DE10051899A1 - Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung medizinischer Bildabtastung eines Patienten - Google Patents

Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung medizinischer Bildabtastung eines Patienten

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zur dualen Abtastung von Patienten, wobei das System ein CT-System, ein NM-System, ein NM-Bett, welches mit dem NM-System gekoppelt ist, und ein CT-Bett umfaßt, welches mit dem CT-System gekoppelt ist, wobei das CT-Bett, welches mit dem NM-Bett gekoppelt ist, wenn das CT-System verwendet wird, zur dualen Abbildung benutzt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung medizi­ nischer (diagnostischer) Bildabtastungen eines Patienten in mehrfachen Untersuchungsarten, einschließlich, jedoch nicht begrenzt, auf nuklearmedizinische Systeme, CT (Computertomo­ graphie)-Systeme, allgemeine Röntgenstrahlensysteme, magnetische Resonanzabbildungs- (MRI)-Systeme, Ultraschallsysteme, sonographische Systeme und Kombinationen davon.
CT-Systeme sind bekannte auf Röntgenstrahlen basierende, medizinische Abbildungs­ systeme, und sie werden in der Medizin verwendet, um Verletzungen und Krankheiten zu analysieren. Auch nuklearmedizinische (NM), auf Gammastrahlen basierende medizinische Abbildungssysteme sind bekannte tomographische Abbildungssysteme, und sie werden in der Medizin zur Analyse von Verletzungen und Krankheiten verwendet. Ferner sind MRI- Systeme bekannte tomographische Abbildungssysteme, und sie werden in der Medizin zur Analyse von Verletzungen und Krankheiten verwendet. CT-Systeme funktionieren derart, daß ein Patient mit Röntgenstrahlen bestrahlt wird, und daß die dadurch erzeugten Bilder aufge­ zeichnet werden. Nuklearmedizinische Systeme funktionieren so, daß Abbildungen von einer Strahlung, beispielsweise Gammastrahlung, aufgezeichnet werden, die von dem Patienten emittiert wird. Der Patient emittiert diese Strahlung als Resultat eines bestrahlten Materials, welches in den Körper des Patienten vor der nuklearmedizinischen Abtastung eingeführt wor­ den ist.
Leider nimmt jedes dieser Systeme nahezu einen gesamten Raum ein, und diese Sy­ steme werden oft von unterschiedlichen Abteilungen in einem Krankenhaus (beispielsweise radiologische-Abteilung im Gegensatz zu nuklearmedizinischer Abteilung) kontrolliert. Fer­ ner ist keines dieser Systeme im Hinblick auf eine Integration mit anderen Systemen ausge­ legt, so daß CT-, NM- und MRI-Systeme nahezu immer um eine erhebliche Distanz vonein­ ander getrennt sind. Selbst wenn sie im gleichen Gebäude untergebracht sind, sind sie oft an unterschiedlichen Etagen eingesetzt.
Die Integration der Daten von einem NM-System mit denen von einem CT- oder MRI- System oder die Integration der Information von je zwei dieser Systeme kann nützliche, zusätzliche Informationen erbringen, so daß die Fähigkeit der Mitglieder des medizinischen Sta­ bes verbessert wird, die Verletzungen oder Krankheiten eines Patienten zu diagnostizieren und den Ablauf einer Behandlung festzulegen.
Gegenwärtig wird die Integration derartiger Daten gewöhnlich durch Softwarepro­ gramme gehandhabt, die so abgestimmt werden müssen, daß sie Unterschiede in der Position des Patienten während der Datenaufnahme von jedem System berücksichtigt werden. Da der Patient sich oft von sich aus von einem System zu dem anderen bewegen muß oder es erfor­ derlich ist, ihm bei einer solchen Bewegung zu helfen, läßt es sich nahezu kaum vermeiden, daß der Patient für eine Messung oder Datenaufnahme in dem zweiten System in einer unter­ schiedlichen Position von der Position des Patienten ist, die er bei der Messung in dem ersten System eingenommen hat. Selbst wenn der Patient für zwei separate Abtastungen in die glei­ che Position gebracht wird, bewirkt die Bewegung in diese Position und aus dieser Position heraus typischerweise, daß sich die Organe des Patienten relativ zueinander in bezug auf ihre Positionen verschieben. Diese Änderung in der Position oder eine Änderung in der ursprüng­ lichen Position der Organe führt zu Fehlern und macht das Vergleichen der Daten kompliziert, die von zwei verschiedenen Systemen aufgenommen worden sind. Die Kombination von phy­ siologischen und funktionalen Abbildungsdaten für eine genaue Diagnose erfordert es, daß das funktionale Bild eng mit dem physiologischen Bild ausgerichtet ist. Dies bedeutet, daß die relativen Abstände zwischen den inneren Organen beibehalten werden müssen. Jede Bewe­ gung des Patienten zwischen zwei Abtastungen macht eine solche Ausrichtung praktisch un­ möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die von zwei verschiedenen Syste­ men aufgenommenen Daten besser miteinander integriert werden können.
Dazu sind das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung in der in den unabhängigen Verfahrens- bzw. Vorrichtungsansprüchen angegebenen Weise ge­ kennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü­ chen.
In einem Ausführungsbeispiel umfaßt die vorliegende Erfindung ein System mit einem CT-System, einem NM-System, einem NM-Bett, welches mit dem NM-System wirkungsmä­ ßig gekoppelt ist, und einem CT-Bett, welches mit dem CT-System wirkungsmäßig gekoppelt ist, wobei das CT-Bett mit dem NM-Bett gekoppelt ist, wenn das CT-System zur dualen Abbildung verwendet wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnun­ gen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kombination eines CT-Systems 210 und eines NM-Systems 220 in Blockdiagrammform;
Fig. 2 ein alternatives Ausführungsbeispiel einer Kombination eines CT-Systems 210 und eines NM-Systems 220 in Blockdiagrammform;
Fig. 3 eine breitere Konzeption des Blockdiagramms von Fig. 2a, wobei ein System A und ein System B miteinander verknüpft sind;
Fig. 4A ein Ausführungsbeispiel eines kombinierten CT-Systems und NM-Systems;
Fig. 4B eine alternative Ausführungsform eines kombinierten CT-Systems und NM- Systems;
Fig. 5 ein Verfahren zum Betreiben eines dualen Systems;
Fig. 6 ein Verfahren zur Kombination eines NM-Systems mit einem vorher instal­ lierten CT-System, um ein duales System zu verwirklichen;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines NM-Systems kombiniert mit einem CT- System;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer alternativen Kombination eines NM- Systems mit einem CT-System.
Herkömmliche CT-Systeme sind ringförmige Systeme (beispielsweise ein Satz von Detektoren, die in einer Ringanordnung angeordnet sind), durch die ein Patient hindurchbe­ wegt wird. NM-Systeme sind herkömmlicherweise auf dem Boden montierte Systeme, die Detektoren um einen Patienten herum bewegen.
Fig. 1 zeigt eine Kombination eines CT-Systems 210 und eines NM-Systems 220 in Blockdiagrammform. In der Figur ist eine Verknüpfung zwischen den beiden Systemen dar­ gestellt, die es ermöglicht, einen Patienten von einem System zu dem anderen System zu be­ wegen, ohne die physische Position des Patienten zu stören oder zu beeinflussen. Vorzugs­ weise kann ein Patient auf einem Bett, einem Tisch oder einer Plattform angeordnet sein, die ihrerseits während der Messungen in den beiden Systemen verwendet werden kann.
Fig. 2 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel einer Kombination eines CT- Systems 210 und eines NM-Systems 220 in Blockdiagrammform. In diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden Systeme physisch enger miteinander gekoppelt, so daß nur ein sehr klei­ ner Zwischenraum das CT-System 210 von dem NM-System 220 trennt und die beiden Sy­ steme als ein einziges integriertes System betrachtet werden können.
Fig. 3 zeigt ein breiteres Konzept des Blockdiagramms von Fig. 2, in dem ein Sy­ stem A und ein System B miteinander verknüpft sind. Das System A kann ein CT-System, ein NM-System, ein allgemeines Röntgenstrahlensystem, ein Sonogrammsystem, ein Ultraschall­ system, ein MRI-System oder ein anderer Systemtyp sein, um Bilder von einem lebenden Patienten aufzunehmen. Entsprechend kann System B ein NM-System, ein MRI-System, ein allgemeines Röntgenstrahlensystem, ein Sonogrammsystem, ein Ultraschallsystem, ein CT- System oder ein anderer Systemtyp sein, um Bilder von einem lebenden Patienten aufzuneh­ men.
Fig. 4A zeigt in perspektivischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines CT- Systems, welches mit einem NM-System kombiniert ist. Das CT-System 410 ist ein her­ kömmliches CT-System. Das NM-System 420 ist ein NM-System mit einem über Kopf ge­ führten Gestell. Das NM-System 420 umfaßt NM-Detektorkameras 430 und 440. Die NM- Detektorkamera 430 ist mit einem NM-Rahmen 480 durch eine Tragestruktur 450 verbunden. Entsprechend ist die NM-Detektorkamera 440 mit dem NM-Rahmen 480 durch eine Tra­ gestruktur 460 verbunden.
Das Bett 470 ist in einem Ausführungsbeispiel eine Kombination eines NM-Bettes und eines CT-Bettes. In alternativen Ausführungsbeispielen kann das Bett 470 ein Bett sein, wel­ ches ursprünglich zur Verwendung mit einem CT-System entworfen wurde, oder ein Bett sein, welches ursprünglich zur Verwendung mit einem NM-System entworfen wurde. In ei­ nem Ausführungsbeispiel kann das Bett 470 so ausgeführt sein, daß das NM-Bett sich unab­ hängig von dem CT-Bett bewegen kann. Der Patient ruht auf dem NM-Bett, wenn die Syste­ me betrieben werden. Wenn der Patient in das NM-System bewegt wird, bewegt das NM-Bett den Patienten in das System, während das CT-Bett außerhalb des NM-Systems verbleibt. Wenn der Patient in das CT-System bewegt wird, bewegt sich das CT-Bett in das CT-System, und das NM-Bett macht die Bewegungen des CT-Bettes mit, so daß der Patient in das CT- System bewegt wird. Das Verfahren, bei dem das NM-Bett in das CT-System bewegt wird, kann dadurch erreicht werden, daß die Steuerung des CT-Bettes an die Steuerung des NM- Bettes angebunden wird, wenn ein Patient in das CT-System bewegt werden soll, oder durch Programmieren der Steuerungen des NM-Bettes, so daß es sich in einer vorgegebenen Weise bewegt, die eine Abbildung der Bewegung des CT-Bettes ist.
In einem Ausführungsbeispiel wird das Bett 470 durch eine Arbeitsstation, beispiels­ weise einen Computer (nicht gezeigt), gesteuert, der sowohl mit dem CT-System 410 als auch mit dem NM-System 420 gekoppelt ist. In einem alternativen Ausführungsbeispiel wird das CT-Bett durch eine Arbeitsstation, die mit dem CT-System 410 gekoppelt ist, gesteuert, und ein NM-Bett wird durch eine Arbeitsstation gesteuert, die mit dem NM-System 420 gekoppelt ist. Bei der Integration der beiden Systeme (CT 410 und NM 420) kann das NM-Bett durch die Arbeitsstation des NM-Systems 420 so gesteuert werden, daß es die Bewegungen des CT- Bettes nachahmt, wenn der Patient in das CT-System 410 bewegt werden soll. Auf ähnliche Weise kann das CT-Bett durch die Arbeitsstation des CT-Systems 410 so gesteuert werden, daß es ein NM-Bett nachahmt, um den Patienten in das NM-System zu bewegen. Wenn beide Betten vorhanden sind, können sowohl das NM-Bett als auch das CT-Bett als Komponenten des Bettes 470 betrachtet werden. Wenn nur ein Bett vorhanden ist, stellt dieses Bett das Bett 470 dar.
In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann das Bett 470 ein Bett sein, das sich zur Verwendung in einem NM-System 420 eignet, und es kann auch in einem CT-System 410 ohne das CT-Bett verwendet werden. In solch einem Ausführungsbeispiel besteht keine Not­ wendigkeit, das NM-Bett mit einem CT-Bett steuerungsmäßig zu koppeln, obwohl das NM- Bett möglicherweise in einer Art gesteuert werden muß, die bewirkt, daß es das Verhalten des CT-Bettes nachahmt, für welches das CT-System ursprünglich ausgelegt war.
Entsprechend kann ein CT-Bett sowohl für die Verwendung in einem CT-System 410 als auch in einem NM-System 420 geeignet sein, so daß kein NM-Bett vorgesehen werden muß. In derartigen Ausführungsbeispielen kann ein Bett, welches mit einem CT-System 410 geliefert wird, möglicherweise nicht für die Verwendung mit dem NM-System 420 geeignet sein, oder ein Bett, welches mit dem NM-System 420 geliefert wurde, kann möglicherweise nicht für die Verwendung mit einem CT-System 410 geeignet sein, so daß es erforderlich wird, daß eines der Betten so gesteuert wird, daß es das andere Bett nachahmt, wie oben be­ schrieben wurde.
In Fig. 4B ist eine alternative Ausführungsform einer Kombination eines NM- Systems und eines CT-Systems gezeigt. In diesem System sind die Schienen 490 ein Über­ kopfgestell oder eine Führungsbahn, auf der Tragestrukturen 455 und 445 bewegt werden können, um damit die Detektionskameras 440 und 430 zu bewegen. Folglich können die NM- Komponenten zu der Position des Bettes 470 bewegt werden, so daß ein kleinerer Bewe­ gungsbereich für das Bett 470 erforderlich wird. Weil das über Kopf angeordnete Gestell ei­ nen großen Raum freigibt, der bisher von einem NM-System benötigt wurde, gibt diese An­ ordnung ferner die Möglichkeit, die Schienen in einem Raum anzuordnen, der um ein existie­ rendes CT-System herum zur Verfügung steht. Als Folge davon müssen Investitionen für me­ dizinische Geräte in einem existierenden CT-System nicht verworfen werden bei einem Ver­ such, ein duales Abbildungssystem bereitzustellen.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Betreiben eines dualen Abbildungssystems gezeigt. Bei dem Block 510 wird das NM-System (beispielsweise das NM-System 420) betrieben, und ein Satz von Abbildungsdaten wird aufgenommen. Bei dem Block 520 wird der Patient aus dem NM-System herausbewegt. Bei dem Block 530 wird der Patient in das CT-System (beispielsweise das CT-System 410) hineinbewegt. Dabei kann ein NM-Bett an ein CT-Bett steuerungsmäßig angebunden, damit koordiniert oder synchronisiert werden, wie oben im Zusammenhang mit dem Bett 470 in Fig. 4A beschrieben wurde. An dem Block 540 wird das CT-System betrieben, so daß ein zweiter Satz von Abbildungsdaten erhalten wird. Schließlich werden bei dem Block 550 die beiden Sätze der Abbildungsdaten integriert. Wenn der Patient verhältnismäßig stillhalten hat, ist die Korrelation zwischen den beiden Sätzen der Abbildungsdaten in hohem Maße gegeben, so daß verbesserte Daten erhal­ ten werden, die die beiden Sätze der Abbildungsdaten synergetisch kombinieren.
In Fig. 6 wird ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zur Kombination eines NM- Systems mit einem vorher existierenden CT-System, beispielsweise einem CT-System mit einer ringförmigen Anordnung der Detektoren, gezeigt. Im Block 610 wird ein NM-System bereitgestellt, beispielsweise ein NM-System, welches eine Überkopf-Aufhängung verwendet, und das beispielsweise mit einem CT-System kombinierbar ist. Bei dem Block 620 wird das NM-System mit dem CT-System ausgerichtet, wodurch vorzugsweise eine lineare Bahn durch sowohl das NM-System als auch das CT-System ermöglicht wird. Bei dem Block 620 wird das Bett des NM-Systems mit dem CT-System koordiniert oder ausgerichtet, entweder durch Integration der Steuerung des NM-Bettes mit dem CT-System oder durch Programmierung und Konfigurierung des NM-Bettes derart, daß es das CT-Bett nachahmt (beispielsweise Be­ wegen beider Betten synchron oder in Ausrichtung miteinander).
Es ist zu beachten, daß die Schritte der Verfahren, die in den Fig. 5 und 6 gezeigt sind, nicht in der gezeigten Reihenfolge durchgeführt werden müssen, und daß andere Schritte ebenfalls mit einbezogen werden können. Beispielsweise kann bei dem in Fig. 5 gezeigten Verfahren der Patient auf einem NM-Bett anordnet und dann in das NM-System bewegt wer­ den, bevor das NM-System betrieben wird. Auf ähnliche Weise kann das CT-System zuerst betrieben werden und dann das NM-System. In jedem Fall kann statt dessen das CT-Bett ver­ wendet werden, um den Patienten zu lagern. In bezug auf Fig. 6 können sowohl ein NM- System als auch ein CT-System vorgesehen und miteinander integriert werden, statt ein NM- System mit einem bereits existierenden CT-System zu integrieren. Entsprechend kann auch ein CT-System mit einem existierenden NM-System integriert werden.
In Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels einer Kombination eines NM-Systems und eines CT-Systems gezeigt. Das CT-System 710 ist ein CT-System mit einer ringförmigen Anordnung von Detektoren. Eine Detektorkamera 730 (eine NM-Detektorkamera) ist an einer der Schienen 790 über eine Verbindung mit der Tra­ gestruktur 755 aufgehängt. Entsprechend ist eine Detektorkamera 740 (eine NM- Detektorkamera) an der anderen Schiene 790 durch eine Tragestruktur 745 aufgehängt. Es ist zu beachten, daß die Tragestrukturen 745 und 755 gemeinsame Querträger aufweisen, die die beiden Detektorkameras 730 und 740 über die Tragestrukturen 745 und 755 miteinander ver­ knüpfen. Daher können die Detektorkameras 730 und 740 um den Patiententisch (das Bett) 770 herumbewegt werden, wenn es zwischen den beiden Detektorkameras angeordnet ist. In einem Ausführungsbeispiel sind die Tragestrukturen 745 und 755 so aufgebaut, daß sie da­ durch manipuliert werden können, daß verschiedene Komponenten davon ausgefahren, zu­ sammengezogen oder gedreht werden können, um die Detektorkameras 730 und 740 in Posi­ tionen zu bewegen, die eine zylindrische Form oder eine Rohrform um den Patienten und ei­ nen Teil des Bettes 770 in direktem Kontakt mit dem Patienten beschreiben. Es ist zu beach­ ten, daß die Tragestrukturen 745 und 755 entlang den Schienen 790 in verschiedene Positio­ nen zwischen den Enden der Schienen 790 bewegt werden können.
Das Bett 770 ist in einem Ausführungsbeispiel ein Tisch, der auf Rädern gelagert ist, so daß er in das CT-System 710 bewegt oder horizontal verschoben werden kann, so daß das CT-System 710 den Patienten bestrahlen und abtasten kann. Folglich kann der Patient von dem NM-System (zwischen den Detektorkameras 730 und 740) zu dem CT-System 710 und zurück in einer ungestörten oder verhältnismäßig ungestörten Weise bewegt werden. Der Pati­ ent muß nur um eine kurze Distanz bewegt werden, und es ist zu erwarten, daß er physisch verhältnismäßig still oder unbeeinflußt bleibt, so daß eine enge Korrelation zwischen den Orten der inneren Organe des Patienten sowohl während der CT-Abtastung als auch während der NM-Abtastung ermöglicht wird. Nach den beiden Abtastungen können die Abbildungsdaten, die bei den beiden Abtastungen gesammelt worden sind, unter Verwendung einer Software miteinander kombiniert werden, um integrierte Abbildungsdaten zu liefern, die oft eine de­ tailliertere oder genauere Darstellung der inneren Organe des Patienten liefert.
In Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispieles einer Kombination eines NM-Systems und eines CT-Systems gezeigt. Das CT-System 810 ist ein CT-System, welches eine ringförmige Anordnung der Detektoren verwendet. Die NM- Detektorkameras 830 und 840 sind an der Decke (oder einer geeigneten Überkopf- Tragestruktur) über ihre Verbindung mit den Tragestrukturen 845 und 855 respektive aufge­ hängt. Durch Manipulation der Tragestrukturen 845 und 855 können die Detektorkameras 830 und 840 im wesentlichen auf einer Zylinderfläche um das Bett 870 und einen daraufliegenden Patienten bewegt werden. Auch das Bett 870 kann so bewegt werden, daß der Patient in das CT-System 810 bewegt werden kann, um eine CT-Abtastung an dem Patienten durchzufüh­ ren.
In den Fig. 7 und 8 sind menschliche Figuren gezeigt, um die Größenordnung der Vorrichtungen oder Anordnungen in diesen Ausführungsbeispielen zu erläutern. Bei beiden Detektorkameras 730 und 740 (und Tragestrukturen 745 und 755) und den Detektorkameras 830 und 840 (und den Tragestrukturen 845 und 855) kann die Bewegung dieser Komponenten durch einen Arbeitsplatzcomputer (nicht gezeigt) gesteuert werden, und die Bewegung des Bettes 770 oder des Bettes 870 kann ebenfalls durch solch einen Computer gesteuert werden.
Es ist zu beachten, daß jedes der beiden Systeme, das CT-System oder das NM- System, durch ein MRI-System oder ein anderes, herkömmliches medizinisches Abbildungs­ system ersetzt werden kann. Einige Kombinationen derartiger Systeme, beispielsweise die Kombination eines MRI-Systems und eines NM-Systems, können für den Mediziner wert­ voller sein als andere Kombinationen, beispielsweise ein MRI-System und ein CT-System. Auch drei verschiedene Systeme können kombiniert werden.

Claims (24)

1. System, umfassend:
ein CT(Computertomographie)-System;
ein NM(nuklearmedizinisches)-System;
ein NM-Bett, welches mit dem NM-System gekoppelt ist; und
ein CT-Bett, welches mit dem CT-System gekoppelt ist, wobei das CT-Bett mit dem NM-Bett gekoppelt ist, wenn das CT-System für eine duale Abbildung verwendet wird.
2. Verfahren zur Erzeugung eines dualen Abbildungssystems, umfassend:
Ausrichten eines NM-Systems mit einem CT-System, wobei das NM-System ein NM- Bett hat und das CT-System ein CT-Bett hat;
Koppeln des NM-Bettes mit dem CT-Bett, wenn das CT-System verwendet wird.
3. Verfahren zur Bereitstellung eines dualen Abbildungssystems, Lumfassend:
Bereitstellen eines NM-Systems;
Bereitstellen eines CT-Systems;
Bereitstellen eines NM-Bettes für das NM-System;
Bereitstellen eines CT-Bettes für das CT-System;
Verknüpfen der Steuerung des NM-Bettes mit der Steuerung des CT-Bettes, so daß das NM-Bett sich in einer Weise bewegt, die den Bewegungen des CT-Bettes entspricht, wenn das CT-System arbeitet.
4. Verfahren zum Betreiben eines dualen Abbildungssystems, umfassend:
Betreiben eines NM-Systems mit einem Patienten auf einem Bett des NM-Systems;
Bewegen des Patienten aus dem NM-System heraus, durch Bewegen des Bettes des NM-Systems aus dem NM-System;
Ausrichten eines NM-Bettes des NM-Systems auf ein CT-Bett eines CT-Systems;
Bewegen des Patienten in das CT-System;
Bewegen des NM-Bettes und des CT-Bettes in das CT-System; und
Betreiben des CT-Systems.
5. Verfahren nach Anspruch 4, ferner gekennzeichnet durch Bewegen des Patienten auf dem NM-Bett in das NM-System.
6. Verfahren nach Anspruch 4, ferner gekennzeichnet durch Korrelieren der Daten, die von dem NM-System erhalten wurden, mit den Daten, die von dem CT-System erhalten wurden.
7. Verfahren zum Betreiben eines dualen Abbildungssystems, gekennzeichnet durch:
Betreiben eines CT-Systems mit einem Patienten auf einem NM-Bett in dem CT- System;
Bewegen des Patienten auf dem NM-Bett aus dem CT-System in ein NM-System; und Betreiben des NM-Systems.
8. Verfahren nach Anspruch 7, ferner gekennzeichnet durch Korrelieren der Daten von dem CT-System mit den Daten von dem NM-System.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet durch, daß das NM-Bett, wenn es sich in dem CT-System befindet, auf einem CT-Bett ruht, und daß das NM-Bett sich synchron mit dem CT-Bett bewegt, wenn es sich in dem CT-System befindet.
10. Verfahren nach Anspruch 7, ferner gekennzeichnet durch:
Ausrichten eines NM-Bettes mit einem CT-Bett vor dem Betreiben des CT-Systems;
Bewegen des NM-Bettes und des CT-Bettes in Ausrichtung mit dem CT-System vor dem Betreiben des CT-Systems;
Bewegen des NM-Bettes und des CT-Bettes in Ausrichtung mit dem CT-System nach dem Betreiben des CT-Systems; und
Bewegen des NM-Bettes außer Ausrichtung mit dem CT-Bett nach der Bewegung des CT-Bettes und des CT-Bettes in Ausrichtung mit dem CT-System.
11. Duale Abbildungsvorrichtung, gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung zum Betreiben eines NM-Systems mit einem Patienten auf einer Lage­ reinrichtung für das NM-System;
eine Einrichtung zum Bewegen des Patienten aus dem NM-System, indem die Lagerein­ richtung des NM-Systems aus dem NM-System herausbewegt wird;
eine Einrichtung zur Ausrichtung der NM-Lagereinrichtungen auf eine Lagereinrichtung eines CT-Systems;
eine Einrichtung zur Bewegung des Patienten in das CT-System durch Bewegen der NM-Lagereinrichtung und der CT-Lagereinrichtung in das CT-System; und
eine Einrichtung zum Betreiben des CT-Systems.
12. Duale Abbildungsvorrichtung, gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung zum Betreiben eines CT-Systems mit einem Patienten auf einer NM- Lagereinrichtung in dem CT-System;
eine Einrichtung zum Bewegen des Patienten auf der NM-Lagereinrichtung aus dem CT-System und in ein NM-System; und
eine Einrichtung zum Betreiben des NM-Systems.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung zum Ausrichten der NM-Lagereinrichtungen auf eine CT- Lagereinrichtung vor dem Betreiben des CT-Systems;
eine Einrichtung zum Bewegen der NM-Lagereinrichtung und der CT-Lagereinrichtung synchron mit dem CT-System vor dem Betreiben des CT-Systems;
eine Einrichtung zum Bewegen der NM-Lagereinrichtung und der CT-Lagereinrichtung synchron mit dem CT-System nach dem Betreiben des CT-Systems; und
eine Einrichtung zum Bewegen der NM-Lagereinrichtung außer Ausrichtung mit der CT-Lagereinrichtung nach dem Bewegen der NM-Lagereinrichtung und der CT- Lagereinrichtung synchron aus dem CT-System.
14. Duales Abbildungssystem, umfassend:
ein erstes System zum Abtasten eines Patienten unter Verwendung einer ersten Abta­ stungsart;
ein zweites System zum Abtasten eines Patienten unter Verwendung einer zweiten Abtastungsart; und
eine Einrichtung zum Bewegen des Patienten zwischen dem ersten System und dem zweiten System in einer ungestörten Art und Weise.
15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das erste System ein CT- System und das zweite System ein NM-System umfaßt.
16. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das erste System ein CT- System und das zweite System ein MRI-System umfaßt.
17. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das erste System ein NM- System und das zweite System ein MRI-System umfaßt.
18. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Abtastungsweise sich von der zweiten Abtastungsweise unterscheidet.
19. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das erste System ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend im wesentlichen aus einem NM-System, einem MRI- System, einem CT-System, einem allgemeinen Röntgenstrahlensystem, einem Sono­ grammsystem und einem Ultraschallsystem, und daß das zweite System ausgewählt wird aus einem der Gruppe bestehend aus im wesentlichen einem NM-System, einem MRI-System, einem CT-System, einem allgemeinen Röntgenstrahlensystem, einem So­ nogrammsystem und einem Ultraschallsystem, wobei das zweite System sich von dem ersten System unterscheidet.
20. Duales Abbildungssystem, gekennzeichnet durch ein CT-System und ein NM-System, welches mit dem CT-System ausgerichtet ist, so daß ein Patient von dem NM-System zu dem CT-System in physisch ungestörter Weise transportierbar ist.
21. Duales Abbildungssystem, gekennzeichnet durch:
ein CT-System mit einer ringförmigen Anordnung; und
ein NM-System mit einem Überkopfgestell, wobei das NM-System mit dem CT-System so ausgerichtet ist, daß ein Patient von dem NM-System zu dem CT-System in physisch ungestörter Weise transportierbar ist.
22. System nach Anspruch 21, ferner gekennzeichnet durch ein NM-Bett, um einen Patien­ ten in das NM-System zwecks Abtastung zu bewegen und um den Patienten in das CT- System zwecks Abtastung zu bewegen.
23. System nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch ein CT-Bett zum Bewegen eines Pati­ enten in das CT-System zwecks Abtastung und ein NM-Bett zum Bewegen eines Pati­ enten in das NM-System zwecks Abtastung und um den Patienten in das CT-System zwecks Abtastung zu bewegen, wobei das NM-Bett so konfiguriert ist, daß es die Be­ wegung des CT-Betts nachahmen kann.
24. System nach Anspruch 21, ferner gekennzeichnet durch ein CT-Bett zum Bewegen ei­ nes Patienten in das NM-System zwecks Abtastung und zum Bewegen des Patienten in das CT-System zwecks Abtastung.
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