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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bedienschnittstelle
und insbesondere auf ein Verfahren zur Anzeige und zur Anwendung
der Bedienschnittstelle.
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Beschreibung des Standes von Wissenschaft
und Technik
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Mit
dem technologischen Fortschritt werden verschiedene Arten an elektronischen
Geräten
kontinuierlich weiterentwickelt, zum Beispiel Notebooks, Personal
Digital Assistants (PDA) und Mobiltelefone. Um die Anwenderfreundlichkeit
der elektronischen Geräte
zu erhöhen,
werden vom Stand von Wissenschaft und Technik Touchscreens für elektronische Geräte verwendet.
Der Touchscreen kann nicht nur zur Anzeige von Feldern genutzt werden,
sondern auch zur Bedienung des elektronischen Gerätes, was
ihn zu einem sehr praktischen Gerät macht.
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Im
Einzelnen kann der Anwender, wenn der Touchscreen als ein Eingabegerät genutzt
wird, mit einem Stift oder einem Finger direkt auf den Touchscreen
drücken.
Der Touchscreen generiert ein entsprechendes Triggersignal in dem
Bereich, auf den wie zuvor beschrieben gedrückt wird. In diesem Moment
kann das elektronische Gerät
die entsprechenden Funktionen ausführen, wie die Bewegung eines Cursors
oder die Auswahl eines Objektes entsprechend den Triggersignalen.
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Im
Vergleich zu herkömmlichen
Methoden wie der Verwendung einer Tastatur und einer Maus erlaubt
der Touchscreen dem Anwender eine leichtere Bedienung, und der Anwender
kann in kurzer Zeit lernen, wie man den Touchscreen bedient. Daher kann
ein elektronisches Gerät,
wenn es über
einen Touchscreen verfügt,
durch diesen großen
Komfort sehr beliebt werden. Es sei angemerkt, daß der Touchscreen
mit einer geeigneten Bedienschnittstelle zusammenwirken muß, um diesen
Komfort völlig zur
Geltung zu bringen. Daher haben sich viele Hersteller der Entwicklung
von Bedienschnittstellen mit höherem
Komfort verschrieben. Im Folgenden wird die Bedienschnittstelle
eines elektronischen Gerätes gemäß dem Stand
von Wissenschaft und Technik dargestellt.
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1A und 1B sind
schematische Ansichten, die das herkömmliche elektronische Gerät und seine
Bedienschnittstelle zeigen. Nach 1A und 1B enthält ein elektronisches
Gerät 10 einen Touchscreen 11 und
die Tasten 12 bis 15. Der Anwender kann das elektronische
Gerät 10 über den Touchscreen 11 oder
die Tasten 12 bis 15 steuern. Im Standby-Modus
zeigt der Touchscreen 11 nur das Menü 20 an, und das Menü 20 wird
in der linken unteren Ecke des Touchscreens 11 angezeigt.
Sein Format ist fächerförmig. Wenn
der Anwender einen Bereich des Menüs 20 drückt, das
auf dem Touchscreen 11 angezeigt wird, werden die Untermenüs 21 bis 26 an
einem Rand des Menüs 20 angezeigt
und ragen in den Touchscreen 11 hinein. Namentlich liegen
die Untermenüs 21 bis 26 nebeneinander
und umgeben das Menü 20 kreisförmig.
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Auch
wenn das Menü 20 den
Anwender über die
zu drückende
Stelle informieren kann, nimmt das Menü 20 im Standby-Modus
jedoch immer noch ein Feld auf, das auf dem Touchscreen angezeigt
wird, wodurch der Anwender gehindert wird, die Bedienschnittstelle,
die gerade auf dem Touchscreen angezeigt wird, zu benutzen. Um das
auf dem Touchscreen 11 angezeigte Feld kompakter erscheinen
zu lassen, haben herkömmliche
Geräte
das Menü 20 und
die Untermenüs 21 bis 26 auf
die untere linke Ecke des Touchscreens 11 begrenzt. Diese
Methode hat jedoch noch einen weiteren Nachteil. Es können nicht
alle Bereiche des Touchscreens 11 effektiv genutzt werden,
und die Untermenüs 21 bis 26 können wegen
des geringen Platzes die Menüinhalte
nicht deutlich anzeigen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Anzeige und Bedienung
einer Bedienschnittstelle bereit, das den Komfort der Bedienschnittstelle erhöht.
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Die
vorliegende Erfindung stellt ein elektronisches Gerät bereit,
das ein entsprechendes Untermenü im
Bereich eines Hintergrundfeldes anzeigt, das dem Bereich entspricht,
von dem das Triggersignal vorliegt. Hierdurch wird das Untermenü schneller aufgerufen.
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Das
Verfahren zur Anzeige und Anwendung der Bedienschnittstelle, das
von der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird, beinhaltet die
Anzeige des Hintergrundfeldes. Zudem wird ein erstes Triggersignal
empfangen, das von einem ersten Objekt auf einem von einer Vielzahl
an Bereichen des Hintergrundfeldes getriggert wird. Zusätzlich wird
das entsprechende Untermenü entsprechend
dem Bereich, von dem das erste Triggersignal vorliegt, auf dem Bereich
des Hintergrundfeldes angezeigt, in dem die zuvor beschriebene Vielzahl
an Feldern jeweils einem Untermenü eines Funktionsmenüs entspricht
und jedes der Untermenüs
eine Vielzahl an Auswahlmöglichkeiten
beinhaltet.
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Nach
dem Schritt, das entsprechende Untermenü auf dem Bereich des Hintergrundfeldes
anzuzeigen, das dem Bereich entspricht, von dem das Triggersignal
vorliegt, beinhaltet das Verfahren zur Anzeige und Anwendung einer
Bedienschnittstelle gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weiterhin eine Überprüfung, ob sich das erste Objekt
auf einen anderen Bereich des Hintergrundfeldes bewegt hat. Wenn
sich das erste Objekt auf einen anderen Bereich des Hintergrundfeldes
bewegt hat, wird ein anderes Untermenü, das dem anderen Bereich entspricht,
auf dem anderen Bereich des Hintergrundfeldes angezeigt.
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Nach
dem Schritt, das entsprechende Untermenü auf dem Bereich des Hintergrundfeldes
anzuzeigen, das dem Bereich entspricht, von dem das Triggersignal
vorliegt, beinhaltet das Verfahren zur Anzeige und Anwendung einer
Bedienschnittstelle gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weiterhin den Empfang eines zweiten Triggersignals,
das von einem zweiten Objekt von einem anderen Bereich des Hintergrundfeldes
aus getriggert wird. Zudem wird ein anderes Untermenü, das dem
anderen Bereich entspricht, auf dem anderen Bereich des Hintergrundfeldes
angezeigt.
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Nach
dem Schritt, das entsprechende Untermenü auf dem Bereich des Hintergrundfeldes
anzuzeigen, das dem Bereich entspricht, von dem das Triggersignal
vorliegt, beinhaltet das Verfahren zur Anzeige und Anwendung einer
Bedienschnittstelle gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weiterhin den Empfang eines zweiten Triggersignals,
das von dem zweiten Objekt durch Auswahl auf dem angezeigten Untermenü getriggert wird.
Zudem werden entsprechende Bedienbefehle gemäß der Auswahl ausgeführt, von
der das zweite Triggersignal vorliegt. Gemäß einer weiteren Ausführungsform
beinhalten die besagten Funktionen die Anzeige einer nächsten Ebene
des Auswahlmenüs und
das Starten eines der Befehle, die zur Auswahl stehen.
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Nach
dem Schritt, das Hintergrundfeld anzuzeigen, beinhaltet das Verfahren
zur Anzeige und Anwendung einer Bedienschnittstelle gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weiterhin die Anzeige einer Systemkonsole
auf dem Hintergrundfeld der Bedienschnittstelle, wobei die Systemkonsole
eine Vielzahl an Systempiktogrammen beinhaltet.
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Nach
dem Schritt, das entsprechende Untermenü auf dem Bereich des Hintergrundfeldes
anzuzeigen, das dem Bereich entspricht, von dem das Triggersignal
vorliegt, beinhaltet das Verfahren zur Anzeige und Anwendung einer
Bedienschnittstelle gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weiterhin den Empfang eines dritten Triggersignals,
das von einem dritten Objekt von einem Systempiktogramm der Systemkonsole
des Hintergrundfeldes aus getriggert wird. Zudem wird das angezeigte
Untermenü hinter
dem Hintergrundfeld ausgeblendet.
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Nach
dem Schritt, das entsprechende Untermenü auf dem Bereich des Hintergrundfeldes
anzuzeigen, das dem Bereich entspricht, von dem das Triggersignal
vorliegt, beinhaltet das Verfahren zur Anzeige und Anwendung einer
Bedienschnittstelle gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weiterhin die Aufaddierung der Zeit ohne
Aktivität,
während
derer das Untermenü nicht
genutzt wird. Wenn die Zeit ohne Aktivität ein zuvor festgelegtes Zeitmaß überschreitet,
wird das angezeigte Untermenü hinter
den Hintergrundrahmen ausgeblendet.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird das Untermenü in einem halb-transparenten
oder nicht-transparenten Zustand auf dem Bereich des Hintergrundfeldes
angezeigt.
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Nach
dem Schritt, das Hintergrundfeld anzuzeigen, beinhaltet das Verfahren
zur Anzeige und Anwendung einer Bedienschnittstelle gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weiterhin die Anzeige einer Systeminformation
auf dem Hintergrundfeld der Bedienschnittstelle. Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
beinhaltet die Systeminformation, eine Zeitanzeige, einen nicht
entgegengenommenen Anruf, eine neue E-Mail, eine Signalstärke der
kabellosen Kommunikation oder einen Kalender.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beinhaltet der Schritt des Anzeigens
des Hintergrundfeldes das Umschalten zwischen einer Vielzahl an
Bildern in einer Anzeigespeichereinheit als dem Hintergrundfeld.
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Andererseits
stellt die vorliegende Erfindung ein elektronisches Gerät bereit,
um das zuvor beschriebene Verfahren zur Anzeige und Anwendung einer
Bedienschnittstelle anzuwenden, das von der vorliegenden Erfindung
bereitgestellt wird. Das elektronische Gerät zeigt das entsprechende Untermenü des Hintergrundfeldes
gemäß dem Bereich
an, von dem das Triggersignal vorliegt, um so die Anwenderfreundlichkeit
der Bedienschnittstelle zu mehren.
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Gemäß dem Bereich,
von dem das Triggersignal vorliegt, zeigt die vorliegende Erfindung
das entsprechende Untermenü auf
demselben Bereich des Hintergrundfeldes an, wodurch es dem Anwender
ermöglicht
wird, schnell ein Untermenü aufzurufen. Wenn
das Triggersignal sich auf einen anderen Bereich bewegt hat oder
dorthin springt, springt das gerade angezeigte Untermenü auf das
Untermenü um, das
dem anderen Bereich entspricht, wodurch schnell zwischen den Untermenüs hin und
her gesprungen werden kann. Zudem kann die Funktion ausgeführt werden,
wenn ein anderes Triggersignal von einer der Auswahlmöglichkeiten
des Untermenüs
erhalten wird, oder die nächste
Menüebene, die dieser
Auswahl entspricht, kann angezeigt werden. Auf diese Weise kann
die Anwenderfreundlichkeit der Bedienschnittstelle gesteigert werden.
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Um
die zuvor beschriebenen Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden
Erfindung besser verständlich
zu machen, werden einige Ausführungsformen
zusammen mit Abbildungen der Bedienschnittstelle weiter unten ausführlich veranschaulicht.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
beiliegenden Zeichnungen sind eingefügt worden, um eine vertieftes
Verständnis
der Erfindung zu ermöglichen,
sind in diese Spezifikation aufgenommen und stellen einen Teil von
ihr dar. Die Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung
und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Grundlagen der
Erfindung zu erläutern.
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1A und 1B sind
schematische Ansichten, die einen herkömmlichen Touchscreen und eine
dazugehörige
Bedienschnittstelle darstellen.
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2 ist
ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Anzeige und Anwendung einer
Bedienschnittstelle gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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3A bis 3C sind
schematische Ansichten, die eine Bedienschnittstelle gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellen.
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4 ist
ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Anzeige und Anwendung einer
Bedienschnittstelle gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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5A bis 5C sind
schematische Ansichten, die eine Bedienschnittstelle gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellen.
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6 ist
ein Blockdiagramm, das ein elektronisches Gerät gemäß der dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHUNGSFORMEN
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Die
vorliegende Erfindung richtet sich an einen Anwender einer Bedienschnittstelle
eines elektronischen Gerätes,
und eine Reihe Bedienungsmethoden werden entworfen, mit deren Hilfe
Menüs der Bedienschnittstelle
aufgerufen werden können
oder zwischen verschiedenen Menüs hin
und her gesprungen werden kann. Um die normale Benutzung der Bedienschnittstelle
nicht zu beeinträchtigen, blendet
die vorliegende Erfindung die Menüs hinter das Hintergrundfeld
des elektronischen Gerätes
aus und legt entsprechende Bereiche für jedes der Menüs auf dem
Touchscreen entsprechend der Anzahl der Menüs fest. Wenn ein Anwender den
Touchscreen berührt
oder die Bedienschnittstelle auswählt, kann das elektronische
Gerät das
entsprechende Menü am
Berührungsort
anzeigen, womit der Anwender nur einen Berührungsvorgang braucht, um die
Menüs aufzurufen,
die bedient werden sollen und zwischen ihnen hin und her zu springen.
Um die vorliegende Erfindung verständlicher zu machen, werden
Ausführungsbeispiele
weiter unten als Muster beschrieben, um zu zeigen, daß die vorliegende
Erfindung tatsächlich
ausgeführt
werden kann. Erste Ausführungsform
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2 ist
ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Anzeige und Anwendung einer
Bedienschnittstelle gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt. 3A bis 3C sind schematische
Ansichten, die eine Bedienschnittstelle gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellen. Nach 2 und 3A bis 3C kann
zuerst das Hintergrundfeld auf der Bedienschnittstelle angezeigt
werden (Schritt S201). Beispielsweise können Wolken und Häuser auf
dem Hintergrundfeld 40 (wie in 3A) angezeigt
werden, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Gemäß anderen
Ausführungsformen kann
der durchschnittliche Fachmann je nach Bedarf verschiedene Hintergrundfelder
auswählen,
die angezeigt werden sollen.
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Es
sei erwähnt,
daß das
Hintergrundfeld in eine Vielzahl an Bereichen aufgeteilt werden
kann, die jeweils einem Untermenü des
Funktionsmenüs entsprechen,
und daß jedes
der Untermenüs
eine Vielzahl an Auswahlmöglichkeiten
enthalten kann. Beispielsweise können
die besagten Bereiche die Bereiche 51 und 52 sein
(wie in 3B), und das besagte Untermenü kann das
Untermenü 61 sein
(wie in 3C) und ein anderes Untermenü (nicht
gezeigt). Im Einzelnen entspricht der Bereich 51 dem Untermenü 61.
Der Bereich 52 entspricht dem anderen Untermenü. Weiterhin
beinhaltet das Untermenü 61 die
Auswahlmöglichkeiten 611 bis 614.
Man beachte, daß,
wenn das elektronische Gerät
das Hintergrundfeld anzeigt, die Bereiche, die im Hintergrundrahmen
verteilt sind, nicht angezeigt werden. Infolgedessen wird die Sicht
des Anwenders auf das Hintergrundfeld nicht beeinträchtigt.
Zusätzlich
kann der besagte Bereich an jeder Stelle des Hinterrundfeldes liegen,
wodurch jede Stelle des Hintergrundfeldes effektiv genutzt werden
kann, um die entsprechenden Menüs
anzuzeigen.
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Unter
normalen Bedingungen zeigt die Bedienschnittstelle die Untermenüs auf dem
Hintergrundfeld nicht an, wodurch die Ästhetik und die Kompaktheit
der Bedienschnittstelle gewahrt bleibt. Wenn die Bedienschnittstelle ein
Triggersignal empfängt,
das von einem Objekt auf einem der Bereich des Hintergrundfeldes
getriggert wurde (Schritt S202), zeigt die Bedienschnittstelle entsprechend dem
Bereich, auf dem das Triggersignal vorliegt, das entsprechende Untermenü auf dem
selben Bereich des Hintergrundfeldes an (Schritt S203).
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Wenn
beispielsweise der Anwender 70 den Touchscreen auf dem
Bereich 51 berührt
(wie in 3B), generiert die Bedienschnittstelle 30 das Triggersignal
und verwendet es zur Anzeige des Untermenüs 61 und der Auswahlmöglichkeiten 611 bis 614.
Anders gesagt, wenn der Anwender 70 das Untermenü 61 aufrufen
möchte,
braucht der Anwender 70 nur den dem Untermenü 61 entsprechenden
Bereich 51 zu berühren,
um leicht und schnell das Untermenü 61 aufzurufen. Somit
kann die Anwenderfreundlichkeit der Bedienschnittstelle 30 erhöht werden.
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Es
sei erwähnt,
daß das
besagte Triggersignal von einem Eingabebauteil generiert wird. Die
vorliegende Ausführungsform
verwendet den Touchscreen beispielhaft, und der Anwender kann den Touchscreen
berühren,
um ein entsprechendes Triggersignal zu generieren, aber die vorliegende
Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Gemäß einer weiteren Ausführungsform
kann das Triggersignal dadurch generiert werden, daß ein Anwender
einen Cursor auf einem Bildschirm mittels einer Maus zu dem entsprechenden
Bereich bewegt und das Drücken
einer Maustaste das entsprechende Triggersignal auslösen kann.
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Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform wird
die Anzahl der Vielzahl an Bereichen und die Vielzahl an ihnen entsprechenden
Untermenüs
beispielhaft auf zwei festgelegt, jedoch ist die Erfindung nicht
darauf beschränkt.
Gemäß weiteren
Ausführungsformen
kann der durchschnittliche Fachmann verschiedene Anzahlen der Vielzahl
an Bereichen und der Vielzahl an ihnen entsprechenden Untermenüs anforderungsgemäß kreieren.
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Es
muß erwähnt werden,
daß, obwohl
die obige Ausführungsform
die mögliche
Anwendungsweise der Anzeige und Bedienung der Bedienschnittstelle
veranschaulicht hat, es für
den durchschnittliche Fachmann Gemeingut ist, daß unterschiedliche Hersteller
unterschiedliche Schritte zur Anzeige und Bedienung der Bedienschnittstelle
kreieren, so daß Anwendungen
der vorliegenden Erfindung nicht nur auf diesen Typ als einzig möglichem
beschränkt
sein sollen. Anders gesagt, wenn gemäß dem Bereich, auf dem das
Triggersignal vorliegt, das entsprechende Untermenü auf demselben
Bereich des Hintergrundfeldes angezeigt wird, entspricht dies dem Geist
der vorliegenden Erfindung. Im Folgenden werden einige weitere Ausführungsformen
bereitgestellt, die es dem durchschnittlichen Fachmann erlauben, den
Geist der vorliegenden Erfindung zu erfassen und die vorliegende
Erfindung umzusetzen.
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Zweite Ausführungsform
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4 ist
ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Anzeige und Anwendung einer
Bedienschnittstelle gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. 5A bis 5F sind schematische
Ansichten, die eine Bedienschnittstelle gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen. Nach jeder der 4 und 5A bis 5F wird
zuerst eine Wiedergabeinformation im Hintergrund festgelegt (Schritt
S401). Beispielsweise kann festgelegt werden, daß das Hintergrundfeld 41 auf
der Bedienschnittstelle 31 angezeigt wird. Beispielsweise
kann ein zuvor festgelegtes Bild, das aus einer Vielzahl an Bildern
ausgewählt
wurde, das anfängliche
Hintergrundfeld 41 sein. Zusätzlich kann für ein digitales
Fotoalbum das Hintergrundfeld 41 geändert werden. Weiterhin kann
ein Abspielmodus für
das Fotoalbum festgelegt werden. Beispielsweise kann eines aus einer
Vielzahl an Bildern zufällig
ausgewählt
werden, um abgespielt zu werden, oder eines aus einer Vielzahl an
Bildern kann ausgewählt
werden, um gemäß der Namenabfolge
der Bilder abgespielt zu werden.
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Außerdem kann
eine Systeminformation einstellungsgemäß auf dem Hintergrundfeld der
Bedienschnittstelle angezeigt werden. Beispielsweise kann die Systeminformation
nach 5A eine Zeitanzeige 81, einen nicht entgegengenommenen
Anruf 82, eine neue E-Mail 83, eine Signalstärke 84 und
einen Kalender 85 beinhalten. Die Zeitanzeige 81 kann
benutzt werden, um die Zeit anzuzeigen. Der nicht entgegengenommene
Anruf 82 kann dazu verwendet werden, um den Anwender 70 an
nicht entgegengenommene Anrufe zu erinnern. Die neue E-Mail 83 kann
dazu verwendet werden, um den Anwender 70 daran zu erinnern,
daß neue
E-Mails zum Lesen bereitstehen. Die Signalstärke 84 wird verwendet,
um die Stärke
des Empfangsignals eines elektronischen Gerätes anzuzeigen. Der Kalender 85 kann
den Anwender 70 an bevorstehende Aufgaben erinnern. Gemäß weiteren
Ausführungsformen
kann die Systeminformation andere Informationen beinhalten.
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Nachdem
die besagte Abspielinformation im Hintergrund festgelegt wurde,
spielt das elektronische Gerät
das digitale Fotoalbum automatisch ab. (Schritt S402). Im Einzelnen
unterstützt
die Bedienschnittstelle gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
das digitale Fotoalbum, und nachdem die Funktion des digitalen Fotoalbums
aktiviert wurde, springt die Bedienschnittstelle nach einem Zeitintervall,
beispielsweise 5 Sekunden, zu einem anderen Bild, das als Hintergrundfeld
verwendet wird. Wenn beispielsweise das anfängliche Hintergrundfeld 41 der
Bedienschnittstelle 31 Blumen sind (wie in 5A), tauscht
die Bedienschnittstelle 31 im Hintergrundfeld 41 die
Blumen gegen Wolken und Häuser
aus (wie in 5B).
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Es
sei erwähnt,
daß das
Hintergrundfeld 41 in eine Vielzahl an Bereichen unterteilt
werden kann, zum Beispiel in die Bereiche 91 bis 98 (wie
in 5C). Die Bereiche 91 bis 98 entsprechen
jeweils einem Untermenü des Funktionsmenüs 100.
Beispielsweise entspricht der Bereich 95 dem Untermenü 105 (wie
in 5D), und der Bereich 96 entspricht dem
Untermenü 106 (wie
in 5E). Das Untermenü 105 enthält beispielsweise
die Auswahlmöglichkeiten 1051 bis 1058.
Das Untermenü 106 enthält beispielsweise
die Auswahlmöglichkeiten 1061 bis 1068.
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Als
nächstes
kann das elektronische Gerät feststellen,
ob das Triggersignal empfangen wird (Schritt S403). Wenn ja, wird
Schritt S404 ausgeführt. Wenn
nicht, wird zu Schritt S402 zurückgekehrt. Wenn
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
der Anwender einen der Bereiche des Hintergrundfeldes berührt, wird
das Triggersignal generiert. Wenn beispielsweise der Anwender 70 den
Bereich 95 des Hintergrundfeldes 41 berührt, wird
ein dem Bereich 95 entsprechendes Triggersignal generiert.
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Wenn
das elektronische Gerät
das Triggersignal detektiert, wird beispielsweise das Abspielen des
digitalen Fotoalbums unterbrochen und das Funktionsmenü und das
entsprechende Untermenü angezeigt
(Schritt S404). Wenn beispielsweise das elektronische Gerät die Triggersignale
detektiert, bleibt das Hintergrundfeld 41 stehen und schaltet nicht
nach einiger Zeit um, wodurch vermieden wird, daß das Umschalten des Hintergrundfeldes
mit der Bedienung des Funktionsmenüs 100 durch den Anwender 70 interferiert.
Weiterhin zeigt die Bedienschnittstelle 31 das Menü 100 und
das dem Bereich 95 (wie in 5D) entsprechende
Untermenü 105 einschließlich der
Auswahlmöglichkeiten 1051 bis 1058 des
Untermenüs 105 an.
Zusätzlich
kann die Bedienschnittstelle 31 auch eine Systemkonsole 110 auf
dem Hintergrundfeld 41 anzeigen (wie in 5D).
Die Systemkonsole 110 kann eine Vielzahl an Systempiktogrammen
beinhalten, zum Beispiel die Systempiktogramme 111 und 112.
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Als
nächstes
kann die Bedienschnittstelle feststellen, ob das empfangene Triggersignal
sich auf einen anderen Bereich bewegt hat (Schritt S405), um gegebenenfalls
zu dem diesem Bereich entsprechenden Untermenü (Schritt S406) zu springen. Wenn
beispielsweise der Anwender 70 den Bereich 95 berührt und
zu Bereich 96 hinüberzieht,
was bedeutet, daß sich
das Triggersignal vom Bereich 95 auf den Bereich 96 bewegt,
springt die Bedienschnittstelle 31 auch auf das dem Bereich 96 entsprechenden
Untermenü (wie
in 5E). Man beachte, daß gemäß weiteren Ausführungsformen
das elektronische Gerät
durch die Detektion des auf einem anderen Bereich generierten Triggersignals
auch von dem aktuell angezeigten Untermenü auf das dem Bereich entsprechende
Untermenü springen
kann.
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Andererseits
kann die Bedienschnittstelle feststellen, ob das Triggersignal,
das von einer der Auswahlmöglichkeiten
des Untermenüs
ausgelöst wurde,
empfangen wird (Schritt S407), um gegebenenfalls eine dieser Auswahlmöglichkeit
entsprechende Funktion auszuführen
(Schritt S408). Wenn beispielsweise der Anwender 70 die
Auswahlmöglichkeit 1058 des
Untermenüs 105 berührt, kann
die Bedienschnittstelle 31 eine der Auswahlmöglichkeit 1058 entsprechende
Funktion ausführen,
wie den File-Manager zu öffnen.
Wenn analog dazu der Anwender 70 andere Auswahlmöglichkeiten
berührt, führt die
Bedienschnittstelle 31 andere dementsprechende Funktionen
aus, beispielsweise wird entsprechend der Auswahlmöglichkeit
die nächste
Ebene des Menüs
geöffnet.
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Dementsprechend
kann die Bedienschnittstelle feststellen, ob das Triggersignal,
das von einem Systempiktogramm auf der Systemkonsole des Systems
ausgelöst
wurde, empfangen wird (Schritt S409), um dadurch gegebenenfalls
ein angezeigtes Funktionsmenü und
das Untermenü hinter
das Hintergrundfeld auszublenden (Schritt S410). Wenn beispielsweise
der Anwender das Systempiktogramm 111 der Systemkonsole 110 berührt, wird
ein Triggersignal generiert. Augenblicklich blendet die Bedienschnittstelle 31 das
Funktionsmenü 100 und
dessen Untermenü hinter
das Hintergrundfeld 41 aus (wie in 5F).
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Zusätzlich kann
die Bedienschnittstelle die Zeit ohne Aktivität aufaddieren, während derer
das Untermenü nicht
aktiv ist (Schritt S408), und sobald die Zeit ohne Aktivität ein zuvor
festgelegtes Zeitmaß überschreitet,
werden das angezeigte Funktionsmenü und das Untermenü ebenfalls
hinter das Hintergrundfeld ausgeblendet (Schritt S410). Das zuvor festgelegte
Zeitmaß beträgt beispielsweise
eine Minute, ist aber nicht darauf beschränkt.
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Obwohl
der Anwender die Bedienschnittstelle berührt, um ein Triggersignal zu
generieren, ist dies gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
nur optional. Gemäß weiteren
Ausführungsformen
kann das Triggersignal auch dadurch generiert werden, daß der Cursor
mit einer Maus gesteuert wird, um eine Auswahl auf der Bedienschnittstelle
zu treffen, wodurch die Bedienschnittstelle bedient wird. Dritte Ausführungsform
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6 ist
ein Blockdiagramm, das ein elektronisches Gerät gemäß der dritten Ausführungsform abbildet.
Nach 6 ist das elektronische Gerät 600 beispielsweise
ein Notebook, ein PDA, ein Mobiltelefon oder ein Multimedia Player,
das eine Speicherreinheit 610, eine Anzeige 620,
ein Eingabebauteil 630 und eine Steuereinheit 640 enthält. Die
Steuereinheit 640 ist jeweils mit der Speichereinheit 610, der
Anzeige 620 und dem Eingabebauteil 630 verbunden.
Im Folgenden werden Funktionen jeder dieser Komponenten in dem elektronischen
Gerät 600 vorgestellt.
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Die
Speichereinheit 610 ist beispielsweise eine Festplatte
oder ein Speicher, der zur Speicherung von Daten, Bildern oder Dateien
verwendet werden kann. Die Anzeige 620 ist beispielsweise
ein Monitor, der zur Anzeige eines Bildes genutzt wird. Das Eingabebauteil 630 ist
beispielsweise ein Tastfeld, das auf der Anzeige 620 angebracht
ist und vom Anwender zur Bedienung des elektronischen Gerätes 600 verwendet
wird. Anders gesagt können
das Eingabebauteil 630 und die Anzeige 620 auf
dem Touchscreen kombiniert werden, aber die vorliegende Erfindung
ist nicht darauf beschränkt.
Gemäß weiteren Ausführungsformen
kann das Eingabebauteil 630 auch eine Tastatur, eine Maus
oder eine Taste sein. Die Steuereinheit 640 kann zur Steuerung
von Funktionen des elektronischen Gerätes 600 verwendet werden.
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Es
sei erwähnt,
daß das
Verfahren zur Anzeige und Anwendung einer Bedienschnittstelle, das
in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen
dargestellt wurde, auf das elektronische Gerät 600 angewendet werden
kann. Die Steuereinheit 640 steuert beispielsweise die
Anzeige 620, um das Hintergrundfeld entsprechend den in
der Speichereinheit 610 gespeicherten Bildern anzuzeigen.
Zusätzlich
kann die Steuereinheit das Triggersignal empfangen, das von dem
Eingabebauteil 630 auf einer der Vielzahl an Bereichen
des Hintergrundfeldes getriggert wurde, und die die Anzeige 620 steuern,
um das entsprechende Untermenü auf
dem Bereich des Hintergrundfeldes anzuzeigen, das dem Bereich entspricht,
von dem das Triggersignal vorliegt. Jeder dieser Bereiche entspricht
jeweils einem der Untermenüs
des Funktionsmenüs,
und jedes der Untermenüs
enthält
eine Vielzahl an Auswahlmöglichkeiten.
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Gemäß einer
Ausführungsform
kann die Steuereinheit 640 feststellen, ob sich das Triggersignal
zu einem anderen Bereich des Hintergrundfeldes bewegt. Wenn sich
das Triggersignal zu einem anderen Bereich des Hintergrundfeldes
bewegt, kann die Steuereinheit 640 die Anzeige 620 steuern,
zur Anzeige eines anderen Untermenüs zu springen, das einem anderen
Bereich auf dem anderen Bereich des Hintergrundfeldes entspricht.
Zusätzlich
kann die Steuereinheit 640 auch ein anderes Steuersignal empfangen,
das von dem Eingabebauteil auf dem anderen Bereich des Hintergrundfeldes
getriggert wurde, um so gegebenenfalls die Anzeige 620 zum Umschalten
zu bringen, um ein anderes Untermenü anzuzeigen, daß einem
anderen Bereich des Hintergrundfeldes entspricht.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform kann
die Steuereinheit 640 das Triggersignal empfangen, das
von einer der Auswahlmöglichkeiten
auf dem angezeigten Untermenü getriggert
wurde, und die entsprechende Funktion ausführen, die den Auswahlmöglichkeiten
entspricht, auf denen das Triggersignal vorliegt. Die Funktion ist
beispielsweise die nächste
Menüebene
der Auswahlmöglichkeit,
die von der Anzeige 620 angezeigt wird, die von der Steuereinheit 640 gesteuert
wird, oder mit einer Funktion der Auswahlmöglichkeit zu starten.
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Gemäß einer
Ausführungsform
kann die Steuereinheit die Anzeige 620 dazu bringen, die
Systemkonsole auf dem Hintergrundfeld der Bedienschnittstelle anzuzeigen,
wobei die Systemkonsole eine Vielzahl an Systempiktogrammen enthält. Wenn die
Steuereinheit 640 ein Triggersignal empfängt, das
von dem Eingabebauteil 630 über eines der Systempiktogramme
des Hintergrundfeldes getriggert wurde, kann die Steuereinheit 640 die
Anzeige 620 dazu bringen, das angezeigte Untermenü hinter
das Hintergrundfeld auszublenden.
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Gemäß einer
Ausführungsform
addiert die Steuereinheit 640 zudem die Zeit ohne Aktivität auf, während derer
das von der Anzeige 620 angezeigte Untermenü nicht aktiv
ist, und sobald die Zeit ohne Aktivität ein zuvor festgelegtes Zeitmaß überschreitet,
bringt die Steuereinheit 640 die Anzeige 620 dazu,
das angezeigte Untermenü hinter
das Hintergrundfeld auszublenden. Das besagte Untermenü kann auf
dem Bereich des Hintergrundfeldes halbtransparent oder nicht transparent
angezeigt werden.
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Gemäß einer
Ausführungsform
kann die Steuereinheit 640 die Anzeige 620 dazu
bringen, die Systeminformation auf dem Hintergrundfeld der Bedienschnittstelle
anzuzeigen. Die besagte Systeminformation beinhaltet die Zeitanzeige,
nicht entgegengenommene Anrufe, neue E-Mail, die Signalstärke der
kabellosen Kommunikation oder den Kalender. Weiterhin kann die Steuereinheit 640 die
Anzeige 620 dazu bringen, zwischen der Anzeige der Vielzahl an
Bildern des digitalen Fotoalbums als Hintergrundfeld umzuschalten.
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Zusammengefasst
zeigt die vorliegende Erfindung entsprechend dem Bereich, auf dem
das Triggersignal vorliegt, das entsprechende Untermenü auf demselben
Bereich des Hintergrundfeldes an, wodurch es dem Anwender ermöglicht wird,
schnell ein Untermenü aufzurufen,
das er bedienen möchte. Zusätzlich wird
entsprechend der Bewegung des Triggersignals oder dem Auslösen eines
Triggersignals zur Anzeige des entsprechenden Untermenüs gesprungen,
um den Anwender zu ermöglichen, schnell
zwischen den Untermenüs
hin und her zu springen. Wenn die Auswahlmöglichkeiten des Untermenüs ausgewählt werden,
können
die entsprechenden Funktionen ausgeführt werden, was die Anwenderfreundlichkeit
der Bedienschnittstelle erhöht.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung in Bezug auf die obigen Ausführungsformen
beschrieben wurde, liegt es für
den durchschnittlichen Fachmann auf der Hand, daß Modifikationen an den beschriebenen Ausführungsformen
vorgenommen werden können, ohne
von dem Geist der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend wird der
Geltungsbereich der Erfindung durch die beiliegenden Ansprüche umrissen und
nicht durch die ausführlichen
Beschreibungen.