DE102008029630B4 - Entwicklerstation für ein elektrografisches Druck- oder Kopiergerät - Google Patents

Entwicklerstation für ein elektrografisches Druck- oder Kopiergerät Download PDF

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Abstract

Entwicklerstation für ein elektrografisches Druck- oder Kopiergerät, mit der auf einem Ladungsbildträger aufgebrachte Ladungsbilder von zu druckenden Bildern mit Toner eingefärbt werden, a) bei der eine Entwicklerwalze (10) zur Einfärbung der Ladungsbilder Toner (6) an dem Ladungsbildträger (11) vorbei transportiert, b) bei der eine Transportanordnung für ein aus Träger (5) und Toner (6) bestehendes Entwicklergemisch (4) vorhanden ist, – die eine Einfärbewalze (3) aufweist, die das Entwicklergemisch (4) an der Entwicklerwalze (10) vorbei bewegt, so dass in einem Übergangsbereich (14) Toner (6) aus dem Entwicklergemisch auf die Entwicklerwalze (10) übergeht, wobei die Einfärbewalze (3) als Magnetwalze mit einer Walzenhülle (7) und mit einem Transportmagnete (9) wechselnder Polarität aufweisenden Magnetstator (8) realisiert ist und wobei ein zweiter Transportmagnet (9.3) der einen Polarität benachbart der Entwicklerwalze (10) und dem Übergangsbereich (14) und ein weiterer, erster Transportmagnet (9.2) der anderen Polarität vor dem zweiten Transportmagneten (9.3) jeweils in Drehrichtung der Einfärbewalze (3) gesehen angeordnet ist, – die zwischen dem ersten Transportmagneten (9.2) und dem zweiten Transportmagneten (9.3) benachbart der Einfärbewalze (3), aber vor dem Übergangsbereich (14) in Drehrichtung der Einfärbewalze (3) gesehen ein Magnetmittel (18) aufweist, das zugewandt dem zweiten Transportmagneten (9.3) eine dem zweiten Transportmagneten (9.3) entgegensetzte Polarität aufweist, so dass ein Magnetfeld zwischen dem Magnetmittel (18) und dem zweiten Transportmagneten (9.3) besteht, das eine magnetische Kraft in Richtung zur Einfärbewalze (3) derart ausübt, dass sich das Entwicklergemisch (4) auf der Einfärbewalze (3) vor dessen Durchgang durch den Übergangsbereich (14) flach auf deren Walzenhülle (7) ausrichtet.

Description

  • Elektrografische Druck- oder Kopiergeräte sind bekannt, siehe z. B. US 6,246,856 B1 oder DE 10 2004 059 532 A1 . Bei einem solchen Druck- oder Kopiergerät werden auf einem Ladungsbildträger, z. B. einem Fotoleiterband, durch einen Zeichengenerator Ladungsbilder der zu druckenden Bilder erzeugt. Anschließend wird der Ladungsbildträger an Entwicklerstationen, jeweils eine pro Farbe, vorbeibewegt. Diese transportieren Toner zum Ladungsbildträger. Entsprechend den Ladungsbildern auf dem Ladungsbildträger geht der Toner auf den Ladungsbildträger über und färbt diese ein. Die Tonerbilder werden im nächsten Schritt auf einen Bedruckstoff umgedruckt und auf diesem fixiert. Der genaue Ablauf des Druckverfahrens kann US 6,246,856 B1 entnommen werden, deren Inhalt hiermit in die Offenbarung aufgenommen wird.
  • Aus US 4,771,311 A sind Entwicklerstationen für ein Farbdruckgerät bekannt, die jeweils eine Entwicklerwalze vorsehen, die benachbart einer Fotoleitertrommel als Ladungsträger angeordnet ist. Die Entwicklerwalze ist als Magnetwalze ausgebildet, die ein Entwicklergemisch aus Träger und Toner an der Fotoleitertrommel vorbei transportiert, wobei die Entwicklerwalze eine Magnetbürste erzeugt. Benachbart der Entwicklerwalze ist eine weitere Magnetwalze angeordnet, deren Magnete derart einstellbar sind, dass das Entwicklergemisch auf der Entwicklerwalze unbeeinflusst bleibt und zur Fotoleitertrommel transportiert wird (1. Betriebsart) oder zur weiteren Magnetwalze umgeleitet wird (2. Betriebsart). Soll also die Entwicklerstation nicht zur Entwicklung von Ladungsbildern eingesetzt werden, werden die Magnete der weiteren Magnetwalze so eingestellt, dass das Entwicklergemisch von der Entwicklerwalze zur weiteren Magnetwalze gezogen wird (2. Betriebsart).
  • JP 2001-175 079 A beschreibt eine Entwicklerstation mit einer Entwicklerwalze und einer Einfärbewalze. Die Einfärbewalze ist eine Magnetwalze. Sie transportiert ein Entwicklergemisch aus Toner und Träger zur Entwicklerwalze. Um zu verhindern, dass Träger auf die Entwicklerwalze übergeht, ist eine Walze benachbart der Entwicklerwalze vorgesehen, die federnd an der Entwicklerwalze anliegt und auf der Entwicklerwalze abrollt. In der Walze ist im Inneren ein Magnet angeordnet, der auf der der Einfärbewalze abgewandten Seite einen Nordpol aufweist. Die Einfärbewalze weist an der der Entwicklerwalze gegenüber liegenden Seite einen Südpol und vor diesem Südpol in Drehrichtung der Einfärbewalze gesehen einen Nordpol auf. Dadurch entsteht ein magnetisches Feld zwischen dem Magneten der Walze und dem Nordpol, das eine Kraft auf den Träger dahingehend ausübt, dass der Träger nicht in die Nähe der Entwicklerwalze gelangt, vielmehr im Spalt zwischen Einfärbewalze und Walze aufgehalten wird
  • JP 09-043 993 A offenbart eine Entwicklerstation, bei der eine Magnetwalze zur Entwicklung der Ladungsbilder auf deren Träger verwendet wird. Dazu ist erforderlich, dass der Toner ausreichend aufgeladen ist. Um dies zu erreichen, ist benachbart der Magnetwalze ein an die Magnetwalze angepasstes Blech angeordnet, das abwechselnd unterschiedlich gepolte Magnete aufweist. Damit entstehen im Zwischenraum zwischen dem Blech und der Magnetwalze Magnetfelder, die den Entwickler aufwirbeln.
  • JP 11-223 994 A beschreibt eine Transportvorrichtung für Entwickler. Diese soll möglichst klein sein. Zum Transport des Entwicklers werden drei Magnetwalzen verwendet.
  • Aus EP 1 826 627 A1 ergibt sich eine Entwicklerstation mit einer Magnetwalze als Entwicklerwalze, durch die die Ladungsbilder auf einem Ladungsbildträger entwickelt werden.
  • Zur Entwicklung der Ladungsbilder kann eine Entwicklerstation verwendet werden, die entsprechend WO 03/036 393 A2 ( US 2005/0036806 A1 ) aufgebaut ist. Aus einem Entwicklergemisch aus Toner und magnetischem Träger entnimmt eine erste Magnetwalze, im Folgenden Einfärbewalze genannt, Entwickler, bei dem der Toner triboelektrisch aufgeladen ist. Die Einfärbewalze besteht aus einer rotierenden Walzenhülle mit einem im Inneren angeordneten Magnetstator, in dem Transportmagnete vorgesehen sind, die unterschiedlich gepolt sind. Benachbart der ersten Magnetwalze ist eine Entwicklerwalze vorgesehen, die auf Grund eines zwischen der Entwicklerwalze und der Einfärbewalze bestehenden elektrischen Feldes Toner von der Einfärbewalze übernimmt und zum Ladungsbildträger transportiert. Dort geht in einem Entwicklerspalt Toner zur Einfärbung der Ladungsbilder auf den Ladungsbildträger über. Der auf der Entwicklerwalze nach der Entwicklung der Ladungsbilder übrig gebliebene Resttoner wird dann durch eine Reinigungswalze von der Entwicklerwalze abgereinigt.
  • Die beschriebene Entwicklerstation weist somit eine Einfärbewalze auf, die durch ihre Drehung und durch eine in ihrem Inneren angeordnete Magnetkonfiguration eine definierte Entwicklergemischmenge an die Entwicklerwalze heranführt. Getrieben durch die Potentialdifferenz zwischen Entwicklergemisch und Entwicklerwalze wird im Berührungsbereich zwischen Entwicklergemisch und Entwicklerwalze eine geladene Tonermenge aus dem Entwicklergemisch auf die Entwicklerwalze übertragen. Die übertragene Tonermenge ist dabei u. a. von der Höhe der Potentialdifferenz abhängig.
  • Zur Sicherstellung einer in Groß- und Rasterflächen gleichmäßigen Druckqualität muss die Entwicklerstation ein bis in die Feinstruktur gleichmäßiges Tonerangebot auf der Entwicklerwalze, z. B. einer Jumpwalze, zur Verfügung stellen. Vor dem Tonerübertrag aus dem Entwicklergemisch von der Einfärbewalze auf die Entwicklerwalze ist dafür wiederum ein gleichmäßiges Entwicklergemisch auf der Einfärbewalze Voraussetzung. Wenn als Einfärbewalze eine Magnetwalze mit einer rotierenden Hülle und einem Magnetstator mit Transportmagneten im Inneren verwendet wird, entstehen aber Ungleichmäßigkeiten beim Gemischtransport. Dieser wird durch die Drehung der Einfärbewalze und die in ihrer Polarität wechselnden Magnetkräfte der Transportmagnete erreicht. Im Bereich der Magnetpole stellen sich die einzelnen magnetischen Trägerpartikel als sogenannte Magnetbürste auf und kippen in der Weiterbewegung um, bevor sie sich wieder flach auf die Oberfläche der Einfärbewalze legen. Diese dadurch eingebrachte Unruhe zeigt sich durch Unregelmäßigkeiten auf der Oberfläche des Entwicklergemischs. Dies Unregelmäßigkeiten wirken bis in den Bereich der Entwicklerwalze.
  • Es ist bekannt, zur Glättung und Dosierung des Entwicklergemischs auf der Einfärbewalze Rakeln einzusetzen ( WO 03/036 393 A2 = US 2005/0036806 A1 ). Zwischen Rakel und Einfärbewalze wird das Entwicklergemisch hindurch transportiert und entsprechend der Rakelkante geglättet. Voraussetzung für eine Glättungswirkung ist dabei die im Spalt zwischen Rakel und Einfärbewalze entstehende mechanische Kraft. Diese bewirkt neben einem Rückstau des Entwicklergemischs, einem erhöhten Entwicklergemischstress, eine hohe Gefahr hinsichtlich Tonerverbackungen an der Rakel und ein erhöhtes Drehmoment bei der Einfärbewalze.
  • Das von der Erfindung zu lösende Problem besteht darin, eine Entwicklerstation mit mindestens einer Einfärbewalze und einer Entwicklerwalze anzugeben, bei der eine gleichmäßige Oberfläche des Entwicklergemischs auf der Einfärbewalze erreicht wird, dabei eine Glättung der Oberfläche des Entwicklergemischs mit keinen oder minimalen mechanischen Kräften erreicht wird.
  • Das Problem wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Entwicklerstation weist zumindest eine Einfärbewalze und eine Entwicklerwalze auf. Die Einfärbewalze entnimmt einem Entwicklervorrat das Entwicklergemisch, transportiert dieses an der Entwicklerwalze vorbei. In einem Übergangsbereich geht der Toner aus dem Entwicklergemisch auf die Entwicklerwalze, z. B. eine Jumpwalze, über und wird von dieser auf oben angegebene Weise zum Ladungsbildträger transportiert. Um einen gleichmäßigen Tonerteppich auf der Entwicklerwalze zu erreichen, weist erfindungsgemäß die Entwicklerstation die folgenden Merkmale auf:
    • – die Entwicklerwalze transportiert zur Einfärbung der Ladungsbilder auf dem Ladungsbildträger Toner an dem Ladungsbildträger vorbei,
    • – es ist eine Transportanordnung für das Entwicklergemisch vorgesehen,
    • – die eine Einfärbewalze aufweist, die das Entwicklergemisch an der Entwicklerwalze vorbei bewegt, so dass in dem Übergangsbereich Toner auf die Entwicklerwalze übergehen kann,
    • – die benachbart der Einfärbewalze aber vor dem Übergangsbereich in Drehrichtung der Einfärbewalze gesehen ein Magnetmittel aufweist, das eine magnetische Kraft in Richtung zur Einfärbewalze derart ausübt, dass sich das Entwicklergemisch auf der Einfärbewalze vor dem Übergangsbereich flach an deren Oberfläche ausrichtet.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Wenn die Einfärbewalze als Magnetwalze mit einer rotierenden Hülle und einem Magnetstator mit Transportmagneten im Inneren ausgebildet ist, kann ein Transportmagnet benachbart dem Übergangsbereich liegen und vor diesem Transportmagneten in Bewegungsrichtung der Einfärbewalze gesehen ein weiterer Transportmagnet. Im Folgenden wird der vor dem benachbart dem Übergangsbereich liegenden Transportmagneten angeordnete Transportmagnet als erster Transportmagnet bezeichnet, der benachbart dem Übergangsbereich liegende Transportmagnet als zweiter Transportmagnet. Die beiden Transportmagnete sind unterschiedlich gepolt. Dann kann das Magnetmittel zwischen dem ersten und zweiten Transportmagneten benachbart der Einfärbewalze angeordnet werden. Als Magnetmittel kann auf einfache Weise ein Einzelmagnet eingesetzt werden, der im Folgenden Glättungsmagnet genannt werden soll. Bei dieser Ausführung der Erfindung kann als Gegenpol zum Glättungsmagneten der zweite Transportmagnet gewählt werden, der dann eine unterschiedliche Polarität im Vergleich zum Glättungsmagneten aufweist. Wenn z. B. der Glättungsmagnet ebenso wie der zweite Transportmagnet als Südpol realisiert ist, ist der erste Transportmagnet als Nordpol ausgeführt. Bei dieser Realisierung der Erfindung arbeiten der Glättungsmagnet und die beiden Transportmagnete derart zusammen, dass der Transport des Entwicklergemischs zur Entwicklerwalze gewährleistet ist und sich das Entwicklergemisch trotzdem vor Erreichen des Übergangsbereichs zur Entwicklerwalze flach an die Oberfläche der Einfärbewalze anlegt. Die Polung des Glättungsmagneten und der beiden Transportmagnete kann auch umgekehrt werden.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung wird noch weiter verbessert, wenn benachbart dem ersten Transportmagneten ein Gemischleitprofil angeordnet ist, das den Fluss des Entwicklergemischs im Bereich des ersten Transportmagneten begrenzt.
  • Vorteilhaft, ist, wenn das Gemischleitprofil ein entsprechend der Oberfläche der Hülle der Einfärbewalze gebogenes Blech ist.
  • Vorteilhafte Werte für die magnetische Feldstärke sind
    • – beim zweiten Transportmagneten ca. 1000 Gauß;
    • – beim Glättungsmagnet ca. 1200 Gauß.
  • Dabei kann der Abstand zwischen Glättungsmagnet und Einfärbewalze ca. 30 mm betragen.
  • Bei der Verwendung der Erfindung ergeben sich z. B. folgende Vorteile:
    • – geringe mechanische Belastung des Entwicklergemischs;
    • – höhere Lebensdauer des Entwicklergemischs;
    • – keine stehenden Teile (wie z. B. bei Verwendung einer Rakel) im Lauf des Entwicklergemischs und damit keine Gefahr von Verbackungen an einer Rakelkante, die die Glättungsfunktion beeinträchtigen und zur Krümelbildung und somit zum Ausfall der Entwicklerstation führen können;
    • – keine mechanischen Kräfte im Spalt zwischen einer Rakel und einer Einfärbewalze und damit geringere Drehmomente an der Einfärbewalze (Reduktion der Motorleistung);
    • – geringere Wärmeentwicklung im Entwicklergemisch und damit ein stabileres Systemverhalten;
    • – verbesserte Druckqualität vor allem in Kombination mit einem Gemischleitprofil;
    • – eine erhebliche Staubquelle ist das Umkippen der Gemischbürste auf der Einfärbewalze; durch die Abdeckung der Gemischbürste mit dem Gemischleitprofil wird das Ausstauben des Entwicklergemischs erheblich verringert.
  • An Hand von Ausführungsbeispielen, die in den Figuren dargestellt sind, wird die Erfindung weiter erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine bekannte Entwicklerstation mit Darstellung des Flusses des Entwicklergemisches;
  • 2 eine prinzipielle Darstellung der Probleme bei Verwendung einer Rakel;
  • 3 eine Darstellung der Unregelmäßigkeiten im Entwicklergemisch auf der Oberfläche der Einfärbewalze;
  • 4 eine erste Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine zweite Ausführungsform der Erfindung
  • 6 der Verlauf der magnetischen Feldlinien zwischen den Transportmagneten ohne Erfindung;
  • 7 der Verlauf der magnetischen Feldlinien zwischen den Transportmagneten und dem Glättungsmagnet.
  • 1 zeigt eine Entwicklerstation ES im Prinzip entsprechend WO 03/036 393 A2 ( US 2005/0036806 A1 ), WO 03/036 393 A2 wird hiermit in die Offenbarung aufgenommen. Aus einem Vorrat 1 an Entwicklergemisch, das sich aus Träger und Toner zusammensetzt (im Folgenden Entwicklergemisch 4 genannt), wird durch einen Gemischbagger 2 Entwicklergemisch 4 entnommen und einer Einfärbewalze 3 zugeführt. Das Entwicklergemisch 4 ist schematisch dargestellt, wobei der Träger 5 gestrichelt dargestellt ist und der Toner 6 gepunktet. Die Einfärbewalze 3 ist als Magnetwalze realisiert und besteht aus einer sich drehenden Walzenhülle 7 und einem Stator 8 mit Transportmagneten 9, die so gepolt sind, dass das Entwicklergemisch in Drehrichtung der Einfärbewalze 3 transportiert wird. Die Einfärbewalze 3 transportiert den Entwickler 4 zu einer Entwicklerwalze 10, die bei einer Entwicklung nach dem Jumpprinzip als Jumpwalze realisiert ist. Die Entwicklerwalze 10 übernimmt von der Einfärbewalze 3 in einem Übergangsbereich 14 Toner 6 und transportiert diesen an einem Ladungsbildträger 11, z. B. einem Fotoleiterband, vorbei. Toner 6 geht entsprechend den Ladungsbildern auf den Ladungsbildträger 11 über. Der auf der Entwicklerwalze 10 verbleibende Toner wird von einer Reinigungswalze 13 abgereinigt; diese ist z. B. als Magnetwalze aufgebaut mit einem Magnetstator im Inneren. Da Entwickler von der Einfärbewalze 3 zum Teil zur Reinigungswalze 13 gelangt (der Rest des Entwicklers fällt in den Entwicklervorrat 1 zurück), bildet sich auf der Reinigungswalze 13 eine Gemischbürste, die bei Drehung der Reinigungswalze 13 an der Entwicklerwalze 10 vorbeistreift und den Resttoner 12 abreinigt. Von der Reinigungswalze 13 fällt der Resttoner 12 in den Entwicklervorrat 1 zurück.
  • Beim Transport des Entwicklergemischs 4 auf der Einfärbewalze 3 entstehen durch die in ihrer Polarität wechselnden Magnetkräfte der Transportmagnete 9 die oben geschilderten Unregelmäßigkeiten an der Oberfläche des Entwicklergemischs 4; diese sind in 2 und 3 prinzipiell dargestellt. Die Einfärbewalze 3 weist in 2 drei Transportmagnete 9 auf, die abwechselnd gepolt sind. Z. B. ist der Transportmagnet 9.1 ein Südpol, der Transportmagnet 9.2 ein Nordpol und der Transportmagnet 9.3 wieder ein Südpol. Der Transportmagnet 9.3 liegt dabei benachbart dem Übergangsbereich 14 des Toners zur Entwicklerwalze 10. Das Entwicklergemisch 4 trifft hier beim Transport zur Entwicklerwalze 10 auf eine Rakel 15, eine Dosierrakel oder Glättrakel, auf und staut sich an der Kante der Rakel 15. Dadurch entstehen die oben geschilderten Probleme, wie Tonerverbackungen.
  • 3 zeigt das Verhalten des Entwicklergemischs 4 beim Transport des Entwicklergemischs 4 auf der Oberfläche der Einfärbewalze 3. Es sind zwei Transportmagnete 9.2 und 9.3 dargestellt, ein als Nordpol N gepolter Transportmagnet 9.2 und ein als Südpol S gepolter Transportmagnet 9.3, der gegenüber der Entwicklerwalze 10 liegt. Über dem Nordpol N des Transportmagneten 9.2 bildet sich die Gemischbürste 16, die auf dem Weg zum Südpol S des Transportmagneten 9.3 wieder umkippt und sich an die Oberfläche der Einfärbewalze 3 anlegt. Durch dieses Verhalten des Entwicklergemischs 4 entstehen Unregelmäßigkeiten 17 im Entwicklergemisch 4 auf deren Oberfläche. Diese Unregelmäßigkeiten 17 bestehen bis zum Übergangsbereich 14 für den Toner zwischen Entwicklerwalze 10 und Einfärbewalze 3.
  • Um den Nachteil nach 3 zu vermeiden, wird erfindungsgemäß entsprechend 4 vor dem Übergangsbereich 14 in Bewegungsrichtung der Einfärbewalze 3 gesehen und benachbart der Einfärbewalze 3 ein Magnetmittel 18 angeordnet. Dieses liegt zudem zwischen zwei Transportmagneten, einem ersten Transportmagneten 9.2 und einem zweiten Transportmagneten 9.3, die entgegengesetzt gepolt sind. Z. B. ist der erste Transportmagnet 9.2 als Nordpol realisiert, der zweite Transportmagnet als Südpol.
  • Dann bildet sich eine Bürste 16 des Entwicklergemischs 4 über dem Nordpol N des ersten Transportmagneten 9.2, die auf Grund der zwischen dem Magnetmittel 18 und dem Südpol S des Transportmagneten 9.3 verlaufenden magnetischen Feldkräfte wieder umkippt, so dass sich die Bürste 16 des Entwicklergemischs 4 wieder flach an die Oberfläche der Einfärbewalze 3 anlegt. Zweckmäßigerweise wird deshalb das Magnetmittel 18 zwischen dem Nordpol N des ersten Transportmagneten 9.2 und dem Südpol S des zweiten Transportmagneten 9.3 angeordnet. Damit wird erreicht, dass kurz nach dem ersten Transportmagneten 9.2, aber bevor das Entwicklergemisch zum zweiten Transportmagneten 9.3 gelangt, das Entwicklergemisch 4 wieder an der Oberfläche der Einfärbewalze 3 anliegt. Als Magnetmittel 18 kann ein Einzelmagnet, Glättungsmagnet genannt, eingesetzt werden, der im Ausführungsbeispiel als Nordpol N gepolt ist.
  • Der Effekt nach 4 wird noch weiter verbessert, wenn entsprechend 5 gegenüber dem ersten Transportmagneten 9.2 (Nordpol N) ein Gemischleitprofil 19 angeordnet wird, zwischen dem und der Einfärbewalze 3 das Entwicklergemisch 4 hindurch geführt wird. Das Gemischleitprofil 19 begrenzt die Gemischflussdynamik im Bereich des ersten Transportmagnaten 9.2 und die dadurch entstehende Unruhe in der Oberfläche des Entwicklergemischs 4. Die magnetischen Kräfte des Magnetmittels 18 sorgen anschließend für eine optimal glatte Oberfläche des Entwicklergemischs 4. Hierbei kann der Spalt zwischen dem Gemischleitprofil 19 und der Oberfläche der Einfärbewalze 3 und damit die Kraft und die Gemischbelastung deutlich geringer als bei einer reinen Rakellösung bleiben.
  • Das Gemischleitprofil 19 kann als Blech ausgeführt sein und in seiner Form an die Oberfläche der Einfärbewalze 3 angepasst sein und in etwa den Bereich des ersten Transportmagneten 9.2 abdecken.
  • 6 zeigt von der Entwicklerstation nur einen Teil der Einfärbewalze 3 und der Entwicklerwalze 10 und die Transportmagnete 9.2 und 9.3, sowie den Verlauf des magnetischen Feldes, dargestellt durch einige magnetische Feldlinien 20, zwischen den Transportmagneten 9.2 und 9.3 in vergrößerter Sicht. Die Transportmagnete 9.2 und 9.3 sind entsprechend der 3 gepolt, darauf wird verwiesen. Weiterhin sind zur Verdeutlichung der Form der Entwicklergemischbürste 16 einige Tonerpartikel 21 eingezeichnet; die Gemischbürste 16 richtet sich in Richtung der magnetischen Feldlinien 20 aus. Aus dem Verlauf der magnetischen Feldlinien 20 ist erkennbar, dass das Umkippen der Entwicklergemischbürste 16 bis in den Übergangsbereich 14 hineinreicht, so dass dort die oben beschriebenen Unregelmäßigkeiten an der Oberfläche des Entwicklergemischs 4 auftreten.
  • Aus 7 ergibt sich der Verlauf des magnetischen Feldes, wenn die Anordnung nach 6 entsprechend 4 umgestaltet worden ist, ebenfalls in vergrößerter Darstellung. Die Polung der Transportmagnete 9.2 und 9.3 und des Glättungsmagneten 18 entspricht derjenigen der 4, darauf wird verwiesen. Ein erstes magnetisches Feld, dargestellt durch magnetische Feldlinien 22, verläuft zwischen dem Transportmagneten 9.2 und dem Glättungsmagneten 18. Weiterhin verläuft eine zweites magnetisches Feld, dargestellt durch magnetische Feldlinien 23, zwischen dem Glättungsmagneten 18 und dem Transportmagneten 9.3 und zudem besteht eine drittes magnetisches Feld, dargestellt durch magnetische Feldlinien 24, zwischen den Transportmagneten 9.2 und 9.3. Durch die Feldlinien 23 des zweiten magnetischen Feldes werden im Unterschied zu 6 die magnetischen Feldlinien 24 des dritten Magnetfeldes in Richtung zur Oberfläche der Einfärbewalze 3 verschoben mit der Folge, dass sich die Entwicklergemischbürste 16 vor dem Übergangsbereich 14 an die Oberfläche der Einfärbewalze 3 anlegt, wodurch eine Glättung der Oberfläche des Entwicklergemischs 4 erfolgt, bevor das Entwicklergemisch 4 in den Übergangsbereich 14 gelangt und Toner auf die Entwicklerwalze 10 übergehen kann.
  • Die Erfindung ist in Verbindung mit einer Entwicklerstation beschrieben worden, bei der nur eine Einfärbewalze verwendet wird, darauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. Weiterhin kann die Einfärbewalze 3 auch mehr oder weniger als drei Transportmagnete 9 aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • ES
    Entwicklerstation
    1
    Entwicklervorrat
    2
    Entwicklerbagger
    3
    Einfärbewalze
    4
    Entwicklergemisch
    5
    Träger
    6
    Toner
    7
    Walzenhülle
    8
    Magnetstator
    9
    Transportmagnet
    10
    Entwicklerwalze
    11
    Ladungsbildträger
    12
    Resttoner
    13
    Reinigungswalze
    14
    Übergangsbereich
    15
    Rakel
    16
    Entwicklergemischbürste
    17
    Ungleichmäßigkeiten an der Oberfläche des Entwicklergemischs
    18
    Magnetmittel = Glättungsmagnet
    19
    Gemischleitprofil
    20
    magnetische Feldlinien
    21
    Tonerpartikel
    22
    magnetische Feldlinien
    23
    magnetische Feldlinien
    24
    magnetische Feldlinien

Claims (9)

  1. Entwicklerstation für ein elektrografisches Druck- oder Kopiergerät, mit der auf einem Ladungsbildträger aufgebrachte Ladungsbilder von zu druckenden Bildern mit Toner eingefärbt werden, a) bei der eine Entwicklerwalze (10) zur Einfärbung der Ladungsbilder Toner (6) an dem Ladungsbildträger (11) vorbei transportiert, b) bei der eine Transportanordnung für ein aus Träger (5) und Toner (6) bestehendes Entwicklergemisch (4) vorhanden ist, – die eine Einfärbewalze (3) aufweist, die das Entwicklergemisch (4) an der Entwicklerwalze (10) vorbei bewegt, so dass in einem Übergangsbereich (14) Toner (6) aus dem Entwicklergemisch auf die Entwicklerwalze (10) übergeht, wobei die Einfärbewalze (3) als Magnetwalze mit einer Walzenhülle (7) und mit einem Transportmagnete (9) wechselnder Polarität aufweisenden Magnetstator (8) realisiert ist und wobei ein zweiter Transportmagnet (9.3) der einen Polarität benachbart der Entwicklerwalze (10) und dem Übergangsbereich (14) und ein weiterer, erster Transportmagnet (9.2) der anderen Polarität vor dem zweiten Transportmagneten (9.3) jeweils in Drehrichtung der Einfärbewalze (3) gesehen angeordnet ist, – die zwischen dem ersten Transportmagneten (9.2) und dem zweiten Transportmagneten (9.3) benachbart der Einfärbewalze (3), aber vor dem Übergangsbereich (14) in Drehrichtung der Einfärbewalze (3) gesehen ein Magnetmittel (18) aufweist, das zugewandt dem zweiten Transportmagneten (9.3) eine dem zweiten Transportmagneten (9.3) entgegensetzte Polarität aufweist, so dass ein Magnetfeld zwischen dem Magnetmittel (18) und dem zweiten Transportmagneten (9.3) besteht, das eine magnetische Kraft in Richtung zur Einfärbewalze (3) derart ausübt, dass sich das Entwicklergemisch (4) auf der Einfärbewalze (3) vor dessen Durchgang durch den Übergangsbereich (14) flach auf deren Walzenhülle (7) ausrichtet.
  2. Entwicklerstation nach Anspruch 1, bei der der erste Transportmagnet (9.2) und das Magnetmittel (18) als Nordpol (N) und der zweite Transportmagnet (9.3) als Südpol (S) realisiert sind.
  3. Entwicklerstation nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Magnetmittel (18) ein Einzelmagnet ist.
  4. Entwicklerstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der benachbart dem ersten Transportmagneten (9.2) der Einfärbewalze (3) ein Gemischleitprofil (19) angeordnet ist, zwischen dem und der Walzenhülle (7) der Einfärbewalze (3) das Entwicklergemisch (4) hindurch geführt ist.
  5. Entwicklerstation nach Anspruch 4, bei der das Gemischleitprofil (19) ein entsprechend der Walzenhülle (7) der Einfärbewalze (3) gebogenes Blech ist.
  6. Entwicklerstation nach Anspruch 5, bei der sich das Gemischleitprofil (19) über die Länge des ersten Transportmagneten (9.2) erstreckt.
  7. Entwicklerstation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der zweite Transportmagnet (9.3) eine magnetische Feldstärke von 1000 Gauß aufweist.
  8. Entwicklerstation nach Anspruch 7, bei der das Magnetmittel (18) eine magnetische Feldstärke von 1200 Gauß aufweist.
  9. Entwicklerstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Abstand zwischen Magnetmittel (18) und Einfärbewalze (3) ca. 30 mm beträgt.
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