DE102005010172A1 - Verfahren zum Herstellen eines Thermostatkopfes, insbesondere für einen Rücklauftemperaturbegrenzer, und Thermostatkopf - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Thermostatkopfes, insbesondere für einen Rücklauftemperaturbegrenzer, und Thermostatkopf Download PDF

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Abstract

Es wird ein Thermostatkopf (1), insbesondere für einen Rücklauftemperaturbegrenzer (2), angegeben mit einem Gehäuse (3, 4) und einem Thermostatelement (17), das eine Betätigungsfläche (19) aufweist, deren Position im Gehäuse (3, 4) sich in Abhängigkeit von einer auf das Therostatelement (17) wirkenden Temperatur verändert. DOLLAR A Man möchte die Montage eines derartigen Thermostatkopfes in seiner endgültigen Position vereinfachen. DOLLAR A Hierzu ist vorgesehen, daß am Thermostatelement (17) ein Justierelement (36) befestigt ist, das eine Wirkfläche (39) aufweist, die sich mit der Betätigungsfläche (19) bewegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Thermostatkopfes, insbesondere für einen Rücklauftemperaturbegrenzer, mit einem in einem Gehäuse angeordneten Thermostatelement, das eine Betätigungsfläche aufweist.
  • Ferner betrifft die Erfindung einen Thermostatkopf, insbesondere für einen Rücklauftemperaturbegrenzer, mit einem Gehäuse und einem Thermostatelement, das eine Betätigungsfläche aufweist, deren Position im Gehäuse sich in Abhängigkeit von einer auf das Thermostatelement wirkenden Temperatur verändert.
  • EP 1 305 683 B1 zeigt einen Rücklauftemperaturbegrenzer mit einem derartigen Thermostatkopf.
  • Rücklauftemperaturbegrenzer werden bei Heizungsanlagen verwendet, wenn die Temperatur des "verbrauchten" Wärmeträgermediums einen vorbestimmten Temperaturgrenzwert nicht überschreiten sollte. Beispielsweise möchte man in Fernheizungsanlagen vermeiden, daß zu warmes Heizwasser wieder vom Verbraucher zum Heizkraftwerk zurückfließt. Auch dann, wenn man in einer Heizungsanlage die Restwärme von Abgasen ausnutzen möchte, darf das zurückfließende Heizungswasser eine vorbestimmte Temperatur nicht überschreiten. Man verwendet daher einen Rücklauftemperaturbegrenzer, der den Strom des rücklaufenden Wärmeträgermediums mehr oder weniger drosselt, und zwar so, daß die Wärme aus dem Wärmeträgermedium in gewünschtem Umfang an die zu beheizenden Räume abgegeben wird.
  • Die Temperatur des Wärmeträgermediums gelangt dabei über einen Stößel an das Thermostatelement. Das Thermostatelement weist einen Dehnstoff auf. Das Thermostatelement weist eine Betätigungsfläche auf, die wiederum auf den Stößel wirkt. Wenn die Temperatur des zurückfließenden Wärmeträgermediums zu groß ist, dann wird der Stößel so betätigt, daß er ein Ventilelement in seine Schließstellung drückt. Auf diese Weise wird bei einer zu hohen Temperatur des Wärmeträgermediums die gewünschte Drosselung seines Stromes erreicht.
  • Die Montage eines Thermostataufsatzes an einem derartigen Ventil ist jedoch relativ aufwendig. Es reicht nicht aus, den Thermostatkopf einfach am Rücklauftemperaturbegrenzer-Ventilgehäuse zu montieren. Vielmehr muß der Thermostatkopf noch justiert werden, d.h. auf den jeweiligen Rücklauftemperaturbegrenzer angepaßt werden.
  • Dies gilt auch dann, wenn der Thermostatkopf zum Zusammenwirken mit dem jeweiligen Rücklauftemperaturbegrenzer gedacht ist. Letztendlich muß man dafür sorgen, daß bei einer bestimmten Temperatur des Wärmeträgermediums auch eine vorbestimmte Drosselung durch den Thermostatkopf erfolgt. Diese Vorgehensweise ist relativ umständlich. Sie verteuert die Montage des Thermostatkopfes am Rücklauftemperaturbegrenzer und birgt das Risiko von Fehlern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage eines derartigen Thermostatkopfes in seiner endgültigen Position zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß man das im Gehäuse eingebaute Thermostatelement einer vorbestimmten Temperatur aussetzt, einen Abstand zwischen einer vorbestimmten Position am Thermostatelement und einer vorbestimmten Position im Gehäuse ermittelt, ein Justierelement in Abhängigkeit von diesem Abstand auswählt und das Justierelement an dem Thermostatelement befestigt.
  • Auch bei Thermostatköpfen, die aus einer Serie stammen und aus Teilen zusammengesetzt sind, die auf den ersten Blick identisch sind, ergeben sich üblicherweise Unterschiede in der Position der Betätigungsfläche des Thermostatelements bei derselben Temperatur. Diese Unterschiede wurden bislang bei der Montage des Thermostatkopfes in seiner endgültigen Position ausgeglichen, indem der Monteur die oben erwähnten Einstellungsarbeiten vornehmen mußte. Die Unterschiede ergeben sich einfach daraus, daß alle Bestandteile des Thermostatkopfes mit einer gewissen Toleranz hergestellt und zusammengebaut werden. Diese Toleranzen lassen sich zwar relativ klein halten. Sie lassen sich jedoch nicht restlos beseitigen. Dementsprechend ergeben sich die oben erwähnten Unterschiede von Thermostatkopf zu Thermostatkopf. Man kann nun auf relativ einfache Weise diese Unterschiede eliminieren. Man muß lediglich in einem vorbestimmten Stadium der Fertigstellung des Thermostatkopfes, in der Regel am Ende der Herstellung, Bedingungen simulieren, denen der Thermostatkopf im Betrieb ausgesetzt ist. Eine maßgebliche Betriebsbedingung ist die Temperatur, der das Thermostatelement ausgesetzt ist. Bei einer vorbestimmten Temperatur muß die Betätigungsfläche eine bestimmte Position im Gehäuse einnehmen. Aufgrund der oben aufgezeigten Toleranzen wird dies nur ausnahmsweise der Fall sein. Man wählt daher ein Justierelement, mit anderen Worten ein Distanzstück, in einer Dichte, die geeignet ist, diese Toleranzen auszugleichen. Für unterschiedliche Thermostatköpfe wird man also auch unterschiedliche Justierelemente wählen. Letztendlich wirkt dann nicht mehr die Betätigungsfläche des Thermostatelements auf einen Ventilstößel des vom Thermostatkopf gesteuerten Ventils, beispielsweise des oben erwähnten Rücklauftemperaturbegrenzers, sondern das Justierelement mit einer Wirkfläche. Die Wirkflächen von unterschiedlichen Thermostatköpfen haben aber aufgrund der vorgeschalteten Auswahl der Justierelemente alle die gleiche Position im Gehäuse, wenn im übrigen die Temperatur des Thermostatelements gleich ist.
  • Vorzugsweise wählt man als Position am Thermostatelement die Position der Betätigungsfläche. Die Betätigungsfläche ist üblicherweise die stirnseitige Endflä che des Thermostatelements, also die Fläche, deren Position sich mit einer Temperaturänderung am stärksten verändert. Natürlich kann man auch eine andere Position für die Befestigung des Justierelements wählen, wenn deren Bewegung ausreicht.
  • Vorzugsweise verwendet man einen Justierelement aus Metall, insbesondere aus Messing. Das Justierelement bekommt dann neben der Positionskorrektur eine weitere Aufgabe: Es überträgt Wärme vom Ventilstößel auf das Thermostatelement und verbessert damit die Reaktionsfähigkeit.
  • Vorzugsweise befestigt man das Justierelement an der Betätigungsfläche. An der Betätigungsfläche steht genügend Platz zur Verfügung. Das Justierelement wird zwischen der Betätigungsfläche und dem Ventilstößel üblicherweise nur auf Druck belastet, was die Befestigung weiter vereinfacht.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß man das Justierelement an der Betätigungsfläche festklebt. Ein Klebstoffauftrag läßt sich sehr dünn gestalten, so daß zusätzlicher Klebstoff die Position des Justierelements relativ zum Thermostatelement praktisch nicht verändert. Der Klebstoff kann auch wärmeleitend ausgebildet sein.
  • In einer alternativen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß man das Justierelement an das Thermostatelement anklipst. Zwischen dem Justierelement und dem Thermostatelement wird also eine Schnappverbindung erzeugt. Auch diese Schnappverbindung läßt sich relativ einfach be werkstelligen, in der Regel sogar maschinell herstellen.
  • Die Aufgabe wird bei einem Thermostatkopf der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß am Thermostatelement ein Justierelement befestigt ist, das eine Wirkfläche aufweist, die sich mit der Betätigungsfläche bewegt.
  • Wie oben erläutert, ist man mit Hilfe des Justierelements in der Lage, Unterschiede zwischen einzelnen Thermostatköpfen auszugleichen, die durch Toleranzen von Bauteilen des Thermostatkopfes bedingt sind. Dementsprechend kann man die Thermostatköpfe einer Baureihe mit identischer Wirkfläche ausrüsten. Dies wird einfach dadurch realisiert, daß man in Abhängigkeit von den aufgetretenen Toleranzen entsprechende Justierelemente auswählt.
  • Vorzugsweise ist das Justierelement an der Betätigungsfläche befestigt. Dort steht genügend Raum zur Verfügung. Die Betätigungsfläche des Thermostatelements ist die Fläche, die sich bei einer Temperaturänderung am stärksten bewegt. Dementsprechend bewegt sich auch das Justierelement bei einer Temperaturänderung entsprechend weit. Die Verstärkung des Thermostatelements wird also nicht verändert.
  • Vorzugsweise ist das Justierelement als Scheibe ausgebildet. Eine Scheibe läßt sich relativ einfach fertigen. Sie ist dementsprechend ein preisgünstiges Bauteil. Die Scheibe läßt sich auch mit der gewünschten Dicke ausgestalten, so daß die Fertigung des Thermostatkopfes kostengünstig bleibt.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß die Scheibe flächig an der Betätigungsfläche anliegt. Bei einer flächigen Anlage erhöht sich zum einen die Zuverlässigkeit der Verbindung zwischen der Scheibe und dem Thermostatelement. Zum andern besteht keine Gefahr, daß das Justierelement gegenüber dem Thermostatelement kippt und dadurch bei unterschiedlichen Krafteinleitungsrichtungen unterschiedliche Wirkungen zeigt.
  • Vorzugsweise ist das Justierelement aus Metall, insbesondere aus Messing, gebildet. Das Justierelement bekommt dann eine weitere Aufgabe. Es überträgt die Wärme, die vom Ventilstößel aus dem Ventil herausgeleitet wird, relativ verlustarm auf das Thermostatelement. Der Thermostatkopf kann also relativ schnell auf Temperaturänderungen reagieren und entsprechend schnell das Ventil öffnen oder schließen.
  • Vorzugsweise weist das Justierelement auf der dem Thermostatelement abgewandten Seite eine Ausnehmung auf. Diese Ausnehmung hat zwei Funktionen. Zum einen ist sie in der Lage, im eingebauten Zustand des Thermostatkopfes den Ventilstößel ein Stück weit aufzunehmen und dadurch zu führen. Zum anderen ist sie aber auch für die Fertigung des Justierelements vorteilhaft. Man kann alle Justierelemente mit der gleichen Dicke fertigen und die Unterschiede zwischen den Justierelementen dadurch bewirken, daß man unterschiedlich tiefe Ausnehmungen vorsieht. Da die Tiefe einer derartigen Ausnehmung relativ genau eingestellt werden kann, nämlich mit einer Genauigkeit von weniger als 1/10 mm, läßt sich die Ge nauigkeit der Einstellung durch die Justierelemente ganz erheblich verbessern.
  • Vorzugsweise weist das Justierelement die gleiche Umfangskontur wie das Thermostatelement auf. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Justierelement und das Thermostatelement zusammen im eingebauten Zustand des Thermostatkopfes in Umfangsrichtung von einer Hülse umgeben sind. Diese Hülse ist dann in der Lage, zusätzliche Wärme von dem Ventil auf das Thermostatelement zu leiten. Wenn das Justierelement die gleiche Umfangskontur wie das Thermostatelement aufweist, dann besteht beim Aufsetzen des Thermostatkopfes auf das Ventil nicht das Risiko, daß man irgendwo hängenbleibt.
  • Vorzugsweise ist das Justierelement mit dem Thermostatelement verklebt. Dies ist eine relativ einfache Maßnahme, um das Justierelement am Thermostatelement zu befestigen.
  • Alternativ dazu kann vorgesehen sein, daß das Justierelement mit dem Thermostatelement über eine Schnappverbindung verbunden ist. In diesem Fall wird das entsprechend ausgewählte Justierelement einfach am Thermostatelement festgeklipst.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
  • 1 einen Thermostatkopf über einem Rücklauftemperaturbegrenzer und
  • 2 den Thermostatkopf montiert am Rücklauftemperaturbegrenzer.
  • 1 zeigt einen Thermostatkopf 1 für einen Rücklauftemperaturbegrenzer 2, wobei der Thermostatkopf 1 vom Rücklauftemperaturbegrenzer 2 abgehoben ist. 2 zeigt den Thermostatkopf 1 im am Rücklauftemperaturbegrenzer 2 montierten Zustand.
  • Der Thermostatkopf 1 weist ein Gehäuse auf, das durch ein Basisteil 3 und einen Drehgriff 4 sowie weiteren, weiter unten erläuterten Elementen gebildet ist. Der Drehgriff 4 ist mit dem Basisteil 3 über eine Gewindepaarung 5 verbunden. Durch ein Verdrehen des Drehgriffs 4 gegenüber dem Basisteil 3 läßt sich also die axiale Lage des Drehgriffs 4 gegenüber dem Basisteil 3 verändern.
  • Der Drehgriff 4 weist eine Griffhülle 6 auf, die mit einem Innenteil 7 drehfest verbunden ist. Das Innenteil 7 trägt einen Teil der Gewindepaarung 5.
  • Auf dem Innenteil 7 stützt sich eine topfartige Hülse 8 ab. Eine Überdruckfeder 9 ist zwischen einem umlaufenden Flansch 10 der Hülse 8 und einer Stirnwand 11 der Griffhülle 6 eingespannt. Die Überdruckfeder 9 drückt also die Hülse 8 gegen das Innenteil 7. Die Hülse 8 kann aber gegen die Kraft der Überdruckfeder 9 vom Innenteil 7 weg verlagert werden. Dabei tritt sie durch eine Öffnung 12 in der Stirnwand der Griffhülle 6.
  • In der Hülse 8 ist eine Halterung 13 angeordnet. In der Halterung 13 ist ein Stift 14 befestigt, der in einen Fortsatz 15 eines Deckels 16 eines Thermostatelements 17 hineinragt. Das Thermostatelement 17 weist eine becherartige Hülse 18 auf, die an ihrer dem Stift 14 gegenüberliegenden Seite eine Betätigungsfläche 19 bildet, und ist mit einem Dehnstoff 20 gefüllt. Der Dehnstoff 20 ändert sein Volumen mit der Temperatur.
  • Eine Membran 21 trennt den Dehnstoff 20 von einem Druckraum 22, der ebenfalls mit einem Dehnstoff gefüllt sein kann. Es ist aber auch möglich, den Druckraum 22 einfach mit einem Distanzstück oder einem inkompressiblen Fluid zu füllen, so daß die Membran 21 unmittelbar auf den Stift 14 wirken kann.
  • Das Thermostatelement 17 weist an seinem oberen Ende einen umlaufenden Flansch 23 mit einem vergrößerten Durchmesser auf, der sich auf einem Träger 24 abstützt. Der Träger 24 wiederum stützt sich über eine Feder 25 auf dem Basisteil 3 ab.
  • Die Feder 25 drückt mit Hilfe des Trägers 24 den Flansch 23 des Thermostatelements 17 immer in die oberste Position (bezogen auf die Darstellung der 1). Diese oberste Position wird durch den Dehnstoff 20 bestimmt, der bei einer höheren Temperatur den Stift 14 weiter aus dem Fortsatz 15 heraus verdrängt und bei einer niedrigeren Temperatur es zuläßt, daß der Stift 14 weiter in den Fortsatz 15 eindringt.
  • Der Rücklauftemperaturbegrenzer 2 weist ein Ventilgehäuse 26 mit einem Einlaß 27 und einem Auslaß 28 auf. Zwischen dem Einlaß 27 und dem Auslaß 28 ist ein Ventilsitz 29 angeordnet, mit dem ein Ventilelement 30 zu sammenwirkt. Das Ventilelement 30 wird über eine Spindel 31 betätigt, die von einer Öffnungsfeder 32 in Öffnungsrichtung beaufschlagt ist. Auf die Ventilspindel 31 wirkt ein Betätigungsstift 33, der durch eine Stopfbuchse 34 geführt ist. Der Betätigungsstift 33 und die Ventilspindel 31 sind beide aus einem gut wärmeleitenden Metall gebildet.
  • An die Stopfbuchse 34 angesetzt ist eine Hülse 35 aus ebenfalls gut wärmeleitendem Metall, beispielsweise Messing. Wie aus 2 zu erkennen ist, umgibt diese Hülse 35 das Thermostatelement 17, wenn der Thermostatkopf 1 am Rücklauftemperaturbegrenzer 2 befestigt ist.
  • Wie man aus der Darstellung der 2 ohne weiteres erkennen kann, wird das Ventilelement 30 gegen den Ventilsitz 29 gedrückt, wenn sich der Dehnstoff 20 im Thermostatelement 17 ausdehnt. Wenn der Dehnstoff 20 sein Volumen verringert, dann wird das Ventilelement 30 unter der Wirkung der Öffnungsfeder 32 vom Ventilsitz 29 abgehoben. Die Ausdehnung des Dehnstoffs 20 im Thermostatelement bestimmt also, wie stark der Rücklauftemperaturbegrenzer 2 den Flüssigkeitsstrom zwischen dem Einlaß 27 und dem Auslaß 28 drosselt.
  • Bei einer vorbestimmten Temperatur des Thermostatelements 17 sollte der in 2 dargestellte Zustand erreicht sein, d.h. das Ventilelement 30 sollte am Ventilsitz 29 anliegen, um die Verbindung zwischen dem Einlaß 27 und dem Auslaß 28 abzusperren. Dieser Zustand sollte mit einer gewissen Genauigkeit erreicht werden. Einerseits sollte die auf das Ventilelement 30 ausgeübte Kraft nicht zu groß sein, weil ansonsten die Über drucksicherung mit der Überdruckfeder 9 in Aktion tritt. Andererseits sollte das Ventilelement 30 tatsächlich am Ventilsitz 29 anliegen, um einen Durchfluß von Flüssigkeit vom Einlaß 27 zum Auslaß 28 zu unterbinden.
  • Eine derartige genaue Einstellung erforderte bislang, daß man den Thermostatkopf 1 im eingebauten Zustand am Rücklauftemperaturbegrenzer 2 justierte, d.h. die Position des Thermostatelements 17 im Gehäuse 3, 4 so lange veränderte, bis bei der gewünschten Temperatur die gewünschte Position erreicht war. Dies war für den Monteur schwierig, weil nicht immer die richtige Temperatur bereitstand. Darüber hinaus erhöhte sie den Montageaufwand.
  • Um dieses Problem zu entschärfen und eine einfachere Montage zu ermöglichen, ist das Thermostatelement 17 nun mit einem Justierelement 36 versehen. Das Justierelement 36 ist durch eine Scheibe gebildet. Diese Scheibe kann aus Kunststoff bestehen. Sie kann aber vorzugsweise auch aus einem Metall gebildet sein, insbesondere einem gut wärmeleitetenden Metall, wie Messing.
  • In seiner Mitte weist das Justierelement 36 eine Ausnehmung 37 mit einem Boden 39 auf. Wie aus 2 zu erkennen ist, greift im montierten Zustand der Betätigungsstift 33 in die Ausnehmung 37 ein.
  • Beim Herstellen des Thermostatkopfes 1 geht man nun folgendermaßen vor: Man baut alle Teile des Thermostatkopfes 1 zusammen, bis auf das Justierelement 36. Da nach wird der Thermostatkopf 1 beispielsweise in eine Prüfeinrichtung (nicht dargestellt) eingesetzt und einer vorbestimmten Temperatur ausgesetzt. Bei dieser Temperatur kann es sich beispielsweise um die Temperatur handeln, bei der der Rücklauftemperaturbegrenzer schließen soll. "Ausgesetzt" heißt, daß letztendlich das Thermostatelement 17 diese Temperatur erfassen kann.
  • Sobald dieser Zustand erreicht ist, ermittelt man die Position der Betätigungsfläche 19 relativ zu einem praktisch beliebigen Punkt im Gehäuse, beispielsweise einer Kante 38 im Unterteil 3. In Kenntnis dieser beiden Positionen läßt sich ein Abstand ermitteln. Dieser Abstand wird von Thermostatkopf 1 zu Thermostatkopf 1 variieren, auch wenn die Thermostatköpfe alle aus der gleichen Serie stammen und aus Teilen aufgebaut sind, die an und für sich identisch sein sollten.
  • Man wählt nun in Kenntnis dieses Abstands für jeden Thermostatkopf 1 ein Justierelement 36 aus und befestigt es am Thermostatelement 17, beispielsweise dadurch, daß man es an der Betätigungsfläche 19 festklebt oder mit einer Klips- oder Schnappverbindung dort befestigt. Für eine derartige Klipsverbindung kann beispielsweise eine kleine Nut in das Thermostatelement gedreht werden, in die das Justierelement eingreift.
  • Das Justierelement 36 wird so ausgewählt, daß die Position des Bodens 39 der Vertiefung 37 dann bei allen Thermostatköpfen 1 den gleichen Abstand zur Kante 38 des Basisteils 3 (oder einer anderen Position im Gehäuse) hat. Damit ist sichergestellt, daß alle Thermostat köpfe, die mit einem Justierelement 36 versehen sind, die gleiche Wirkfläche, d.h. die gleiche Position der Wirkfläche haben, die durch den Boden 39 der Ausnehmung 37 gebildet ist. Eine spätere Justierung ist also nicht mehr erforderlich.
  • Man muß bei dieser Vorgehensweise zwar unter Umständen für unterschiedliche Thermostatköpfe 1 auch unterschiedliche Justierelemente 36 verwenden. Dies ist aber relativ unkritisch. Im Grunde kann man Justierelemente 36 mit der gleichen Dicke verwenden und die Anpassung an unterschiedliche Thermostatköpfe 1 einfach dadurch erreichen, daß man die Ausnehmung 37 mit unterschiedlichen Tiefen versieht. Dies ist eine relativ einfache Maßnahme.
  • Das Justierelement 36 hat die gleiche Umfangskontur wie das Thermostatelement 17. Man kann also das Justierelement 36 zusammen mit dem Thermostatelement 17 in die Hülse 35 einführen, wenn der Thermostatkopf 1 am Rücklauftemperaturbegrenzer 2 montiert ist. Die Hülse 35 kann dann das Justierelement 36 und das Thermostatelement 17 eng umschließen. Sie ist damit in der Lage, eine Temperatur von der Ventilspindel 31 (diese Temperatur stimmt mit der Temperatur des am Einlaßanschluß 27 anstehenden Wärmeträgermediums annähernd überein) auf das Thermostatelement 17 zu übertragen.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Thermostatkopfes, insbesondere für einen Rücklauftemperaturbegrenzer, mit einem in einem Gehäuse angeordneten Thermostatelement, das eine Betätigungsfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß man das im Gehäuse eingebaute Thermostatelement einer vorbestimmten Temperatur aussetzt, einen Abstand zwischen einer vorbestimmten Position am Thermostatelement und einer vorbestimmten Position im Gehäuse ermittelt, ein Justierelement in Abhängigkeit von diesem Abstand auswählt und das Justierelement an dem Thermostatelement befestigt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Position am Thermostatelement die Position der Betätigungsfläche wählt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Justierelement aus Metall, insbesondere aus Messing, verwendet.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Justierelement an der Betätigungsfläche befestigt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Justierelement an der Betätigungsfläche festklebt.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Justierelement an das Thermostatelement anklipst.
  7. Thermostatkopf, insbesondere für einen Rücklauftemperaturbegrenzer, mit einem Gehäuse und einem Thermostatelement, das eine Betätigungsfläche aufweist, deren Position im Gehäuse sich in Abhängigkeit von einer auf das Thermostatelement wirkenden Temperatur verändert, dadurch gekennzeichnet, daß am Thermostatelement (17) ein Justierelement (36) befestigt ist, das eine Wirkfläche (39) aufweist, die sich mit der Betätigungsfläche (19) bewegt.
  8. Thermostatkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Justierelement (36) an der Betätigungsfläche (19) befestigt ist.
  9. Thermostatkopf nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Justierelement (36) als Scheibe ausgebildet ist.
  10. Thermostatkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe flächig an der Betätigungsfläche (19) anliegt.
  11. Thermostatkopf nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Justierelement (36) aus Metall, insbesondere aus Messing, gebildet ist.
  12. Thermostatkopf nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Justierelement (36) auf der dem Thermostatelement (17) abgewandten Seite eine Ausnehmung aufweist.
  13. Thermostatkopf nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Justierelement (36) die gleiche Umfangskontur wie das Thermostatelement (17) aufweist.
  14. Thermostatkopf nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Justierelement (36) mit dem Thermostatelement (17) verklebt ist.
  15. Thermostataufsatz nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Justierelement (36) mit dem Thermostatelement (17) über eine Schnappverbindung verbunden ist.
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