DE102005018675A1 - Verfahren und Toner umfassendes Gemisch zur Entwicklung eines Tonerbildes auf einem Fotoleiter - Google Patents

Verfahren und Toner umfassendes Gemisch zur Entwicklung eines Tonerbildes auf einem Fotoleiter Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entwicklung eines Tonerbildes auf einem Fotoleiter, bei dem Toner auf den ein Ladungsbild aufweisenden Fotoleiter mittels eines elektrischen Feldes unter Verwendung eines, vorzugsweise pulverförmigen Gemisches (Entwickler) aus Tonerpartikeln und Trägerpartikeln übertragen wird. DOLLAR A Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Gemisch bzw. einen Entwickler aus Tonerpartikeln und Trägerpartikeln, vorzugsweise zur Verwendung für vorgenanntes Verfahren. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Toning-Effizienz zu erhöhen, insbesondere unter Beibehaltung anderer Steuergrößen des Entwicklungsprozesses. DOLLAR A Ein anderer Aspekt der Erfindung kann auch darin gesehen werden, die anderen Steuergrößen des Entwicklungsprozesses zu optimieren und dennoch die Toning-Effizienz nicht zu beeinträchtigen, sondern unverändert (hoch) zu halten. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Menge der Trägerpartikel ihrerseits als ein Gemisch aus elektrisch leitenden und elektrisch nicht leitenden oder isolierenden Trägerpartikeln vorliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entwicklung eines Tonerbildes auf einem Fotoleiter, bei dem Toner auf den ein Ladungsbild aufweisenden Fotoleiter mittels eines zwischen dem Fotoleiter und einer Entwicklungselektrode angelegten elektrischen Feldes unter Verwendung eines, vorzugsweise pulverförmigen Gemisches (Entwickler) aus Tonerpartikeln und Trägerpartikeln, übertragen wird.
  • Des weiteren betrifft die Erfindung ein Gemisch bzw. einen Entwickler, vorzugsweise ein pulverförmiges Gemisch, aus Tonerpartikeln und Trägerpartikeln, vorzugsweise zur Verwendung für ein vorgenanntes Verfahren.
  • Insbesondere innerhalb von elektrofotografischen Druckmaschinen wird auf wenigstens einem Fotoleiter ein latentes elektrostatisches Druckbild erzeugt, das anschließend mit Toner entwickelt wird, indem Toner, der zu dem Ladungsbild auf dem Fotoleiter gegennamig geladen ist, auf diesen Fotoleiter übertragen wird bzw. das Ladungsbild auf dem Fotoleiter quasi mit Toner mehr oder weniger besetzt oder belegt wird. Auf diese Weise wird das latente Druckbild auf dem Fotoleiter sichtbar und druckbar gemacht. Wenn der Toner das Ladungsbild des Fotoleiters in einem solchen Maße besetzt oder belegt, dass die Ladung des geladenen Toners die Ladung des Ladungsbildes auf dem Fotoleiter neutralisiert, spricht man von einer Toning-Effizienz von 100%. Eine solche vollständige Entwicklung des Ladungsbildes wird allerdings in der Praxis meist nicht einmal annähernd erreicht. Tatsächlich wird die Toning-Effizienz normalerweise eher in der Größenordnung von etwa 30% bis 40% liegen.
  • Für die Übertragung wird zwischen dem Fotoleiter und einer Entwicklungselektrode ein elektrisches Gleichspannungsfeld angelegt, das so gerichtet ist, dass der Fotoleiter die entgegengesetzte oder gegennamige Ladung der Tonerpartikel hat. Dabei kann die Entwicklungselektrode das für die Entwicklung bereitzustellende Entwicklermaterial zunächst tragen, und es werden dann für die Entwick lung des Druckbildes aus diesem Entwicklermaterial Tonerpartikel auf den Fotoleiter übergeben.
  • Als Trägermaterial für die Tonerpartikel im Entwicklermaterial werden üblicherweise Trägerpartikel mit den Tonerpartikeln vermischt. Diese Trägerpartikel sind zumeist elektrisch isolierend, aber magnetisiert und dienen dem Toner als Ladungspartner (tribocharging) und als Transportmedium. Die Trägerpartikel werden durch magnetische Felder bzw. Feldeinflüsse des elektrischen Feldes geführt und sollen nicht auf den Fotoleiter gelangen und dort verbleiben, sondern im Entwicklungsbereich gehalten werden. Im Einzelfall können allerdings auch Trägerpartikel auf den Fotoleiter gelangen und sich an der Entwicklung des Ladungsbildes beteiligen. Dann spricht man von einem unerwünschten Effekt, der englisch developer pick-up oder auch carrier take-out genannt wird, im weiteren hier kurz als DPU bezeichnet. Isolierende Trägerpartikel werden dabei auf „weiße" Flächen gezogen, die also eigentlich unbedruckt bleiben sollen.
  • Bei der Durchmischung laden sich nämlich die Tonerpartikel und die Trägerpartikel gegennamig auf. Das angelegte elektrische Gleichspannungsfeld wirkt auf die Tonerpartikel anziehend in Richtung auf den Fotoleiter und überwindet dabei die relativ geringere Anziehungskraft der Trägerpartikel auf die Tonerpartikel, welche die Tonerpartikel zunächst im Entwicklermaterialgemisch hält. Die Trägerpartikel werden dagegen im Bereich der Entwicklungselektrode gehalten.
  • Das Toner tragende, entwickelte Ladungsbild wird nach der Entwicklung weiter transportiert, und das Tonerbild wird schließlich auf einen Bedruckstoff als Druckbild übertragen und auf dem Bedruckstoff durch Hitzeeinwirkung fixiert. Elektrofotografisch arbeitende Farbdruckmaschinen verfügen über mehrere Druckwerke mit Bildentwicklungsstationen, die Farbauszüge des zu erzielenden Druckbildes jeweils in einer der Druckfarben aus entsprechend farbigem Toner entwickeln. Insbesondere sind Toner in den Druckfarben Zyan, Magenta, Gelb und Schwarz üblich. Dabei können jeweils einzeln für die jeweilige Druckfarbe Tonerbilder auf separaten Fotoleitern pro Druckwerk entwickelt und auf den Bedruckstoff übertragen werden, es können aber auch die Tonerbilder der jeweili gen Druckfarben nacheinander auf denselben Fotoleiter übertragen werden, der dann das gesamte Farbbild schließlich insgesamt auf den Bedruckstoff überträgt, nachdem er alle Farbauszugsbilder aufgesammelt hat.
  • Ein Entwicklergemisch der eingangs genannten Gattung ist zum Beispiel aus der EP 0 519 396 A1 entnehmbar, wobei dort allerdings ein spezielles Augenmerk auf eine besonders kleine Partikelgröße der Träger- und der Tonerpartikel gerichtet wird, um eine hohe Auflösung des Tonerbildes zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die weiter oben angesprochene Toning-Effizienz zu erhöhen, insbesondere unter Beibehaltung anderer Steuergrößen des Entwicklungsprozesses und vorzugsweise ohne das ebenfalls weiter oben angesprochene DPU auf ein unakzeptables Maß zu erhöhen.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung kann auch darin gesehen werden, die anderen Steuergrößen des Entwicklungsprozesses zu optimieren und dennoch die Toning-Effizienz nicht zu beeinträchtigen, sondern unverändert (hoch) zu halten, ebenfalls vorzugsweise ohne das DPU auf ein unakzeptables Maß zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Menge der Trägerpartikel ihrerseits als ein Gemisch aus elektrisch leitenden und elektrisch nicht leitenden oder isolierenden Trägerpartikeln vorliegt.
  • Es wurde insbesondere festgestellt, dass bei stufenloser Erhöhung der Leitfähigkeit des Trägers durch wachsende Beimischung leitfähiger Trägerpartikel die Toning-Effizienz im wesentlichen etwa linear mit der solcherart vorgenommenen Veränderung des Mischungsverhältnisses zwischen leitfähigen und nicht leitfähigen Tonerpartikeln ansteigt. Andererseits steigt aber durch einen höheren Anteil an leitfähigen Trägerpartikeln auch die unerwünschte DPU an und kann ein unakzeptables Maß übersteigen. Leitfähige Trägerpartikel, die zum Beispiel durch Influenzladungen teilweise neutralisiert worden sind oder umgeladen worden sind, können nämlich im Wege eines DPU mit Toner auf die „schwarzen" zu bedruckenden Flächen gelangen. Es muss somit wiederum die Leitfähigkeit des Trägermaterials so gering eingestellt werden, dass eventuelle Nachteile in einem akzeptablen Rahmen bleiben. Durch den erfindungsgemäßen Ansatz ist aber eine solche Optimierung mit Vorteil sehr genau möglich.
  • Damit ist es insbesondere möglich, den Entwicklungsvorgang erheblich zu beschleunigen und somit vorzugsweise schnellere elektrofotografisch arbeitende Druckmaschinen oder Kopierer bereitzustellen.
  • Die leitfähigen und die nicht leitfähigen Trägerpartikel sollten sich in ihrem spezifischen elektrischen Widerstand deutlich voneinander unterscheiden. Bevorzugt ist nach einer Weiterentwicklung der Erfindung vorgesehen, dass die elektrisch nicht leitenden Trägerpartikel einen spezifischen elektrischen Widerstand in der Größenordnung von etwa 109 Ω cm (Ohm Zentimeter) bis etwa 102 Ω cm aufweisen und/oder dass die elektrisch leitenden Trägerpartikel einen spezifischen elektrischen Widerstand in der Größenordnung von etwa 104 Ω cm bis etwa 106 Ω cm, vorzugsweise von etwa 105 Ω cm, aufweisen.
  • Beide Trägerpartikel können dabei jeweils wenigstens ein Ferrit enthalten oder aus wenigstens einem Ferrit bestehen, wobei allgemeine Hinweise auf die grundsätzliche Zusammensetzung und Herstellung von Trägerpartikeln auch aus der bereits weiter oben zitierten EP 0 519 396 A1 entnehmbar sind.
  • Leitfähige Trägerpartikel haben unter anderem den Effekt, dass im elektrischen Feld Ladung über eine Ansammlung (Cluster) von leitfähigen Trägerpartikeln verschoben werden kann. In der Umgebung eines „schwarzen", zu druckenden Bereichs des latenten Ladungsbildes auf dem Fotoleiter wirkt die Kraft des elektrischen Feldes auf ein Tonerteilchen in Richtung zum Fotoleiter hin. Sei der Toner zum Beispiel positiv geladen, so fließen die negativen Ladungen aus den dem Fotoleiter zugewandten Trägerteilchen ab, so dass diese Trägerteilchen sogar ebenfalls positiv werden könnten. Damit sinkt die Anziehungskraft zwischen diesen Trägerteilchen und den dann gleichnamigen Tonerteilchen ab und es kann sich sogar eine Abstoßungskraft ergeben, welche die Toning-Effizienz zusätzlich erhöht, jedoch werden diese umgepolten Trägerteilchen möglicherweise genauso in Richtung Fotoleiter gezogen wie die Tonerteilchen, so dass sich dadurch auch der DPU in den entwickelten Bereichen erhöht, wenn die magnetische Rückhaltekraft der Trägerteilchen dadurch überwunden wird. Durch die erfindungsgemäße Mischung aus leitenden und nicht leitenden Trägerteilchen wird allerdings mit Vorteil die Clusterbildung lokal sehr eingeschränkt und begrenzt und es ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, dass der Anteil der elektrisch leitenden Trägerpartikel im Gemisch im Hinblick auf eine Clusterbildung dieser elektrisch leitenden Trägerpartikel minimiert wird.
  • Es hat sich nämlich gezeigt, dass die Extremwerte der Trägerladung, die sich an den Enden derartiger Cluster ausbilden von dessen räumlicher Ausdehnung abhängen und weniger vom feldfreien Zustand abweichen. Die statistische Verteilung der Länge der zusammenhängenden, leitfähigen Bereiche von leitfähigen Trägerpartikeln hängt dabei von der Konzentration der leitfähigen Trägerpartikel im Trägerpartikelgemisch ganz entscheidend ab.
  • Insbesondere kann erfindungsgemäß die Leitfähigkeit auf ein so geringes Maß eingestellt werden, dass eine Ladungsverschiebung in der Zeit, in der sich der Entwickler im elektrischen Feld in der Entwicklungszone befindet, nur unvollständig stattfindet.
  • Zum anderen sind jedoch gewisse zusammenhängende Bereiche von leitfähigen Trägerpartikel durchaus erwünscht, zum Beispiel könnten im wesentlichen etwa kettenförmige Leitfähigkeitspfade aus leitfähigen Trägerpartikeln wünschenswert sein. Berühren nämlich derartige durchgängige Pfade die Entwicklungselektrode, kann über diese Pfade das Potential der Entwicklungselektrode bis an die Entwickleroberfläche gebracht werden, wodurch das elektrische Feld zwischen der Entwickleroberfläche, also der Oberfläche aus der Tonerpartikel austreten sollen, und dem Fotoleiter besonders groß wird. Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist daher vorgesehen, dass der Anteil der elektrisch leitenden Trägerpartikel im Gemisch das Perkolationsminimum bzw. das Perkolationslimit oder die Perkolationsschwelle für diese elektrisch leitenden Trägerpartikel übersteigend gewählt wird, so dass zumindest eine Ausbildung der genannten durchgängigen Pfade im Rahmen einer gewissen (Perkolations-) Wahrscheinlichkeit liegt.
  • Bevorzugt sieht das erfindungsgemäße Verfahren zur Optimierung der genannten und einander zum Teil widerstreitenden Aspekte vor, dass der Anteil der elektrisch leitenden Trägerpartikel im Trägerpartikel-Gemisch etwa 30% beträgt, wobei es nicht so sehr darauf ankommt, ob es sich um Gewichtsprozent, Volumenprozent oder Prozentanzahl handelt.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass einer elektrischen Grundspannung zur Erzeugung des elektrischen Feldes eine Wechselspannung überlagert wird.
  • Durch das zusätzliche Anlegen eines, vorzugsweise vergleichsweise starken Wechselfeldes findet eine zusätzliche periodische Ladungsverschiebung in dem Anteil der leitfähigen Trägerpartikel statt. Dadurch gibt es wechselnde Orte mit einer abstoßenden Kraft auf Tonerpartikel, insbesondere an unterschiedlichen Enden von Clustern aus leitfähigen Trägerpartikeln. Somit entstehen in dem Trägerpartikelgemisch vielerorts Stellen, an denen Tonerpartikel immer wieder kurzfristig freigegeben werden. Findet derartiges aber mehr im Inneren des Entwicklers statt, führt dies mit Vorteil nicht dazu, dass die beteiligten Trägerpartikel ebenfalls in Richtung des Fotoleiters freikommen und sich ungünstig an einer Verstärkung der DPU beteiligen könnten.
  • Die Entwicklungselektrode kann rotieren und einen magnetischen Kern enthalten. Die Leitfähigkeit von zum Beispiel dotiertem Ferrit liegt um Größenordnungen unter der von Metallen. Die daraus resultierende Relaxationszeit der elektrischen Ladungsverteilung ist kürzer als die Zeit für einen magnetischen Poldurchgang der Entwicklungselektrode. Diese Leitfähigkeit und die Frequenz des Wechselfeldes sollten aufeinander abgestimmt werden, um eine maximale Toning-Effizienz bei akzeptablem DPU zu erreichen.
  • Das elektrische Wechselfeld wird angelegt, indem der konstanten elektrischen Spannung der Entwicklungselektrode eine Wechselspannung überlagert wird. Deren Amplitude darf (sogar) größer sein als die Amplitude der konstanten Grundspannung und ist nur durch Funkenentladung begrenzt. Insbesondere kann die elektrische Wechselspannung eine Amplitude von etwa 1000 Volt haben. Die Frequenz der Wechselspannung kann zum Beispiel etwa 1 Kilohertz bis etwa 3 Kilohertz betragen, wobei sich bei diesen unterschiedlichen Frequenzen keine signifikanten Unterschiede im Entwicklungsverhalten ergeben.
  • Die größte verbessernde Wirkung auf die Toning-Effizienz ergibt sich dann, wenn, wie bei einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, die elektrische Wechselspannung eine etwa rechteckige Wellenform erhält.
  • Für ein erfindungsgemäßes Entwicklergemisch, vorzugsweise zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wird auch unabhängiger Schutz beansprucht.
  • Ergänzend sei darauf hingewiesen, dass erfindungsgemäß der Effekt einer Erhöhung des Anteils leitfähiger Trägerpartikel im Gemisch eventuell auch durch eine Verwendung von Trägerpartikeln mit höherer Leitfähigkeit bei gleichem Anteil erzielt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich auch weitere erfinderische Merkmale ergeben können, auf das die Erfindung in ihrem Umfange aber nicht beschränkt ist, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 einen skizzenhaften Schnitt durch einen Teil einer einen Entwickler tragenden Entwicklungselektrode im Bereich eines Fotoleiters,
  • 2 eine schematische Ansicht von Bestandteilen eines erfindungsgemäßen Entwicklergemisches ohne äußeres elektrisches Feld,
  • 3 eine schematische Ansicht der Bestandteile eines erfindungsgemäßen Entwicklergemisches gemäß 2 mit äußerem elektrischem Feld und
  • 4 in Form eines Balkendiagramms einen experimentellen Vergleich mit verschiedenen Entwicklergemischen, jeweils mit oder ohne einem zusätzlichen elektrischen Wechselfeld.
  • 1 zeigt einen skizzenhaften Schnitt durch einen Teil einer einen Entwickler 2 tragenden Entwicklungselektrode 3 im Bereich eines Fotoleiters 1. Die Entwicklungselektrode 3, die einen magnetischen Kern enthalten kann und in diesem Ausführungsbeispiel zylindrisch angedeutet ist, dreht sich in Richtung eines gebogen gezeichneten Pfeils in der Darstellung entgegen dem Uhrzeigersinn und nimmt dabei den Entwickler 2 mit und führt ihn dem hier flach und filmartig angedeuteten Fotoleiter 1 zu, der sich mit der oder zur Entwicklungselektrode 3 gleichlaufend in Richtung eines Pfeils in der Darstellung nach links bewegt. Dabei übernimmt der Fotoleiter 1 zur Entwicklung des auf ihm befindlichen Ladungsbildes Toner aus dem Entwickler. Das Ladungsbild besteht aus einem der Entwicklungselektrode 3 zugewandten, latenten Ladungsmuster. Zwischen der Entwicklungselektrode 3 und dem Fotoleiter 1 ist ein elektrisches Feld angelegt. Dazu erhält die Entwicklungselektrode 3 ein elektrisches Potential und der Fotoleiter 1 enthält einen metallischen, geerdeten Kern. Das Potential der Entwicklungselektrode 3 ist so gepolt und das elektrische Feld ist so gerichtet, dass auf die Tonerpartikel im Entwickler 2, aufgrund ihrer entsprechenden Ladung, die in manchen Ausführungen positiv und in manchen Ausführungen negativ sein kann, eine Kraft in Richtung auf den Fotoleiter 1 wirkt.
  • 2 zeigt schematisch einige Bestandteile eines erfindungsgemäßen Entwicklergemisches. Das Entwicklergemisch enthält isolierende Trägerpartikel 4, leitfähige Trägerpartikel 5 und Tonerpartikel 6. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Tonerpartikel 6 triboelektrisch positiv aufgeladen. Demgegenüber zeigen die Trägerpartikel 4, 5 negative Ladungen. Entlang magnetischer Feldlinien können die Trägerpartikel 4, 5 kettenartige Strukturen bilden. 2 zeigt einen sehr kurzen Abschnitt einer solchen Kette, in diesem Falle aus vier Trägerpartikel 4, 5, an die Tonerpartikel 6, in diesem Falle beispielhaft sechs, aufgrund der Ladungsverhältnisse angelagert sind. Durch eine rotierende Bewegung der Entwicklungselektrode 3 werden Kettenstränge der in 2 dargestellten Art in Drehung versetzt und der Entwickler 2 wird dabei und dadurch heftig durchmischt.
  • Bei den isolierenden Trägerpartikeln 4 sind die Ladungen, ebenso wie bei den Tonerpartikeln 6, ortsfest über die Oberfläche verteilt oder an der Oberfläche wirksam. Die in den Partikeln 4, 6 angedeuteten Ladungen sind in diesem Sinne nur Repräsentanten der entsprechenden Ladungen und ihres Vorzeichen, aber nicht Ortsangaben zur genauen Lokalisierung dieser Ladungen. Dagegen enthalten die leitfähigen Trägerpartikel 5 frei bewegliche Ladungen, die sich in einem elektrischen Feld verschieben. In 2 ist zunächst eine Situation ohne äußeres elektrisches Feld gezeigt. Auch in den leitfähigen Trägerpartikeln 5 liegen relativ gleichmäßig verteilte Ladungen vor und die leitfähigen Trägerpartikel 5 verhalten sich nicht so sehr anders als die isolierenden Trägerpartikel 4.
  • In 3 ist derselbe Kettenstrang wie in 2 dargestellt, jedoch diesmal mit einem zusätzlichen äußeren, elektrischen Feld, das mit Pfeilen 7 angedeutet ist. Die isolierenden Trägerpartikel 4 und die Tonerteilchen 6 verändern dadurch ihre Ladung und Ladungsverteilung nicht. In den leitfähigen Trägerpartikeln 5 verschieben sich jedoch die Ladungen aufgrund des elektrischen Feldes 7. Freie positive Ladungen sind in Richtung des Feldes 7 verschoben, negative Ladungen sind entgegen des Feldes 7 verschoben. Zwischen einander kontaktierenden leitfähigen Trägerpartikeln 5 kann es dabei zum Ladungsaustausch kommen. So können leitfähige Trägerpartikel 5 teilweise oder sogar insgesamt ihr Ladungsvorzeichen wechseln und die dann gleichnamigen Tonerpartikel 6 abstoßen.
  • 4 zeigt in Form eines Balkendiagramms einen experimentellen Vergleich mit verschiedenen Entwicklergemischen, jeweils mit oder ohne einem zusätzlichen elektrischen Wechselfeld.
  • Die Entwicklergemische wurden in ihrem Verhalten in Bezug auf die Toning-Effizienz jeweils ohne elektrisches Wechselfeld und mit einem Wechselfeld mit einer Amplitude von 1000 Volt untersucht.
  • Bei dem herkömmlichen Entwickler mit nur isolierenden Trägerpartikeln, dessen Verhalten in den jeweils linken Balken veranschaulicht ist, beträgt die Toning-Effizienz ohne elektrisches Wechselfeld 29%. Auch bei diesem Entwickler wird die Toning-Effizienz durch das elektrische Wechselfeld beträchtlich auf 63% erhöht. Durch die sich dabei immer wieder in ihrem Betrag und/oder in ihrer Richtung ändernde Kraft auf die Tonerpartikel werden diese leichter und effektiver aus dem Entwicklergemisch freigegeben.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Entwicklergemisch, dessen Verhalten jeweils in den rechten Balken veranschaulicht ist und bei dem das Verhältnis von isolierenden Trägerpartikeln und leitfähigen Trägerpartikeln etwa 70:30 ist, beträgt die Toning-Effizienz ohne elektrisches Wechselfeld 40% und liegt somit, beispielsweise aufgrund der in 2 dargestellten Kettenstränge, etwas höher als bei einem nur isolierenden Träger. Mit dem zusätzlichen elektrischen Wechselfeld und dessen Influenzwirkung auf die leitfähigen Trägerpartikel erhöht sich die Toning-Effizienz noch einmal beträchtlich auf 89% Prozent.

Claims (18)

  1. Verfahren zur Entwicklung eines Tonerbildes auf einem Fotoleiter, bei dem Toner auf den ein Ladungsbild aufweisenden Fotoleiter mittels eines zwischen dem Fotoleiter und einer Entwicklungselektrode angelegten elektrischen Feldes unter Verwendung eines, vorzugsweise pulverförmigen Gemisches aus Tonerpartikeln und Trägerpartikeln, übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge der Trägerpartikel ihrerseits als ein Gemisch aus elektrisch leitenden und elektrisch nicht leitenden oder isolierenden Trägerpartikeln vorliegt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch nicht leitenden Trägerpartikel einen spezifischen elektrischen Widerstand in der Größenordnung von etwa 109 Ω cm (Ohm Zentimeter) bis etwa 1012 Ω cm aufweisen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitenden Trägerpartikel einen spezifischen elektrischen Widerstand in der Größenordnung von etwa 104 Ω cm bis etwa 106 Ω cm, vorzugsweise von etwa 105 Ω cm, aufweisen.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitenden Trägerpartikel und/oder die elektrisch nicht leitenden Trägerpartikel jeweils wenigstens ein Ferrit enthalten oder aus wenigstens einem Ferrit bestehen.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der elektrisch leitenden Trägerpartikel im Gemisch das Perkolationsminimum für diese elektrisch leitenden Trägerparti kel übersteigend gewählt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der elektrisch leitenden Trägerpartikel im Gemisch im Hinblick auf eine Clusterbildung dieser elektrisch leitenden Trägerpartikel minimiert wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der elektrisch leitenden Trägerpartikel im Trägerpartikel-Gemisch etwa 30% beträgt.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer elektrischen Grundspannung zur Erzeugung des elektrischen Feldes eine Wechselspannung überlagert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Wechselspannung eine Amplitude von etwa 1000 Volt erhält.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Wechselspannung eine Frequenz von etwa 1 Kilohertz bis etwa 3 Kilohertz erhält.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Wechselspannung eine etwa rechteckige Wellenform erhält.
  12. Gemisch, vorzugsweise pulverförmiges Gemisch, aus Tonerpartikeln und Trägerpartikeln, vorzugsweise zur Verwendung für ein Verfahren gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge der Trägerpartikel ihrerseits als ein Gemisch aus elektrisch leitenden und elektrisch nicht leitenden oder isolierenden Trägerpar tikeln vorliegt.
  13. Gemisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass dass die elektrisch nicht leitenden Trägerpartikel einen spezifischen elektrischen Widerstand in der Größenordnung von etwa 109 Ω cm (Ohm Zentimeter) bis etwa 102 Ω cm aufweisen.
  14. Gemisch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitenden Trägerpartikel einen spezifischen elektrischen Widerstand in der Größenordnung von etwa 104 Ω cm bis etwa 106 Ω cm, vorzugsweise von etwa 105 Ω cm, aufweisen.
  15. Gemisch nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitenden Trägerpartikel und/oder die elektrisch nicht leitenden Trägerpartikel jeweils wenigstens ein Ferrit enthalten oder aus wenigstens einem Ferrit bestehen.
  16. Gemisch nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der elektrisch leitenden Trägerpartikel im Gemisch das Perkolationsminimum für diese elektrisch leitenden Trägerpartikel übersteigt.
  17. Gemisch nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der elektrisch leitenden Trägerpartikel im Gemisch im Hinblick auf eine Clusterbildung dieser elektrisch leitenden Trägerpartikel minimiert ist.
  18. Gemisch nach einem der Ansprüche 12 bis 17, vorzugsweise nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der elektrisch leitenden Trägerpartikel im Trägerpartikel-Gemisch etwa 30% beträgt.
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