DE102007050309B3 - System für die Unterkiefer-Protrusion zur Verhinderung von Schnarchen und Apnoe - Google Patents

System für die Unterkiefer-Protrusion zur Verhinderung von Schnarchen und Apnoe Download PDF

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Abstract

Vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Verhinderung von Schnarchen und Apnoe, in dem ein Zurückfallen des Unterkiefers beim Schlaf verhindert wird. Im Gegensatz zu bekannten Verfahren ist es durch Unauffälligkeit und hohen Tragekomfort gekennzeichnet, die Voraussetzung zur Compliance der Patienten und dauerhafter Nutzung sind.

Description

  • Probleme in Zusammenleben und Partnerschaft durch Schnarchen sind weithin bekannt und die konditionellen Einschränkungen und gesundheitlichen Risiken von dadurch verursachtem, zeitweisen Atemstillstand (Apnoe) sind medizinisch gutdokumentiert [1 bis 4]. Daher hat es zahlreiche Versuche gegeben, Schnarchen technisch oder durch Verhaltensbeeinflussung zu verhindern.
  • Als generell wirksam haben sich bislang jedoch nur der operative Eingriff zur Verkürzung des Gaumensegels und die Anwendung sogenannter Protrusionsschienen erwiesen, die ein Zurückfallen des Unterkiefers im Schlaf verhindern.
  • Während ein operativer Eingriff nur in schwerwiegenden Fällen gerechtfertigt erscheint, bringen die bisher angewandten Protrusionsschienen gravierende Beeinträchtigungen bei der Anwendung mit sich, die eine Anwendung auch nach bestmöglicher individueller Anpassung auf Dauer verhindern.
  • Dabei arbeitet die Mehrzahl der bisher bekannten Verfahren mit je einer auf die Zahnreihe des Ober- und Unterkiefers aufgesetzten Schiene, die über einstellbare Gelenke miteinander so verbunden sind, dass der Unterkiefer bei Entspannung der Kaumuskeln im Schlaf nicht zurückfallen kann.
  • Dies ist zwar hinsichtlich der Vermeidung des Schnarchens durchaus effektiv. Schwierig ist jedoch, den Gelenkmechanismus so anzupassen, dass natürliche Bewegungen des Unterkiefers nicht behindert werden, insbesondere keine Verspannung der Kiefergelenke und Krämpfe der Kaumuskulatur auftreten. Doch auch bei optimaler Einstellung wird die gewollte Einschränkung der Bewegungsfähigkeit der Kiefer zwangsläufig als beeinträchtigend empfunden. So sind z. B. Gähnen nur eingeschränkt möglich, Sprechen stark erschwert und die Zwangshaltung der Kiefer störend.
  • Weiter stark beeinträchtigend sind die auf die Zahnreihen der Kiefer aufgesetzten Schienen selbst, die konstruktiv Zahnprothesen ähneln, aber dadurch, dass sie die Kauflächen überdecken, i. d. R. das gewohnte Schließen des Gebisses verhindern. Zudem bringt die Notwendigkeit einer weitgehend festen Verbindung mit den Zahnreihen beider Kiefer mit sich, dass die Schienen in Kontakt mit frei stehenden Zahnhälsen und dem Zahnfleisch kommen und dort Irritationen und gelegentliche Entzündungen hervorrufen.
  • Es sind dagegen zahlreiche Versuche bekannt, diese Nachteile zu überwinden, die jedoch bislang nur partiell wirksam wurden und daher die Anwendung der Protrusionsschienen faktisch auf extreme Fälle beschränken, bei denen die Beeinträchtigungen als unvermeidbar hingenommen werden müssen:
    So wird mit Verfahren, die eine weitgehend feste Verbindung zwischen Ober- und Unterkiefer vorsehen ( FR 27 27 008 A1 , JP 2004 073 473 A ) die geringste Compliance der Patienten erzielt, Systeme, wie Teil-Bewegungen ermöglichende Klammern nach JP 2006 095 245 A , die die Zungenbewegung beschränken und ähnlich wie Zahnprothesen in Zahnkronen verklammert werden sollen, finden ebensowenig Akzeptanz.
  • Mit den Systemen von Schlieper ( DE 100 29 875 A1 , DE 102 16 242 C1 und DE 103 31 531 A1 ) wird versucht, zumindestens den Zungenraum frei zu halten, um einigermaßen ungestörtes Sprechen zu erlauben. Während ersteres noch auf eine weichelastische Verbindung und damit sehr eingeschränkte Bewegung der beidem Schienen zueinander beschreibt, sind die Folgeentwicklungen mit Teleskopartigen, einstellbaren (aber dann starren) Verbindungen (sog. Herner-Teleskop) ausgestattet, die auch die früher verbreiteten Protrusionsschienen nach Hinz (u. a. im Vertrieb der Scheu-Dental, Esslingen) aufwiesen und die oben beschriebenen Nachteilebeinhalten.
  • Ebenfalls den Zungenraum frei halten soll US 4.901.737 A , die jedoch Unterkiefer-seitig einen Prothese-artigen Einsatz vorsieht, der mit einer offensichtlich kompliziert einzusetzende (und teuer individuell herzustellenden) Metallspange für den Oberkiefer ausgestattet ist.
  • Weiter haben ich Vorschläge, die ein Zurückfallen der Zunge durch Verklemmen ( JP 2005 312 853 A und US 2006.130.850 A1 ), oder durch Vorhalten mit Unterdruck ( FR 2 76 94 96 A1 ) offensichtlich mangels Akzeptanz der Patienten nicht bewährt.
  • Ebenso problematische lesen sich Systeme, die die Kiefer durch Abstützung im Gaumenraum ( US 5.117.816 A ) anpassen oder durch Nockeneinsätz zwischen den Zahnreihen beschränken sollen ( US 5.003.994 A , DE 10 2004 007 008 A1 ), oder zwar beim Einsetzen verstellbar, aber dann starr sind (wie US 5.570.704 A ) bzw. nur in Längsrichtung beweglich wie in DE 10 2004 058 081 A1 , weil dies jeweils einer natürlichen Kieferbewegung widerspricht.
  • Bessere Akzeptanz finden dagegen Systeme, bei denen ver Vorschub des Unterkiefers gegenüber dem Oberkiefer elastisch, etwa durch den Einsatz von Kautschukbändern erfolgt, wie in CA 1998 223 65 03 A1 und US 5.947.724 A , US 5.794.627 A , der in US 5.570.704 A beschrieben. Störend sind hier jedoch relativ massive Schienen auf den Zahnreihen und vorstehende Halterungen, in die der Patient die Gummibänder einhaken muss.
  • Ferner sind in nahezu allen Fällen Spangen vorgesehen, die die Zahnreihen dreiseitig einschließen. Doch bis auf die oben genannten Lösungen behindern sie die Zungenbewegung und stören daher massiv beim Sprechen. In jedem Falle werden sie m Mundraum aber als Fremdkörper empfunden und dies um so mehr, je dicker sie sind und je mehr sie Aufdruck auf empfindliche Bereiche, z. B. das Zahnfleisch, ausüben.
  • Andererseits sind Ausführungen, die zwar das Zahnfleisch durch entsprechend weiche Polsterung schonen, wie US 5.003.994 A ; US 5.829.441 A und EP 120 35 70 A2 , für aber entsprechend dick auftragen, kaum langfristig zu ertragen, weil der Patient den Mund damit nicht schließen kann.
  • Medizinisch strittig, bzw. nur bei Fällen schwerer Apnoe wirklich erforderlich, ist zudem eine zwangsweise Öffnung zwischen den Kiefern zum Lufteintritt, die Patienten als störend empfinden.
  • Es ist daher Aufgabe vorliegender Erfindung, eine Lösung zu finden, die ein Zurückfallen des Unterkiefers im Schlaf verhindert, den Patienten dabei jedoch nur minimal belastet:
    Er soll ungehindert sprechen und Gähnen, sowie den Kiefer in alle gewohnte Richtungen bewegen können, die Schienen sollen im Mund kaum stören und auch möglichst unsichtbar sein und die Protrusion des Unterkiefers soll elastisch erfolgen und nur so stark sein, dass eine quasi-natürliche Kiefernstellung erreicht und empfunden wird.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass transparente Schienen, z. B. aus PET Verwendung finden, die – vorzugsweise durch Tiefziehen – so geformt sind, dass die Auflage auf den Zahnflächen dünn und an den Flanken von nur erforderlicher Stärke sind, der vordere Zungenraum und die Zahnhälse sowie das Zahnfleisch ausgespart bleiben und nur eine federnde Verbindung von Unter- und Oberkiefer die Protrusion bewirkt.
  • Dazu sind die transparenten Schienen mit zwei Klammern aus federndem Material, vorzugsweise einer Titan-Nickel Memory-Metall-Verbindung, verbunden, die in geeigneten Ausführungen vor-produziert und gegebenenfalls mit Schraubeinsätzen feinjustiert, oder nach individueller Anpassung durch Erhitzen fixiert werden können. Je nach Kiefer- und Gelenkstellung können diese Klammern als vergleichsweise kurze Bögen ausgeführt sein oder ggf. eine federnde Schleife aufweisen.
  • Im Falle ungünstiger Zahnstellungen oder Zahnformen, die einen Festen Sitz der Protrusionsschienen behindern (z. B. bei sog. Pyramidenzähnen) ist es ferner möglich, die Schienen mit Mechanismen wie z. B. Haken und Klemmen zu ergänzen, die von Zahn- oder Kiefernspangen bekannt sind, um den Halt in den Zahnreihen zu verbessern.
  • Die Details der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen 1 und 2 näher beschrieben:
  • 1 Zeigt die Oberkieferspange 1 und Unterkieferspange 2, wobei das Material über den Kauflächen 3 durch selektiv stärkere Erhitzung des Tiefziehmaterials dünner ist als an den Flanken 4 bis 6.
  • Die Metallbügel 7 (hier exemplarisch kurz ausgebildet), können in verschiedenen, für unterschiedliche Gebißstellungen ausgeführten Versionen vorbereitet sein und in die Gebißschienen eingeschmolzen oder einpolymerisiert werden.
  • Ferner ist es möglich, in die Schienen zylindrische Aufnahmen einzufügen, in die die Klammern in unterschiedlicher Tiefe eingebracht und durch seitliche Stellschrauben oder Überwurfmuttern fixiert werden (nicht dargestellt).
  • Weiter ist es möglich, die Bereiche 10 und 11 der Bügel nach der Anbringung von Markierungen zur Kennzeichnung der Normalstellung des Gebisses zu erhitzten und so auszurichten und abzugekühlen, dass der gewünschte Vorschub erreicht wird.
  • 2 zeigt die gleiche Anordnung, jedoch mit den einen weiteren Federbereich ermöglichenden, spiralig gewundenen Metallbügeln 12, die insbesondere dann einzusetzen sind, wenn ein weiter Bewegungsbereich erforderlich ist.
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Claims (16)

  1. System für die Unterkiefer-Protrusion zur Verhinderung von Schnarchen und Apnoe mit einer jeweils an die Zahnreihen eines Benutzers anbringbare Oberkieferschiene und einer Unterkieferschiene, die an den beiden bei Gebrauch kiefergelenkseitigen Enden durch jeweils eine bei Gebrauch in Richtung Kiefergelenk eines Benutzers von der Oberkieferschiene und von der Unterkieferschiene abstehende, gebogene, federnde Metallklammer verbunden sind.
  2. System für die Unterkiefer-Protrusion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkieferschiene und/oder die Unterkieferschiene aus Kunststoffmaterial bestehen.
  3. System für die Unterkiefer-Protrusion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmaterial glasklar ist.
  4. System für die Unterkiefer-Protrusion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallklammern aus einer Nickel-Titan-Legierung bestehen.
  5. System für die Unterkiefer-Protrusion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallklammern Memory-Metall-Effekte aufweisen.
  6. System für die Unterkiefer-Protrusion nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallklammern einpolymerisiert sind.
  7. System für die Unterkiefer-Protrusion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkieferschiene und/oder die Unterkieferschiene zylinderförmige Aufnahmen aufweisen, in denen die Metallklammern in unterschiedlicher Tiefe fixierbar sind.
  8. System für die Unterkiefer-Protrusion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallklammern mit Stellschrauben fixierbar sind.
  9. System für die Unterkiefer-Protrusion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallklammern mit Überwurfmuttern fixierbar sind.
  10. System für die Unterkiefer-Protrusion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallklammern unter Einwirkung von Hitze justiert sind.
  11. System für die Unterkiefer-Protrusion nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallklammern oder ihre Haltevorrichtungen aus der Oberkieferschiene und/oder der Unterkieferschiene so weit abstehen, dass sie von den Schienen abziebar sind.
  12. System für die Unterkiefer-Protrusion nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkieferschiene und/oder die Unterkieferschiene bei Benutzung im Bereich des vorderen Gaumens eines Benutzers ausgeschnitten sind.
  13. System für die Unterkiefer-Protrusion nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet dass bei Gebrauch die Zahnhälse eines Benutzers nicht vollständig überdeckt sind.
  14. System für die Unterkiefer-Protrusion nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallklammern im Bereich der Kauflächen eines Benutzers einen Durchmesser zwischen 0,5 und 1,5 mm haben.
  15. System für die Unterkiefer-Protrusion nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an die oder zwischen die Zähne eines Benutzers anbringbare Haltevorrichtungen vorgesehen sind.
  16. System für die Unterkiefer-Protrusion nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtungen einzelne Zähne eines Benutzers umgreifende Klammem sind.
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