DE102005017823A1 - Rührwerk - Google Patents

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DE102005017823A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/25Mixers with both stirrer and drive unit submerged in the material being mixed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
    • B01F27/71Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with propellers

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Rührwerk, insbesondere ein Tauchmotorrührwerk zum Rühren und/oder Fördern feststoffhaltiger bzw. faserhaltiger Flüssigkeiten, mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines Antriebsmotors bzw. Getriebes, einem Ölgehäuse und einer auf einer Welle angeordneten Propellernabe. Das Ölgehäuse weist einen vom Gehäuse in Richtung auf die Propellernabe konischen Verlauf auf, derart, dass der Durchmesser der Propellernabe kleiner ist als der Durchmesser des Gehäuses und dass auf der Propellernabe ein Schleißring angeordnet ist, der sich auf der Propellernabe nahe dem Ölgehäuse befindet, und dass der Schleißring von einer vorgespannten Dichtungslippe zumindest teilweise übergriffen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rührwerk, insbesondere Tauchmotorrührwerk zum Rühren und/oder Fördern von feststoff- bzw. faserhaltigen Flüssigkeiten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Rührwerke der eingangs genannten Art sind aus der EP 0 775 017 B1 und der US-A-5,007,867 bekannt. Bei derartigen Rührwerken, die insbesondere für die Abwassertechnik zum Mischen von feststoff- und faserhaltigen Flüssigkeiten eingesetzt werden, wird eine kugelkallottenförmige Ausbildung der Propellernabe eingesetzt, deren größter Durchmesser etwa dem Gehäusedurchmesser entspricht, um möglichst günstige Strömungsverhältnisse zu erreichen bei relativ geringer Wirbelbildung und bei hohem Wirkungsgrad hinsichtlich einer optimalen Mischwirkung. Bei derartigen Rührwerken wird zur Vermeidung des Einziehens von Fest- oder Faserstoffen in den Spalt zwischen Gehäuse, welches den Antriebsmotor aufnimmt, und der Propellernabe ein Abweisring über dem Spalt angeordnet, welcher bei der US-A-5,007,867 nicht dichtend gegen die Propellernabe anliegt. Bei der EP 0 775 017 B1 ist dieser Abweisring mit- einer Zunge versehen, welche zur Abdichtung des Spaltes gegen die Propellernabe anliegt oder eine gegen die Propellernabe anliegende, umlaufende Dichtlippe aufweist. Die Abdichtung des zwischen dem Propeller und dem Kopfflansch des Gehäuses befindlichen Spaltes ist nur durch ein direktes Anliegen eines Abweisringes an der Stirnfläche des Propellers einerseits und an der Umfangsfläche des Propellers andererseits gewährleistet, jedoch ist dieser Abweisring verschleißanfällig und ein Eindringen von Fasern und Feststoffen bzw. aggressiven und schleifenden Bestandteilen in den Spalt ist auf Dauer nicht gewährleistet, so dass Fasern und Feststoffe in den Dichtungsraum in Richtung auf die Gleitringdichtung gelangen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rührwerk, insbesondere ein Tauchmotorrührwerk der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass das Eindringen von feststoffhaltigen bzw. faserhaltigen Bestandteilen, gegebenenfalls mit aggressiver und schleifender Wirkung, in den Raum zwischen Propeller und Gehäuse verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung schafft ein Tauchmotorrührwerk, bestehend aus einem Gehäuse und einem Propeller, bei dem das Gehäuse sich in Richtung auf den Propeller konusförmig verjüngt, derart, dass der Gehäusedurchmesser wesentlich größer als der Propelleraußendurchmesser ist. An dem zum Propeller weisenden Gehäuseende befindet sich eine umlaufende Dichtung, die mittels einer Dichtlippe auf einem Schleißring des Propellers aufliegt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist gehäuseseitig eine Spülvorrichtung vorgesehen, mittels welcher feststoff- oder faserhaltige Bestandteile, die zwischen dem Gleitring und der Propellernabe sich ansammeln, herausgespült werden können.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht auf einen Teil des erfindungsgemäßen Tauchmotorrührwerks in Verbindung mit den Strömungslinien,
  • 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht des Tauchmotorrührwerks,
  • 3 eine 2 entsprechende Darstellung zur Erläuterung der Spülvorrichtung, und
  • 4 eine Teilschnittdarstellung durch eine abgewandelte Ausführungsform des Tauchmotorrührwerks.
  • 1 zeigt den Verlauf der Strömungslinien 2 entlang dem erfindungsgemäßen Tauchmotorrührwerk, welches ein Gehäuse 1 aufweist und ein sich an das Gehäuse 1 anschließendes Ölgehäuse 3, die Propellernabe 4 mit Propellerblättern 5 und ein zwischen dem Ölgehäuse 3 und der Propellernabe 4 befindlicher Dichtring 6. Das sich an das Gehäuse 1 anschließende Ölgehäuse 3 hat weitgehend konische Form, derart, dass der Durchmesser des Gehäuses 1 wesentlich größer ist als der Durchmesser der Propellernabe 4.
  • Aus den 1 und 2 geht hervor, dass das Ölgehäuse 3 konisch verjüngende Form aufweist vom Gehäuse 1 in Richtung auf die Propellernabe 4. Das Ölgehäuse 3 legt einen Hohlraum 3a fest, durch den die mit der Propellernabe 4 verbundene Welle 10 hindurchgeführt ist. Der Hohlraum 3a ist vorzugsweise mit Schmiermittel aufgefüllt. Am Ende des Ölgehäuses 3 in Richtung auf die Propellernabe 4 befindet sich ein Hohlraum 12, der durch das Ölgehäuse 3 festgelegt ist und der gegenüber dem Hohlraum 3a durch eine Dichtung 15 abgedichtet ist. Die Propellernabe 4 schließt sich an diesen Hohlraum 12 an, wobei die Welle 10 im Bereich des Hohlraumes 12 durch eine sie umschließende Dichtung bzw. Gleitringdichtung 8 abgedichtet ist.
  • Die Propellernabe 4 ist an dem zum Ölgehäuse 3 bzw. zur Kammer 12 anschließenden Bereich mit dem Schleißring 7 versehen, wobei der Schleißring 7 vorzugsweise mit der Oberfläche der Nabe 4 fluchtend in die Nabe 4 eingesetzt ist. Auf diesem Schleißring 7 liegt eine Dichtungslippe 9 des Dichtringes 6 auf. Der Dichtring 6 ist in eine Hinterschneidung 3b des Ölgehäuses 3 eingesetzt, derart, dass der konusförmige Verlauf des Ölgehäuses 3 über den Dichtring 6 hinweg fortgesetzt ist, wie dies aus 2 deutlich hervorgeht. Der Dichtring 6 sitzt somit auf dem Ölgehäuse 3 in der dort ausgebildeten Hinterschneidung 3b, d.h. der Dichtring 6 hat im Schnitt betrachtet im Wesentlichen dreieckförmige Gestalt. Die Lippe 9 liegt auf dem Schleißring 7 dichtend auf.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform hat die Nabe 4 leicht konische Gestalt, wodurch sich die in 1 dargestellten Strömungslinien 2 ergeben.
  • Wesentlich ist bei vorliegender Erfindung, dass der Schleißring 7 in unmittelbarer Nähe zu den Wänden 12a des Ölgehäuses 3 zu liegen kommt und weitgehend durch die Lippe 9 überdeckt wird. Auf diese Weise wird ein Eindringen von Faserstoffen bzw. Feststoffen in Richtung der Welle 10 im Bereich des Hohlraumes 12 vermieden. Die Welle 10 ist im Bereich des Hohlraumes 12, wie vorstehend ausgeführt, durch eine Gleitringdichtung 8 geschützt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform, die in 3 dargestellt ist, befindet sich im Bereich der Wände 12a des Ölgehäuses 3 ein Anschluss 13 für ein Spülmittel, welches in den Hohlraum 12 eingeführt werden kann. Mittels dieser Spüleinrichtung 13 ist es möglich, in die in den Hohlraum 12 vorgedrungenen Fasern oder Feststoffe aus dem Hohlraum 12 über die Lippe 9 hinweg heraus zu spülen. Hierbei gewährleistet die Dichtung 15 zwischen den Wänden 12a einerseits und der Welle 10 andererseits, dass das Spülmittel nicht in den Raum 3a des Ölgehäuses 3 eindringen kann.
  • Die Welle 10 selbst ist auch im Bereich des Hohlraumes 12 durch die Gleitringdichtung 8 geschützt. Andererseits wird mittels der Spülflüssigkeit ein Überdruck in dem Dichtungsraum 12 erzeugt, so dass aggressive und schleifende Bestandteile nicht eindringen können bzw. deren Eindringen auf ein Minimum reduziert werden kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Dichtung 6 werden bei dem erfindungsgemäßen Tauchmotorrührwerk Strömungsabrisse verhindert und es ist ein Stromlinienverlauf der Flüssigkeit, wie in 1 gezeigt, gewährleistet.
  • Die Dichtungslippe 9 der Dichtung 6 steht vorzugsweise unter einer Vorspannung gegenüber dem Schleißring 7, so dass eine vollwertige Abdichtung der Gleitringdichtung 8 vorgeschaltet ist. Damit kann auf eine weitere Gleitringdichtung zur Abdichtung des Ölgehäuses 3 gegenüber dem nicht weiter gezeigten und in dem Gehäuse 1 befindlichen Antriebsmotor verzichtet werden.
  • Die Einbringung eines Schmiermittels in den Dichtungsraum 3a gewährleistet einen Trockenlaufschutz für die Gleitringdichtung 8, wenn das Tauchmotorrührwerk im Durchtrittsbetrieb, d.h. außerhalb der Flüssigkeit betrieben wird.
  • Die beschriebene Formgebung des Ölgehäuses 3 und der Propellernabe 4 gewährleistet, dass der Dichtungsraum 12 möglichst klein ist und bei Einsatz einer Spüleinrichtung nur kleine Spülmengen erforderlich sind, um einen Austausch des Flüssigkeitsvolumens in dem Dichtungsraum 12 zu sichern.
  • Der Dichtring 6 besteht aus einem säure- und laugenbeständigen Kunststoff, vorzugsweise PTFE, in Folge dessen Alterungsprozesse weitgehend vermieden und eine lange Lebensdauer gewährleistet werden.
  • Aus vorstehenden Erläuterungen ist ersichtlich, dass die Welle 10 formschlüssig auf die Propellernabe 4 aufgesetzt ist, die eine Mehrzahl von Propellerblättern 5 trägt. Bei einer Rotation des Propellers erzeugen die Propellerblätter eine Strömung in Richtung der in 1 gezeigten Stromlinien 2.
  • 4 zeigt eine Teilschnittansicht durch eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tauchmotorrührwerks. Gleiche Bezugszeichen gegenüber 2 und 3 bezeichnen gleiche Teile, die nachfolgend nicht nochmals erläutert werden.
  • Bei der Ausführungsform nach 4 ist der Schleißring 7 gegenüber dem Schleißring nach 2 und 3 von kleinerer Breite und stärker an seiner Oberseite konisch gewölbt. Der Schleißring 7 wird von der Lippe 9 des Dichtringes 6 überdeckt. Das Ölgehäuse 3 ist mit einer senkrecht zur Drehachse verlaufenden Wandung 3e versehen, die dichtend einen Führungszylinder 19 aufnimmt zur Lagerung der Propellernarbe bzw. Propellerspindel 10. Zwischen dem Führungszylinder 19 und dem Gehäuseteil 3e befindet sich nach 4 eine Gleitringdichtung 20, die bei der dargestellten Ausführungsform in eine Nut des Schleißringes 7 eingesetzt ist. Auf der zum Motorgehäuse weisenden Seite des Führungszylinders 19 ist entsprechend der vorstehend beschriebenen Ausführungsform eine Dichtung 8 vorgesehen, auf der ein Gleitringträger 21 angeordnet ist. Die Gleitringdichtungen 8 und 20 sind in „back to back"-Anordnung angebracht und können mit einem Sperrdruck beaufschlagt werden. Bei dieser Ausführungsform ist in Richtung des Motorgehäuses zum Hohlraum 3a eine zusätzliche Leckagekammer 23 ausgebildet, die zur Aufnahme eines nicht aufgezeigten Leckagesensors dienen kann. Mit 24 ist ein Anschluss für ein Sperrmedium bezeichnet, der an eine Druckleitung 25 angeschlossen ist. Der Anschluss 24 geht in die Kammer 3a und ermöglicht durch Zuführung eines Sperrmediums beziehungsweise Schmiermittels mit Überdruck, so dass die Kammer 3a unter einem vorbestimmten, gegebenenfalls geringen Überdruck stehen kann und dadurch das Eindringen von Fremdflüssigkeit und Schmutzpartikeln in den Hohlraum 3 vermieden wird.
  • Die Leckagekammer 23 weist einen Zugang mittels eines verschließbaren Anschlusses 26 auf, der durch das Ölgehäuse 3 hindurchgeführt ist.

Claims (11)

  1. Rührwerk, insbesondere Tauchmotorrührwerk zum Rühren und/oder Fördern feststoffhaltiger bzw. faserhaltiger Flüssigkeiten, mit einem Gehäuse (1) zur Aufnahme eines Antriebsmotors bzw. Getriebes, einem Ölgehäuse (3) und einer auf einer Welle (10) angeordneten Propellernabe (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Ölgehäuse (3) vom Gehäuse (1) in Richtung auf die Propellernabe (4) konischen Verlauf aufweist, derart, dass der Durchmesser der Propellernabe (4) kleiner ist als der Durchmesser des Gehäuses (1), dass auf der Propellernabe (4) ein Schleißring (7) angeordnet ist, der sich auf der Propellernabe (4) nahe dem Ölgehäuse (3) befindet, und dass der Schleißring (7) von einer vorgespannten Dichtungslippe (9) zumindest teilweise übergriffen ist.
  2. Rührwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ölgehäuse (3) an seinem zur Propellernabe (4) gewandten Ende einen Dichtungsraum (12) aufweist, über dessen Länge in etwa die Welle (10) durch eine Gleitringdichtung (8) umgeben ist, wobei der Dichtungsraum (12) zur Aufnahme einer Spülflüssigkeit vorgesehen ist.
  3. Rührwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsraum (12) eine Spüleinrichtung (13) aufweist.
  4. Rührwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ölgehäuse (3) mit einem Schmiermittel gefüllt ist.
  5. Rührwerk nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ölgehäuse (3) mit einer Hinterschneidung (3) zur Aufnahme einer Dichtung (6) versehen ist, welche die Dichtungslippe (9) aufweist.
  6. Rührwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6) in Verlängerung der konischen Form des Ölgehäuses (3) an diesem vorgesehen ist.
  7. Rührwerk nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Ölgehäuse (3) eine Leckagekammer (23) ausgebildet ist.
  8. Rührwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leckagekammer (23) mindestens einen Leckagesensor aufweist.
  9. Rührwerk nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine doppelwirkende Gleitringdichtung (8), (20) um die Propellerachse (10) zumindest im Bereich eines mit einem Sperrmittel beziehungsweise Schmiermittel auffüllbaren Hohlraumes (3a) vorgesehen ist.
  10. Rührwerk nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (3a) des Ölgehäuses (3) zur Zuführung eines Druckmittels einen Anschluss (24) für eine Druckmittelleitung (25) aufweist.
  11. Rührwerk nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ölgehäuse (3) eine zylindrische Führungseinrichtung (19) für die Propellerachse (10) aufweist.
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