DE102005014889A1 - Kraftfahrzeug mit einer Unterfahrschutzeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Lastkraftwagen, mit einer Unterfahrschutzeinrichtung (1) und mit einem Behälter (10) zur Aufnahme eines kraftfahrzeuginternen Fluids, wie zum Beispiel Waschwasser für eine Scheibenreinigungsanlage. DOLLAR A Um die Ausnutzung des Bauraums in dem Kraftfahrzeug zu optimieren, ist der Behälter (10) in die Unterfahrschutzeinrichtung (1) integriert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Lastkraftwagen, mit einer Unterfahrschutzeinrichtung und mit einem Behälter zur Aufnahme eines kraftfahrzeuginternen Fluids, wie zum Beispiel Waschwasser für eine Scheibenreinigungsanlage.
  • Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 20 2004 016 718 U1 ist ein Vorratsbehälter zur Versorgung eines kraftfahrzeuginternen Systems bekannt, der einen Volumenexpansionsbeziehungsweise Volumenreduktionsabschnitt aufweist. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 100 34 326 A1 ist ein Waschwasserbehälter bekannt, der eine bauliche Einheit mit einem zur Halterung eines Kühlventilators vorgesehenen Trägerelements bildet. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 39 26 550 A1 ist ein aus Kunststoff bestehender, rohrförmig gestalteter Flüssigkeitsbehälter bekannt, der in einem Hohlraum eines Schwellers einer Personenkraftwagenkarosserie angeordnet werden kann. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 195 27 613 A1 ist ein von einem Querträger und dem Kofferraumbodenblech gebildeter Hohlraum einer Kraftfahrzeugkarosserie bekannt, der als Behälter zur Aufnahme von Reinigungsflüssigkeit für eine Scheibenwaschanlage dient. Aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 635 412 A1 ist ein Einstieg zum Fahrerhaus eines Lastkraftwagens mit einem integrierten Vorratsbe hälter für eine zur Windschutzscheibenreinigung dienende Flüssigkeit bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Ausnutzung des Bauraums in einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Lastkraftwagen, mit einer Unterfahrschutzeinrichtung und mit einem Behälter zur Aufnahme eines kraftfahrzeuginternen Fluids, wie zum Beispiel Waschwasser für eine Scheibenreinigungsanlage, zu optimieren.
  • Die Aufgabe ist bei einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Lastkraftwagen, mit einer Unterfahrschutzeinrichtung und mit einem Behälter zur Aufnahme eines kraftfahrzeuginternen Fluids, wie zum Beispiel Waschwasser für eine Scheibenreinigungsanlage, dadurch gelöst, dass der Behälter in die Unterfahrschutzeinrichtung integriert ist. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Behälter zur Aufnahme eines kraftfahrzeuginternen Fluids in einer baulichen Einheit mit der Unterfahrschutzeinrichtung zusammengefasst. Demnach ist es denkbar, die Unterfahrschutzeinrichtung so zu gestalten, dass sie als Behälter dient. Es können aber auch zwei separate Bauteile vorgesehen sein. Dabei kann die Unterfahrschutzeinrichtung selber ebenfalls aus einem oder aus beliebig vielen Teilen bestehen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Unterfahrschutzeinrichtung einen hohlen Unterfahrschutzbalken umfasst, in den der Behälter aufgenommen ist. Der Unterfahrschutzbalken weist vorzugsweise eine relativ einfache Geometrie auf und bietet Platz für ein relativ großes Behältervolumen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Unterfahrschutzbalken als Blasformwerkzeug für den Behälter ausgebildet ist.
  • Dadurch wird auf einfache Art und Weise eine optimale Anpassung des Behälters an den Unterfahrschutzbalken gewährleistet. Darüber hinaus wird durch die Verwendung des Unterfahrschutzbalkens als Blasformwerkzeug die Herstellung des Behälters und der Einbau des Behälters in den Unterfahrschutzbalken erheblich vereinfacht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Unterfahrschutzbalken aus zwei Halbschalen gebildet ist. Dadurch wird der Einbau des Behälters in den Unterfahrschutzbalken vereinfacht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbschalen jeweils einen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Die beiden Halbschalen werden nach dem Einbau des Behälters fest miteinander verbunden. Selbstverständlich ist es auch denkbar, zunächst die Halbschalen bzw. die Unterfahrschutzeinrichtung einzubauen und dann den Behälter zu integrieren.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbschalen jeweils eine halbkreisförmige Aussparung aufweisen, die im zusammengebauten Zustand der Halbschalen eine Durchtrittsöffnung für einen Einfüllstutzen des Behälters bilden. Der Einfüllstutzen ermöglicht auf einfache Art und Weise ein Befüllen des Behälters im eingebauten Zustand.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus Kunststoff gebildet ist. Der Behälter kann aus einem flexiblen oder aus einem festen Kunststoffmaterial gebildet sein.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Trittstufenhalteeinrichtung in die Unterfahrschutzeinrichtung integriert ist. Dadurch wird die Funktionalität der Unterfahrschutzeinrichtung erhöht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich einer Trittstufe ein Einfüllstutzen des Behälters angeordnet ist. Dadurch wird eine gute Zugänglichkeit des Einfüllstutzens im eingebauten Zustand des Behälters gewährleistet.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Unterfahrschutzeinrichtung mit einem integrierten Waschwasserbehälter und
  • 2 eine Explosionsdarstellung der Unterfahrschutzeinrichtung aus 1.
  • In den 1 und 2 ist eine Unterfahrschutzeinrichtung 1 vereinfacht perspektivisch dargestellt. Die Unterfahrschutzeinrichtung 1 umfasst einen Unterfahrschutzbalken 3, der im Wesentlichen die Gestalt eines länglichen Quaders aufweist, das innen hohl und an den Enden offen ist. Der Unterfahrschutzbalken 3 ist aus zwei Halbschalen gebildet, die jeweils einen U-förmigen Querschnitt aufweisen.
  • Eine Unterfahrschutzeinrichtung dient in erster Linie dazu, ein Unterfahren des Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Nutzfahrzeugs, durch einen auf das Kraftfahrzeug aufprallenden Personenkraftwagen zu verhindern. Dabei ist insbesondere von Bedeutung, dass ein Personenkraftwagen spätestens vor Erreichen der Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs an höhenmäßig überragenden Teilen des Nutzfahrzeugs an einem weiteren Unterfahren sicher gehindert wird. Um dieses Ziel zu erreichen, existieren Vorschriften, nach denen beispielsweise bestimmte Bodenfreiheiten der Unterfahrschutzeinrichtung sowie eine bestimmte Stabilität gegen eine Verformung beziehungsweise Nachgeben einzuhalten sind.
  • Im Inneren des Unterfahrschutzbalkens 3 ist ein Behälter 10 angeordnet, der zur Aufnahme von Waschwasser für eine Scheibenreinigungsanlage eines Kraftfahrzeugs dient. Der Behälter 10 hat die Gestalt eines länglichen Quaders 12, dessen äußere Form an den Innenraum des Unterfahrschutzbalkens 3 angepasst ist.
  • Der Behälter 10 weist einen im Wesentlichen kreiszylindermantelförmigen Einfüllstutzen 15 auf, der sich etwa in der Mitte einer Längsfläche des Behälters 10 nach außen erstreckt. Im Bereich des Einfüllstutzens 15 weisen die Halbschalen 5 und 6 jeweils eine halbkreisförmige Aussparung 17, 18 auf, die im zusammengebauten Zustand der Halbschalen 5, 6 eine kreisrunde Durchtrittsöffnung für den Einfüllstutzen 15 des Behälters 10 bilden.
  • Bei dem Behälter 10 handelt es sich vorzugsweise um ein Blasformteil aus Kunststoff. Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird der Unterfahrschutzbalken 3 als Blasformwerkzeug für den Behälter 10 verwendet.

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen, mit einer Unterfahrschutzeinrichtung (1) und mit einem Behälter (10) zur Aufnahme eines kraftfahrzeuginternen Fluids, wie zum Beispiel Waschwasser für eine Scheibenreinigungsanlage, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) in die Unterfahrschutzeinrichtung (1) integriert ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterfahrschutzeinrichtung (1) einen hohlen Unterfahrschutzbalken (3) umfasst, in den der Behälter (10) aufgenommen ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterfahrschutzbalken (3) als Blasformwerkzeug für den Behälter (10) ausgebildet ist.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterfahrschutzbalken (3) aus zwei Halbschalen (5, 6) gebildet ist.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbschalen (5, 6) jeweils einen U-förmigen Querschnitt aufweisen.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbschalen (5, 6) jeweils eine halbkreisförmige Aussparung (17, 18) aufweisen, die im zusammengebauten Zustand der Halbschalen (5, 6) eine Durchtrittsöffnung für einen Einfüllstutzen (15) des Behälters (10) bilden.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) aus Kunststoff gebildet ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trittstufenhalteeinrichtung in die Unterfahrschutzeinrichtung (1) integriert ist.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich einer Trittstufe ein Einfüllstutzen (15) des Behälters (10) angeordnet ist.
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