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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erleichterung des
An- und/oder Ausziehens von Schuhen.
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Um
das Anziehen von Schuhen zu erleichtern, sind Schuhlöffel bekannt,
die üblicherweise
in Form eines flachen, in Längserstreckung
leicht gebogenen, länglichen
Gegenstands ausgebildet sind. Derartige Schuhlöffel werden im Fersenbereich
in einen Schuh eingeführt,
um eine Führung
für die
Ferse beim Anziehen des Schuhs zu bilden. Beim Gebrauch ist der
Schuhlöffel
daher mit einer Hand zu halten, was zu einer instabilen Körperhaltung
führt. Bei
Nichtgebrauch ist der Schuhlöffel
beispielsweise in einer Schublade, am Boden, an die Wand gelehnt oder ähnlich untergebracht.
Dabei ist es nicht immer möglich,
den Schuhlöffel
griffgünstig
zur Verfügung zu
haben.
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Gerade
für ältere oder
körperlich
eingeschränkte
Menschen besteht beim An- und/oder Ausziehen von Schuhen die Gefahr,
das Gleichgewicht zu verlieren und zu stürzen, was ein erhebliches Verletzungsrisiko
bedeutet. Aus diesem Grund erfolgt das An- und/oder Ausziehen von
Schuhen häufig
im Sitzen. oftmals fehlt es jedoch an einer notwendigen Sitzgelegenheit.
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Zum
Reinigen von Schuhen sind elektrische Schuhputzmaschinen bekannt,
die in Bodennähe
angebrachte, elektrische angetriebene rotierende Bürsten aufweisen,
an denen die angezogenen Schuhe gereinigt werden können. Teilweise
sind diese Schuhputzmaschinen mit einem Stiel und daran angeordnetem
Schalter für
den Betrieb der Schuhputzmaschine versehen. Derartige Schuhputzmaschinen finden überwiegend
in öffentlichen
Bereichen, beispielsweise in Hotels Verwendung.
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Daneben
ist ein Fußabtreter
mit Stiefelknecht bekannt, der einen Stiel mit Knauf zum Festhalten
besitzt. Bei dessen Benutzung müssen
die Füße dicht
beieinander sein, d.h. man muß mit
einem Fuß auf
den Stiefelknecht treten, um den Schuh des anderen Fusses ausziehen
zu können,
was mit einem unsicheren Stand, gerade für ältere oder körperlich
eingeschränkte
Personen, verbunden ist.
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Gegenüber dem
Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine
Vorrichtung zur Erleichterung des An- und/oder Ausziehens von Schuhen anzugeben,
bei der keine Gefahr eines Sturzes während des An- und/oder Ausziehens
von Schuhen besteht und die einen Schuhlöffel aufnimmt und bereitstellt.
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Gelöst wird
diese Aufgabe mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. Die Vorrichtung
umfaßt mehrere
Bestandteile, deren erfindungsgemäße Kombination besondere Gebrauchsvorteile
mit sich bringt, nämlich
einen abnehmbaren Schuhlöffel,
eine Halte- und Bereitstellungseinrichtung für den Schuhlöffel, eine
Einrichtung zur Sicherung der Körperhaltung
einer Person während
des An- und/oder Ausziehens von Schuhen sowie einen Standfuß. Der Schuhlöffel findet
in an sich bekannter Weise Verwendung beim Anziehen von Schuhen.
Allerdings wird der Schuhlöffel
durch die erfindungsgemäße Halte-
und Bereitstellungseinrichtung beim Nichtgebrauch einfach und sicher
untergebracht und steht für den
Gebrauch beim Anziehen von Schuhen sofort zur Verfügung. Dabei
wird die instabile Körperhaltung einer
Person beim An- und/oder
Ausziehen von Schuhen durch die entsprechende Einrichtung gesichert,
so daß Stürze wirksam
vermieden sind. Der Standfuß der
Vorrichtung weist üblicherweise
ein großes
Gewicht auf, was die Standstabilität der Vorrichtung vergrößert und
die Sicherung der instabilen Körperhaltung
einer Person erleichtert und unterstützt. Eine Person kann sich
dadurch an der Einrichtung zur Sicherung der Körperhaltung einer Person während des
An- und/oder Ausziehens von Schuhen festhalten, ohne befürchten zu
müssen,
mit der gesamten Vorrichtung umzustürzen. Dies ist insbesondere
für ältere oder
körperlich
eingeschränkte
Personen von erheblichem Nutzen. Es handelt sich dabei um eine freistehende
Konstruktion der Vorrichtung, die durch ihr Eigengewicht ein sicheres
breitbeiniges Stehen bzw. beim Stehen auf einem Bein einen sicheren
Halt beim An- und/oder Ausziehen von Schuhen bietet. Die Vorrichtung
ist flexibel und kann örtlich leicht
verändert
werden. Außerdem
ist die Vorrichtung modular und kann einfach auf die Bedürfnisse der
benutzenden Personen angepaßt
werden. Die Vorrichtung nimmt dabei wenig Raum ein und kann auch
bei beengten Raumverhältnissen
eingesetzt werden.
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Die
Unteransprüche
betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
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Um
den Gebrauchszweck des Schuhlöffels zu
erhöhen
und den Vorgang des Anziehens von Schuhen zu erleichtern und zu
beschleunigen ist es günstig,
die Halte- und Bereitstellungseinrichtung für den Schuhlöffel derart
anzuordnen, daß der
Schuhlöffel
griffgünstig
abnehmbar ist.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen sehen vor, daß die
Halte- und Bereitstellungseinrichtung für den Schuhlöffel von
einer den Schuhlöffel
zumindest teilweise aufnehmenden Öffnung oder von einem Haken gebildet
ist.
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Für die Einrichtung
zur Sicherung der Körperhaltung
einer Person wird vorgeschlagen, daß diese von einem Griff oder
von einer Halteplatte gebildet ist, wobei die Einrichtung zur Sicherung
der Körperhaltung
einer Person günstigerweise
an einem mit dem Standfuß verbundenen
Stiel angeordnet sein kann. Daneben kann die Einrichtung zur Sicherung
der Körperhaltung
einer Person auch von einem Haltebügel mit einem Haltebereich
gebildet sein.
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Eine
weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Vorrichtung
eine Einrichtung aufweist, mit der Schuhe ohne Bücken ausziehbar sind. Eine
derartige Einrichtung kann dabei nach Art eines Stiefelknechts ausgebildet
sein. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Einrichtung von
einem an der Vorrichtung, vorzugsweise dem Standfuß, angebrachten
gebogenen Bügel
gebildet ist.
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Zur
weiteren Erhöhung
des Gebrauchszwecks der Vorrichtung ist vorgeschlagen, daß die Vorrichtung
eine Einrichtung aufweist, mit der Schuhe ohne Bücken aufhebbar sind. Eine solche
Einrichtung kann von einer mit einem Griff und einer betätigbaren
Zange versehenen Stange gebildet werden, die sich beispielsweise
in griffgünstiger
Weise an der Vorrichtung, etwa in der Nähe des Schuhlöffels anbringen
läßt. Daneben
ist es besonders vorteilhaft, die Einrichtung von einem an dem Schuhlöffel angeordneten
Haken zu bilden, da damit das Schuhe Aufheben, ohne sich bücken zu
müssen,
ohne eine Mechanik möglich
ist. Der Haken kann gleichzeitig als Griff für den Schuhlöffel verwendbar
sein.
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Eine
andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Vorrichtung eine Einrichtung
aufweist, mit der die Schuhe ohne Bücken bürstbar sind, wobei die Einrichtung
von einem an der Vorrichtung, vorzugsweise dem Standfuß, angebrachten
und mit Borsten versehenen gebogenen Bügel gebildet sein kann.
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Schließlich kann
die Vorrichtung in vorteilhafter Weiterbildung noch eine Halte-
und Bereitstellungseinrichtung für
einen Regenschirm, einen Gehstock und/oder Krücken aufweisen. Daneben kann an
der Vorrichtung eine Sitzfläche
oder eine Garderobe angebracht werden. Zur Erhöhung der Reinigungsfunktionalität der Vorrichtung
kann sie auch eine an sich bekannte motorische Schuhreinigungseinrichtung
aufweisen.
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In
der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
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1 und 2 verschiedene
Ansichten einer Vorrichtung gemäß einer
ersten Ausführungsform,
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3, 4 und 5 verschiedene
Verwendungen der Vorrichtung der 1 und 2,
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6 eine
Weiterbildung der Vorrichtung der 1 und 2 für das Ausziehen
von Schuhen,
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7 eine
Weiterbildung der Vorrichtung der 1 und 2 für das Putzen
von Schuhen,
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8 eine
Weiterbildung der Vorrichtung der 1 und 2 mit
einer Sitzfläche,
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9 eine
Verwendung der Vorrichtung der 8,
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10 und 11 verschiedene
Ansichten einer Vorrichtung gemäß einer
zweiten Ausführungsform,
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12 eine
Verwendung der Vorrichtung der 10 und 11,
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13 eine
Vorrichtung gemäß einer
dritten Ausführungsform
und
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14 eine
Vorrichtung gemäß einer
vierten Ausführungsform.
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In
den 1 und 2 ist eine Vorrichtung 1 zur
Erleichterung des An- und/oder Ausziehens von Schuhen gemäß einer
ersten Ausführungsform
dargestellt. 1 stellt dabei eine Vorderansicht
und 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung 1 dar.
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Die
Vorrichtung 1 umfaßt
einen abnehmbaren Schuhlöffel 2,
der in den 1 und 2 in einer Halte-
und Bereitstellungseinrichtung für
den Schuhlöffel 2,
die von einer den Schuhlöffel 2 teilweise
aufnehmenden Öffnung 3 in
einem Standfuß 4 gebildet ist.
In der Öffnung 3 ist
der Schuhlöffel 2 griffgünstig angeordnet.
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Der
Standfuß 4 weist
gemäß der ersten
Ausführungsform
eine Würfelform
auf. Das Gewicht des Standfusses ist dabei so bemessen, daß es einen
sicheren Stand der gesamten Vorrichtung gewährleistet.
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Als
Einrichtung zur Sicherung der Körperhaltung
einer Person während
des An- und/oder Ausziehens von Schuhen ist ein Griff 5 vorgesehen,
der an einem mit dem Standfuß 4 verbundenen
Stiel 6 angeordnet ist. Die Vorrichtung besitzt dabei eine
ausreichend hohe Standstabilität,
auch wenn sich eine möglicherweise ältere oder
körperlich
eingeschränkte
Person an dem Griff 5 während
des An- und/oder Ausziehens von Schuhen anhält, daß ein Umstürzen der Vorrichtung ausgeschlossen
ist.
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An
den Seiten des Standfusses 4 sind Aufnahmen 7 für Zubehör zu der
Vorrichtung 1 vorgesehen, wie dies weiter unten beschrieben
ist.
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3 zeigt
eine Verwendung der Vorrichtung 1 für das Anziehen von Schuhen.
Eine schematisch dargestellte Person 8 hat dazu den Schuhlöffel 2 aus
der Öffnung 3 entnommen
und hält
sich mit der freien Hand an dem Griff 5 an, um die Körperhaltung zu
stabilisieren. In an sich bekannter Weise verwendet die in ihrer
Körperhaltung
gesicherte Person 8 den Schuhlöffel 2 für das Anziehen
von Schuhen 9, indem der Schuhlöffel 2 im Fersenbereich
des Schuhs 9 eingeführt
wird.
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4 zeigt
eine Verwendung der Vorrichtung 1 für das Ausziehen von Schuhen,
wobei die Vorrichtung 1 dazu ein in 6 genauer
dargestelltes Zubehör
in Form eines an dem Standfuß 4 angebrachten
gebogenen Bügels 10 aufweist.
Der gebogene Bügel 10 wird
dazu von der Person 8 nach Art eines Stiefelknechts benutzt,
so daß es
möglich
ist, die Schuhe auszuziehen, ohne sich bücken zu müssen. Gleichzeitig wird die
Körperhaltung
der Person 8 durch Anhalten an dem Griff 5 gesichert.
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Um
der Person 8 das Aufheben der Schuhe, wie in 5 dargestellt,
zu ermöglichen,
ohne sich bücken
zu müssen,
weist der Schuhlöffel 2 einen
daran angeordneten Haken auf, der vorteilhafterweise auch als Griff
für den
Schuhlöffel
verwendbar ist. Mit dem Haken kann die Person 8 in den
ausgezogenen Schuh 9 hineinfahren und diesen in die in 5 strichliert
dargestellte Position Aufheben, ohne sich bücken zu müssen.
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Gemäß der vergrößerten Darstellung
der 6 ist der für
das Ausziehen von Schuhen 9 vorgesehene gebogene Bügel 10 in
einer der Aufnahmen 7 des Standfuß 4 angebracht. Zum
Ausziehen des Schuhs 9 wird der gebogene Bügel 10 nach
Art eines Stiefelknechts benutzt, ohne daß sich die Person 8 bücken muß. Das Gewicht
des Standfusses 4 reicht dabei aus, den Stand der Vorrichtung
auch beim Ausziehen von Schuhen zu gewährleisten, ohne daß die Person 8,
wie bei herkömmlichen
Stiefelknechten, selbst mit dem anderen Fuß der Ausziehbewegung entgegenwirken
muß.
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Die
vergrößerte Darstellung
der 7 zeigt ein anderes Zubehör der Vorrichtung 1.
In einer anderen Aufnahme 7 des Standfusses 4 ist
ein mit Borsten 11 versehener gebogener Bügel 12 angebracht.
Damit wird ein Bürsten
des Schuhs 9 möglich, ohne
daß sich
die Person 8 bücken
muß. Auch
hier gewährleistet
das Gewicht des Standfusses 4 den sicheren Stand der gesamten
Vorrichtung 1 beim Bürsten
des Schuhs 9, ahne daß die
Person 8 selbst der Bürstbewegung
entgegenwirken muß.
Gleichzeitig kann sich die Person 8 an dem Griff 5 anhalten
und auch während
des Bürstens
des Schuhs 9 Ihre Körperhaltung
sichern.
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Die
in 8 dargestellte Weiterbildung der Vorrichtung 1 umfaßt zusätzlich eine
Sitzfläche 13, die
an dem Stiel 6 befestigt ist und einen Fuß 14 aufweist.
Die Sitzfläche 13 kann
dabei um den Stiel 6 herum drehbar sein. Im übrigen sind
in 8 übereinstimmende
Bestandteile der Vorrichtung 1 mit denselben Bezugszeichen
versehen.
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Wie
in der 9 dargestellt, kann eine Person 8 auf
der Sitzfläche 13 Platz
nehmen, um sich Schuhe 9 auszuziehen, ohne den gebogenen
Bügel 10 zu
benutzen. Dies unterstreicht die Variabilität der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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Die
in den 10 und 11 dargestellte Vorrichtung 1 gemäß einer
zweiten Ausführungsform besitzt
einen Standfuß 15,
der kegelartig gestaltet ist. Darüber hinaus ist wiederum ein
Schuhlöffel 2 in
einer Öffnung 3 abnehmbar
und griffgünstig
bereitgestellt sowie ein Griff 5 an einem mit dem Standfuß 15 verbundenen
Stiel 6 angeordnet. An dem Standfuß 15 sind wiederum
ein gebogener Bügel 10 für das Ausziehen
von Schuhen und ein mit Borsten 11 versehener gebogener
Bügel 12 für das Bürsten von Schuhen
angebracht, die die genannten Vorgänge ermöglichen, ohne sich bücken zu
müssen.
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In
der 12 ist dabei beispielsweise dargestellt, wie eine
Person 8 die Vorrichtung 1 der 10 und 11 verwendet,
um einen Schuh 9 mittels der Borsten 11 an dem
gebogenen Bügel 12 zu
reinigen.
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Eine
dritte Ausführungsform
der Vorrichtung 1 ist in 13 dargestellt.
Die Vorrichtung 1 umfaßt einen
linsenförmigen
Standfuß 16,
der wiederum ein ausreichendes Gewicht aufweist. Der Schuhlöffel 2 ist
abermals in einer Öffnung
in dem Standfuß 16 abnehmbar
und griffgünstig
gehalten und bereitgestellt.
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Anstelle
eines Stiels 6 mit Griff 5 ist gemäß der dritten
Ausführungsform
der Vorrichtung 1 als Einrichtung zur Sicherung der Körperhaltung
einer Person während
des An- und/oder
Ausziehens von Schuhen ein mehrfach gebogener Haltebügel 17 vorgesehen.
Der Haltebügel 17 erstreckt
sich dabei zunächst
in etwa senkrecht nach oben, bevor er in passender Höhe im Anschluß an eine
Biegung 18 in einen Haltebereich 19 übergeht.
Der Haltebereich 19 entspricht dabei in seiner Funktion
dem Griff 5 der beiden oben beschriebenen Ausführungsformen.
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An
seinem freien Ende geht der Haltebügel 17 in eine Halte- und Bereitstellungseinrichtung 20 für einen
Gehstock 21, einen Regenschirm und/oder Krücken über. Die
Halte- und Bereitstellungseinrichtung 20 wirkt dazu mit
einem Ring 22 zusammen, der in einer Aufnahme 7 des
Standfusses 16 angebracht ist. In dem Ring 22 ist
das untere Ende des Gehstocks 21, Regenschirms und/oder
der Krücken
gegen ein Verrutschen gesichert.
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In
einer anderen Aufnahme 7 des Standfusses 16 ist
ein gebogener Bügel 10 für das Ausziehen von
Schuhen angebracht.
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Die
in 14 dargestellte Vorrichtung 1 gemäß einer
vierten Ausführungsform
weist einen stuhlartigen Aufbau auf Dazu umfaßt die Vorrichtung 1 eine
Sitzfläche 13 mit
einem Fuß 14 sowie
eine Rückenlehne 23.
Die Rückenlehne 23 dient
in Form einer Halteplatte 25 gleichzeitig als Einrichtung
zur Sicherung der Körperhaltung
einer Person 8 während des
An- und/oder Ausziehens
von Schuhen. Als Standfuß dienen
dabei ebenfalls die Rückenlehne 23 sowie
der Fuß 14.
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Unterhalb
der Sitzfläche 13 ist
ein Gewicht 24 angebracht, das die erforderliche Stabilität der Vorrichtung 1 gewährleistet.
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Außerdem befindet
sich unterhalb der Sitzfläche 13 eine
Aufnahme für
einen abnehmbaren Schuhlöffel 2,
der dadurch griffgünstig
gehalten und bereitgestellt wird.
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Es
versteht sich, daß die
Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist,
sondern weitere Abwandlungen und Ausgestaltungen im Rahmen der Erfindung
möglich
sind.
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Die
Halte- und Bereitstellungseinrichtung für den Schuhlöffel könnte anstelle
der vorstehend beschriebenen Öffnung 3 auch
von einem Haken gebildet sein, an dem der Schuhlöffel gehalten und griffgünstig bereitgestellt
werden kann.
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Die
Vorrichtung 1 könnte
auch noch mit einer Garderobe versehen werden, um die Funktionalität der Vorrichtung 1 weiter
zu erhöhen.
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Neben
dem oder anstelle des mit Borsten 11 versehenen Bügel 12 könnte auch
eine motorische Schuhreinigungseinrichtung, beispielsweise in Form der
an sich bekannten rotierenden Bürstenwalzen vorgesehen
werden. Der elektrische Antrieb kann dabei mittels des Stromnetzes,
aber auch durch eine Batterie erfolgen. Das Gewicht des Elektromotors und/oder
der Batterie kann dabei gleichzeitig das erforderliche Gewicht für die gewünschte Standfestigkeit
der Vorrichtung 1 bilden.
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- 1
- Vorrichtung
- 2
- Schuhlöffel
- 3
- Öffnung
- 4
- Standfuß
- 5
- Griff
- 6
- Stiel
- 7
- Aufnahmen
- 8
- Person
- 9
- Schuh
- 10
- gebogener
Bügel
- 11
- Borsten
- 12
- gebogener
Bügel
- 13
- Sitzfläche
- 14
- Fuß
- 15
- Standfuß
- 16
- Standfuß
- 17
- Haltebügel
- 18
- Biegung
- 19
- Haltebereich
- 20
- Halte-
und Bereitstellungseinrichtung
- 21
- Gehstock
- 22
- Ring
- 23
- Rückenlehne
- 24
- Gewicht
- 25
- Halteplatte