DE102005011964B4

DE102005011964B4 - Universal device with add-on classifier

Info

Publication number: DE102005011964B4
Application number: DE102005011964A
Authority: DE
Inventors: Juergen Schenk
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2005-03-14
Filing date: 2005-03-14
Publication date: 2009-12-10
Anticipated expiration: 2025-03-15
Also published as: US20080000112A1; WO2006097179A3; DE102005011964A1; WO2006097179A2

Abstract

Universalgerät (2) für einen Bagger (1), Radlader oder sonstiges Trägergerät,
mit einem von dem Bagger (1), Radlader oder sonstigem Trägergerät getragenen Aufnahmegefäß (3), das einen Aufnahmeraum (4), eine Aufnahmeöffnung (7) und eine zusätzliche Materialdurchlassöffnung (11) aufweist,
mit einer Zerkleinerungseinrichtung (12), die in der Materialdurchlassöffnung (11) angeordnet ist, und mit einer Klassiereinrichtung (25), die außerhalb des Aufnahmeraumes (4) angeordnet und an dem Aufnahmegefäß (3) befestigt ist,
wobei die Klassiereinrichtung (25) an dem Aufnahmegefäß (3) abnehmbar gehalten ist und ein eigenes Gehäuse (24) aufweist, das mit dem Aufnahmegefäß (3) verbindbar ist, oder an dem Aufnahmegefäß (3) beweglich gelagert ist,
wobei die Klassiereinrichtung (25) als erregter oder nicht erregter Stangenklassierer mit Stangen (25a), als Sternsieb oder als Rollenklassiereinrichtung ausgebildet ist.Universal device (2) for an excavator (1), wheel loader or other carrier device,
with a receiving vessel (3) carried by the excavator (1), wheel loader or other carrier device and having a receiving space (4), a receiving opening (7) and an additional material passage opening (11),
with a comminution device (12) which is arranged in the material passage opening (11) and with a classifying device (25) which is arranged outside the receiving space (4) and is fastened to the receptacle (3),
wherein the classifying device (25) is held detachably on the receptacle (3) and has its own housing (24) which can be connected to the receptacle (3) or is movably mounted on the receptacle (3),
wherein the classifying device (25) is designed as an excited or non-energized bar classifier with rods (25a), as a star screen or as a roller classifier.

Description

Die Erfindung betrifft ein Universalgerät mit Anbauklassierer.The The invention relates to a universal device with cultivation classifier.

Aus der EP 1 147 265 B1 ist ein Grabelöffel mit einer Grabeschaufel bekannt, die einen Aufnahmeraum umgrenzt und eine Grabeöffnung aufweist. Zusätzlich weist sie eine Materialdurchlassöffnung auf, hinter der eine Fräseinrichtung, z. B. in Form eines mit Meißeln besetzten hydraulisch angetriebenen Walzenfräsers angeordnet ist. Dieser bildet eine Zerkleinerungseinrichtung. In der Materialdurchlassöffnung kann eine Klassiereinrichtung in Form eines Siebs angeordnet sein.From the EP 1 147 265 B1 is a grave spoon with a grave scoop is known, which bounds a receiving space and has a grave opening. In addition, it has a material passage opening behind which a milling device, for. B. is arranged in the form of a staffed with chisels hydraulically driven milling cutter. This forms a shredding device. In the material passage opening, a classifying device may be arranged in the form of a sieve.

Mit diesem Grabelöffel lassen sich sowohl herkömmliche Aushubarbeiten als auch Fräsvorgänge, beispielsweise zum Aufbrechen von Deckschichten, ausführen. Auch kann das in der Materialdurchlassöffnung angeordnete Sieb eine gewisse Materialklassierung bewirken. Jedoch ist es nicht ohne Weiteres möglich, eine echte Materialklassierung mit Trennung von Grob- und Feinkorn auf zwei unterschiedliche Haufen durchzuführen.With this grave spoon can be both conventional Excavation as well as milling operations, for example for breaking up cover layers. Also in the Material passage opening arranged sieve cause a certain material classification. however is not it easy to a true material classification with separation of coarse and fine grain to perform on two different heaps.

Die US 4 385 732 offenbart einen Schredder zur Zerlegung von Müll. Der Schredder weist einen oben offenen Materialzuführungsschacht sowie zwei parallel zueinander angeordnete Wellen mit Schredderscheiben auf. Die Wellen laufen gegensinnig. Von unten her können zwei Siebschalen unter die Schredderwellen geschwenkt werden, die zwischen die Schredderscheiben greifende Zähne und Durchlassöffnungen aufweisen. Die Siebschalen bewirken eine Klassierung des von dem Schredder zerkleinerten Materials.The US 4,385,732 discloses a shredder for cutting garbage. The shredder has an open top material feed chute and two shafts arranged parallel to one another with shredder disks. The waves run in opposite directions. From below, two sieve shells can be pivoted under the shredding shafts, which have gripping teeth and passage openings between the shredding discs. The sieve shells effect a classification of the material shredded by the shredder.

Dieser Schredder eignet sich nicht als Anbaugerät an Trägergeräten, z. B. zur Durchführung von Grabearbeiten.This Shredder is not suitable as an attachment to carrier devices, eg. B. for the implementation of Grabe works.

Die GB 2 094 662 A offenbart eine Zerkleinerungseinrichtung für relativ weiches Material, wie beispielsweise Kohle. Die Anlage besteht aus zwei Rollenklassierern oberhalb derer Fräseinrichtungen zur Kohlezerkleinerung angeordnet sind. Die Kohle wird vollständig auf eine gewünschte von den Rollenklassierern festgelegte Größe zerlegt. Steine und Holzstücke können oberhalb der Rollenklassierer ausgeschleust werden.The GB 2 094 662 A discloses a crusher for relatively soft material, such as coal. The plant consists of two Rollenklassierern above which milling equipment for coal comminution are arranged. The coal is completely decomposed to a desired size determined by the roller classifiers. Stones and pieces of wood can be discharged above the roller classifiers.

Aus der WO 94/24376 ist außerdem eine Schaufel mit innen liegender Zerlegeeinrichtung und innen liegendem Stangensieb bekannt. Die Schaufel ist an ihrer Vorderseite mit einer Aufnahmeöffnung versehen, durch die Material in den Innenraum der Schaufel gelangen kann. Unterhalb des Stangensiebs ist eine hydraulisch betätigbare Klappe vorgesehen, über die durch das Stangensieb geschlagenes Material nach außen gelangen kann.From the WO 94/24376 In addition, a shovel with internal decomposition device and internal bar screen is known. The blade is provided at its front with a receiving opening through which material can enter the interior of the blade. Below the bar screen a hydraulically actuated flap is provided, can pass through the struck through the bar screen material to the outside.

Die CA 2 247 715 offenbart eine Aufnahmeschaufel für Radlager oder Bagger, wobei die Aufnahmeschaufeln einen Aufnahmeraum mit einer Aufnahmeöffnung und einer rückseitig angeordneten Materialauslassöffnung versehen ist. An der Materialauslassöffnung ist ein Scheibenzerkleinerer mit mehreren angetriebenen Wellen vorgesehen, auf denen Scheiben sitzen. An der Auslassöffnung ist ein Sieb angeordnet, dass nur Material unterhalb einer gegebenen Korngrenze austreten lässt und somit als Klassiereinrichtung verstanden werden kann.The CA 2 247 715 discloses a pick-up blade for wheel bearings or excavators, the pick-up pad is provided a receiving space with a receiving opening and a rear material outlet opening. At the Materialauslassöffnung a disc shredder with several driven shafts is provided, on which disks sit. At the outlet opening, a sieve is arranged which allows only material to emerge below a given grain boundary and thus can be understood as a classifying device.

Die US-Patentschrift 5 619 811 offenbart eine Aufnahmeschaufel mit Aufnahmeöffnung und gegenüber liegender Auslassöffnung. In dem zu der Auslassöffnung führenden Kanal ist ein Scheibenzerkleinerer mit vier Wellen angeordnet, auf dem Scheiben sitzen. Die vier Wellen sind gleichsinnig angetrieben. Im weiteren Verlauf des Kanals sind in unmittelbarer Nachbarschaft zwei gegensinnig drehende Wellen vorgesehen, die mit Flügeln besetzt sind, um das austretende Material aufzulockern.The U.S. Patent 5,619,811 discloses a pick-up blade having a receiving opening and an opposite outlet opening. In the channel leading to the outlet opening, a disc shredder with four shafts is arranged, on which discs sit. The four shafts are driven in the same direction. In the further course of the channel, two oppositely rotating shafts are provided in the immediate vicinity, which are covered with wings, to loosen up the emerging material.

Die Verwendung dieser Schaufel ist auf das Aufnehmen und Aufbereiten von nicht zu festem Material beschränkt.The Use of this shovel is on picking up and processing not limited to solid material.

Von der EP 1 147 265 B1 ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, ein Universalgerät für einen Bagger, Radlader oder ein sonstiges Trägergerät zu schaffen, das vielfältigere Verwendungen zulässt.Of the EP 1 147 265 B1 It is an object of the invention to provide a universal device for an excavator, wheel loader or other carrier device that allows more varied uses.

Diese Aufgabe wird durch das Universalgerät gemäß Anspruch 1 gelöst:
Das erfindungsgemäße Universalgerät weist ein Aufnahmegefäß mit Aufnahmeraum, Aufnahmeöffnung und zusätzlicher Materialdurchlassöffnung auf. In der Materialdurchlassöffnung, d. h. in dem von der Durchlassöffnung definierten Durchgang oder Kanal ist eine Zerkleinerungseinrichtung beispielsweise in Form eines Ein-, Zwei- oder Mehrwellenfräsers oder Backenbrechers angeordnet. Außerhalb des Aufnahmeraums ist eine Klassiereinrichtung angeordnet, die die Auftrennung eines Materialstroms in mindestens zwei Stoffströme und somit die getrennte Erfassung von unterschiedlichen Materialfraktionen gestatten.This object is achieved by the universal device according to claim 1:
The universal device according to the invention has a receptacle with receiving space, receiving opening and additional material passage opening. In the material passage opening, ie in the passage or channel defined by the passage opening, a comminuting device is arranged, for example, in the form of a one-, two- or multi-shaft cutter or jaw crusher. Outside the receiving space, a classifying device is arranged, which allows the separation of a stream of material into at least two streams and thus the separate detection of different material fractions.

Die Anordnung der Klassiereinrichtung außerhalb des Aufnahmegefäßes, jedoch an diesem, ermöglicht ein weites Spektrum von Einsatzmöglichkeiten. Außerhalb des Aufnahmegefäßes ist ausreichender Raum und Platz auch für größere Klassiereinrichtungen, wie beispielsweise Rollenklassierer oder mehrstufige Klassierer, vorhanden. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das Aufnahmegefäß als Grabeschaufel, z. B. als Tieflöffel ausgebildet. Mit einer solchen Anordnung können einerseits Grabearbeiten ausgeführt und andererseits das erfasste Material zerkleinert und unmittelbar auf die Zerkleinerung folgend sofort klassiert werden. Das Universalgerät ist somit als Universalgrabelöffel ausgebildet. Die Arbeitsweise ist dabei für die Bedienperson denkbar einfach. Ist der Universalgrabelöffel gefüllt, wird er in ei ne senkrechte Lage gebracht, in der das aufgenommene Material zu der Fräseinrichtung rutscht. Diese ist in Betrieb oder wird in Gang gesetzt, woraufhin das von der Fräseinrichtung abgegebene Material unmittelbar klassiert wird. Beispielsweise wird Feinkorn senkrecht nach unten fallend durchgelassen während sich von der Fräseinrichtung abgegebenes Grobkorn zunächst in einem Pufferraum sammelt, der zwischen der Zerkleinerungseinrichtung und der Klassiereinrichtung ausgebildet ist. Dieser Pufferraum kann dann von Zeit zu Zeit geleert werden, beispielsweise indem die Bedienperson den Löffel an einen anderen Ort schwenkt und dort in eine Entleerungslage verbringt, in der das Grobkorn aus dem Pufferraum herausfällt.The arrangement of the classifier outside of the receptacle, but at this, allows a wide range of uses. Outside the receptacle there is sufficient space and space for larger classifiers, such as role classifiers or multi-level classifiers. In a particularly advantageous embodiment, the receptacle as Grageschaufel, z. B. formed as a backhoe. With such an arrangement, on the one hand, machining operations can be carried out and, on the other hand The material collected is comminuted and immediately classified immediately following comminution. The universal device is thus designed as a universal gravity spoon. The method of operation is very simple for the operator. When the universal gravity spoon is filled, it is brought into a vertical position in which the material picked up slips to the milling device. This is in operation or is set in motion, after which the material delivered by the milling device is classified immediately. For example, fine grain is allowed to pass vertically downwards while coarse grain discharged from the milling device initially collects in a buffer space which is formed between the comminuting device and the classifying device. This buffer space can then be emptied from time to time, for example, by the operator pivots the spoon to another location and there spends in a discharge position in which the coarse grain falls out of the buffer space.

Die Bedienung ist einfach, intuitiv und wirkungsvoll. Die oben beschriebene Betriebsweise ist insbesondere dann möglich, wenn die Materialdurchlassöffnung der Grabeöffnung gegenüber liegend angeordnet ist.The Operation is simple, intuitive and effective. The one described above Operation is possible in particular when the material passage opening of the grave opening across from is arranged horizontally.

Als Zerkleinerungseinrichtung eignet sich insbesondere ein mit Meißeln besetzter Walzenfräser. Die Meißel können in Radialrichtung oder auch gegen die Drehrichtung angestellt angeordnet sein. Vorzugsweise wird der Rotor der Zerkleinerungseinrichtung durch eine hydraulische Antriebseinrichtung angeordnet, so dass er wahlweise mit verschiedenen Leistungen betrieben oder stillgesetzt werden kann.When Shredding device is particularly suitable occupied with a chisel Rolling mills. The chisels can arranged in the radial direction or against the direction of rotation employed be. Preferably, the rotor of the crushing device arranged by a hydraulic drive device, so that He either operated with different services or shut down can be.

Bei einer verfeinerten Ausführungsform ist die Antriebseinrichtung des Fräsrotors in zwei einander entgegen gesetzten Drehrichtungen betreibbar. Dies kann vorteilhaft sein, um Blockaden zu lösen oder beispielsweise um verschiedene Korngrößen zu erzeugen. Dem Fräsrotor können mehrere beispielsweise an diametral gegenüber liegenden Seiten oder anderen Stellen angeordnete Schlagleisten zugeordnet sein. Beispielsweise ist es möglich, eine Schlagleiste etwas näher an dem Fräsrotor und die andere etwas weiter entfernt anzuordnen. Je nach Drehrichtung des Rotors können dadurch größere oder kleinere Korngrößen erzeugt werden. Auch kann der Schlagleistenabstand zu dem Rotor bzw. dem Zerkleinerungswerkzeug verstellbar sein.at a refined embodiment is the drive means of the milling rotor in two opposite each other set directions of rotation operable. This can be beneficial to solve blockages or for example, to produce different grain sizes. The milling rotor can have several for example, on diametrically opposite sides or other locations be assigned arranged blow bars. For example it is possible, a blow bar a little closer on the milling rotor and the other a little further away. Depending on the direction of rotation of the rotor can thereby larger or produces smaller particle sizes become. Also, the beater bar distance to the rotor or the Shredding tool be adjustable.

Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Klassiereinrichtung an der Grabeschaufel beweglich gelagert. Sie ist dabei z. B. schwenkbar gelagert. Dadurch kann der zwischen der Zerkleinerungseinrichtung und der Klassiereinrichtung vorhandene Pufferraum nach außen zugänglich sein. Diese Eigenschaft kann zum Ausleeren des Pufferraums genutzt werden. Auch ist es möglich, die Klassiereinrichtung so weit von der Zerkleinerungseinrichtung weg zu schwenken, dass diese zum Losfräsen von fest anstehendem Material, wie beispielsweise Asphalt, Fels, Beton oder dergleichen verwendet werden kann. Dazu ist es besonders vorteilhaft, wenn der Rotor der Zerkleinerungseinrichtung wenigstens zu einem kleineren Teil in dem von dem Gehäuse der Klassiereinrichtung umschlossenen Raum läuft. Wird die Klassiereinrichtung dann weg geklappt oder ganz entfernt, liegt ein Teil des Rotors der Zerkleinerungseinrichtung frei und kann, wie erwähnt, zum Fräsen von liegendem Material verwendet werden.at an advantageous embodiment the classifier is movably mounted on the gravel scoop. It is z. B. pivotally mounted. This allows the between the crusher and the classifier existing buffer space outward accessible be. This property can be used to empty the buffer space become. It is also possible the classifier so far away from the shredder to pivot that these are for the loose milling of firmly pending material, such as asphalt, rock, concrete or the like used can be. For this it is particularly advantageous if the rotor of the Crushing device at least a smaller part in that of the housing the classroom-bound room is running. Will the classifier then folded away or completely removed, is part of the rotor the crusher and can, as mentioned, for Milling of lying material can be used.

Es ist auch vorteilhaft, wenn die Klassiereinrichtung mit der Grabeschaufel über eine Schnellkupplung verbunden ist und bedarfsweise ganz abgenommen werden kann. In Verbindung mit der vorgenannten Ausbildung bzw. Anordnung der Zerkleinerungseinrichtung kann der Universalgrabelöffel dann zum Graben, zum Fräsen und zum Klassieren eingesetzt werden.It is also advantageous if the classifier with the grave scoop on a Quick coupling is connected and, if necessary, be completely removed can. In conjunction with the aforementioned training or arrangement the shredding device can then universal grave spoon for digging, for milling and used for classifying.

Die Klassiereinrichtung kann ein- oder mehrstufig ausgebildet sein. Vorzugsweise ist sie als Rollenklassiereinrichtung ausgebildet. Sie weist dann mehrere im Abstand parallel zueinander angeordnete Rollen auf, von denen wenigstens einige in einer gegebenen Drehrichtung angetrieben sind. Material, dessen Korngröße kleiner als der Rollenabstand ist, wird zwischen den Rollen durchgelassen. Gröberes Material sammelt sich oberhalb der Rollen in dem Pufferraum. Das periodische Ausschleusen von grobem Material aus dem Pufferraum kann durch entsprechendes Auskippen des Pufferraums erreicht werden. Während die Rollen des Rollenklassierers normalerweise etwa in einer Horizontalebene liegen, wird der Universalgrabelöffel dann so gedreht, dass die Rollenebene etwa senkrecht steht. Grobes Material fällt dann durch eine Ausleitöffnung nach außen.The Classifying device can be configured in one or more stages. Preferably, it is designed as a roller classifying device. It then has several spaced parallel to each other Rolling on, at least some of them in a given direction of rotation are driven. Material whose grain size is smaller than the roll distance is let through, between the rollers. Coarser material collects above the roles in the buffer space. The periodic discharge of coarse material from the buffer space can by appropriate Tipping out the buffer space can be achieved. While the roles of role classifier usually lie about in a horizontal plane, the universal gravity spoon then turned so that the roller plane is approximately vertical. Rough material falls then through a discharge opening outward.

Alternativ kann das Ausleiten durch eine Drehrichtungsumkehr der Rollen der Klassiereinrichtung ohne Positionsänderung des Universalgrabelöffels erzielt werden. Es ist auch möglich, die Ausleitöffnung mit einer gesteuerten Barriere, beispielsweise mit einer hydraulisch gesteuerten Klappe oder einem Schieber zu versehen. Bei geschlossener Klappe kann der Rollenklassierer mit wechselnden Drehrichtungen betrieben werden, um Feinkorn restlos auszusondern. Dies kann zur Erhöhung der Trennschärfe des Rollenklassierers genutzt werden.alternative deriving can be done by reversing the direction of rotation of the rollers Classifier achieved without changing the position of the universal grave spoon become. It is also possible, the discharge opening with a controlled barrier, for example with a hydraulic controlled flap or a slider to provide. When closed The role classifier can change its flap with alternating directions of rotation be operated to weed out fine grain completely. This can be for increase the power of separation of the Rollenklassierers be used.

Der insoweit beschriebene Universalgrabelöffel kann mit einem Deckel versehen sein, der seine Grabeöffnung bedarfsweise verschließt. Dieser Deckel kann beispielsweise dazu dienen, zu verhindern, dass während des Fräsvorgangs Material aus der Grabeöffnung herausgeschleudert wird. In einer abgewandelten Ausführungsform kann in dem Deckel eine Klassiereinrichtung angeordnet sein. Der Deckel ist vorzugsweise be weglich oder abnehmbar ausgebildet. Auch in diesem Fall ergeben sich viele der oben genannten Vorteile.The universal gravity spoon described so far can be provided with a lid which closes its grave opening, if necessary. For example, this lid can be used to prevent material from being ejected from the grave opening during the milling process. In a modified embodiment, a classifying device can be arranged in the cover. The lid is preferably formed moveable or removable be. Also in this case, many of the above advantages arise.

Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Zeichnung, der Beschreibung oder von Ansprüchen.Further Details of advantageous embodiments The invention are the subject of the drawing, the description or of claims.

In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:In the drawing are embodiments of Invention shown. Show it:

1 ein Trägergerät mit dem erfindungsgemäßen Universalgrabelöffel in schematisierter Seitenansicht, 1 a carrier device with the universal gravity spoon according to the invention in a schematic side view,

2 den Universalgrabelöffel in einer schematisierten perspektivischen Darstellung, 2 the universal gravity spoon in a schematic perspective view,

3 den Universalgrabelöffel mit einem abnehmbaren Rollenklassierer in schematisierter Darstellung, 3 the universal gravity spoon with a removable roller classifier in a schematic representation,

4 den Universalgrabelöffel mit schwenkbar gelagertem Universalklassierer in schematisierter Darstellung, 4 the Universal Grave Spoon with pivoting Universal Classifier in a schematic representation,

5 einen Universalgrabelöffel mit eingangsseitigem Rollenklassierer und ausgangsseitigem Stangenklassierer in schematisierter Darstellung und 5 a universal grave spoon with input side roller classifier and output side bar classifier in a schematic representation and

6 den Universalgrabelöffel mit abnehmbarem mehrstufigen Rollenklassierer in schematisierter Darstellung. 6 the universal grave spoon with removable multi-stage roller classifier in a schematic representation.

In 1 ist ein Bagger 1 schematisch veranschaulicht, der als Trägergerät für ein Universalgerät in Form eines Universalgrabelöffels 2 dient. Dieser kann zum Ausheben von Material, zum Aufbereiten desselben, zum Aufbereiten von bereits ausgehobenem Material, zum Losfräsen von anstehendem Material und zum Klassieren desselben dienen. Bestandteil des Universalgrabelöffels 2 ist als Aufnahmegefäß eine Grabeschaufel 3, die im Wesentlichen wie eine herkömmliche Baggerschaufel ausgebildet ist. Sie weist einen z. B. aus 3 ersichtlichen Aufnahmeraum 4 auf, der von einer Wandanordnung 5 umschlossen ist (siehe 2). Die Wandanordnung 5 ist mit einem Anschluss 6 versehen, der zur Verbindung mit dem Ausleger des Baggers 1 eingerichtet ist. Oberhalb des Anschlusses 6 ist an der Wandanordnung eine Grabeöffnung 7 ausgebildet, die in 2 durch einen Deckel 8 verschlossen ist. Dieser ist an der dem Anschluss 6 benachbarten Seite über ein Scharnier 9 schwenkbar gelagert, so dass die Grabeöffnung 7 beispielsweise von Hand oder auch hydraulisch-mechanisch geöffnet und geschlossen werden kann. Der Deckel 8 kann auch entfallen.In 1 is an excavator 1 schematically illustrates the as a carrier device for a universal device in the form of a universal grave spoon 2 serves. This can be used to excavate material, to process it, to recycle already excavated material, to ream off pending material and to grade it. Part of the universal grave spoon 2 is a grave scoop as a receptacle 3 , which is formed substantially like a conventional excavator bucket. It has a z. B. off 3 apparent recording room 4 on top of a wall arrangement 5 is enclosed (see 2 ). The wall arrangement 5 is with a connection 6 provided for connection to the boom of the excavator 1 is set up. Above the terminal 6 is on the wall assembly a grave opening 7 trained in 2 through a lid 8th is closed. This one is at the connection 6 adjacent side via a hinge 9 pivoted so that the grave opening 7 for example, by hand or hydraulic-mechanical can be opened and closed. The lid 8th can also be omitted.

An der dem Anschluss 6 gegenüber liegenden Seite ist an der Wandanordnung 5 eine Grabeleiste 10 vorgesehen. Alternativ können einzelne Zähne vorgesehen werden.At the connection 6 opposite side is on the wall assembly 5 a grave list 10 intended. Alternatively, individual teeth can be provided.

Wie aus 3 sowie allen nachfolgenden Figuren hervorgeht, ist in der Wandanordnung 5 an einer der Grabeöffnung 7 gegenüber liegenden Seite eine Materialdurchlassöffnung 11 ausgebildet in oder hinter der eine Zerkleinerungseinrichtung 12 angeordnet ist. In den 3 bis 6 zu den verschiedenen Ausführungsformen wird die Materialdurchlassöffnung 11 dann jeweils durch Leitbleche 13, 14 begrenzt, die jedoch auch weg gelassen sein können. Die Materialdurchlassöffnung 11 erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Breite des Aufnahmeraums 4. Sie kann jedoch auch etwas schmaler ausgebildet sein.How out 3 as well as all subsequent figures, is in the wall assembly 5 at one of the grave opening 7 opposite side a material passage opening 11 formed in or behind the shredding device 12 is arranged. In the 3 to 6 to the various embodiments, the material passage opening 11 then each by baffles 13 . 14 limited, but can also be left out. The material passage opening 11 preferably extends over the entire width of the receiving space 4 , However, it can also be made slightly narrower.

Die Zerkleinerungseinrichtung 12 wird vorzugsweise durch eine Fräseinrichtung 15 gebildet, zu der wenigstens ein Fräsrotor 16 und wenigstens eine Schlagleiste 17 gehören, die in einem geringen radialen Abstand zu dem Fräsrotor 16 angeordnet ist und sich vorzugsweise parallel zu dessen Drehachse erstreckt. Weitere Schlagleisten 18, 19, 20 können vorgesehen sein, um den Zerkleinerungswirkungsgrad der Fräseinrichtung 15 zu verbessern. Die Schlagleisten können sich bezüglich des Fräsrotors 16 paarweise gegenüber liegend angeordnet sein. Sie können auch an anderen Stellen, z. B. in 4 oberhalb des Rotors 16 angeordnet sein. Vorzugsweise sind sie verstellbar gehalten. Des Weiteren wird bevorzugt, dass die dem Aufnahmeraum 4 näheren oberen Schlagleisten 18, 19 mit dem Fräsrotor 16 einen weiteren Spalt einschließen, während die Schlagleisten 17, 20, die von dem Aufnahmeraum 4 weiter entfernt angeordnet sind, einen vorzugsweise engeren Spalt festlegen. Dies führt zu einer zweistufigen Zerkleinerung und kann zur Erzeugung von feinerem Korn genutzt werden.The shredder 12 is preferably by a milling device 15 formed, to the at least one milling rotor 16 and at least one blow bar 17 belong, which at a small radial distance to the milling rotor 16 is arranged and preferably extends parallel to its axis of rotation. Further blow bars 18 . 19 . 20 may be provided to reduce the crushing efficiency of the milling device 15 to improve. The blow bars may be relative to the milling rotor 16 be arranged in pairs opposite each other. You can also in other places, eg. In 4 above the rotor 16 be arranged. Preferably, they are kept adjustable. Furthermore, it is preferred that the receiving space 4 closer upper blow bars 18 . 19 with the milling rotor 16 include another gap while the blow bars 17 . 20 coming from the recording room 4 are arranged further away, define a preferably narrower gap. This leads to a two-stage comminution and can be used to produce finer grain.

Der Fräsrotor 16 ist vorzugsweise als Walzenfräser ausgebildet. Dazu weist er eine Welle 21 auf, die mit Zerkleinerungswerkzeugen besetzt ist. Als solche dienen beispielsweise in 3 lediglich schematisch angedeutete Meißel 22, die an entsprechenden nicht weiter veranschaulichten Meißelträgern gehalten sind, die ihrerseits auf der Welle 21 sitzen. Es ist alternativ möglich, Zahnscheiben, Schlagleisten oder ähnliche Zerkleinerungswerkzeuge auf der Welle 21 anzuordnen oder solche Zahnscheiben mit den Meißeln 22 oder anderen Zerkleinerungswerkzeugen zu kombinieren. Auch kann der Fräsrotor 16 zusätzlich zu den Zerkleinerungswerkzeugen oder anstelle derselben mit Fördermitteln z. B. in Form von Paddeln, Wendeln oder dergleichen versehen sein. Die Wendel kann sich über die gesamte Rotorlänge oder Abschnitte derselben erstrecken.The milling rotor 16 is preferably designed as a milling cutter. He has a wave for that 21 which is filled with crushing tools. As such serve, for example, in 3 only schematically indicated chisel 22 , which are held on corresponding not further illustrated bit carriers, which in turn on the shaft 21 to sit. It is alternatively possible toothed disks, blow bars or similar shredding tools on the shaft 21 to arrange or such toothed discs with the chisels 22 or other shredding tools. Also, the milling rotor 16 in addition to the crushing tools or instead of the same with funding z. B. in the form of paddles, coils or the like. The helix may extend over the entire rotor length or portions thereof.

Die Wandanordnung 5 umschließt wenigstens den Aufnahmeraum 4 und den von der Zerkleinerungseinrichtung 12 in Anspruch genommenen Raum teilweise. Der Fräsrotor 16 ragt somit nach unten etwas aus der Wandanordnung 5 heraus und in einen Pufferraum 23 hinein, der von dem Gehäuse 24 einer Klassiereinrichtung 25 umschlossen ist. Diese ist bezüglich des zu erzeugenden Stoffstroms hinter der Zerkleinerungseinrichtung 22 und außerhalb des Aufnahmeraums 4 angeordnet. Das Gehäuse 24 der Klassiereinrichtung 25 schließt bei einer Gehäusefuge 26 an die Wandanordnung 5 an, wobei die Gehäusefuge 26 nach außen vollständig geschlossen sein kann. Alternativ können im Bereich der Gehäusefuge 26 Öffnungen und Durchbrüche vorgesehen sein, die beispielsweise die Inspektion oder Beobachtung des Fräsrotors 16 gestatten. An der Gehäusefuge 26 ist eine Kupplungseinrichtung 27, 28 zur Verbindung der Wandanordnung 5 des Universalgrabelöffels 2 mit der Klassiereinrichtung 25 vorgesehen. Die Kupplungseinrichtung 27, 28 wird im einfachsten Fall durch einen Satz Maschinenschrauben und zugehörige Muttern gebildet. Vorzugsweise sind jedoch hydraulische Schnellspannvorrichtungen oder dergleichen fernbetätigbare Kupplungsmittel vorgesehen.The wall arrangement 5 encloses little least the recording room 4 and that of the crusher 12 partially occupied space. The milling rotor 16 thus protrudes down from the wall arrangement 5 out and into a buffer space 23 into it, that of the housing 24 a classifier 25 is enclosed. This is behind the shredder with respect to the material stream to be generated 22 and outside the recording room 4 arranged. The housing 24 the classifier 25 closes at a housing joint 26 to the wall arrangement 5 on, with the housing joint 26 can be completely closed to the outside. Alternatively, in the area of the housing joint 26 Openings and openings may be provided, for example, the inspection or observation of the milling rotor 16 allow. At the housing joint 26 is a coupling device 27 . 28 for connecting the wall arrangement 5 of the universal grave spoon 2 with the classifier 25 intended. The coupling device 27 . 28 is formed in the simplest case by a set of machine screws and associated nuts. Preferably, however, hydraulic quick release devices or the like remotely operable coupling means are provided.

Der von dem Gehäuse 24 umschlossene Pufferraum 23 wird an seiner Unterseite z. B. durch einen aus Rollen 29 bis 34 gebildeten Rost, ein Stangenrost, ein Harfensieb, ein Sternsieb oder dergleichen, abgeschlossen. Wenigstens einige der Rollen 29 bis 34, vorzugsweise alle, sind in einer Rollenebene 51 angeordnet und über eine nicht weiter veranschau lichte, beispielsweise hydraulische Antriebseinrichtung drehend angetrieben. Dabei sind vorzugsweise alle angetriebenen Rollen in gleicher Drehrichtung oder gruppenweise in unterschiedlichen Drehrichtungen angetrieben. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Antriebseinrichtung reversierbar, d. h. kann in beiden gewünschten Drehrichtungen arbeiten. Zwischen den Rollen 29 bis 34 sind vorzugsweise einheitliche evtl. verstellbare Abstände eingehalten, die die Größe des durch den Rost durchzulassenden Korns bestimmen. Unterhalb des Rosts ist das Gehäuse 24 offen, so dass dort ein durch einen Pfeil 35 bezeichneter, aus Feinkorn bestehender Stoffstrom austreten kann.The one from the case 24 enclosed buffer space 23 is z. B. by a roll 29 to 34 formed grate, a bar grate, a harp, a star screen or the like, completed. At least some of the roles 29 to 34 , preferably all, are in a role plane 51 arranged and rotatably driven via a not further illustrated, for example, hydraulic drive means. In this case, preferably all driven rollers are driven in the same direction of rotation or in groups in different directions of rotation. In a preferred embodiment, the drive device is reversible, ie can work in both desired directions of rotation. Between the roles 29 to 34 are preferably uniform possibly adjustable distances maintained that determine the size of the grit to be passed through the grate. Below the grate is the case 24 open, so there is an arrow 35 designated, consisting of fine grain material flow can escape.

Das Gehäuse 24 ist vorzugsweise an seiner durch den Anschluss 6 der Grabeschaufel 3 bezeichneten Rückseite mit einer Ausleitöffnung 36 versehen. Sie öffnet den Pufferraum 23 nach außen. Der Pufferraum 23 ist so groß bemessen, dass Grobkorn oberhalb des von den Rollen 29 bis 34 gebildeten Rosts bis zu einem gewissen Grad angesammelt werden kann, ohne von der Zerkleinerungseinrichtung 12 erneut erfasst zu werden. Es kann durch die Ausleitöffnung 36 in Richtung des Pfeils 37 nach außen geführt werden. Dazu werden die normalerweise in 3 gegen die Uhrzeigerrichtung drehenden Rollen 29 bis 34 gegensinnig angetrieben oder alternativ oder ergänzend wird der Universalgrabelöffel 2 in eine Kipplage gefahren, bei der die Ausleitöffnung 36 nach unten weist.The housing 24 is preferably at its by the connection 6 the grave shovel 3 designated rear side with a discharge opening 36 Mistake. It opens the buffer space 23 outward. The buffer space 23 is sized so that coarse grain above of the rolls 29 to 34 formed grate can be accumulated to a certain extent, without the shredder 12 to be recaptured. It can through the discharge opening 36 in the direction of the arrow 37 be led to the outside. These are usually in 3 counterclockwise rotating rollers 29 to 34 powered in opposite directions or alternatively or in addition to the universal gravity spoon 2 moved into a tilting position, at the discharge opening 36 pointing down.

Die Verwendung des Universalgrabelöffels 2 ist wie folgt:
In seinem in 3 veranschaulichten Zustand kann der Universalgrabelöffel 2 zum Ausheben von Boden oder zum Umsetzen von Haufwerk benutzt werden. Die Zerkleinerungseinrich tung 12 und die Klassiereinrichtung 25 sind dabei inaktiv. Die Klassiereinrichtung 25 kann dabei an der Grabeschaufel 3 verbleiben oder auch durch Lösen der Kupplungseinrichtung 27, 28 abgenommen werden.The use of the universal grave spoon 2 is as follows:
In his in 3 illustrated state, the universal gravity spoon 2 be used for excavating soil or for moving debris. The shredder device 12 and the classifier 25 are inactive. The classifier 25 can do it on the Grageschaufel 3 remain or by loosening the coupling device 27 . 28 be removed.

Bei abgenommener Klassiereinrichtung 25 besteht zusätzlich zu normalem Aushubbetrieb die Möglichkeit, die Fräseinrichtung 15 in Betrieb zu setzen, beispielsweise um mit dem aus der Wandanordnung 5 heraus ragenden Abschnitt des Fräsrotors 16 Bodendeckschichten, Fels oder festen Boden aufzufräsen. Dieser wird dabei an den Schlagleisten 17 bis 20 zerkleinert und wenigstens teilweise in den Aufnahmeraum 4 befördert.With removed classifier 25 In addition to normal excavation operation, there is the possibility of the milling device 15 put into operation, for example, with the out of the wall assembly 5 protruding portion of the milling rotor 16 Ground cover layers, rock or solid ground. This will be on the blow bars 17 to 20 crushed and at least partially in the recording room 4 promoted.

Des Weiteren ist es möglich, mit der Grabeschaufel 3 anstehenden Boden oder auch liegendes Haufwerk aufzunehmen und umzusetzen oder nach Ingangsetzung der Fräseinrichtung 15 Material aus dem Aufnahmeraum 4 herauszufräsen, das sich dann unterhalb der Fräseinrichtung 15 sammelt.Furthermore, it is possible with the grave scoop 3 to pick up and implement existing soil or lying debris or after the start of milling 15 Material from the recording room 4 milled out, then below the milling device 15 collects.

Soll das auf diese Weise dem Fräsvorgang unterworfene Material klassiert werden, wird die Klassiereinrichtung 25 an der Grabeschaufel 3 befestigt. Das von der Fräseinrichtung 15 abgegebene Material sammelt sich damit in dem Pufferraum 23. Es ist nun möglich, während des Fräsvorgangs auch eine Materialklassierung durchzuführen. Dazu werden die Antriebseinrichtung des Fräsrotors 16 und die von dieser gesonderte Antriebseinrichtung der Klassiereinrichtung 25 gleichzeitig aktiviert. Zwischen den Rollen 29 bis 34 fällt dann Feinkorn aus, während sich Grobkorn in 3 links oberhalb der Rolle 29 sammelt. Es kann hier ein vergrößerter Sammelraum vorgesehen sein, in dem z. B. die Rolle 29 lediglich durch ein Blech ersetzt wird oder in dem das Gehäuse 24 noch eine entsprechende Ausbuchtung erhält.If the material subjected to the milling process in this way is to be classified, the classifier becomes 25 at the grave shovel 3 attached. That of the milling device 15 dispensed material collects thus in the buffer space 23 , It is now possible to perform a material classification during the milling process. These are the drive means of the milling rotor 16 and the separate drive means of the classifier 25 activated simultaneously. Between the roles 29 to 34 then fine grain precipitates while coarse grain in 3 left above the roll 29 collects. It can be provided here an enlarged collection space in which z. B. the role 29 is merely replaced by a sheet metal or in which the housing 24 still receives a corresponding bulge.

Ist in dem Pufferraum 23 eine größere Menge Grobkorn angesammelt, das nicht zwischen den Rollen 29 bis 34 durchfällt, kann die Grobfraktion gesondert ausgeleitet werden. Dazu wird der Universalgrabelöffel 2 an den Ort geschwenkt, an dem die Grobfraktion abgegeben werden soll. Die Fräseinrichtung 16 kann weiter laufen oder, falls noch Material in dem Aufnahmeraum 4 liegt, stillgesetzt werden. Es können nun zur Ausleitung der Grobfraktion die Rollen 29 bis 34 umgesteuert werden, so dass sie in Uhrzeigerrichtung drehen und die Grobfraktion aus der Ausleitöffnung 36 herauswerfen. Alternativ oder zusätzlich kann die Neigung des Universalgrabelöffels 2 so geändert werden, dass die Grobfraktion mit Gefälle aus der Ausleitöffnung 36 austritt.Is in the buffer space 23 a larger amount of coarse grain accumulated, not between the rolls 29 to 34 falls through, the coarse fraction can be discharged separately. This is the universal gravity spoon 2 pivoted to the place where the coarse fraction is to be delivered. The milling device 16 Can continue to run or, if there is still material in the recording room 4 lies, be shut down. It is now possible for the removal of the coarse fraction, the roles 29 to 34 be reversed so that they are in Turn clockwise and the coarse fraction from the discharge opening 36 Throwing out. Alternatively or additionally, the inclination of the universal grave spoon 2 be changed so that the coarse fraction with slope from the discharge opening 36 exit.

Zur Klassierung des Materials ist es auch möglich, abwechselnd die Fräseinrichtung 15 und die Klassiereinrichtung 25 zu aktivieren. Dies kann beispielsweise erforderlich sein, wenn die zum Betrieb des Universalgrabelöffels 2 dienende Hydraulikanlage keine ausreichende Lieferfähigkeit hat, um sowohl die Fräseinrichtung 15 als auch die Klassiereinrichtung 25 gleichzeitig zu betrieben.To classify the material, it is also possible alternately the milling device 15 and the classifier 25 to activate. This may be necessary, for example, when operating the universal grave spoon 2 hydraulic system does not have sufficient supply capability to both the Fräseinrichtung 15 as well as the classifier 25 to operate simultaneously.

4 veranschaulicht eine abgewandelte Ausführungsform des Universalgrabelöffels 2. Die vorige Beschreibung gilt unter Zugrundelegung gleicher Bezugszeichen entsprechend für den Universalgrabelöffel 2 gemäß 4. Im Unterschied zu dem vorbeschriebenen Universalgrabelöffel ist die Klassiereinrichtung 25 jedoch nicht starr und gegebenenfalls abnehmbar sondern schwenkbar an der Grabeschaufel 3 gelagert. Vorzugsweise an der Schaufelrückseite ist dazu ein Scharnier 38 vorgesehen, dessen Scharnierachse vorzugsweise etwa parallel zu der Achse des Fräsrotors 16 angeordnet ist. Die Achsen der Rollen 29 bis 34 des Rollenklassierers sind wiederum vorzugsweise parallel zu der Achse des Fräsrotors 26 orientiert. Sie können aber wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform auch in einem anderen Winkel orientiert sein. 4 illustrates a modified embodiment of the universal grave spoon 2 , The previous description applies on the basis of the same reference numerals corresponding to the universal gravity spoon 2 according to 4 , In contrast to the above-described universal gravity spoon is the classifier 25 but not rigid and possibly removable but pivotable on the Grageschaufel 3 stored. Preferably on the blade rear side is a hinge 38 provided, the hinge axis is preferably approximately parallel to the axis of the milling rotor 16 is arranged. The axes of the rollers 29 to 34 in turn, the roller classifier are preferably parallel to the axis of the milling rotor 26 oriented. However, they can also be oriented at a different angle as in the previously described embodiment.

Die Klassiereinrichtung 25 ist mittels einer z. B. mechanischen oder einer hydraulischen Stelleinrichtung 39 um die Scharnierachse 38 schwenkbar, was in 4 durch einen Pfeil 40 angedeutet ist. Der Pufferraum 36 kann somit geöffnet und geschlossen werden, indem der Rollenklassierer 25 an die Grabeschaufel 3 heran oder von dieser weg geschwenkt wird.The classifier 25 is by means of a z. B. mechanical or hydraulic actuator 39 around the hinge axis 38 swiveling what is in 4 through an arrow 40 is indicated. The buffer space 36 can thus be opened and closed by the role classifier 25 to the grave shovel 3 on or off this way is pivoted.

Dieses kann dazu genutzt werden, um den Pufferraum 23 von Zeit zu Zeit von der Grobfraktion zu befreien, die von dem Rollenklassierer nicht durchgelassen wird. Außerdem kann die Schwenkeinrichtung so ausgebildet sein, dass die Klassiereinrichtung um etwa 180° oder mehr (z. B. bis 270°) geschwenkt wird, so dass der Fräsrotor 16 aus der Grabeschaufel 3 frei heraus ragt und zum Fräsen von liegendem oder anstehendem Material z. B. von Asphalt oder Betonschichten genutzt werden kann.This can be used to control the buffer space 23 from time to time to release the coarse fraction that is not passed by the role classifier. In addition, the pivoting device can be designed such that the classifying device is pivoted about 180 ° or more (eg up to 270 °), so that the milling rotor 16 from the grave shovel 3 protrudes freely out and for milling lying or pending material z. B. of asphalt or concrete layers can be used.

Eine weiter abgewandelte Ausführungsform des Universalgrabelöffels 2 geht aus 5 hervor. Soweit nachfolgend nicht Unterschiede gesondert erläutert sind, wird unter Zugrundelegung gleicher Bezugszeichen auf die vorstehende Beschreibung verwiesen.A further modified embodiment of the universal grave spoon 2 comes from 5 out. Unless differences are explained separately below, reference is made to the above description with reference to the same reference numerals.

Die Grabeschaufel 3 kann an ihrer Grabeöffnung 7 mit einer Klassiereinrichtung 41 versehen sein, die beispiels weise als Rollenklassierer mit angetriebenen Rollen 42 bis 48 versehen ist. Der Rollenklassierer kann mittels eines Scharniers 49 schwenkbar gelagert sein. Die Schwenkbewegung kann mittels einer nicht weiter veranschaulichten hydraulischen Schwenkeinrichtung bewirkt werden. Die Klassiereinrichtung 25 kann hingegen beispielsweise als erregter oder nicht erregter Stangenklassierer mit Stangen 25a ausgebildet sein, d. h. als Stangenkorb der mittels einer Schwenkeinrichtung mit dem Hydraulikzylinder 39 zu dem Fräsrotor 16 hin und von diesem weg geschwenkt werden kann. Auch hier ergibt sich der Vorzug, dass bei von dem Fräsrotor 16 weg geschwenkter Klassiereinrichtung harte liegende Materialien wie Beton, Asphalt oder Fels mit dem Fräsrotor 16 gelöst werden können. Die Klassiereinrichtung 25 kann aber auch zugunsten der Klassiereinrichtung 41 entfallen und umgekehrt.The grave shovel 3 can at her grave opening 7 with a classifier 41 Be provided, the example, as Rollenklassierer with driven rollers 42 to 48 is provided. The role classifier can be hinged 49 be mounted pivotally. The pivoting movement can be effected by means of a hydraulic pivoting device not further illustrated. The classifier 25 may, for example, as a excited or non-energized bar classifier with rods 25a be formed, ie as a rod basket by means of a pivoting device with the hydraulic cylinder 39 to the milling rotor 16 can be swung back and forth from this. Again, there is the advantage that at by the milling rotor 16 tilted classifier hard lying materials such as concrete, asphalt or rock with the milling rotor 16 can be solved. The classifier 25 but also in favor of the classifier 41 eliminated and vice versa.

Wie bereits bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kann der Fräsrotor 16 reversierbar, d. h. in beiden Drehrichtungen angetrieben werden. Die Meißel 22 können in Drehrichtung angestellt oder auch radial orientiert sein, um keine Vorzugsdrehrichtung festzulegen. Sie können auch abwechselnd vorwärts und rückwärts gerichtet sein. Dies gilt entsprechend für alle übrigen Ausführungsformen.As in the embodiments described above, the milling rotor 16 reversible, ie driven in both directions. The chisels 22 can be set in the direction of rotation or radially oriented so as not to define a preferred direction of rotation. They can also be alternately directed forward and backward. This applies accordingly for all other embodiments.

Der in der Klassiereinrichtung 25 vorhandene Pufferraum kann unabhängig von der baulichen Ausbildung der Klassiereinrichtung 25 so eng ausgebildet sein, dass der Fräsrotor 16 in der Klassiereinrichtung 25 liegendes Material durchmischt. Das aus den Stangen 25a gebildete Sieb kann auch durch eine z. B. schwenkbar gelagerte Haube ersetzt sein. Es wird so eine Mischeinrichtung gebildet. Dies ist auch bei allen übrigen Ausführungsformen möglich.The one in the classifier 25 existing buffer space can be independent of the structural design of the classifier 25 be so tight that the milling rotor 16 in the classifier 25 mixed lying material. That from the bars 25a formed sieve can also be replaced by a z. B. swivel-mounted hood replaced. It is formed as a mixing device. This is also possible with all other embodiments.

6 veranschaulicht eine weiter verfeinerte Ausführungsform des Universalgrabelöffels 2 wie er in 3 veranschaulicht ist. Auf die Beschreibung zu 3 wird entsprechend unter Zugrundelegung gleicher Bezugszeichen verwiesen. Der wesentliche Unterschied des Universalgrabelöffels nach 6 zu dem nach 3 besteht in der Anzahl der Klassiererstufen. Der Universalgrabelöffel 2 nach 6 weist eine zweistufige Klassiereinrichtung 25' mit zwei Rollenebenen 51, 52 auf. Während die obere Rollenebene 51 mit den Rollen 29 bis 34 wie gehabt den Pufferraum 23 nach unten abschließt, ist unterhalb der Rollenebene 51 ein zweiter Pufferraum 53 ausgebildet, der nach unten hin von Rollen 54 bis 61 abgeschlossen wird. Die Drehachsen der Rollen 54 bis 61 sind vorzugsweise parallel zu den Drehachsen der Rollen 29 bis 34 orientiert. Beide Rollenebenen können zueinander parallel oder bedarfsweise auch geneigt orientiert sein. Die zwischen den Rollen 54 bis 61 eingeschlossenen Zwischenräume sind vorzugsweise geringer als die Zwischenräume zwischen den Rollen 29 bis 34. Beide Rollengruppen der Rollenebenen 51, 52 können von ein und derselben oder von gesonderten Antriebseinrichtungen angetrieben sein. Entsprechend sind die Rollen 29 bis 34 der Rollenebene 51 und die Rollen 54 bis 61 der Rollenebene 52 gleichzeitig oder unabhängig voneinander inbetriebsetzbar. Die Rollen jeder Rollenebene 51, 52 sind in jeder Rollenebene vorzugsweise jeweils gleichsinnig angetrieben. Die Rollen der ersten Rollenebene 51 können jedoch gegensinnig zu den Rollen der zweiten Ebene 52 angetrieben sein. Dem Pufferraum 53 kann eine Austrageöffnung 62 zugeordnet sein, die beispielsweise an der der Austrageöffnung 36 gegenüber liegenden Seite angeordnet ist. Die Rollen der beiden Rollenebenen sind dann vorzugsweise gegensinnig angetrieben. Diese Anordnung hat den Vorzug, dass die Pufferräume 23, 53 voneinander getrennt entleert werden können. Zur Entlee rung des Pufferraums 23 wird der in 6 veranschaulichte Universalgrabelöffel beispielsweise in Uhrzeigerrichtung geschwenkt, so dass die Austrageöffnung 36 nach unten weist. Zur Entleerung des Pufferraums 53 wird der Universalgrabelöffel 2 hingegen gegen die Uhrzeigerrichtung geschwenkt, so dass die Austrageöffnung 62 nach unten weist und ein Materialstrom entsprechend dem Pfeil 63 aus dem Pufferraum 53 austritt. Der Universalgrabelöffel 2 nach 6 kann aufgenommenes Material nicht nur zerkleinern sondern in drei verschiedene Fraktionen auftrennen, die auf drei verschiedenen Haufen gesammelt werden können. 6 illustrates a further refined embodiment of the universal grave scoop 2 as he in 3 is illustrated. On the description too 3 is referenced accordingly on the basis of the same reference numerals. The essential difference of the universal grave spoon after 6 to the after 3 consists in the number of classifier levels. The universal gravity spoon 2 to 6 has a two-stage classifier 25 ' with two roll levels 51 . 52 on. While the upper roller level 51 with the roles 29 to 34 as usual the buffer space 23 Closing down is below the roll level 51 a second buffer space 53 formed, the down from rolls 54 to 61 is completed. The axes of rotation of the rollers 54 to 61 are preferably parallel to the axes of rotation of the rollers 29 to 34 oriented. Both roller planes can be oriented parallel to one another or, if required, also inclined. The between the roles 54 to 61 turned closed spaces are preferably less than the spaces between the rollers 29 to 34 , Both role groups of the role levels 51 . 52 may be driven by the same or by separate drive means. The roles are corresponding 29 to 34 the role level 51 and the roles 54 to 61 the role level 52 simultaneously or independently from each other inbetriebsetzbar. The roles of each role level 51 . 52 are preferably each driven in the same direction in each roller plane. The roles of the first role level 51 However, they can counteract the roles of the second level 52 be driven. The buffer space 53 can be a discharge opening 62 be assigned, for example, at the discharge opening 36 opposite side is arranged. The roles of the two roller levels are then preferably driven in opposite directions. This arrangement has the advantage that the buffer spaces 23 . 53 can be emptied separately from each other. For emptying the buffer space 23 will the in 6 illustrated universal gravity spoon, for example, pivoted clockwise, so that the discharge opening 36 pointing down. For emptying the buffer space 53 becomes the universal gravity spoon 2 however, pivoted counterclockwise, so that the discharge opening 62 points down and a flow of material according to the arrow 63 from the buffer space 53 exit. The universal gravity spoon 2 to 6 not only can shred material picked up but split into three different fractions, which can be collected on three different heaps.

Für alle vorbeschriebenen Ausführungsformen gilt, dass die Klassiereinrichtung auch alternativ als Sieb, Stangensieb, Schwingsieb, Scheibenklassierer o. ä. ausgebildet werden kann. In einer weiteren Ausführungsform kann der Universalgrabelöffel 2 als Baggertieflöffel ausgebildet sein. Für bestimmte Einsatzfälle kommt er auch ohne Zerkleinerungseinrichtung aus, d. h. besteht aus einem Tieflöffel mit außenliegendem Rollenklassierer.For all the embodiments described above, the classifying device can alternatively also be designed as a screen, bar screen, vibrating screen, disc classifier or the like. In another embodiment, the universal gravity spoon 2 be designed as an excavator bucket. For certain applications, it also comes without crusher, ie consists of a backhoe with external role classifier.

Das erfindungsgemäße Universalgerät 2 besteht zumindest aus einem Aufnahmegefäß 3 und einer Klassiereinrichtung 25, die an das Aufnahmegefäß 3 angebaut ist. Das Aufnahmegefäß 3 weist eine Materialdurchlassöffnung 11 auf, der eine Zerkleinerungseinrichtung 12 vorzugsweise mit umlaufenden Werkzeugen alternativ aber auch mit Backenbrechern oder dergleichen zugeordnet ist. Der Materialdurchgang von dem Aufnahmeraum 4 zu der Zerkleinerungseinrichtung 12 ist frei – eine Klassiereinrichtung ist hier nicht vorgesehen. Die auf die Zerkleinerungseinrichtung folgende Klassiereinrichtung kann einen Pufferraum 23 aufweisen, in dem eine Grobfraktion zwischen ge speichert werden kann. Es sind Mittel vorgesehen, den Pufferraum 23 von Zeit zu Zeit zu entleeren.The universal device according to the invention 2 at least consists of a receptacle 3 and a classifier 25 attached to the receptacle 3 is grown. The receptacle 3 has a material passage opening 11 on top of a crusher 12 preferably associated with rotating tools alternatively but also with jaw crushers or the like. The material passage from the receiving space 4 to the crusher 12 is free - a classifier is not provided here. The classifier following the shredder may have a buffer space 23 in which a coarse fraction can be stored between ge. Means are provided for the buffer space 23 from time to time to empty.

Claims

Universal device ( 2 ) for an excavator ( 1 ), Wheel loader or other carrier, with one of the excavators ( 1 ), Wheel loader or other carrier carried receptacle ( 3 ), which has a receiving space ( 4 ), a receiving opening ( 7 ) and an additional material passage opening ( 11 ), with a crushing device ( 12 ) located in the material passage opening ( 11 ) and with a classifier ( 25 ) outside the reception room ( 4 ) and arranged on the receptacle ( 3 ), the classifying device ( 25 ) on the receptacle ( 3 ) is removable and has its own housing ( 24 ), which with the receptacle ( 3 ) is connectable, or to the receptacle ( 3 ) is movably mounted, wherein the classifying device ( 25 ) as excited or non-energized bar classifier with bars ( 25a ), designed as a star screen or role classification.

Universal device according to claim 1, characterized in that the material passage opening ( 11 ) of the receiving opening ( 7 ) is arranged opposite one another.

Universal device according to claim 1, characterized in that the shredding device ( 12 ) with chisels ( 22 ) occupied roll mill is or is occupied by a blow bar rotor.

Universal device according to claim 1, characterized in that the shredding device ( 12 ) has a rotor, which is associated with a hydraulic drive device.

Universal device according to claim 4, characterized in that the drive means is operable in two opposite directions of rotation.

Universal device according to claim 1, characterized in that for the connection of the classifying device ( 25 ) with the receptacle ( 3 ) A quick coupling is provided.

Universal device according to claim 1, characterized in that the classifying device ( 25 ) to the material passage opening ( 11 ) of the receptacle ( 3 ) connected.

Universal device according to claim 7, characterized in that the shredding device ( 12 ) a rotor ( 16 ) and that between the classifier ( 25 ) and the receptacle ( 3 ) a separation point ( 26 ) is arranged, which is arranged such that the rotor ( 16 ) at least partially from the receptacle ( 3 ) stands out when the classifier ( 25 ) is removed.

Universal device according to claim 1, characterized in that the classifying device ( 25 ) is designed in one stage and only one class level ( 51 ) having.

Universal device according to claim 1, characterized in that the classifying device ( 25 ) is multi-level and has several classification levels ( 51 . 52 ) having.

Universal device according to claim 1, characterized in that the classifying device ( 25 ) at least one discharge opening ( 36 ) for coarse grain ( 37 ) and at least one opening for fine grain ( 35 ) having.

Universal device according to claim 11, characterized in that at the discharge opening ( 36 ) for coarse grain ( 37 ) a barrier is arranged.