DE102005011632B4 - Zerstäubungsbrenner für ein Heizgerät - Google Patents

Zerstäubungsbrenner für ein Heizgerät Download PDF

Info

Publication number
DE102005011632B4
DE102005011632B4 DE200510011632 DE102005011632A DE102005011632B4 DE 102005011632 B4 DE102005011632 B4 DE 102005011632B4 DE 200510011632 DE200510011632 DE 200510011632 DE 102005011632 A DE102005011632 A DE 102005011632A DE 102005011632 B4 DE102005011632 B4 DE 102005011632B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
atomizing burner
nozzle
atomizing
burner
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200510011632
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005011632A1 (de
Inventor
Hans-Michael Wardenga
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Webasto SE
Original Assignee
Webasto SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Webasto SE filed Critical Webasto SE
Priority to DE200510011632 priority Critical patent/DE102005011632B4/de
Priority to PCT/DE2006/000448 priority patent/WO2006097077A1/de
Priority to EP06722605A priority patent/EP1859201A1/de
Publication of DE102005011632A1 publication Critical patent/DE102005011632A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005011632B4 publication Critical patent/DE102005011632B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/14Details thereof
    • F23K5/142Fuel pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Abstract

Zerstäubungsbrenner (10) für ein Heizgerät, insbesondere ein Heizgerät für mobile Anwendungen, mit einem Trägerelement (12), das einen Düsenstock (14) trägt, und mit einer einen Zahnradsatz (16, 18) umfassenden Zahnrad-Brennstoffpumpe (20), die zumindest teilweise in das Trägerelement (12) integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnrad-Brennstoffpumpe (20) einen an dem Trägerelement (12) befestigten Pumpendeckel (22) umfasst, in dem der Zahnradsatz (16, 18) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zerstäubungsbrenner für ein Heizgerät, insbesondere ein Heizgerät für mobile Anwendungen, mit einem Trägerelement, das einen Düsenstock trägt, und mit einer einen Zahnradsatz umfassenden Zahnrad-Brennstoffpumpe, die zumindest teilweise in das Trägerelement integriert ist.
  • Ein derartiger Zerstäubungsbrenner ist beispielsweise aus der DE 101 63 141 C1 bekannt.
  • Heizgeräte für mobile Anwendungen werden beispielsweise als Stand- oder Zusatz-Wasserheizgeräte bei Fahrzeugen wie Personenwagen, Nutzfahrzeugen, Bussen, Eisenbahnwaggons oder Schiffen eingebaut. Sie dienen in der Regel zum Beheizen eines Fahrgastraumes oder zum Vorwärmen des Kühlwassers eines Verbrennungsmotors des Fahrzeugs.
  • Charakteristisches Merkmal eines Heizgerätes mit einem Zerstäubungsbrenner ist es, dass der zu verbrennende Brennstoff, beispielsweise Benzin oder Diesel, unter hohem Druck an einer Zerstäubungsdüse des Brenners ausgesprüht wird. Der hohe Druck wird von einer Pumpe aufgebaut, welche den Brennstoff aus einem Tank ansaugt. Die Pumpe wird von einem Elektromotor angetrieben, der darüber hinaus vorzugsweise ein Flügelrad drehen kann, mit dem am Zerstäubungsbrenner Brennluft zugeführt wird.
  • Die Druckschrift DE 103 27 681 A1 zeigt ein Heizgerät mit einem Düsenstock. Der darin offenbarte Zerstäubungsbrenner umfasst ein Trägerelement, das einen Düsenstock trägt und eine einen Zahnradsatz umfassende Brennstoffpumpe, die teilweise in das Trägerelement integriert ist, wobei an dem Trägerelement ein Pumpendeckel befestigt ist.
  • Die Druckschrift DE 195 34 866 A1 zeigt einen Zerstäubungsbrenner für flüssigen Brennstoff für ein Heizgerät mit einem Düsenstock, der eine Zerstäubungsdüse trägt und dem Brennstoff von einer Brennstoffleitung über eine einen Zahnradsatz umfassende Brennstoffpumpe zuführbar ist, die in einer radialen Trägerplatte des Brennergehäuses integriert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäßen Zerstäubungsbrenner derart weiterzubilden, dass sich ein einfacher Aufbau aus möglichst wenig Einzelkomponenten ergibt, wobei die Einzelkomponenten beziehungsweise Baugruppen kostengünstig herstellbar sein sollen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Der erfindungsgemäße Zerstäubungsbrenner baut auf dem gattungsgemäßen Stand der Technik dadurch auf, dass die Zahnrad-Brennstoffpumpe einen an dem Trägerelement befestigten Pumpendeckel umfasst, in dem der Zahnradsatz angeordnet ist. Obwohl es nach wie vor als vorteilhaft erachtet wird, die Zahnrad-Brennstoffpumpe teilweise in das Trägerelement zu integrieren, hat sich herausgestellt, dass sich die Montage des Zerstäubungsbrenners und die Herstellung der Einzelkomponenten vereinfachen lässt, wenn zumindest die rotierenden Elemente, das heißt der Zahnradsatz, in einem separatem Bauteil angeordnet werden, das im vorliegenden Zusammenhang der Einfachheit halber als Pumpendeckel bezeichnet wird. Vorzugsweise übernimmt der Pumpendeckel neben der Aufnahme des Zahnradsatzes jedoch noch weitere Funktionen, wie dies später noch näher erläutert wird.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Zerstäubungsbrenners sieht vor, dass in der dem Trägerelement zugewandten Oberfläche des Pumpendeckels zumindest eine Ausnehmung vorgesehen ist, in welcher der Radsatz angeordnet ist. Diese Lösung hat den Vorteil, dass sich die zumindest eine Ausnehmung zur Aufnahme des Radsatzes in besonders einfacher Weise herstellen lässt, beispielsweise durch eine entsprechende Ausgestaltung einer zur Herstellung des Pumpendeckels verwendeten Gussform und/oder durch nachträgliches Fräsen beziehungsweise andere geeignete Nachbearbeitungsverfahren.
  • Bei besonders bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Zerstäubungsbrenners ist vorgesehen, dass das Trägerelement und der Düsenstock einstückig ausgebildet sind. Auf diese Weise ergibt sich ein besonders kompakter Aufbau. Weiterhin kann die zu einer vom Düsenstock getragenen Zerstäubungsdüse führende Brennstoffleitung sich ohne Unterbrechung durch das Trägerelement und den Düsenstock erstre cken, so dass keine speziellen Maßnahmen zur Abdichtung eventueller Nahtstellen erforderlich sind.
  • Insbesondere im vorstehend erläuterten Zusammenhang ist es vorteilhaft, dass der Pumpendeckel auf der von dem Düsenstock abgewandten Seite des Trägerelementes angeordnet ist. Zu diesem Zweck ist die von den Düsenstock abgewandte Seite des Trägerelements vorzugsweise plan ausgeführt. Die Befestigung des Pumpendeckels an dem Trägerelement kann beispielsweise mit Hilfe von Schrauben erfolgen, wobei zwischen dem Pumpendeckel und dem Trägerelement vorzugsweise Dichtungseinrichtungen vorgesehen sind.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass in dem Pumpendeckel ein zu dem Zahnradsatz hinführender Brennstoffleitungsabschnitt und ein von dem Zahnradsatz wegführender Brennstoffleitungsabschnitt ausgebildet ist. Die Anordnung der Brennstoffleitungsabschnitte kann dabei in vorteilhafter Weise so gewählt werden, dass sowohl der zu dem Zahnradsatz hinführende Brennstoffleitungsabschnitt als auch der von dem Zahnradsatz wegführende Brennstoffleitungsabschnitt mit in dem Trägerelement vorhandenen Brennstoffleitungsabschnitten zusammenwirkt. Neben den beiden genannten Brennstoffleitungsabschnitten kann in dem Pumpendeckel zumindest ein weiterer Brennstoffleitungsabschnitt vorgesehen sein, insbesondere ein weiterer Brennstoffleitungsabschnitt, der mit Hilfe von in dem Trägerelement vorgesehenen Ventilen sowohl mit dem zu dem Zahnradsatz hinführenden Brennstoffleitungsabschnitt als auch mit dem von dem Zahnradsatz wegführenden Brennstoffleitungsabschnitt in Verbindung gebracht werden kann.
  • In diesem Zusammenhang wird es als besonders vorteilhaft erachtet, wenn vorgesehen ist, dass zumindest einer der Brennstoffleitungsabschnitte zumindest abschnittsweise in der dem Trägerelement zugewandten Oberfläche des Pumpendeckels ausgebildet ist. In diesem Fall können sämtliche in der Oberfläche des Pumpendeckels vorgesehene Brennstoffleitungsabschnitte durch Nuten gebildet sein, wobei die jeweiligen Brennstoffleitungsabschnitte durch das Zusammenwirken der Oberfläche des Pumpendeckels mit der diesem zugewandten Oberfläche des Trägerelementes gebildet werden. Derartige Nuten können beispielsweise durch entsprechende Formgebung der zur Herstellung des Pumpendeckels verwendeten Gussform und/oder durch nachträgliches Fräsen ausgebildet werden.
  • Für den erfindungsgemäßen Zerstäubungsbrenner wird weiterhin bevorzugt, dass der Pumpendeckel ein Dichtelement aufweist, durch das sich eine Antriebswelle erstreckt, die mit dem Zahnradsatz in Verbindung steht. Bei dem Dichtelement kann es sich beispielsweise um ein in eine entsprechende Ausnehmung des Pumpendeckels eingelegtes ringförmiges Dichtelement handeln. Die Antriebswelle ist dabei vorzugsweise zumindest an ihrem Endabschnitt so ausgebildet, dass sie form- und kraftschlüssig in eine Ausnehmung in einem anzutreibenden Zahnrad des Zahnradsatzes eingreift.
  • Weiterhin wird bevorzugt, dass das Trägerelement einstückig mit einem Brennergehäuseabschnitt ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme kann die Anzahl der erforderlichen Bauteile weiter gesenkt werden, so dass sich eine besonders einfache Montage ergibt.
  • Insbesondere im vorstehend erläuterten Zusammenhang wird es als besonders vorteilhaft erachtet, dass das Trägerelement eine radiale Trägerplatte ist und dass sich die Hauptfläche der radialen Trägerplatte im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse des Zerstäubungsbrenners erstreckt. In diesem Fall kann die radiale Trägerplatte eine Trennwand zu einem Raum bilden, in dem beispielsweise der die Zahnrad-Brennstoffpumpe und ein Gebläse antreibender elektrischer Antriebsmotor untergebracht ist.
  • Für den erfindungsgemäßen Zerstäubungsbrenner wird weiterhin bevorzugt, dass die Zahnrad-Brennstoffpumpe ein Druckregelventil aufweist, das in dem Trägerelement angeordnet ist. In diesem Fall kann die Zahnrad-Brennstoffpumpe in vorteilhafter Weise so ausgelegt werden, dass sie Brennstoff mit einem höheren Druck fördert als er zum Betrieb des Zerstäubungsbrenners permanent erforderlich ist. Mit Hilfe des Druckregelventils kann dann sichergestellt werden, dass der Brennstoff der Zerstäubungsdüse mit einem konstanten oder einem an die jeweiligen Betriebsverhältnisse angepassten Druck zugeführt wird. Überschüssiger Brennstoff kann über das Druckregelventil in einen mit dem Brennstofftank in Verbindung stehenden Brennstoffrücklauf gefördert werden, sofern ein derartiger Brennstoffrücklauf vorgesehen ist.
  • Weiterhin kann in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, dass die Zahnrad-Brennstoffpumpe ein Überströmventil aufweist, das in dem Trägerelement angeordnet ist. Insbesondere in Fällen, in denen fahrzeugseitig kein Brennstoffrücklauf vorhanden ist oder dieser nicht ordnungsgemäß funktioniiert, kann das Überströmventil dazu dienen, aus dem Druckregelventil austretenden überschüssigen Kraftstoff erneut in den Bereich der Brennstoffzuführung der Zahnrad-Brennstoffpumpe übertreten zu lassen.
  • Der erfindungsgemäße Zerstäubungsbrenner ist vorzugsweise so ausgelegt, dass das Trägerelement einen Brennstoffzulauf aufweist. Eine besonders günstige Herstellung des Brennstoffzulaufs ergibt sich dabei, wenn sich der Brennstoffzulauf linear erstreckt, da er in diesem Fall durch eine Bohrung gebildet werden kann. Das freie Ende des Brennstoffzulaufs ist vorzugsweise so gestaltet, dass es in einfacher Weise mit einer Brennstoffleitung verbunden werden kann, die zu einem Brennstofftank führt, beispielsweise dem Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs.
  • Weiterhin wird bevorzugt, dass das Trägerelement einen Brennstoffrücklauf aufweist. Hinsichtlich einer bevorzugten Ausbildung des Brennstoffrücklaufs gelten die Ausführungen zum Brennstoffzulauf sinngemäß. Auch das freie Ende des Brennstoffrücklaufs ist vorzugsweise so ausgebildet, dass es in einfacher Weise mit einer externen Brennstoffrücklaufleitung verbunden werden kann, sofern eine derartige mit dem Brennstofftank verbundene Rücklaufleitung vorhanden ist.
  • Der erfindungsgemäße Zerstäubungsbrenner ist in vorteilhafter Weise dadurch weitergebildet, dass der Düsenstock ein zur Brennstoffvorwärmung vorgesehenes Heizelement aufweist. Bei diesem Heizelement kann es sich beispielsweise um ein mit einem Außengewinde versehenes schraubenartiges beheiztes Element handeln, das so in eine Bohrung in dem Düsenstock eingesetzt ist, dass der von der Zahnrad-Brennstoffpumpe geförderte Brennstoff durch den Gewindegang strömt, um der Zerstäubungsdüse in vorgewärmter Form zugeführt zu werden.
  • In diesem Zusammenhang kann weiterhin vorgesehen sein, dass zwischen einer von dem Düsenstock getragenen Zerstäubungsdüse und dem Heizelement ein Rückschlagventil vorgesehen ist. Das Rückschlagventil dient dazu, ein Nachtropfen von Brennstoff aus dem Düsenbereich zu vermeiden, wenn das Abschaltventil geschlossen ist. Das Rückschlagventil kann in einfacher Weise durch ein mittels einer Feder vorgespanntes kugelförmiges Element gebildet werden, das mit einem geeigneten Ventilsitz zusammenwirkt.
  • Für den erfindungsgemäßen Zerstäubungsbrenner wird weiterhin bevorzugt, dass der Düsenstock ein Brennstoffabschaltventil aufweist. Das Brennstoffabschaltventil kann durch ein einfaches Magnetventil gebildet sein, das beispielsweise mit dem Heizelement baulich kombiniert ausgeführt sein kann. Das Brennstoffabschaltventil dient insbesondere dazu, ein Zuführen von Brennstoff in die Brennkammer zu vermeiden, wenn der zum Antrieb der Zahnrad-Brennstoffpumpe und des Brennergebläses dienende Elektromotor läuft, um die Brennkammer mit Luft zu spülen.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Zerstäubungsbrenners ist vorgesehen, dass das Trägerelement einen Flansch aufweist, an dem eine Halterung für einen Elektromotor befestigt ist. Der Flansch kann beispielsweise durch einen im radialen Außenbereich des Trägerelementes vorgesehenen Sockel gebildet sein, wobei die Halterung für den Elektromotor in diesem Fall durch eine einfache Platte mit konstanter Stärke gebildet sein kann.
  • Die Vorteile der Erfindung treten in besonders vorteilhafter Weise zutage, wenn sowohl die Ausnehmung für den Zahnradsatz als auch zumindest ein Teil der Brennstoffleitungsabschnitte in der dem Trägerelement zugewandten Oberfläche des Pumpendeckels ausgebildet sind, da sich eine derartige Formgebung dieser Oberfläche in besonders kostengünstiger Weise erreichen lässt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Zerstäubungsbrenner;
  • 2 eine Seiten-Schnittansicht des Zerstäubungsbrenners von 1, entlang der in 1 eingezeichneten Schnittlinie A-A;
  • 3 einen die Zahnrad-Brennstoffpumpe veranschaulichenden vergrößerten Ausschnitt von 2;
  • 4 eine Seiten-Schnittansicht des Zerstäubungsbrenners von 1, entlang der in 1 eingezeichneten Schnittlinie B-B;
  • 5 einen die Zahnrad-Brennstoffpumpe veranschaulichenden vergrößerten Ausschnitt von 4;
  • 6 eine perspektivische Darstellung, die das Zusammenwirken der in dem Pumpendeckel und der in dem Trägerelement angeordneten Komponenten der Zahnrad-Brennstoffpumpe veranschaulicht; und
  • 7 eine perspektivische Darstellung, die das Zusammenwirken beziehungsweise den Verlauf der Brennstoffleitungen sowie die relative räumliche Anordnung der Ventile und des Heizelements veranschaulicht.
  • In den Figuren sind gleiche oder ähnliche Elemente durchgehend mit gleichen Bezugszeichen versehen, wobei mehrfach dargestellte Elemente zur Vermeidung von Wiederholungen zum Teil nur einmal erläutert werden.
  • Zunächst wird gemeinsam auf die 1 bis 5 Bezug genommen, die verschiedene Ansichten der hier betrachteten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zerstäubungsbrenners zeigen, teilweise in Form von vergrößerten Ausschnitten (3 und 5) anderer Figuren (2 und 4). Der in den Figuren dargestellte Zerstäubungsbrenner 10 weist ein Trägerelement 12 in Form einer radialen Trägerplatte auf, die sich senkrecht zu einer Längsachse 44 des Zerstäubungs brenners 10 erstreckt. Die radiale Trägerplatter 12 ist einstückig mit einem Düsenstock 14 sowie einem Brennergehäuseabschnitt 40 ausgebildet, wobei sich die Hauptfläche 42 der Trägerplatte 12 senkrecht zur Längsachse 44 des Brenners erstreckt. Auf diese Weise wird die Anzahl der erforderlichen Komponenten minimiert, was eine einfache und damit kostengünstige Montage des Zerstäubungsbrenners 10 ermöglicht. Der Düsenstock 14 trägt eine Zerstäubungsdüse 56, die über ein Rückschlagventil 58, ein Heizelement 54 und ein Brennstoffabschaltventil 60 mit einem Brennstoffkanal 74 in Verbindung steht, dem über eine insgesamt mit 20 bezeichnete Zahnrad-Brennstoffpumpe Brennstoff zugeführt werden kann. Das Rückschlagventil 58 ist durch eine federvorgespannte Kugel gebildet und dient dazu, ein Zurückströmen von Brennstoff aus dem Düsenbereich zu vermeiden, wenn das Brennstoffabschaltventil 60 geschlossen ist. Das Heizelement ist im Wesentlichen schraubenartig ausgeführt und weist abschnittsweise ein Außengewinde auf, durch dessen Gewindegang der durch den Brennstoffkanal 74 zugeführte Brennstoff strömt, bevor er über das Rückschlagventil 58 der Zerstäubungsdüse 56 zugeführt wird. Die Beheizung des Heizelements 54 erfolgt beispielsweise über eine Heizwendel, die entweder im Inneren des Heizelements 54 vorgesehen sein kann oder die das Außengewinde bilden kann. Bei dem Brennstoffabschaltventil 60 handelt es sich um ein Magnetventil, das vorzugsweise im stromlosen Zustand geschlossen ist. Dieses Brennstoffabschaltventil 60 ist insbesondere erforderlich, um zu verhindern, dass der Zerstäubungsdüse 56 Brennstoff zugeführt wird während die Brennkammer mit Luft gespült wird. Um eine derartige Spülung durchzuführen, wird ein Elektromotor 66 betrieben, der mit einer vorzugs weise durchgehenden Antriebswelle 38 sowohl die Zahnrad-Brennstoffpumpe 20 als auch, mit seinem Endabschnitt 68, ein nicht dargestelltes Gebläserad antreibt, so dass das Gebläse und die Zahnrad-Brennstoffpumpe 20 immer nur gleichzeitig betrieben werden können. Durch das Vorsehen des Brennstoffabschaltventils 60 kann auf eine Kupplung zwischen der Zahnrad-Brennstoffpumpe 20 und dem Elektromotor 66 verzichtet werden.
  • Die Zahnrad-Brennstoffpumpe 20 ist zum Teil in das Trägerelement 12 integriert und zum Teil durch einen Pumpendeckel 22 mit zugehörigen Elementen gebildet. Die Zahnrad-Brennstoffpumpe 20 umfasst einen Zahnradsatz 16, 18, der im dargestellten Fall durch ein von dem Elektromotor 66 angetriebenes erstes Zahnrad 16 und ein in dieses eingreifendes zweites Zahnrad 18 gebildet wird. Der Zahnradsatz 16, 18 ist in dem Pumpendeckel 22 angeordnet, und zwar in Ausnehmungen 26, 28, die in der der Trägerplatte 12 zugewandten Oberfläche 24 des Pumpendeckels 22 ausgebildet sind. Beim Betrieb der Zahnrad-Brennstoffpumpe 20 wird Brennstoff über einen Brennstoffzulauf 50 angesaugt und dem Brennstoffkanal 74 in einer später anhand der 6 und 7 noch näher erläuterten Weise druckgeregelt zugeführt.
  • Die von dem Düsenstock 14 abgewandte Seite 30 der Trägerplatte 12 ist in ihrem zentralen Bereich, in dem sie mit dem Pumpendeckel 22 in Kontakt gelangt, plan ausgeführt. In ihrem radialen Außenbereich weist die Trägerplatte 12 einen Sockel 62 auf, an dem eine Halterung 64 für den Elektromotor 66 angeschraubt ist. Gegebenenfalls können auch mehrere derartige Sockel 62 im radialen Außenbereich vorgesehen sein, um die Halterung 64 möglichst schwingungsarm zu befestigen. Die den Zahnradsatz 16, 18 antreibende Antriebswelle 38 des Elektromotors 66 ist durch ein ringförmiges Dichtelement 36 geführt, das in einer hierzu vorgesehenen Ausnehmung in dem Pumpendeckel 22 angeordnet ist.
  • Der Pumpendeckel 22 ist, wie dies insbesondere 3 zu entnehmen ist, durch eine Mehrzahl von Schrauben 72 an der Trägerplatte 12 befestigt, wobei zwischen dem Pumpendeckel 22 und der Trägerplatter 12 gegebenenfalls nicht dargestellte Dichtmittel vorgesehen sein können.
  • Die Zahnrad-Brennstoffpumpe 20 umfasst weiterhin ein in die Trägerplatte 12 integriertes beziehungsweise eingesetztes Druckregelventil 46, das mit einem Brennstoffrücklauf 52 in Verbindung steht, sowie ein ebenfalls in die Trägerplatte 12 integriertes beziehungsweise eingesetztes Überströmventil 48, das mit dem Brennstoffzulauf 50 in Verbindung steht.
  • Nachfolgend wird insbesondere auf die 6 und 7 Bezug genommen, um die Struktur der dem Trägerelement 12 zugewandten Oberfläche 24 des Pumpendeckels 22 sowie die Strömungsrichtungen des Brennstoffs zu erläutern. In den 6 und 7 dargestellte Elemente, die bereits im Zusammenhang mit 1 bis 5 erläutert wurden, werden hierbei zumindest teilweise nicht erneut erläutert.
  • Die Oberfläche 24 des Pumpendeckels 22 weist zwei ineinander übergehende Ausnehmungen 26, 28 auf, in denen zwei Zahnräder 16, 18 angeordnet sind. Das Zahnrad 16 weist da bei einen zentralen Durchbruch auf, in den die Antriebswelle 38 des Elektromotors 66 form- und kraftschlüssig eingreifen kann. Die Anordnung ist so gewählt, dass die Zahnräder 16, 18 im Wesentlichen bündig mit der Oberfläche 24 abschließen, jedoch beim Anschrauben des Pumpendeckels 22 an die Trägerplatter 12 nicht festgeklemmt werden. Zu dem Zahnradsatz 16, 18 führt ein Brennstoffleitungsabschnitt 32, der in die Oberfläche 24 eingefräst ist. Von dem Zahnradsatz 16, 18 weg führt ein Brennstoffleitungsabschnitt 34, der ebenfalls in die Oberfläche 24 eingefräst ist und der auch in den 4 und 5 zu erkennen ist. Ein weiterer Brennstoffleitungsabschnitt 70 ist ebenfalls in die Oberfläche 24 eingefräst und so angeordnet, dass er im montierten Zustand mit dem in der Trägerplatte 12 gebildeten Brennstoffrücklauf 52 in Verbindung steht. Das andere Ende des weiteren Brennstoffleitungsabschnitts 70 steht über einen in den Figuren nicht zu erkennenden Brennstoffkanal mit dem in die Trägerplatte 12 eingesetzten Überströmventil 48 in Verbindung. Die Brennstoffleitungsabschnitte 32, 34, 70 sind als Nuten ausgebildet, die im montierten Zustand des Zerstäubungsbrenners mit der von dem Düsenstock 14 abgewandten Seite 30 der Trägerplatte 12 zusammenwirken, wobei der von dem Zahnrad 16, 18 weg führende Brennstoffleitungsabschnitt 34 mit dem in der Trägerplatte 12 ausgebildeten Brennstoffkanal 74 in Verbindung steht. Wie dargestellt, weist der Pumpendeckel 22 eine Mehrzahl von Bohrungen auf, durch die sich Schrauben 72 erstrecken, mit denen der Pumpendeckel 22 an der Trägerplatte 12 befestigt wird.
  • 7 ist die Funktion der Zahnrad-Brennstoffpumpe 20 besonders einfach zu entnehmen. Der Brennstoff, beispielswei se Benzin oder Diesel, wird über einen Brennstoffzulauf 50 angesaugt, wenn die Zahnräder 16, 18 durch den Elektromotor 66 angetrieben werden. Der von den Zahnrädern 16, 18 geförderte Brennstoff wird in dem zum Betrieb des Zerstäubungsbrenners erforderlichen Umfang über den Brennstoffkanal 74, das Heizelement 54 und das Rückschlagventil 58 der Zerstäubungsdüse 56 zugeführt. Ein Druckregelventil 46 steht sowohl mit dem von den Zahnradsatz 16, 18 wegführenden Brennstoffleitungsabschnitt 34 als auch mit dem Brennstoffrücklauf 52 in Verbindung. Das Druckregelventil 46 lässt jeweils gerade so viel Brennstoff aus den Brennstoffleitungsabschnitt 34 in den Brennstoffrücklauf 52 beziehungsweise den weiteren Brennstoffleitungsabschnitt 70 übertreten, wie dies erforderlich ist, um der Zerstäubungsdüse 56 Brennstoff mit optimalem Druck zuzuführen. Sofern das jeweilige Kraftfahrzeug eine Brennstoffrücklaufleitung aufweist, mit der der Brennstoffrücklauf 52 verbunden werden kann, sind der weitere Brennstoffleitungsabschnitt 70 sowie das Überströmventil 48 nicht zwingend erforderlich, da von der Zahnrad-Brennstoffpumpe 20 übermäßig geförderter Brennstoff über das Druckregelventil 46 in den Brennstoffrücklauf 52 abgeführt werden kann. Jedoch steht fahrzeugseitig nicht immer eine entsprechende Brennstoffrücklaufleitung zur Verfügung, so dass der Brennstoffrücklauf 52 verschlossen werden muss. In einem derartigen Fall wird der zuviel geförderte Brennstoff über das Druckregelventil 46 dem weiteren Brennstoffleitungsabschnitt 70 zugeführt und von diesem über das Überströmventil 48 erneut in den Bereich des Kraftstoffzulaufs 50 überführt.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
  • 10
    Zerstäubungsbrenner
    12
    Trägerelement
    14
    Düsenstock
    16
    Zahnradsatz
    18
    Zahnradsatz
    20
    Zahnrad-Brennstoffpumpe
    22
    Pumpendeckel
    24
    Oberfläche
    26
    Ausnehmung
    28
    Ausnehmung
    30
    Seite
    32
    Brennstoffleitungsabschnitt
    34
    Brennstoffleitungsabschnitt
    36
    Dichtelement
    38
    Antriebswelle
    40
    Brennergehäuseabschnitt
    42
    Hauptfläche
    44
    Längsachse
    46
    Druckregelventil
    48
    Überströmventil
    50
    Brennstoffzulauf
    52
    Brennstoffrücklauf
    54
    Heizelement
    56
    Zerstäubungsdüse
    58
    Rückschlagventil
    60
    Brennstoffabschaltventil
    62
    Flansch
    64
    Halterung
    66
    Elektromotor

Claims (17)

  1. Zerstäubungsbrenner (10) für ein Heizgerät, insbesondere ein Heizgerät für mobile Anwendungen, mit einem Trägerelement (12), das einen Düsenstock (14) trägt, und mit einer einen Zahnradsatz (16, 18) umfassenden Zahnrad-Brennstoffpumpe (20), die zumindest teilweise in das Trägerelement (12) integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnrad-Brennstoffpumpe (20) einen an dem Trägerelement (12) befestigten Pumpendeckel (22) umfasst, in dem der Zahnradsatz (16, 18) angeordnet ist.
  2. Zerstäubungsbrenner (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der dem Trägerelement (12) zugewandten Oberfläche (24) des Pumpendeckels (22) zumindest eine Ausnehmung (26, 28) vorgesehen ist, in welcher der Radsatz (16, 18) angeordnet ist.
  3. Zerstäubungsbrenner (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (12) und der Düsenstock (14) einstückig ausgebildet sind.
  4. Zerstäubungsbrenner (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpendeckel (22) auf der von dem Düsenstock (14) abgewandten Seite (30) des Trägerelementes (12) angeordnet ist.
  5. Zerstäubungsbrenner (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Pumpendeckel (22) ein zu dem Zahnradsatz (16, 18) hinführender Brennstoffleitungsabschnitt (32) und ein von dem Zahnradsatz (16, 18) wegführender Brennstoffleitungsabschnitt (34) ausgebildet ist.
  6. Zerstäubungsbrenner (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Brennstoffleitungsabschnitte (32, 34) zumindest abschnittsweise in der dem Trägerelement (12) zugewandten Oberfläche (24) des Pumpendeckels (22) ausgebildet ist.
  7. Zerstäubungsbrenner (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpendeckel (22) ein Dichtelement (36) aufweist, durch das sich eine Antriebswelle (38) erstreckt, die mit dem Zahnradsatz (16, 18) in Verbindung steht.
  8. Zerstäubungsbrenner (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (12) einstückig mit einem Brennergehäuseabschnitt (40) ausgebildet ist.
  9. Zerstäubungsbrenner (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (12) eine radiale Trägerplatte ist und dass sich die Hauptfläche (42) der radialen Trägerplatte (12) im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse (44) des Zerstäubungsbrenners (10) erstreckt.
  10. Zerstäubungsbrenner (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnrad-Brennstoffpumpe (20) ein Druckregelventil (46) aufweist, das in dem Trägerelement (12) angeordnet ist.
  11. Zerstäubungsbrenner (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnrad-Brennstoffpumpe (20) ein Überströmventil (48) aufweist, das in dem Trägerelement (12) angeordnet ist.
  12. Zerstäubungsbrenner (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (12) einen Brennstoffzulauf (50) aufweist.
  13. Zerstäubungsbrenner (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (12) einen Brennstoffrücklauf (52) aufweist.
  14. Zerstäubungsbrenner (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenstock (14) ein zur Brennstoffvorwärmung vorgesehenes Heizelement (54) aufweist.
  15. Zerstäubungsbrenner (10) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer von dem Düsenstock (14) getragenen Zerstäubungsdüse (56) und dem Heizelement (54) ein Rückschlagventil (58) vorgesehen ist.
  16. Zerstäubungsbrenner (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenstock (14) ein Brennstoffabschaltventil (60) aufweist.
  17. Zerstäubungsbrenner (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (12) einen Flansch (62) aufweist, an dem eine Halterung (64) für einen Elektromotor (66) befestigt ist.
DE200510011632 2005-03-14 2005-03-14 Zerstäubungsbrenner für ein Heizgerät Expired - Fee Related DE102005011632B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510011632 DE102005011632B4 (de) 2005-03-14 2005-03-14 Zerstäubungsbrenner für ein Heizgerät
PCT/DE2006/000448 WO2006097077A1 (de) 2005-03-14 2006-03-14 Zerstäubungsbrenner für ein heizgerät
EP06722605A EP1859201A1 (de) 2005-03-14 2006-03-14 Zerstäubungsbrenner für ein heizgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510011632 DE102005011632B4 (de) 2005-03-14 2005-03-14 Zerstäubungsbrenner für ein Heizgerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005011632A1 DE102005011632A1 (de) 2006-09-21
DE102005011632B4 true DE102005011632B4 (de) 2009-01-22

Family

ID=36588762

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510011632 Expired - Fee Related DE102005011632B4 (de) 2005-03-14 2005-03-14 Zerstäubungsbrenner für ein Heizgerät

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1859201A1 (de)
DE (1) DE102005011632B4 (de)
WO (1) WO2006097077A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19534866A1 (de) * 1994-12-24 1996-06-27 Eberspaecher J Zerstäubungsbrenner für flüssigen Brennstoff für ein Heizgerät
DE10163141C1 (de) * 2001-12-20 2003-01-16 Webasto Thermosysteme Gmbh Heizgerät mit einem Elektromotor
DE10327681A1 (de) * 2003-06-20 2005-01-13 Webasto Thermosysteme International Gmbh Heizgerät mit einem Düsenstock

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1796195A (en) * 1927-03-21 1931-03-10 Grant Oil Burner Corp Of Delaw Pump for oil burners
GB906769A (en) * 1959-06-24 1962-09-26 Webster Electric Co Inc Fuel supply unit
US3273513A (en) * 1965-04-28 1966-09-20 Sundstrand Corp Oil burner pump unit with air purging means
US3356032A (en) * 1966-01-13 1967-12-05 Emerson Electric Co Hydraulic circuit
US3531220A (en) * 1968-08-15 1970-09-29 Danfoss As Oil-feed equipment operable as a single-line or double-line system
DE2945754A1 (de) * 1979-11-13 1981-05-21 Robert Ing.(grad.) 7505 Ettlingen Jung Pumpe fuer haushaltoelbrenner
DE8318785U1 (de) * 1983-06-29 1983-11-17 Reichstein, Manfred, 5600 Wuppertal Oelbrennerpumpe
DE4329955C2 (de) * 1993-09-04 1997-01-16 Danfoss As Pumpenanordnung für einen Ölbrenner und Verfahren zur Kapazitätsregelung dieses Ölbrenners

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19534866A1 (de) * 1994-12-24 1996-06-27 Eberspaecher J Zerstäubungsbrenner für flüssigen Brennstoff für ein Heizgerät
DE10163141C1 (de) * 2001-12-20 2003-01-16 Webasto Thermosysteme Gmbh Heizgerät mit einem Elektromotor
DE10327681A1 (de) * 2003-06-20 2005-01-13 Webasto Thermosysteme International Gmbh Heizgerät mit einem Düsenstock

Also Published As

Publication number Publication date
EP1859201A1 (de) 2007-11-28
WO2006097077A1 (de) 2006-09-21
DE102005011632A1 (de) 2006-09-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014010718B4 (de) Kolbenpumpe für ein Kraftstoffeinspritzsystem
EP1859170B1 (de) Drehkolbenmaschine
WO2005035969A1 (de) Filterbaueinheit und ventil für ein kraftstoffversorgungssystem
EP3037150B1 (de) Filtereinrichtung
DE102005011632B4 (de) Zerstäubungsbrenner für ein Heizgerät
EP3012553B1 (de) Baueinheit für eine Heizungsanlage
DE19913774A1 (de) Kraftstofffördereinheit
EP2331805A1 (de) Filtereinrichtung für verbrennungsmotoren
DE102012003151A1 (de) Innenzahnradpumpe
DE102007020002B4 (de) Zahnradpumpe
DE102007058759A1 (de) Rückschlagventil für eine Schmierstoffpumpe sowie Schmierstoffpumpe
DE3538002A1 (de) Getriebeanlage fuer vollkettenfahrzeug
EP2963264B1 (de) Modular aufgebautes regelventil
DE102007052263B4 (de) Thermostatventilanordnung
EP2209988A1 (de) Flansch einer hochdruckkraftstoffpumpe
DE102010013697B4 (de) Turbolader
DE102008036787A1 (de) Hubkolben-Brennkraftmaschine
DE10355272A1 (de) Mobiles Zusatzheizgerät für Fahrzeuge mit einem Brenner
DE102006012481A1 (de) Drehkolbenmaschine
DE102005029083B4 (de) Ölauffanggehäuse für eine Brennkraftmaschine
DE102008059412B4 (de) Filtereinrichtung, insbesondere Flüssigkeitsfilter für Brennkraftmaschinen
AT412230B (de) Hydraulische pumpeneinheit
DE102013018177B4 (de) Kraftstoffinjektormodul sowie Kraftstoffinjektor und Prüfanordnung damit
DE10327681A1 (de) Heizgerät mit einem Düsenstock
DE102021212501A1 (de) Lenkgetriebe für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20131001