DE3703092A1 - Thermostatisches ventil - Google Patents
Thermostatisches ventilInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein thermostatisches Ventil zur
Steuerung eines Mediumdurchflusses der im Oberbegriff des An
spruchs 1 definierten Art.
Thermostatische Ventile dieser Art sind bekannt, bei denen je
doch die Ventildurchflußöffnung in Höhe der einen Steueröffnung
und so plaziert ist, daß das Ventilverschlußglied, soll es in
die Ventilöffnungsstellung bewegt werden, von dem Bereich der
Ventildurchflußöffnung weg bis über die Steueröffnung hinaus
verschoben werden muß. Die Steueröffnung kann dann mit dem ober
halb des Ventilverschlußgliedes befindlichen Bereich im Gehäuse
inneren kommunizieren. Dabei wird das Ventilverschlußglied nur
auf einer Seite und nur geingfügig vom Medium, welches das
Ventilgehäuse in der Ventilöffnungsstellung passieren kann, um
spült, wodurch die Gefahr besteht, daß sich in der Ventilöff
nungsstellung des Ventilverschlußgliedes daran Schmutzteile
und dgl. im Strömungsweg des Mediums mitgeführte Partikel an
lagern, die einen störungsfreien Betrieb beeinträchtigen können.
Von Nachteil ist ferner, daß das gesamte Ventil dadurch relativ
lang baut und einen großen Platzbedarf hat. Außerdem ist das
bekannte Ventil relativ kompliziert und aufwendig. Das temperatur
abhängige Betätigungselement ist über ein Zwischengehäuse
angeschlossen, so daß sich ein zweiteiliges Ventilgehäuse
ergibt. Die Verbindung erfolgt durch kostenaufwendiges
Bördeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein thermosta
tisches Ventil der im Oberbegriff des Anspruchs 1 zu
schaffen, das relativ klein, kurz und kompakt baut und
einen verringerten Platzbedarf hat und aus wenigen Teilen
besteht und daher kostengünstig ist und das vor allem
betriebssicher ist.
Die Aufgabe ist bei einem thermostatischen Ventil der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfin
dungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des
Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße thermostatische Ventil führt dazu,
daß das Ventilverschlußglied in der Ventilöffnungsstel
lung sich im Axialbereich zwischen den Regionen der
Steueröffnungen befindet, so daß das Ventilverschlußglied
in allen Bereichen vom passierenden Medium umspült ist
und somit freigespült wird. Die Gefahr der Anlagerung
etwaiger im Mediumstrom mitgeführter Partikel besteht
nicht. Das Ventil garantiert zuverlässige Funktions
fähigkeit auf Dauer. Außerdem baut das Ventil axial kürzer
und ist somit kompakter bei geringem Platzbedarf. Die
Erfindung schafft die Voraussetzungen für ein einstückiges
Ventilgehäuse, in das an einem Ende das temperaturab
hängige Betätigungselement in üblicher, handelsfähiger
kompletter Form schnell und einfach eingesetzt und z. B.
durch Schnappverbindung gesichert und gehalten werden
kann. Dies reduziert die Ventilabmessungen weiterhin und
führt zu geringeren Kosten, weniger Bauteilen und ge
ringerem Gewicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des thermostatischen Ventils
ergeben sich aus den Ansprüchen 2-5. Die Ausbildung
des Ventilgehäuses in Kunststoff führt aufgrund der Ge
wichtsersparnis und der vereinfachten Herstellung zu
einer weiteren Kostenersparnis. Ferner kommt dies der
Schnappbefestigung des Betätigungselementes entgegen.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Gedankens ergeben
sich aus den Ansprüchen 6 und 7. Die sich bei der Schnapp
verbindung übergreifenden Vorsprünge können in einfacher
Weise gleich bei der Herstellung des Ventilgehäuses einer
seits und des Betätigungselementes andererseits mit vor
gesehen werden, so daß ein zusätzlicher Herstellungsauf
wand damit nicht verbunden ist. Durch die Merkmale in
Anspruch 8 ist mit einfachen Mitteln eine Abdichtung des
Inneren des Ventilgehäuses im Einsetzbereich des Betäti
gungselementes erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Ansprüchen 9-11, wodurch mit einfachen Mitteln ein
etwaiger Überhub des temperaturabhängigen Betätigungs
elementes aufgenommen werden kann, und dies bei mög
lichst gedrungener und platzsparender Bauweise des Ven
tils.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus
den Ansprüchen 12 und 13. Statt der Ausbildung als Teller
ventil mit Ventilteller kann auch die andere Ausführungs
form gemäß den Ansprüchen 14-17 vorteilhaft sein, bei
der das Ventilverschlußglied einen Ventilkolben aufweist.
Bei dieser Variante ist eine besondere Überhubeinrichtung
entbehrlich. Das Ventil wird dadurch noch gedrungener
und kompakter. Die Zahl der einzelnen Bauteile wird noch
weiter verringert, wodurch das Ventil insgesamt noch ein
facher, leichter und kostengünstiger wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend
allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht
wiedergegeben, sondern lediglich durch Nennung der An
spruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle
diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrück
lich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Be
schreibung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus
der Zeichnung entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile
der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgeho
ben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeich
nungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen axialen Längsschnitt
eines thermostatischen Ventils gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel, und zwar dessen
linke Hälfte in der Ventilschließstellung
und dessen rechte Hälfte in der Öffnungsstel
lung,
Fig. 2 einen schematischen axialen Längsschnitt
eines thermostatischen Ventils gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel.
Das thermostatische Ventil 10 in Fig. 1 dient zur Steue
rung des Durchflusses eines flüssigen oder gasförmigen
Mediums, das z. B. gemäß Pfeilrichtung 11 beim Anschluß
stutzen 12 eingeleitet und beim Anschlußstutzen 13 ab
geleitet wird. Statt dessen kann das Medium auch gegen
sinnig zum Pfeil 11 geführt werden. Das Ventil 10 weist
ein insbesondere aus Kunststoff bestehendes, einstückiges
Ventilgehäuse 14 auf, an dem die Anschlußstutzen 12, 13
im Bereich von Steueröffnungen 15 bzw. 16 einstückig
angeformt sind. Die Steueröffnungen 15, 16 münden in das
rotationssymmetrische Gehäuseinnere 17 ein, in dem - in
Achsrichtung des Ventilgehäuses 14 betrachtet - zwischen
beiden Steueröffnungen 15 und 16 eine rotationssymmetri
sche Ventildurchflußöffnung 18 enthalten ist.
Am Ventilgehäuse 14 ist koaxial zur Ventildurchflußöff
nung 18 ein temperaturabhängiges Betätigungselement 19 ge
halten, das an sich bekannter Art ist. Dieses enthält in
einem im wesentlichen rohrförmigen Gehäuse 20 einen sich
bei Erwärmung ausdehnenden Dehnstoff 21, z. B. Wachs, in
den ein Kolben 22 eintaucht. Das Gehäuse 20 ist mit einem
vom Kolben 22 durchsetzten Dichtstopfen 23 verschlossen und
mittels einer oberen Gehäusekappe 24 abgedeckt, die eben
falls vom Kolben 22 durchsetzt ist und durch Bördeln am
Gehäuse 20 befestigt ist. Bei Temperaturerhöhung und Er
reichen der Ansprechtemperatur des Betätigungselements 19
dehnt sich der Dehnstoff 21 aus, wodurch der Kolben 22
aus dem Gehäuse 20 ausgeschoben wird, und zwar gegen die
Wirkung einer Rückstellfeder 25 in Form einer zylindri
schen Schraubenfeder, die am Ventilgehäuse 14 abgestützt
ist. Im Gehäuseinneren 17 befindet sich ein Ventilver
schlußglied 26, das die Ventildurchflußöffnung 18 be
herrscht und vom Kolben 22 gegen die Wirkung der Rück
stellfeder 25 betätigbar ist.
Die Ventildurchflußöffnung 18 ist im Gehäuseinneren 17
zwischen zwei koaxialen Gehäusekammern 27 und 28 ange
ordnet, in die die Steueröffnung 15 bzw. 16 einmündet.
Beide Gehäusekammern 27, 28 weisen zylindrische Innen
wandflächen auf. Die Ventildurchflußöffnung 18 ist von einer
radial nach innen vorspringenden Ringschulter 29 gebildet,
die zwischen beiden Gehäusekammern 27, 28 angeordnet ist
und von der ersten Gehäusekammer 27 in die zweite Gehäuse
kammer 28 überleitet. Das Ventilverschlußglied 26 ist
dabei innerhalb der ersten Gehäusekammer 27 und diesseits
der Ringschulter 29 angeordnet. Es ist beim Übergang in
die Ventilschließstellung (Fig. 1, links der Mitte) von
der ersten Gehäusekammer 27 in Richtung zur zweiten Ge
häusekammer 28 und bis hin zur Ringschulter 29 verschieb
bar.
Der Fühlkörper des temperaturabhängigen Betätigungsele
mentes 19 ist mit dem Teil des Gehäuses 20, der den Dehn
stoff 21 enthält und somit einen Temperaturzustand
irgendeines außerhalb des Ventilgehäuses 14 befindlichen
Mediums fühlt, außerhalb des Ventilgehäuses 14 angeordnet.
Das durch das Ventilgehäuse 14 hindurchgeführte, auf
Durchgang oder Nichtdurchgang zu steuernde Medium beein
flußt daher mit der Mediumtemperatur nicht den Fühlkörper
und damit nicht das Betätigungselement 19. Das diesen
beaufschlagende Medium kann gleichwohl das gleiche Medium
sein, das durch das Ventilgehäuse 14 hindurchgesteuert
wird, wobei dieses dann in irgendeinem nicht gezeigten
Leitungszweig auch am Fühlgehäuse vorbeigeführt wird, oder
es handelt sich dabei um ein völlig anderes Medium.
Das temperaturabhängige Betätigungselement 19 ist mit
der Gehäusekappe 24, die dem den Dehnstoff 21 enthaltenden
Gehäuseteil 20 gegenüberliegt, in eine im wesentlichen
paßgenaue Öffnung 30 im Endbereich 31 des Ventilgehäuses
14 dicht eingesetzt. Die Abdichtung erfolgt mittels eines
Dichtungsringes 32, z. B. eines O-Ringes, der zwischen
beiden plaziert ist und in einer Ringnut 33 aufgenommen
ist, die hier im endseitigen Gehäuseteil des Ventilgehäuses
14 angeordnet ist, statt dessen jedoch auch in der Gehäuse
kappe 24 vorgesehen sein kann.
Das Betätigungselement 19 ist in der Öffnung 30 des Ven
tilgehäuses 14 mittels einer Schnappverbindung gehalten.
Hierzu trägt die Gehäusekappe 24 des Betätigungselementes
19 eine äußere Ringwulst 34. Das Ventilgehäuse 17 weist
am Endbereich 31 an der Ringwulst 34 zugeordneter Stelle,
wo das Betätigungselement 19 mit der Gehäusekappe 24 auf
genommen wird, nach innen gerichtete Vorsprünge z. B. in
Form einer nach innen gerichteten Ringwulst 35 auf, die
die Ringwulst 34 des Betätigungselementes 19 bei dessen
axialen Einsetzen und Einschnappen formschlüssig hinter
greift. Zur Axialsicherung schlägt dabei die äußere Ring
wulst 34 axial an einem Axialanschlag 36 im Endbereich
31 an, der als Ringschulter oder als einzelne Axialvor
sprünge ausgebildet sein kann.
Bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel weist das
Ventilgehäuse 14 im Endbereich 31, wo das Betätigungs
element 19 mit der Gehäusekappe 24 aufgenommen wird, von
einander durch Schlitze getrennte, elastisch ausfederbare
Zungen auf, die die nach innen gerichteten Vorsprünge 35
tragen. Die einzelnen Zungen erleichtern beim Einschnappen
das radiale Ausfedern und - nach Hintergreifen der Ringwulst
34 durch die Vorsprünge - das elastische Zurückfedern. Die
Zungen enden zumindest kurz vor dem Abdichtungsbereich
mittels des Dichtungsringes 32, um die Abdichtung nicht
zu gefährden.
Das Ventilverschlußglied 26 ist mit einer Überhubfeder 37
in Form einer zylindrischen Schraubenfeder versehen, die
in axialem Abstand daran abgestützt ist und mit dem an
deren Ende ein am Kolben 22 abgestütztes Überhubglied 38,
das z. B. die Form einer Kappe hat, gegensinnig zur
Schließrichtung gegen das Ventilverschlußglied 26 drückt.
Die Federsteifigkeit der Überhubfeder 37 ist größer als
diejenige der Rückstellfeder 25. Auf der dem Betätigungs
element 19 abgewandten Seite ist das Ventilverschlußglied
26 mit einem daran anschließenden, z. B. damit einstücki
gen, Halter 39 versehen, der z. B. aus einem Rohrteil be
steht. Der Halter 39 hat geringere Radialabmessungen als
die zweite Gehäusekammer 28. In diesem Halter 39 ist das
kappenförmige Überhubglied 38 gehalten und bei Überhub
verschiebbar geführt. Außerdem enthält der Halter 39 die
Überhubfeder 37. Am in Fig. 1 oberen Ende ist der rohr
förmige Halter 39 mit einem Widerlager 40 versehen, an
dem das dortige Ende der Überhubfeder 37 abgestützt ist.
Das Widerlager 40 besteht hier aus einer Scheibe 41 oder
einem Ring, die bzw. der am Ende des Halters 39 in einem
dortigen Sitz und durch Umbördeln dieses axial verschiebe
fest und radial sicher gehalten ist. Der rohrförmige Hal
ter 39 dient zugleich zur Zentrierung der Rückstellfeder
25, die jenen außen umgreift. Der Kolben 22 ist durch das
Ventilverschlußglied 26 bis hin zum Überhubglied 38 ge
führt, an dem er axial abgestützt ist. Der Durchgang des
Kolbens 22 durch das Ventilverschlußglied 26 ermöglicht
ein kleines Spiel dazwischen, so daß im Überhubfall eine
Relativbewegung zwischen dem Kolben 22 mit Überhubglied
38 und dem Ventilverschlußglied 26 möglich ist.
Das Ventilverschlußglied 26 weist einen Ventilteller 42
auf, dessen Durchmesser kleiner ist als derjenige der
ersten Gehäusekammer 27, jedoch größer als die innere Ringkante
der Ringschulter 29 und der Durchmesser der zweiten Gehäusekammer
28, derart, daß der Ventilteller 42 in der Ventilschließ
stellung (Fig. 1, linke Hälfte) mit einer Ventilsitz
fläche 43 auf der inneren Ringkante der Ringschulter 29
in Schließstellung dicht aufsitzt. Die Ventilsitzfläche
43 verläuft in Schließrichtung zumindest geringfügig
kegelstumpfförmig schräg. Wie bei der zeichnerischen Dar
stellung der besseren Übersicht wegen nicht besonders
herausgestellt ist, kann statt dessen oder zusätzlich dazu
auch die innere Ringkante der Ventildurchflußöffnung 18
in gleicher Weise etwa kegelstumpfförmig schräg verlaufen.
Beim beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel besteht das
komplette Ventilverschlußglied 26 mitsamt dem daran ein
stückigen Halter 39 aus einem Metallteil. Bei einem an
deren, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das
Ventilverschlußglied 26 statt dessen aus Kunststoff, wo
bei auch das Überhubglied 38 aus Metall oder Kunststoff
bestehen kann.
In Fig. 1, rechts der Mittellinie ist der Kolben 22 in
der Stellung dargestellt, die er im Kaltzustand einnimmt,
d. h. dann, wenn das den Fühlkörper des Betätigungselemen
tes 19 beaufschlagende Medium eine unter der Öffnungs
temperatur des Betätigungselementes 19 liegende Tempera
tur aufweist. In diesem Zustand ist der Durchgang des
Mediums von der Steueröffnung 15 durch die erste Gehäuse
kammer 27, durch die Ventildurchflußöffnung 18 in die
zweite Gehäusekammer 28 und zur Steueröffnung 16 hin offen
und freigegeben. Es besteht somit eine Verbindung zwischen
den Anschlußstutzen 12 und 13 für das in Pfeilrichtung 11
hindurchströmende Medium. Nimmt das das Betätigungselement
19 beaufschlagende Medium eine höhere Temperatur an, die
über der Öffnungstemperatur des Betätigungselementes 19
liegt, wird der Kolben 22 nach oben verschoben (Fig. 1,
linke Hälfte). Der Kolben 22 ist dabei am Überhubglied 38
und über die Überhubfeder 37 und das Widerlager 40 am
Ventilverschlußglied 26 abgestützt, das bei dieser Ver
schiebung des Kolbens 22 gegen die Wirkung der Rückstell
feder 25 in die in Fig. 1, links gezeigte Ventilschließ
stellung in Fig. 1 nach oben verschoben wird. Der Ventil
teller 42 wird dabei mit seiner Ventilsitzfläche 43 an
die innere Ringkante der Ringschulter 29 angepreßt, wo
durch die Ventildurchflußöffnung 18 geschlossen wird. Der
Ventildurchgang ist in dieser Stellung gesperrt. Sollte
der Kolben 22 über diese Ventilschließstellung hinaus
noch einen Überhub ausführen, so verschiebt der Kolben 22
sich relativ zum Ventilverschlußglied 26 mitsamt dem Über
hubglied 38 gegen die Wirkung der Überhubfeder 37 in Fig. 1
weiter nach oben. Das Überhubglied 38 hebt dabei von
seiner axialen Abstützung am Ventilverschlußglied 26 ab.
Sobald die Temperatur des Mediums, das das Betätigungs
element 19 im Bereich des Fühlteiles beaufschlagt, wieder
absinkt, wird zunächst der Überhub durch die sich ent
spannende Überhubfeder 37 abgebaut, über die das Überhub
glied 38 und der Kolben 22 zurückgedrückt werden, bis
das Überhubglied 38 axial an der zugeordneten Sitzfläche
im Ventilverschlußglied 26 aufsitzt. Sodann erfolgt über
die sich nun entspannende Rückstellfeder 25 eine Rück
stellung des gesamten Ventilverschlußgliedes 26 in Rich
tung der Ventilöffnungsstellung mit eingehender Rück
stellung des Kolbens 22 bis hin zur Ausgangsstellung, die
in Fig. 1 rechts der Mittellinie gezeigt ist.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel
sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel
entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so
daß dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf die
Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels Bezug ge
nommen ist.
Das zweite Ausführungsbeispiel in Fig. 2 unterscheidet
sich vom ersten dadurch, daß keine besondere Überhubein
richtung vorhanden und notwendig ist. Das temperaturab
hängige Betätigungselement 119 ist genauso gestaltet wie
beim ersten Ausführungsbeispiel. Jedoch ist hier die den
Dichtungsring 132 aufnehmende Ringnut 133 in der Gehäuse
kappe 124 des Betätigungselementes 119 enthalten.
Das Ventilverschlußglied 126 ist hier als Ventilkolben
151 ausgebildet, in den das Ende der Kolbenstange 122
hineinführt. Der Ventilkolben 151 weist eine im wesent
lichen zylindrische äußere Umfangsfläche 152 auf, deren
Außendurchmesser zumindest im wesentlichen so groß ge
wählt ist wie der Innendurchmesser der engsten Stelle
der Ventildurchflußöffnung 118 sowie der daran an
schließenden zweiten Gehäusekammer 128. Erkennbar ist,
daß die Ventildurchflußöffnung 118 eine innere Ventil
sitzfläche 153 aufweist, die in Schließrichtung etwa
kegelstumpfförmig schräg verläuft. Die zweite Gehäuse
kammer 128 ist hier als Aufnahme für den Ventilkolben 151
im Überhubfall ausgebildet. Der Ventilkolben 151 ist im
Bereich der zylindrischen äußeren Umfangsfläche 152 mit
mindestens einer äußeren Ringnut 154 versehen, in der
ein elastisch verformbarer Kolbenring 155 aus Gummmi oder
Kunstgummi enthalten ist. Der Kolbenring 155 besteht z. B.
aus einem O-Ring.
Die radiale oder vorzugsweise die axiale Nutbreite der
Ringnut 154 ist größer bemessen als der Querschnitt des
unverformten Kolbenringes 155 derart, daß der Kolbenring
155 nach Passieren der Ventildurchflußöffnung 118 und
Schließen dieser im Überhubfall infolge der Anpressung
an die Innenwandung der zweiten Gehäusekammer 128 elas
tisch in den freien Raum der Ringnut 154 ausweichen kann.
Wenn der Kolben 122 des Betätigungselementes 119 aus der
gezeigten Ventilöffnungsstellung heraus in Fig. 2 nach oben
so weit verschoben worden ist, daß der Ventilkolben 151
mit dem Bereich seiner äußeren, zylindrischen Umfangs
fläche 152 in den Bereich der Ventilsitzfläche 153 ge
langt, wird der Kolbenring 155 gegen die Ventilsitzfläche
153 angepreßt und auf diese Weise die Ventildurchflußöff
nung 118 gesperrt. Wird der Kolben 122 gleichwohl noch zunehmend
weiter ausgeschoben, so kann der Ventilkolben 151 unter
Beibehaltung der Absperrwirkung in Schließrichtung weiter
in die zweite Gehäusekammer 128 eindringen. Dabei gleitet
der Kolbenring 155 entlang der Ventilsitzfläche 153, bis
er in den Bereich der zylindrischen Innenfläche der zwei
ten Gehäusekammer 128 gelangt und dort ebenfalls einen
dichten Abschluß gewährleistet. Der Kolbenring 155 kann
sich dabei elastisch in den verfügbaren, noch freien Raum
der Ringnut 154 hinein verlagern, so daß die Gefahr einer
Beschädigung oder Zerstörung des Kolbenringes 155 ver
mieden ist. Die einzige vorgesehene Rückstellfeder 125
dient der Rückstellung des Ventilverschlußgliedes 126 mit
Kolben 122 aus der Ventilschließstellung mit Überhub
stellung oder ohne Überhubstellung zurück in die Ventil
öffnungsstellung.
Claims (17)
1. Thermostatisches Ventil zur Steuerung eines Mediumdurch
flusses, mit einem Ventilgehäuse (14), das zwischen zwei
in das Gehäuseinnere (17) einmündenden Steueröffnungen
(15, 16) eine Ventildurchflußöffnung (18) aufweist, mit
einem am Ventilgehäuse (14) koaxial zur Ventildurchfluß
öffnung (18) gehaltenen, temperaturabhängigen Betätigungs
element (19), bei dem ein in einem Gehäuse (20) einge
schlossener, sich bei Erwärmung ausdehnender Dehnstoff
(21) einen Kolben (22) gegen die Wirkung einer am Ventil
gehäuse (14) abgestützten Rückstellfeder (25) verschiebt,
und mit einem die Ventildurchflußöffnung (18) beherrschen
den, vom Kolben (22) gegen die Wirkung der Rückstellfeder
(25) betätigbaren Ventilverschlußglied (26), dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventildurchflußöff
nung (18; 118) im Gehäuseinneren zwischen zwei koaxialen
Gehäusekammern (27, 28; 127, 128), in die die Steueröff
nungen (15, 16; 115, 116) einmünden, angeordnet und dort
von einer radial nach innen vorspringenden Ringschulter
(29; 129) gebildet ist, die von der ersten Gehäusekammer
(27; 127) in die zweite Gehäusekammer (28; 128) überleitet,
und daß das Ventilverschlußglied (26; 126) innerhalb der
ersten Gehäusekammer (27; 127) und diesseitig der Ring
schulter (29; 129) angeordnet ist und beim Übergang in die
Ventilschließstellung von der ersten Gehäusekammer (27;
127) in Richtung zur zweiten Gehäusekammer (28; 128) und
zumindest bis zur Ringschulter (29; 129) verschiebbar
ist.
2. Thermostatisches Ventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fühlkörper des
temperaturabhängigen Betätigungselementes (19) mit dem
Teil des Gehäuses (20), der den Dehnstoff (21) enthält,
außerhalb des Ventilgehäuses (14) angeordnet ist.
3. Thermostatisches Ventil nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß das tempera
turabhängige Betätigungselement (19; 119) mit dem Gehäuse
teil (24; 124), der dem den Dehnstoff (21) enthaltenden
Gehäuseteil (20) gegenüberliegt, in eine Öffnung (30; 130)
am Endbereich (31; 131) des Ventilgehäuses (14; 114)
dicht eingesetzt ist.
4. Thermostatisches Ventil nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
temperaturabhängige Betätigungselement (19; 119) in der
endseitigen Öffnung (30; 130) des Ventilgehäuses (14; 114)
mittels einer Schnappverbindung gehalten ist.
5. Thermostatisches Ventil nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventilgehäuse (14; 114) aus Kunststoff gebildet ist.
6. Thermostatisches Ventil nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ge
häuseteil (24) des temperaturabhängigen Betätigungsele
mentes (19) eine äußere Ringwulst (34) und das Ventilge
häuse (14) an dem Gehäuseteil (24) aufnehmenden Ende (31)
nach innen gerichtete Vorsprünge, z. B. eine nach innen
gerichtete Ringwulst (35), aufweist, die die Ringwulst
(34) des Betätigungselementes (19) bei dessen Ein
schnappen formschlüssig hintergreift.
7. Thermostatisches Ventil nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (14)
am den Gehäuseteil (24) aufnehmenden Ende (31) vonein
ander durch Schlitze getrennte, elastisch ausfederbare
Zungen aufweist, die nach innen gerichtete Vorsprünge
tragen.
8. Thermostatisches Ventil nach einem der Ansprüche 3-7,
gekennzeichnet durch einen Dichtungs
ring (32; 132), z. B. O-Ring, zwischen dem in den End
bereich (31; 131) des Ventilgehäuses (14; 114) einge
setzten Gehäuseteil (24; 124) und der diesen umschlie
ßenden Ventilgehäusewandung, wobei der Dichtungsring
(32; 132) in einer Ringnut (33; 133) aufgenommen ist,
die im Gehäuseteil (124) oder in der Ventilgehäusewan
dung enthalten ist.
9. Thermostatisches Ventil nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventilverschlußglied (26) eine in axialem Abstand daran
abgestützte Überhubfeder (37) trägt, die ein am Kolben
(22) abgestütztes Überhubglied (38), z. B. eine Kappe,
gegensinnig zur Schließrichtung gegen das Ventilver
schlußglied (26) drückt, und daß der Kolben (22) durch
das Ventilverschlußglied (26) bis hin zum Überhubglied
(38) geführt ist.
10. Thermostatisches Ventil nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federsteifigkeit
der Überhubfeder (37) größer als diejenige der Rück
stellfeder (25) ist.
11. Thermostatisches Ventil nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventilverschlußglied (26) auf seiner dem Betätigungs
element (19) abgewandten Seite einen daran anschließen
den Halter (39), z. B. einen Rohrteil kleinerer Radial
abmessung aufweist, in dem das Überhubglied (38) ge
halten und beim Überhub verschiebbar geführt ist, und
daß der Halter (39) die Überhubfeder (37) enthält und
an seinem Ende ein diese abstützendes Widerlager (40)
aufweist.
12. Thermostatisches Ventil nach einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventilverschlußglied (26) einen Ventilteller (42) auf
weist, dessen Durchmesser kleiner als derjenige der
ersten Gehäusekammer (27) jedoch größer als die innere
Ringkante der Ringschulter (29) bemessen ist, derart, daß der Ventil
teller (42) in der Ventilschließstellung mit einer
Ventilsitzfläche (43) auf der inneren Ringkante der
Ringschulter (29) in Schließstellung aufsitzt.
13. Thermostatisches Ventil nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die innere Ringkante
der Ringschulter (29; 129) und/oder die Ventilsitz
fläche (43) in Schließrichtung etwa kegelstumpfförmig
schräg verläuft.
14. Thermostatisches Ventil nach einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventilverschlußglied (126) als Ventilkolben (151), vor
zugsweise ohne Überhubteile, ausgebildet ist, dessen
Außendurchmesser zumindest im wesentlichen so groß wie
der Innendurchmesser an der engsten Stelle der Ventil
durchflußöffnung (118) und sowie der daran anschließen
den zweiten Gehäusekammer (128) gewählt ist, und daß die
zweite Gehäusekammer (128) als zylindrische Aufnahme für
den Ventilkolben (151) im Überhubfall ausgebildet ist.
15. Thermostatisches Ventil nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilkolben (151)
mindestens eine äußere Ringnut (154) aufweist, in der
ein elastisch verformbarer Kolbenring (155) gehalten
ist.
16. Thermostatisches Ventil nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die - vorzugsweise
axial gemessene - Nutbreite der Ringnut (154) größer
bemessen ist als der Querschnitt des unverformten
Kolbenringes (155), derart, daß der Kolbenring (155)
nach Passieren der Ventildurchflußöffnung (118) und
Schließen dieser im Überhubfall infolge der Anpressung
an die Innenwandung der zweiten Gehäusekammer (128)
elastisch in den freien Ringnutraum ausweichen kann.
17. Thermostatisches Ventil nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Kolbenring (155) aus Gummi oder Kunstgummi besteht,
vorzugsweise aus einem O-Ring besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703092 DE3703092A1 (de) | 1987-02-03 | 1987-02-03 | Thermostatisches ventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703092 DE3703092A1 (de) | 1987-02-03 | 1987-02-03 | Thermostatisches ventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3703092A1 true DE3703092A1 (de) | 1988-08-11 |
Family
ID=6320076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873703092 Ceased DE3703092A1 (de) | 1987-02-03 | 1987-02-03 | Thermostatisches ventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3703092A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1987-02-03 DE DE19873703092 patent/DE3703092A1/de not_active Ceased
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