DE102005015744A1 - Vorrichtung für Gebissschienen - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/36Devices acting between upper and lower teeth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
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Abstract

Bei einer Vorrichtung für Gebißschienen mit einer über Verbindungselemente gelenkig verbundenen Ober- und Unterkieferschiene ist vorgesehen, daß, ausgehend von einem Gelenk, an der Ober- und Unterkieferschiene ein separates Gelenkelement zur Verbindung im rückwärtigen Teil angeordnet ist. Hierbei ist das Verbindungselement mit der Oberkieferschiene über eine zentrale Achse am Gelenkelement angeordnet, während ein Verbindungselement, ausgehend von der Unterkieferschiene, im Abstand zur zentralen Achse über ein Gelenk am Gelenkelement angeordnet ist. Diese Achse ist in einem Bereich unterhalb der zentralen Achse in eine Normalstellung und in eine obere Stellung zur vorgeschobenen Lage des Unterkiefers einstellbar.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für Gebißschienen, bestehend aus einer Ober- und Unterkieferschiene, die an beiden Außenseiten über stangenartige Verbindungselemente verbunden sind und jedes Verbindungselement über je ein Gelenk mit einem der beiden zugehörigen Schienenteile gelenkig verbunden ist und die Schienenteile beim Absinken des Unterkiefers, wie im Schlaf, zur Beibehaltung einer Öffnung der pharyngealen Atemwege über die Verbindungselemente eine Unterkieferverlagerung nach vorne einstellbar ist.
  • Es hat sich gezeigt, daß beim primären Schnarchen, d.h. Schnarchen ohne relevante Atemaussetzer, und des obstruktiven Schlafapnoesyndroms, bei dem längere wiederholte Atemaussetzer auftreten, gesundheitheitsschädliche Folgen für den menschlichen Körper mit seinen störenden Auswirkungen bekannt sind.
  • Ursächlich für das Schnarchen und die Atemaussetzer ist meistens eine mehr oder weniger stark ausgeprägte Einengung im hinteren Rachenbereich, durch den weichen Gaumen und die Zunge, bis hin zum vollständigen Verschluß. Das Schnarchgeräusch entsteht beim unvollständigen Verschluß während des Ein- und Ausatmens. Bei vollständigem Verschluß des hinteren Rachenbereiches kommt es zu einem Sistieren der Atmung, das heißt, Atemaussetzern, mit unterschiedlicher Frequenz und Länge.
  • Als Abhilfe haben sich orofaciale Gebißschienen in der medizinischen Therapie seit einigen Jahren bewährt. Mittels solcher Gebißschienen wird der Unterkiefer nach vorne geschoben und geöffnet. Der hintere Rachenraum wird dadurch vergrößert. Derartige Geräte haften an den Zähnen, und zwar über die Eigenfriktion der Gebißschiene infolge von Klemmpassung.
  • Um eine negative Wirkung auf den menschlichen Körper, insbesondere auf Kiefer- und Kiefergelenksverhältnisse, mit großer Sicherheit ausschließen zu können, ist die individuelle Anpassung der Gebißschienen an den jeweiligen Patienten unter zahnmedizinischen Gesichtspunkten wichtig und wesentlich.
  • Individuell angefertigte orofaciale Gebißschienen weisen meist eine Ober- und eine Unterkieferschiene auf, wobei die jeweilige Schiene die Zähne im Bereich ihrer Zahnkronen umfaßt. Durch die Positionierung der beiden Schienen zueinander ist die gewünschte therapeutische Mundöffnung und Unterkieferverlagerung nach vorne einstellbar. Derartige Gebißschienen sind in vielfältigen Formen bekannt.
  • Es hat sich aber gezeigt, daß durch die bekannten Ausbildungen, es kaum möglich ist, bei eingesetzter Vorrichtung ohne Beeinträchtigungen zu sprechen bzw. Nahrung aufzunehmen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei eingesetzter Vorrichtung im wesentlichen ohne Beeinträchtigung die bisherigen Funktionen durchzuführen und somit auch bei Änderung der Zustände von Schlaf- und Wachzustände wieder die entsprechenden Funktionen zu ermöglichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß von jedem Gelenk der Ober- und Unterkieferschiene ein separates Verbindungselement zu einem rückwärtigen freien Gelenkelement geführt ist, wobei ein Verbindungselement ausgehend von der Oberkieferschiene über eine zentrale Achse gelenkig am Gelenkelement angreift während ein Verbindungselement ausgehend von der Unterkieferschiene im Abstand zur zentralen Achse über ein Gelenk am Gelenkelement angreift und durch Verschwenken des Gelenkes am Gelenkelement über eine Führung aus einer Normalstellung unterhalb der zentralen Achse in eine oberhalb der zentralen Achse liegende Stellung des Verbindungselementes als vorgeschobene Lage des Unterkiefers einstellbar ist.
  • Somit lassen sich durch eine Bewegung des Unterkiefers eine vorgeschobene Schlafstellung und eine Sprechstellung einstellen.
  • Eine gute Verstellung wird dadurch gewährleistet, daß die Führung (12) als Kreisscheibe ausgebildet ist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, daß das Gelenkelement einen Begrenzungsanschlag für die Führung des Verbindungselementes in der unteren Stellung aufweist.
  • Zur definierten Einstellung der vorgeschobenen Schlafstellung wird vorgeschlagen, daß das Gelenkelement oder das Verbindungselement für die Oberkieferschiene ein Begrenzungselement für den verschwenkten Gelenkpunkt des Verbin dungselementes der Unterkieferschiene in der vorgeschobenen Lage des Unterkiefers aufweist.
  • Um eine abgeschlossene Anordnung der Dreh- und Schwenkpunkte zu erhalten, wird vorgeschlagen, daß das Gelenkelement als Scheibenkörper ausgebildet ist, der alle Elemente umhüllt.
  • Zur besseren individuellen Anpassung ist vorgesehen, daß mindestens eines der Verbindungselemente in seiner Länge einstellbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
  • 1 einen zugeordneten Ober- und Unterkiefer mit aufgesetzter Gebißschiene und Gelenken für Verbindungselemente zum Gelenkelement in unterschiedlichen Stellungen,
  • 2 eine Prinzipdarstellung einer Anordnung mit einem Gelenkelement und zugeordneten Verbindungselementen und dem Verbindungselement der Unterkieferschiene in unterschiedlichen Stellungen als Normalstellung I, Sprechstellung II und Schlafstellung III und
  • 3 einen Schnitt durch ein Gelenkelement.
  • Bei der dargestellten Anordnung sind auf einen Oberkiefer 1 und einen Unterkiefer 2 entsprechende Schienen 3 und 4 aufgesetzt, wie sie auch als sogenannte Knirschchutzschienen bekannt sind. Hierbei sind jeweils Gelenkpunkte 5, 6 an den Schienen 3, 4 an jeder Seite gebildet, die nach hinten geführte Verbindungselemente 7, 8 aufnehmen.
  • Die Verbindungselemente 7, 8 sind mit ihren freien Enden zu einem rückwärtig angeordnetem Gelenkelement 9 geführt. Hierbei ist das von der Oberkieferschiene 3 ausgehende Verbindungselement 7 auf einer zentralen Achse 10 des Gelenkelementes 9 gelenkig angeordnet. Das Verbindungselement 8, ausgehend von der Unterkieferschiene 4, ist zu einem Gelenk 11 des Gelenkelementes 9 unterhalb der zentralen Achse 10 geführt. Dieses Gelenk 11 ist über eine verdrehbare Scheibe 12 als Führung im Gelenkelement 9 angeordnet und in eine vorgeschobene Schlafstellung III des Unterkiefers 2 verstellbar. Diese Einstellung ist durch ein Begrenzungselement 13 am Gelenkelement 9 oder am Verbindungselement 7 vorgegeben.
  • Die Ausgangsstellung I des Verbindungselementes 8 besitzt ebenfalls einen beabstandeten Begrenzungsanschlag 14 auf dem Scheibenkörper 12, der einer entsprechenden Aufnahme am Gelenkelement 9 zugeordnet ist, um die Grundeinstellung festzulegen. In diesem Fall sind zur Stabilisierung zwei Scheibenkörper (12) im Abstand parallel angeordnet, die beiderseits mit den Enden des Begrenzungsanschlages 14 und die Achse des Gelenkpunktes 11 verbunden sind.
  • Zur Anpassung an die individuellen ist vorgesehen, daß die Verbindungselemente 7, 8 über Schraubenverbindungen 15 längenverbindlich einstellbar sind. Selbstverständlich ist es möglich, daß nur ein Verbindungselement 7 bzw. 8 verstellbar ausgebildet ist.
  • Die Vorrichtung wird nach der Positionierung im Mundraum und Aufsetzen auf Ober- und Unterkiefer 1, 2 in die Normalstellung I des Verbindungselementes 8 gebracht und kann somit in die Sprechstellung II bewegt werden. Für die Schlafstellung III wird das Verbindungselement 8 durch Verschwenken des Gelenkpunktes 11 auf verdrehbaren Scheiben 12 in die obere Stellung gebracht und damit der Unterkiefer 2 in eine vorgeschobene Position gebracht. Hierdurch werden Unterkiefer 2 und Zunge am Zurückfallen gehindert.

Claims (6)

  1. Vorrichtung für Gebißschienen, bestehend aus einer Ober- und Unterkieferschiene, die an beiden Außenseiten über stangenartige Verbindungselemente verbunden sind und jedes Verbindungselement über je ein Gelenk mit einem der beiden zugehörigen Schienenteile gelenkig verbunden ist und die Schienenteile beim Absinken des Unterkiefers, wie im Schlaf, zur Beibehaltung einer Öffnung der pharyngealen Atemwege über die Verbindungselemente eine Unterkieferverlagerung nach vorne einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem Gelenk (5, 6) der Ober- und Unterkieferschiene (4, 5) ein separates Verbindungselement (7, 8) zu einem rückwärtigen freien Gelenkelement (9) geführt ist, wobei ein Verbindungselement (7) ausgehend von der Oberkieferschiene (3) über eine zentrale Achse (10) gelenkig am Gelenkelement (9) angreift während ein Verbindungselement (8) ausgehend von der Unterkieferschiene (4) im Abstand zur zentralen Achse (10) über ein Gelenk (11) am Gelenkelement (9) angreift und durch Verschwenken des Gelenkes (11) am Gelenkelement (9) über eine Führung (12) aus einer Normalstellung I unterhalb der zentralen Achse (10) in eine oberhalb der zentralen Achse (10) liegende Stellung III des Verbindungselementes (8) als vorgeschobene Lage des Unterkiefers (2) einstellbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkelement (9) einen Begrenzungsanschlag 14) für die Führung (12) des Verbindungselementes (8) in der unteren Stellung aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (12) als Kreisscheibe ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkelement (9) oder das Verbindungselement (7) für die Unterkieferschiene (3) ein Begrenzungselement (13) für den verschwenkten Gelenkpunkt (11) des Verbindungselementes (8) der Unterkieferschiene (4) in der vorgeschobenen Lage des Unterkiefers (2) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkelement (9) als Scheibenkörper in Form einer Kapsel ausgebildet ist, der alle Elemente umhüllt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Verbindungselemente (7 bzw. 8) in seiner Länge einstellbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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