DE102005016270A1 - Schlauchbeutel mit V- oder W-förmiger Bodenfaltung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schlauchbeutel (10) mit einem Schlauchbeutelkörper (20) und Boden (30), insbesondere Stand- bzw. Stehboden, mit einer V- oder W-Falte, sowie gegebenenfalls Deckel, wobei der Boden (30) wenigstens eine Peelnaht (40) aufweist, die sich in einem im wesentlichen rechten Winkel zu der V- bzw. W-Falte erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schlauchbeutel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Schlauchbeutel der hier fraglichen Art sind allgemein bekannt und werden im allgemeinen zum Aufbewahren, Lagern und Transportieren sowie in Verkehr bringen von flüssigen, pastösen und festen Inhaltsstoffen verwendet, wobei sich u.a. das leichte Gewicht und die einfache Gestalt- und Bedruckbarkeit dieser Schlauchbeutel und daraus hergestellter Verpackungen als äußerst vorteilhaft erwiesen hat.
  • Als von besonderer Beliebtheit haben sich hierbei Schlauchbeutel erwiesen, die über einen Stand- bzw. Stehboden verfügen. Solche Schlauchbeutel sind in der Regel mit einem Boden versehen, der eine V- oder W-Falte aufweist. Diese verleihen dem Schlauchbeutel seine Standfestigkeit.
  • Derartige Schlauchbeutel verfügen neben einem bodenseitigen Abschluß auch über einen kopfseitigen Abschluß. Dieser kopfseitige Abschluß kann beispielsweise als Ausgießer konzipiert sein, der zwischen den Schlauchbeutel bildenden Folien- oder Laminatlagen eingesiegelt ist. Diese Anbringung eines Ausgießers ist recht aufwendig und es können darüber hinaus Dichtigkeitsprobleme auftreten. Darüber hinaus ist bei Verwendung eines Ausgießers in der Regel nicht das gesamte mögliche Querschnittsvolumen des Schlauchbeutels zugänglich, sondern es besteht lediglich die Möglichkeit, flüssige oder pulverförmige Schlauchbeutelinhalte auszugießen oder pastöse Schlauchbeutelinhalte aus dem Schlauchbeutel auszupressen.
  • Eine weitere Möglichkeit, einen Schlauchbeutel kopfseitig zu verschließen, besteht darin, einfach die den Schlauchbeutel bildenden Seitenlagen miteinander zu versiegeln und zum Öffnen der Verpackung eine seitliche Kerbe an der Verpackung anzubringen, mittels derer ein Aufreißen der Verpackung möglich ist. Bei dieser Variante hat sich als problematisch erwiesen, daß in aller Regel zumindest eine der den Schlauchbeutel bildenden Folien, die üblicherweise die Seitenwandfolien bilden, beim Aufreißen der Verpackung weiterreißt, so daß der Inhalt des Schlauchbeutels verschüttet wird.
  • Eine weitere Öffnungsvariante besteht schlußendlich in der Verwendung einer Schere, mittels der ein oberer Abschnitt des geschlossenen Schlauchbeutels abgetrennt und entfernt wird, so daß das Innenvolumen des Schlauchbeutels anschließend frei zugänglich ist. Diese Variante ermöglicht zwar ein sauberes Abtrennen eines den Schlauchbeutel verschließenden Schlauchbeutelabschnitts, erfordert jedoch, daß immer eine Schere zur Hand sein muß. Darüber hinaus besteht bei Verwendung einer unsauberen Schere die Gefahr einer Kontamination der Schnittkanten und auch des Schlauchbeutelinhalts, der dadurch möglicherweise unbrauchbar wird.
  • Zusammenfassend läßt sich somit festhalten, daß keine der vorgenannten Offnungsvarianten einen zufriedenstellenden und einfachen Zugang zum Inneren bzw. dem Inhalt eines Schlauchbeutels gewährleistet, so daß der Schlauchbeutelinhalt, gegebenenfalls auch mit einem Löffel, entnommen werden könnte.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Schlauchbeutel der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, der günstig in der Herstellung ist, einfach befüllt werden kann und der auf hygienische Weise einfach und ohne Hilfsmittel so geöffnet werden kann, daß das Schlauchbeutelinnere problemlos zugänglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Schlauchbeutel gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Insbesondere wird diese Aufgabe durch einen Schlauchbeutel mit einem Schlauchbeutelkörper und Boden, insbesondere Stand- bzw. Stehboden, mit einer V- oder W-Falte, sowie gegebenenfalls einem Deckel gelöst, wobei der Boden wenigstens eine Peelnaht aufweist, die sich in einem im wesentlichen rechten Winkel zu der V- bzw. W-Falte erstreckt.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung besteht darin, daß völlig darauf verzichtet werden kann, eine kopfseitige Öffnungsmöglichkeit an dem Schlauchbeutel anzubringen, da der Boden des Schlauchbeutels durch ein Aufreißen bzw. Aufziehen der Peelnaht geöffnet werden kann. Je nach dem Ausmaß der Öffnung der Peelnaht kann der Schlauchbeutel nur in einem geringen Ausmaß geöffnet werden, so daß ein einfaches Ausgießen von Flüssigkeit aus dem Schlauchbeutel möglich ist. Es ist jedoch ebenso möglich, den Schlauchbeutel, respektive dessen Boden, so weit zu öffnen, daß der gesamte Querschnitt des Schlauchbeutels geöffnet ist und ein Zugang in das Schlauchbeutelinnere, beispielsweise mittels eines Löffels oder einer Gabel möglich ist.
  • Es liegt hierbei im Rahmen der Erfindung, daß nach einem vollständigen Öffnen des Bodens des Schlauchbeutels mittels der Peelnaht ein Ablösen des Bodens entlang der Siegelnaht des Bodens und des Schlauchbeutelkörpers erfolgt.
  • Die Peelnaht ist erfindungsgemäß entweder als lap-seal oder als fin-seal ausgebildet. Ferner weist die Peelnaht wenigstens einen ungesiegelten Griffbereich auf.
  • Sofern die Peelnaht als fin-seal ausgebildet ist, werden zum Öffnen derselben den jeweiligen Folienenden zugeordnete Griffbereiche mit jeweils einer Hand erfaßt. Die Folienenden werden anschließend in Richtung der V- bzw. W-Falte auseinander gezogen, so daß sich die Peelnaht unter einer Freigabe des Schlauchbeutelinneren öffnet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform, kann die Peelnaht auch als lap-seal ausgebildet sein. In diesem Fall wird mit einer Hand lediglich ein ungesiegelter Griffbereich erfaßt und nach hinten in Richtung der Erstreckung der V- bzw. W-Falte gezogen. Diese Öffnungsvariante ist besonders vorteilhaft, da hier mit nur einer Hand ein Öffnen des Bodens möglich ist, während die andere Hand den Schlauchbeutelkörper hält. Es sei betont, daß diese Öffnungsvariante sich vor allem für feste und pastöse Schlauchbeutel-Inhaltsstoffe eignet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist im Bereich der Peelnaht zumindest eine in das Schlauchbeutelinnere gerichtete Siegelspitze vorgesehen. Mit einer solchen Siegelspitze kann verhindert werden, daß ein Schlauchbeutel, beispielsweise beim Erwärmen bombiert, da die nach innen gerichtete Siegelspitze bei Ubersteigen eines vordefinierbaren Innendrucks aufpeelt und eine Entlüftung des Schlauchbeutels ermöglicht. Vorzugsweise ist deshalb die Siegelspitze in geöffnetem Zustand mit der Umgebung über ein Labyrinth, einen Schwamm, ein Vließ oder eine dergleichen als Drossel wirkende Einrichtung in Fluidverbindung, durch die verhindert wird, daß flüssige oder pastöse Inhaltsstoffe aus dem Schlauchbeutel herausspritzen.
  • Im übrigen ist der Schlauchbeutelkörper selbst sowie dessen Boden und gegebenenfalls der Deckel des Schlauchbeutels relativ steif ausgebildet. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn der Schlauchbeutel flüssige oder pastöse Inhaltsstoffe enthält. Im Falle fester Inhaltsstoffe können diese dem Schlauchbeutelkörper selbst eine gewisse Festigkeit verleihen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Schlauchbeutelkörper aus einem quadratischen oder rechteckförmigen Folienzuschnitt hergestellt, wobei die sich überlappenden Randbereiche durch eine fin-seal- und/oder lap-seal-Versiegelung unter Ausbildung eines schlauchförmigen Körpers miteinander verbunden sind. Alternativ kann der Schlauchbeutel als Teil eines extrudierten Folienschlauchs, der vorzugsweise nahtlos ausgebildet ist, hergestellt sein.
  • Ferner ist der Schlauchbeutelkörper vorzugsweise aus einem Laminat, insbesondere einem Aluminiumlaminat, mit wenigstens einer Siegel- und gegebenenfalls wenigstens einer Barriereschicht hergestellt. Die Barriereschicht besteht vorzugsweise aus SiO2, Ethylvinylalkohol (EVOH), einem orientierten Polyolefin, insbesondere Polypropylen (OPP) oder einer Metallfolie, wie beispielsweise einer Aluminiumfolie.
  • Weiterhin sind der Boden des Schlauchbeutels und gegebenenfalls dessen Deckel im wesentlichen aus denselben Materialien hergestellt wie der Schlauchbeutelkörper. Hierdurch wird eine sehr kostengünstige Herstellung des Schlauchbeutels möglich, da sowohl der Deckel als auch der Boden aus derselben Folie bzw. demselben Laminat hergestellt werden, wie der Schlauchbeutelkörper selbst. Für die Bildung des Deckels kann hierzu entweder die den späteren Schlauchbeutelkörper bildende Folie vor einer Bildung des Schlauchbeutelkörpers oder ein Abschnitt eines extrudierten Schlauchs dienen, die jeweils zur Bildung des Deckels abgetrennt werden.
  • Der Boden des erfindungsgemäßen Schlauchbeutels wird vorzugsweise hergestellt, indem zunächst aus zwei Folien- bzw. Laminat-Flächenkörpern die lap- oder fin-seal-Peelnaht gebildet wird. Anschließend wird der Boden V- oder W-förmig gefaltet und in den Schlauchbeutelkörper eingesiegelt, so daß der eingesiegelte Griffbereich der Peelnaht von außen zugänglich ist.
  • Sowohl der Deckel als auch der Boden und/oder der Schlauchbeutelkörper weisen eine Dicke der Folie bzw. des Laminats im Bereich von 50 μm bis 1000 μm, bevorzugt 100 μm bis 500 μm und besonders bevorzugt 150 μm bis 350 μm auf. Bei Einhaltung dieser Maße ist zum einen ein geringes Gewicht als auch eine ausreichende Haltbarkeit und Festigkeit des Schlauchbeutels, auch für kohlensäurehaltige Beutelinhalte gewährleistet. Ferner ist der Deckel, der Boden und der Schlauchbeutelkörper selbst sterilisierbar, so daß auch Lebens- und Genußmittel in den Schlauchbeutel eingefüllt und hygienisch darin verpackt werden können.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben, das anhand der Abbildung näher erläutert wird. Hierbei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schlauchbeutels von unten.
  • Ein erfindungsgemäßer Schlauchbeutel 10 ist aus zwei den Schlauchbeutelkörper bildenden Folien hergestellt, die entlang ihrer jeweiligen Seitenbegrenzungen sowie kopfseitig miteinander versiegelt sind. Bodenseitig ist der Schlauchbeutel 10 mit einem eine W-Falte aufweisenden Boden 20 verschlossen. Der Boden weist eine fin-seal-Naht 40 auf, die als Peelnaht 40 dient. Die Peelnaht 40 ist so an dem Boden 30 angeordnet, daß ungesiegelte Griffbereiche 50 der fin-seal-Naht bequem zugänglich sind. Ferner ist die Peelnaht 40 nicht mittig, sondern exzentrisch entlang der W-Faltung angeordnet, so daß der Schlauchbeutel 10 bei einem Aufreißen der Peelnaht 40 in die eine Richtung zu etwa 40 % und in die entgegengesetzte Richtung zu etwa 60 % öffenbar ist.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß alle oben beschriebenen Teile für sich alleine gesehen und in jeder Kombination, insbesondere die in der Zeichnung dargestellten Details, als erfindungswesentlich beansprucht werden. Abänderungen sind dem Fachmann geläufig.
  • 10
    Schlauchbeutel
    20
    Schlauchbeutelkörper
    30
    Boden
    40
    Peelnaht
    50
    Griffbereich

Claims (11)

  1. Schlauchbeutel (10) mit einem Schlauchbeutelkörper (20) und Boden (30), insbesondere Stand- bzw. Stehboden, mit einer V- oder W-Falte, sowie gegebenenfalls Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (30) wenigstens eine Peelnaht (40) aufweist, die sich in einem im wesentlichen rechten Winkel zu der V- bzw. W-Falte erstreckt.
  2. Schlauchbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Peelnaht (40) als Lap-Seal oder als Fin-Seal ausgebildet ist.
  3. Schlauchbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Peelnaht (40) wenigstens einen ungesiegelten Griffbereich (50) aufweist.
  4. Schlauchbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Peelnaht (40) eine in das Schlauchbeutelinnere gerichtete Siegelspitze vorgesehen ist.
  5. Schlauchbeutel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Siegelspitze in geöffnetem Zustand mit der Umgebung über ein Labyrinth, einen Schwamm, ein Flies oder eine dergleichen als Drossel wirkende Einrichtung in Fluidverbindung steht.
  6. Schlauchbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchbeutelkörper (20) und/oder der Boden (30) und/oder gegebenenfalls der Deckel relativ steif ausgebildet ist.
  7. Schlauchbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchbeutelkörper (20) aus einem quadratischen oder rechteckförmigen Folienzuschnitt hergestellt ist, wobei die sich überlappenden Randbereiche durch eine fin-seal- und/oder lap-seal-Versiegelung unter Ausbildung eines schlauchförmigen Körpers miteinander verbunden sind oder daß alternativ der Schlauchbeutelkörper (20) Teil eines extrudierten Folienschlauchs ist.
  8. Schlauchbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchbeutelkörper (20) aus einem Laminat, insbesondere Aluminiumlaminat, mit wenigstens einer Siegel- und gegebenenfalls wenigstens einer Barriereschicht, vorzugsweise aus SiO2, Ethylvinylalkohol (EVOH), einem orientiertem Polyolefin, insbesondere Polypropylen (OPP), oder einer Metallfolie, hergestellt ist.
  9. Schlauchbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (30) und/oder der Deckel im wesentlichen aus denselben Materialien hergestellt sind wie der Schlauchbeutelkörper (20).
  10. Schlauchbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (30), der Deckel und/oder der Schlauchbeutelkörper (20) eine Dicke im Bereich von 50 μm bis 1000 μm, bevorzugt 100 μm bis 500 μm und besonders bevorzugt 150 μm bis 350 μm aufweisen.
  11. Schlauchbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (30), der Deckel und der Schlauchbeutelkörper (20) sterilisierbar sind.
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