DE102005011389B4 - Vorrichtung und Verfahren zur Erfassung von Fußgängern - Google Patents

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Abstract

Fußgängererfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug (F) mit einem Stoßfänger (1), der an einer Front des Fahrzeugs montiert ist, und einem Fußgänger-Sensor (2) zum Detektieren eines Fußgängers, der in Kollision mit dem Stoßfänger (1) gerät, und mit einem Aufschlagsensor, der aus einer optischen Faser (20) besteht, die sich entlang dem Stoßfänger (1) erstreckt, einer lichtemittierenden und lichtempfangenden Einheit (21), welche an die optische Faser (20) gekoppelt ist, um Licht zu emittieren und um ein Übertragungslicht zu empfangen, welches durch die optische Faser (20) hindurch gelaufen ist, und mit einer Beurteilungseinheit (3), die beurteilt, ob an dem Fahrzeug (V) eine Kollision mit einem Fußgänger aufgetreten ist oder nicht, basierend auf dem Übertragungslicht, um ein Kollisionssignal zu erzeugen,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Stoßfänger (1) einen Absorber (12) aufweist, der sich entlang dem Stoßfänger (1) erstreckt und einen Frontbereich aufweist, der mit einer Stoßfänger-Abdeckung (13) bedeckt ist, eine Lastplatte (11) aufweist, die an...

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Erfassung von Fußgängern, und insbesondere eine Vorrichtung zur Erfassung von Fußgängern, welche eine Kollision zwischen einem Fahrzeug und einem Fußgänger erfaßt, sowie ein verwandtes Verfahren.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Aus den Druckschriften DE 10 2004 017 577 A1 , DE 103 33 735 A1 , DE 100 23 588 A1 , DE 100 26 330 A1 , DE 37 16 168 A1 und DE 197 45 309 A1 ist eine Fußgängererfassungsvorrichtung bekannt, die folgendes aufweist:
    einen Fußgängersensor, der einen Aufprallsensor mit einem Glasfaserleiter, welcher sich entlang einem vorderen Bereich eines Fahrzeugs erstreckt, und eine Licht-Emissionsund Empfangseinheit enthält, die mit dem Glasfaserleiter verbunden ist, so daß, wenn ein Aufprall auf den vorderen. Bereich einwirkt, ein Signal als eine Funktion einer Lichtmenge, die durch den Glasfaserleiter gelangt, erzeugt wird; und
    eine Beurteilungseinheit, welche basierend auf dem von dem Fußgängersensor erzeugten Signal beurteilt, ob das Fahrzeug eine Kollision mit einem Fußgänger hat oder nicht, und ein Signal erzeugt, welches dies anzeigt.
  • In den vergangenen Jahren sind verschiedene Versuche unternommen worden, die Sicherheit bei Unfällen in Fahrzeugen zu verbessern, wobei nicht nur die Sicherheit von Fußgängern, mit welchen ein Fahrzeug kollidiert, sichergestellt werden muss, sondern ebenfalls eine Verbesserung der Sicherheit der Fahrzeuginsassen während dem Auftreten eines Unfalls erforderlich ist.
  • In der Vergangenheit wurden verschiedene Verfahren als Maßnahmen zum Schutz von Fußgängern bei einer Kollision in Betracht gezogen, um eine Aufprallkraft zu verringern, welche auf den mit einer Motorhaube des Fahrzeugs kollidierenden Fußgänger einwirkt, um dadurch einen Verletzungswert bzw. ein Verletzungspotenzial (d.h. einen durch den Fußgänger erfahrenen Aufprall) so viel wie möglich zu verringern. Die vorläufige japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 11-28994 (Patentliteratur 1) offenbart z.B. eine Vorrichtung zum Schutz von Fußgängern, welche konfiguriert ist, eine Motorhaube eines Fahrzeugs während einer Kollision zwischen dem Fahrzeug und einem Fußgänger anzuheben, um dadurch einen Aufprall, welcher durch eine zweite Kollision verursacht wird, die durch den Fußgänger durch Kollision mit dem Fahrzeug erfahren wird, aufzunehmen und zu lindern. Wenn das Fahrzeug insbesondere mit dem Fußgänger während der Fahrt des Fahrzeugs kollidiert und den Fußgänger anhebt, kollidiert der angehobene Fußgänger (in einer zweiten Kollision) mit einer oberen Oberfläche der Motorhaube. Wenn dies stattfindet, wird die Motorhaube aktiviert und angehoben, woraufhin die Motorhaube einen Aufprall während der zweiten Kollision aufnimmt und lindert. Dies ergibt eine Verringerung des Schadens bzw. der Verletzung des Fußgängers während der Kollision.
  • Ferner sind eine steigende Anzahl von elektronischen Produkten in Fahrzeugen eingebaut und es wird erwartet, dass sich diese Tendenz in zunehmendem Maße fortsetzt. Es ist ein Erfordernis für jedes in einem Fahrzeug eingebaute Produkt, Maßnahmen zur elektromagnetischen Verträglichkeit unterzuwerten. Die Vorrichtung zum Schutz von Fußgängern, wie in Dokument 1 offenbart, muss selbstverständlich diese Maßnahmen zur Sicherstellung elektromagnetischer Verträglichkeit unternehmen.
  • Es ist leicht zu verstehen, dass bei der Vorrichtung zum Schutz von Fußgängern ein Fußgängersensor derart angeordnet ist, um einen vorderen Bereich des Stoßstangenverstärkungsglieds abzudecken, wenn es erforderlich ist, eine Kollision zwischen dem Fahrzeug und einem Fußgänger zu messen. In Fällen, in welchen der Fußgängersensor einen Sensor aufweist, welcher eine Variation des elektrischen Stroms zur Erfassung der Kollision verwendet, wirkt der Fußgängersensor per se als eine Antenne, durch welche elektromagnetische Wellen abgestrahlt werden, und andere elektronische Produkte nachteilig beeinflußt werden. Der Fußgängersensor emp fangt die elektromagnetischen Wellen, welche von den anderen elektronischen Produkten abgestrahlt werden, was das Auftreten von fehlerhaftem Betrieb nach sich zieht. Der Fußgängersensor resultiert daher in einem unvorteilhaften Produktaufbau, welcher gegen elektromagnetische Wellen weniger widerstandsfähig ist bzw. eine geringere elektromagnetische Verträglichkeit aufweist.
  • Bei einer Anordnung, bei welcher der Fußgängersensor z.B. einen kabelbaumartigen Sensor enthält, welcher adaptiert ist, um eine Kollision eines Fußgängers mit dem Fahrzeug zu erfassen, ist es üblich, dass falls der Sensor eine erhöhte Länge aufweist, der Sensor eine elektromagnetische Abschirmungsstruktur aufweist, um die elektromagnetische Verträglichkeit und die Erfassungsfähigkeiten zu verbessern. Die vorläufige japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 6-302985 (Patentliteratur 2) offenbart ein elektromagnetisch abschirmendes Drahtgitter, welches aus verwebten metallischen Drähten oder metallischen Drähten ausgebildet ist, die aus nichtmetallischen Drähten bestehen, die wiederum mit Metall überzogen sind, ausgebildet, was elektromagnetische Wellen abschirmt.
  • Die Verwendung des kabelbaumartigen Sensors einschließlich der elektromagnetischen Abschirmungsstruktur, bei welcher der Sensor mit einem Material, wie z.B. einem elektromagnetischen Abschirmungsdrahtgitter abgedeckt ist, um elektromagnetische Wellen abzuschirmen, resultiert jedoch in Problemen hinsichtlich einer beträchtlichen Vergrößerung der Vorrichtung zur Erfassung von Fußgängern. D.h. nicht nur das Material per se des elektromagnetischen Abschirmungsdrahtgitters erhöht die Kosten, sondern es ergibt sich ebenfalls eine zusätzliche Erhöhung der Kosten der Montage dieser Komponententeile.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine verbesserte Fußgängererfassungsvorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, mit der bzw. mit dem bei einfacher Konstruktion die Sicherheit und Zuverlässigkeit beim Erfassen eines Fuß gängers erhöht werden kann.
  • In Verbindung mit der Vorrichtung wird die genannte Aufgabe durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 4.
  • In Verbindung mit dem Verfahren wird die genannte Augabe durch die im Anspruch 5 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Die Erfindung geht von einer Vorrichtung zur Erfassung von Fußgängern aus, welche einen Fußgängersensor einschließlich einem Aufprallsensor mit einem Glasfaserleiter, der an einer Vorderseite des Fahrzeuges angebracht ist, sowie eine Lichtemissions- und Empfangseinheit, die mit dem Glasfaserleiter verbunden ist, aufweist, so dass wenn ein Aufprall auf den vorderen Bereich (des Fahrzeugs) wirkt, ein Signal als eine Funktion der durch den Glasfaserleiter gelangenden Lichtmenge erzeugt wird. Eine Berechnungs- bzw. Beurteilungseinheit beurteilt, basierend auf dem von dem Fußgängersensor erzeugten Signal, ob das Fahrzeug in eine Kollision mit einem Fußgänger verwickelt ist oder nicht, und erzeugt ein Signal, welches dies anzeigt.
  • Im Rahmen der Vorrichtung zur Erfassung von Fußgängern der vorliegenden Erfindung enthält der Fußgängersensor einen Aufprallsensor, welcher einen Glasfaserleiter aufweist, der nicht in der Lage ist, elektromagnetische Wellen zu übertragen und zu empfangen und dadurch von diesen frei ist. Es tritt deshalb kein fehlerhafter Betrieb des Fußgängersensors auf, während andere elektronische Produkte von nachteiligen Effekten geschützt werden. Da der Glasfaserleiter frei von elektromagnetischen Wellen ist, werden ebenfalls keinerlei kostenaufwändige Vorrichtungen zur elektromagnetischen Abschirmung wie z.B. eine elektromagnetische Abschirmung um den Glasfaserleiter herum eingesetzt. Die Vorrichtung zur Erfassung von Fußgängern ist deshalb zuverlässig im Betrieb und kann zu geringen Kosten hergestellt werden.
  • Entsprechend einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung, weist das Fahrzeug eine Stoßstange auf, welche in einem vorderen Bereich des Fahrzeugs angeordnet ist und der Glasfaserleiter ist derart adaptiert, sich in der Stoßstange des Fahrzeugs längs zu erstrecken.
  • Da der Glasfasterleiter des Fußgängersensors einen geringen Durchmesser aufweist und innerhalb der Stoßstange auf einem minimalen Raum angeordnet ist, ist bei einer solchen Anordnung zur Montage der Vorrichtung zur Erfassung von Fußgängern in dem Fahrzeug kein großer Raum erforderlich. Die Vorrichtung zur Erfassung von Fußgängern kann daher in dem Fahrzeug auf minimalem Raum eingebaut werden, ohne eine Vergrößerung der Fahrzeuganordnung zu verursachen.
  • Entsprechend einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung enthält der AufAufprallsensor ein Stoßstangenverstärkungsglied, welches in der Stoßstange des Fahrzeugs montiert ist und den Glasfasterleiter darauf trägt.
  • Bei einer solchen Anordnung wird der Fußgängersensor aufgrund einer starren Trag- bzw. Stützstruktur, welche durch das Stoßstangenverstärkungsglied vorgesehen ist vor Schäden geschützt, was in einer langen Lebensdauer der Fußgängererfassungsvorrichtung resultiert.
  • Entsprechend einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung enthält der Aufprallsensor eine Lastplatte, welche vor dem Stoßstangenverstärkungsglied von dem Stoßstangenverstärkungsglied, in welchem der Glasfaserleiter angeordnet ist, beabstandet angeordnet ist.
  • Bei einer solchen Anordnung ermöglicht das Vorsehen der Lastplatte, daß ein Druck, der von einem Aufprall resultiert, welcher während der Kollision auf die Stoßstange ausgeübt wird, ohne Verluste an den Glasfaserleiter übertragen wird. Die Lastplatte drückt somit den Glasfaserleiter während der Kollision mit dem Fußgänger ein, was in einer Erhöhung der Erfassungspräzision resultiert.
  • Entsprechend einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein Absorber vor der Lastplatte angeordnet und eine Stoßstangenabdeckung ist an einer vorderen Oberfläche des Absorbers angeordnet.
  • Da der Absorber vor der Lastplatte angeordnet ist und die Stoßstangenabdeckung auf der vorderen Oberfläche des Absorbers angeordnet ist, ist die Lastplatte vor Schaden geschützt, während ermöglicht wird, daß der durch die Kollision entstehende Druck ohne Verlust auf den Glasfaserleiter übertragen werden kann, um die Kollision zuverlässig zu erfassen.
  • Entsprechend einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein Aufprallübertragungsglied in der Stoßstange des Fahrzeugs angeordnet und weist eine Vielzahl von Vorsprügen auf, welche mit dem Glasfaserleiter verbunden sind, um eine auf den Glasfaserleiter wirkende Aufprallkraft zu übertragen, um eine Verformung des Glasfaserleiters zu verursachen, um wiederum einen Verlust an Lichtstärke des durch den Glasfaserleiter gelangendem Übertragungslichts zu variieren.
  • Bei einer solchen Anordnung drücken die Vielzahl der Vorsprünge des Aufprallübertragungsglieds aufgrund dem Vorsehen des Aufprallübertragungsglieds, welches in der Stoßstange angeordnet ist und eine Vielzahl von mit dem Glasfasterleiter verbundenen Vorsprüngen aufweist, den Glasfaserleiter ein und es wird verursacht, daß sich der Glasfaserleiter während der Kollision mit einem Fußgänger biegt, und so die Lichtstärke des Übertragungslichts, welches durch den Glasfaserleiter gelangt, variiert, was in einer Erhöhung der Erfassungspräzision der Fußgängererfassungsvorrichtung resultiert.
  • Entsprechend einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung enthält die Fußgängererfassungsvorrichtung ferner einen Lichtemitter, welcher ein Licht an einem Ende des Glasfaserleiters emittiert und einen Lichtempfänger, welcher ein Übertragungslicht an dem anderen Ende des Glasfaserleiters empfangt.
  • Die Größe des Lichtemitters und des Lichtempfängers ist extrem klein und verursacht so keine Vergrößerung des erforderlichen Montageraums in dem Fahrzeug. Die Fußgängererfassungsvorrichtung kann somit in dem Fahrzeug innerhalb eines minimalen Montageraums montiert werden.
  • Entsprechend einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Erfassen einer Kollision zwischen einem Fahrzeug und einem Fußgänger vorgesehen. Das Verfahren weist das Anbringen eines Glasfaserleiters entlang einem vorderen Bereich des Fahrzeugs sowie eine Lichtemissions- und Empfangseinheit auf, welche mit dem Glasfaserleiter verbunden ist, so daß wenn ein Aufprall auf den vorderen Bereich wirkt, ein Singal als eine Funktion einer Lichtmenge erzeugt wird, welche durch den Glasfaserleiter gelangt, so daß ein Licht an einem Ende des Glasfaserleiters emittiert wird und ein Übertragungslicht an einem anderen Ende des Glasfaserleiters empfangen wird, um das Signal zu erzeugen. Das Verfahren weist ebenfalls basierend auf dem Signal einen Beurteilungsschritt auf, ob das Fahrzeug eine Kollision mit einem Fußgänger hat oder nicht, sowie das Erzeugen eines Signals, das dies anzeigt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und um zu zeigen, wie dieselbe ausgeführt werden kann, werden im folgenden verschiedene Ausführungsformen entsprechend der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, was jedoch ausschließlich beispielhaft erfolgt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Fahrzeugs, welches eine Fußgängererfassungsvorrichtung einer Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung enthält,
  • 2 eine perspektivische Querschnittsansicht einer Stoßstange des in 1 gezeigten Fahrzeugs, welche die Fußgängererfassungsvorrichtung der vorliegend eingereichten Ausführungsform enthält;
  • 3 eine Explosionsansicht der Stoßstange und der Fußgängererfassungsvorrichtung der vorliegend eingereichten Ausführungsform;
  • 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Glasfaserleiters und zugehörigen Komponententeilen, welche Teil der Fußgängererfassungsvorrichtung der vorliegend eingereichten Ausführungsform bilden;
  • 5 eine Ansicht zum Darstellen eines Prinzips des Erfassen eines Drucks unter Verwendung des in 4 gezeigten Glasfaserleiters; und
  • 6 eine Ansicht zum Darstellen eines Prinzips des Erfassens eines Drucks unter Verwendung des in 4 gezeigten Glasfaserleiters.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im folgenden ist eine Vorrichtung zur Erfassung von Fußgängern einer Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Draufsicht eines Fahrzeuges, welches mit einer Vorrichtung zur Erfassung von Fußgängern der vorliegend eingereichten Ausführungsform ausgerüstet ist. Die Vorrichtung zur Erfassung von Fußgängern der vorliegend eingereichten Ausführungsform ist in einem Fahrzeug V eingebaut, das einen vorderen Bereich, in welchem eine Fahrzeugstoßstange 1 angeordnet ist, aufweist, und wobei die Vorrichtung einen Fußgängersensor 2, welcher in der Fahrzeugstoßstange 1 montiert ist, eine Beurteilungseinheit, wie z.B. eine Berechnungseinheit 3, die in dem Fahrzeug V eingebaut ist, und eine Mehrzahl von Vorrichtungen 30 zum Schutz von Fußgängern, welche in Reaktion auf ein Kollisionssignal (Befehlssignal) betätigt werden, das von der Berechnungs- bzw. Beurteilungseinheit 3 ausgegeben wird, aufweist.
  • Das Fahrzeug V ist ein Fahrzeug, in welchem die Vorrichtung zur Erfassung von Fußgängern der vorliegend eingereichten Ausführungsform angewendet wird. Das Fahr zeug V enthält einen Motorraum E. Das Fahrzeug V, in welchem die Vorrichtung zur Erfassung von Fußgängern der vorliegend eingereichten Ausführungsform angewendet wird, kann jegliche Art von Fahrzeug sein, vorausgesetzt dass das Fahrzeug eine Stoßstange 1 aufweist. D.h. das Fahrzeug V, in welchem die Vorrichtung zur Erfassung von Fußgängern der vorliegend eingereichten Ausführungsform eingebaut ist, weist einen Motorraum E vor einem Fahrgastraum auf, kann aber auch derart gestaltet sein, dass dieses einen Kofferraum anstatt des Motorraums aufweist.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, ist die Fahrzeugstoßstange 1 an dem Fahrzeug V vor dem Motorraum E angebracht. Der Fußgängersensor 2 ist an der Fahrzeugstoßstange 1 angebracht. Bei der vorliegend eingereichten Ausführungsform enthält der Fußgängersensor 2 einen Aufprallsensor 2, welcher ein Stoßstangenverstärkungsglied 10 aufweist, das an den vorderseitigen Gliedern Vm einer Fahrzeugkarosserie VB an der Vorderseite des Fahrzeugs V befestigt ist. Ein Glasfaserleiter 20, welcher Teil des Fußgängersensors 2 bildet, erstreckt sich längs entlang einer vorderen Oberfläche des Stoßstangenverstärkungsglieds 10 in einer U-förmigen Konfiguration. Auf einer vorderen Oberfläche des Glasfaserleiters 20 ist eine im Wesentlichen plattenartige Lastplatte 11 angeordnet, welche Teil des Aufprallsensors bildet, an dessen vorderer Oberfläche ein Absorber 12, welcher aus einem elastischen Material wie z.B. Schaummaterial hergestellt ist, angeordnet ist, um einen auf die Lastplatte 11 wirkenden Aufprall zu lindern. Der Absorber 12 ist mit einer Stoßstangenabdeckung 13 bedeckt.
  • 2 ist eine perspektivische Querschnittsansicht der Stoßstange 1 und 3 ist eine Explosionsansicht der Fahrzeugstoßstange 1, um einen Aufbau der Komponententeile der Fahrzeugstoßstange 1 zu zeigen. In 3 ist die Stoßstangenabdeckung 13 ebenfalls entfernt.
  • Der Fußgängersensor 2 befindet sich in einem vorderen Bereich des Fahrzeugs V und erfaßt eine Kollision eines Fußgängers mit dem Fahrzeug V. Der Fußgängersensor 2 weist einen Glasfaserleiter 20 auf, welcher sich auf der vorderen Oberfläche des Stoßstangenverstärkungsglieds 10 erstreckt, sowie eine Lichtemissions- und Empfangsein heit 21 einschließlich einem Lichtemitter 21a (siehe 5), welcher Licht zu einem Ende des Glasfaserleiters 20 emittiert, und einem Lichtempfänger 21b (siehe 5), welcher das übertragene Licht an dem anderen Ende des Glasfaserleiters 20 empfangt. Die Lichtemission- und Empfangseinheit 21 befindet sich in der Umgebung eines Endes (auf einer dem Beifahrersitz näheren Seite) des Stoßstangenverstärkungsglieds 10, kann sich aber an dem gegenüberliegenden Ende in der Nähe des Fahrersitzes befinden.
  • Der Glasfaserleiter 20 ist aus einem gestreiften Material hergestellt, welches mit einem Ende mit dem Lichtemitter 21a der Lichtemission- und Empfangseinheit 21 verbunden ist sowie an diesem befestigt ist, und das andere Ende ist mit dem Lichtempfänger 21b der Lichtemissions- und Empfangseinheit 21 verbunden sowie an diesem befestigt.
  • Der Glasfaserleiter 20 ist insbesondere auf dem Stoßstangenverstärkungsglied 10 angeordnet, wobei sich der Glasfaserleiter 20 von einem Ende (der dem Beifahrersitz nähergelegenen Seite) des Stoßstangenverstärkungsglieds 10 zu seinem anderen Ende (auf einer dem Fahrersitz näher gelegenen Seite) erstreckt, an dessen Außenseite der Glasfaserleiter 20 zu einem Ende des Glasfaserleiters in einem im Wesentlichen U-förmigen Muster zurückgefaltet bzw. geklappt ist, wie von der Vorderseite des Fahrzeugs gesehen werden kann.
  • Wie in 4 gezeigt, weist der Glasfaserleiter 20 einen Faserkörper 22 auf, welcher aus einem Plastikglasfaserleiter hergestellt ist, eine Biegeplatte 23, welche als ein Aufprallübertragungsglied dient, das vor dem Faserkörper 22 angeordnet ist und seitlich beabstandete Vorsprünge 230 aufweist, die mit dem Faserkörper 22 an mehreren Kontaktpunkten verbunden sind, sowie einen Formkörper 24, der aus Harz besteht, durch welchen der Faserkörper 22 und die Biegeplatte 23 befestigt sind, wobei die Vorsprünge 230 in anliegendem Eingriff mit dem Faserkörper 22, der sich gerade erstreckt, gehalten werden.
  • Der Plastikglasfaserleiter ist aus einem Glasfaserleiter großen Durchmessers ausgebildet und enthält einen Kernabschnitt, der eine Querschnittsfläche aufweist, durch welche größtenteils Licht übertragen wird. Der Plastikglasfaserleiter, bestehend aus einem Glasfaserleiter per se welcher nicht nur kostengünstig, sondern auch zur Verringerung der Kosten von optischen Verbindungen, Verbindern und Verarbeitungsausgaben effektiv ist, und weist einen starken Widerstand gegen Schwingungen und Biegen auf, wobei die resultierenden vorteilhaften Fähigkeiten bzw. Eigenschaften auf ein Fahrzeug angewendet werden können.
  • Die Biegeplatte 23 weist eine im Wesentlichen gürtelförmige Konfiguration auf, welche eine vordere Fläche des Faserkörpers 22 bedeckt, und weist eine gegenüberliegende Oberfläche auf, wobei sich die Vorsprünge 230 senkrecht zu einer Richtung erstrecken, in welche sich der Faserkörper 22 erstreckt. Jeder der Vorsprünge 230 ist in einem sanft gekrümmten distalen Ende ausgebildet, um eine gebogene bzw. gekrümmte Oberfläche 230a vorzusehen, und erstreckt sich in Richtung des Faserkörpers 22. Der Glasfaserleiter 20 weist keinerlei Glied auf, um elektromagnetische Wellen abzuschirmen.
  • Die Lichtemissions- und Empfangseinheit 21 emittiert und empfangt das Licht, welches durch den Faserkörper 22 gelangt. Der Lichtemitter 21a der Lichtemissions- und Empfangseinheit 21 strahlt das Licht, das durch den Faserkörper 22 gelangt, ab. Das von dem Lichtemitter abgestrahlte Licht ist nicht insbesondere begrenzt, vorausgesetzt, dass das Licht durch den Faserkörper 22 gelangt.
  • Ein Beispiel des Lichtemitters 21a kann eine Lichtquelle wie z.B. eine handelsüblich erhältliche LED sein, welche Licht mit einer Wellenlänge von 650 nm emittiert. Der Lichtemitter 21a kann eine Vorrichtung enthalten, welche als Lichtemissionsvorrichtung in einer Anordnung verwendet wird, die einen Glasfaserleiter des Stands der Technik einsetzt. Der Lichtemitter 21a kann ebenfalls derart konfiguriert werden, dass dieser die Fähigkeit aufweist, eine Lichtintensität von in den Faserkörper 22 einfallendem Licht, einzustellen.
  • Der Lichtempfänger 21b dient dazu das Licht, welches von dem Lichtemitter 21a in den Faserkörper 22 einfallt und durch den Faserkörper 22 übertragen wird, zu empfangen. Der Lichtempfänger 21b misst die durch den Faserkörper 22 übertragene Lichtstärke. Der Lichtempfänger 21b ist nicht insbesondere begrenzt, vorausgesetzt dass der Lichtempfänger 21b in der Lage ist, die durch den Faserkörper 22 gelangende Lichtstärke zu messen, und kann eine Vorrichtung enthalten, welche in einer Vorrichtung, die einen Glasfaserleiter des Stands der Technik einsetzt, als Lichtempfangsvorrichtung verwendet.
  • Die Beurteilungseinheit 3 empfangt ein Ausgangssignal des Fußgängersensors 2, um eine Kollision eines Fußgängers in Reaktion darauf zu beurteilen, woraufhin ein Fußgängerkollisionssignal erzeugt wird. Der Fußgängersensor und die Beurteilungseinheit sind ebenfalls durch eine Bezugsvorrichtung verbunden, welche die Übertragung des Ausgangssignals von dem Fußgängersensor 2 ermöglicht. Die Beurteilungseinheit 3 empfängt insbesondere die Lichtstärke des von dem Lichtemitter 21a der Fußgängererfassungsvorrichtung 2, welche an den Faserkörper 22 ausgestrahlt wird, sowie die Lichtstärke des durch den Lichtempfänger 21b der Fußgängererfassungsvorrichtung 2 gemessenen Lichts. Nach dem Empfang dieser Lichtstärken berechnet die Beurteilungseinheit 3 einen Verlust an Lichtstärke, welche in dem Faserkörper 22 verursacht wird, um zu bestimmen, ob ein Fußgänger mit dem Fahrzeug kollidiert oder nicht. Die Beurteilungseinheit 3 kann eine Rechenvorrichtung, wie z.B. eine ECU enthalten, welche im Rahmen des Stands der Technik bekannt ist.
  • Die Beurteilungseinheit 3 erzeugt nach Durchführen der Beurteilung, dass ein Fußgänger mit dem Fahrzeug kollidiert ist ein Befehlssignal, durch welches die Fußgängerschutzvorrichtungen 30 aktiviert werden, um einen auf den Fußgänger wirkenden Aufprall zu lindern, und um dem Fußgänger bei einer zweiten Kollision eine erhöhte Sicherheit zu bieten.
  • Bezugnehmend auf 5 und 6 ist ein Erfassungsprinzip der Vorrichtung zur Erfassung von Fußgängern der vorliegend eingereichten Ausführungsform beschrieben.
  • Glasfaserleiter sind im Allgemeinen aus Kernen und Verbundwerkstoffen bzw. plattierten Werkstoffen ausgebildet, welche einen unterschiedlichen Brechungsindex aufweisen. Das Licht wird aufgrund eines Unterschieds des Brechungsindexes an Schnittstellen zwischen den Kernen und Verbundwerkstoffen reflektiert, und durch den Glasfaserleiter übertragen. Der Verlust an Lichtstärke, welcher durch eine Reflexion des Lichtes an der Schnittstelle verursacht wird, ist konstant. D.h. falls die Lichtstärke des Einfallslichts, das in den Glasfaserleiter einfällt, konstant ist, ist die Lichtstärke des übertragenen Lichtes, welches durch den Glasfaserleiter passiert, ebenfalls konstant, vorausgesetzt, dass der Glasfaserleiter stationär bleibt.
  • Die Lichtstärke des Glasfaserleiters hängt, wie in 6 gezeigt insbesondere von Verbindungsverlusten, einschließlich Reflexion, Oberflächenrauhheit auf einer Endfläche, auf welche Licht abgestrahlt wird, sowie Elementausrichtungen oder dergleichen, Verluste, welche durch Verformung des Glasfaserleiters verursacht werden, und anderen Verlusten aufgrund von Störungen ab. Unter diesen stellen die durch Verformung des Glasfaserleiters verursachten Verluste große Faktoren in Bezug auf die Lichtstärke dar.
  • Falls der Glasfaserleiter nach Einwirkung von Druck verformt wird, tritt eine Variation in einem Einfallswinkel des Lichtes, welches durch den Glasfaserleiter gelangt, in Bezug auf die Schnittstelle auf. Falls der Einfallswinkel variiert, variiert ebenfalls der Verlust von Lichtstärke bei Reflexion. D.h. eine Messung der Variation des übertragenen Lichtes vor der Verformung des Glasfaserleiters, zwischen der Lichtstärke des übertragenen Lichtes vor Verformung des Glasfaserleiters und der Lichtstärke des übertragenen Lichtes nach Verformung des Glasfaserleiters erlaubt es, die in dem Glasfaserleiter verursachte Biegung basierend auf der gemessenen Variation der Lichtstärke zu berechnen. Die Beurteilungseinheit 3 ist anschließend in der Lage den auf den Glasfaserleiter ausgeübten Druck zu berechnen. Dies ermöglicht es der Vorrichtung zur Erfas sung von Fußgängern der vorliegend eingereichten Ausführungsform unter Verwendung des Glasfaserleiters den durch den Fußgänger ausgeübten Druck zu erfassen.
  • Der Betrieb der Vorrichtung zur Erfassung von Fußgängern der vorliegenden Erfindung ist im Folgenden unten beschrieben.
  • Bei der Vorrichtung zu Erfassung von Fußgängern der vorliegenden Erfindung wird ein Licht an ein Ende des Faserkörpers 22 des Glasfaserleiters 20 des Fußgängersensors 2 von dem Lichtemitter 21a der Lichtemissions- und Empfangseinheit 21 übertragen, und der Lichtempfänger 21b der Lichtemissions- und Empfangseinheit 21 misst eine Lichtstärke einer durch den Faserkörper 22 des Glasfaserleiters 20 gelangenden Übertragung.
  • Zunächst wird angenommen, dass die Fahrzeugstoßstange 1, welche an dem Fahrzeug V an dessen Vorderseite angebracht ist, mit einem Fußgänger kollidiert. Nach Kollision der Fahrzeugstoßstange 1 mit dem Fußgänger wird die Fahrzeugstoßstange eingedrückt, und einer Belastung unterzogen, welche derart wirkt, dass die Fahrzeugstoßstange 1 in Fahrtrichtung des Fahrzeuges V verformt wird. Diese Belastung wirkt auf die Stoßstangenabdeckung 13, den Absorber 12, die Lastplatte 11, den Glasfaserleiter 20 und das Stoßstangenverstärkungsglied 10 in dieser Reihenfolge, wenn von dem Fahrzeug V aus betrachtet, und wirkt anschließend auf die vorderen Glieder Vm des Fahrzeuges V ein. Da das Stoßstangenverstärkungsglied 10 und die vorderen Glieder Vm aus starren Werkstoffen ausgebildet sind, wird auf den Glasfaserleiter 20, welcher vor dem Stoßstangenverstärkungsglied 10 angeordnet ist, ein Druck ausgeübt, welcher auf das Stoßstangeverstärkungsglied 10 angewendet wird.
  • Wenn dies stattfindet, wirkt eine Belastung auf den Glasfaserleiter 20 durch die Lastplatte 11 ein. Das Vorhandensein der Lastplatte 11 erlaubt der Belastung, welche auf die Fahrzeugstoßstange 1 einwirkt, auf den Glasfaserleiter 20 übertragen zu werden, ohne Verluste zu verursachen.
  • Die auf den Glasfaserleiter 20 einwirkende Belastung drückt den Faserkörper 22 des Glasfaserleiters 20 über die Biegeplatte 23, die vor dem Faserkörper 22 angeordnet ist, ein. Wenn der Faserkörper 22 gegen die Biegeplatte 23 gedrückt wird, wird der Faserkörper 22 an Abschnitten, welche mit den Vorsprüngen 230 der Biegeplatte 23 in anliegendem Eingriff sind, verformt. Die Verformung des Faserkörpers 22 ergibt eine Variation (Verringerung) der Lichtstärke eines übertragenen Lichtes, das durch den Faserkörper 22 gelangt. D.h. es tritt eine Variation der Lichtstärke des übertragenen Lichtes auf, welche durch den Lichtempfänger 21b der Lichtemission- und Empfangseinheit 21 gemessen wird.
  • Die Beurteilungseinheit 3 berechnet den Druck, welcher auf den Faserkörper 22 einwirkt, basierend auf dem Ausgangssignal, welches in Bezug auf die Höhe der Verringerung der Lichtstärke des übertragenen Lichtes indikativ ist, welche von dem Lichtempfänger 21b der Lichtemissions- und Empfangseinheit 21 übertragen wird. Nach Berechnung des Drucks beurteilt die Beurteilungseinheit 3 somit basierend auf dem auf die Fahrzeugstoßstange 1 einwirkenden Drucks, ob ein Fußgänger mit dem Fahrzeug V kollidiert oder nicht.
  • Wenn die Bewertung durchgeführt wird, integriert die Beurteilungseinheit 3 eine Last (Druck), welche durch den Fußgängersensor 2 gemessen wird, die auf die Fahrzeugstoßstange 1 durch ein Objekt einwirkt, wenn das Objekt mit dem Fahrzeug V kollidiert in einer Formel, welche ausgedrückt wird als [Δ(f·t) = m·Δ]. Der integrierte Wert wird anschließend durch eine Geschwindigkeit (ΔV) des Fahrzeugs V unmittelbar vor Auftreten der Kollision geteilt. Dies erlaubt es, eine Masse des mit der Fahrzeugstoßstange kollidierenden Objekts zu berechnen. Wenn dies stattfindet, fällt die Beurteilung derart aus, dass das Fahrzeug V mit einem Fußgänger kollidiert, falls die Masse in einen Wertebereich eines Körpergewichts eines Fußgängers fällt (z.B. von dem Gewicht eines Kinderkörpers (6 Jahre alt) bis zu dem Gewicht eines erwachsenen Körpers).
  • Bei der Vorrichtung zur Erfassung von Fußgängern der vorliegend eingereichten Ausführungsform wird die Kollision des Fußgängers in der oben beschriebenen Sequenz erfaßt bzw. verarbeitet. Die Vorrichtung zur Erfassung von Fußgängern der vorliegend eingereichten Ausführungsform ist vorzugsweise derart konfiguriert, um ein Fußgängerkollisionssignal als Befehlssignal zu erzeugen, wenn die Beurteilungseinheit 3 beurteilt, dass eine Kollision eines Fußgängers aufgetreten ist, um die Fußgängerschutzeinheiten 30 in Betrieb zu nehmen. Es ist ausreichend, wenn das Befehlssignal ein Signal enthält, durch welches die jeweiligen Fußgängerschutzeinheiten 30 selektiv aktiviert werden. Die Aktivierung einer selektierten Fußgängerschutzeinheit 30 ergibt eine Verringerung des Schadens bzw. der Verletzung des mit dem Fahrzeug kollidierenden Fußgängers. Die Fußgängerschutzeinheiten 30, an welche das Befehlssignal von der Beurteilungseinheit gesendet wird, sind nicht insbesondere begrenzt und können Fußgängerschutzvorrichtungen enthalten, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind.
  • Bei der Vorrichtung zur Erfassung von Fußgängern der vorliegend eingereichten Ausführungsform wird das Auftreten einer Kollision eines Fußgängers mit dem Fahrzeug mittels des Glasfaserleiters erfaßt, wodurch eine fehlerhafte Erfassung durch den Fußgängersensor mit keinerlei nachteiligem Effekt auf elektronische Produkte verhindert wird. Es besteht kein Bedarf, dass die Vorrichtung zur Erfassung von Fußgängern der vorliegend eingereichten Ausführungsform eine Vorrichtung, wie z.B. eine elektromagnetische Abschirmung zum Abschirmen von elektromagnetischen Wellen aufweist, was eine Verringerung der Herstellungskosten ergibt. D.h. die Vorrichtung zur Erfassung von Fußgängern der vorliegend eingereichten Ausführungsform weist einen vorteilhaften Effekt einer Verringerung der Herstellungskosten auf, ohne einen fehlerhaften Betrieb der elektronischen Produkte aufgrund der Übertragung und dem Empfang von elektromagnetischen Wellen zu verursachen.
  • Obwohl die spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben worden sind, ist es dem Fachmann ersichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Alternativen zu den gegebenen Ausführungen im Rahmen der Gesamtlehre der Offenbarung entwickelt werden können. Die offenbarten speziellen An ordnungen sind entsprechend nur illustrativ und nicht den Umfang der vorliegenden Erfindung begrenzend zu werten, welcher in seiner vollen Breite der nachfolgenden Ansprüche und sämtlicher Äquivalente deren gegeben ist. Obwohl die Vorrichtung zur Erfassung von Fußgängern der vorliegend eingereichten Ausführungsform z.B. exemplarisch in Bezug auf eine Anwendung auf die vordere Stoßstange eines Fahrzeugs beschrieben worden ist, ist keinerlei Begrenzung einer solchen Anwendung gedacht bzw. vorgesehen und die Vorrichtung zur Erfassung von Fußgängern der vorliegend eingereichten Ausführungsform kann ebenfalls, falls gewünscht auf eine Heckstoßstange eines Fahrzeugs angewendet werden.

Claims (5)

  1. Fußgängererfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug (F) mit einem Stoßfänger (1), der an einer Front des Fahrzeugs montiert ist, und einem Fußgänger-Sensor (2) zum Detektieren eines Fußgängers, der in Kollision mit dem Stoßfänger (1) gerät, und mit einem Aufschlagsensor, der aus einer optischen Faser (20) besteht, die sich entlang dem Stoßfänger (1) erstreckt, einer lichtemittierenden und lichtempfangenden Einheit (21), welche an die optische Faser (20) gekoppelt ist, um Licht zu emittieren und um ein Übertragungslicht zu empfangen, welches durch die optische Faser (20) hindurch gelaufen ist, und mit einer Beurteilungseinheit (3), die beurteilt, ob an dem Fahrzeug (V) eine Kollision mit einem Fußgänger aufgetreten ist oder nicht, basierend auf dem Übertragungslicht, um ein Kollisionssignal zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßfänger (1) einen Absorber (12) aufweist, der sich entlang dem Stoßfänger (1) erstreckt und einen Frontbereich aufweist, der mit einer Stoßfänger-Abdeckung (13) bedeckt ist, eine Lastplatte (11) aufweist, die an dem Absorber (12) an einer rückwärtigen Seite desselben montiert ist, und ein Stoßfänger-Verstärkungsteil (10) aufweist, welches benachbart zu dem Stoßfänger (1) an einer rückwärtigen Seite desselben in einer Gegenüberlage-Beziehung zu der Lastplatte (11) montiert ist; und dass sich die optische Faser (20) entlang einer Länge des Absorbers (12) in Kontakt mit der Lastplatte (11) und vor dem Stoßfänger-Verstärkungsteil (10) erstreckt.
  2. Fußgängererfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Stoßfänger (1) an dem Fahrzeug (V) in dem Frontbereich des Fahrzeugs platziert ist und bei der die optische Faser (20) so ausgebildet ist, dass sie sich lateral in dem Stoßfänger des Fahrzeugs erstreckt, wobei die optische Faser (20) an einer Frontfläche des Stoßfänger-Verstärkungsteiles (10) platziert ist, so dass eine Spannung, die sich bei der Kollision ergibt, über die Stoßfängerabdeckung (13), den Absorber (12) und die Lastplatte (11) auf die optische Faser (20), die an dem Stoßfänger-Verstärkungsteil (10) platziert ist, übertragen wird.
  3. Fußgängererfassungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Faser (20) einen optischen Faserkörper (22) aufweist, der sich geradlinig entlang dem Stoßfänger-Verstärkungsteil (10) in Kontakt mit demselben erstreckt; und der Aufschlagsensor ein Aufschlag-Übertragungsteil (23) aufweist, welches aus einer Biegeplatte (23) besteht und in dem Stoßfänger des Fahrzeugs angeordnet ist, und welche eine Vielzahl an Vorsprüngen (230) aufweist, die in Anlageberührung mit dem optischen Faserkörper (22) an beabstandeten Positionen gehalten ist, um eine Aufschlagskraft auf die optische Faser zu übertragen, und mit einem Formungskörper (24), welcher die Biegeplatte (23) und den optischen Faserkörper (22) umschließt, so dass der optische Faserkörper (22) und die Biegeplatte (23) in Anlageeingriff an der Vielzahl der Vorsprünge (230) bei einem geradlinigen Zustand entsprechend einem normalen Zustand gehalten wird, wobei eine Aufschlagskraft, die auf die Stoßfängerabdeckung (13) aufgebracht wird, über die Biegeplatte (23) auf den optischen Faserkörper (22) vermittels der Vielzahl der Vorsprünge (230) übertragen wird, so dass der optische Faserkörper (22) an Positionen gebogen wird und durch die Vorsprünge (230) niedergedrückt oder eingedrückt wird, um dadurch die Lichtintensität des Übertragungslichtes zu reduzieren, welches durch den optischen Faserkörper (22) hindurch verläuft.
  4. Fußgängererfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Lichtemission-und Empfangseinheit folgendes enthält: einen Lichtemitter (21a), welcher ein Licht an einem Ende des Glasfaserleiters (20) emittiert; und einen Lichtempfänger (21b), welcher ein Übertragungslicht an dem anderen Ende des Glasfaserleiters (20) empfängt.
  5. Verfahren zum Detektieren einer Kollision zwischen einem Fußgänger und einem Fahrzeug (V), an welchem ein Stoßfänger (1) an einer Front des Fahrzeugs montiert ist, unter Verwendung eines Fußgänger-Sensors (2), der einen Aufschlagsensor umfasst, welcher aus einer optischen Faser (20) besteht, die sich entlang dem Stoßfänger (1) erstreckt, und mit einer Beurteilungseinheit (3), die beurteilt, ob das Fahrzeug (V) in eine Kollision mit einem Fußgänger involviert ist basierend auf einem Übertragungslicht, um ein Kollisionssignal zu erzeugen, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Vorbereiten des Stoßfängers (1) mit einem Absorber (12), der sich entlang dem Stoßfänger (1) erstreckt und einen Frontbereich aufweist, der mit einer Stoßfängerabdeckung (13) bedeckt ist, mit einer Lastplatte (11), die an dem Absorber (12) an einer rückwärtigen Seite desselben montiert ist, und mit einem Stoßfänger-Verstärkungsteil (10), welches benachbart zu dem Stoßfänger (1) an einer rückwärtigen Seite desselben in einer Gegenüberlagebeziehung mit der Lastplatte (11) montiert ist; Platzieren der optischen Faser (20) an einer Frontfläche des Stoßfängerverstärkungsteiles (10) in Berührung mit der Lastplatte (11) und Anschliessen der optischen Faser an eine Licht-Emittier-und Empfangseinheit (21; Emittieren eines Lichtes zu einem Ende der optischen Faser (20) von der Lichtemittier-und Empfangseinheit (21) her; Empfangen eines Übertragungslichtes an dem anderen Ende der optischen Faser (20); wobei die Beurteilungseinheit (3) beurteilt, ob das Fahrzeug in eine Kollision mit dem Fußgänger involviert ist oder nicht, um ein Signal zu generieren, welches dieses anzeigt.
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