DE102005016876A1 - Verfahren zum Abdichten von Spalten zwischen zusammengefügten Bauteilen eines Kühlgerätes - Google Patents

Verfahren zum Abdichten von Spalten zwischen zusammengefügten Bauteilen eines Kühlgerätes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten von Spalten zwischen zusammengefügten Bauteilen eines Kühl- und/oder Gefriergerätes vor dem Ausschäumen. Die Abdichtung erfolgt nach dem Zusammenfügen der Bauteile und vor dem Einbringen einer Ausschäumung mittels eines Dichtmittels, das Schaum oder ein Klebemittel enthält, in dem sich Verstärkungselemente befinden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten von Spalten zwischen zusammengefügten Bauteilen eines Kühl- und/oder Gefriergerätes vor dem Ausschäumen sowie ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit zusammengefügten Bauteilen, die einen mit einem Ausschäummittel gefüllten Raum des Kühlgerätes begrenzen.
  • Im Rahmen der Herstellung von Kühl- und/oder Gefriergeräten werden vor dem Einbringen der zur Wärmeisolation dienenden Ausschäumung von Hohlräumen die einzelnen Bauteile des Gerätes aneinandergefügt und die fertigungsbedingt vorhandenen Spalte zwischen den Bauteilen abgedichtet, um einen unerwünschten Austritt des Schaumes beim Ausschäumen zu verhindern. Zur Abdichtung dieser Spalte werden heute unter anderem Schaumstoffteile und Klebebänder verwendet, die neben der Aufgabe der Abdichtung auch eine mechanische Stabilisierung der Bauteile gewährleisten sollen. Darüber hinaus ist es bekannt, eine Kombination von Terostat (Kitt/Dichtmasse) und Heißkleber (Hotmelt) einzusetzen, wobei der Kitt bzw. die Dichtmasse dazu dient, den Austritt von Heißkleber zu verhindern und wobei der Heißkleber die Fixierung der aneinandergefügten Teile des Gerätes sicherstellt.
  • Ein derartiges Verfahren ist sowohl hinsichtlich des Materialeinsatzes als auch hinsichtlich des Zeitbedarfes zur Erstellung der Abdichtung vergleichsweise aufwändig.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass die Abdichtung zwischen den Bauteilen mit geringem Material- und Zeitaufwand möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist vorgesehen, dass das Dichtmittel Schaum oder ein Klebemittel enthält, in dem sich Verstärkungselemente befinden. Mit Hilfe eines derartigen Dichtmittels lassen sich in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung die Vorteile erzielen, dass eine Abdichtung in vergleichsweise kurzer Zeit mit relativ geringem Materialaufwand möglich ist. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist das Dichtmittel derart ausgeführt, dass beim Ausschäumen kein Ausschäummittel austritt und dass eine Fixierung der zusammengefügten Bauteile zumindest solange erfolgt, bis das Gehäuse bzw. der auszuschäumende Hohlraum geschäumt ist. Durch das erfindungsgemäße Verfahren lassen sich die bisher eingesetzten Dichtmittel ersetzen. Zudem ist der Aufwand und somit auch der Zeitbedarf für die Abdichtung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sehr gering. Neben einer Materialersparnis ergibt sich somit auch eine Zeitersparnis.
  • Unter dem Begriff „Spalt" ist allgemein jedwede Öffnung unabhängig von ihrer Form oder Gestalt zwischen den aneinander grenzenden Bauteilen zu verstehen.
  • Besonders bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei dem Schaum kann es sich beispielsweise um einen PU-Schaum handeln. Neben Schaum kommt auch der Einsatz eines geeigneten Klebers in Betracht.
  • Bei den Verstärkungselementen kann es sich um Fasern oder Fäden handeln. Grundsätzlich sind auch andere Verstärkungselemente denkbar. Eine vorteilhafte Wirkung der Verstärkungselemente besteht darin, dass diese das Einsinken und Wegfließen des Dichtmittels verhindern. Vorteilhaft ist ferner, dass die Verstärkungsmittel dem Dichtmittel eine ausreichende Festigkeit geben und in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung zumindest bei dünnen Schichten dessen Biegbarkeit gewährleisten. Weist das Dichtmittel eine ausreichende Festigkeit auf, kann dieses neben dem Dichteffekt auch die mechanische Stabilisierung der Bauteile bis zum Ausschäumen übernehmen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Dichtmittel aufgesprüht wird. Eine besonders einfach zu bewerkstelligende Abdichtung ergibt sich dann, wenn das Dichtmittel vorzugsweise mit einer Pistole aufgesprüht werden kann. Die Sprühfähigkeit ist somit eine bevorzugte Eigenschaft des Dichtmittels, die dessen Anwendung erheblich vereinfacht.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das Dichtmittel schichtdickenabhängig luftdurchlässig ist. Wird ein Hohlraum des Kühl- und/oder Gefriergerätes ausgeschäumt, verdrängt das Ausschäummittel Luft, die zu entfernen ist, da sich ansonsten keine homogene Ausschäumung mit einem geringem Wärmeübergangskoeffizienten erzielen lässt. Ist das Dichtmittel luftdurchlässig, kann die zu verdrängende Luft beim Ausschäumen durch das Dichtmittel entweichen und es brauchen darüber hinaus keine besonderen Vorkehrungen getroffen zu werden, um die Abfuhr von Luft sicherzustellen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Dichtmittel für das Ausschäummittel undurchlässig ist. In diesem Fall wirkt das Dichtmittel als Filter, der die Luft durchlässt, das Ausschäummittel jedoch zurückhält.
  • Wie oben ausgeführt, geben die Verstärkungsmittel dem Dichtmittel vorzugsweise eine Festigkeit, die insbesondere verhindert, dass das Dichtmittel einsinkt oder wegfließt. Das Dichtmittel wird somit durch die Verstärkungsmittel mechanisch stabilisiert.
  • Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass das Dichtmittel derart ausgeführt ist, dass es die zusammengefügten Bauteile fixiert. Bei geeigneter Konsistenz des Dichtmittels ist es somit möglich, dass das Dichtmittel eine mechanische Fixierung der zusammengefügten Bauteile übernimmt, so dass das Gehäuse bzw. der Hohlraum ohne weitere mechanische Hilfsmittel, die die Bauteile fixieren, ausgeschäumt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit zusammengefügten Bauteilen, die einen mit einem Ausschäummittel gefüllten Raum des Kühlgerätes begrenzen, wobei in Bereichen, in denen die Bauteile aneinandergrenzen, ein Dichtmittel aufgebracht ist, das Schaum oder ein Klebemittel enthält, in dem sich Verstärkungselemente befinden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gerätes sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Wie oben ausgeführt, kann es sich bei dem Schaum um Polyurethan-Schaum handeln. Grundsätzlich ist auch der Einsatz anderer Schäume denkbar, sofern diese zur Abdichtung geeignet sind und zudem eine „Topfzeit" aufweisen, die den Produktionsgegebenheiten bei der Herstellung des Gerätes angemessen sind,
  • Bei den Verstärkungselementen kann es sich beispielsweise um Fasern oder Fäden handeln.
  • Wie oben ausgeführt, ist die Sprühfähigkeit des Dichtmittels eine bevorzugte Eigenschaft. Kann das Dichtmittel, d. h. die Mischung aus Matrix (Schaum/Kleber) und Verstärkungselementen beispielsweise mittels einer Pistole versprüht werden, läßt sich ein vergleichsweise einfacher Auftrag des Dichtmittels realisieren.
  • Um den Einschluß von Luft beim Ausschäumen zu verhindern, ist das Dichtmittel vorzugsweise luftdurchlässig. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Dichtmittel für das Ausschäummittel undurchlässig ist. Sind beide Eigenschaften erfüllt, läßt sich das Ausschäumen besonders vorteilhaft gestalten, wobei die Luft beim Ausschäu men entweichen kann, das Ausschäummittel jedoch durch das Dichtmittel zurückgehalten wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Dichtmittel derart ausgeführt ist, dass es die mechanische Fixierung der zusammengefügten Bauteile gewährleistet. Auf diese Weise können die Teile solange zueinander fixiert werden, bis das Gehäuse geschäumt ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines im Folgenden dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
    Nach dem Zusammenfügen zweier Bauteile eines Kühl- und/oder Gefriergerätes, die einen auszuschäumenden Raum bzw. das Gehäuse begrenzen, wird in dem Bereich der fertigungsbedingt zwischen beiden Bauteilen vorhandenen Spalte ein Dichtmittel aufgetragen.
  • Der Auftrag des Dichtmittels erfolgt mittels einer Sprühpistole.
  • Das Dichtmittel besteht aus einer Mischung aus PU-Schaum und Fasern, die in dem PU-Schaum zufällig verteilt aufgenommen sind. Die Fasern verleihen dem Dichtmittel eine Konsistenz, dass dieses weder einsinkt noch wegfließt, sondern im Bereich des oder der Spaltes) verbleibt.
  • Das Dichtmittel wird in einer Dicke aufgetragen, dass die aneinander gefügten Bauteile des Gerätes nach dem Aushärten des Dichtmittels mechanisch relativ zueinander fixiert sind. Des Weiteren wird die Dicke des Dichtmittels derart eingestellt, dass die Dichtmittelschicht luftdurchlässig ist, jedoch das Ausschäummittel zurückhält.
  • Daraus ergibt sich der besondere Vorteil, dass mittels des Dichtmittels eine Entlüftung des auszuschäumenden Raumes möglich ist, d.h. das Ausschäummittel kann den auszuschäumenden Raum vollständig ausfüllen, ohne dass luftgefüllte Berei che verbleiben. Gleichzeitig stellt das Dichtmittel sicher, dass das Ausschäummittel nicht austritt, sondern an der gewünschten Position, nämlich im Gehäuse bzw. in dem ausgeschäumten Raum verbleibt.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren ergibt sich der Vorteil, dass sich bei der Montage eine Zeitersparnis sowie eine Materialersparnis erzielen läßt. Das Verfahren erlaubt den teilweisen oder vollständigen Ersatz der bislang zur Abdichtung eingesetzten Materialien.
  • Die Aushärtzeit des Dichtmittels ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung einstellbar. Dabei sollte die Topfzeit so gewählt werden, dass sie an die Produktionsgegebenheiten angepaßt ist.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Abdichten von Spalten zwischen zusammengefügten Bauteilen eines Kühl- und/oder Gefriergerätes vor dem Ausschäumen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung nach dem Zusammenfügen der Bauteile und vor dem Einbringen einer Ausschäumung mittels eines Dichtmittels erfolgt, das Schaum oder ein Klebemittel enthält, in dem sich Verstärkungselemente befinden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Schaum um Polyurethan-Schaum handelt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Verstärkungselementen um Fasern oder Fäden handelt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel aufgesprüht wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel luftdurchlässig ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel für das Ausschäummittel undurchlässig ist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel derart ausgeführt ist, dass es die zusammengefügten Bauteile mechanisch fixiert.
  8. Kühl- und/oder Gefriergerät mit zusammengefügten Bauteilen, die einen mit einem Ausschäummittel gefüllten Raum des Kühlgerätes begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass in Bereichen, in denen die Bauteile aneinandergrenzen, ein Dichtmittel aufgebracht ist, das Schaum oder ein Klebemittel enthält, in dem sich Verstärkungselemente befinden.
  9. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Schaum um Polyurethan-Schaum handelt.
  10. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Verstärkungselementen um Fasern oder Fäden handelt.
  11. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel eine solche Konsistenz aufweist, dass es versprüht werden kann.
  12. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel luftdurchlässig ist.
  13. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel für das Ausschäummittel undurchlässig ist.
  14. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel derart ausgeführt ist, dass es die mechanische Fixierung der zusammengefügten Bauteile gewährleistet.
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