrsequenzenbild ist.
Wenn der Anzeigecode Mehrfach-Bilder angibt, prüft der
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Prozessor 38 die aktuelle Position in der Wiederherstellungssequenz. Wenn der Prozessor 38 feststellt, daß eine oder mehr Sequenzen noch nicht offenbart worden sind, setzt es den geeigneten Wiederherstellungsindex in dem Abfragesignal (Schritt 100) , und wenn der Wiederherstellungschritt zu der letzten Bildsequenz führt (bei der keine weitere Wiederherstellung möglich ist), wird die in der Taste 94 eingebaute Kontroll-Lampe 98 ausgeschaltet. Wenn dieses Abfragesignal von dem Host-Computer 48 empfangen wird, stellt der Computer die nächste Sequenz für das Bild wiederher. Wenn das letzte Bild angezeigt wird, wobei alle Sequenzen wiederhergestellt sind, wird die Betätigung der "Zeigen"-Taste 94 von dem Prozessor 3 8 ignoriert und der Wiederherstellungsindex wird nicht modifiziert.
Die Kontroll-Lampen 96 und 98 werden initialisiert (entweder ein- oder ausgeschaltet) , wenn die IRN einer Karte auf Gültigkeit geprüft wird (Schritt 68) , und zwar basierend auf dem IRN-Wiederherstellungs-Zählstand (das fünfte Byte in dem IRN-Satz).
Wenn die "Licht"-Taste 88 gedrückt wird, werden keine Steuerbits gesetzt.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, gibt der Prozessor 38, nachdem die Steuerbits entsprechend einer gültigen Tastatureingabe (oder wenn keine gültige Eingabe erfolgte) gesetzt worden sind, ein Abfragesignal an den Sender 44 aus. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Signal sieben Steuerbits auf, fünf für den Wiederherstellungsindex, eines für eine Animations flagge und eines für die Anzeigelöschflagge. Nachdem das Abfragesignal gesendet worden ist (Schritt 102), aktiviert der 5 Prozessor 3 8 den Empfänger 46, damit jede Antwort von
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dem Host-Computer 48 analysiert wird. Wenn nach einer vorbestimmten Zeit keine Antwort empfangen wird {Schritt 104), geht der Programmablauf zu Schritt 60. Wenn ein NAK empfangen wird oder wenn eine Antwort ein ungültiges Format aufweist, wird das Abfragesignal zurückgesendet (Schritt 106) . Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel enthält ein gültiges Format für eine Host-Statusantwort des Host-Computers 48 fünf Bits: eine Bild-Vorhanden-Flagge, die auf 1 gesetzt wird, wenn das Bild vollständig angezeigt wird, eine Animationsflagge, die auf 1 gesetzt wird, wenn eine Animation eingeschaltet oder vollständig beendet ist (diese Flagge wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht verwendet), eine Wiederherstellungsindex-Überein-Stimmung, die auf 1 gesetzt wird, wenn der Wiederherstellungsindex des Hosts mit dem Wiederherstellungsindex des Abfragesignals übereinstimmt und der letzte Verbergen/Zeigen-Vorgang vollständig abgeschlossen ist, eine Löschflagge, die auf 1 gesetzt wird, wenn die Anzeige völlig leer ist, und eine PID-Flagge, die auf 1 gesetzt wird, wenn die in den Host-Computer 48 geladene gegenwärtige Darstellung in den Leser 10 eingelesen worden ist, d.h. wenn die aktuelle PID gemäß Schritt 62 gesendet worden ist. Wenn die Host-Statusantwortinformation anomal erscheint (wenn beispielsweise die PID-Gesendet-Flagge Null ist), nimmt der Prozessor 38 einen Fehler an und initialisiert die Darstellung neu, indem die Programmsteuerung zu Schritt 56 übergeht. Wenn die Host-Statusantwortinformation der aktuellen Lesersta-0 tusinformation korrekt zugeordnet werden kann (Schritt 108) , bestätigt dies, daß der Host die korrekten Anzeigebefehle ausgeführt hat und auf den nächsten Befehl des Senders 44 wartet. Dem Fachmann ist dieses bidirektionale Protokoll als Master/Slave-Protokoll ersicht-
lieh, wobei der Leser 10 der Master und der Host-Computer 48 der Slave ist.
Während langer andauernder Perioden, in denen keine neue Karte 16 in dem Schlitz 14 abgelegt wird und keine Taste gedrückt wird, wird das Abfragesignal in jeder Sekunde ungefähr zehn Mal gesendet. Der Host-Sendeempfänger sollte so programmiert sein, daß er innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens auf den Empfänger 46 reagiert, um zu gewährleisten, daß seine Antwort vor der Zeitabschaltung des Lesers empfangen wird. Die Host-Statusantwort sollte ebenfalls prompt genug erfolgen, so daß der Sendeempfänger 50 die Antwort vor dem nächsten Abfragesignal des Senders 44 beenden kann. Wenn zu irgendeinem Zeitpunkt während der Benutzung des Lesers 10 der Prozessor 38 feststellt, daß die Batterieleistung schwach ist, schaltet er die Anzeigelampe 4Od ein. Dem Fachman ist ersichtlich, daß anstelle von Lichtern akustische Signalgeber verwendet werden könnten, z.B. ein Lautsprecher mit unterschiedlichen Pieptonmustern für unterschiedliche Fehlerkonditionen.
Unter Bezugnahme auf die Fign. 8 und 9 wird die Art erläutert, in der der Prozessor 3 8 eine neue Karte wahrnimmt und den optischen Strichcode dekodiert. Dies kann auf verschiedene Weise erfolgen. Der Kartenleser nach dem Stand der Technik {U.S.-Patent Nr. 5 233 171) beispielsweise verwendet Abstandsmelder. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel jedoch bestimmt der Pro-0 zessor 38 zunächst, ob eine in dem Schlitz 14 vorhandene Karte etwas mit einem Strichcode Vergleichbares aufweist (Schritt 110). Das Vorhandensein und die Gültigkeit einer Karte werden durch Abtasten jedes Codes zwischen der Lichtquellenanordnung 22 und dem Sensor 24 bestimmt. Zwei der LED werden eingeschaltet und die
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entsprechenden Teile des Sensors 24 werden überprüft. Vorzugsweise werden zwei LED aktiviert, die weit auseinanderliegen, aber dennoch nicht genau die LED an den Enden der Anordnung, folglich werden die LED 22b und 22h gewählt. Wenn kein Strichcode gefunden wird, nimmt der Prozessor 3 8 an, daß keine Karte vorhanden ist, und macht in Übereinstimmung mit Fig. 5 mit dem Abfragesignal weiter {Schritt 102). Wenn eine Reihe wahrnehmbarer Markierungen und Leerstellen (ein Strichcode) gefunden wird, nimmt der Prozessor 38 an, daß eine Karte vorhanden ist und überprüft als nächstes die "Strichcode gesendet "-Flagge, einen intern gespeicherten Parameter (Schritt 112). Diese Flagge wird in dem "JA"-Zweig von Schritt 84 von Fig. 5 eingeschaltet, nachdem die Gültigkeit eines Strichcodes verifiziert und die zugeordnete Indexnummer an den Host-Computer 48 gesendet worden ist. Wenn die "Strichcode gesendet"-Flagge eingeschaltet ist, nimmt der Prozessor 38 an, daß die Indexnummer für diese Karte bereits an den Host-Computer 48 gesendet worden ist und kehrt mit der Programmsteuerung zu Schritt 102 zurück (Abfragen). Bei diesem Ansatz ist es vorstellbar, daß, wenn zwei Karten sehr schnell ausgetauscht werden, der Prozessor 3 8 das Vorhandensein einer neuen Karte nicht wahrnimmt. Dies jedoch ist sehr unwahrscheinlich, da das Vorhandensein einer Karte (Schritt 110) vor jedem Abfragesignal überprüft wird und üblicherweise etwa zehn Mal pro Sekunde auftritt.
Wenn die "Strichcode gesendet"-Flagge ausgeschaltet ist, macht der Prozessor 3 8 mit einer vollen Abtastung des Strichcodes weiter, wobei er mit dem ersten LED-Satz anfängt (Schritt 114).
Zwar sind die LED 22a-22i im allgemeinen Punktquellen, doch kann ihre relative Nähe zueinander bewirken, daß zahlreiche Schatten auf der Oberfläche des Sensors 24
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erscheinen, was zu einer fehlerhaften Rekonstruktion des Strichcodes führt. Daher wird für die volle Abtastung des Strichcodes die Lichtquellenanordnung in mehrere Sätze unterteilt, wobei eine Lichtquelle in einem bestimmten Satz nicht direkt neben einer anderen Lichtquelle in demselben Satz ist, d.h. es gibt eingreifende Lichtquellen aus anderen Sätzen. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden neun LED verwendet, die in drei Sätze unterteilt sind. Der erste Satz enthält die LED 22a, 22d und 22g, der zweite die LED 22b, 22e und 22h und der dritte Satz die LED 22c, 22f und 22i. Wenn alle LED in einem bestimmten Satz eingeschaltet sind, sind damit einander überlagernde Schatten auf dem Sensor 24 unbedeutend. Es sei angemerkt, daß auch andere Satzkombinationen zulässig sind, z.B. lediglich zwei Sätze, die jeweils jede zweite LED verwenden.
Wie zuvor erwähnt, weist der Sensor 24 entlang seiner Länge mehrere Pixel auf. Der Prozessor 3 8 ist so pro-0 grammiert, daß er diese Pixel in Gruppen oder Bildsegmente unterteilt, die durch den Abstand zwischen den LED 22a-22i abgegrenzt sind. Das erste Segment ist geringfügig langer als die Hälfte des Abstandes s zwischen benachbarten LED. Folgende Segmente sind gering-5 fügig länger als s und verlaufen zwischen aufeinanderfolgenden Mittelpunkten der LED-Anordnung, das letzte Segment ist genauso lang wie das erste Segment. Aufgrund von Parallaxenverzerrung sind die Segmente geringfügig länger als s (oder s/2), und der Ausdehnungs-0 wert e kann wie folgt ausgedrückt werden:
e = ds/2D,
wobei
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d der Abstand zwischen der Strichcodeoberfläche und dem Sensor 24,
D der Abstand zwischen der Strichcodeoberfläche und der LED-Anordnung ist,
s/2 + e die Segmentlänge für das erste und das letzte Segment ist und
s + 2e die Segmentlänge für alle inneren Segmente ist.
Bei dieser Gleichung wird angenommen, daß der Brechungsindex der Platten 3 0 und 32 sowie derjenige des lichtdurchlässigen Trägers 34 1 beträgt .
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Die Abstände s und e können entsprechend der Anzahl an Pixeln auf der Basis der Breite der Pixel in dem Sensor 24 gemessen werden. Der gegenwärtig verwendete Sensor hat 512 Pixel und ist etwa 6,4 cm lang, s beträgt etwa 64 Pixel und e üblicherweise etwa 5 Pixel (empirisch bestimmt), basierend auf der bestimmten Geometrie des Schlitzes 14 und der Platten 3 0 und 32 und dem Brechungsindex der Platten und des lichtdurchlässigen Trägers. Wenn s und e bekannt sind, kann der Prozessor 38 die Segmente leicht kombinieren, um das elektronische Bild des Strichcodes in einem Strichcodepuffer zu rekonstruieren. Es sei angemerkt, daß die Segmente aufgrund der Gruppierung der LED nicht in physischer Reihenfolge in den Strichcodepuffer geladen zu werden. Mit 0 anderen Worten, die Bildsegmente werden in folgender Reihenfolge geladen, wobei 1 das erste Segment an LED 22a und 9 das letzte Segment an LED 22i ist: 1, 4, 7, 2, 5, 8, 3, 6, 9.
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Die Pixel des MOS-Sensors 24 erzeugen ein analoges Signal, das von einem Diskriminator digitalisiert wird, um einen Wert von Null (eine Markierung) oder Eins (eine Leerstelle) zu erzeugen; die Markierungs/Leerstellen-Polarität ist beliebig. Diese Werte können in einen Eingabepuffer in dem Prozessor 3 8 eingespeist werden und, wenn sie zu einem Segment gruppiert worden sind, einen Teil des elektronischen Bildes des Strichcodes bilden (Schritt 116) . Nach der Aufzeichnung aller zu der ersten Gruppe gehörenden Bildsegmente werden die LED ausgeschaltet (Schritt 118) . Wenn die Oberfläche des Strichcodes 3 6 an dem Fenster 34 stets an der korrekten Position in dem Schlitz 14 ist (basierend auf den angenommenen Werten von d und D), können diese Segmente zur Reproduktion des vollen Strichcodes auf einfache Weise verkettet werden. Zum anschließenden Dekodieren der kombinierten Segmente können, abhängig von der bestimmten Art des Strichcodes, zahlreiche herkömmliche Techniken angewandt werden. Die vorliegende Erfindung erwägt die Verwendung eines herkömmlichen "2-von-5"-Strichcodes, bei dem Dezimalzahlen durch unterschiedliche Kombinationen aus fünf Markierungen wiedergegeben werden, wobei zwei der Markierungen breit und drei schmal sind (Verhältnis 2,25:1) . Bei dem vorlie-5 genden Ausführungsbeispiel hat eine schmale Markierung eine Breite von etwa 0,5 mm (5 Pixel) und eine breite Markierung von etwa 1,1 mm (12 Pixel) . Der Strichcode weist, für eine achtstellige IRN, acht derartige Fünf-Markierung-Sätze sowie auch einen Start- und einen 0 Stopsatz auf.
Zwar ist der oben beschriebene Algorithmus häufig ausreichend, jedoch kann er Fehler erzeugen, wenn die Oberfläche des Strichcodes 36 nicht gleichmäßig entlang des Schlitzes 14 angeordnet ist, beispielsweise wenn
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der das Fenster 34 bildende lichtdurchlässige Film Knitter hat. In diesem Fall ändert sich das Verhältnis d/D und der angenommene Wert für e hat keine Gültigkeit mehr, wodurch es möglich wird, daß benachbarte Bildsegmente einander überlagern. Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem, indem sie daraus Vorteil zieht, daß bei der offenbarten Konstruktion des Lesers 10 die effektive Breite {in Pixel) einer schmalen Markierung in dem Strichcode größer ist als die Überlagerungszone (in Pixel). Bei der gegenwärtigen Konstruktion des Lesers 10 beträgt der Bereich der tatsächlichen Werte für e etwa 5-7 Pixel, was zu einer Überlagerungszone von ± 2 Pixeln führt. In der Nähe der benachbarten Überlagerungszonen sucht der Prozessor 3 8 nach zwei Ereignissen (einer ansteigenden oder einer abfallenden Flanke), welche übereinstimmen, d.h. dasselbe Ereignis sind. Man hat empirisch herausgefunden, daß ein Suchfenster von etwa 12 Pixel, auf der Überlagerungszone zentriert, optimal für die Suche nach einer Flanke ist.
Wie die "ansteigende" Flanke hier verwendet wird, bezieht sie sich auf einen Pixel mit einer Leerstelle, dem (in Fig. 9 nach rechts) ein Pixel mit einer Markierung folgt, und die "abfallende" Flanke bezieht sich auf ein Pixel mit einer Markierung, dem ein Pixel mit einer Leerstelle folgt, obwohl diese Ausdrücke nicht einschränkend ausgelegt werden sollten.
Der Prozessor 38 braucht nicht zu warten, bis alle Bildsegmente in dem Eingabepuffer angeordnet sind, be-0 vorer die Suchfenster prüft. Die vorderen und hinteren Suchfenster (12 Pixel) von jedem der Segmente können überprüft werden, wenn die Segmente empfangen werden (in der oben angegebenen Gruppierungsreihenfolge). Wenn beispielsweise in dem (hinteren) Suchfenster des ersten Segmentes (der Teil des Sensors 24 mitten zwischen den
LED 22a und 22b) eine Flanke gefunden wird, werden in dem internen Speicher des Prozessors 3 8 gespeicherte Variablen gesetzt, um das Vorhandensein der Flanke, ihre Position und ihre Art (ansteigend/abfallend) anzuzeigen. Später, wenn das zweite Segment in den Eingabepuffer geladen wird (Gruppe 2), prüft der Prozessor 38, ob eine Flanke bereits in dem komplementären Suchfenster gefunden wurde (Schritt 120), d.h. in dem hinteren Teil des ersten Segmentes. Diese Vor-Flankenprüfung kann unter Verwendung einer Anordnung von Flaggen für jede Segmentgrenze durchgeführt werden. Wenn die Anordnung angibt, daß eine Flanke bereits an der Grenze gefunden wurde, wird in der aktuellen Überlagerungszone nach derselben Flanke gesucht (Schritt 122). Die Suche beginnt mit einem angenommenen e von 6 Pixel. Die Suchrichtung wird bestimmt durch den Markierungs/Leerstellen-Zustand an diesem Punkt in der Überlagerungszone, und die Art der Flanke (ansteigend oder abfallend), die zuvor in dem komplementären Suchfenster aufgezeichnet 0 wurde. Es besteht die Möglichkeit, daß eine Übereinstimmung nicht gefunden wird, z.B. wenn die Karte 16 während der Abtastung bewegt wird, oder aufgrund schwacher Markierungen oder unbeständiger Lichtquellen; in diesem Fall wird e willkürlich auf 6 Pixel eingestellt (Schritt 124) und das Segment auf der Basis dieses Wertes in dem Strichcodepuffer angeordnet (Schritt 126) . Wenn eine Flanke derselben Art gefunden wird, kann der Wert für e für diese bestimmte Segmentgrenze durch Vergleich der Position der Flanke in dem zweiten 0 Segment mit ihrer Position in dem ersten Segment effektiv berechnet werden (Schritt 128) . Sobald e für eine bestimmte Segmentgrenze bekannt ist, kann die Bildsegmentadresse in dem Eingabepuffer zur Anordnung des Segmentes in dem Strichcodepuffer in geeigneter Weise verschoben werden (Schritt 126).
Wenn noch keine Flanke in einem komplementären Suchfenster gefunden worden ist, wird eine Suche durchgeführt, um festzustellen, ob in dem gegenwärtigen Suchfenster irgendeine Flanke gefunden werden kann (Schritt 130). Wenn eine gefunden wird, wird die Flankeninformation (Position, Art) für zukünftige Bezugnahmen gespeichert (Schritt 132) und das nächste Segment wird überprüft (Schritt 134) . Es ist möglich, daß in einer Uberlagerungszone keine Flanke gefunden wird; bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel jedoch würde dieser Fall nur eintreten, wenn die Uberlagerungszone von einer breiten Markierung oder allen Leerstellen besetzt wäre. In jedem Fall jedoch kann wieder angenommen werden, daß e gleich 6 Pixel ist, und die "Flanken"-Information wird entweder als keine Flanke (für eine breite Markierung) oder als Leerstelle-zu-Markierung-Flanke (für alle Leerstellen) aufgezeichnet (Schritt 136) . Wenn später das komplementäre Suchfenster überprüft wird (Schritt 120), entspricht das Auffinden "derselben" Flanke (Schritt 122) dem Setzen von e auf 6 Pixel (Schritt 128) und das Segment wird zu dem Strichcodepuffer übertragen (Schritt 126). Für den ungewöhnlichen Fall, daß sämtliche Leerstellen in dem ursprünglichen Suchfenster gefunden werden, aber eine Flanke in dem komplementären Suchfenster gefunden wird, wird e für der Übertragung zu dem Strichcodepuffer basierend auf der Flankenposition in dem komplementären Suchfenster rückgesetzt.
0 Nachdem sämtliche Bildsegmente in einer bestimmten Gruppe in dem Strichcodepuffer angeordnet worden sind, wird der nächste LED-Satz eingeschaltet, ausgeschaltet und seine Segmente überprüft (Schritt 13 8) . Sobald der volle Strichcode elektronisch rekonstruiert worden ist, 5 kann eine herkömmliche Einrichtung zur Dekodierung des
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Wertes der binären Sequenz verwendet werden. Die vorliegende Erfindung behält die in der U.S.-Patentanmeldung Nr. 07/861,067 beschriebene Technik zum Unterscheiden zwischen breiten und schmalen Markierungen bei (Schritt 140) . In einem 2-von-5-Strichcode sind Leerstellen irrelevant. Der Prozessor 38 bestimmt dann, ob der Strichcode ein gültiges IRN-Format hat (Schritt 72 aus Fig. 5) , indem er zunächst eine Prüfung bezüglich der Start- und Stopsequenzen am Anfang und am Ende des Codes durchführt. Wenn sie vorhanden sind, wird der innere Teil des Codes nach acht Sätzen von je fünf Markierungen durchsucht. Wenn diese Markierungen korrekt ermittelt werden, wird jeder Satz daraufhin überprüft, ob er mit dem 2-von-5-Kodierschema übereinstimmt, und wenn dies zutrifft, wird sein Dezimalwert (0-9) bestimmt und zur Berechnung der IRN, in Schritt 76 verwendet, benutzt. Dem Fachmann ist ersichtlich, daß der Prozessor 38 programmiert werden kann, umgekehrte Start- und Stopsequenzen zu erkennen, und somit auch noch eine Karte, die rückwärtig in dem Schlitz 14 angeordnet worden ist, korrekt lesen kann.
Unter Bezugnahme auf die Beschreibung der Erfindung werden dem Fachmann verschiedene Modifikationen des offenbarten Ausführungsbeispiels ersichtlich sein. Beispielsweise könnten viele in Fig. 4 gezeigte Bauteile entfallen oder bedeutend vereinfacht werden, wenn der Leser 10 direkt (durch Kupferdraht oder optische Fasern) mit dem Host-Computer 48 verbunden wäre oder, 0 darüber hinaus, wenn der Host-Computer 48 in den Leser 10 eingebaut wäre und direkt an die Bildspeichervorrichtung und die Anzeige angeschlossen wäre.

Claims (22)

- 30 - ANSPRUCHE
1. Vorrichtung zum Abtasten eines optischen Codes auf einem lichtdurchlässigen Teil eines Trägers, mit:
einer im wesentlichen linearen Anordnung von Lichtquellen (22a-22i),
einer Gehäuseeinrichtung (12) zur Unterbringung der Lichtquellen (22a-22i),
einer in der Gehäuseeinrichtung (12) in der Nähe der Lichtquellen (22a-22i) angeordneten optischen Sensoreinrichtung (24) zur Erzeugung elektrischer Signale,
einer Einrichtung (14,3 0,32) zum herausnehmbaren Halten des Trägers in der Gehäuseeinrichtung (12), wobei dessen lichtdurchlässiger Teil (34) in einem optischen Pfad zwischen der Anordnung der Lichtquellen (22a-22i) und der optischen Sensoreinrichtung (24) angeordnet ist, und
einer Prozessoreinrichtung (38) zur Verarbeitung der elektrischen Signale des optischen Sensors (24), um ein dem optischen Code entsprechendes Ausgangssignal zu erzeugen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Sensoreinrichtung (24) ebenfalls im wesentlichen linear und im wesentlichen parallel zu der Anordnung der Lichtquellen (22a-22i) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Lichtquellen (22a-22i) eine Leuchtdiode ist.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen {22a-22i) in mehrere Sätze gruppiert sind, wobei ein Satz nicht benachbarte Lichtquellen umfaßt, und daß die Prozessoreinrichtung (3 8) eine Einrichtung zum sequentiellen Einschalten der Sätze aufweist, und zwar derart, daß, wenn eine bestimmte Lichtquelle eingeschaltet ist, jede zu der bestimmten Lichtquelle benachbarte Lichtquelle ausgeschaltet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Lichtquellen (22a-22i) an eine Punktlichtquelle angenähert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Lichtquellen (22a-22i) eine optische Achse aufweist, und daß die Lichtquellen (22a-22i) derart im Inneren der Gehäuseeinrichtung (12) befestigt sind, daß sämtliche optischen Achsen im wesentlichen parallel sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Sensoreinrichtung (24) ein elektronisches Festkörper-Bauteil ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis, dadurch gekennzeichnet, daß die Prozessoreinrichtung (3 8) basierend auf elektrischen Signalen von der optischen Sensoreinrichtung (24) Mehrfach-Bildsegmente erzeugt, und zwar ein Bildsegment für jeweils einen der sequentiell eingeschalteten Lichtquellensätze, und daß sie die Mehrfachbildsegmente
zur Rekonstruktion eines dem gesamten optischen Code entsprechenden elektronischen Bildes kombiniert, und daß sie das rekonstruierte elektronische Bild dekodiert, so daß sich das Ausgangssignal ergibt.
9. Datenwiedergewinnungssystem mit:
einer Abtastvorrichtung zum Abtasten eines optischen Codes auf einem lichtdurchlässigen Teil eines Trägers, die versehen ist mit einer im wesentlichen linearen Anordnung von Lichtquellen (22a-22i),
einer Gehäuseeinrichtung (12) zur Unterbringung der Lichtquellen (22a-22i), einer in der Gehäuseeinrichtung (12) in der Nähe der Lichtquellen (22a-22i) angeordneten optischen Sensoreinrichtung (24) zur Erzeugung elektrischer Signale,
einer Einrichtung (14,3 0,32) zum herausnehmbaren Halten des Trägers in der Gehäuseeinrichtung (12), wobei dessen lichtdurchlässiger Teil (34) in einem optischen Pfad zwischen der Anordnung der Lichtquellen (22a-22i) und der optischen Sensoreinrichtung (24) angeordnet ist, und
einer Prozessoreinrichtung (3 8) zur Verarbeitung der elektrischen Signale des optischen Sensors (24), um ein dem optischen Code entsprechendes Ausgangssignal zu erzeugen,
einer Host-Vorrichtung (48,50), in der den optischen Code betreffende externe Daten elektronisch gespeichert sind, und
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einer mit der Prozessoreinrichtung (38) elektronisch verbundenen Einrichtung (44,46) zum Senden des Ausgangssignals an die Host-Vorrichtung (48,50) und zum Empfangen der externen Daten.
10. Datenwiedergewinnungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die externen Daten mehrere gespeicherte Bildreferenznummern erfassen, die jeweils elektronisch gespeicherten graphischen Bildern entsprechen, und daß die Abtastvorrichtung aufweist:
eine Einrichtung (4 6) zum elektronischen Empfangen der gespeicherten Bildreferenznummern von der Host-Vorrichtung (48,50), eine Einrichtung (38) zum Dekodieren des optischen Codes auf dem Träger zur Erzeugung einer bestimmten Bildreferenznummer, eine Anzeigeeinrichtung (40) zum Anzeigen, ob die bestimmte Referenznummer gleich einer der gespeicherten Bildreferenznummern ist, und eine Einrichtung (44) zum elektronischen Senden der bestimmten Bildreferenznummer an die Host-Vorrichtung (48,50), wenn die bestimmte Bildreferenznummer gleich einer der gespeicherten Bildreferenznummern ist.
11. Datenwiedergewinnungssystem nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die externen Daten die optische Darstellung eines graphischen Bildes betreffende Informationen enthalten und daß eine an der Gehäuseeinrichtung (12) angeordnete und mit der Prozessoreinrichtung (38) elektrisch verbundene Tastatureinrichtung (18) zur Erzeugung von
die Darstellungsinformation betreffenden Anzeigesteuersignalen vorgesehen ist.
12. Datenwiedergewinnungssystem nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ferner eine Abfrageeinrichtung (38) aufweist, um anzuzeigen, ob die Host-Vorrichtung (48,50) korrekt mit der Abtastvorrichtung kommuniziert.
13. Leservorrichtung zum Abtasten eines auf einem auf einen lichtdurchlässigen Teil einer Karte aufgedruckten optischen Strichcodes, mit:
einem Gehäuse (12),
einer im wesentlichen linearen Anordnung von in dem Gehäuse (12) angeordneten, ungefähren im wesentlichen punktförmigen Lichtquellen (22a-22i) , wobei diese jeweils eine optische Achse aufweisen und derart im Inneren des Gehäuses (12) angeordnet sind, daß sämtliche optischen Achsen im wesentlichen parallel sind, einem im wesentlichen linearen, optischen, in dem Gehäuse (12) in der Nähe der Anordnung der Lichtquellen (22a-22i) angeordneten und sich im wesentlichen senkrecht zu den optischen Achsen der Lichtquellen erstreckenden Festkörper-Sensor (24), der auf optische Strahlung hin elektrische Signale erzeugt,
einer Einrichtung (14,3 0,32) zum herausnehmbaren Halten der Karte (16) in dem Gehäuse (12) , wobei deren lichtdurchlässiger Teil (34) zwischen der Anordnung der Lichtquellen (22a-22i) und dem optischen Sensor (24) angeordnet ist, und
einer Prozessoreinrichtung (38) zum Verarbeiten der elektrischen Signale des optischen Sensors (24) zur Erzeugung eines dem optischen Strichcode entsprechenden Ausgangssignals.
14. Leservorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Prozessoreinrichtung (38) eine Einrichtung zum sequentiellen Einschalten der Lichtquellensätze aufweist, und zwar derart, daß, wenn eine bestimmte Lichtquelle eingeschaltet ist, jede dieser Lichtquelle benachbarte Lichtquelle nicht eingeschaltet ist, und daß die Prozessoreinrichtung (38) basierend auf den elektrischen Signalen des optischen Sensors (24) elektronisch Mehrfach-Bildsegmente erzeugt, und zwar ein Bildsegment für jeweils eine der Lichtquellen (22a-22i), die Mehrfach-Bildsegmente zur Rekonstruierung eines dem gesamten optischen Code entsprechenden elektronischen Bildes kombiniert und das rekonstruierte elektronische Bild dekodiert, so daß sich das Ausgangssignal ergibt.
15. Datenwiedergewinnungssystem mit
einer Leservorrichtung zum Abtasten eines auf einem auf einen lichtdurchlässigen Teil einer Karte aufgedruckten optischen Strichcodes, die versehen ist mit:
einem Gehäuse {12),
einer im wesentlichen linearen Anordnung von in dem Gehäuse (12) angeordneten, ungefähren im wesentlichen punktförmigen Lichtquellen (22a-22i), wobei diese jeweils eine optische Achse aufweisen und derart im Inneren des Gehäuses (12) angeordnet sind, daß sämtliche
optischen Achsen im wesentlichen parallel sind,
einem im wesentlichen linearen, optischen, in dem Gehäuse (12) in der Nähe der Anordnung der Lichtquellen (22a-22i) angeordneten und sich im wesentlichen senkrecht zu den optischen Achsen der Lichtquellen erstreckenden Festkörper-Sensor (24), der auf optische Strahlung hin elektrische Signale erzeugt,
einer Einrichtung (14,30,32) zum herausnehmbaren Halten der Karte (16) in dem Gehäuse (12) , wobei deren lichtdurchlässiger Teil (34) zwischen der Anordnung der Lichtquellen (22a-22i) und dem optischen Sensor (24) angeordnet ist, und
einer Prozessoreinrichtung (38) zum Verarbeiten der elektrischen Signale des optischen Sensors (24) zur Erzeugung eines dem optischen Strichcode entsprechenden Ausgangssignals,
einer Host-Vorrichtung (48), die den optischen Code und die optische Darstellung eines graphischen Bildes betreffende elektronisch gespeicherte Informationen aufweist,
einer mit der Prozessoreinrichtung (38) elektronisch verbundenen Einrichtung (44) zum Senden des Ausgangssignals an die Host-Vorrichtung (48) , und
einer an dem Gehäuse (12) befestigten und mit der Verarbeitungseinrichtung (38) elektrisch verbundenen Tastatureinrichtung (18) zum Senden von die Darstellungsinformationen betreffenden Anzeigesteuersignalen an die Host-Vorrichtung (48) .
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16. Datenwiedergewinnungssystem mit:
einer Leservorrichtung zum Abtasten eines auf einem auf einen lichtdurchlässigen Teil einer Karte aufgedruckten optischen Strichcodes, die versehen ist mit:
einem Gehäuse (12),
einer im wesentlichen linearen Anordnung von in dem Gehäuse (12) angeordneten, ungefähren im wesentlichen punktförmigen Lichtquellen (22a-22i), wobei diese jeweils eine optische Achse aufweisen und derart im Inneren des Gehäuses (12) angeordnet sind, daß sämtliche optischen Achsen im wesentlichen parallel sind,
einem im wesentlichen linearen, optischen, in dem Gehäuse (12) in der Nähe der Anordnung der Lichtquellen (22a-22i) angeordneten und sich im wesentlichen senkrecht zu den optischen Achsen der Lichtquellen erstreckenden Festkörper-Sensor (24), der auf optische Strahlung hin elektrische Signale erzeugt,
einer Einrichtung (14,3 0,32) zum herausnehmbaren Halten der Karte (16) in dem Gehäuse (12) , wobei deren lichtdurchlässiger Teil (34) zwischen der Anordnung der Lichtquellen (22a-22i) und dem optischen Sensor (24) angeordnet ist, und
einer Prozessoreinrichtung (3 8) zum Verarbeiten der elektrischen Signale des optischen Sensors (24) zur Erzeugung eines dem optischen Strichcode entsprechenden Ausgangssignals ,
einer Host-Vorrichtung (4 8), die jeweils den elektronisch gespeicherten graphischen Bildern entsprechende elektronisch gespeicherte Bildreferenznummern aufweist,
einer Einrichtung (46) zum elektronischen Empfangen der gespeicherten Bildreferenznummern von der Host-Vorrichtung (48), einer Einrichtung (38) zum Dekodieren des optischen Strichcodes auf der Karte (16) zur Erzeugung einer bestimmten Bildreferenznummer, einer Anzeigeeinrichtung (40) zum Anzeigen, ob die bestimmte Referenznummer gleich einer der gespeicherten Bildreferenznummern ist, einer Einrichtung (44) zum elektronischen Senden der bestimmten Bildreferenznummer an die Host-Vorrichtung (48) , wenn die bestimmte Bildreferenznummer gleich einer der gespeicherten Bildreferenznummern ist, und
einer Abfrageeinrichtung zum Anzeigen, ob die Host-Vorrichtung (4 8) korrekt mit dem Leser kommuniziert.
17. Vorrichtung zum elektronischen Wählen einer von mehreren eindeutigen Referenznummern, die in einem oder mehr Datensegmenten angeordnet sind, welche elektronisch in einer Host-Vorrichtung gespeichert sind, wobei die Referenznummern ein bekanntes Format aufweisen, mit:
einer Empfangseinrichtung (4 6) zum Empfangen elektronischer Signale von der Host-Vorrichtung (48) ,
einer Sendeeinrichtung (44) zum Senden elektronischer Signale zu der Host-Vorrichtung (48),
einer Speichereinrichtung (42) zum elektronischen Speichern der Datensegmente, einer Eingabeeinrichtung (18) zum Eingeben eines einer der Referenznummern entsprechenden Eingangswertes,
einer Anzeigeleuchte (40a), und einer mit der Sendeeinrichtung (44), der Empfangseinrichtung (46), der Speichereinrichtung (42) , der Eingabeeinrichtung (18) und der Anzeigeleuchte (40a) verbundenen Prozessoreinrichtung (3 8) zur
Ausgabe einer Anfangsanforderung an die Sendeeinrichtung (44) nach einem Wert, der der Anzahl der einzulesenden Datensegmente entspricht,
Aktivierung der Empfangseinrichtung (46), um jede Anfangsanforderung von der Host-Vorrichtung (48) zu analysieren, Einschalten der Signalleuchte (40a), wenn nach einer vorbestimmten Zeit keine Anfangsantwort empfangen wird,
Wiederholung der Schritte der Anfangsausgabe, der Aktivierung und des Einschaltens, wenn die Anfangsantwort nicht einem gültigen Wert innerhalb eines vorbestimmten Bereiches entspricht,
Ausgabe von einer oder mehr Segmentanforderungen an die Sendeeinrichtung (44), wenn die Anfangsantwort dem gültigen Wert entspricht, wobei für jeweils ein durch den gültigen Wert repräsentiertes Datensegment eine derartige Segmentanforderung vorgesehen ist,
Aktivierung der Empfangseinrichtung (46) nach Ausgabe der Segmentanforderung, um jede
- 40 -
Segmentantwort von der Host-Vorrichtung (48) zu analysieren,
Wiederholung der Schritte der Segmentausgabe und Aktivierung, wenn entweder innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode keine Segmentantwort empfangen wird oder wenn die Segmentantwort nicht dem bekannten Format entspricht,
Speicherung von jedem der Datensegmente in der Speichereinrichtung (42), Erstellung eines elektronischen Indexes mit mehreren Indexnummern, die jeweils den Referenznummern in den Datensegmenten zugeordnet sind,
Senden von einer der Indexnummern zu der Sendeeinrichtung (44), wenn der Eingangswert einer betreffenden der Referenznummern entspricht, und
intermittierendes Abfragen der Host-Vorrichtung (4 8) über die Empfangs-(46) und Sendeeinrichtung (44) nach einer Statusantwort und Aktivierung der Signalleuchte (4 0a), wenn innerhalb einer vorbestimmten Zeit keine Statusantwort empfangen wird.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Anzeigeleuchte (40b) vorgesehen ist, wobei die Prozessoreinrichtung (38) die zweite Anzeigeleuchte (40b) einschaltet, wenn der Eingangswert keinem gespeicherten Datensegment entspricht.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Datensegmente mehrere Bits umfassen und daß die Prozessoreinrichtung (38)
eine Kontrollsummenanforderung an die Sendeeinrichtung (44) ausgibt, nach Ausgabe der Kontrollsummenanforderung die Empfangseinrichtung (46) aktiviert, um jede Kontrollsummenantwort von der Host-Vorrichtung (48) aufzuzeichnen, ein binäre Kontrollsumme errechnet, die gleich der Summe aller Bits in allen Datensegmenten ist, und jeden der vorgenannten Schritte und jeden der Verarbeitungsschritte von Anspruch 17 wiederholt, wenn die Kontrollsumme nicht gleich der aufgezeichneten Kontrollsummenantwort ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (50) zum Bilden einer drahtlosen elektronischen Schnittstelle zwischen der Host-Vorrichtung (48) und der Empfangs-(46) und Sendeeinrichtung (44).
21. Elektronisches Darstellungssystem, mit:
einem Host-Computer (48) mit einer Speichereinrichtung zum elektronischen Speichern einer Darstellungs-ID-Nummer, mehrerer der ID-Nummer zugeordneter graphischer Bilder und
mehrerer, jeweils den graphischen Bildern entsprechender Bildreferenznummern, einer mit dem Host-Computer (4 8) verbundenen Einrichtung zur Anzeige der graphischen Bilder, mindestens einer Preview-Karte (16), die einer bestimmten Bildreferenznummer entsprechende maschinenlesbare Informationen aufweist, und einem Leser (10) zum Abtasten der Preview-Karte, wobei der Leser aufweist:
ein Gehäuse (12) zum herausnehmbaren Halten der Preview-Karte {16},
eine Einrichtung (46) zum elektronischen Empfangen der ID-Nummer und der gespeicherten Bildreferenznummern von dem Host-Computer (48) ,
eine Prozessoreinrichtung (38) zum Dekodieren der maschinenlesbaren Informationen auf der Preview-Karte (16), wenn die Preview-Karte (16) in dem Gehäuse (12) gehalten ist, um die bestimmte Bildreferenznummer zu erzeugen,
eine Anzeigeeinrichtung (40) zum Anzeigen, ob die bestimmte Referenznummer gleich einer der gespeicherten Bildreferenznummern ist, eine Einrichtung (44) zum elektronischen Senden der bestimmten Bildreferenznummer an das Host-System (48,50), wenn die bestimmte Bildreferenznummer gleich einer der gespeicherten Bildreferenznummern ist, und eine Abfrageeinrichtung zum Angeben, ob der Host-Computer (48) korrekt mit dem Leser (10) kommuniziert.
22. System nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung des Host-Computers (48) auch die optische Darstellung eines graphischen Bildes betreffende Informationen speichert und daß eine an dem Gehäuse (12) angeordnete und mit der Prozessoreinrichtung (3 8) elektrisch verbundene Tastatureinrichtung (18) zur Erzeugung von der Darstellungsinformation zugeordneten Anzeigesteuersignalen vorgesehen ist.
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