DE102005033171A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bedienung von PC-Software an einer zahnärztlichen Behandlungseinheit - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bedienung von PC-Software an einer zahnärztlichen Behandlungseinheit Download PDF

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    • G16HHEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING OR PROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bedienung eines mit einer zahnärztlichen Behandlungseinheit (12) verbundenen Rechners (14) mit mindestens einer darauf geladenen PC-Anwendung mittels eines zu der zahnärztlichen Behandlungseinheit (12) gehörigen und im Behandlungsbereich befindlichen Bedienelements (16). Eine auf dem Rechner (14) geladene Interpretationssoftware wandelt die mit dem Bedienelement (16) eingegebenen Bedienbefehle in Funktionsbefehle an die PC-Anwendung, wobei alle möglichen Navigations- und Bedienbefehle der PC-Anwendung über eine Bedienoberfläche (17) verfügbar sind und mit dem Bedienelement anwählbar sind. Die Bedienoberfläche (17) zeigt dabei vom Zustand der zahnärztlichen Behandlungseinheit (12) abhängige Funktionsbefehle an. DOLLAR A Des Weiteren betrifft die Erfindung eine zahnärztliche Behandlungseinheit, die über eine Schnittstelle (18) mit einem Rechner (14) mit einer softwarebasierten Bedienoberfläche (17) verbunden ist, wobei die Bedienoberfläche (17) mit einem sich im Behandlungsbereich befindlichen Bedienelement (16) mittels Navigations- und Bedienbefehle (A, B, C, D, E, F) bedient wird. Das Bedienelement (16) ist in Form eines Drehelements (22) mit axialer Tastfunktion ausgebildet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bedienung von PC-Software an einer zahnärztlichen Behandlungseinheit. Die zahnärztliche Behandlungseinheit, die eine Mehrzahl von Betriebszuständen einnehmen kann, ist mit einem Rechner verbunden, auf dem mindestens eine PC-Anwendung geladen ist. Die PC-Anwendung wird mittels eines sich an der zahnärztlichen Behandlungseinheit befindlichen Bedienelements bedient.
  • Bei der Integration der Funktionalität von Rechnern (PCs) in zahnärztliche Behandlungseinheiten, beispielsweise für die Anzeige, Speicherung und Bearbeitung von digitalen Intraoralaufnahmen, stellt sich grundsätzlich das Problem der angepassten Bedienung der eingesetzten PC-Software, da diese häufig nur mittels Standardbedienelementen bedienbar ist. Standardbedienelemente wie Tastatur, Maus, Trackball und dergleichen sind jedoch im Umfeld einer zahnärztlichen Behandlungseinheit aus hygienischen und ergonomischen Gründen nur bedingt einsetzbar. Dadurch wird das beträchtliche Potential der PC-Funktionalität an einer Behandlungseinheit heute nur unzureichend genutzt.
  • Aus der DE 101 33 593 A1 ist eine Anordnung und ein Verfahren zum Betreiben eines mit einem Rechner verbundenen Dentalbehandlungsplatzes bekannt, wobei die Bedienung des Rechners mit am Dentalbehandlungsplatz angeordneten Bedienelementen vorgenommen wird. Dazu werden Funktionscodes, die den Zustand des Dentalbehandlungsplatzes und der Bedienele mente wiedergeben, an den Rechner übermittelt und mittels einer Software in Bedienbefehle für PC-Applikationen umgewandelt. Die Zuordnung von Funktionscodes zu Bedienbefehlen wird mittels einer Konfigurationsdatei vorgenommen. Die Vielzahl der möglichen Bedienbefehle einer Software erfordert jedoch eine Reduktion auf einige ausgewählte Bedienfunktionen.
  • Aufgrund der genannten Einschränkungen wird bei zahnärztlichen Behandlungseinheiten oftmals auf die aus dem PC-Bereich gewohnten und vertrauten Bedienmöglichkeiten und damit auch auf wesentliche PC-Funktionalitäten verzichtet.
  • Einige herstellerproprietäre Schnittstellen für das System Behandlungseinheit-PC erlauben die Bedienung von Kernfunktionalitäten von PC-Videoapplikationen mit einem Fußschalter der Behandlungseinheit, beispielsweise das Umschalten zwischen Stand- und Livebild einer Kamera. Auch PC-Mäuse mit einer Funkschnittstelle kommen gelegentlich zum Einsatz, allerdings unter Inkaufnahme der entsprechenden ergonomischen und hygienischen Kompromisse.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bedienung einer zahnärztlichen Behandlungseinheit anzugeben, die eine Übernahme von PC-Funktionalitäten für zahnärztliche Behandlungseinheiten ohne Einschränkungen in Bezug auf hygienische und ergonomische Gesichtspunkte ermöglichen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verfahren zur Bedienung von PC-Software an einer zahnärztlichen Behandlungseinheit nach Anspruch 1 und die zahnärztliche Behandlungseinheit nach Anspruch 11 gelöst, Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß der Erfindung ist die zahnärztliche Behandlungseinheit, die eine Mehrzahl von Betriebszuständen einnehmen kann, mit einem Rechner verbunden, auf dem mindestens eine PC-Anwendung geladenen ist. Die Bedienung wird mit einem sich im Behandlungsbereich befindlichen Bedienelement vorgenommen. Eine auf dem Rechner geladene Interpretationssoftware wandelt die mit dem Bedienelement eingegebenen Bedienbefehle in Funktionsbefehle an die PC-Anwendung um, wobei alle über eine Bedienoberfläche verfügbaren Navigations- und Bedienbefehle der PC-Anwendung mit dem Bedienelement anwählbar sind. Die Bedienoberfläche zeigt vom Betriebszustand der zahnärztlichen Behandlungseinheit abhängige Funktionsbefehle an.
  • Ein derartiges Verfahren ermöglicht es, eine PC-Anwendung, beispielsweise eine Software zur Erfassung und Verwaltung von Intraoralaufnahmen oder eine Praxis- und Patientenverwaltungssoftware, in sehr viel größerem Umfang als bisher bekannt mit einem aus hygienischen Gesichtspunkten einwandfrei in den Arbeitsbereich des Zahnarztes integrierbaren Bedienelements zu bedienen. Das Bedienelement kann per Hand oder per Fuß bedienbar sein. Kompromisse aus Hygieneanforderungen und Bedienbarkeit müssen nicht mehr eingegangen werden.
  • Vorteilhafterweise ist das Bedienelement flexibel an verschiedenen Positionen der Behandlungseinheit, am Zahnarztsessel oder am Körper des zahnärztlichen Bedieners angebracht. Insbesondere bei einer Anbringung des Bedienelements an einem Arztelelemt, einem Helferinnenelement, einer Stuhlrückenlehne, einem Arztsessel oder am Körper des zahnärztlichen Bedieners kann die Bedienung besonders ergonomisch vorgenommen werden.
  • Vorteilhafterweise sind der Bedienoberfläche alle Funktionsbefehle der zu bedienenden PC-Anwendung zugeordnet. Die PC-Anwendung kann mit den Navigations- und Bedienbefehlen des Bedienelements vollständig bedient werden. Somit ist es auch möglich, Eingaben in Listenfeldern der PC-Anwendung vorzunehmen, was zusätzliche Bedienelemente in der Arbeitsumgebung überflüssig macht.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Verfahrens bildet die Bedienoberfläche den Arbeitsablauf des zahnärztlichen Anwenders durch vorbestimmte Navigationshierarchien und Navigationsstrukturen ab. Es versteht sich, dass ein solches Navigationskonzept durch eine anwenderspezifische Konfiguration auf die individuellen Bedürfnisse verschiedener Anwender anpassbar gestaltet sein kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung können mit dem Bedienelement über Drehelemente und/oder Tastenelemente drei oder mehr Standard-Navigationsbefehle und/oder drei oder mehr Komfort-Navigationsbefehle zur schnelleren Navigation erzeugt werden. In diesem Zusammenhang ist mit Vorteil vorgesehen, dass die Standard-Navigationsbefehle
    • – einen Vorwärtsschritt in der Eingabenliste der aktuellen Navigationsebene,
    • – einen Rückwärtsschritt in der Eingabenliste der aktuellen Navigationsebene und
    • – das Aktivieren des aktuellen Listenelements umfassen.
  • Eine vollständige Bedienung ist bereits mit den Standard-Navigationsbefehlen möglich. Die Komfort-Navigationsbefehle ermöglichen eine schnellere Navigation innerhalb des Arbeitsablaufs des Anwenders. Dazu umfassen sie in einer bevorzugten Ausgestaltung
    • – einen Wechsel in eine nächste Navigationsebene,
    • – einen Wechsel in eine vorhergehende Navigationsebene und
    • – einen Abbruchbefehl.
  • Die Bedienung kann darüber hinaus dadurch beschleunigt werden, dass die Navigationsebenen so angelegt sind, dass als erstes Listenelement ein Navigationssprung in die vorhergehende Navigationsebene und als letztes Listenelement ein Navigationssprung zu dem nächsten, durch den Arbeitsablauf vorbestimmten Auswahlelement vorgesehen sind.
  • In dem Fall, dass das erste oder letzte Listenelement ausgewählt ist, wird dieses mit Vorteil dann automatisch aktiviert, wenn in sehr kurzer Folge weitere Vorwärtsschritt-Navigationsbefehle beziehungsweise Rückwärtsschritt-Navigationsbefehle eingegeben werden.
  • Auf das Vorliegen einer sehr kurzen Folge weiterer Navigationsbefehle wird in diesem Zusammenhang zweckmäßig dann erkannt, wenn
    • – die Anzahl überzähliger Befehle eine vorbestimmte Anzahl überschreitet,
    • – zwischen zwei gleichen und aufeinander folgenden Befehlen eine vorbestimmte Zeitdauer, die vom Anwender als Stopp empfunden wird, vergangen ist oder
    • – zwischen zwei gleichen und aufeinander folgenden Befehlen eine maximale vorbestimmte Zeitdauer liegt und diese Situation eine vorbestimmte Anzahl von Malen erreicht wird.
  • Die Erfindung enthält ferner eine zahnärztliche Behandlungseinheit, die über eine Schnittstelle mit einem Rechner mit einer softwarebasierten Bedienoberfläche verbunden ist und die im Behandlungsbereich ein Bedienelement zum Bedienen der Bedienoberfläche durch Navigations- und Bedienbefehle aufweist. Das Bedienelement ist in Form eines Drehelements mit axialer Tastfunktion ausgebildet.
  • Das Bedienelement ist mit Vorteil entsprechend dem angewendeten Behandlungskonzept flexibel in verschiedene Positionen der Behandlungseinheit, beispielsweise dem Arztelement, dem Helferinnenelement, am Körper des zahnärztlichen Anwenders, dem Arztsessel oder der Stuhlrückenlehne, adaptierbar oder integrierbar.
  • Durch die Erfindung werden neben den bereits beschriebenen Vorzügen folgende Vorteile ermöglicht:
    • – eine umfassende, auf das Umfeld des zahnärztlichen Behandlungsplatzes abgestimmte Bedienbarkeit und Nutzung PC-basierter Funktionen;
    • – eine flexible Integration von den hohen ergonomischen und hygienischen Ansprüchen entsprechenden Bedienelementen zur umfassenden Bedienung von softwarebasierenden Bedienoberflächen;
    • – die Reduktion von Bedienaktionen durch Synchronisationsmechanismen zwischen den Zuständen der Behandlungseinheit und denen der PC-Applikation; und
    • – die Verschmelzung der Funktionalitäten von dentaler Behandlungseinheit und PC.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung des Ausführungsbeispiels und den Zeichnungen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen die:
  • 1 ein Blockschaltbild eines zahnärztlichen Behandlungsplatzes, die
  • 2A ein Bedienelement in Draufsicht, die
  • 2B ein Bedienelement in alternativer Ausgestaltung, die
  • 3 eine schematische Darstellung der Bedienoberfläche.
  • Ausführungsbeispiel
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen zahnärztlichen Behandlungsplatzes 10 mit einer zahnärztlichen Behandlungseinheit 12, die über eine bidirektionale Schnittstelle 18 mit einem PC 14 mit einem integriertem Monitor 20 verbunden ist.
  • Ein Bedienelement 16 dient der Eingabe der Bedien- und Navigationskommandos für die auf dem PC 14 ausgeführte softwarebasierte Bedienoberfläche 17.
  • Der zu bedienenden Bedienoberfläche 17 liegt dabei ein Bedienkonzept zugrunde, das durch entsprechende Navigationshierarchien und Navigationsstrukturen den Arbeitsablauf des Anwenders abbildet. Alle während des Arbeitsablaufs möglichen Eingaben sind als Listenelement auswählbar.
  • Im Ausführungsbeispiel sind folgende Kommandos vorgesehen:
    A: Activate: Aktivieren der aktuellen Auswahl
    B: Forward: Schritt im Navigationsbaum vorwärts
    C: Backward: Schritt im Navigationsbaum rückwärts
    D: Long Forward: Wechsel in die nächste Navigationsebene
    E: Long Backward: Wechsel in die zurückliegende Navigationsebene
    F: Escape: Abbruch
  • Die 2A und 2B zeigen das Bedienelement 16 in zwei alternativen Ausführungsformen.
  • Die 2A zeigt ein Bedienelement 16', das ein Drehelement 22 sowie Tasten 24 bis 30 enthält. Das Drehelement 22 dient dabei zur Abgabe der Kommandos B und C durch Drehen des Drehelements 22 in oder gegen den Uhrzeigersinn. Zur Aktivierung des Kommandos A wird das Drehelement 22 in axialer Richtung gedrückt.
  • Das in 2B dargestellte Bedienelement 16'' unterscheidet sich von dem in 2A dargestellten Bedienelement 16' dadurch, dass die Aktivierung des Kommandos A über eine separate Taste 30 vorgenommen wird. Im Übrigen entspricht das Bedienelement 16" dem Bedienelement 16'.
  • Die vollständige Bedienung ist bereits mit den drei Standard-Navigationskommandos A, B und C möglich.
  • Die Kommandos D, E und F werden mit den Tasten 24, 26 und 28 bedient.
  • Die Kommandos D, E und F stellen Komfortkommandos zur schnelleren Navigation innerhalb eines Arbeitsablaufs dar. Sie können beispielsweise durch Drehung bei betätigter axialer Tastfunktion, durch radiale Tastfunktionen des Drehelements oder durch separate Tasten realisiert werden.
  • Um die Bedienung weiter zu vereinfachen und zu beschleunigen, sind die Navigationsebenen so angelegt, dass sich am Anfang der Auswahlmöglichkeiten ein Navigationssprung zurück in die vorhergehende Navigationsebene und am Ende der zur Verfügung stehenden Auswahlmöglichkeiten ein Navigationssprung zu dem nächsten, durch den Arbeitsablauf definierten Auswahlpunkt befindet.
  • Ist das erste bzw. letzte Aktionsfeld einer Navigationsebene ausgewählt und werden weitere Kommandos B (im Falle des ersten Elements) oder C (im Falle des letzten Elements) in sehr kurzer Folge eingeben, so wird der ausgewählte Eintrag automatisch aktiviert. Nach der Aktivierung wird das Kom mando für eine gewisse Zeit blockiert, damit die Bedienposition transparent bleibt.
  • Das Vorliegen einer sehr kurzen Folge von Kommandos wird durch die Software im Ausführungsbeispiel durch drei verschiedene Verfahren bestimmt:
    • a) Die Menge der überzähligen Kommandos wird ausgewertet. Bei einer bestimmten Anzahl überzähliger Kommandos, beispielsweise fünf, findet eine Aktivierung des Sprungs in eine anknüpfende Navigationsebene statt.
    • b) Zwischen zwei entsprechenden, gleichen und aufeinander folgenden Kommandos muss eine gewisse Zeit, die als Stopp empfunden wird, vergangen sein, damit die Aktivierung des Sprungs in eine anknüpfende Navigationsebene stattfindet. Bei dieser Variante genügt ein weiteres Kommando zum Auslösen des Sprungs in eine anknüpfende Navigationsebene.
    • c) Zwischen zwei entsprechenden, gleichen und aufeinander folgenden Kommandos darf nur eine maximale Zeit liegen, damit das Kommando registriert wird. Diese Situation muss eine definierte Anzahl, z. B. fünf Mal erreicht werden.
  • Mit der beschriebenen zahnärztlichen Behandlungseinheit ist eine Synchronisation von Dentaleinheit und PC möglich: Die zahnärztliche Behandlungseinheit 12 mit PC-Schnittstelle 18 und integriertem PC-Monitor 20 ist mit einem PC 14 mit laufender Softwareapplikation zur Unterstützung und Dokumentation des Behandlungsarbeitsablaufs gekoppelt.
  • Bei Anmeldung eines Patienten in der PC-Software wird ein patientenspezifisches Stuhlprogramm in die Behandlungseinheit übernommen. Mit dem Anfahren der Untersuchungsposition wird in der PC-Software der Status der letzten Sitzung abgerufen und der Stuhl entsprechend eingestellt. Die Thera pieauswahl in der PC-Software führt zur entsprechenden Instrumentenparametrisierung.
  • In Behandlungspausen, das heißt, in der Spülstellung oder der Aussteigestellung wechselt die PC-Software in eine Maske zur Quittierung durchgeführter Maßnahmen. Schließlich wird der Patient in der Aussteigestellung vom PC automatisch abgemeldet.
  • Die 3 verdeutlicht das Bedienkonzept anhand eines Struktogramms. Die Bedienfunktionen der PC-Software sind in mehreren Ebenen L1 bis L4, die hier ineinander verschachtelt dargestellt sind, angeordnet.
  • Zu Beginn ist das Listenelement L1 Element 1 der ersten Ebene L1 aktiviert. Möchte der Bediener eine Eingabe in einer Eingabemaske vornehmen, die sich unter dem dritten Element der ersten Ebene, L1 Element 3, befindet, so kann er durch zweifache Aktivierung des Kommandos B zu diesem dritten Element der ersten Ebene springen. Durch Eingabe des Kommandos A wechselt er in die nächste Ebene L2, wobei automatisch das erste normale Auswahlfeld der Liste, L2 Element 2, aktiv ist.
  • Möchte der Bediener das Listenelement L2 Element 3 editieren, so wechselt er durch Betätigung des Drehelements 22 unter Abgabe des Kommandos B zu diesem Listenelement. Eine Aktivierung des Kommandos A ermöglicht es nun, die editierbaren Elemente, U1 Element 2, U1 Element 3 usw., der Liste alleine mit Hilfe des Drehelements 22 zu editieren.
  • Zur Eingabe von Daten beispielsweise in das Listenfeld U1 Element 2 gibt der Bediener erneut das Kommando A ab und erhält eine Auswahl aller möglichen Eingabeelemente, U2 Element 2, U2 Element 3 und U2 Element 4.
  • Hat er seine Eingabe getätigt, kann er durch Sprung auf das Feld „Nächstes", welches sich als letztes Listenelement U2 Element 5 in der Liste befindet, zum nächsten Eingabefeld U1 Element 3 springen. Die Aktivierung dieses Listenfeldes kann durch die vorher beschriebene mehrfache schnelle Eingabe des Kommandos B, beispielsweise durch zügiges Drehen des Drehelements 22 geschehen. Diesen Vorgang kann er solange wiederholen, bis er alle Eingaben getätigt hat, beispielsweise auch das Ausfüllen der zweiten Spalte U2 Element 3.
  • Wenn es erforderlich ist, in einem weiteren Untermenü in einer dritten Ebene L3 weitere Eingaben vorzunehmen, geschieht dies durch Aktivierung des Listenelements L2 Element 5. Auch dort kann in der gleichen, zuvor beschriebenen Weise eine Auswahl von Funktionen oder eine Editierung von Listenelementen vorgenommen werden und gegebenenfalls in weitere Ebenen, zunächst L4, gesprungen werden.
  • Der Sprung in eine nächsthöhere Ebene geschieht jeweils über die Aktivierung der mit „Zurück" gekennzeichneten Listenelemente L2 Element 1, L3 Element 1 und L4 Element 1.
  • Auf diese Weise ist es möglich, sämtliche Bedienfunktionen der PC-Software mit Hilfe des Bedienelements 16 zu aktivieren, wobei dem Bediener immer eine sinnvolle Auswahl von Bedienelementen angezeigt wird.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Bedienung eines mit einer zahnärztlichen Behandlungseinheit (12) verbundenen Rechners (14) mit mindestens einer darauf geladenen PC-Anwendung mittels eines sich im Behandlungsbereich befindlichen Bedienelements (16), wobei die zahnärztliche Behandlungseinheit (12) eine Mehrzahl von Betriebszuständen einnehmen kann, dadurch gekennzeich net, dass eine auf dem Rechner (14) geladene Interpretationssoftware mittels des Bedienelements (16) eingegebene Bedienbefehle (A, B, C, D, E, F) in Funktionsbefehle an die PC-Anwendung wandelt, wobei alle über eine Bedienoberfläche (17) verfügbaren Navigations- und Bedienbefehle der PC-Anwendung mit dem Bedienelement (16) anwählbar sind, wobei die Bedienoberfläche (17) vom Betriebszustand der zahnärztlichen Behandlungseinheit (12) abhängige Funktionsbefehle anzeigt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (16) flexibel an verschiedenen Positionen der Behandlungseinheit (12), am Zahnarztsessel oder am Körper des zahnärztlichen Anwenders angebracht ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienoberfläche (17) alle Funktionsbefehle der zu bedienenden PC-Anwendung zugeordnet sind und die PC-Anwendung mit den Navigations- und Bedienbefehlen (A, B, C, D, E, F) des Bedienelements (16) vollständig bedient werden kann.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienoberfläche (17) den Arbeitsablauf des zahnärztlichen Anwenders durch vor bestimmte Navigationshierarchien und Navigationsstrukturen abbildet.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Bedienelement (16) über Drehelemente (22) und/oder Tastenelemente (22, 24, 26, 28, 30) drei oder mehr Standard-Navigationsbefehle (A, B, C) und/oder drei oder mehr Komfort-Navigationsbefehle (D, E, F) zur schnelleren Navigation erzeugt werden können.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Standard-Navigationsbefehle (A, B, C) einen Vorwärtsschritt (B) in einer Eingabenliste der aktuellen Navigationsebene, – einen Rückwärtsschritt (C) in der Eingabenliste der aktuellen Navigationsebene, – und das Aktivieren (A) des aktuellen Listenelements umfassen.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Komfort-Navigationsbefehle (D, E, F) – einen Wechsel in eine nächste Navigationsebene (D), – einen Wechsel in eine vorhergehende Navigationsebene (E), und – einen Abbruchbefehl (F) umfassen.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Navigationsebenen so angelegt sind, dass als erstes Listenelement ein Navigationssprung in die vorhergehende Navigationsebene und als letztes Listenelement ein Navigationssprung zu dem nächsten, durch den Arbeitsablauf vorbestimmten Auswahlelement vorgesehen ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fall, dass das erste oder letzte Listenelement ausgewählt ist, dieses automatisch aktiviert wird, wenn in sehr kurzer Folge weitere Rückwärtsschritt-Navigationsbefehle (B) beziehungsweise Vorwärtsschritt-Navigationsbefehle (C) eingegeben werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Vorliegen einer sehr kurzen Folge von Navigationsbefehlen (B, C) erkannt wird, wenn – die Anzahl überzähliger Befehle (B, C) eine vorbestimmte Anzahl überschreitet, oder – zwischen zwei gleichen und aufeinander folgenden Befehlen (B, C) eine vorbestimmte Zeitdauer, die insbesondere vom Anwender als Stopp empfunden wird, vergangen ist, oder – zwischen zwei gleichen und aufeinander folgenden Befehlen eine maximale vorbestimmte Zeitdauer liegt, und diese Situation eine vorbestimmte Anzahl von Malen erreicht wird.
  11. Zahnärztliche Behandlungseinheit, die über eine Schnittstelle (18) mit einem Rechner (14) verbunden ist, wobei auf dem Rechner (14) eine softwarebasierten Bedienoberfläche (17) geladen ist, welche mit einem sich im Behandlungsbereich befindlichen Bedienelement (16) durch Navigations- und Bedienbefehle (A, B, C, D, E, F) bedient wird, dadurch gekennzeichnet, das Bedienelement (16) in Form eines Drehelements (22) mit axialer Tastfunktion ausgebildet ist.
  12. Zahnärztliche Behandlungseinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (16) flexibel in verschiedene Positionen der Behandlungseinheit (12) adaptierbar oder integrierbar ist.
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