DE102005014405A1 - Verfahren zur Anmeldung und Aktivierung von Anwenderprogrammen zu deren unverzüglichen Nutzung nach dem Hochfahren (Booten) eines Computers - Google Patents

Verfahren zur Anmeldung und Aktivierung von Anwenderprogrammen zu deren unverzüglichen Nutzung nach dem Hochfahren (Booten) eines Computers Download PDF

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    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/44Arrangements for executing specific programs
    • G06F9/4401Bootstrapping
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Abstract

Ein Verfahren zur Anmeldung als Anwender eines Computers, der Aktivierung und dem Starten mehrerer auf einem Computer installierten Programme, die zur Ausführung von Arbeitsprogrammen vorgesehen sind, soll derart verbessert werden, dass sich der Anwender nicht mehr darum zu kümmern braucht, welche Konfiguration sich als die für ihn geeignete zur Anwendung seines Computers herausstellt und dass er bei einer Änderung seiner Anwendungsgewohnheiten eine entsprechende Konfigurationsänderung nicht selbst vorzunehmen braucht. Dem Anwender werden die von seinen vergangenen Arbeiten am Computer genutzten Arbeitsprogramme automatisch vorgeschlagen. Mehrere Programme werden zusammengefasst zu einem Darstellungsbild (Icon) auf dem Bildschirm. Er braucht diese entweder nur selbst als Ganzes anzuwählen, oder der Computer lädt beim Booten alle vorgesehenen Programme selbsttätig (Fig. 1).

Description

  • Aus der DE 198 09 952 A1 ist ein Verfahren zur Konfiguration von Monitoren bekannt, mit dem benutzerspezifische Darstellungen von Anzeigeparametern realisiert werden können. Um eine manuelle Neukonfiguration u vermeiden, sind die benutzerspezifischen Monitor-Konfigurationsdaten auf einem Speichermedium abgelegt. Die Konfigurationsdaten werden vorzugsweise während des Systemstarts vom Speichermedium abgerufen und in den Monitor eingelesen. Die Zusammenstellung der einzelnen Elemente zu der Gesamtkonfiguration erfolgt allerdings getrennt von dem Aufrufen eines Anwendungsprogramms und muss vom Nutzer je nach Bedarf oder Notwendigkeit während seiner Tätigkeit am Monitor eingestellt und gespeichert werden. Das Speichermedium dient lediglich dazu, bei einem Wechsel des Anwenders von einem Monitor zu einem anderen, beispielsweise an einem anderen Arbeitsplatz, die zuvor eingestellten Konfiguration mitnehmen zu können und an dem neuen Monitor in dessen Speicher einzulesen, so dass ihm seine bekannte Konfiguration wieder unmittelbar zur Verfügung steht.
  • In einer weiteren Anordnung nach der DE 196 25 410 A1 kann durch die Ablage eines benutzerspezifischen Datensatzes auf einem Speichermedium eine medizinische Diagnoseeinheit durch den Rückgriff auf den Datensatz vollständig konfiguriert werden. Es ist nicht nötig, stets wiederkehrende, manuelle Einstellungen vorzunehmen. Diese Anordnung hat ebenfalls den Nachteil, dass zur Erstellung der benutzerspezifischen Einstellungen der Anwender zunächst seine ihn betreffenden Einstellungen bestimmen und an den für ihn vorgesehenen Speicherort ablegen muss.
  • Der genannte Stand der Technik weist darüber hinaus den Nachteil auf dass der Anwender bei Änderungen der Anwenderkonfiguration beispielsweise durch geänderte Erfordernisse zur Therapie eigens seine bisherige Konfiguration ändern muss. Dazu hat er die Konfigurationsparameter aufzurufen und zu prüfen, welche der Parameter er in welcher Weise zu verstellen hat. Im allgemeinen wird der Anwender eines Computers, sei es zu Hause oder am Arbeitsplatz als PC, oder einer Computereinheit mit Steuerungsprozessoren für ein technisches Gerät die Situation antreffen, dass alle anwenderbezogenen Einstellungen von Hand eingegeben und an einen dafür vorgesehenen Speicherplatz abgelegt werden müssen. Dies betrifft nicht nur sogenannte Konfigurationseinstellugen, die die Arbeitsweise des Computers selbst betreffen (sogenannte Benutzerkonten), sondern auch die Art und die Kombination der Anwendungsprogramme, mit denen der Benutzer seine Arbeit am Computer/PC durchführen will. In den meisten Anwendungsfällen hat der Computer-Benutzer eine Standardkombination von Anwendungsprogrammen, die er nach dem Hochfahren des Computer öffnet, um mit ihnen zu arbeiten. Das sind z.B. Programme wie der Internetexplorer, das e-mail-Programm, der Anschluß an das Telefon- oder an ein gleichwertiges Datennetz, die Verbindung an ein Lokales Netzwerk (LAN: Local Area Network) und weitere Programme, die nach seinem persönlichen Nutzungsgewohnheiten zusammengestellt sind. Diese Zusammenstellung ist jedoch nicht für alle Zeiten gleich bleibend, sondern je nach Arbeitsaufgabe oder abhängig von seiner Kommunikation im Internet oder innerhalb des WLAN können andere Programme hinzukommen und bisher genutzte werden nicht benötigt So kann beispielsweise für das Telefonieren über das Internet zu einem häufiger genutzten Anwenderprogramm gegriffen werden (z.B. Skype®). Anstatt das neu genutzte Programm von Hand in eine Liste in dem dafür vorgesehenen Speichermedium von zu startenden Anwendungsprogrammen einzutragen, ist es wünschenswert, die Anwendung der Programme vom Computer überprüfen oder registrieren zu lassen. Im Stand der Technik wird die Aktualisierung oder eine vom Anwender gewünschte Veränderung seiner Arbeitskonfiguration immer von Hand oder zumindest nach eigenem Tun in das dafür vorgesehene Speichermedium eingegeben. Wenn der Benutzer beispielsweise das mail-Programm MS-Outlook® geöffnet hatte, wird es beim Abschalten geschlossen und heruntergefahren. Beim späteren Hochfahren (Booten) des Computer ist möglicherweise zwar das Programm MS-Outlook in der Office-Leiste als Icon vorhanden, aber das Programm muss zum Bearbeiten durch Klicken auf das Icon erst gestartet werden. Wenn mehrere Programme beim Ausschalten geschlossen wurden, die nach dem Hochfahren wieder betriebsbereit gestartet werden müssen, kann das einen erheblichen lästigen Zeitaufwand bedeuten.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass sich der Anwender nicht mehr darum zu kümmern braucht, welche Konfiguration sich als die für ihn geeignete zur Anwendung eines Computers herausstellt und dass er bei einer Änderung seiner Anwendungsgewohnheiten eine entsprechende Konfigurationsänderung nicht selbst vorzunehmen braucht.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Bei einem Verfahren der genannten Art wird das vom Nutzer eingesetzte Anwendungsprogramm durch einen für das Programm charakterisierendes Flag als Schaltimpuls an einen Konfigurationsspeicher übermittelt und registriert. Für jedes Anwendungsprogramm existiert ein eigenes Flag. Beim Abschalten des Computers wird die Kombination der Flags gespeichert und beim erneuten Hochfahren (Booten) wird aus dem Speicher die Flagkombination mit hochgeladen und die den einzelnen Flags zugeordneten Anwendungsprogramme betriebsbereit/anwendungsbereit geöffnet, so dass sie dem Anwender unmittelbar für seine Arbeit zur Verfügung stehen In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens werden die Flags und ihre zugeordneten Programme zu einer bildhaften Kombination auf einem Bildschirm dargestellt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Nutzer aus einer Vielzahl (mindestens zwei) unterschiedlicher Anwendungskonfigurationen diejenige auswählen, mit der sein Computer nach dem Hochfahren einsetzen soll.
  • Somit können unterschiedliche Flagkombinationen mit ihren eigenen andersartigen Bilddarstellungen zu einer neuen Gesamtheit zusammengeführt werden, und zwar derart, dass ihre Kombination zu einer neuen, sinnhaften Zusammenstellung darstellbar ist, aus der der Anwender sein für ihn geeignetes Arbeitsprogramm nutzen kann.
  • Ein Computer wird in seiner Prozessorarchitektur mit einem Konfigurationsspeicher ausgestattet, der die von Anwender genutzte Konfiguration der von ihm angewendeten Programme derart speichert, dass beim Hochfahren des Computer die vom Anwender genutzten ausführbaren Programme (*.exe/Executable Programms) gestartet/ausgeführt werden.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch einen selektiven Schaltimpuls die als letztes gespeicherte Nutzungseinstellung des Anwenders aufgerufen wird und der Anwender mit dem Betrieb seines Computer mit denjenigen ausführbaren Programmen fortsetzen kann, wo er zuvor aufgehört hat. Beim erneuten Hochfahren werden diese ergänzten Programme bzw. die geänderte Programmkombination aktiv anwendungsbereit geöffnet und die Liste der genutzten Programme wird automatisch aktualisiert.
  • Die Auswahl oder Aktivierung der Nutzungskonfiguration ersetzt auf einfache Weise die langwierige Wiederherstellung der Ausgangskonfiguration vor dem vergangenen Ausschalten. Dabei ist es unerheblich, ob die wiederherzustellende Ausgangskonfiguration die unmittelbar vorangegangene war, oder ob es eine solche Ausgangskonfiguration ist, die vor längerer Zeit oder vor mehrmaligem Ändern der angewendeten Ausgangssituation benutzt worden war.
  • Der Konfigurationsspeicher ist in der Lage, eine Vielzahl von Konfigurationsvarianten zu speichern, aus der die gewünschte Variante ausgewählt werden kann Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn an einem Computer mehrere Nutzer mit unterschiedlichen Anwendungsinteressen arbeiten, oder wenn ein einzelner Nutzer unterschiedliche Nutzungszwecke verfolgt. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn an einem Computer Recherchen im Internet durchgeführt, und ein anderer Nutzer oder eine andere Anwendung an der Abfassung von Textdokumenten Interesse hat.
  • Es gibt zwar schon Vorrichtungen, die dem Nutzer ermöglichen, ein sogenanntes User-Portal für seinen Computer einzurichten; diese Portale werden allgemein genannt z.B. „My Google", weil sie die persönliche Einrichtung einer spezifischen Konfiguration aus einem Anwenderprogramm (hier: Google®) ermöglichen. Diese persönliche Konfiguration ist allerdings begrenzt auf die einmal eingerichtete Konfiguration, ähnlich wie es die Konfiguration einer Windows-Word-Einstellung für die Bildschirmmaske oder das Template (word.dotfile) ist. Die bekannten Speichervorrichtungen zur Erfassung benutzerdefinierter Einstellungen können nicht, wie es in der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, eine Änderung der Programmkonfiguration eigenständig vornehmen, sondern müssen durch Aktionen des Anwenders verändert werden. Sie muß unabhängig von den aktuellen Nutzungseinstellungen einer Computer-Sitzung modifiziert werden und gilt dann fortan für alle folgenden Sitzungen, solange bis sie wieder neu eingerichtet wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist der Konfigurationsspeicher in der Lage, jede in der Vergangenheit geänderte einzelne Konfiguration einer Sitzung zu speichern und je nach Erfordernis durch den Anwender zu aktivieren, gleichgültig, ob die letztgültige oder eine beliebig zuvor benutzte ausgewählt wird.
  • In einer anderen Variante werden die einzelnen Komponenten einer Konfiguration gespeichert und einzeln in Form eines Menus oder von Bildarstellungen (Icons) dem Nutzer angeboten, so daß er aus diesem Angebot diejenigen auswählen kann, die für seine anstehende Sitzung am geeignetsten ist.
  • Der Konfigurationsspeicher kann einen Anwendungszähler enthalten, der die Häufigkeit der angewendeten Konfigurationen oder deren Komponenten sammelt und anzeigt. Der Anwender kann aus der angezeigten Häufigkeit diejenigen Konfigurationen oder Komponenten auswählen, die ihm für die vorgesehene Sitzung am geeignetsten erscheinen. Alternativ kann der Konfigurationsspeicher aus dem Anwendungszähler eine einstellbare Anzahl der häufigsten Komponenten selektieren und als Vorschlag einer anzuwendenden Konfiguration dem Nutzer anbieten.
  • Der Nutzer kann aus einem oder mehreren Vorschlägen denjenigen auswählen, welchen er tatsächlich einsetzen will. Der Konfigurationsspeicher kann aber auch eine geeignete Konfiguration entsprechend der zuletzt genutzten Häufigkeit der Anwendung einzelner Komponenten oder ganzer Konfigurationen als Standardvorschlag anbieten. Der Nutzer kann diesen bestätigen oder auch durch Verändern/Selektion verschiedener Anwendungskomponenten modifiziern und danach anwenden.
  • Die Kriterien für die Häufigkeit einer Anwendung können unterschiedliche Merkmale aufweisen: im einfachsten Fall ist es die Zahl der Anwendungen eines Programms pro Zeiteinheit, in einem schwierigeren Fall ist es die Anzahl der erfolgreich gelösten Aufgaben mit einem dazu ausgewähltem Ausführungsprogramm. Zum Beispiel wird die Richtigkeit einer gelösten Rechenaufgabe oder Näherungsrechnung am Ende der Ausführungsoperation vom Anwender als fehlerfrei quittiert, ein Flag für das der Rechnung zugrunde liegende Anwendungsprogramm gesetzt und als Konfigurationssignal dem Konfigurationsspeicher zugeführt. Bei erneuter Berechnungsaufgabe wird dem Nutzer das schon zuvor erfolgreich eingesetzte Anwendungsprogramm geladen und über ein für dieses Programm passende Bilddarstellung auf dem Bildschirm angeboten.
  • Die Konfigurationseinstellung am Konfigurationsspeicher kann auf einem Wechselspeichermedium, wie z.B. einen Flashspeicher mit USB-Anschluß oder einer Wechselplatte (Floppy Disk), geladen werden, um die Einstellungen von einem ersten Computer zu übernehmen an einen anderen Computer weiterzugeben.
  • Eine besondere Vereinfachung der Erfindung liegt darin, daß dem Nutzer für eine Büroanwendung mit seinem Computer eine Vorauswahl von Programmen zusammengestellt und angeboten wird: Mit einer beispielsweisen farblichen Zusammenfassung auf dem Bildschirm von ausführbaren Programmen (Dateierweiterung *.exe bei Microsoft®) zur Arbeit als Büro-Computer wird eine Auswahl angeboten, die ein Schreibprogramm, ein Zeichnungsprogramm und eine Tabellenkalkulationsprogramm beinhaltet. Die farbliche Zusammenfassung kann aus einem gelben Rand bestehen, der die angebotenen Programme umfaßt. Oder die Programme werden in der Form ihrer zugeordneten Icons auf dem Bildschirm derart zusammengefaßt, daß sie wie ein Puzzle zu einer bildhaften Gesamteinheit dargestellt sind, und sie zu einer Formeinheit zusammenfügen, die einen Schreibtisch darstellen, um anzuzeigen, daß es sich hier um die Zusammenstellung von Programmen zur Büroarbeit handelt. Eine andere Zusammenstellung wäre eine Programmzusammenstellung eine InternetBrowser, ein Programm zur Verbindung mit dem Internet und ein e-mail Programm Diese Zusammenstellung ist z.B. mit einem gelben Rand zusammengefaßt, oder die Icons der einzelnen Programme sind so zusammengeührtt, daß sie wie eine vervollständigte Weltkugel darstellbar sind. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß der Anwender nunmehr das zusammengefaßte Icon anzuwählen braucht, um das gesamte darin enthaltene Bündel von ausführbaren Programmen zu starten und so der Computer mit nur einem Mausklick alle benötigten ausführbaren Programme zur Arbeit am Computer bereit steht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Progammenstellung in Form einer Puzzleartigen Zusammenfassung des Gesamt-Icons derart ausgebildet ist, dass die einzelnen Icons, die ein Anwendungsprogramm kennzeichnen, in ihrer äußeren Umrandung eine strukturierte Kontur besitzen. Die Umrandung weist z.B. Einbuchtungen, Ausstülpungen oder Rundungen auf. Die Konturen sind passend zu den Konturen der ausgewählten anderer Icons geformt, so dass mehrere passend zueinander verlaufende Konturen unterschiedlicher Icons aneinandergesetzt werden können, ohne dass Zwischenräume oder Lücken an benachbarten Konturen verlaufen. Ist dies der Fall, dann sind die zu den passend geformten Icons gehörenden Anwendungsprogramme geeignet, eine vom Nutzer gewünschte Kombination von Anwendungsprogrammen (z.B. Windows Office Programme) zu bilden, die beispielsweise eine Büroanwendung ermöglichen. Die passend zueinander geführten Icons bilden dann eine Gesamtkontur, die z.B. einem Schreibtisch ähnelt. Jedes Anwendungsprogramm besitzt dann, ähnlich einem Schlüssel-Schloß-System, eine passende Kombination mit anderen zum selben System gehörenden Icons, so dass sich der Anwender eine für ihn individuell zugeschnittene nutzbare Kombination zusammenstellen kann. Diese Kombination wird dann im Konfigurationsspeicher gespeichert und ist nach dem Starten (Booten) des Computers insgesamt vom Nutzer anwählbar, so dass sich beim Anklicken unverzüglich die vollständige Kombination an ausführbaren Anwenderprogrammen öffnet und ihm zur Verfügung steht. Der Computer kann auch so programmiert sein, dass nach dem Starten (Booten) die zuletzt verwendete passende Kombination von Anwendungsprogrammen gestartet wird, ohne dass sie der Nutzer durch beispielsweise Anklicken mit der Maustaste aktivieren muss.
  • Eine noch weiter gehende Vereinfachung der Erfindung liegt darin, wenn der Puzzleartigen Zusammenfassung eine Zahl, ein Buchstabe oder eine sonst geartetes einfaches Symbol zugeordnet ist, das vom Anwender angeklickt werden muss, um das gesamte Bündel von ausführbaren Programmen zu starten.
  • Schließlich kann nunmehr das Öffnen von Dokumenten aus einem ausführbaren Programm heraus vereinfacht werden, wenn die dafür benötigten Programm schon beim Booten betriebsbereit sind: Es wird die Reihenfolge der zu akrivierenden Schritte verkürzt. Beim Hochfahren des Computers ist beispielsweise das Word-Programm schon betriebsbereit, und der Anwender braucht nur noch auf das Dokument zu klicken, um es zu öffnen.
  • In 1 besitzt ein Computer (1) auf einer Hauptplatine (HP) neben einem Prozessor (2) einen Konfigurationsspeicher (3), in dessen Inneren ein Konfigurator (4) eingebettet ist. Der Konfigurator nimmt ein Konfigurationssignal (5) eines jeden ausführbaren, im Prozessor geladenen Anwenderprogramms (AP1, AP2) über eine Signalleitung (6) auf. Das ausführbare Programm (AP1, AP2) wird durch Anklicken auf ein an dem Bildschirm (BS) des Computers (1) dargestelltes Icon (7) über eine Maus als ein Eingabegerät (8) oder Tastatur (12) aktiviert und es wird über eine Programmleitung (10) vom Prozessor (2) gestartet. Gleichzeitig mit dem Starten des Anwenderprogramms (AP1) wird von der Betriebssteuerung des Prozessors (2) das Konfigurationssignal (5) zu dem gestarteten Programm (AP) an den Konfigurator (4) geleitet Der Konfigurator (4) speichert die Kennung des gestarteten Anwenderprogramms (AP) in dem Konfigurationsspeicher (3) und setzt einen Zähler (11) in dem Speicher (3) um einen Zählerpunkt höher. In derselben Weise werden alle weiteren Aufrufe des ersten Anwenderprogramms (AP1) gezählt. Wird ein zweites Anwenderprogamm (AP2) aufgerufen, läuft die Speicherung seiner Aktivierung genauso ab, wie bei dem Anwenderprogramm (AP1). Wird der Computer (1) ausgeschaltet, bleiben die Anwenderprogramme (AP1, AP2) und ihre zugehörige Aktivierungszählung des Zählers (11) und ihre Programmart im Konfigurator (4) gespeichert. Beim erneuten Hochfahren des Computer (1) wird im Boot-Programm des Computer (1) der Konfigurator (4) und der Zähler (11) abgefragt und die Inhalte übernommen, so dass der Prozessor (2) die übernommenen Anwenderprogramme (AP1, AP2) startet Die zu den Anwenderprogrammen (AP1, AP2) gehörenden ausführbaren Dateien (*.exe) werden gestartet. Der Benutzer hat die letzten von ihm angewandten Programme und die zugehörigen Dokumente zur Arbeit zur Verfügung. Wenn in einem Fall das Anwenderprogramm (AP1) ein Internetbrowser mit der Erstellung eines mail-Dienstleisters und das Anwenderprogramm (AP2) ein mail-Programm ist, dann werden dem Anwender beim Hochfahren seines Computer (1) am Bildschirm (BS) die Icons für die Programme (AP1, AP2) gezeigt und vom Boot-Programm die beiden zugehörigen ausführbaren Programme „Browser.exe" und „mail.exe" gestartet. Der Anwender sieht dann auf dem Bildschirm (BS) das Bearbeitungsfenster des e-mail-Programms (AP2) und erhält über den gestarteten Internetbrowser (AP1) einen on-line Zugang zum Internet. Er kann somit unmittelbar anfangen, seine e-mail zu schreiben und sie über das Internet an den/die Empfänger senden. Er braucht dazu nicht wie bei einer Konfiguration ohne die Merkmale vorliegender Erfindung jedes Anwenderprogramm (AP1, AP2) einzeln zu starten und zu warten, bis sich das Bearbeitungsfenster des e-mail-Programms geöffnet und der Browser die Internetleitung bereit geschaltet hat.
  • In 2 ist dargestellt, wie einzelne Icons für eine Programmzusammenstellung genutzt werden können, um anzuzeigen, dass der Computer (1) für eine Office-Anwendung bereit ist, indem alle vom Anwender dazu benutzten Programme geladen und bereit sind Ein Schreib-Icon (13) fasst die Flags des Konfigurationssignals (5) zusammen und stellt dem Anwender die für ein Schreibprogramm erforderlichen ausführbaren Programme zusammen. Ein Zeichnungs-Icon (14) fasst alle diejenigen Flags des Konfigurationssignals (6) zusammen, die zu denjenigen Ausführungsprogrammen gehören, die ein grafisches Zeichnen mit dem Computer ermöglichen Die Kombination beider Icons (13, 14) wird zu einem Arbeitsplatz-Icon (15) zusammengeführt, das eine bildhafte Darstellung eines Computers führt, das ohne Abbruch der Linienführung oder ohne das Aufweisen von Lücken eine in sich geschlossene Einheit bildet, so dass der Anwender sicher ist, seine richtig zueinander passende Kombination zur Anwendung seiner Aufgaben vorzufinden Ein weiteres Berechnungs-Icon (16) wird dem Anwender ebenfalls angeboten, welches die Flags des Konfigurationssignals (5) aller bisher erfolgreichen Berechnungsprogramme anbietet. Wählt er in einem zweiten Schritt dieses Berechnungs-Icon (16) zu einer Kombination mit den übrigen Icons (13, 14) aus, erscheint es in dem Arbeitsplatz-Icon (15) ebenfalls in dessen Mitte. Die Icons können alle denkbaren, sinnvollen Darstellungsformen aufweisen. Im einfachsten Fall können es Zahlenkombinationen sein, die sich der Anwender selber zusammenstellen kann.
  • In 3 ist ein Ausführungsbeispiel für die Anordnung der Icons in Form von Puzzleartigen Umrandungen dargestellt. Geeignete ausführbare Programme gemäß 2 mit ihren Icons besitzen eine Gestaltung ihrer Umrandung derart, dass sie entweder vom Anwender getrennt so zusammengeführt werden können, dass sie eine Gesamteinheit bilden, oder der Konfigurationsspeicher (3) kann die zugehörigen Icons als eine Einheit auf dem Bildschirm (BS) anzeigen. So ist ein Puzzleartiges Berechnungs-Icon (17) mit einem Puzzleartigen Schreib-Icon (18) und einem Puzzleartigen Bildschirm-Icon (19) an ihren jeweiligen Stirnlinien (20) zu einer zusammengehörigen Umrandung (21) zusammengesetzt. Eine solche passende Anordnung der Icons (17, 18, 19) zeigt dem Anwender an, dass ihm eine betriebsfähige Gesamtzusammenstellung von Anwendungs-Software zur Verfügung steht.
  • 1
    Computer
    2
    Prozessor
    3
    Konfigurationsspeicher
    4
    Konfigurator
    5
    Konfigurationssignal
    6
    Signalleitung
    7
    Icon
    8
    Eingabegerät
    9
    10
    Programmleitung
    11
    Zähler
    12
    Tastatur
    13
    Schreib-Icon
    14
    Zeichnumgs-Icon
    15
    Arbeitsplatz-Icon
    16
    Berechnungs-Icon
    17
    Puzzleartiges Berechnungs-Icion
    18
    Puzzleartiges Schreib-Icon
    19
    Puzzleartige Bildschirm-Icon
    20
    Stirnlinien
    21
    Umrandung
    AP1
    Erstes Anwendungsprogramm
    AP2
    Zweites Anwendungsprogramm
    BS
    Bildschirm
    HP
    Hauptplatine

Claims (10)

  1. Verfahren zur Anmeldung als Anwender eines Computers, der Aktivierung und dem Starten mehrerer auf einem Computer installierten Programme, die zur Ausführung von Arbeitsprogrammen, genutzt durch den Anwender des Computers, über einen Prozessor gesteuert sind, und mit denen nach dem Starten die Arbeiten am Computer durch Interaktion mit einem Eingabegerät und einem Bildschirm begonnen werden, dadurch gekennzeichnet, dass dem Anwender die von seinen vergangenen Arbeiten am Computer (1) genutzten Arbeitsprogramme (AP1, AP2) mit einem zugeordneten Flag als Konfigurationssignal (5) in einem Konfigurationsspeicher (3) gespeichert sind, die nach der Anmeldung des Nutzers aufgerufen werden und in ihrer Kombination zu einem Arbeitsplatz-Icon (15) zusammengefasst werden und auf dem Bildschirm (BS) dargestellt werden und in ihrer Darstellungsform derart zusammengefasst sind, dass sie eine sinnhafte Darstellung als Icon (15, 21) ergeben und somit anzeigen, dass es sich um eine bisher erfolgreiche und vom Anwender seinen Arbeitsgewohnheiten entsprechende Kombination handelt
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zähler (11) vorgesehen ist, der beim Starten des ausführbaren Anwendungsprogramms (AP1, AP2) ein Flag setzt, das in einem Zähler (11) erfasst wird, und das die Häufigkeit und die Art des Anwendungsprogramms (AP1, AP2) kennzeichnet und die Flags in dem Konfigurationsspeicher (3) abgelegt werden.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anwender mittels des Eingabegerätes (8) dasjenige Anwendungsprogramm (AP1, AP2) anwählt, mit dem er arbeitet und dass durch das Anwählen der Flag über das Konfigurationssignal (5) gesetzt wird, der in dem Konfigurationsspeicher (3) gespeichert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anwendungsprogramme (AP1, AP2) durch mehrere Icons (17, 18, 19) dargestellt werden, welches eine Puzzleartige Umrandung (20) aufweisen, und zu einem Gesamtbild als Icon (21) zusammengefasst sind.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch Aktivieren des Arbeitsplatzicons (15, 21) über das Eingabegerät (8) alle in den Arbeitsplatzicons (15, 21) durch die zusammengefassten Icons (15, 21) repräsentierten Arbeitsprogramme (AP1, AP2) gleichzeitig gestartet und ausgeführt werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Flag die Häufigkeit der Anwendung des Anwendungsprogramms (AP1, AP2) durch den Zähler (11) aufgenommen und an den Konfigurationsspeicher (3) weitergeleitet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Flag die Anzahl der Fehlermeldungen in dem Programm (AP1, AP2) durch den Zähler (11) aufgenommen und als Konfigurationssignal (5) an den Konfigurationsspeicher (3) weitergeleitet wird, und dass das Konfigurationssignal (5) beim Booten des Betriebsprogramms des Computers (1) ausgelesen wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor (2) beim Booten des Betriebsprogramms den Konfigurationsspeicher (3) ausliest und die in ihm gespeicherten Programme (AP1, AP2) ausführt und auf dem Bildschirm (BS) das Arbeitsplatzicon (15, 16) darstellt
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor (2) beim Booten des Betriebsprogramms den Konfigurationsspeicher (3) ausliest und diejenigen Programme (AP1, AP2) mit der geringsten Fehlermeldung aus dem Konfigurationsspeicher (3) ausführt und auf dem Bildschirm (BS) das Arbeitsplatzicon (15, 16) darstellt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die geöffneten aktivierten Arbeitsprogramme (AP1, AP2) zugleich die zuletzt mit dem jeweiligen Programm (AP1, AP2) geöffneten Dokumente in einer Liste anzeigt.
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