DE102005014225A1 - Abstreifvorrichtung für den Fördergurt eines Förderbandes - Google Patents

Abstreifvorrichtung für den Fördergurt eines Förderbandes Download PDF

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Abstract

Eine Abstreifvorrichtung für den Fördergurt 1 eines Förderbandes weist einen federbelasteten Abstreifer 5 auf. Dabei ist die Federspannung, mittels welcher der Abstreifer 5 gegen den Fördergurt 1 preßbar ist, veränderbar einstellbar. Um über die Breite des Fördergurtes 1 eine individuelle Krafteinstellung vornehmen zu können, sind über die Breite des Fördergurtes 1 eine Mehrzahl von einzelnen Abstreifern 5 angeordnet, deren Federspannung einzeln einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abstreifvorrichtung für den Fördergurt eines Förderbandes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei Förderbändern besteht das grundsätzliche Problem, daß sich auf dem Fördergurt im Laufe der Zeit Dreck festsetzen kann, welcher entfernt werden muß.
  • Zu diesem Zweck ist es bekannt, eine Abstreifvorrichtung für den Fördergurt des Förderbandes vorzusehen. Diese Abstreifvorrichtung gemäß der Erfindung wird dabei nicht an der Unterseite des Förderbandes im Anschluß an den Materialabwurf angeordnet (wie dies grundsätzlich auch durchgeführt wird), sondern die erfindungsgemäße Abstreifvorrichtung wird im Bereich des Materialabwurfs im 90°-Winkel an der Trommel des Förderbandes eingesetzt.
  • Eine bekannte Abstreifvorrichtung für diesen Anwendungszweck sieht einen Abstreifer mit einem Abstreifelement am freien Ende vor, welcher verschwenkbar gelagert ist. Mittels einer entsprechenden Federeinrichtung wird der Abstreifer mit einem bestimmten Druck gegen das zu reinigende Förderband gepreßt. – Dies hat zweierlei Nachteile. Zum einen ist mit der bekannten Abstreifvorrichtung nicht immer ein optimales Abstreifen des am Fördergurt anhaftenden Materials möglich, wenn der Anpreßdruck des Abstreifers nicht optimal ist. Zum anderen arbeitet der bekannte Abstreifer über die gesamte Breite des Fördergurtes mit einer konstanten Anpreßkraft, obwohl im mittleren Bereich des Fördergurtes der Verschmutzungsgrad oftmals sehr viel größer ist als in den Randbereichen, so daß in diesem mittleren Bereich die Anpreßkraft des Abstreifers eigentlich größer sein müßte als in den beiden benachbarten Randbereichen.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Abstreifvorrichtung für den Fördergurt eines Förderbandes zu schaffen.
  • Die technische Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Dadurch ist eine Abstreifvorrichtung für den Fördergurt eines Förderbandes mit einer verbesserten Wirkungsweise geschaffen. Die Grundidee der erfindungsgemäßen Abstreifvorrichtung besteht darin, daß auf technisch einfache Weise eine Krafteinstellung des Abstreifers gegen den Fördergurt möglich ist. Diese Krafteinstellung erfolgt dergestalt, daß die Federspannung, welche auf den Abstreifer wirkt, verändert werden kann. Haftet somit das Material auf dem Fördergurt sehr stark, wird die Federspannung erhöht. Kann hingegen das Material relativ leicht vom Fördergurt abgestreift werden, reicht eine geringere Federspannung, welche entsprechend eingestellt wird. Mittels der einzustellenden Vorspannung kann somit die Anpreßkraft des Abstreifers an den Fördergurt entsprechend den Bedürfnissen individuell und optimal eingestellt werden.
  • Eine technische Realisierung der erfindungsgemäßen Krafteinstellung schlägt die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 vor. Die Grundidee besteht darin, ein positionsveränderbares Element positionsfest anzuordnen. Darunter ist zu verstehen, daß in der Gebrauchsstellung, d.h. wenn eine bestimmte Vorspannung eingestellt sein soll, dieses Element eine ganz bestimmte, unveränderbare Position besitzt. Soll die Vorspannung geändert werden, wird das Element gelöst, so daß seine Position verändert werden kann. Wenn es die gewünschte Position mit der gewünschten Vorspannung eingenommen hat, wird das Element wieder fixiert. Durch diese Positionsveränderung des Elements kann somit auf technisch einfache Weise die Anpreßkraft erhöht oder erniedrigt werden.
  • Eine technische Realisierung hiervon schlägt die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 vor. Die Grundidee hier besteht darin, daß sich in der Hülse des Abstreifers, welche zugleich auch die Verschwenkachse des Abstreifers definiert, das positionsveränderbare Element angeordnet ist. Dadurch sind diese beiden Bauteile sehr eng zueinander positioniert, so daß im Zwischenbereich zwischen dieser Hülse und dem positionsveränderbaren Element das Federelement angeordnet werden kann. Durch eine Relativbewegung zwischen diesen beiden Bauteilen kann dann die Spannung des Federelements entweder erhöht oder erniedrigt werden.
  • Eine technische Weiterbildung dieses Prinzips schlägt Anspruch 4 vor. Die Grundidee hier besteht darin, daß die Hülse und das positionsveränderbare Element ein vorzugsweise regelmäßiges Polygon und dabei insbesondere einen Vierkant definieren. Sofern es sich bei dem Polygon um einen Vierkant handelt, sind diese beiden Bauteile um 45° gegeneinander verdreht, so daß der Innenzwischenraum zwischen diesen beiden Bauteilen in den Eckbereichen ein gleichschenkliges Dreieck bilden, in welchem die Gummifederelemente angeordnet sind. Bei diesen Federelementen handelt es sich um komprimierbare Pufferelemente.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 5 schlägt eine technisch einfache Möglichkeit dar, um für das positionsveränderbare Element bezüglich zur Hülse des Abstreifers eine Positionsveränderung vornehmen zu können, indem dieses Element einfach gedreht wird. Wird das positionsveränderbare Element bezüglich zur Hülse gedreht, erfahren die Federelemente eine Komprimierung und dadurch eine Erhöhung der auf die Hülse und damit auf den Abstreifer wirkende Federkraft. Durch Drehen des positionsveränderbaren Elements kann somit die Federspannung erhöht oder erniedrigt werden. Dies läßt sich technisch derart realisieren, daß das positionsveränderbare Element an einer Metallplatte durch einen Bolzen gehalten wird. Indem der Bolzen gelockert wird, kann das positionsveränderbare Element gedreht werden. Anschließend ist es lediglich erforderlich, das positionsveränderbare Element mit dem Bolzen wieder an der Metallplatte zu fixieren. Somit ist auf technisch einfache Weise eine Winkeleinstellung möglich.
  • Um das positionsveränderbare Element auf technisch einfache Weise drehen zu können, ist dieses gemäß der Weiterbildung in Anspruch 6 als Hülse mit einem polygonalen Innenquerschnitt ausgebildet. Dies bedeutet, daß in diese Hülse ein entsprechendes Werkzeug, nämlich ein Vierkantschlüssel (wenn es sich beim Innenquerschnitt um einen Vierkant handelt) eingeführt werden kann. Über einen entsprechenden, abgewinkelten Hebelarm des Werkzeugs kann dann diese Hülse in die gewünschte Winkelstellung gebracht werden.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 7 hat den Vorteil, daß der Abstreifer zugleich auch einen Anschlag für ein gehäusefestes Gestell besitzt. Dies bedeutet, daß das Federelement den Abstreifer derart verdreht, daß der Abstreifer mehr oder weniger stark gegen den Anschlag drückt.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 8 hat den Vorteil, daß abgenutzte Abstreifelemente problemlos ersetzt werden können.
  • Eine weitere bevorzugte Weiterbildung schlägt Anspruch 9 vor. Die Grundidee dieser Weiterbildung besteht darin, den Abstreifer nicht als einheitliche, durchgehende Leiste auszubilden, welche sich über die gesamte Breite des Fördergurtes erstreckt, sondern den Abstreifer in einzelne Abstreiferelemente zu unterteilen. Die Abstreifer sind dabei gewissermaßen als Lamellen mit schmalen Trägerplatten ausgebildet. Der Vorteil dieser Weiterbildung besteht darin, daß der Abstreifer über die Breite des Fördergurtes individuell eingestellt werden kann. Beispielsweise werden die Einzelabstreifer in der Mitte des Fördergurtes stärker eingestellt, da dort der Verschmutzungsgrad in der Regel sehr viel größer ist als im Randbereich. Somit können sämtliche Abstreiferelemente einzeln und je nach Verschmutzungsgrad verschieden vorgespannt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Abstreifvorrichtung für den Fördergurt eines Förderbandes wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht der Abstreifvorrichtung;
  • 2 eine Draufsicht auf die Abstreifvorrichtung in 1;
  • 3a einen Schnitt entlang der Linie A-A in 1 in der Ausgangsstellung ohne Vorspannung;
  • 3b eine Darstellung entsprechend der in 3a, jedoch mit Vorspannung.
  • Die Abstreifvorrichtung wird am Fördergurt 1 eines Förderbandes im Bereich des Materialabwurfs im 90°-Winkel an der Trommel eingesetzt. Dieses Förderband mit dem Fördergurt 1 ist in den Zeichnungen lediglich rein schematisch angedeutet.
  • Die Abstreifvorrichtung weist ein feststehendes Gestell 2 in Form einer Stange auf. An diesem Gestell 2 sind auf der Oberseite in dem Ausführungsbeispiel insgesamt fünf Platten 3 aus Metall befestigt. Diese Platten 3 erstrecken sich senkrecht nach oben und weisen jeweils eine Bohrung für einen Schraubbolzen 4 auf.
  • Dieses Gestell 2 mit den Platten 3 und den zugeordneten Schraubbolzen 4 trägt insgesamt fünf einzelne Abstreifer 5. Jeder dieser Abstreifer 5 weist eine lamellenartige Trägerplatte 6 auf, welche am oberen Ende ein anschraubbares Abstreiferelement 7 sowie am anderen, unteren Ende einen anschlagartigen Fortsatz 8 besitzt. An der Trägerplatte 6 ist eine Hülse 9 in Form eines Vierkants befestigt.
  • Im Innern der Hülse 9 befindet sich ein positionsveränderbares Element 10 ebenfalls in Form eines Hülsenvierkants. Dieses positionsveränderbare Element 10 ist mit seinem Boden mittels des Schraubbolzens 4 an der Platte 3 des Gestells 2 befestigt.
  • Wie in der Darstellung in 3a erkennbar ist, sind die Hülse des positionsveränderbaren Elements 10 und die Hülse 9 um 45° zueinander gedreht. In den dreieckigen Eckbereichen zwischen den Flachseiten der Außenmantelfläche des positionsveränderbaren Elements 10 und den Innenwinkeln der Hülse 9 sind jeweils Federelemente 11 in Form von komprimierbaren Gummielementen angeordnet.
  • Die Funktionsweise ist wie folgt:
  • 3a zeigt die Stellung des Abstreifers 5 ohne Vorspannung. Dies bedeutet, daß die insgesamt vier Federelemente 11 sich im nicht komprimierten Zustand befinden.
  • Soll der Abstreifer 5 eine Vorspannung erhalten, wird der Schraubbolzen 4 gelöst, so daß das positionsveränderbare Element 10 bezüglich zur Platte 3 des Gestells 2 frei drehbar wird. Um das positionsveränderbare Element 10 drehen zu können, ist ein – nicht dargestelltes – Werkzeug in Form eines L-förmigen Hebels vorgesehen, welcher an seinem vorderen Ende einen Vierkant trägt. Dieser Vierkant des Werkzeugs wird in die Hülse des positionsveränderbaren Elements 10 hineingesteckt. Durch Drehen des Hebels wird das positionsveränderbare Element 10 entsprechend gedreht. Sobald die gewünschte Winkelstellung des positionsveränderbaren Elements 10 mit der dadurch aufgebauten Stauchung und damit Vorspannkraft der Federelemente 11 erreicht ist, wird der Schraubbolzen 4 wieder angezogen, so daß das positionsveränderbare Element 10 die eingestellte Position beibehält. Diese Situation ist in 3b dargestellt.
  • Die so vorbereitete Abstreifvorrichtung wird nun in der Fördervorrichtung eingebaut. Das rohrartige Gestell 2 kann an seinen beiden äußeren Enden gegen die Trommel des Fördergurts 1 gedreht werden. Die Vorspannung wird dabei derart eingestellt, daß der Fortsatz 8 der Trägerplatte 6 des Abstreifers 5 einen Abstand von beispielsweise 1 cm zum Gestell 2 aufweist. Der dadurch geschaffene Freiraum dient als Sicherungsspiel für die Abstreiferelemente 7 im oberen Bereich der Trägerplatte 6.
  • Sind die Abstreiferelemente 7 verschlissen, bewegt sich der untere Fortsatz 8 der Trägerplatte 6 soweit zurück, daß er am Gestell 2 zur Anlage gelangt und somit kein Schaden am Fördergurt 1 entsteht.
  • Die Abstreifvorrichtung hat gegenüber herkömmlichen Kopfabstreifern folgende Vorteile:
    Die einzelnen Abstreifer 5 können unabhängig voneinander gespannt werden. Insbesondere im mittleren Bereich des Fördergurtes 1 wird somit die Möglichkeit eröffnet, dort die Abstreifer 5 mit einer größeren Vorspannung zu versehen als im Randbereich, da in der Mitte der Verschmutzungsgrad höher ist. Weiterhin ist keine zusätzliche Sicherungssperre notwendig. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Abstreifer 5 bei laufendem Fördergurt 1 gespannt werden können. Schließlich können die einzelnen Elemente der Abstreifvorrichtung schnell gewechselt werden.
  • 1
    Fördergurt
    2
    Gestell
    3
    Platte
    4
    Schraubbolzen
    5
    Abstreifer
    6
    Trägerplatte
    7
    Abstreiferelement
    8
    Fortsatz
    9
    Hülse
    10
    positionsveränderbares Element
    11
    Federelement

Claims (9)

  1. Abstreifvorrichtung für den Fördergurt (1) eines Förderbandes, mit einem am Fördergurt (1) federbelastet anliegenden, verschwenkbaren sowie am freien Ende ein Abstreiferelement (7) aufweisenden Abstreifer (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Federspannung, mittels welcher der Abstreifer (5) gegen den Fördergurt (1) preßbar ist, veränderbar einstellbar ist.
  2. Abstreifvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß dem verschwenkbaren Abstreifer (5) ein positionsveränderbares Element (10) positionsfest zugeordnet ist, daß zwischen diesem positionsveränderbaren Element (10) und dem Abstreifer (5) wenigstens ein Federelement (11) angeordnet ist und daß durch eine Positionsveränderung des positionsveränderbaren Elements (10) bezüglich zum Abstreifer (5) die Federspannung des Federelements (11) veränderbar ist.
  3. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Abstreifer (5) eine Hülse (9) fest angeordnet ist, deren Mittelachse die Verschwenkachse des Abstreifers (5) definiert, daß innerhalb der Hülse (9) das positionsveränderbare Element (10) positionsfest angeordnet ist und daß zwischen der Hülse (9) und dem positionsveränderbaren Element (10) das Federelement (11) angeordnet ist.
  4. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (9) eine polygonalen Innenquerschnitt und das positionsveränderbare Element (10) einen dazu korrespondierenden polygonalen Außenquerschnitt aufweist, wobei in der ungespannten Grundstellung des Abstreifers (5) den Innenecken der Hülse (9) die Außenflachseiten des positionsveränderbaren Elements (10) gegenüberliegen und wobei in diesen Inneneckbereichen der Hülse (9) komprimierbare Federelemente (11) angeordnet sind.
  5. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das positionsveränderbare Element (10) zur Positionsveränderung in der Verschwenkachse des Abstreifers (5) drehbar ist.
  6. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das positionsveränderbare Element (10) derart als Hülse mit einem polygonalen Innenquerschnitt ausgebildet ist, daß in das positionsveränderbare Element (10) ein Werkzeug zum Drehen des positionsveränderbaren Elements (10) einführbar ist.
  7. Abstreifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (5) bezüglich des Abstreiferelements (7) am anderen Ende einen Fortsatz (8) aufweist, welcher im Zusammenwirken mit einem Gestell (2) als Anschlag dient.
  8. Abstreifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiferelemente (7) des Abstreifers (5) auswechselbar sind.
  9. Abstreifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die Breite des Fördergurtes (1) eine Mehrzahl von lamellenartigen Abstreifern (5) angeordnet sind, deren Federspannung einzeln einstellbar ist.
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