DE8318785U1 - Oelbrennerpumpe - Google Patents
OelbrennerpumpeInfo
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- DE8318785U1 DE8318785U1 DE19838318785U DE8318785U DE8318785U1 DE 8318785 U1 DE8318785 U1 DE 8318785U1 DE 19838318785 U DE19838318785 U DE 19838318785U DE 8318785 U DE8318785 U DE 8318785U DE 8318785 U1 DE8318785 U1 DE 8318785U1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K5/00—Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
- F23K5/02—Liquid fuel
- F23K5/14—Details thereof
- F23K5/142—Fuel pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/24—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space
- F23D11/26—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space with provision for varying the rate at which the fuel is sprayed
- F23D11/28—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space with provision for varying the rate at which the fuel is sprayed with flow-back of fuel at the burner, e.g. using by-pass
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Ölbrennerpumpe mit Filter und
Druckregelventil/ dessen Ventileinstellschraube in einer zylindrischen
Höhlung der einen Ventilgehäuse-Seitenwand zur Vorderseite hin offenliegend angeordnet ist.
Zum Einregulieren eines ölbrenners wird werksseitig ein externer
Druckmesser angeschlossen und nach dem Justieren der optimalen Verbrennungswerte wieder entfernt. Dies ist umständlich und zeitraubend. Der entsprechende Aufwand ergibt sich auch bei der üblichen periodischen Wartung. Je nach der baulichen Konzeption der
Heizungsanlagen läßt sich der Prüfdruckmesser nur unter Anbringung einer Zwischenleitung zuordnen. Das wiederum erfordert zusätzliche
Schraub- und Eindichtungsarbeiten. Andererseits ist aber in Anbetracht der Ttark gestiegenen Energiekosten die exakte Einstellung
des Ölbrenners von großer Bedeutung und nicht zuietzt durch bestehende Emissionsschutzgesetze zwingend vorgeschrieben. Bei
Veränderungen im Pumpendrucksystem ergeben sich automatisch auch im Öldurchsatz Veränderungen, die zwangsläufig aufgrund des nicht
mehr stimmenden Öl-Luftverhältnisses zu Negativveränderungen für das Rußbild und den COg-Gehalt der Anlage führen und somit eine Anlage
unwirtschaftlich machen. Zu hoher Öldruck bedeutet andererseits Verschwendung von Energie.
VGN: 136 735 18 023 P I/P./Rz. 20.6.1983
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, mit herstellungstechnisch
einfachen Mitteln eine gattungsgemäße Ölbrennerpumpe so auszubilden,
daß ihr in räumlich günstigster Form Wartungs-Meßinstrumente integriert
sind.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Ölbrennerpumpe.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Ölbrennerpumpe
von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen: Die integrierten Druckmeßgeräte
machen Fehler in der Anlage sofort transparent. Der Heizungshalter kann den Servicemonteur daher schon frühzeitig verständigen.
Der Fehler wird nicht bis zur nächsten Wartung mitgeschleppt. Durch das frühe Erkennen eventueller Schäden oder
Veränderungen im Drucksystem und im Saugsystem läßt sich die Ölfeuerungsanlage
im hohen Maße wirtschaftlich betreiben. Die baulichen Mittel sind einfach und zweckmäßig. Hierbei ist so vorgegangen, daß
die Ventilgehäuse-Seitenwand in ihrer Dicke etwa der Länge der zylindrischen Höhlung entspricht und, dieser benachbart, eine zur
Vorderseite hin offene Vertiefung vorgesehen ist, in welcher mindestens ein Druckmeßgerät angeordnet ist. Die ohnehin erforderliche
Höhlungstiefe gattungsgemäßer Ölbrennerpumpen ist so sinnvoll ausgenutzt für die Zuordnung der Meßgeräte. Dabei wirkt sich
VGN; 136 735 18 023 P I/P./Rz. 20.6.1983
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die unmittelbare Nachbarschaftslage zu dem oder den Druckregelventil^n
günstig aus; die Verstellung läßt sich direkt und optisch bequem verfolgen. Diesbezüglich ist es daher von Vorteil, daß in der
Vertiefung ein überdruck-und ein Unterdruckmeßgerät nebeneinander angeordnet sind. Es liegt eine kompakte Bauform vor. Bei mehrstufig
anfahrbaren Ölbrennerpumpen ist es von Vorteil/ daß sich die Vertiefung zwischen zwei je ein Druckregelventil aufnehmenden Höhlungen
befindet. Schließlich ist es noch von Vorteil, daß die Ventilgehäuse-Seitenwand sich mit einem Teilabschnitt ihrer Länge über einen
Gehäuseteil erstreckt, in welchem der Filter angeordnet ist, welcher bei den bekannten Ölbrennerpumpen extern in den Zulauf eingeschaltet
ist. Zufolge der Integration der Druckmeßgeräte ergibt sich nämlich
ohnehin eine Verbreiterung der Ventilgehäuse-Seitenand, wobei unter Übertragung dieser Maßverhältnisse auf das Ölbrennergehäuse ein so
ausreichender Raumgewinn erzielt wird, daß dieser für die Unterbringung der sogenannten Generalfilterpatrone ausreicht. Der sonst
der Ölbrennerpumpe vorgeschaltete Filter hat praktisch nur Siebfunktion, also die eines Schutzfilters. Letzterer kann jetzt entfallen.
Im Gegensatz zu den bisher extern angebrachten Hauptfiltern ist nunmehr,
dank des integrierten Filters, kein Eindichten mehr notwendig. Auch scheiden zusätzliche Gefahrenquellen aufgrund von Undichtigkeiten
an den Anschlußstellen aus. Bekanntlich sind Lufteinschlüsse im Ansaugsystem von Ölbrennerpumpen störend und führen zu Flammenabr'i'ß
an der Ölbrennerdüse.
VGN: 136 735 18 023 P I/P./Rz. 20.6.1983
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Weitere Vorteile und Einzelnsten des Gegenstandes der Erfindung sind
nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäß ausgebildete ölbrennerpumpe in Vorderansicht,
Fig. 2 die Draufsicht hierzu,
Fig. 3 den Schnitt gemäß Linie Ill-Ill in Fig. 1, etwas vergrößert,
Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Variante der Ölbrennerpumpe,
Fig. 6 den Schnitt gemäß Vl-Vl in Fig. 2 und
Fig. 7 den Schnitt gemäß VII-VII in Fig. 6.
Das Gehäuse G der Ölbrennerpumpe besteht aus einem blockartigen Zwischenstück 1 und zwei deckungsgleich ausgebildeten Seitenwänden 2
und 3. Der Zusammenhalt dieses sandwichartigen Aufbaues wird übar vier Ankerschrauben 4 bewirkt. Letztere erstrecken sich in den Ecken
des im Grundriß rechteckigen Gehäuses G (vergl. Fig. 1)
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Die Seitenwand 2 nimmt zwei identisch ausgebildete Druckregelventile DR I und DR Il auf. Es handelt sich um Membranventile.
Letztere liegen in je einer zylindrischen Höhlung 5. Diese sind zur Vorderseite hin offen. Die Höhlungswandung weist Innengewinde 6 auf.
In dieses greift das Außengewinde 7 einer Ventileinstellschraube 8 ein.
Die Ventileinstellschraube 8 fungiert zugleich als Federgehäuse. Das darin liegende Federpakte 9 wirkt axial auf ein zentral gelagertes
Druckstück 10 ein. Letzteres nimmt einen Stift 11 auf, der mit einer metallscheibenhinterfütterten Mambran 12 zusammenwirkt.
Die Membran sitzt um Vorsprünge 13 kippgelagert in einer anteilig vom Zwischenstück 1 und vom Ventilgehäuse-Seitenwand gebildeten Ventilkamm 14.
In der Ventilkammer münden eine Ölzulaufleitung 15, ein Anschluß zur
Ölrücklaufleitung 16 sowie eine zur Brennerdüse 17 führende Druckleitung 18. Das Membranventil legt sich im Ruhezustand der Heizungsanlage, durch das Federpaket 9 belastet, gegen die ventilkammerseitige
Mündung der Ölrücklaufleitung 16. Der sich bei Betrieb unter der Membran 12 aufbauende Druck betätigt den Stift 11 unter Komprimierung des Federpakets 9, wodurch der Ventilsitz freigelegt wird.
Das unter Druck stehende Öl kann so zur Brennerdüse 17 strömen. Die Einstellung des Druckes kann über die Ventileinstellschraube 8
bewirkt bzw. verändert werden, welche Schraube dazu frontseitig einen Werkzeugeingriffsschlitz 19 besitzt.
VGN: 136 735 18 023 P I/P./Rz. 20.6.1983
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Der Einstellwert läßt sich dabei über der Ventilgehäuse-Seitenwand 2
integriertes Druckmeßgerät M verfolgen. Das entsprechende Druckmeßgerät ist als Überdruckmeßgerät 20 ausgebildet und sitzt in einer
Vertiefung 21 dieser Ventilgehäuse-Seitenwand 2. Letztere entspricht
in ihrer Dicke D etwa der Länge L der zylindrischen Höhlung 5. Die
Vertiefung 21 ist der Höhlung unmittelbar benachbart und von solcher
Größe, daß darin neben dem Überdruckmeßgerät 20 auch noch ein
Unterdruckmeßgerät 22 Platz findet. r'
integriertes Druckmeßgerät M verfolgen. Das entsprechende Druckmeßgerät ist als Überdruckmeßgerät 20 ausgebildet und sitzt in einer
Vertiefung 21 dieser Ventilgehäuse-Seitenwand 2. Letztere entspricht
in ihrer Dicke D etwa der Länge L der zylindrischen Höhlung 5. Die
Vertiefung 21 ist der Höhlung unmittelbar benachbart und von solcher
Größe, daß darin neben dem Überdruckmeßgerät 20 auch noch ein
Unterdruckmeßgerät 22 Platz findet. r'
Bei einer Ausgestaltung dahingehend, daß zwei Druckregelventile DR I :
und DR Il vorgesehen sind, liegt die Vertiefung zwischen den beiden >
sie aufnehmenden Höhlungen 5. Wie Fig. 1 entnehmbar, erstrecken sich
die Höhlungen 5 in der Schnittebene IH-III. In diese Schnittebene |
die Höhlungen 5 in der Schnittebene IH-III. In diese Schnittebene |
hinein ragt die rechte Hälfte des Druckmeßgerätes M, lädt aber links- |
seitig noch aufgrund der Anfügung des Unterdruckmeßgeräts 22 weiter |
aus. Unter Berücksichtigung der symmetrischen Anordnung des |
Druckmeßgerätes ist die Ventilgehäuse-Seitenwand 2 nach links hin |
verlängert. Sie erstreckt sich dabei mit einem Teilabschnitt χ ihrer '
Länge über einen Gehäuseteil 11 des Zwischenstücks 1, in welchem ein
Filter 23 untergebracht ist. Die Maßverhältnisse sind hier so, daß
dieser Filter als Generalfilter dient; ein besonderer Schutzfilter, wie
sonst üblich, wird verzichtbar. Er sitzt in einer parallel zur Brennerdüsenachse verlaufenden Kammer 24, welche oberseitig schraub- ;
Filter 23 untergebracht ist. Die Maßverhältnisse sind hier so, daß
dieser Filter als Generalfilter dient; ein besonderer Schutzfilter, wie
sonst üblich, wird verzichtbar. Er sitzt in einer parallel zur Brennerdüsenachse verlaufenden Kammer 24, welche oberseitig schraub- ;
deckelverschlossen ist. Der Anschluß 25 für die 5augleitung befindet
sich am anderen Ende der zylindrischen Kammer 24. Der Filter besteht
sich am anderen Ende der zylindrischen Kammer 24. Der Filter besteht
aus Stahlgewebe. Er kann problemlos ausgewechselt und gereinigt :
VGN: 136 735 1« 023 P I/P./Rz. 20.6.1983 '
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werden. Die 120 Mesh pr cm bringen bei über 110 cm Filterfläche
eine optimale Filterung des Heizöls.
Mittels einer elektromotorisch angetriebenen Zahnradpumpe 26 wird Heizöl über den Anschluß 25 angesaugt. Es passiert den Filter 23 von
innen nach außen. Die Anschiußbohrung zur Zahnradpumpe 26 hin ist mit 27 bezeichnet. Von dieser Anschlaußbohrung 27 aus führt ein Verbindur.gskanal
28 zum Unterdruckmeßgerät 22 (vergl. Fig. 2). Die Ansaugseite der Zahnradpume 26 ist mit a und die Druckseite mit b
bezeichnet. Das unter Arbeitsdruck stehende Öl gelangt nun über die Ölzulaufleitung in die Ventilkammer 14. Der sich unter der Membran 12
am Ventiisitz aufbauenede Druck öffnet das Membranventil. Dabei gelange der das Arbeitsöl bildende Anteil durch die Brennerdrüse in
den Flammraum des Kessels der Heizanlage. Das Überschußöl gelangt in die Ölrücklaufleitung 16, welche entweder mit dem Öltank oder dem
Anschluß 25 verbunden ist.
Der Meßabgriff auf der Druckseits der Pumpe erfolgt über einen Verbindungskanal
29 zwischen Ölzulaufleitung 15 und dem Überdruckmeßgerät. Sowohl der Verbindungskanal 28 als auch der Verbindungskanal 29 bestehen aus mehreren winkelförmig abgesetzten Leitungsabschnitten.
In die Druckleitung 18 ist ein Magnetventil M 1 eingeschaltet, welches
programmgesteuert den Rücklauf verschließt und damit nur noch das über einen Bypaß 30 an der Zahnradpumpe 26 fließende Öl in die
Ölrücklaufleitung 16 fließen läßt.
VGN: 136 735 18 023 P I/P./Rz. 20.6.1983
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Das zusätzliche in die Öl rücklauf leitung 16 eingebaute Membranventil
DR Il kann, je nach Einsteilung des Druckes im Rücklauf, den ausgangsdruck
im Kanal der Brennerdüse 17 erhöhen oder senken oder auch alternativ durch Integration eines zweiten Magnetventils M Il den
Rücklauf ganz oder teilweise verschließen und damit eine weitere Druckerhöhung bewirken. Durch einen zweiten Bypaß 31 (Fig. 5) in
der Olrücklaufleitung 16 kann im Zusammenwirken mit dem Magnetventil
M Il die Integration eines zweiten Durckregelventils DR Il antfailen.
Solche Systeme eignen si<:h insbesondere für Heizungskessel mit hohem
Anfahrwiderstand für einen zweistufigen Betrieb.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfind!ingswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
VGN: 136 735 18 023 P I/P./Rz. 20.6.1983
Claims (4)
1. Ölbrennerpumpe mit Filter und Druckregelventil, dessen Ventileinstellschraube
in einer zylindrischen Höhlung der einen Ventilgehäuse-Seitenwand zur Vorderseite hin offenliegend angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilgehäuse-Seitenwand (2) in ihrer Dicke (D) etwa der Länge (L) der zylindrischen Höhlung (5) entspricht,
und, d:eser benachbart, eine zur Vorderseite hin offene
Vertiefung (21) vorgesehen ist, in welcher mindestens ein Druckmeßgerät (M) angeordnet ist.
2. Ölbrennerpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vertiefung (21) nebeneinander ein Überdruck- und ein Unterdruckmeßgerät
(20 und 22) angeordnet sind.
3. Ölbrennerpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Vertiefung (21) zwischen zwei je ein Druckregelventil (DR I, DR II) aufnehmenden Höhlungen (5) befindet.
VGN: 136 735 18 023 P I/P./Rz. 20.6.1983
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4. Ölbrennerpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ventilgehäuse-Seitenwand (2) sich mit einem Teilabschnitt (x) ihrer Länge über einen Gehäuseteil (T) erstreckt, in welchem das Filter (23)
angeordnet ist.
GN: 136 7?-5 18 023 P I/P./Rz. 20.6.1983
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838318785U DE8318785U1 (de) | 1983-06-29 | 1983-06-29 | Oelbrennerpumpe |
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DE8484107333T DE3465771D1 (en) | 1983-06-29 | 1984-06-26 | Pump for an oil burner |
EP84107333A EP0131197B1 (de) | 1983-06-29 | 1984-06-26 | Ölbrennerpumpe |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838318785U DE8318785U1 (de) | 1983-06-29 | 1983-06-29 | Oelbrennerpumpe |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8318785U1 true DE8318785U1 (de) | 1983-11-17 |
Family
ID=6754710
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838318785U Expired DE8318785U1 (de) | 1983-06-29 | 1983-06-29 | Oelbrennerpumpe |
DE8484107333T Expired DE3465771D1 (en) | 1983-06-29 | 1984-06-26 | Pump for an oil burner |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
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AT (1) | ATE29288T1 (de) |
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE3924096C1 (de) * | 1989-07-20 | 1990-09-13 | Danfoss A/S, Nordborg, Dk | |
EP0566855A1 (de) * | 1992-04-24 | 1993-10-27 | Satronic Ag | Druckluft-Oelzerstäuberdüse |
DE102005011632B4 (de) * | 2005-03-14 | 2009-01-22 | Webasto Ag | Zerstäubungsbrenner für ein Heizgerät |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1501952A1 (de) * | 1965-04-23 | 1970-01-29 | Weirich Wolfram | Befestigung des Pumpenaggregats von OElheizungen |
US3476052A (en) * | 1968-07-09 | 1969-11-04 | Josef Wagner | High pressure pump for sprayer |
-
1983
- 1983-06-29 DE DE19838318785U patent/DE8318785U1/de not_active Expired
-
1984
- 1984-06-26 DE DE8484107333T patent/DE3465771D1/de not_active Expired
- 1984-06-26 EP EP84107333A patent/EP0131197B1/de not_active Expired
- 1984-06-26 AT AT84107333T patent/ATE29288T1/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0131197B1 (de) | 1987-09-02 |
ATE29288T1 (de) | 1987-09-15 |
EP0131197A3 (en) | 1986-01-02 |
DE3465771D1 (en) | 1987-10-08 |
EP0131197A2 (de) | 1985-01-16 |
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