DE102005012919A1 - Untersetzungsgetriebe und Untersetzungsgetriebe-Reiblastanlegungsglied - Google Patents

Untersetzungsgetriebe und Untersetzungsgetriebe-Reiblastanlegungsglied Download PDF

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Abstract

Ein mehrstufiges Untersetzungsgetriebe (40) mit einem einfachen Aufbau, der in der Lage ist, eine Reibungslast auf eine Zwischenwelle (46, 48) anzulegen, ohne eine Schublast auf ein Lager (56A, 56B, 66A, 66B) auszuüben und ohne die axiale Länge des Getriebegehäuses (42) zu vergrößern, ist vorgesehen. Das mehrstufige Untersetzungsgetriebe (40) umfasst eine erste Zwischenwelle (46), die von einem Lager (56A), das in einem Lagergehäuse (58A) eingebaut ist, getragen wird. Ein Ende (46A) der ersten Zwischenwelle (46) geht durch das Lagergehäuse (58A) des Lagers (56A), das die erste Zwischenwelle (46) trägt, um sich außerhalb des Lagergehäuses (58A) zu erstrecken. Ein elastisches Glied (86), das zwischen einer Innenfläche (42B) des Getriebegehäuses (42) und dem Lagergehäuse (58A) angeordnet ist, ist am Ende (46A) der Zwischenwelle (46) so vorgesehen, dass es eine radiale Druckkraft auf die erste Zwischenwelle (46) ausübt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Untersetzungsgetriebe, welches in der Lage ist, so genannte ratternde Geräusche zu reduzieren und auf ein Reibungslastanlegungsglied (oder -erzeugungsglied) für das Untersetzungsgetriebe.
  • In einem mechanischen Untersetzungsgetriebe ist ein „Spiel" zwischen Zahnrädern vorgesehen. Das Spiel ist unverzichtbar für weiche Drehungen der Zahnräder. Trotzdem gibt es ein Problem, indem das Vorhandensein des Spiels so genannte „ratternde Geräusche" bei Betrieb unter geringer Last hervorruft.
  • Das ratternde Geräusch bezeichnet ein Geräusch, welches durch den wiederholten Kontakt und die Trennung zwischen der Zahnoberfläche des antriebsseitigen Zahnrads und der Zahnoberfläche des angetriebenen Zahnrads aufgrund einer Vibration oder Pulsation eines Motors, einer Variation in der Last auf der Seite des angetriebenen Gegenstandes, oder ähnlichem verursacht wird.
  • Um ein solches ratterndes Geräusch zu reduzieren, offenbart zum Beispiel die japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2002-115754 eine Anordnung zum Anlegen einer leichten Reibungslast an eine Getriebewelle. Wenn eine Reibungslast auf die Getriebewelle angelegt wird, ist es unwahrscheinlich, dass die Zahnoberfläche des angetriebenen Zahnrads von der Zahnoberfläche des antriebsseitigen Zahnrads getrennt wird. Und deshalb kann die Ursache der ratternden Geräusche noch mehr reduziert werden.
  • In der oben erwähnten japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nummer 2002-115754 wurde zum Beispiel die Anordnung wie in 5(A) oder 5(B) dazu vorgeschlagen, eine Reibungslast an die Getriebewelle anzulegen oder zu erzeugen.
  • In der Anordnung aus 5(A) erstreckt sich ein Lagergehäuse 14, das ein Lager 12 einer Zwischenwelle 10 hierin enthält, zum Inneren des Getriebegehäuses 16, um einen Erweiterungsteil 14a zu bilden. Eine Öldichtung 20 ist zum Anlegen einer Reibungslast zwischen dem Erweiterungsteil 14a und der Zwischenwelle 10 eingesetzt. Der Erweiterungsteil 14a hat einen größeren Durchmesser als der des Teils des Lagergehäuses 14, in dem das Lager 12 aufgenommen ist, um die Öldichtung 20 hier hinein aufzunehmen.
  • In der Anordnung aus 5(B) ist ein Teil des Lagergehäuses 30 des Lagers 12 zum Getriebegehäuse hin verlängert, um einen Erweiterungsteil 30A zu bilden. Ein O-Ring 32 zum Verursachen einer Reibungslast ist im Inneren des Erweiterungsteils 30A aufgenommen.
  • In der oben beschriebenen Anordnung aus 5(A) ist der Erweiterungsteil 14a des Lagergehäuses 14, der einen größeren Durchmesser hat, über das Lager 12 hinaus zum Zahnrad hin verlängert. Deshalb gibt es ein Problem, da eine Positionsstörung mit einem anderen Zahnrad leicht ausgelöst werden kann. Es ist insbesondere schwierig, wenn eine bestimmte Anzahl an Zahnrädern im Getriebegehäuse 16 vorhanden ist, wie es der Fall bei einem mehrstufigen Untersetzungsgetriebe ist, einen Raum dort freizuhalten, wo die Öldichtung 20 für die Verursachung einer Reibungslast vorgesehen werden soll. Die konstruktive Vergrößerung der axialen Länge des Getriebegehäuses 16 für den Platz des Öldichtung 20 für die Anlegung einer Reibungslast ist normalerweise unakzeptabel.
  • Die Anordnung aus 5(B) ist auch problematisch, da es schwierig ist, einen Raum freizuhalten, wenn die Größe klein ist.
  • Deshalb ist es manchmal schwierig, den O-Ring in der gewünschten Größe einzubauen. Außerdem ist der O-Ring 32 noch nicht axial positioniert, um einfach zwischen das Lager 12 und das Lagergehäuse 30 eingebaut zu werden. Deshalb könnte die Schublast mit der Deformation des O-Rings 32 möglicherweise den inneren Ring 12A beeinflussen. Wenn sich das Lager 12 dreht während eine axiale Last nur auf seinen inneren Ring 12A angelegt wird, ist eine leichte relative Drehung zwischen dem inneren Ring und dem äußeren Ring verhindert, wodurch unvermeidbar eine Verringerung der Lebensdauer ausgelöst wird.
  • Um sicherzustellen, dass das Lager 12 nicht an den axialen Effekten des O-Rings 32 leidet, ist es nötig, einen Positionierungsteil (einen Schublast tragenden Teil) ausschließlich für den O-Ring 32 zwischen dem O-Ring 32 und dem Lager 12 bereitzustellen. Als Ergebnis erhält man eine kompliziertere Anordnung. Zusätzlich ist die axiale Länge des Getriebegehäuses 16 in einigen Fällen vergrößert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Mit Sicht auf die vorhergehenden Probleme sehen verschiedene Ausführungsbeispiele dieser Erfindung ein Untersetzungsgetriebe vor, das eine einfache Anordnung besitzt, die in der Lage ist, eine Reibungslast auf eine Welle anzulegen, und ein Reibungslastanlegungsglied, das für das Untersetzungsgetriebe verwendet werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung löst obige Probleme eines Untersetzungsgetriebes, das eine Vielzahl an Wellen im Getriebegehäuse umfasst, wobei das Getriebegehäuse folgendes aufweist: ein feststehendes Glied, ein axial bewegliches Glied und ein Reibung anlegendes Glied, welches eine Reibungskraft auf zumindest eine der Vielzahl an Wellen in radialer Richtung der Wellen ausübt, wobei das Reibung anlegende Glied zwischen dem feststehenden Glied und dem axial beweglichen Glied angeordnet ist.
  • In der vorliegenden Erfindung ist das Reibung anlegende Glied vorgesehen, zwischen dem spezifizierten feststehenden Glied und dem spezifizierten axial beweglichen Glied so dazwischengebaut zu sein, dass es eine Reibungskraft auf eine bestimmte Welle im Getriebegehäuse in radialer Richtung der bestimmten Welle ausübt. Deshalb können die Effekte für eine Verringerung der ratternden Geräusche in einer einfachen Anordnung erhalten werden.
  • Verschiedene spezifische Anordnungen für die Ausführung der vorliegenden Erfindung können in Betracht gezogen werden. Zum Beispiel kann folgende Anordnung angenommen werden. In einem Untersetzungsgetriebe, das eine Vielzahl an Wellen, die von Lagern im Lagergehäuse in einem Getriebegehäuses getragen werden, umfasst, erstreckt sich ein Ende von zumindest einer der Vielzahl an Wellen außerhalb des Lagergehäuses des Lagers, welches die Welle trägt, und ein elastisches Glied, das zwischen der Innenfläche des Getriebegehäuses und dem Lagergehäuse angeordnet ist, um in der Lage zu sein, eine radiale Druckkraft auf die Welle auszuüben, ist am Ende der Welle vorgesehen.
  • Bezug nehmend auf das Ausführungsbeispiel ist das Ende der Welle durch das Lagergehäuse geführt, um außerhalb des Lagergehäuses freigelegt zu sein, also auf der Seite des Getriebegehäuses. Das elastische Glied ist zwischen der Innenfläche des Getriebegehäuses und dem Lagergehäuses am Ende der Welle so angeordnet, dass es eine radiale Druckkraft auf eine Zwischenwelle verursacht.
  • Das Getriebegehäuse und das Lagergehäuse sind vorhandene Glieder. Ein kleiner Freiraum ist tatsächlich zwischen dem Getriebegehäuse und dem Lagergehäuse vorhanden. Durch die Nutzung des Freiraums als Raum für die Platzierung des elastischen Glieds gibt es keine Möglichkeit, dass das elastische Glied und ein Zahnrad sich gegenseitig stören, wenn das elastische Glied vorgesehen ist. Deshalb ist es nicht nötig, das Getriebegehäuse in axialer Richtung zu verlängern.
  • Des weiteren ist es nicht notwendig, ein zusätzliches Positionierungsglied (ein Schublast tragendes Teil) oder ähnliches für die Platzierung des elastischen Gliedes vorzusehen. Zusätzlich wird eine Schubkraft nicht von dem elastischen Glied auf das Lager ausgeübt. Generell, um eine radiale Reibungslast auf eine Welle auszuüben, wird ein Glied für das Empfangen einer Gegenkraft auf der radialen Außenseite des elastischen Glieds benötigt, um die Reibungslast anzulegen. Zusätzlich müssen Glieder für die axiale Positionierung des elastischen Gliedes an beiden Seiten der elastischen Glieder vorhanden sein. Zum Beispiel ist ein O-Ring als eine solche Art von elastischem Glied geeignet, um eine Reibungslast auszuüben. Wenn ein innerer Ring des Lagers für die axiale Positionierung des O-Rings (wie in den oben beschriebenen konventionellen Techniken) verantwortlich ist, gibt es trotzdem eine Möglichkeit, dass eine Schublast auf den inneren Ring des Lagers angelegt wird. Nach dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Lagergehäuse dennoch der Gegenkraft durch die Deformation des elastischen Glieds ausgesetzt. Deshalb wird das Lager nicht von der Schubkraft, die von dem elastischen Glied verursacht wird, beeinflusst. Folglich kann sich das Lager selbst sehr weich drehen, um eine hohe Lebensdauer aufrecht zu erhalten. Und weiter ist es nicht notwendig, zusätzlich ein Positionierungsglied zur Verfügung zu stellen, weil sowohl das Lagergehäuse als auch das Getriebegehäuse existierende Glieder sind.
  • Eine Reibungslast kann auf eine bestimmte Welle eines Untersetzungsgetriebes durch eine einfache Anordnung angelegt werden, und hierbei werden ratternde Geräusche kostengünstig reduziert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden detailliert mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Gesamtschnittlängsansicht eines mehrstufigen Untersetzungsgetriebes unter Verwendung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine vergrößerte Sicht ist, die eine Umgebung von einem Ende einer ersten Zwischenwelle in 1 zeigt;
  • 3(A) und 3(B) schematische Ansichten sind, wobei jede ein Deformationsstadium eines elastischen Gliedes des oben genannten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht gleichartig zu 2 ist, die ein Beispiel eines anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 5(A) und 5(B) vergrößerte Ansichten gleichartig zu 2 sind, in denen jede ein Beispiel einer konventionellen Anordnung für die Anlegung einer Reibungslast zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Nachfolgend werden Beispiele eines mehrstufigen Untersetzungsgetriebes mit der Anlegung von zahlreichen Ausführungsbeispielen dieser Erfindung nacheinander detailliert beschrieben mit Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • Ein mehrstufiges Untersetzungsgetriebe 40 umfasst eine Eingangswelle 44, eine erste Zwischenwelle 46, eine zweite Zwischenwelle 48, und eine Ausgangswelle 50.
  • In diesem Ausführungsbeispiel dient auch eine Motorwelle 52 eines Motors (nicht gezeigt) als Eingangswelle 44. Die Eingangswelle 44 erstreckt sich im Getriebegehäuse 42 in einem freitragenden Stadium. Ein erstes Ritzel 54 ist an der Spitze der Eingangswelle 44 durch direktes Zahnradschneiden gebildet. Das Getriebegehäuse 42 ist mit einer Seitenplatte 42A, die einen Rahmen des Getriebegehäuses 42 bildet, durch einen Bolzen 45 verbunden.
  • Die erste Zwischenwelle 46 wird von einem Paar Lagern 56A und 56B getragen. Die Lager 56A und 56B sind in den Lagergehäusen 58A bzw. 58B angeordnet. Die erste Zwischenwelle 46A besitzt ein erstes Zahnrad 60, das mit einem ersten Ritzel 54 und einem zweiten Ritzel 62 im Eingriff steht.
  • Die zweite Zwischenwelle 48 wird von einem Paar Lagern 66A und 66B getragen. Die Lager 66A und 66B sind in den Lagergehäusen 68A bzw. 68B angeordnet. Die zweite Zwischenwelle 48 besitzt ein zweites Zahnrad 70, das mit dem zweiten Ritzel 62 und einem dritten Ritzel 72 im Eingriff steht.
  • Die Ausgangswelle 50 wird von einem Paar Lagern 76A und 76B getragen. Die Lager 76A und 76B sind in den Lagergehäusen 78A bzw. 78B angeordnet. Das Lagergehäuse 78A des Paars der Lagergehäuse 78A und 78B, welches auf der Seite ist, wo die Ausgangswelle 50 aus dem Getriebegehäuse 42 herausragt, wird von dem Getriebegehäuse 42 selbst gebildet. Das Lager 76A, welches sich auf der Seite des Lagergehäuses 78A befindet, ist deutlich größer als das Lager 76B, für eine radiale Last, auf die die Ausgangswelle 50 angelegt wird. Die Ausgangswelle 50 besitzt ein Antriebszahnrad 75.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind Reibungsladungsanlegungs- (oder -erzeugungs-)mechanismen 80 und 82 für sowohl die erste Zwischenwelle 48 als auch für die zweite Zwischenwelle vorgesehen. Der Anlegungsmechanismus 80 umfasst ein elastisches Glied 86, und der Anlegungsmechanismus 82 umfasst ein elastisches Glied 87. Da die beiden Anlegungsmechanismen 80 und 82 grundsätzlich eine ähnliche Anordnung besitzen, ist der Anlegungsmechanismus hauptsächlich hier beschrieben.
  • Wie in 2 vergrößert gezeigt wird, umfasst das Lagergehäuse 58A auf der einen Seite der ersten Zwischenwelle 46 (rechte Seite von 1) ein durchgehendes Loch 84, das im Zentrum in einer radialen Richtung gebildet ist. Ein Ende 46A der ersten Zwischenwelle 46 geht durch das durchgehende Loch 84, um sich außerhalb des Lagergehäuses 58A, also um in Richtung Getriebegehäuse 42 zu zeigen, zu erstrecken. Das elastische Glied (das Reibungslastanlegungs-Glied) 86 zum Anlegen einer Reibungslast auf die erste Zwischenwelle 46 ist für das Ende 46A vorgesehen.
  • Das elastische Glied 86 umfasst einen sich axial erstreckenden Ringteil 88, einen scheibenförmigen Teil (ebener Teil) 90, der in Fortsetzung des Ringteils 88 gebildet ist, um sich in radialer Richtung zu erstrecken, und einen Erweiterungsteil 92, der in Fortsetzung des ebenen Teils 90 gebildet ist. Das elastische Glied 86 ist zwischen einer Innenfläche 42B des Getriebegehäuses 42 und dem Lagergehäuse 58A gelegen. Sowohl der Ringteil 88, wie der scheibenförmige Teil 90, als auch der Erweiterungsteil 92 sind aus elastischem Material gebildet.
  • Genauer betrachtet erstreckt sich der Ringteil 88 entlang des äußeren Umfangs des Endes 46A der ersten Zwischenwelle 46. Der Ringteil 88 besitzt eine Ringform, wobei sein innerer Durchmesser größer als der äußere Durchmesser der ersten Zwischenwelle 46 eingestellt wird. Der scheibenförmige Teil 90 erstreckt sich in einer scheibenartigen Form von einem Ende 88A des Ringteils 88 auf der Seite des Getriebegehäuses 42 entlang einer Außenfläche 58A1 des Lagergehäuses 58A. Der Erweiterungsteil 92 breitet sich von einem Außenumfangsende 90A des scheibenförmigen Teils 90 in Richtung Getriebegehäuse 42 aus. Eine Außenumfangskante 92A des Erweiterungsteils 92 steht mit der Innenfläche 42B des Getriebegehäuses 42 in Kontakt.
  • Mit der oben beschriebenen Form und Anordnung bildet das elastische Glied 86 einen „Hebel", in dem die Außenumfangskante 92A des Erweiterungsteils 92 als Kraftpunkt dient, das Außenumfangsende 90A des scheibenförmigen Teils als Stützpunkt dient, und ein Ende 88B des Ringteils als Anlegungspunkt dient. Nun werden die Funktionen des mehrstufigen Untersetzungsgetriebes beschrieben.
  • Ein Bewegungskrafteingang von der Eingangswelle 44 (die Motorwelle 52) wird durch das erste Ritzel 54, das erste Zahnrad 60, das zweite Ritzel 62, das zweite Zahnrad 70, das dritte Ritzel 72, und das Antriebszahnrad 75 auf die Ausgangswelle 50 übertragen.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird eine Reibungslast auf die erste Zwischenwelle 46 und die zweite Zwischenwelle 48 in folgender Weise angelegt.
  • 3(A) zeigt ein Stadium, in dem die Seitenplatte 42A nicht an das Getriebegehäuse 42 durch einen Bolzen 45 (siehe 1) geschraubt ist, d.h. das elastische Glied 86 ist noch nicht deformiert. In diesem Stadium ist das elastische Glied 86 einfach in leichtem Kontakt mit dem Außenumfang des Endes 46A der ersten Zwischenwelle 46. Deshalb wird keine Druckkraft erzeugt. Innerhalb dieses Stadiums wird die Seitenplatte 42A an das Getriebegehäuse 42 mit einem Bolzen 45 geschraubt. Dann wird die Entfernung zwischen der Innenfläche 42B des Getriebegehäuses 42 und dem Lagergehäuse 58A verringert, um das elastische Glied 86 wie in 3(B) zu deformieren. Als Ergebnis wird das Ende 88A des Ringteils 88 auf der Seite des Getriebegehäuses 42 durch das Prinzip der „Hebelwirkung" mit der Außenumfangskante 92A des Erweiterungsteils 92, der als Kraftpunkt dient, dem Außenumfangsende 90A des scheibenförmigen Teils 90, das als Stützpunkt dient und dem Ende 88B des Ringteils 88, das als Anlegungsteil dient, angehoben. Dann wird das Ende 88B des Ringteils 88 auf der Seite des Lagers 56A gegen den Außenumfang des Endes 46A der ersten Zwischenwelle 46 gedrückt.
  • Als Ergebnis wird eine radiale Reibungskraft auf die erste Zwischenwelle 46 ausgeübt. Während sich die erste Zwischenwelle 46 dreht, wird ein vorbestimmter Rotationswiderstand in der ersten Zwischenwelle 46 in diesem Teil erzeugt.
  • Daher dreht sich das erste Zahnrad 60, das auf der ersten Zwischenwelle 46 sitzt, wobei fortwährend eine Drehlast auf das erste Ritzel 54 ausgeübt wird. Selbst wenn eine Pulsen oder ähnliches in einer Antriebskraft von der Seite des ersten Zahnradgetriebes 54 vorhanden ist, wird das erste Zahnrad 60 nicht von dem ersten Ritzel 54 getrennt. Daher wird dem Erzeuger der ratternden Geräusche an dem Teil, wo das erste Ritzel 54 und das erste Zahnrad 60 miteinander in Eingriff stehen, wirksam vorgebeugt.
  • Weil für den Reibungslastanlegungs-Mechanismus 82 für die zweite Zwischenwelle 48 genau die gleichen Effekte erhalten werden können, wird dem Erzeuger der ratternden Geräusche an dem Teil, wo das zweite Ritzel 62 und das zweite Zahnrad 70 miteinander in Eingriff stehen, wirksam vorgebeugt.
  • Da das elastische Glied 86 durch den Zusammenbau-Mechanismus des Bolzens 45 mit der Seitenplatte 42A des Getriebegehäuses 42 in diesem Ausführungsbeispiel deformiert werden kann, ist der Zusammenbau vorteilhaft einfach. Deshalb wird ein spezieller (zusätzlicher) Bewegungsmechanismus oder ähnliches nicht gebraucht.
  • Die Deformationskraft des elastischen Gliedes 86 wird nur ausgeübt auf das Getriebegehäuse 42 und das Lagergehäuse 58A zusätzlich zum Ende 46A der ersten Zwischenwelle 46, die Ziel der Anlegung der Deformationskraft ist, aber in keiner Weise auf das Lager 56A angelegt wird. Deshalb kann das Lager 56A in drehender Weise die erste Zwischenwelle 46 ohne Schublast tragen. Und daher kann eine hohe Lebensdauer aufrechterhalten werden.
  • Des weiteren wird die Schublast, die von der Deformation des elastischen Gliedes erzeugt wird, auch nicht auf die erste Zwischenwelle 46 ausgeübt. Und folglich besteht keine Möglichkeit, dass sich die Schublast auf das Lager 56B auf der gegenüberliegenden Seite durch die erste Zwischenwelle 46 auswirkt.
  • Außerdem kann ein Benutzer die angewandte Reibungskraft am Ort der Benutzung des Untersetzungsgetriebes einstellen, indem er einfach die Außenumfangskante 92A des Erweiterungsteils 90 oder den Ringteil 88 des elastischen Gliedes auf eine vorbestimmte Länge schneidet oder abschürft, um die Reibungskraft zu verringern.
  • Die bestimmte Form oder Anordnung des elastischen Gliedes der vorliegenden Erfindung kann jede andere Form besitzen als die im oben genannten Ausführungsbeispiel. Insgesamt kann ein elastisches Glied, das die aufgeführte Erfindung in einfacher Weise verwirklicht, erreicht werden, solange ein elastisches Glied in solch einer Form, die einen „Hebel" bildet, vorgesehen wird. Der „Hebel" wirkt auf dem Außenumfang vom Ende der Zwischenwelle mit einem Teil des elastischen Gliedes, der als Anlegungspunkt dient, wenn ein Teil des elastischen Gliedes als Stützpunkt dient und ein Kontaktteil des elastischen Gliedes mit dem Getriebegehäuse als Kraftpunkt wirkt. In diesem Fall muss die Außenfläche des Lagergehäuses, die Innenumfangsfläche des durchgehenden Lochs im Lagergehäuse oder ähnliches gut funktionieren, um den Stützpunkt vorzusehen.
  • Darüber hinaus kann ein elastisches Glied zum Beispiel, falls ein Vorsprung 158A2, der in Richtung des Getriebegehäuses 142 ragt, für ein Lagergehäuse 158A wie in 4 gezeigt, vorgesehen ist, auch gebildet sein, um in einer inneren radialen Richtung von einer Druckkraft deformiert zu werden, während es mit einer Außenfläche 158A1 des Lagergehäuses 158A und dem Vorsprung 158A2 an einem Ende 146A der ersten Zwischenwelle 146 in Kontakt steht. In solch einer Anordnung ist ein elastisches Glied, das eine einfachere Anordnung besitzt wie zum Beispiel ein O-Ring so zufrieden stellend, wie das elastische Glied 186.
  • Obwohl der Vorsprung des Lagergehäuses einstückig ausgebildet ist mit dem Lagergehäuse des Beispiels in 4, kann der Vorsprung auch unabhängig ausgebildet sein.
  • Und schließlich kann anstelle davon, dass der Vorsprung dafür vorgesehen ist, um auf der Seite des Lagergehäuses hervorzuspringen, eine Art von Vorsprung so gebildet werden, dass er von der Seite des Getriebegehäuses hervorspringt.
  • Die vorliegende Erfindung kann für ein mehrstufiges Untersetzungsgetriebe verwendet werden, in dem ratternde Geräusche auftreten, um diese ratternden Geräusche zu verringern.
  • Die Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nummer 2004-83535 vom 22. März 2004, die Beschreibung, Zeichnung und Anspruch umfasst, wird in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme hierin aufgenommen.

Claims (8)

  1. Ein Untersetzungsgetriebe (40), das folgendes umfasst: ein Getriebegehäuse (42, 142) und in dem Getriebegehäuse (42, 142) eine Vielzahl von Wellen (46, 48, 146), gekennzeichnet durch: ein feststehendes Glied (42B, 142); ein axial bewegliches Glied (58A, 68A, 158A); und ein Reibung anlegendes Glied (86, 87, 186), welches eine Reibungskraft auf zumindest eine der Vielzahl an Wellen (46, 48, 146) in einer radialen Richtung der Wellen (46, 48, 146) anlegt, wobei das Reibung anlegende Glied (86, 87, 186) zwischen dem feststehenden Glied (42B, 142) und dem axial beweglichen Glied (58A, 68A, 158A) angeordnet ist.
  2. Ein Untersetzungsgetriebe (40), das folgendes umfasst: ein Getriebegehäuse (42, 142) und eine Vielzahl an Wellen (46, 48, 146), die von einem Lager (56A, 56B, 66A, 66B) getragen sind, welches in einem Lagergehäuse (58A, 58B, 68A, 68B, 158A) im Getriebegehäuse (42, 142) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass: ein Ende (46A, 48A, 146A) von mindestens einer der Vielzahl an Wellen (46, 48, 146) aus dem Lagergehäuse (58A, 68A, 158A) des Lagers (56A, 66A), das die Welle (46, 48, 146) trägt herausragt; und ein elastisches Glied (86, 87, 186), welches innen zwischen einer inneren Fläche (42B) des Getriebegehäuses (42, 142) und dem Lagergehäuse (58A, 68A, 158A) angeordnet ist, um in der Lage zu sein, eine radiale Druckkraft auf die Welle (46, 48, 146) auszuüben, am Ende (46A, 48A, 146A) der Welle (46, 48, 146) vorgesehen ist.
  3. Das Untersetzungsgetriebe (40) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass: das elastische Glied (86) so geformt ist, dass es eine Form besitzt, die einen Hebel bildet, der auf den Außenumfang des Endes (46A), der mindestens einen Welle (46) wirkt, wobei ein Teil (88E) des elastischen Gliedes (86) als Anlegungspunkt dient, wenn ein Kontaktteil (92A) des elastischen Gliedes (86) mit dem Getriebegehäuse (42) als Kraftpunkt dient und ein Kontaktteil (90A) des elastischen Gliedes (86) mit dem Lagergehäuse (58A) als Stützpunkt dient.
  4. Das Untersetzungsgetriebe (40) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass: das elastische Glied (86) folgendes umfasst: einen Ringteil (88), der sich axial entlang eines Außenumfangs des Endes (46A), der zumindest einen Welle (46) erstreckt; einen ebenen Teil (90), der sich in einer auswärts radialen Richtung von dem Ende (88A) des Ringteils (88) auf der Seite des Getriebegehäuses entlang einer äußeren Fläche (58A1) des Lagergehäuses (58A) erstreckt; und einen Erweiterungsteil (92), der sich vom Außenumfang (90A) des ebenen Teils (90) zum Getriebegehäuse (42) ausbreitet, so dass er in der Lage ist, mit dem Getriebegehäuse (42) in Kontakt zu stehen.
  5. Das Untersetzungsgetriebe (40) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass: das Lagergehäuse (158A) einen Vorsprung (158A2) umfasst, der in Richtung Getriebegehäuse (142) ragt; und das elastische Glied (146) dafür vorgesehen ist, dass es in einer nach innen radialen Richtung durch eine Druckkraft von der Seite des Getriebegehäuses (142) her deformierbar ist, während es mit der Außenfläche des Lagergehäuses (158A) und dem Vorsprung (158A2) am Ende (146A) der mindestens einen Welle (146) in Kontakt steht.
  6. Das Untersetzungsgetriebe (40) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Glied (186) ein O-Ring (186) ist.
  7. Das Getriebegehäuse (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass: das Getriebegehäuse (42) anhand von einem Bolzen (45) zusammengebaut werden kann; und das elastische Glied (86, 87, 186) bei einer Verkleinerung der Entfernung zwischen der inneren Fläche (42B) des Getriebegehäuses (42, 142) und des Lagergehäuses (58A, 68A, 158A) deformiert wird, wenn der Bolzen eingeschraubt ist.
  8. Ein Untersetzungsgetriebe-Reibungslastanlegungsglied (86, 87) aus elastischem Material, gekennzeichnet durch: einen sich axial erstreckenden Ringteil (88); einen ebenen Teil (90), der in Fortsetzung des Ringteils gebildet ist, so dass er sich radial erstreckt ist; und einen Erweiterungsteil (92), der in Fortsetzung mit dem ebenen Teil (90) gebildet ist.
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