DE102009012638A1 - Verfahren zur Anzeige und Anwendung einer Bedienschnittstelle und ein elektronisches Gerät - Google Patents

Verfahren zur Anzeige und Anwendung einer Bedienschnittstelle und ein elektronisches Gerät Download PDF

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DE102009012638A1
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    • G06F3/0488Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser using a touch-screen or digitiser, e.g. input of commands through traced gestures
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    • G06F3/0482Interaction with lists of selectable items, e.g. menus

Abstract

Ein Verfahren zur Anzeige und Anwendung einer Bedienschnittstelle und ein elektronisches Gerät werden bereitgestellt. In dem Verfahren wird ein Hintergrundfeld angezeigt. Weiterhin wird ein Triggersignal empfangen, das von einem Objekt auf einem der Vielzahl an Bereichen des Hintergrundfeldes getriggert wurde, wobei die Bereiche jeweils einer Vielzahl an Untermenüs eines Funktionsmenüs entsprechen und jedes der Untermenüs eine Vielzahl an Auswahlmöglichkeiten enthält. Das entsprechende Untermenü wird auf dem Bereich des Hintergrundfeldes angezeigt, auf dem das Triggersignal getriggert wird. Hierdurch wird die Anwenderfreundlichkeit der Bedienschnittstelle verbessert.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bedienschnittstelle und insbesondere auf ein Verfahren zur Anzeige und zur Anwendung der Bedienschnittstelle.
  • Beschreibung des Standes von Wissenschaft und Technik
  • Mit dem technologischen Fortschritt werden verschiedene Arten an elektronischen Geräten kontinuierlich weiterentwickelt, zum Beispiel Notebooks, Personal Digital Assistants (PDA) und Mobiltelefone. Um die Anwenderfreundlichkeit der elektronischen Geräte zu erhöhen, werden vom Stand von Wissenschaft und Technik Touchscreens für elektronische Geräte verwendet. Der Touchscreen kann nicht nur zur Anzeige von Feldern genutzt werden, sondern auch zur Bedienung des elektronischen Gerätes, was ihn zu einem sehr praktischen Gerät macht.
  • Im Einzelnen kann der Anwender, wenn der Touchscreen als ein Eingabegerät genutzt wird, mit einem Stift oder einem Finger direkt auf den Touchscreen drücken. Der Touchscreen generiert ein entsprechendes Triggersignal in dem Bereich, auf den wie zuvor beschrieben gedrückt wird. In diesem Moment kann das elektronische Gerät die entsprechenden Funktionen ausführen, wie die Bewegung eines Cursors oder die Auswahl eines Objektes entsprechend den Triggersignalen.
  • Im Vergleich zu herkömmlichen Methoden wie der Verwendung einer Tastatur und einer Maus erlaubt der Touchscreen dem Anwender eine leichtere Bedienung, und der Anwender kann in kurzer Zeit lernen, wie man den Touchscreen bedient. Daher kann ein elektronisches Gerät, wenn es über einen Touchscreen verfügt, durch diesen großen Komfort sehr beliebt werden. Es sei angemerkt, daß der Touchscreen mit einer geeigneten Bedienschnittstelle zusammenwirken muß, um diesen Komfort völlig zur Geltung zu bringen. Daher haben sich viele Hersteller der Entwicklung von Bedienschnittstellen mit höherem Komfort verschrieben. Im Folgenden wird die Bedienschnittstelle eines elektronischen Gerätes gemäß dem Stand von Wissenschaft und Technik dargestellt.
  • 1A und 1B sind schematische Ansichten, die das herkömmliche elektronische Gerät und seine Bedienschnittstelle zeigen. Nach 1A und 1B enthält ein elektronisches Gerät 10 einen Touchscreen 11 und die Tasten 12 bis 15. Der Anwender kann das elektronische Gerät 10 über den Touchscreen 11 oder die Tasten 12 bis 15 steuern. Im Standby-Modus zeigt der Touchscreen 11 nur das Menü 20 an, und das Menü 20 wird in der linken unteren Ecke des Touchscreens 11 angezeigt. Sein Format ist fächerförmig. Wenn der Anwender einen Bereich des Menüs 20 drückt, das auf dem Touchscreen 11 angezeigt wird, werden die Untermenüs 21 bis 26 an einem Rand des Menüs 20 angezeigt und ragen in den Touchscreen 11 hinein. Namentlich liegen die Untermenüs 21 bis 26 nebeneinander und umgeben das Menü 20 kreisförmig.
  • Auch wenn das Menü 20 den Anwender über die zu drückende Stelle informieren kann, nimmt das Menü 20 im Standby-Modus jedoch immer noch ein Feld auf, das auf dem Touchscreen angezeigt wird, wodurch der Anwender gehindert wird, die Bedienschnittstelle, die gerade auf dem Touchscreen angezeigt wird, zu benutzen. Um das auf dem Touchscreen 11 angezeigte Feld kompakter erscheinen zu lassen, haben herkömmliche Geräte das Menü 20 und die Untermenüs 21 bis 26 auf die untere linke Ecke des Touchscreens 11 begrenzt. Diese Methode hat jedoch noch einen weiteren Nachteil. Es können nicht alle Bereiche des Touchscreens 11 effektiv genutzt werden, und die Untermenüs 21 bis 26 können wegen des geringen Platzes die Menüinhalte nicht deutlich anzeigen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Anzeige und Bedienung einer Bedienschnittstelle bereit, das den Komfort der Bedienschnittstelle erhöht.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein elektronisches Gerät bereit, das ein entsprechendes Untermenü im Bereich eines Hintergrundfeldes anzeigt, das dem Bereich entspricht, von dem das Triggersignal vorliegt. Hierdurch wird das Untermenü schneller aufgerufen.
  • Das Verfahren zur Anzeige und Anwendung der Bedienschnittstelle, das von der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird, beinhaltet die Anzeige des Hintergrundfeldes. Zudem wird ein erstes Triggersignal empfangen, das von einem ersten Objekt auf einem von einer Vielzahl an Bereichen des Hintergrundfeldes getriggert wird. Zusätzlich wird das entsprechende Untermenü entsprechend dem Bereich, von dem das erste Triggersignal vorliegt, auf dem Bereich des Hintergrundfeldes angezeigt, in dem die zuvor beschriebene Vielzahl an Feldern jeweils einem Untermenü eines Funktionsmenüs entspricht und jedes der Untermenüs eine Vielzahl an Auswahlmöglichkeiten beinhaltet.
  • Nach dem Schritt, das entsprechende Untermenü auf dem Bereich des Hintergrundfeldes anzuzeigen, das dem Bereich entspricht, von dem das Triggersignal vorliegt, beinhaltet das Verfahren zur Anzeige und Anwendung einer Bedienschnittstelle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weiterhin eine Überprüfung, ob sich das erste Objekt auf einen anderen Bereich des Hintergrundfeldes bewegt hat. Wenn sich das erste Objekt auf einen anderen Bereich des Hintergrundfeldes bewegt hat, wird ein anderes Untermenü, das dem anderen Bereich entspricht, auf dem anderen Bereich des Hintergrundfeldes angezeigt.
  • Nach dem Schritt, das entsprechende Untermenü auf dem Bereich des Hintergrundfeldes anzuzeigen, das dem Bereich entspricht, von dem das Triggersignal vorliegt, beinhaltet das Verfahren zur Anzeige und Anwendung einer Bedienschnittstelle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weiterhin den Empfang eines zweiten Triggersignals, das von einem zweiten Objekt von einem anderen Bereich des Hintergrundfeldes aus getriggert wird. Zudem wird ein anderes Untermenü, das dem anderen Bereich entspricht, auf dem anderen Bereich des Hintergrundfeldes angezeigt.
  • Nach dem Schritt, das entsprechende Untermenü auf dem Bereich des Hintergrundfeldes anzuzeigen, das dem Bereich entspricht, von dem das Triggersignal vorliegt, beinhaltet das Verfahren zur Anzeige und Anwendung einer Bedienschnittstelle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weiterhin den Empfang eines zweiten Triggersignals, das von dem zweiten Objekt durch Auswahl auf dem angezeigten Untermenü getriggert wird. Zudem werden entsprechende Bedienbefehle gemäß der Auswahl ausgeführt, von der das zweite Triggersignal vorliegt. Gemäß einer weiteren Ausführungsform beinhalten die besagten Funktionen die Anzeige einer nächsten Ebene des Auswahlmenüs und das Starten eines der Befehle, die zur Auswahl stehen.
  • Nach dem Schritt, das Hintergrundfeld anzuzeigen, beinhaltet das Verfahren zur Anzeige und Anwendung einer Bedienschnittstelle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weiterhin die Anzeige einer Systemkonsole auf dem Hintergrundfeld der Bedienschnittstelle, wobei die Systemkonsole eine Vielzahl an Systempiktogrammen beinhaltet.
  • Nach dem Schritt, das entsprechende Untermenü auf dem Bereich des Hintergrundfeldes anzuzeigen, das dem Bereich entspricht, von dem das Triggersignal vorliegt, beinhaltet das Verfahren zur Anzeige und Anwendung einer Bedienschnittstelle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weiterhin den Empfang eines dritten Triggersignals, das von einem dritten Objekt von einem Systempiktogramm der Systemkonsole des Hintergrundfeldes aus getriggert wird. Zudem wird das angezeigte Untermenü hinter dem Hintergrundfeld ausgeblendet.
  • Nach dem Schritt, das entsprechende Untermenü auf dem Bereich des Hintergrundfeldes anzuzeigen, das dem Bereich entspricht, von dem das Triggersignal vorliegt, beinhaltet das Verfahren zur Anzeige und Anwendung einer Bedienschnittstelle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weiterhin die Aufaddierung der Zeit ohne Aktivität, während derer das Untermenü nicht genutzt wird. Wenn die Zeit ohne Aktivität ein zuvor festgelegtes Zeitmaß überschreitet, wird das angezeigte Untermenü hinter den Hintergrundrahmen ausgeblendet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Untermenü in einem halb-transparenten oder nicht-transparenten Zustand auf dem Bereich des Hintergrundfeldes angezeigt.
  • Nach dem Schritt, das Hintergrundfeld anzuzeigen, beinhaltet das Verfahren zur Anzeige und Anwendung einer Bedienschnittstelle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weiterhin die Anzeige einer Systeminformation auf dem Hintergrundfeld der Bedienschnittstelle. Gemäß einer weiteren Ausführungsform beinhaltet die Systeminformation, eine Zeitanzeige, einen nicht entgegengenommenen Anruf, eine neue E-Mail, eine Signalstärke der kabellosen Kommunikation oder einen Kalender.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet der Schritt des Anzeigens des Hintergrundfeldes das Umschalten zwischen einer Vielzahl an Bildern in einer Anzeigespeichereinheit als dem Hintergrundfeld.
  • Andererseits stellt die vorliegende Erfindung ein elektronisches Gerät bereit, um das zuvor beschriebene Verfahren zur Anzeige und Anwendung einer Bedienschnittstelle anzuwenden, das von der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird. Das elektronische Gerät zeigt das entsprechende Untermenü des Hintergrundfeldes gemäß dem Bereich an, von dem das Triggersignal vorliegt, um so die Anwenderfreundlichkeit der Bedienschnittstelle zu mehren.
  • Gemäß dem Bereich, von dem das Triggersignal vorliegt, zeigt die vorliegende Erfindung das entsprechende Untermenü auf demselben Bereich des Hintergrundfeldes an, wodurch es dem Anwender ermöglicht wird, schnell ein Untermenü aufzurufen. Wenn das Triggersignal sich auf einen anderen Bereich bewegt hat oder dorthin springt, springt das gerade angezeigte Untermenü auf das Untermenü um, das dem anderen Bereich entspricht, wodurch schnell zwischen den Untermenüs hin und her gesprungen werden kann. Zudem kann die Funktion ausgeführt werden, wenn ein anderes Triggersignal von einer der Auswahlmöglichkeiten des Untermenüs erhalten wird, oder die nächste Menüebene, die dieser Auswahl entspricht, kann angezeigt werden. Auf diese Weise kann die Anwenderfreundlichkeit der Bedienschnittstelle gesteigert werden.
  • Um die zuvor beschriebenen Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung besser verständlich zu machen, werden einige Ausführungsformen zusammen mit Abbildungen der Bedienschnittstelle weiter unten ausführlich veranschaulicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beiliegenden Zeichnungen sind eingefügt worden, um eine vertieftes Verständnis der Erfindung zu ermöglichen, sind in diese Spezifikation aufgenommen und stellen einen Teil von ihr dar. Die Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Grundlagen der Erfindung zu erläutern.
  • 1A und 1B sind schematische Ansichten, die einen herkömmlichen Touchscreen und eine dazugehörige Bedienschnittstelle darstellen.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Anzeige und Anwendung einer Bedienschnittstelle gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 3A bis 3C sind schematische Ansichten, die eine Bedienschnittstelle gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Anzeige und Anwendung einer Bedienschnittstelle gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 5A bis 5C sind schematische Ansichten, die eine Bedienschnittstelle gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das ein elektronisches Gerät gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich an einen Anwender einer Bedienschnittstelle eines elektronischen Gerätes, und eine Reihe Bedienungsmethoden werden entworfen, mit deren Hilfe Menüs der Bedienschnittstelle aufgerufen werden können oder zwischen verschiedenen Menüs hin und her gesprungen werden kann. Um die normale Benutzung der Bedienschnittstelle nicht zu beeinträchtigen, blendet die vorliegende Erfindung die Menüs hinter das Hintergrundfeld des elektronischen Gerätes aus und legt entsprechende Bereiche für jedes der Menüs auf dem Touchscreen entsprechend der Anzahl der Menüs fest. Wenn ein Anwender den Touchscreen berührt oder die Bedienschnittstelle auswählt, kann das elektronische Gerät das entsprechende Menü am Berührungsort anzeigen, womit der Anwender nur einen Berührungsvorgang braucht, um die Menüs aufzurufen, die bedient werden sollen und zwischen ihnen hin und her zu springen. Um die vorliegende Erfindung verständlicher zu machen, werden Ausführungsbeispiele weiter unten als Muster beschrieben, um zu zeigen, daß die vorliegende Erfindung tatsächlich ausgeführt werden kann. Erste Ausführungsform
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Anzeige und Anwendung einer Bedienschnittstelle gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 3A bis 3C sind schematische Ansichten, die eine Bedienschnittstelle gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen. Nach 2 und 3A bis 3C kann zuerst das Hintergrundfeld auf der Bedienschnittstelle angezeigt werden (Schritt S201). Beispielsweise können Wolken und Häuser auf dem Hintergrundfeld 40 (wie in 3A) angezeigt werden, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Gemäß anderen Ausführungsformen kann der durchschnittliche Fachmann je nach Bedarf verschiedene Hintergrundfelder auswählen, die angezeigt werden sollen.
  • Es sei erwähnt, daß das Hintergrundfeld in eine Vielzahl an Bereichen aufgeteilt werden kann, die jeweils einem Untermenü des Funktionsmenüs entsprechen, und daß jedes der Untermenüs eine Vielzahl an Auswahlmöglichkeiten enthalten kann. Beispielsweise können die besagten Bereiche die Bereiche 51 und 52 sein (wie in 3B), und das besagte Untermenü kann das Untermenü 61 sein (wie in 3C) und ein anderes Untermenü (nicht gezeigt). Im Einzelnen entspricht der Bereich 51 dem Untermenü 61. Der Bereich 52 entspricht dem anderen Untermenü. Weiterhin beinhaltet das Untermenü 61 die Auswahlmöglichkeiten 611 bis 614. Man beachte, daß, wenn das elektronische Gerät das Hintergrundfeld anzeigt, die Bereiche, die im Hintergrundrahmen verteilt sind, nicht angezeigt werden. Infolgedessen wird die Sicht des Anwenders auf das Hintergrundfeld nicht beeinträchtigt. Zusätzlich kann der besagte Bereich an jeder Stelle des Hinterrundfeldes liegen, wodurch jede Stelle des Hintergrundfeldes effektiv genutzt werden kann, um die entsprechenden Menüs anzuzeigen.
  • Unter normalen Bedingungen zeigt die Bedienschnittstelle die Untermenüs auf dem Hintergrundfeld nicht an, wodurch die Ästhetik und die Kompaktheit der Bedienschnittstelle gewahrt bleibt. Wenn die Bedienschnittstelle ein Triggersignal empfängt, das von einem Objekt auf einem der Bereich des Hintergrundfeldes getriggert wurde (Schritt S202), zeigt die Bedienschnittstelle entsprechend dem Bereich, auf dem das Triggersignal vorliegt, das entsprechende Untermenü auf dem selben Bereich des Hintergrundfeldes an (Schritt S203).
  • Wenn beispielsweise der Anwender 70 den Touchscreen auf dem Bereich 51 berührt (wie in 3B), generiert die Bedienschnittstelle 30 das Triggersignal und verwendet es zur Anzeige des Untermenüs 61 und der Auswahlmöglichkeiten 611 bis 614. Anders gesagt, wenn der Anwender 70 das Untermenü 61 aufrufen möchte, braucht der Anwender 70 nur den dem Untermenü 61 entsprechenden Bereich 51 zu berühren, um leicht und schnell das Untermenü 61 aufzurufen. Somit kann die Anwenderfreundlichkeit der Bedienschnittstelle 30 erhöht werden.
  • Es sei erwähnt, daß das besagte Triggersignal von einem Eingabebauteil generiert wird. Die vorliegende Ausführungsform verwendet den Touchscreen beispielhaft, und der Anwender kann den Touchscreen berühren, um ein entsprechendes Triggersignal zu generieren, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Triggersignal dadurch generiert werden, daß ein Anwender einen Cursor auf einem Bildschirm mittels einer Maus zu dem entsprechenden Bereich bewegt und das Drücken einer Maustaste das entsprechende Triggersignal auslösen kann.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird die Anzahl der Vielzahl an Bereichen und die Vielzahl an ihnen entsprechenden Untermenüs beispielhaft auf zwei festgelegt, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Gemäß weiteren Ausführungsformen kann der durchschnittliche Fachmann verschiedene Anzahlen der Vielzahl an Bereichen und der Vielzahl an ihnen entsprechenden Untermenüs anforderungsgemäß kreieren.
  • Es muß erwähnt werden, daß, obwohl die obige Ausführungsform die mögliche Anwendungsweise der Anzeige und Bedienung der Bedienschnittstelle veranschaulicht hat, es für den durchschnittliche Fachmann Gemeingut ist, daß unterschiedliche Hersteller unterschiedliche Schritte zur Anzeige und Bedienung der Bedienschnittstelle kreieren, so daß Anwendungen der vorliegenden Erfindung nicht nur auf diesen Typ als einzig möglichem beschränkt sein sollen. Anders gesagt, wenn gemäß dem Bereich, auf dem das Triggersignal vorliegt, das entsprechende Untermenü auf demselben Bereich des Hintergrundfeldes angezeigt wird, entspricht dies dem Geist der vorliegenden Erfindung. Im Folgenden werden einige weitere Ausführungsformen bereitgestellt, die es dem durchschnittlichen Fachmann erlauben, den Geist der vorliegenden Erfindung zu erfassen und die vorliegende Erfindung umzusetzen.
  • Zweite Ausführungsform
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Anzeige und Anwendung einer Bedienschnittstelle gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 5A bis 5F sind schematische Ansichten, die eine Bedienschnittstelle gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. Nach jeder der 4 und 5A bis 5F wird zuerst eine Wiedergabeinformation im Hintergrund festgelegt (Schritt S401). Beispielsweise kann festgelegt werden, daß das Hintergrundfeld 41 auf der Bedienschnittstelle 31 angezeigt wird. Beispielsweise kann ein zuvor festgelegtes Bild, das aus einer Vielzahl an Bildern ausgewählt wurde, das anfängliche Hintergrundfeld 41 sein. Zusätzlich kann für ein digitales Fotoalbum das Hintergrundfeld 41 geändert werden. Weiterhin kann ein Abspielmodus für das Fotoalbum festgelegt werden. Beispielsweise kann eines aus einer Vielzahl an Bildern zufällig ausgewählt werden, um abgespielt zu werden, oder eines aus einer Vielzahl an Bildern kann ausgewählt werden, um gemäß der Namenabfolge der Bilder abgespielt zu werden.
  • Außerdem kann eine Systeminformation einstellungsgemäß auf dem Hintergrundfeld der Bedienschnittstelle angezeigt werden. Beispielsweise kann die Systeminformation nach 5A eine Zeitanzeige 81, einen nicht entgegengenommenen Anruf 82, eine neue E-Mail 83, eine Signalstärke 84 und einen Kalender 85 beinhalten. Die Zeitanzeige 81 kann benutzt werden, um die Zeit anzuzeigen. Der nicht entgegengenommene Anruf 82 kann dazu verwendet werden, um den Anwender 70 an nicht entgegengenommene Anrufe zu erinnern. Die neue E-Mail 83 kann dazu verwendet werden, um den Anwender 70 daran zu erinnern, daß neue E-Mails zum Lesen bereitstehen. Die Signalstärke 84 wird verwendet, um die Stärke des Empfangsignals eines elektronischen Gerätes anzuzeigen. Der Kalender 85 kann den Anwender 70 an bevorstehende Aufgaben erinnern. Gemäß weiteren Ausführungsformen kann die Systeminformation andere Informationen beinhalten.
  • Nachdem die besagte Abspielinformation im Hintergrund festgelegt wurde, spielt das elektronische Gerät das digitale Fotoalbum automatisch ab. (Schritt S402). Im Einzelnen unterstützt die Bedienschnittstelle gemäß der vorliegenden Ausführungsform das digitale Fotoalbum, und nachdem die Funktion des digitalen Fotoalbums aktiviert wurde, springt die Bedienschnittstelle nach einem Zeitintervall, beispielsweise 5 Sekunden, zu einem anderen Bild, das als Hintergrundfeld verwendet wird. Wenn beispielsweise das anfängliche Hintergrundfeld 41 der Bedienschnittstelle 31 Blumen sind (wie in 5A), tauscht die Bedienschnittstelle 31 im Hintergrundfeld 41 die Blumen gegen Wolken und Häuser aus (wie in 5B).
  • Es sei erwähnt, daß das Hintergrundfeld 41 in eine Vielzahl an Bereichen unterteilt werden kann, zum Beispiel in die Bereiche 91 bis 98 (wie in 5C). Die Bereiche 91 bis 98 entsprechen jeweils einem Untermenü des Funktionsmenüs 100. Beispielsweise entspricht der Bereich 95 dem Untermenü 105 (wie in 5D), und der Bereich 96 entspricht dem Untermenü 106 (wie in 5E). Das Untermenü 105 enthält beispielsweise die Auswahlmöglichkeiten 1051 bis 1058. Das Untermenü 106 enthält beispielsweise die Auswahlmöglichkeiten 1061 bis 1068.
  • Als nächstes kann das elektronische Gerät feststellen, ob das Triggersignal empfangen wird (Schritt S403). Wenn ja, wird Schritt S404 ausgeführt. Wenn nicht, wird zu Schritt S402 zurückgekehrt. Wenn gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Anwender einen der Bereiche des Hintergrundfeldes berührt, wird das Triggersignal generiert. Wenn beispielsweise der Anwender 70 den Bereich 95 des Hintergrundfeldes 41 berührt, wird ein dem Bereich 95 entsprechendes Triggersignal generiert.
  • Wenn das elektronische Gerät das Triggersignal detektiert, wird beispielsweise das Abspielen des digitalen Fotoalbums unterbrochen und das Funktionsmenü und das entsprechende Untermenü angezeigt (Schritt S404). Wenn beispielsweise das elektronische Gerät die Triggersignale detektiert, bleibt das Hintergrundfeld 41 stehen und schaltet nicht nach einiger Zeit um, wodurch vermieden wird, daß das Umschalten des Hintergrundfeldes mit der Bedienung des Funktionsmenüs 100 durch den Anwender 70 interferiert. Weiterhin zeigt die Bedienschnittstelle 31 das Menü 100 und das dem Bereich 95 (wie in 5D) entsprechende Untermenü 105 einschließlich der Auswahlmöglichkeiten 1051 bis 1058 des Untermenüs 105 an. Zusätzlich kann die Bedienschnittstelle 31 auch eine Systemkonsole 110 auf dem Hintergrundfeld 41 anzeigen (wie in 5D). Die Systemkonsole 110 kann eine Vielzahl an Systempiktogrammen beinhalten, zum Beispiel die Systempiktogramme 111 und 112.
  • Als nächstes kann die Bedienschnittstelle feststellen, ob das empfangene Triggersignal sich auf einen anderen Bereich bewegt hat (Schritt S405), um gegebenenfalls zu dem diesem Bereich entsprechenden Untermenü (Schritt S406) zu springen. Wenn beispielsweise der Anwender 70 den Bereich 95 berührt und zu Bereich 96 hinüberzieht, was bedeutet, daß sich das Triggersignal vom Bereich 95 auf den Bereich 96 bewegt, springt die Bedienschnittstelle 31 auch auf das dem Bereich 96 entsprechenden Untermenü (wie in 5E). Man beachte, daß gemäß weiteren Ausführungsformen das elektronische Gerät durch die Detektion des auf einem anderen Bereich generierten Triggersignals auch von dem aktuell angezeigten Untermenü auf das dem Bereich entsprechende Untermenü springen kann.
  • Andererseits kann die Bedienschnittstelle feststellen, ob das Triggersignal, das von einer der Auswahlmöglichkeiten des Untermenüs ausgelöst wurde, empfangen wird (Schritt S407), um gegebenenfalls eine dieser Auswahlmöglichkeit entsprechende Funktion auszuführen (Schritt S408). Wenn beispielsweise der Anwender 70 die Auswahlmöglichkeit 1058 des Untermenüs 105 berührt, kann die Bedienschnittstelle 31 eine der Auswahlmöglichkeit 1058 entsprechende Funktion ausführen, wie den File-Manager zu öffnen. Wenn analog dazu der Anwender 70 andere Auswahlmöglichkeiten berührt, führt die Bedienschnittstelle 31 andere dementsprechende Funktionen aus, beispielsweise wird entsprechend der Auswahlmöglichkeit die nächste Ebene des Menüs geöffnet.
  • Dementsprechend kann die Bedienschnittstelle feststellen, ob das Triggersignal, das von einem Systempiktogramm auf der Systemkonsole des Systems ausgelöst wurde, empfangen wird (Schritt S409), um dadurch gegebenenfalls ein angezeigtes Funktionsmenü und das Untermenü hinter das Hintergrundfeld auszublenden (Schritt S410). Wenn beispielsweise der Anwender das Systempiktogramm 111 der Systemkonsole 110 berührt, wird ein Triggersignal generiert. Augenblicklich blendet die Bedienschnittstelle 31 das Funktionsmenü 100 und dessen Untermenü hinter das Hintergrundfeld 41 aus (wie in 5F).
  • Zusätzlich kann die Bedienschnittstelle die Zeit ohne Aktivität aufaddieren, während derer das Untermenü nicht aktiv ist (Schritt S408), und sobald die Zeit ohne Aktivität ein zuvor festgelegtes Zeitmaß überschreitet, werden das angezeigte Funktionsmenü und das Untermenü ebenfalls hinter das Hintergrundfeld ausgeblendet (Schritt S410). Das zuvor festgelegte Zeitmaß beträgt beispielsweise eine Minute, ist aber nicht darauf beschränkt.
  • Obwohl der Anwender die Bedienschnittstelle berührt, um ein Triggersignal zu generieren, ist dies gemäß der vorliegenden Ausführungsform nur optional. Gemäß weiteren Ausführungsformen kann das Triggersignal auch dadurch generiert werden, daß der Cursor mit einer Maus gesteuert wird, um eine Auswahl auf der Bedienschnittstelle zu treffen, wodurch die Bedienschnittstelle bedient wird. Dritte Ausführungsform
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das ein elektronisches Gerät gemäß der dritten Ausführungsform abbildet. Nach 6 ist das elektronische Gerät 600 beispielsweise ein Notebook, ein PDA, ein Mobiltelefon oder ein Multimedia Player, das eine Speicherreinheit 610, eine Anzeige 620, ein Eingabebauteil 630 und eine Steuereinheit 640 enthält. Die Steuereinheit 640 ist jeweils mit der Speichereinheit 610, der Anzeige 620 und dem Eingabebauteil 630 verbunden. Im Folgenden werden Funktionen jeder dieser Komponenten in dem elektronischen Gerät 600 vorgestellt.
  • Die Speichereinheit 610 ist beispielsweise eine Festplatte oder ein Speicher, der zur Speicherung von Daten, Bildern oder Dateien verwendet werden kann. Die Anzeige 620 ist beispielsweise ein Monitor, der zur Anzeige eines Bildes genutzt wird. Das Eingabebauteil 630 ist beispielsweise ein Tastfeld, das auf der Anzeige 620 angebracht ist und vom Anwender zur Bedienung des elektronischen Gerätes 600 verwendet wird. Anders gesagt können das Eingabebauteil 630 und die Anzeige 620 auf dem Touchscreen kombiniert werden, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Gemäß weiteren Ausführungsformen kann das Eingabebauteil 630 auch eine Tastatur, eine Maus oder eine Taste sein. Die Steuereinheit 640 kann zur Steuerung von Funktionen des elektronischen Gerätes 600 verwendet werden.
  • Es sei erwähnt, daß das Verfahren zur Anzeige und Anwendung einer Bedienschnittstelle, das in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen dargestellt wurde, auf das elektronische Gerät 600 angewendet werden kann. Die Steuereinheit 640 steuert beispielsweise die Anzeige 620, um das Hintergrundfeld entsprechend den in der Speichereinheit 610 gespeicherten Bildern anzuzeigen. Zusätzlich kann die Steuereinheit das Triggersignal empfangen, das von dem Eingabebauteil 630 auf einer der Vielzahl an Bereichen des Hintergrundfeldes getriggert wurde, und die die Anzeige 620 steuern, um das entsprechende Untermenü auf dem Bereich des Hintergrundfeldes anzuzeigen, das dem Bereich entspricht, von dem das Triggersignal vorliegt. Jeder dieser Bereiche entspricht jeweils einem der Untermenüs des Funktionsmenüs, und jedes der Untermenüs enthält eine Vielzahl an Auswahlmöglichkeiten.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die Steuereinheit 640 feststellen, ob sich das Triggersignal zu einem anderen Bereich des Hintergrundfeldes bewegt. Wenn sich das Triggersignal zu einem anderen Bereich des Hintergrundfeldes bewegt, kann die Steuereinheit 640 die Anzeige 620 steuern, zur Anzeige eines anderen Untermenüs zu springen, das einem anderen Bereich auf dem anderen Bereich des Hintergrundfeldes entspricht. Zusätzlich kann die Steuereinheit 640 auch ein anderes Steuersignal empfangen, das von dem Eingabebauteil auf dem anderen Bereich des Hintergrundfeldes getriggert wurde, um so gegebenenfalls die Anzeige 620 zum Umschalten zu bringen, um ein anderes Untermenü anzuzeigen, daß einem anderen Bereich des Hintergrundfeldes entspricht.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die Steuereinheit 640 das Triggersignal empfangen, das von einer der Auswahlmöglichkeiten auf dem angezeigten Untermenü getriggert wurde, und die entsprechende Funktion ausführen, die den Auswahlmöglichkeiten entspricht, auf denen das Triggersignal vorliegt. Die Funktion ist beispielsweise die nächste Menüebene der Auswahlmöglichkeit, die von der Anzeige 620 angezeigt wird, die von der Steuereinheit 640 gesteuert wird, oder mit einer Funktion der Auswahlmöglichkeit zu starten.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die Steuereinheit die Anzeige 620 dazu bringen, die Systemkonsole auf dem Hintergrundfeld der Bedienschnittstelle anzuzeigen, wobei die Systemkonsole eine Vielzahl an Systempiktogrammen enthält. Wenn die Steuereinheit 640 ein Triggersignal empfängt, das von dem Eingabebauteil 630 über eines der Systempiktogramme des Hintergrundfeldes getriggert wurde, kann die Steuereinheit 640 die Anzeige 620 dazu bringen, das angezeigte Untermenü hinter das Hintergrundfeld auszublenden.
  • Gemäß einer Ausführungsform addiert die Steuereinheit 640 zudem die Zeit ohne Aktivität auf, während derer das von der Anzeige 620 angezeigte Untermenü nicht aktiv ist, und sobald die Zeit ohne Aktivität ein zuvor festgelegtes Zeitmaß überschreitet, bringt die Steuereinheit 640 die Anzeige 620 dazu, das angezeigte Untermenü hinter das Hintergrundfeld auszublenden. Das besagte Untermenü kann auf dem Bereich des Hintergrundfeldes halbtransparent oder nicht transparent angezeigt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die Steuereinheit 640 die Anzeige 620 dazu bringen, die Systeminformation auf dem Hintergrundfeld der Bedienschnittstelle anzuzeigen. Die besagte Systeminformation beinhaltet die Zeitanzeige, nicht entgegengenommene Anrufe, neue E-Mail, die Signalstärke der kabellosen Kommunikation oder den Kalender. Weiterhin kann die Steuereinheit 640 die Anzeige 620 dazu bringen, zwischen der Anzeige der Vielzahl an Bildern des digitalen Fotoalbums als Hintergrundfeld umzuschalten.
  • Zusammengefasst zeigt die vorliegende Erfindung entsprechend dem Bereich, auf dem das Triggersignal vorliegt, das entsprechende Untermenü auf demselben Bereich des Hintergrundfeldes an, wodurch es dem Anwender ermöglicht wird, schnell ein Untermenü aufzurufen, das er bedienen möchte. Zusätzlich wird entsprechend der Bewegung des Triggersignals oder dem Auslösen eines Triggersignals zur Anzeige des entsprechenden Untermenüs gesprungen, um den Anwender zu ermöglichen, schnell zwischen den Untermenüs hin und her zu springen. Wenn die Auswahlmöglichkeiten des Untermenüs ausgewählt werden, können die entsprechenden Funktionen ausgeführt werden, was die Anwenderfreundlichkeit der Bedienschnittstelle erhöht.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug auf die obigen Ausführungsformen beschrieben wurde, liegt es für den durchschnittlichen Fachmann auf der Hand, daß Modifikationen an den beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne von dem Geist der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend wird der Geltungsbereich der Erfindung durch die beiliegenden Ansprüche umrissen und nicht durch die ausführlichen Beschreibungen.

Claims (25)

  1. Ein Verfahren zur Anzeige und Anwendung einer Bedienschnittstelle, was folgendes umfasst: Anzeigen des Hintergrundfeldes; Empfangen eines ersten Triggersignals von einem ersten Objekt auf einer Vielzahl an Bereichen des Hintergrundfeldes; und Anzeigen eines entsprechenden Untermenüs auf dem Bereich des Hintergrundfeldes, der dem Bereich entspricht, auf dem das erste Triggersignal vorliegt, wobei die Vielzahl an Bereichen jeweils der Vielzahl an Untermenüs eines Funktionsmenüs entspricht und jedes der Untermenüs eine Vielzahl an Auswahlmöglichkeiten umfasst.
  2. Das Verfahren zur Anzeige und Anwendung einer Bedienschnittstelle gemäß Anspruch 1, das nach dem Anzeigen eines entsprechenden Untermenüs auf dem Bereich des Hintergrundfeldes, der dem Bereich entspricht, auf dem das erste Triggersignal vorliegt, folgendes umfasst: Feststellen, ob sich das erste Objekt in einen anderen Bereich des Hintergrundfeldes bewegt hat; und wenn sich das erste Objekt in einen anderen Bereich des Hintergrundfeldes bewegt hat, Umspringen zur Anzeige eines dem anderen Bereich entsprechenden Untermenüs auf dem anderen Bereich des Hintergrundfeldes.
  3. Das Verfahren zur Anzeige und Anwendung einer Bedienschnittstelle gemäß Anspruch 1, das nach dem Anzeigen eines entsprechenden Untermenüs auf dem Bereich des Hintergrundfeldes, der dem Bereich entspricht, auf dem das erste Triggersignal vorliegt, folgendes umfasst: Empfangen eines zweiten Triggersignals, das von einem zweiten Objekt auf einem anderen Bereich des Hintergrundfeldes getriggert wurde; und Umschalten zur Anzeige eines dem anderen Bereich entsprechenden Untermenüs auf dem anderen Bereich des Hintergrundfeldes.
  4. Das Verfahren zur Anzeige und Anwendung einer Bedienschnittstelle gemäß Anspruch 1, das nach dem Anzeigen eines entsprechenden Untermenüs auf dem Bereich des Hintergrundfeldes, der dem Bereich entspricht, auf dem das erste Triggersignal vorliegt, folgendes umfasst: Empfangen eines zweiten Triggersignals, das von einem zweiten Objekt auf einer der Auswahlmöglichkeiten des angezeigten Untermenüs getriggert wurde; und Ausführen einer entsprechenden Funktion gemäß der Auswahlmöglichkeit auf der das zweite Triggersignal vorliegt.
  5. Das Verfahren zur Anzeige und Anwendung einer Bedienschnittstelle gemäß Anspruch 4, wobei die Funktion entweder die Anzeige einer nächsten Menüebene der Auswahlmöglichkeit oder das Starten einer Funktion der Auswahlmöglichkeit umfasst.
  6. Das Verfahren zur Anzeige und Anwendung einer Bedienschnittstelle gemäß Anspruch 1, das nach dem Anzeigen des Hintergrundfeldes folgendes umfasst: Anzeige einer Systemkonsole auf dem Hintergrundfeld der Bedienschnittstelle, wobei die Systemkonsole eine Vielzahl an Systempiktogrammen umfasst.
  7. Das Verfahren zur Anzeige und Anwendung einer Bedienschnittstelle gemäß Anspruch 6, das nach dem Anzeigen eines entsprechenden Untermenüs auf dem Bereich des Hintergrundfeldes, der dem Bereich entspricht, auf dem das erste Triggersignal vorliegt, folgendes umfasst: Empfangen eines dritten Triggersignals, das von einem dritten Objekt auf einer der Vielzahl an Systempiktogrammen der Systemkonsole des Hintergrundfeldes getriggert wurde; und Ausblenden des angezeigten Untermenüs hinter das Hintergrundfeld.
  8. Das Verfahren zur Anzeige und Anwendung einer Bedienschnittstelle gemäß Anspruch 1, das nach dem Anzeigen eines entsprechenden Untermenüs auf dem Bereich des Hintergrundfeldes, der dem Bereich entspricht, auf dem das erste Triggersignal vorliegt, folgendes umfasst: Aufaddieren der Zeit ohne Aktivität, während derer das angezeigte Untermenü nicht aktiv ist; und wenn die Zeit ohne Aktivität ein zuvor festgelegtes Zeitmaß überschreitet, Ausblenden des angezeigten Untermenüs hinter das Hintergrundfeld.
  9. Das Verfahren zur Anzeige und Anwendung einer Bedienschnittstelle gemäß Anspruch 1, wobei das Untermenü die Möglichkeit zur halbtransparenten oder nicht transparenten Anzeige auf dem Bereich des Hintergrundfeldes umfasst.
  10. Das Verfahren zur Anzeige und Anwendung einer Bedienschnittstelle gemäß Anspruch 1, das nach dem Schritt des Anzeigens des Hintergrundfeldes weiterhin umfasst: Anzeige einer Systeminformation auf dem Hintergrundfeld der Bedienschnittstelle.
  11. Das Verfahren zur Anzeige und Anwendung einer Bedienschnittstelle gemäß Anspruch 10, wobei die Systeminformation eine Zeitanzeige, einen nicht entgegengenommenen Anruf, eine neue E-Mail, eine Signalstärke der kabellosen Verbindung oder einen Kalender umfasst.
  12. Das Verfahren zur Anzeige und Anwendung einer Bedienschnittstelle gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des Anzeigens des Hintergrundfeldes weiterhin umfasst: Das Umschalten zwischen der Anzeige einer Vielzahl an Bildern in der Speichereinheit, die als Hintergrundfeld verwendet werden.
  13. Ein elektronisches Gerät, das folgendes umfasst: eine Speichereinheit, um zumindest ein Bild zu speichern; eine Anzeige; ein Eingabebauteil; und eine Steuereinheit, die mit der Speichereinheit, der Anzeige und dem Eingabebauteil verbunden ist, zur Steuerung des Bildes, das auf der Anzeige als ein Hintergrundfeld angezeigt werden soll, die ein erstes Triggersignal empfängt, das von dem Eingabebauteil getriggert wird, das von einem ersten Objekt auf einem einer Vielzahl an Bereichen des Hintergrundfeldes getriggert wurde, und die entsprechend dem Bereich, auf dem das erste Triggersignal vorliegt, die Anzeige steuert, ein entsprechendes Untermenü auf dem Bereich des Hintergrundfeldes anzuzeigen, wobei die Vielzahl an Bereichen jeweils einem der Vielzahl an Untermenüs des Funktionsmenüs entspricht und jedes der Untermenüs eine Vielzahl an Auswahlmöglichkeiten umfasst.
  14. Das elektronische Gerät gemäß Anspruch 13, wobei die Steuereinheit weiterhin feststellt, ob sich das erste Objekt auf einen anderen Bereich des Hintergrundfeldes bewegt hat, und wenn sich das erste Objekt auf dem anderen Bereich des Hintergrundfeldes bewegt hat, die Anzeige gesteuert wird, zur Anzeige eines anderen Untermenüs umzuschalten, das auf dem anderen Bereich des Hintergrundfeldes dem anderen Bereich entspricht.
  15. Das elektronische Gerät gemäß Anspruch 13, wobei die Steuereinheit weiterhin ein zweites Triggersignal empfängt, daß von dem Eingabebauteil generiert wird, das von einem zweiten Objekt auf einem anderen Bereich des Hintergrundfeldes getriggert wird, und die Anzeige steuert, um zur Anzeige eines anderen entsprechenden Untermenüs umzuschalten, das auf dem anderen Bereich des Hintergrundfeldes dem anderen Bereich entspricht.
  16. Das elektronische Gerät gemäß Anspruch 13, wobei die Steuereinheit weiterhin ein zweites Triggersignal empfängt, daß von einer der Vielzahl an Auswahlmöglichkeiten des angezeigten Untermenüs getriggert wird, und eine entsprechende Funktion ausführt, die der Auswahlmöglichkeit entspricht, von der das zweite Triggersignal vorliegt.
  17. Das elektronische Gerät gemäß Anspruch 16, wobei die Funktion die Anzeige einer nächsten Menüebene der Auswahlmöglichkeit und das Starten einer Funktion der Auswahlmöglichkeit beinhaltet.
  18. Das elektronische Gerät gemäß Anspruch 13, wobei die Steuereinheit weiterhin die Anzeige steuert, eine Systemkonsole auf dem Hintergrundfeld der Bedienschnittstelle anzuzeigen und die Systemkonsole eine Vielzahl an Systempiktogrammen umfasst.
  19. Das elektronische Gerät gemäß Anspruch 18, wobei die Steuereinheit weiterhin ein drittes Triggersignal empfängt, das von dem Eingabegerät generiert wird, das von einem dritten Objekt auf einer der Vielzahl an Auswahlmöglichkeiten an Systempiktogrammen der Systemkonsole des Hintergrundfeldes getriggert wird und die Anzeige steuert, das angezeigte Untermenü hinter das Hintergrundfeld auszublenden.
  20. Das elektronische Gerät gemäß Anspruch 13, wobei die Steuereinheit zudem die Zeit ohne Aktivität aufaddiert, während derer das von der Anzeige angezeigte Untermenü nicht aktiv war, und wenn die Zeit ohne Aktivität ein zuvor festgesetztes Zeitmaß überschreitet, die Anzeige steuert, das angezeigte Untermenü hinter das Hintergrundfeld auszublenden.
  21. Das elektronische Gerät gemäß Anspruch 13, wobei das Untermenü die Möglichkeit zur halbtransparenten oder nicht transparenten Anzeige auf dem Bereich des Hintergrundfeldes umfasst.
  22. Das elektronische Gerät gemäß Anspruch 13, wobei die Steuereinheit zudem die Anzeige steuert, die Systeminformation auf dem Hintergrundfeld der Bedienschnittstelle anzuzeigen.
  23. Das elektronische Gerät gemäß Anspruch 22, wobei die Systeminformation eine Zeitanzeige, einen nicht entgegengenommenen Anruf, eine neue E-Mail, eine Signalstärke der kabellosen Verbindung und einen Kalender umfasst.
  24. Das elektronische Gerät gemäß Anspruch 13, wobei die Steuereinheit zudem die Anzeige steuert, zwischen einer Vielzahl an Bildern in der Speichereinheit zur Verwendung als Hintergrundfeld umzuschalten.
  25. Das elektronische Gerät gemäß Anspruch 13, wobei das Eingabegerät und die Anzeige in einem Tastfeld kombiniert sind.
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