DE102005017004B4 - Demodulations-und Regelkonzept, insbesondere für IR-Empfänger - Google Patents

Demodulations-und Regelkonzept, insbesondere für IR-Empfänger Download PDF

Info

Publication number
DE102005017004B4
DE102005017004B4 DE102005017004A DE102005017004A DE102005017004B4 DE 102005017004 B4 DE102005017004 B4 DE 102005017004B4 DE 102005017004 A DE102005017004 A DE 102005017004A DE 102005017004 A DE102005017004 A DE 102005017004A DE 102005017004 B4 DE102005017004 B4 DE 102005017004B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
threshold
integration
control
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102005017004A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005017004A1 (de
Inventor
Alexander Kurz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Microchip Technology Munich GmbH
Original Assignee
Atmel Automotive GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Atmel Automotive GmbH filed Critical Atmel Automotive GmbH
Priority to DE102005017004A priority Critical patent/DE102005017004B4/de
Priority to EP06723964A priority patent/EP1867121B1/de
Priority to CN2006800114472A priority patent/CN101156404B/zh
Priority to PCT/EP2006/003005 priority patent/WO2006105921A1/de
Priority to DE502006002821T priority patent/DE502006002821D1/de
Priority to US11/399,570 priority patent/US7583944B2/en
Publication of DE102005017004A1 publication Critical patent/DE102005017004A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005017004B4 publication Critical patent/DE102005017004B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/04Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements with semiconductor devices only
    • H03F3/08Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements with semiconductor devices only controlled by light
    • H03F3/087Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements with semiconductor devices only controlled by light with IC amplifier blocks
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/02Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation
    • H03F1/0205Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation in transistor amplifiers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3084Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in receivers or transmitters for electromagnetic waves other than radiowaves, e.g. lightwaves
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/02Amplitude-modulated carrier systems, e.g. using on-off keying; Single sideband or vestigial sideband modulation
    • H04L27/08Amplitude regulation arrangements
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F2200/00Indexing scheme relating to amplifiers
    • H03F2200/324An amplitude modulator or demodulator being used in the amplifier circuit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)

Abstract

Verfahren zur Verstärkung und Demodulation amplitudenmodulierter Signale (10) mit den Schritten: Verstärken eines Primärsignals zu einem verstärkten Signal, Bandpassfiltern des verstärkten Signals zu einem gefilterten Signal, Vergleichen des gefilterten Signals mit einem Regelschwellenwert (R) und Regeln der Verstärkung des Primärsignals so, dass sich Spitzenwerte des gefilterten Signals dem Regelschwellenwert (R) annähern, Vergleichen des gefilterten Signals mit einem Signalschwellenwert (S_1, –S_1) und Demodulieren des Vergleichsergebnisses, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalschwellenwert (S_1, –S_1) kleiner als der Regelschwellenwert (R) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verstärkung und Demodulation amplitudenmodulierter Signale nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In ihrem Vorrichtungsaspekt betrifft die Erfindung einen amplitudenmodulierte Signale verarbeitenden Schaltkreis nach dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
  • Ein solches Verfahren und ein solcher Schaltkreis ist jeweils aus der DE 196 42 149 A1 bekannt. Insbesondere Infrarot (IR) Receiver Module bestehen üblicherweise aus einem monolithischen Schaltkreis und einer externen Photodiode. Das empfangene Infrarotsignal wird verstärkt, gefiltert, demoduliert und als elektrisches Signal am Ausgang bereitgestellt. Durch die intern vorhandene Regelung wird der Schaltkreis an die Umgebungsbedingungen angepasst. Die Umgebungsbedingungen werden z. B. durch die Helligkeit der Umgebung, gegebenenfalls durch Störstrahlung von Neon-Röhren im IR-Frequenzbereich und der Entfernung eines Datensenders beeinflusst. Typische Datensender sind z. B. mobile Teile einer TV-Fernbedienung. Bei der bekannten Regelung ist der Signalschwellenwert größer als der Regelschwellenwert. Die bekannten Regelungs- und Demodulationskonzepte haben bei bestimmten Anwendungen Nachteile, die durch die Erfindung verbessert werden.
  • So führen Datenprotokolle mit hoher Datenrate und geringen Burstpausen im Protokoll zu einer häufigen Überschreitung des Regelschwellenwertes, der daraufhin die Verstärkung verringert. Als Folge kann es passieren, dass der kleinere Signalschwellenwert nicht mehr erreicht wird. Im Ergebnis werden diese Datenprotokolle damit gewissermaßen als Störung interpretiert und unterdrückt.
  • Ein sich annähernder Datensender mit höherer Datenrate hat unter Umständen eine ähnliche Reaktion der Regelung zur Folge. Auch dann können Daten des Datensenders nicht mehr demoduliert werden, weil die Regelung, getriggert durch den Regelschwellenwert, den Datensender als Störungsquelle interpretiert und die Verstärkung des Systems reduziert.
  • Außerdem sind die bekannten Regelverfahren vergleichsweise träge, so dass das Ausgangssignal des Schaltkreises bei stark schwankender Eingangsdatensignalstärke unerwünscht starke Schwankungen (Jitter, Ausgangspulsstreuungen) aufweist. Die Eingangsdatensignalstärke kann z. B. bei handelsüblichen IR-Fernbedienungen schwanken, weil diese über Entfernungen zwischen einem Zentimeter und etwa 35 Meter einsetzbar sein sollen, was bei deren konstanter Abstrahlungsleistung zu den genannten, erheblichen Signalstärkeschwankungen am Eingang des Receiver-Moduls führt.
  • Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der Erfindung in der Angabe eines Verfahrens und eines Schaltkreises, bei denen auch Datenprotokolle mit hoher Datenrate und geringen Burstpausen im Protokoll nicht unterdrückt werden, bei denen die Gefahr eines Ausfalls der Erkennung von Daten eines sich annähernden Datensenders, der mit höherer Datenrate sendet, verringert wird, und bei denen eingehende Impulse, die zum Beispiel aufgrund variabler Entfernung des Datensenders stark schwankende Eingangssignalstärken aufweisen, erkannt werden können, wobei die von dem Verfahren und dem Schaltkreis erzeugten Ausgangspulssignalamplituden durch eine schnelle Anpassung an die Eingangssignalstärke weitgehend konstant gehalten werden können.
  • Diese Aufgabe wird sowohl bei einem Verfahren als auch bei einem Schaltkreis der jeweils eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Signalschwellenwert kleiner als der Regelschwellenwert ist.
  • Die vorteilhafte Wirkung dieses Merkmals wird an dem folgenden Beispiel deutlich. Betrachtet wird ein Primärsignal mit hoher Datenrate und damit nur kleinen Pausen zwischen einzelnen Bursts (Burst = schnelle Folge von z. B. 6 bis 30 Einzelpulsen) in einer rauschfreien Umgebung. Sowohl beim Stand der Technik als auch bei der Erfindung erfolgt das Regeln der Verstärkung des Primärsignals so, dass sich Spitzenwerte des gefilterten Signals dem Regelschwellenwert annähern. Beim Stand der Technik führt dies dazu, das die Signalstärke unter den größeren Signalschwellenwert geregelt wird, so dass aus dem Vergleich mit diesem Schwellenwert keine Daten mehr ableitbar sind. Bei der Erfindung ist dagegen der Signalschwellenwert kleiner als der Regelschwellenwert, so dass der Signalschwellenwert auch dann noch überschritten wird, wenn die Signalstärke durch den Regelungsvorgang verringert wurde. Damit wird die oben angegeben Aufgabe vollkommen gelöst.
  • Mit Blick auf Ausgestaltungen des Verfahrens ist bevorzugt, dass der Schritt der Regelung der Verstärkung einen Schritt einer Mittelung der Spitzenwerte aufweist.
  • Durch die Mittelung wird ein Tiefpassverhalten erzeugt, das die Regelung stabilisiert.
  • Bevorzugt ist auch, dass der Schritt der Demodulation Schritte einer digitalen Filterung mit Diskrimination und Integrationsschritte aufweist.
  • Aufgrund dieser Merkmale können Nutzsignale auch aus einem Primärsignal mit Rauschanteilen herausgefiltert und demoduliert werden. Im allgemeinen Fall, der sich durch ein Rauschanteile aufweisendes Primärsignal auszeichnet, erfolgt die Regelung auf sämtliche Rausch- und Datensignale und die Datensignale werden durch die digitale Filterung und Diskrimination aus dem verrauschten Signal selektiert.
  • Ferner ist bevorzugt, dass der Schritt der digitalen Filterung und Diskrimination Schritte eines Erfassens zeitlicher Abstände vorbestimmter Werte des Vergleichsergebnisses, Schritte eines Vergleichens der erfassten Abstände mit einem Intervall zulässiger Werte, und Schritte eines Generierens von Ausgangsimpulsen für Abstände, die in dem Intervall liegen, aufweist.
  • Nutzsignalanteile im Primärsignal zeichnen sich durch eine vorbestimmte Periodizität aus, während Rauschanteile zu stochastisch über einen Zeitraum verteilten Spitzenwerten führen. Dadurch, dass nur Spitzenwerte mit vorbestimmten Abständen, die der genannten Periodizität entsprechen, weiterverarbeitet werden, erfolgt eine effektive Trennung zwischen Signalanteilen und Rauschanteilen in der weiteren Signalverarbeitung. Die digitale Filterung und Diskrimination führt mit geringem schaltungstechnischen Aufwand zu einer sehr fehlertoleranten Filterung.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass die Ausgangsimpulse in den Integrationsschritten integriert werden, das Integrationsergebnis mit einem ersten Integrationsschwellenwert und/oder einem zweiten Integrationsschwellenwert verglichen wird, ein Ausgangssignal bei einer Überschreitung des ersten Integrationsschwellenwerts gesetzt und bei einem Unterschreiten des zweiten Integrationsschwellenwerts zurückgesetzt wird.
  • Durch diese in Verbindung mit den Schwellenwertvergleichen erfolgende Integration wird ein Bild der Hüllkurve des Nutzsignalanteils im Primärsignal als Informationsgehalt des Nutzsignals ermittelt.
  • Bevorzugt ist auch, dass die Ausgangsimpulse vor ihrer Integration in vorbestimmter Weise verlängert werden.
  • Dadurch wird die Fehlertoleranz der Signalverarbeitung in erwünschter Weise erhöht, weil zum Beispiel einzelne Impulse eines Bursts im Nutzsignal fehlen können, ohne dass dies zu einer Verfälschung der ermittelten Hüllkurve führt.
  • Analog zu diesen Ausgestaltungen des Verfahrens ist bevorzugt, dass der Regler die Spitzenwerte unter Nachbildung eines Spitzenwertgleichrichters digital mittelt und die gemittelten Spitzenwerte als Steuersignale für den Regelverstärker bereitstellt, und/oder dass der Demodulator ein Digitalfilter mit einem Diskriminator und einem Integrator aufweist, und/oder dass der Digitalfilter mit dem Diskriminator Abstände vorbestimmter Werte des Vergleichsergebnisses ermittelt und die Abstände mit einem unteren Schwellenwert und einem oberen Schwellenwert vergleicht und einen Ausgangsimpuls generiert, wenn ein Abstand zwischen dem unteren und dem oberen Schwellenwert liegt, und/oder dass der Integrator die Ausgangsimpulse integriert und dass der Integrator ein Signal setzt, wenn das Integrationsergebnis einen ersten Integrationsschwellenwert überschreitet und zurücksetzt, wenn das Integrationsergebnis einen zweiten Integrationsschwellenwert unterschreitet, und/oder dass der Integrator seine Eingangsimpulse vor der Integration verlängert.
  • Diese Ausgestaltungen des Schaltkreises besitzen die bei den entsprechenden Kombinationen von Verfahrensmerkmalen aufgeführten Vorteile.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und den beigefügten Figuren.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen, jeweils in schematischer Form:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schaltkreises;
  • 2 Details eines Demodulators mit einer digitalen Filterung und Diskrimination;
  • 3 zeitliche Verläufe von Bursts in einem Primärsignal vor und nach einem Regelvorgang zusammen mit relativen Lagen eines Regelschwellenwertes und verschiedener Signalschwellenwerte; und
  • 4 qualitative Signalverläufe in verschiedenen Stadien einer Demodulation.
  • Im Einzelnen zeigt die 1 Datensignale 10, die als elektrische Primärsignale in einen Schaltkreis 12 eingespeist werden. Die Datensignale 10 können zum Beispiel Infrarot-Signale sein, die von einer Fotodiode 14 empfangen und in einen Fotostrom I_F als Beispiel eines elektrischen Signals umgewandelt werden. Typische Infrarotsignale besitzen in der Regel eine Trägerfrequenz zwischen 30 kHz und 80 kHz und Pulspakete (Bursts), die durch eine Amplitudenmodulation (AM) von 100% erzeugt worden sind. Die Burst-Pakete bestehen aus mehreren Einzelimpulsen.
  • Die Eingangswechselströme I_F der Fotodiode 14 werden durch einen Transimpedanzverstärker 16 in Wechselspannungen umgewandelt und in einem Regelverstärker 18 abhängig von einem Regelwert RW verstärkt. Ein Bandpassfilter 20 ist auf die Trägerfrequenz abgeglichen und gewährleistet eine höhere Selektivität des Schaltkreises 12. Das Bandpassfilter 20 realisiert damit eine Vorfilterung der Signale mit ein Güte Q von typischerweise Q ungefähr gleich 2 bis 3.
  • Im Anschluss an die Bandpassfilterung wird das gefilterte Wechselspannungssignal durch einen Signalkomparator 22 mit einem Signalschwellenwert und durch einen Regelkomparator 24 mit einem Regelschwellenwert verglichen. Dabei liegt der Signalschwellenwert deutlich unter dem Regelschwellenwert. Wenn man dem Regelschwellenwert einen Wert von 100% zuordnet, liegt der Signalschwellenwert zum Beispiel bei +50% und –50%.
  • Ein Regler 26 verarbeitet ein Ausgangssignal des Regelkomparators 24 zu dem bereits genannten Regelwert für den Regelverstärker 18 und stellt die Verstärkung des Regelverstärkers 18 dabei so ein, dass Spitzenwerte des gefilterten Signals, also der Wechselspannung am Ausgang des Bandpassfilters 20, den Wert der Regelschwelle annehmen oder sich diesem Wert zumindest annähern.
  • Der Regler 26 realisiert den Regelungsvorgang bevorzugt auf digitaler Basis und bildet dabei eine schnelle Spitzenwertgleichrichtung mit Speicherkondensator nach. Dies stellt eine Ausgestaltung einer Mittelung der Spitzenwerte des gefilterten Signals dar. Ein Digital/Analog-Wandler 28 wandelt die digitale Stellgröße in einen analogen Regelwert RW, beispielsweise in einen Steuerstrom für den Regelverstärker 18, um.
  • Ein Demodulator 30 mit einem Eingang 32 und einem Ausgang 34 bildet aus dem Ergebnis des Vergleichs des gefilterten Signals mit dem Signalschwellenwert eine Hüllkurve des Nutzsignalanteils im Primärsignal und stellt die Hüllkurve an seinem Ausgang 34 bereit. Dazu weist der Demodulator 30 bevorzugt die in der 2 dargestellte Struktur mit einem Block 36, der ein Digitalfilter mit einem Diskriminator repräsentiert, und einem nachgeschalteten analogen Integrator 38 auf. Der Block 36 misst den Abstand zwischen zwei Signalkomparatorpulsen und selektiert die Pulse, deren Abstand in einem Zeitfenster dT liegt, das einem Intervall zulässiger Abstände entspricht. Das Zeitfenster dT stellt gewissermaßen einen von der Trägerfrequenz abhängigen Fangbereich dar. Durch den Block 36 wird mit geringem schaltungstechnischem Aufwand eine sehr steilflankige und fehlertolerante Filterung des Ausgangssignals des Signalkomparators 22 erreicht. Es wird nämlich nur dann ein Ausgangsimpuls des Blocks 36 generiert und an den Integrator 38 übergegen, wenn ein gemessener Abstand in diesem Fangbereich oder Zeitfenster dT liegt. Anschließend werden diese Ausgangsimpulse im analogen Integrator 38 integriert.
  • Der analoge Integrator 38 besitzt die Zustände: Laden und Entladen. Geladen wird, wenn an seinem Eingang 40 Ausgangsimpulse des Blocks 36 anliegen. Entladen wird in Pausen zwischen den Ausgangsimpulsen. In einer bevorzugten Ausgestaltung verlängert der Integrator 38 die vom Block 36 empfangenen Ausgangsimpulse. Die Verlängerung kann durch Multiplikation der Länge der Ausgangssignale des Blocks 36 mit einem Faktor von 1,6 erfolgen, wodurch das Fehlen von einzelnen Pulsen toleriert wird. Die Integrationszeit des Integrators 38 kann in einer weiteren Ausgestaltung in Abhängigkeit von der gewünschten Variante auf eine bestimmte Zahl von Impulslängen eingestellt werden, zum Beispiel auf 4 oder 7 Impulslängen. Am Ausgang 34 des Integrators 38, der gleichzeitig den Ausgang 34 des Demodulators 30 darstellt, wird ein Signal gesetzt, wenn die Summe der integrierten Ausgangsimpulse, also das Integrationsergebnis, einen ersten Integrationsschwellenwert überschreitet, der zum Beispiel bei ca. 80% des Aussteuerbereichs des Integrators 34 liegt.
  • Das Setzen des Signals bildet damit den Beginn eines Bursts im Primärsignal ab. Anschließend bleibt das Signal solange gesetzt, bis das Integrationsergebnis einen zweiten Integrationsschwellenwert erreicht, der zum Beispiel einem Wert von 20% des Aussteuerbereichs des Integrators 38 entspricht. Ein Unterschreiten des zweiten Integrationsschwellenwertes löst ein Rücksetzen des Signals aus und bildet damit das Ende eines Bursts ab. Der zeitliche Verlauf dieses gesetzten und rückgesetzten Signals stellt damit ein Bild der Hüllkurve von Bursts im Primärsignal dar. Durch die Beschränkung der Integrationszeit des Integrators 38 auf wenige Impulslängen erfolgt ein Rücksetzen auch dann schnell, wenn z. B. 30 Impulse integriert wurden.
  • Die 3 zeigt qualitativ Verläufe von Bursts 42, 44 in einem gefilterten Signal am Eingang des Regelkomparators 24 aus der 1 vor und nach einem Regelvorgang zusammen mit relativen Lagen eines Regelschwellenwertes R und Signalschwellenwerten S_1, –S_1, S_2. Dabei entspricht der Burst 42 einem Zustand vor einem Regelvorgang, wie er zum Beispiel beim Einschalten eines Datensenders in der Nähe eines IR-Receivers auftritt. Die Amplituden des Bursts 42 sind so hoch, dass sie den Regelschwellenwert R überschreiten. Der Schaltkreis 12 reduziert dann die Verstärkung soweit, dass die Spitzenwerte des gefilterten Signals am Eingang des Regelkomparators 24 den Wert der Regelschwelle R annehmen, wie es beim Burst 44 der Fall ist. Der im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendete Signalschwellenwert S_1, –S_1 ist kleiner als der Regelschwellenwert R, so dass auch die Einzelimpulse des Bursts 44 bei eingeschwungener Regelung detektiert werden. Dagegen ist der beim Stand der Technik verwendete Regelschwellenwert S_2 so groß, dass die Einzelimpulse im Burst 44 nicht mehr detektiert werden.
  • 4 zeigt qualitativ Signalverläufe in verschiedenen Stadien einer Demodulation jeweils über der Zeit t. Die Impulsfolge 46 der 4a repräsentiert qualitativ ein Ergebnis des Vergleichs des Bandpass-gefilterten Signals mit Schwellenwerten +/–S_1 und liegt am Eingang des Blocks 36 aus der 2 an. Das dargestellte Ergebnis weist drei Impulse 48, 50, 54 auf, wobei ein einzelner gestrichelt dargestellter Impuls 52 an sich vorhanden sein sollte, durch Fehler des Senders oder Empfängers aber fehlt.
  • Der Block 36 misst die Abstände vorbestimmter Werte des Vergleichsergebnisses, wobei die Werte eine Mindestamplitude +/–A überschreiten oder unterschreiten. Zum Beispiel kann jeweils der Abstand 56, 58, 60, 62 erfasst werden, in dem ein Minimum auf ein Maximum, sowie ein Maximum auf ein Minimum folgt. Diese Abstände sind in der 4b dargestellt. Für jeden Abstand 56, 58, 60, 62, der innerhalb des Zeitfensters dT liegt, wird ein Impuls 64, 66, 68, 70 vorbestimmter Länge generiert, der bevorzugt größer als die Periodendauer der Impulsfolge 46 ist. In einer Ausgestaltung besitzt ein Vergrößerungsfaktor den Wert 1,6, so dass bei der Überlagerung der generierten Impulse das Fehlen des einzelnen Pulses 52 kompensiert wird. Alternativ können auch zunächst Impulse mit der Länge der Abstände generiert werden und anschließend mit einem entsprechend angepassten Faktor verlängert werden. Die Längen 64, 66, 68, 70 der verlängerten Impulse sind in der 4c dargestellt.
  • Anschließend erfolgt eine Integration der überlagerten Längen oder Impulse 64, 66, 68, 70 durch den Integrator 38. Der resultierende Wert 72 des Integrals ist in der 4d dargestellt. Am Ausgang 34 des Integrators 38 wird ein Signal 74 auf einen vorbestimmten Wert gesetzt (z. B. eine logische 1), wenn das Integrationsergebnis 72 einen ersten Integrationsschwellenwert ISW_1 überschreitet und zurückgesetzt (z. B. auf eine logische 0), wenn das Integrationsergebnis einen zweiten Integrationsschwellenwert ISW_2 unterschreitet. Der erste Schwellenwert ISW_1 kann zum Beispiel bei 80% des Aussteuerbereichs des Integrators liegen und der zweite Schwellenwert ISW_2 kann zum Beispiel bei 20% des Aussteuerbereichs liegen. Der Verlauf des Signals 74 am Ausgang des Integrators stellt daher ein Bild der Hüllkurve der Impulse 48, 50, 52, 54 eines Bursts 46 dar.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Verstärkung und Demodulation amplitudenmodulierter Signale (10) mit den Schritten: Verstärken eines Primärsignals zu einem verstärkten Signal, Bandpassfiltern des verstärkten Signals zu einem gefilterten Signal, Vergleichen des gefilterten Signals mit einem Regelschwellenwert (R) und Regeln der Verstärkung des Primärsignals so, dass sich Spitzenwerte des gefilterten Signals dem Regelschwellenwert (R) annähern, Vergleichen des gefilterten Signals mit einem Signalschwellenwert (S_1, –S_1) und Demodulieren des Vergleichsergebnisses, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalschwellenwert (S_1, –S_1) kleiner als der Regelschwellenwert (R) ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Regelung der Verstärkung einen Schritt einer Mittelung der Spitzenwerte aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Demodulation Schritte einer digitalen Filterung mit Diskrimination und Integrationsschritte aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der digitalen Filterung und Diskrimination Schritte eines Erfassen zeitlicher Abstände (56, 58, 60, 62) vorbestimmter Werte des Vergleichsergebnisses, Schritte eines Vergleichens der erfassten Abstände (56, 58, 60, 62) mit einem Intervall zulässiger Werte, und Schritte eines Generierens von Ausgangsimpulsen (64, 66, 68, 70) für Abstände (56, 58, 60, 62), die in dem Intervall dT liegen, aufweist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsimpulse (64, 66, 68, 70) in den Integrationsschritten integriert werden, das Integrationsergebnis (72) mit einem ersten Integrationsschwellenwert (ISW_1) und/oder einem zweiten Integrationsschwellenwert (ISW_1) verglichen wird, ein Ausgangssignal (74) bei einer Überschreitung des ersten Integrationsschwellenwerts (ISW_1) gesetzt und bei einem Unterschreiten des zweiten Integrationsschwellenwerts (ISW_2) zurückgesetzt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsimpulse (64, 66, 68, 70) vor ihrer Integration in vorbestimmter Weise verlängert werden.
  7. Amplitudenmodulierte Signale (10) verarbeitender Schaltkreis (12) mit einem Verstärker (18), der aus einem Primärsignal ein verstärktes Signal erzeugt, einem Bandpassfilter (20), das aus dem verstärkten Signal ein gefiltertes Signal erzeugt, einem Regelkomparator (24), der das gefilterte Signal mit einem Regelschwellenwert (R) vergleicht, einem Regler (26), der eine Verstärkung des Verstärkers (18) so regelt, dass sich Spitzenwerte des gefilterten Signals dem Regelschwellenwert (R) annähern, einem Signalkomparator (22), der das gefilterte Signal mit einem Signalschwellenwert (S_1, –S_1) vergleicht, und einem Demodulator (30), der das Vergleichsergebnis demoduliert, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalschwellenwert (S_1, –S_1) kleiner als der Regelschwellenwert (R) ist.
  8. Schaltkreis (12) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler (26) die Spitzenwerte unter Nachbildung eines Spitzenwertgleichrichters digital mittelt und die gemittelten Spitzenwerte als Steuersignale (RW) für den Regelverstärker (18) bereitstellt.
  9. Schaltkreis (12) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Demodulator (30) ein Digitalfilter (36) mit einem Diskriminator und einen Integrator (38) aufweist.
  10. Schaltkreis (12) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Digitalfilter (36) mit dem Diskiminator Abstände vorbestimmter Werte des Vergleichsergebnisses ermittelt und mit einem unteren Schwellenwert und einem oberen Schwellenwert vergleicht und einen Ausgangsimpuls (64, 66, 68, 70) generiert, wenn ein Abstand zwischen dem unteren und dem oberen Schwellenwert liegt.
  11. Schaltkreis (12) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Integrator (38) die Ausgangsimpulse (64, 66, 68, 70) integriert und dass der Integrator (38) ein Signal (74) setzt, wenn das Integrationsergebnis einen ersten Integrationsschwellenwert (ISW_1) überschreitet und zurücksetzt, wenn das Integrationsergebnis einen zweiten Integrationsschwellenwert (ISW_2) unterschreitet.
  12. Schaltkreis (12) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, das der Integrator (38) seine Eingangsimpulse vor der Integration verlängert.
DE102005017004A 2005-04-07 2005-04-07 Demodulations-und Regelkonzept, insbesondere für IR-Empfänger Expired - Fee Related DE102005017004B4 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005017004A DE102005017004B4 (de) 2005-04-07 2005-04-07 Demodulations-und Regelkonzept, insbesondere für IR-Empfänger
EP06723964A EP1867121B1 (de) 2005-04-07 2006-04-03 Demodulations- und Verstärkungsregelkonzept, insbesondere für IR-Empfänger
CN2006800114472A CN101156404B (zh) 2005-04-07 2006-04-03 用于ir接收机解调和调节的方法和装置
PCT/EP2006/003005 WO2006105921A1 (de) 2005-04-07 2006-04-03 Demodulations- und verstärkerungsregelkonzept, insbesondere für ir-empfänger
DE502006002821T DE502006002821D1 (de) 2005-04-07 2006-04-03 Demodulations- und Verstärkungsregelkonzept, insbesondere für IR-Empfänger
US11/399,570 US7583944B2 (en) 2005-04-07 2006-04-07 Demodulation and regulation concept for IR receivers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005017004A DE102005017004B4 (de) 2005-04-07 2005-04-07 Demodulations-und Regelkonzept, insbesondere für IR-Empfänger

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005017004A1 DE102005017004A1 (de) 2006-10-19
DE102005017004B4 true DE102005017004B4 (de) 2010-01-14

Family

ID=36636146

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005017004A Expired - Fee Related DE102005017004B4 (de) 2005-04-07 2005-04-07 Demodulations-und Regelkonzept, insbesondere für IR-Empfänger
DE502006002821T Active DE502006002821D1 (de) 2005-04-07 2006-04-03 Demodulations- und Verstärkungsregelkonzept, insbesondere für IR-Empfänger

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE502006002821T Active DE502006002821D1 (de) 2005-04-07 2006-04-03 Demodulations- und Verstärkungsregelkonzept, insbesondere für IR-Empfänger

Country Status (5)

Country Link
US (1) US7583944B2 (de)
EP (1) EP1867121B1 (de)
CN (1) CN101156404B (de)
DE (2) DE102005017004B4 (de)
WO (1) WO2006105921A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4246222B2 (ja) * 2006-07-18 2009-04-02 シャープ株式会社 キャリア検出回路、それを備えた赤外線信号処理回路、ならびにキャリア検出回路の制御方法
TWI415133B (zh) * 2009-09-04 2013-11-11 Nat Univ Tsing Hua 使用斜坡取樣法之峰值量測及保持電路及其方法
CN102638234B (zh) * 2011-11-18 2014-12-31 珠海派诺科技股份有限公司 判断信号大小的方法和快速进行增益切换的方法
CN103066984B (zh) * 2012-12-20 2015-07-15 西安电子科技大学 不受频率影响的动态脉冲积分电路

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2301945B1 (de) * 1973-01-16 1974-05-16 Eltro Gmbh, Gesellschaft Fuer Strahlungstechnik, 6900 Heidelberg Empfänger für impulsfSrmige Lichtsignale
DE19642149A1 (de) * 1996-10-12 1998-04-23 Telefunken Microelectron System zur Datenübertragung

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3789134A (en) * 1971-05-05 1974-01-29 Motorola Inc Preset control system for a color television receiver
US4339728A (en) * 1980-02-11 1982-07-13 National Semiconductor Corporation Radio receiver signal amplifier and AGC circuit
US5548833A (en) * 1994-06-03 1996-08-20 Transwitch Corporation Data independent automatic gain control circuit for telecommunication applications
US5999574A (en) * 1996-03-29 1999-12-07 Icom Incorporated Digital filter system, carrier reproduction circuit using the digital filter system, and demodulation circuit using the carrier reproduction circuit
US6215335B1 (en) * 1999-05-14 2001-04-10 Level One Communications, Inc. Nonoverlapping phased, resettable, peak detector
DE10038616B4 (de) * 2000-08-08 2012-07-12 Atmel Automotive Gmbh Verfahren und Anordnung zur Störunterdrückung in einer Empfängerschaltung
JP2003152649A (ja) * 2001-11-16 2003-05-23 Sony Corp 光受信装置

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2301945B1 (de) * 1973-01-16 1974-05-16 Eltro Gmbh, Gesellschaft Fuer Strahlungstechnik, 6900 Heidelberg Empfänger für impulsfSrmige Lichtsignale
DE19642149A1 (de) * 1996-10-12 1998-04-23 Telefunken Microelectron System zur Datenübertragung

Also Published As

Publication number Publication date
US7583944B2 (en) 2009-09-01
WO2006105921A1 (de) 2006-10-12
EP1867121B1 (de) 2009-02-11
US20060226900A1 (en) 2006-10-12
EP1867121A1 (de) 2007-12-19
CN101156404B (zh) 2012-09-05
DE502006002821D1 (de) 2009-03-26
CN101156404A (zh) 2008-04-02
DE102005017004A1 (de) 2006-10-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2629404A1 (de) Automatische geraeuschsperre zur verarbeitung von demodulierten fm-signalen
DE2712024C3 (de) Schaltungsanordnung zur Regenerierung von Synchronsignalen
DE102005017004B4 (de) Demodulations-und Regelkonzept, insbesondere für IR-Empfänger
DE10038616B4 (de) Verfahren und Anordnung zur Störunterdrückung in einer Empfängerschaltung
EP2283594B1 (de) Infrarot-empfängerschaltung
DE60014790T2 (de) Vorrichtung zum Reduzieren von Rauschen
DE2713107A1 (de) Automatische rauschbegrenzerschaltung
EP0931384B1 (de) System zur datenübertragung
DE2116265B2 (de) Schaltungsanordnung zur Verminderung von Störungen und zur Stabilisierung von Synchronisiersignalen
DE19956462A1 (de) Automatische Verstärkungsregelungsschaltung
EP1248364B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erfassung und Unterdrückung von Störungen
DE3136565C2 (de) Vorverstärker für einen Infrarotlicht-Fernbedienungsempfänger
DE60116502T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur erkennung der welligkeiten verursacht durch mehrwegeausbreitung und zur steuerung der empfangsantenne und des tuners
DE3136629C2 (de)
DE10162571B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Unterdrückung von Störungen in Eingangssignalen mit einer Folge von digitalen Nutzsignalen
DE2528581C3 (de) Getastete Verstärkungsregelungsschaltung für Videosignale
DE19702722C2 (de) Festkörper-Schaltungsanordnung
EP0022558A1 (de) Schaltungsanordnung zur Amplitudenregelung bei einer automatischen adaptiven, zeitlichen Entzerrung der Nachschwinger eines mindestens dreipegeligen Basisbandsignals
DE1176214B (de) Empfaenger fuer frequenz- oder phasen-modulierte elektrische Schwingungen mit automatischer Bandbreitenregelung
DE3701411A1 (de) Schaltungsanordnung zum verstaerken und umwandeln einer signalspannung in eine rechteckspannung
DE3220670C2 (de)
CH615304A5 (en) Method for remotely controlling the switching-on and -off of load objects in a power system by means of remote control signals radiated at radio frequency, and device for carrying out the method
DE1811417C3 (de) Verfahren und Anordnung zur Übertragung der Synchronisierinformation einschließlich des Farbträgers zu oder in einem PAL-Farbfernsehstudio
DE2127791C3 (de) Schaltungsanordnung zum selektiven Empfang von Wechselspannungssignalen in Eisenbahnsicherungsanlagen
DE10148584B4 (de) Empfänger und Verfahren zur Unterdrückung von kurzzeitigen Störpulsen mit Bursts

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ATMEL AUTOMOTIVE GMBH, 74072 HEILBRONN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee