DE102005017720A1 - Transparente oder transluzente Seife - Google Patents

Transparente oder transluzente Seife Download PDF

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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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    • C11D17/04Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties combined with or containing other objects
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Abstract

Die erfindungsgemäße Seife weist einen Leuchtkörper mit Leuchtmitteln auf. Dadurch werden neue optische Effekte bereitgestellt, z. B. die Seife bildet einen Blickfang im Badezimmer. Bei einer transparenten Seife sind die Leuchtmittel als solche zu erkennen, eine transluzente Seife dagegen leuchtet diffus als Ganzes. Wenn der Leuchtkörper im Inneren der Seife, insbesondere im Zentrum der Seife, angeordnet ist, bleibt der Leuchtkörper während der Abnutzung der Seife im Inneren verborgen und stört nicht beim Händewaschen. Auch ist die Ausleuchtung der Seife dann besonders gleichmäßig. Das Zentrum der Seife ist der Ort, an dem der Leuchtkörper angeordnet ist, wenn eine maximale Nutzungsdauer der Seife gegeben ist, ohne dass der Leuchtkörper freigegeben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine transparente oder transluzente Seife.
  • Transparente Seifen sind im Wesentlichen klarsichtig, d.h. man kann durch sie hindurch schauen oder wenigstens im Innern der Seife oder dahinter liegende Gegenstände zumindest schemenhaft erkennen. Transparente Seifen sind weit verbreitet und haben insbesondere einen honigfarbenden Farbton. Eine Durchsichtigkeit, ähnlich wie bei einer Fensterscheibe, ergibt sich dabei in der Regel nicht, insbesondere da bei Benutzung der Seife sich die Oberflächen abnutzen. Transparente Seifen dagegen sind lediglich durchscheinend, also lichtdurchlässig, aber diffus. Im Inneren oder hinter einer transparenten Seife angeordnete Gegenstände sind gar nicht zuerkennen bzw. bestenfalls erahnbar.
  • Das aus gesundheitlichen Gründen erwünschte regelmäßige Händewaschen mit Seifen ist insbesondere bei Kindern wenig beliebt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Seife bereitzustellen, die insbesondere von Kindern gerne benutzt wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Seife mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Seife weist einen Leuchtkörper mit Leuchtmitteln auf. Dadurch werden neue optische Effekte bereit gestellt, z. B. die Seife bildet einen Blickfang im Badezimmer. Bei einer transparenten Seife sind die Leuchtmittel als solche zu erkennen, eine transluzente Seife dagegen leuchtet diffus als Ganzes. Wenn der Leuchtkörper im Inneren der Seife, insbesondere im Zentrum der Seife angeordnet ist, bleibt der Leuchtkörper während der Abnutzung der Seife im Inneren verborgen und stört nicht beim Händewaschen. Auch ist die Ausleuchtung der Seife dann besonders gleichmäßig. Das Zentrum der Seife ist der Ort, an dem der Leuchtkörper angeordnet ist, wenn eine maximale Nutzungsdauer der Seife gegeben ist, ohne dass der Leuchtkörper freigegeben wird.
  • Zum Betreiben der Leuchtmittel gibt es u.a. folgende Möglichkeiten:
    • – Beispielsweise kann eine Spannungsversorgung im Inneren des Leuchtkörpers vorgesehen sein, beispielsweise Batterien oder Knopfzellen. Knopfzellen sind besonders klein und tragen eine Energiemenge, die ausreichend ist, um die Seife während ihrer Lebensdauer bei der Benutzung zu beleuchten. Eine Dauerbetrieb kommt dabei natürlich nicht in Frage.
    • – Alternativ kann auch eine externe Spannungsversorgung vorgesehen sein, wobei berührungslos Energie übertragen wird, beispielsweise durch Induktion. Der Seifenhalter bzw. die Seifenschale sendet dabei, ähnlich wie dies bei elektrischen Zahnbürsten praktiziert wird, ein elektromagnetisches Wechselfeld, welches in einer in der Seife angeordneten Spule einen elektrischen Strom induziert. Die Seife leuchtet dann so lange sie an der dafür vorgesehene Stelle abgelegt ist. Dadurch ergibt sich ein Blickfang im Badezimmer. Zusätzlich können Energiespeicher, z. B. Akkus oder Kondensatoren im Inneren des Leuchtkörpers vorgesehen sein, so dass die Seife auch nach Fortnahme, beispielsweise während der Benutzung, für eine gewisse Zeitdauer weiterleuchtet.
    • – Die Seife kann auch so ausgebildet sein, dass der Leuchtkörper eine Spannungsversorgung und einen Bewegungssensor aufweist, so dass die Seife lediglich dann leuchtet, wenn sie bewegt, also benutzt wird. Geeignete Bewegungssensoren sind hier Erschütterungsmelder, z. B. elektrische Kontakte mit federnd aufgehängte Massen, die bei Bewegung in Folge ihrer Massenträgheit einen Kontakt schließen. Ein derartiger Leuchtkörper ist aus einfachen Bauteilen ohne jede Elektronik aufzubauen, da lediglich einfache Bauteile (LED, Batterie, mechanischer Schalter mit federnd aufgehängter Masse) verwendet werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann zusätzlich eine Steuerung vorgesehen sein, die z. B. nach Kontakt des Bewegungsschalters die Leuchtmittel für eine gewisse Zeit aktiviert hält.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist eine Vorrichtung zur Umwandlung von Erschütterungen oder Bewegungen (Rollen) in elektrische Energie vorgesehen, z. B. ein beweglicher Magnet, der bei Benutzung der Seife im Inneren des Leuchtkörpers beweglich ist und dabei seine Lage gegenüber am Leuchtkörper befestigten Spulen verändern kann. Ähnlich wie bei einem Dynamo wird dadurch in der Spule ein Strom erzeugt, der die Leuchtmittel aktiviert. Der Vorteil dieser Konstruktion liegt darin, dass keine Batterie nötig ist, die außerdem aufwendig zu entsorgen wäre und gleichzeitig auf einen separaten Bewegungsmelder verzichtet werden kann. Die Seife leuchtet lediglich während der Benutzung auf. Diese Idee ist natürlich auch mit einer beweglichen Spule und eines feststehenden Magneten umsetzbar. Erschütterungen können auch durch mittels Bewegung angeregten Massen, die mit Piezoelementen verbunden sind, in elektrische Energie verwandelt werden.
  • Der Einsatz verschieden farbiger Leuchtmittel führt zu besonders interessanten optischen Effekten. Im Zusammenhang mit der Erfindung sind LEDs als Leuchtmittel bevorzugt, da diese preiswert, klein und sehr effektiv sind. Es werden nur geringe elektrische Leistungen benötigt.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht eine Steuerung vor, die mit den Leuchtmitteln verbunden ist und diese ansteuert. Dadurch lassen sich weitere Effekte erzielen. Beispielsweise können unterschiedliche LEDs nach einem bestimmten System angesteuert werden, wodurch z. B. Lauflichter und dergleichen entstehen. Alternativ können die Leuchtmittel auch scheinbar ungeordnet aufleuchten, so dass ein Funkeln entsteht. Es ist ebenfalls möglich, dass unterschiedlich farbige LEDs, z. B. in rot, grün und blau so mit unterschiedlicher Intensität angesteuert werden, so dass durch additive Farbmischung beliebige Farben und Intensitäten erzeugt werden können. Je nachdem, wie diffus die Seife bzw. der Leuchtkörper ist, ergibt sich eine gleichmäßige Ausleuchtung der Seife bzw. des Leuchtkörpers durch additive Farbmischung in beliebigen Farbtönen. Die Steuerung kann auch dafür eingesetzt werden, dass langsam und unmerklich oder deutlich sichtbar unterschiedliche Farbtöne nacheinander erzeugt werden bzw. ineinander übergehen (automatische Farbsteuerung). Der gleiche Effekt ist auch erzielbar mit sogenannten Multicolor LEDs, die beliebige Farbtöne erzeugen können. Diese haben einen gemeinsamen LED-Gehäuse verschieden farbige Leuchtmittel bereits integriert. In allen Fällen ist auch eine Beeinflussung der Leuchteffekte, insbesondere der Helligkeit und der Farbe, durch die Intensität der Bewegung der Seife denkbar, was einen Ansporn zum ausgiebigen Händewaschen gibt.
  • Wenn der Leuchtkörper als wasserdichte Kapsel ausgebildet ist, kann nach Aufbrauchen der Seife der Leuchtkörper weiterhin als Dekoration, Sammel- oder Spielobjekt dienen, da dessen Funktion nicht durch Eindringen des Wassers und Schmutz beeinträchtigt wird.
  • Eine transparente Kapsel ermöglicht den Einblick in die Elektronik und Bauteile und wird daher als Interessant empfunden. Wenn diese in einer transparenten Seife angeordnet ist, könne z. B. die einzelnen LEDs erkannt und unterschieden werden. Eine transluzente Kapsel dagegen verhindert den Blick auf die einzelnen Leuchtmittel, so dass z. B. durch additive Farbmischung die Kapsel in einer einheitlichen Intensität und Farbe ausgeleuchtet erscheint.
  • Nach dem Aufbrauchen der Seife kann die Kapsel weiterhin zum Spielen oder Sammeln benutzt werden. Dieses gilt insbesondere dann, wenn die Kapsel in Form eines Spielzeugs ausgebildet ist. Beispielsweise kann es sich dabei um eine Figur handeln, beispielsweise Comicfigur mit leuchtenden Augen oder ein Gegenstand, beispielsweise Auto mit Scheinwerfern. Die Leuchtmittel können dabei entweder beliebig und willkürlich in oder an der Kapsel befestigt sein oder in einem funktionellen Zusammenhang mit den nachgebildeten Gegenstand (z. B. als Autoscheinwerfer bei einem) oder der Figur (als leuchtende Augen eines Gesichtes) stehen.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht eine Serie von Seifen mit den als Leuchtkörper dienenden Kapseln vor, wobei die Seifen unterschiedlich gestaltete Kapseln aufweisen, um die Kundenbindung durch Anregung der Sammelleidenschaft zu erhöhen. Es können beispielsweise unterschiedliche Automodelle durch die Kapsel nachgebildet werden oder Serien von Comicfiguren. Entscheidend ist, dass eine Kundenbindung dadurch erzielt wird, dass der Kunde weitere, anders gestaltete Kapseln beim Kauf der Seife erwerben möchte.
  • Zum sicheren Betrieb der Seifen, sofern diese über einen Energiespeicher (Batterie, etc.) verfügen, ist natürlich eine Möglichkeit zum Aus- bzw. Anschalten der Beleuchtungsvorrichtung nötig, damit der Energievorrat nicht bereits während der Lagerung und dem Transport, z. B. durch Erschütterungen, aufgebraucht wird. Dies kann beispielsweise durch einen im Inneren des Leuchtkörpers geschützt angeordneten Reedschalter geschehen, der dann den Leuchtkörper anschaltet, wenn ein im Auslieferungszustand an oder in der Seife steckender Magnet entfernt wurde. Es ist auch jeder elektromechanischer Kontakt einsetzbar, solang sichergestellt ist, dass keine Feuchtigkeit in den Leuchtköper eindringen kann, z. B. ein durch eine elastische Membran in dem Leuchtkörper geführter Stab, der aus der Seife herausgezogen werden kann und dadurch einem Kontakt im Inneren des Leuchtkörpers den Kontaktschluss erlaubt. Je nach Beschaffenheit der Seife ist gegebenenfalls eine Membran nicht nötig, da z. B. bei Einsatz eines entsprechend dünnen Stabs oder Drahts, das nach dem Herausziehen verbleibende Loch kein Wasser eindringen lässt und sich bei Benutzung der Seife selbsttätig verschließt. Besonders betriebssicher ist dies, wenn diese Sicherungselement, z. B. der Stab oder Magnet, unmittelbar mit der Verbackung, z. B. Einwickelpapier, der Seife verbunden ist, so dass die Aktivierung der Spannungsversorgung des Leuchtkörpers zwangsläufig erfolgt und nicht vergessen werden kann.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsbeispiele sind nicht abschließend zu verstehen und haben beispielhaften Charakter.
  • Die transparente Seife 1 in 1 zeigt einen Leuchtkörper 2, der in Gestalt einer Comicfigur geformt ist. Im Inneren desselben befinden sich an der Position der Augen zwei unterschiedlich farbige LEDs 21 und 22. Diese sind mit einer Steuerung 24 verbunden, die wiederum an eine Knopfzelle 23 und einen Bewegungsmelder 25 angeschlossen ist. Wenn die nicht dargestellte Masse des Bewegungsmelders 25 durch Benutzung der Seife in Bewegung gerät, wird ein ebenfalls nicht dargestellter Kontakt geschlossen und die Steuereinheit 24 steuert für einen voreingestellten Zeitraum, z. B. 15 Sekunden, die LEDs 21 und 22 an, die abwechselnd aufblinken. Somit ist sicher gestellt, dass während der Benutzung der Seife diese ununterbrochen leuchtet.
  • Nach Ablegen der Seife sorgt die Steuereinheit 24 dafür, dass die Seife in der Seifenschale für eine gewisse Zeit nachleuchtet. Wenn die Seife 1 aufgebraucht ist, kann der Leuchtkörper 2 weiterhin als Spielzeug verwendet werden, der bei Benutzung aufleuchtet.
  • Die Seife kann so hergestellt werden:
    • – Eine fertige Seife erhält mittels einer Kernbohrung eine entsprechende Öffnung, in die der Leuchtkörper eingeführt wird. Das Loch wird dann durch entsprechen geformtes Seifenmaterial, oder einen teil des herausgenommenen Kerns verschlossen
    • – Eine fertige Seife wird zerteilt und das für den Leuchtkörper benötigte Volumen entfernt. Darein kommt der Leuchtkörper und die Seifenteile werden wieder miteinander verbunden.
  • Durch anschließende Oberflächenbehandlung werden die Fügestellen geglättet.

Claims (15)

  1. Transparente oder transluzente Seife (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Seife einen Leuchtkörper (2) mit Leuchtmitteln (21, 22)aufweist.
  2. Seife nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtkörper im Inneren, insbesondere im Zentrum, der Seife angeordnet ist.
  3. Seife nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtkörper als Leuchtmittel LEDs (21, 22) und eine Spannungsversorgung (23) aufweist.
  4. Seife nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtkörper (2) einen Bewegungssensor (25) aufweist, der derart ausgestaltet ist, dass bei Bewegung der Seife die Leuchtmittel aktiviert werden.
  5. Seife nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Batterie (23), insbesondere Knopfzelle, als Spannungsversorgung vorgehen ist.
  6. Seife nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zur Umwandlung von Erschütterungen in elektrische Energie, insbesondere ein gegen eine Spule beweglicher Magnet, als Spannungsversorgung und Bewegungsmelder vorgesehen ist.
  7. Seife nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedlich farbige Leuchtmittel vorgesehen sind.
  8. Seife nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtkörper eine Steuerung (24) enthält, der die Leuchtmittel steuert, z. B. Bestimmung der Aktivierungsdauer, abwechselndes Aufleuchten verschiedener – insbesondere verschieden farbiger – Leuchtmittel, farbliches Durchstimmen einer Multicolor-LED, gleichzeitiges Ansteuern verschieden farbiger LEDs zum Erreichen einer additiven Farbmischung.
  9. Seife nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtkörper (2) als wasserdichte Kapsel ausgebildet sind.
  10. Seife nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapsel transparent oder transluzent ist.
  11. Seife nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapsel in Form eines Spielzeugs, Gegenstandes und/oder Figur ausgebildet ist.
  12. Seife nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Unterbrechen der Spannungsversorgung des Leuchtkörpers vorgesehen sind.
  13. Seife nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Unterbrechen der Spannungsversorgung des Leuchtkörpers derart sind, dass beim Entfernen der Mittel zum Unterbrechen die Spannungsversorgung hergestellt wird.
  14. Seife nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Unterbrechen der Spannungsversorgung mit der Verpackung der Seife derart verbunden sind, dass beim Entfernen der Verpackung die Spannungsversorgung hergestellt wird
  15. Eine Vielzahl von Seifen nach einem der vorherigen Ansprüche 9-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapseln unterschiedliche Spielzeuge, Gegenstände und/oder Figuren aufweisen, insbesondere derart, dass diese eine zum Sammeln anregende Serie bilden.
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