DE19644212A1 - Softwarehandhabungsmethode - Google Patents
SoftwarehandhabungsmethodeInfo
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/048—Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
- G06F3/0481—Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] based on specific properties of the displayed interaction object or a metaphor-based environment, e.g. interaction with desktop elements like windows or icons, or assisted by a cursor's changing behaviour or appearance
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F9/00—Arrangements for program control, e.g. control units
- G06F9/06—Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
- G06F9/44—Arrangements for executing specific programs
- G06F9/451—Execution arrangements for user interfaces
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Handhabung von Computerprogrammen und
insbesondere zum Aufruf von Anwendungsprogrammen, die miteinander verbunden
werden können.
Viele Computeranwendungsprogramme werden in Übereinstimmung mit Standards
geschrieben, die anderen Anwendungsprogrammen erlauben, aus einem solchen
laufenden Programm aufgerufen werden zu können. Zum Beispiel ist einer dieser
Standards der Microsoft OLE (object linking) Standard. Dieser wird typischerweise
ausgeführt, indem ein Symbol (Ikone, "icon"), das ein anderes Anwendungsprogramm
repräsentiert, auf einer Symbolleiste innerhalb eines Anwendungsprogrammes angeboten
wird. Ein Problem dieser Verbindungstechnik ist, daß jedes Programm einen Zeiger zu
jedem anderen Programm aufweisen muß, um bei Auswahl eines Symbols, das ein
anderes Programm repräsentiert, dieses Programm aufrufen zu können. Wenn ein neues
Anwendungsprogramm der Gruppe hinzugefügt wird, müssen alle existierenden
Anwendungsprogramme geändert werden, um einen Zeiger auf das neue Programm und
um ein Symbol, das das neue Programm repräsentiert, hinzuzufügen. Dies kann Fehler
verursachen und noch verschlimmert werden, wenn es sich um große Programme mit
vielen Zeigern zu dem neuen Programm handelt oder wenn die verbundene Gruppe viele
Programme enthält. Weiterhin muß jedes Programm Code beinhalten, um die
Symbolleiste und die korrespondierenden Verbindungen zu jedem Programm der Gruppe
zu erzeugen.
Es besteht daher die Aufgabe, ein Verfahren zur Organisation von Software so zu
gestalten, daß unter Wahrung von Datenkonsistenz und einfacher Änderbarkeit des
Software-Bestandes ein gleichzeitiger Betrieb mehrerer, miteinander verknüpfbarer
Computerprogramme möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Einige Ausführungsbeispiele werden im folgenden unter Bezugnahme auf die
begleitenden Zeichnungen näher erläutert, welche zeigen:
Fig. 1 Blockdiagramm eines Personal Computers,
Fig. 2 Diagramm von Anwendungsprogrammen im Speicher des
Personal Computers nach dem Stand der Technik,
Fig. 3 Diagramm von Anwendungsprogrammen im Speicher des
Personal Computers nach der vorliegenden Erfindung
Fig. 4 Blockdiagramm des Computerbetriebes nach der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Personal Computer, auf dem die vorliegende Erfindung implementiert
werden kann. Der Computer umfaßt einen Mikroprozessor (CPU) 1, der mit einem
Expansionsbus 3 verbunden ist. Der RAM Speicher 5 (Random Access Memory), ein
Computerdisplay 7, ein Festplattenlaufwerk 9, ein Diskettenlaufwerk 10 und ein
Keyboard 11 sind mit dem Bus 3 verbunden. In einem typischen System sind ein Drucker
15 und ein Modem 17, welches an eine Telefonleitung 19 angeschlossen ist, ebenfalls mit
dem Bus 3 verbunden. Ein System kann auch andere Konfigurationen aufweisen und
beispielsweise einen zusätzlichen Hochgeschwindigkeitsbus, eine Grafikkarte, etc.
beinhalten.
Die Struktur, der Betrieb und die Programmierung eines solchen Computers sind gut
bekannt und beispielsweise in dem Text "Fundamentals Of Interactive Computer
Graphics" von J.D. Foley und A. Van Dam, publiziert durch Addison-Westley Publishing
Company, Inc., copyright 1982, und anderen Publikationen beschrieben.
Es wird angenommen, daß Anwendungsprogramme typischerweise auf dem
Festplattenlaufwerk gespeichert sind und bei Aufruf zumindest teilweise in RAM 5
gebracht werden. Wird ein Anwendungsprogramm aufgerufen, so erzeugt es
typischerweise Graphiken, Text, etc., welche auf dem Computerdisplay 7 unter Kontrolle
des Mikroprozessors 1 angezeigt werden. Das Computerbetriebssystem erlaubt
typischerweise den Aufruf mehrerer Anwendungsprogramme, deren Betrieb zeitgeteilt
erfolgen kann entweder zusammen oder basierenden darauf, welches
Anwendungsprogramm derzeit ausgewählt ist. In Übereinstimmung mit den
Aufteilungsprotokollen, wie z. B. dem vorher erwähnten OLE, kann ein Programm
innerhalb eines anderen aufgerufen werden, wodurch Parameter miteinander geteilt
werden können.
Beispielsweise kann ein Textverarbeitungsprogramm innerhalb eines
Tabellenkalkulationsprogramms aufgerufen werden. Ein Teil der
Tabellenkalkulationsdaten kann ausgeschnitten und eingefügt oder in anderer Weise in
die Textverarbeitungsdatei bewegt werden. In Übereinstimmung mit dem
Verbindungsprotokoll, den Daten und den Änderungen der Daten in der
Kalkulationstabelle, welche entweder in die Kalkulationstabelle oder in die
Textverarbeitungsdatei eingegeben wurden, werden behandelt wie Daten, die in der
jeweils anderen Textverarbeitungsdatei oder der Tabellenkalkulation eingegeben oder
geändert wurden. Das Kalkulationsprogramm und das Textverarbeitungsprogramm sind
auf diese Weise in einer Gruppe verbunden.
Fig. 2 zeigt Anwendungsprogrammdateien für mehrere verbundene
Anwendungsprogramme entsprechend dem Stand der Technik. Die Blöcke A1, A2, A3
und A4 repräsentieren vier Anwendungsprogramme, oder genauer Dateien, die von ihnen
erzeugt wurden. Sie werden angezeigt auf einem Bildschirm, welcher ein Abbild der
Speicherung der Äquivalente auf Festplatte 9 und Speicher 5 sind. Jede Anwendung
zeigt Symbole in Symbolleiste 21, von denen jede jeweils den anderen
Anwendungsprogrammen gekennzeichnet ist.
Wie bereits beschrieben, muß jedes der Anwendungsprogramme sowohl Symbole
erzeugen, die sich auf die anderen Anwendungsprogramme beziehen, als auch Zeiger auf
jedes der anderen Anwendungsprogramme speichern, um bei Auswahl eines Symbols mit
Bezug zu einem anderem Anwendungsprogramm innerhalb eines Programms dem
betriebenen Anwendungsprogramm anzuzeigen, welches andere Programm aufzurufen
ist.
Es muß also jedes Anwendungsprogramm in der Gruppe Code enthalten und seine
eigene Symbolleiste mit Symbolen anzeigen, um die anderen Anwendungsprogramme der
verbundenen Gruppe zu identifizieren, und außerdem die korrespondierenden Zeiger
speichern.
Fig. 3 zeigt eine Implementation der vorliegenden Erfindung. Die
Anwendungsprogramme 23 haben keine Symbolleisten mit Symbolen, die andere
Anwendungsprogramme, repräsentieren, oder Zeiger zu anderen
Anwendungsprogrammen. Statt dessen wird ein Anwendungsprogramm 25 erzeugt für
eine einzelne Symbolleiste für alle Anwendungsprogramme in der verbundenen Gruppe.
Die einzelne Symbolleiste enthält Symbole, von denen jedes eines der
Anwendungsprogramme in der verbundenen Gruppe repräsentiert.
Wenn also ein neues oder ein aktualisiertes Anwendungsprogramm in den Computer
geladen wird, um mit der Gruppe verbunden zu werden, muß dies lediglich im
Symbolleistenanwendungsprogramm 25 dokumentiert und ein neues oder aktualisiertes
Symbol in die angezeigte Symbolleiste eingefügt werden.
Wenn während des Betriebs eines Anwendungsprogrammes ein anderes
Anwendungsprogramm aufgerufen werden muß, wird die dem aufzurufenden Programm
entsprechendes Symbol auf der Symbolleiste ausgewählt und per drag-and-drop-
Verfahren über die Datei der anderen Anwendung gezogen. Ist beispielsweise ein
Textverarbeitungsprogramm in Betrieb, und wünscht der Benutzer beispielsweise, eine
von diesem Textverarbeitungsprogramm erzeugte Datei an eine andere Person zu
schicken, so würde der Benutzer aus der Symbolleiste über der Textverarbeitungsdatei
ein Symbol auswählen, das ein Mail-Programm repräsentiert. Als Ergebnis würde das
Mail-Programm aufgerufen und eine Dialogbox geöffnet, die nach der Identität der
Person fragt, zu welcher die Datei geschickt werden soll.
Das gleiche Verfahren wird ausgeführt, wenn ein neues oder aktualisiertes
Anwendungsprogramm geladen werden muß. In diesem Fall ist keines der
Anwendungsprogramme aus der Gruppe vom Laden des neuen oder aktualisierten
Programms betroffen. Das neue oder aktualisierte Symbol aus der Symbolleiste wird
über die Datei des Anwendungsprogrammes, mit dessen Daten es verbunden werden soll,
gezogen.
In Fig. 4 werden beispielhaft die Anwendungsprogramme A1 und A2, die in der
Symbolleiste repräsentiert sind und durch Mikroprozessor 1 betrieben werden, gezeigt.
Das entsprechende Computerdisplay ist in Fig. 4A dargestellt. Der Benutzer wählt eine,
die Anwendung A2 repräsentierendes Symbol aus der Symbolleiste über der
A1-Anwendung, z. B. eine Textverarbeitungsdatei, die durch Schritt (A) gezeigt wird. Das
Symbolleistenanwendungsprogramm 25 erkennt, welches Anwendungsprogramm über
welches Dokument gezogen wurde, indem es das ausgewählte Symbol und die
Bildschirmposition, wo das ausgewählte Symbol abgesetzt wurde, erkennt und unter
Verwendung von OLE oder eines Äquivalentes das Anwendungsprogramm A2, wie in
Schritt (B) gezeigt, aufruft.
Zu beachten ist, daß anstatt einer Symbolleiste auch drop-down oder pop-up-Menüs
benutzt werden können. Anstatt drag-and-dropping, also Ziehen und Absetzen, kann
auch Spracherkennung oder ein Berührungsbildschirm benutzt werden. Mit dem Wort
"Symbolleiste" sollen in dieser Anmeldung auch alle anderen Techniken für Anzeige und
Auswahl abgedeckt werden.
Weiterhin können neue Symbole für die Symbolleiste erzeugt werden, indem ein Symbol
auf ein anderes gezogen wird, um eine Serie von Abläufen auszulösen. Beispielsweise
könnte ein neues Symbol erzeugt werden, das aus einer Mail-Funktion gefolgt von einer
Telefon-Funktion gebildet wird, indem ein Brief-Symbol in der Symbolleiste über ein
Telefon-Symbol gezogen wird. Wenn das Symbolleisten-Anwendungsprogramm erkennt,
daß eine Überlappung eines Symbols mit einem anderen stattgefunden hat, kann es eine
Dialogbox präsentieren, die nachfragt, ob von der Symbolleiste ein neues Symbol mit
Kombinationsfunktion erzeugt werden soll. Angenommen ein solches wurde erzeugt, so
würde das Ziehen des neuen Kombinations-Symbol über ein Textverarbeitungsdokument
ein Mail-Anwendungsprogramm öffnen gefolgt von einem
Telefon-Anwendungsprogramm.
Die vorliegende Erfindung ist nicht beschränkt auf Computermonitor-basierte
Anwendungen, sondern ist genauso für andere Systeme verwendbar, wie z. B.
Kontrollsysteme oder Benutzerkonsolen jeglicher Art.
Mittel zur Erzeugung der Anzeige, der Symbole, zum Aufruf der Symbole als aktiv und
zum Start und Betrieb der Anwendungsprogramme sind einem zuständigen Fachmann
wohlbekannt. Handelt es sich bei dem Computer beispielsweise um den Apple
Macintosh, dann ist eines der benutzbaren Mittel Hypercard, wie in dem Text "The
Complete Hypercard Handbook" von Danny Goodman, copyright 1987, publiziert von
Bantam Books Inc., beschrieben ist. Falls es sich bei dem Computer um einen IBM-
kompatiblen Personal Computer mit Windows 3.1 Betriebssystem handelt, wären die
Programmiertechniken nach "Programming Windows 3.1" von Charles Petzold,
copyright 1991, publiziert von Microsoft Press, ein brauchbares Mittel.
Claims (8)
1. Verfahren zum Aufruf von gespeicherten Anwendungsprogrammen eines
Computers durch den Aufruf einen gespeichertes Symbolleisten-
Anwendungsprogrammes zur Anzeige einer Symbolleiste auf einem
Computerbildschirm, dadurch gekennzeichnet, daß das Symbolleisten-
Anwendungsprogramm separat von anderen Anwendungsprogrammen gespeichert
wird, andere Anwendungsprogramme frei von irgendwelchen Verbindungen
untereinander gespeichert werden, die Symbolleiste, die zumindest ein Symbol, das
ein oder mehrere Anwendungsprogramme repräsentiert, aufweist, permanenten im
Vordergrund des Computerbildschirms für diese anderen Anwendungen angezeigt
wird, über Auswahl mindestens eines Symbols in der Symbolleiste mindestens ein
anderes Anwendungsprogramm aufgerufen wird und dabei die Parameter des
aufgerufenen Anwendungsprogrammes mit denen eines Anwendungsprogrammes
verbunden werden können, das bereits in Betrieb ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in besagtem
Symbolleistenanzeigeschritt die besagte Symbolleiste transparent über mindestens
eines Symbols und einer Anzeige, die zu einem jeweiligen zumindest einem der
besagten anderen Anwendungsprogramme gehören, anzeigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anzeigen einer Anzeige,
welche zu einem der anderen Anwendungsprogramme gehört, und Aufruf dieses
anderen Programms durch Ziehen des zugehörigen Symbols, über die Anzeige,
welches sich auf das andere Anwendungsprogramm bezieht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anzeigen einer Anzeige,
welche zu einem der anderen Anwendungsprogramme gehört, und Aufrufen dieser
Anwendung durch Sprechen mindestens eines Wortes, das mit dem ausgewählten
der anderen Anwendungsprogramm assoziiert ist, in ein Mikrophon.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Symbolleistenanzeige akustisch ist, wodurch keine Symbolleisten-Symbole auf dem
Bildschirm sichtbar sind.
6. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anzeige einer Anzeige, die zu
einem der anderen Anwendungsprogramme gehört, und Aufrufen des anderen
Programmes durch Berühren eines Bildschirms über eine angezeigte
Symbolleistenikone, welche mit dem gewählten Programm verbunden ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch Erzeugen eines neuen
kombinierten Anwendungssymbolleisten-Symbols durch Ziehen eines existierenden
Symbolleisten-Symbols über ein Anwendungssymbol und Aufrufen einer
Prozeßfolge, die jedes der Anwendungsprogramme, welches durch die kombinierte
Anwendungssymbolleistenikone repräsentiert wird, aufruft über ein Display, das
von einem anderen Anwendungsprogramm betrieben wird.
8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, die Anzeige, welche
zu einem jeweiligen zumindest einem der anderen Programme gehört, ein Fenster
ist.
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