DE102005011151A1 - Medizinische bildgebende Diagnosevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine PET-Gantry (20) und eine CT-Gantry (30) werden derart nebeneinander angeordnet, dass die CT-Gantry entfernter zu einer gemeinsamen Untersuchungsliege (10) ist, die ein bewegliches Liegentischoberteil (11) umfasst, auf dem eine zu untersuchende Person (13) liegt. Die CT-Gantry ist bewegbar. Die Gantrys werden von einer Steuereinheit in einem Bedienungspult (40) gesteuert. Zuerst wird die CT-Gantry in linksseitiger Richtung bewegt, um sich von der PET-Gantry zu entfernen, so dass der Gesamtkörper-CT-Scan für die zu untersuchende Person in Richtung vom Beinbereich zum Kopfbereich durchgeführt wird. Die zu untersuchende Person wird hierauf, in einem Stadium, wo CT-Gantry von PET-Gantry erheblich voneinander entfernt sind, vom Beinbereich zum Kopfbereich durch einen Tunnelabschnitt geführt, indem das Liegentischoberteil in rechtsseitiger Richtung bewegt wird, um damit den Gesamtkörper-PET-Scan durchzuführen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine medizinische bildgebende Diagnosevorrichtung, vorzugsweise zum frühen Entdecken von Krebs oder Ähnlichem, und bezieht sich insbesondere auf eine medizinische bildgebende Diagnosevorrichtung, die sowohl ein PET (Positronenemissionstomographie)-Bild, als auch ein Röntgen-CT-Bild aufnehmen kann.
  • Bei einer PET Untersuchung wird ein verteiltes Bild (tomographisches Bild) von einem Positronen emittierenden Nuklid an einem bestimmten Bereich einer zu untersuchenden Person durch Berechnung erhalten. Nach dem Markieren eines Arzneimittels, das die Eigenschaft hat, sich im Zentrum des Krebs anzuerfassen, mit einem Positronen emittierenden Nuklid, wird das Arzneimittel in den menschlichen Körper verabreicht. Bei dem Zerfall eines Positrons werden Gammastrahlen in zueinander um 180° entgegengesetzter Richtung emittiert. Daher werden die Gammastrahlen in der 360°-Umgebenden des menschlichen Körpers detektiert, um das gleichzeitige Auftreten der zwei Gammastrahlen zu erfassen. Nachdem das Nukleid auf einer Linie angeordnet ist, die die Positionen des Auftretens verbindet, werden Informationen über die Linie, die die Positionen des Auftretens verbindet, als Positionsdaten zur Verfügung gestellt. Das verteilte Nuklidbild wird rekonstruiert, indem Positionsdaten für eine feste Zeitperiode erfasst werden, um operational verarbeitet zu werden. Das verteilte Bild (tomographische Bild) stellt die Größe und die Gestalt des Krebszentrums an sich dar. Daher kann eine direkte Diagnose durchgeführt werden. Da aber das PET-Bild nur ein Stadium des Ansammelns und Verteilens des Nuklids darstellt, ist nicht notwendiger Weise klar, an welcher Stelle des menschlichen Gewebes das Nuklid anwesend ist.
  • Unterdessen werden aus den entsprechenden Richtungen in einem zur Körperachse orthogonalen Bereich Röntgen-Projektionsdaten (Absorptionsverteilungsdaten) entsprechend einer Röntgen-CT-Einrichtung erfasst, indem eine Röntgenröhre und ein Röntgendetektor auf einer Umgebenden der Körperachse der zu untersuchenden Person rotiert wird. Dann wird ein Bild (Röntgen-CT-Bild) einer Röntgen-Absorptionsanteilverteilung in dem Bereich rekonstruiert, indem die Projektionsdaten einer Rückprojektion („back projection") unterzogen werden. Das Röntgen-CT-Bild bildet die Gestalt des Gewebes im Inneren des menschlichen Körpers in dem Bereich ab.
  • Daher ist es zweckmäßig, sowohl das PET-Bild, als auch das Röntgen-CT-Bild zu benutzen, um eine sichere Diagnose durchzuführen. Im Stand der Technik wurde eine medizinische bildgebende Diagnosevorrichtung konzipiert, bei der eine PET-Einrichtung und eine Röntgen-CT-Einrichtung bezüglich einer einzelnen gemeinsamen Untersuchungsliege nebeneinander angeordnet werden, oder das die PET-Einrichtung und die Röntgen-CT-Einrichtung integral bildet, um ein PET-Bild und ein CT-Bild für die selbe zu untersuchende Person aufnehmen zu können.
  • Aber auch im Fall des nebeneinander Positionierens der PET-Einrichtung und der Röntgen-CT-Einrichtung oder auch im Fall der integralen Bildung der PET-Einrichtung und der Röntgen-CT-Einrichtung wird die zu untersuchende Person in Tunnelabschnitte der Schränke geführt, die als „Gantrys" (Portale) von beiden Vorrichtungen bezeichnet werden. Daher stellen Blockadegefühl und klaustrophobische Gefühle der zu untersuchenden Person ein Problem dar.
  • Des Weiteren beschreibt JP-A-7-20245 ein System zum Benutzen einer PET-Einrichtung und und einer Röntgen-CT-Einrichtung und einer hierfür gemeinsamen Untersuchungsliege. Gemäß des Systems sollen jedoch die Daten, die von der Röntgen-CT-Einrichtung zur Verfügung gestellt werden, zur Korrektur der PET-Absorptionsdaten genutzt werden, und das System sieht nicht vor, ein CT-Bild von der Röntgen-CT-Einrichtung zur Diagnose zur Verfügung zu stellen. Des Weiteren ist nichts vorgesehen zum Verbessern von Blockadegefühlen oder klaustrophobischen Gefühlen, die die zu untersuchende Person hat, wenn sie durch die Tunnelabschnitte von sowohl der PET-Einrichtung, als auch der Röntgen-CT-Einrichtung geführt wird.
  • Des Weiteren zeigt JP-A-11-164829 eine Röntgen-CT-Einrichtung zum Durchführen von schraubenförmigen Scans, während sich eine Gantry der Röntgen-CT-Einrichtung relativ zu einer auf der Untersuchungsliege fixierten zu untersuchenden Person kontinuierlich bewegt, und es gibt keine Beschreibung hinsichtlich von Blockadegefühlen oder klaustrophobischen Gefühlen, die die zu untersuchende Person hat.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine medizinische bildgebende Diagnosevorrichtung zur Verfügung zu stellen, die geeignet ist, sowohl ein PET-Bild, als auch ein Röntgen-CT-Bild der selben zu untersuchenden Person aufzunehmen, und darin verbessert ist, Blocka degefühle oder klaustrophobische Gefühle zu erleichtern, die eine zu untersuchende Person bei der Untersuchung hat.
  • Die oben stehenden Probleme des Standes der Technik werden gelöst durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung nach Anspruch 1. Weitere Vorteile, Merkmale, Aspekte und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Figuren.
  • Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, wird eine medizinische bildgebende Diagnosevorrichtung zur Verfügung gestellt, die umfasst:
    • – eine Untersuchungsliege mit einem Liegentischoberteil für eine zu untersuchende Person, die geeignet ist, die zu untersuchende Person in Körperachsenrichtung zu bewegen;
    • – eine PET-Gantry zum Erfassen von PET-Daten, die nahe der Untersuchungsliege angeordnet ist;
    • – eine CT-Gantry zum Erfassen von Röntgen-CT-Daten, die parallel zur PET-Gantry an einer Position angeordnet ist, die entfernter zur Untersuchungsliege als die PET-Gantry ist;
    • – eine Bewegeeinrichtung zum Bewegen der CT-Gantry in Körperachsenrichtung der zu untersuchenden Person relativ zu der Untersuchungsliege; und
    • – eine Steuereinheit zum Steuern der Bewegeeinrichtung und der Untersuchungsliege, und zum Steuern des Erfassens der CT-Daten während des Bewegens der CT-Gantry, und zum Steuern des Erfassens der PET-Daten während des Bewegens des Liegentischoberteils der Untersuchungsliege relativ zu der PET-Gantry.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung werden die CT-Daten erfasst, während der CT-Gantry zum Erfassen der CT-Daten bewegt wird. Bei dieser Gelegenheit wird daher der CT-Gantry von dem PET-Gantry zum Erfassen der PET-Daten entfernt, ein dazwischen liegender Zwischenraum wird allmählich vergrößert, und daher werden Blockadegefühle oder klaustrophobische Gefühle erleichtert, die die zu untersuchende Person, die in den Tunnelabschnitt der CT-Gantry geführt wird, hat. Des Weiteren, nachdem die derartige Erfassung der CT-Daten abgeschlossen ist, in einem Stadium, in dem sich die CT-Gantry erheblich von der PET-Gantry entfernt befindet und der dazwischen liegende Zwischenraum vergrößert ist, wird, wenn die PET-Daten erfasst werden, das Liegentischoberteil relativ zur PET-Gantry bewegt, die zu untersuchende Person wird in den Tunnelabschnitt der PET-Gantry geführt, und die PET-Daten werden erfasst. Daher können Blockadegefühle oder klaustrophobische Gefühle der zu untersuchenden Person erleichtert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die PET-Gantry und die CT-Gantry derart nebeneinander angeordnet, dass die CT-Gantry entfernter zu einer gemeinsamen Untersuchungsliege ist, die ein bewegliches Liegentischoberteil umfasst, auf dem eine zu untersuchende Person liegt. Die CT-Gantry ist bewegbar. Die Gantrys werden von einer Steuereinheit in einem Bedienungspult gesteuert. Zuerst wird die CT-Gantry in linksseitiger Richtung bewegt, um sich von der PET-Gantry zu entfernen, so dass der Gesamtkörper-CT-Scan für die zu untersuchende Person in Richtung vom Beinbereich zum Kopfbereich durchgeführt wird. Die zu untersuchende Person wird hierauf, in einem Stadium, wo CT-Gantry von PET-Gantry erheblich voneinander entfernt sind, vom Beinbereich zum Kopfbereich durch einen Tunnelabschnitt geführt, indem das Liegentischoberteil in rechtsseitiger Richtung bewegt wird, um damit den Gesamtkörper-PET-Scan durchzuführen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt, und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2(a) bis (c) stellt schematische Ansichten dar, die zum Erklären der Arbeitsweise der Ausführungsform entsprechende Arbeitsstadien zeigen.
  • Im Folgenden wird eine erfindungsgemäße medizinische bildgebende Diagnosevorrichtung mit Bezug zu den Figuren erklärt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst eine erfindungsgemäße medizinische bildgebende Diagnosevorrichtung eine Untersuchungsliege 10, eine PET-Gantry 20, eine CT-Gantry 30, und einen Bedienungspult 40. Die PET-Gantry 20 ist eine Gantry zum Erfassen von PET-Daten, und ist mit einem Tunnelabschnitt 21 in ihrem Mittelteil und Strahlungsdetektoren 22 zum Erfassen von PET-Daten ausgestaltet. Die Strahlungsdetektoren 22 sind in einer ringartigen Form angeordnet, so dass sie den Tunnelabschnitt 21 umgeben.
  • Der Tunnelabschnitt 21 der PET-Gantry 20 ist zum Einführen einer zu untersuchenden Person 13, der ein radioaktives Arzneimittel verabreicht wurde. Die von dem radioaktiven Arzneimittel im Körper der zu untersuchenden Person 13 emittierte Strahlung wird von den Strah lungsdetektoren 22, die in der ringartigen Form auf einer Umgebenden des Tunnelabschnitts 21 angeordnet sind, detektiert. Zwei der Strahlungsdetektoren 12, die in der ringartigen Form angeordnet sind, detektieren das gleichzeitige Auftreten von Gammastrahlen, die in zueinander um 180° entgegengesetzter Richtung emittiert wurden, wenn ein Positronen emittierendes Nukleid zerfällt. Dann werden Positionsdaten über die Anwesenheit des radioaktiven Arzneimittels auf einer geraden Linie, die die beiden Strahlungsdetektoren 22 verbindet, erfasst.
  • Die CT-Gantry 30 ist eine Gantry zum Erfassen von Röntgen-CT-Daten und ist in ihrer Mitte mit einem Tunnelabschnitt 31 ausgestaltet und mit einem Rotationsmechanismus (nicht dargestellt in den Figuren) zum Rotieren einer Röntgenröhre 32 und eines Röntgenstrahlendetektors 33 auf einer Umgebenden des Tunnelabschnitts 31 ausgestattet. Der Röntgenstrahlendetektor 33 ist ein eindimensionaler Detektor von bestimmten Länge, und durch das Rotieren des Röntgenstrahlendetektors 33 und der Röntgenröhe 32 wird ein Bereich der zu untersuchenden Person 13, die in den Tunnelabschnitt 31 eingeführt wurde, mit Röntgenstrahlen gescannt, um so Daten über die Röntgenstrahlen-Absorptionsverteilung aus unterschiedlichen Richtungen zu erhalten.
  • Die Untersuchungsliege 10 wird gemeinsam für die PET-Gantry 20 und die CT-Gantry 30 genutzt. Es wird eine Positionsbeziehung begründet, gemäß der die PET-Gantry 20 und die CT-Gantry 30 – in dieser Reihenfolge von der zur Untersuchungliege 10 naheliegenden Seite aus – nebeneinander angeordnet sind, und die zu untersuchende Person 13, die auf dem Liegentischoberteil 11 liegt, wird in die Tunnelabschnitte 21 und 31 geführt. Das heißt, die Tunnelabschnitte 21 und 31 werden derart angeordnet, dass sie zentral zur Körperachse der zu untersuchenden Person 13 ausgerichtet sind. Des Weiteren wird das Liegentischoberteil 11 in den Figuren in linksseitiger und rechtsseitiger Richtung bewegt, d.h. in der Körperachsenrichtung der zu untersuchenden Person 13, wie es durch einen oberhalb der Untersuchungsliege 10 eingezeichneten Pfeil gezeigt ist.
  • Des Weiteren wird auch die CT-Gantry 30 in die Körperachsenrichtung der zu untersuchenden Person 13 bewegt. Der CT-Gantry 30 ist mit einer Bewegungseinrichtung 50 ausgestattet. Zum Beispiel umfasst die Bewegungseinrichtung 50 einen Bewegungsrahmen mit einem Rad und einem Motor und der CT-Gantry 30 ist darauf befestigt. Des Weiteren wird die Bewegungseinrichtung 50 in links- und rechtsseitiger Richtung der Figur auf einer Schiene (nicht gezeigt) oder Ähnlichem, die sich in Richtung der Untersuchungsliege 10 erstreckt (in der Körperachsenrichtung der zu untersuchenden Person 13), bewegt, d. h., in Körperachsenrichtung der zu untersuchenden Person 13, wie es von einem Pfeil gezeigt wird.
  • Der Bedienungspult 40 ist mit einer Steuereinheit zum Steuern der Untersuchungsliege 10, der PET-Gantry 20, der CT-Gantry 30 und der Bewegungseinrichtung 50 ausgestattet, und ist installiert mit einer Eingabeeinrichtung wie einer Tastatur, einer Maus oder Ähnlichem und einer Bildschirmeinrichtung. Des Weiteren sind in diesem Fall eine PET-Bild-Rekonstruierungseinheit und eine CT-Bild-Rekonstruierungseinheit in dem Bedienungspult 40 enthalten. D. h., die Steuereinheit in dem Bedienungspult 40 rekonstruiert ein PET-Bild und ein CT-Bild, indem das Erfassen von PET-Daten gesteuert wird und das Erfassen von CT-Daten gesteuert wird und indem die erfassten Daten verarbeitet werden, und steuert die Bewegung des Liegentischoberteils 11 der Untersuchungsliege 10 und die Bewegung der CT-Gantry 30.
  • Als Nächstes wird der Betrieb einer derartigen medizinischen bildgebenden Diagnosevorrichtung erklärt. In dem beschriebenen Fall wird die PET-Untersuchung und die CT-Untersuchung für den vollständigen Körper der zu untersuchenden Person 13 durchgeführt. Der zu untersuchenden Person 13 wird zuvor ein Arzneimittel verabreicht, das mit einem Positronen emittierenden Nukleid von FDG oder Ähnlichem markiert wird. Wenn nach einem Verstreichen von 40 bis 60 Minuten das Stadium erreicht ist, dass sich das Arzneimittel im Zentrum des Krebs angesammelt hat, wird die zu untersuchende Person 13 auf das Liegentischoberteil 11 der Untersuchungsliege 10 gelegt.
  • Bei dieser Gelegenheit, wenn eine Anweisung zum Starten der Untersuchung eingegeben wird, indem die Tastatur oder Ähnliches des Bedienungspultes 40 bedient wird, gibt die Steuereinheit im Bedienungspult 40 einen Befehl zum Starten der Erfassung von CT-Daten an die CT-Gantry 30 aus, und gibt einen Befehl zum Starten des Bewegens der Bewegeeinrichtung 50 aus. Dann beginnt die CT-Gantry 30 sich von einem Stadium gemäß 2(a) nach links zu bewegen (Das Stadium aus 2(a) ist ein Stadium, in dem die CT-Gantry 30 in maximaler Nähe zu der PET-Gantry 20 ist, das Liegentischoberteil 11 in Richtung der CT-Gantry 30 bewegt wird und der Beinbereich der zu untersuchenden Person 13 in den Tunnelabschnitt 31 der CT-Gantry 30 geführt wird).
  • Das heißt, die CT-Gantry 30 wird von dem Beinbereich zu dem Kopfbereich der zu untersuchenden Person 13 geführt und die zu untersuchende Person 13 wird sukzessive, vom Beinbereich zur oberen Hälfte des Körpers, in den Tunnelabschnitt 31 eingeführt. Wenn die CT-Gantry 30 den Kopfbereich der zu untersuchenden Person 13, wie in 2(b) gezeigt, passiert, wurde der gesamte Körper, vom Beinbereich bis zum Kopfbereich, von den Röntgenstrahlen gescannt. Dabei wurden CT-Daten in den entsprechenden Abschnitten von dem Beinbereich bis zum Kopfbereich der zu untersuchenden Person erfasst (die zu untersuchende Person 13 kann auf dem Liegentischoberteil 11 auch so angeordnet werden, dass der Beinbereich und der Kopfbereich der zu untersuchenden Person umgekehrt sind, d. h., der Beinbereich ist auf der linken Seite der Figur angeordnet, und der Kopfbereich ist auf der rechten Seite davon angeordnet). Die CT-Daten können durch das Durchführen eines schraubenförmigen Scans erfasst werden, indem die CT-Gantry 30 kontinuierlich bewegt wird, während die Röntgenröhre 32 und der Röntgenstrahlendetektor 33 kontinuierlich rotieren. Alternativer Weise kann die CT-Gantry 30 in Stufen bewegt werden, und wenn die Bewegung der CT-Gantry 30 angehalten wird, kann die Röntgenröhre 32 und der Röntgenstrahlendetektor 33 bei jedem Stoppen der Bewegung der CT-Gantry 30 so rotiert werden, dass die CT-Daten an jeder Stoppstelle erfasst werden können.
  • Auf diese Weise wird beim Erfassen der CT-Daten die CT-Gantry 30 von der PET-Gantry 20 entfernt, ein Zwischenraum zwischen der CT-Gantry 30 und der PET-Gantry 20 wird vergrößert. Die zu untersuchende Person 13 wird nur in den Tunnelabschnitt 31 der CT-Gantry 30 eingeführt, und wenn die zu untersuchende Person 13 durch die Tunnelportion 31 durchgeführt wird, kommt die zu untersuchende Person 13 in einem offenen Raum heraus, der sich zwischen der CT-Gantry 30 und der PET-Gantry 20 aufgeweitet hat. Daher werden Blockadegefühle oder klaustrophobische Gefühle beim Durchfahren des Tunnelabschnitts 31 zu einem erheblichen Maße erleichtert.
  • Als nächstes wird aufeinanderfolgend die Untersuchungsliege 10 von der Steuereinheit gesteuert, das Liegentischoberteil 11 wird in die rechtsseitige Richtung bewegt, wie es durch einen Pfeil in 2(b) gezeigt ist, und ein PET-Scan wird für den gesamten Körper der zu untersuchenden Person 13 durchgeführt. Bei dieser Gelegenheit wird das Liegentischoberteil 11 in Richtung des Beinbereichs der zu untersuchenden Person 13 relativ zu der fixierten PET-Gantry 20 bewegt, und die zu untersuchende Person 13 wird sukzessive in den Tunnelabschnitt 21 der PET-Gantry 20 vom Beinbereich zum Kopfbereich geführt. Auf diese Weise, wie in 2(c) gezeigt, wenn der PET-Scan bis zum Kopfbereich beendet ist, sind PET-Daten von der gesamten zu untersuchenden Person 13 von dem Beinbereich bis zum Kopfbereich erfasst worden.
  • Beim Erfassen der PET-Daten, wie in den 2(b), (c) gezeigt, wird die CT-Gantry 30 erheblich von der PET-Gantry 20 entfernt und Vorder- und Rückseiten der PET-Gantry 20 grenzen offene Räume ab. Obwohl die zu untersuchende Person 13, die in den Tunnelabschnitt 21 der PET-Gantry 20 eingeführt wird, nur Blockade- und Klaustrophobiegefühle verspürt, wenn sie in den Tunnelabschnitt 21 gebracht wird, hat die zu untersuchende Person 13 daher keine Blockadegefühle oder klaustrophobischen Gefühle, bevor sie in den Tunnelabschnitt 21 gebracht wird und wenn sie aus dem Tunnelabschnitt 21 herauskommt. Daher werden im Ganzen die Blockade- und Klaustrophobiegefühle erleichtert.
  • Wenn die CT-Daten und die PET-Daten auf diese Weise bezüglich des ganzen Körpers der zu untersuchenden Person 13 erfasst werden, werden das CT-Bild und das PET-Bild von den entsprechenden Daten rekonstruiert und die Bilder werden auf der Bildschirmeinrichtung des Bedienungspultes 40 angezeigt, um von einem Arzt zur Diagnose herangezogen zu werden. Der Arzt kann eine präzise Diagnose des Krebs oder Ähnlichem geben, indem er die zwei Bilder vergleicht und untersucht. In diesem Fall können die CT-Daten auch zur Absorptionskorrektur der PET-Daten genutzt werden. Des Weiteren können nicht nur das CT-Bild und das PET-Bild dargestellt werden, um sie unabhängig voneinander anzuzeigen, sondern es kann auch ein gemeinsames Bild dargestellt werden, um die Bilder zusammengesetzt anzuzeigen.
  • Des Weiteren, gemäß des oben Beschriebenen, wird, nachdem das Bewegen der CT-Gantry 30 für den CT-Scan des gesamten Körpers abgeschlossen ist, begonnen, das Liegentischoberteil 11 für den PET-Scan des ganzen Körpers zu bewegen. Das Liegentischoberteil 11 kann aber auch gleichzeitig bewegt werden, während die CT-Gantry 30 bewegt wird und der CT-Scan des ganzen Körpers und der PET-Scan des ganzen Körpers gleichzeitig zum Bewegen der CT-Gantry 30 und des Liegentischoberteils 11 durchgeführt wird.
  • Des Weiteren, auch wenn die PET-Bildrekonstruktionseinheit und die CT-Bildrekonstruktionseinheit in dem Bedienungspult 40 enthalten sind, können die PET-Bildrekonstruktionseinheit und die CT-Bildrekonstruktionseinheit unabhängig voneinander eingerichtet werden. In diesem Fall wird ein System zum Verbinden der einzeln angeordneten PET-Einrichtung und einer CT-Vorrichtung durch die Steuereinheit eingerichtet.
  • Im Fall, dass sowohl das PET-Bild und das CT-Bild zur Diagnose genutzt werden, kann der bösartige Krebstumor oder Ähnliches mit einer höheren Wahrscheinlichkeit detektiert werden als im Fall, dass nur einzelne der Bilder genutzt werden. Um das PET-Bild und das CT-Bild aufzunehmen ist es jedoch notwendig, die zu untersuchende Person durch die Tunnelabschnitte der entsprechenden Gantrys zu führen, und bei dieser Gelegenheit stellen Blockade- und Klaustrophobiegefühle der zu untersuchenden Person ein Problem dar. Erfindungsgemäß kann die medizinische bildgebende Diagnosevorrichtung, die das oben beschriebene Problem erleichtert, durch eine vergleichsweise einfache und kostengünstige Anordnung verwirklicht werden, indem der CT-Gantry auf einer zur Untersuchungsliege entfernteren Seite als der PET-Gantry angeordnet wird und indem der CT-Gantry beweglich gemacht wird und das Liegentischoberteil der Untersuchungsliege relativ zu der fixierten PET-Gantry bewegt wird.

Claims (7)

  1. Medizinische bildgebende Diagnosevorrichtung, umfassend: – eine Untersuchungsliege (10) mit einem Liegentischoberteil (11) für eine zu untersuchende Person (13), die geeignet ist, die zu untersuchende Person in Körperachsenrichtung zu bewegen; – eine nahe der Untersuchungsliege (10) angeordnete PET-Gantry (20) zum Erfassen von PET-Daten; – eine CT-Gantry (30) zum Erfassen von Röntgen-CT-Daten, die nebeneinander zur PET-Gantry (20) an einer Position angeordnet ist, die entfernter zur Untersuchungsliege (10) als die PET-Gantry ist; – eine Bewegeeinrichtung (50) zum Bewegen der CT-Gantry in Körperachsenrichtung der zu untersuchenden Person relativ zu der Untersuchungsliege; und – eine Steuereinheit zum Steuern der Bewegeeinrichtung und der Untersuchungsliege, und zum Steuern des Erfassens der CT-Daten während des Bewegens der CT-Gantry, und zum Steuern des Erfassens der PET-Daten während des Bewegens des Liegentischoberteils der Untersuchungsliege relativ zu der PET-Gantry.
  2. Medizinische bildgebende Diagnosevorrichtung nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend: – eine PET-Bild-Rekonstruierungseinheit zum Rekonstruieren eines PET-Bildes aus den erfassten PET-Daten; und/oder – eine CT-Bild-Rekonstruierungseinheit zum Rekonstruieren eines CT-Bildes aus den erfassten CT-Daten.
  3. Medizinische bildgebende Diagnosevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, des Weiteren umfassend: – eine Eingabeeinrichtung, vorzugsweise eine Tastatur und/oder einer Maus; und/oder – eine Bildschirmeinrichtung, insbesondere zur Darstellung eines CT-Bildes, eines PET-Bildes und/oder eines gemeinsamen Bildes.
  4. Medizinische bildgebende Diagnosevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Bewegeeinrichtung (50) einen Bewegungsrahmen mit einem Rad und einem Motor umfasst.
  5. Medizinisches bildgebendes Diagnoseverfahren, das mit einer medizinischen bildgebenden Diagnosevorrichtung mit einer Untersuchungsliege, die ein Liegentischoberteil für eine zu untersuchende Person umfasst, einer PET-Gantry zum Erfassen von PET-Daten und einer CT-Gantry zum Erfassen von Röntgen-CT-Daten, durchgeführt wird, mit: – Bewegen des Liegentischoberteils in Richtung der CT-Gantry von einer Position, in der die CT-Gantry nebeneinander zur PET-Gantry und in maximaler Nähe zu der PET-Gantry so angeordnet ist, dass die zu untersuchende Person in die CT-Gantry an ihrem Endbereich eingeführt wird, – Bewegen der CT-Gantry in derartiger Richtung, dass die CT-Gantry von der PET-Gantry so entfernt wird, dass die zu untersuchende Person für den CT-Scan des ganzen Körpers der zu untersuchenden Person in die CT-Gantry von ihrem einen Endbereich zu ihrem anderen Endbereich eingeführt wird, während die CT-Daten von der CT-Gantry erfasst werden; und – Bewegen des Liegentischoberteils in einer Richtung der PET-Gantry so, dass die zu untersuchende Person für den PET-Scan des ganzen Körpers in die PET-Gantry von ihrem einen Endbereich zu ihrem anderen Endbereich eingeführt wird, während die PET-Daten von der PET-Gantry erfasst werden.
  6. Medizinisches Diagnoseverfahren nach Anspruch 5, bei dem nach dem Beenden des Bewegens von der CT-Gantry für den CT-Scan des gesamten Körpers begonnen wird, das Liegentischoberteil für den PET-Scan des gesamten Körpers zu bewegen.
  7. Medizinisches Diagnoseverfahren nach Anspruch 5 oder 6, bei dem das Liegentischoberteil gleichzeitig zum Bewegen der CT-Gantry so bewegt wird, dass der CT-Scan des gesamten Körpers und der PET-Scan des gesamten Körpers gleichzeitig durch das Bewegen der CT-Gantry und des Liegentischoberteils ausgeführt wird.
DE102005011151A 2004-03-18 2005-03-10 Medizinische bildgebende Diagnosevorrichtung Ceased DE102005011151A1 (de)

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US (2) US7162004B2 (de)
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