DE3703092A1 - Thermostatisches ventil - Google Patents

Thermostatisches ventil

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DE3703092A1
DE3703092A1 DE19873703092 DE3703092A DE3703092A1 DE 3703092 A1 DE3703092 A1 DE 3703092A1 DE 19873703092 DE19873703092 DE 19873703092 DE 3703092 A DE3703092 A DE 3703092A DE 3703092 A1 DE3703092 A1 DE 3703092A1
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Hans Dipl Ing Wahler
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/02Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
    • G05D23/021Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein thermostatisches Ventil zur Steuerung eines Mediumdurchflusses der im Oberbegriff des An­ spruchs 1 definierten Art.
Thermostatische Ventile dieser Art sind bekannt, bei denen je­ doch die Ventildurchflußöffnung in Höhe der einen Steueröffnung und so plaziert ist, daß das Ventilverschlußglied, soll es in die Ventilöffnungsstellung bewegt werden, von dem Bereich der Ventildurchflußöffnung weg bis über die Steueröffnung hinaus verschoben werden muß. Die Steueröffnung kann dann mit dem ober­ halb des Ventilverschlußgliedes befindlichen Bereich im Gehäuse­ inneren kommunizieren. Dabei wird das Ventilverschlußglied nur auf einer Seite und nur geingfügig vom Medium, welches das Ventilgehäuse in der Ventilöffnungsstellung passieren kann, um­ spült, wodurch die Gefahr besteht, daß sich in der Ventilöff­ nungsstellung des Ventilverschlußgliedes daran Schmutzteile und dgl. im Strömungsweg des Mediums mitgeführte Partikel an­ lagern, die einen störungsfreien Betrieb beeinträchtigen können. Von Nachteil ist ferner, daß das gesamte Ventil dadurch relativ lang baut und einen großen Platzbedarf hat. Außerdem ist das bekannte Ventil relativ kompliziert und aufwendig. Das temperatur­ abhängige Betätigungselement ist über ein Zwischengehäuse angeschlossen, so daß sich ein zweiteiliges Ventilgehäuse ergibt. Die Verbindung erfolgt durch kostenaufwendiges Bördeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein thermosta­ tisches Ventil der im Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das relativ klein, kurz und kompakt baut und einen verringerten Platzbedarf hat und aus wenigen Teilen besteht und daher kostengünstig ist und das vor allem betriebssicher ist.
Die Aufgabe ist bei einem thermostatischen Ventil der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfin­ dungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße thermostatische Ventil führt dazu, daß das Ventilverschlußglied in der Ventilöffnungsstel­ lung sich im Axialbereich zwischen den Regionen der Steueröffnungen befindet, so daß das Ventilverschlußglied in allen Bereichen vom passierenden Medium umspült ist und somit freigespült wird. Die Gefahr der Anlagerung etwaiger im Mediumstrom mitgeführter Partikel besteht nicht. Das Ventil garantiert zuverlässige Funktions­ fähigkeit auf Dauer. Außerdem baut das Ventil axial kürzer und ist somit kompakter bei geringem Platzbedarf. Die Erfindung schafft die Voraussetzungen für ein einstückiges Ventilgehäuse, in das an einem Ende das temperaturab­ hängige Betätigungselement in üblicher, handelsfähiger kompletter Form schnell und einfach eingesetzt und z. B. durch Schnappverbindung gesichert und gehalten werden kann. Dies reduziert die Ventilabmessungen weiterhin und führt zu geringeren Kosten, weniger Bauteilen und ge­ ringerem Gewicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des thermostatischen Ventils ergeben sich aus den Ansprüchen 2-5. Die Ausbildung des Ventilgehäuses in Kunststoff führt aufgrund der Ge­ wichtsersparnis und der vereinfachten Herstellung zu einer weiteren Kostenersparnis. Ferner kommt dies der Schnappbefestigung des Betätigungselementes entgegen. Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Gedankens ergeben sich aus den Ansprüchen 6 und 7. Die sich bei der Schnapp­ verbindung übergreifenden Vorsprünge können in einfacher Weise gleich bei der Herstellung des Ventilgehäuses einer­ seits und des Betätigungselementes andererseits mit vor­ gesehen werden, so daß ein zusätzlicher Herstellungsauf­ wand damit nicht verbunden ist. Durch die Merkmale in Anspruch 8 ist mit einfachen Mitteln eine Abdichtung des Inneren des Ventilgehäuses im Einsetzbereich des Betäti­ gungselementes erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 9-11, wodurch mit einfachen Mitteln ein etwaiger Überhub des temperaturabhängigen Betätigungs­ elementes aufgenommen werden kann, und dies bei mög­ lichst gedrungener und platzsparender Bauweise des Ven­ tils.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Ansprüchen 12 und 13. Statt der Ausbildung als Teller­ ventil mit Ventilteller kann auch die andere Ausführungs­ form gemäß den Ansprüchen 14-17 vorteilhaft sein, bei der das Ventilverschlußglied einen Ventilkolben aufweist. Bei dieser Variante ist eine besondere Überhubeinrichtung entbehrlich. Das Ventil wird dadurch noch gedrungener und kompakter. Die Zahl der einzelnen Bauteile wird noch weiter verringert, wodurch das Ventil insgesamt noch ein­ facher, leichter und kostengünstiger wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern lediglich durch Nennung der An­ spruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrück­ lich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Be­ schreibung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgeho­ ben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeich­ nungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen axialen Längsschnitt eines thermostatischen Ventils gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, und zwar dessen linke Hälfte in der Ventilschließstellung und dessen rechte Hälfte in der Öffnungsstel­ lung,
Fig. 2 einen schematischen axialen Längsschnitt eines thermostatischen Ventils gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Das thermostatische Ventil 10 in Fig. 1 dient zur Steue­ rung des Durchflusses eines flüssigen oder gasförmigen Mediums, das z. B. gemäß Pfeilrichtung 11 beim Anschluß­ stutzen 12 eingeleitet und beim Anschlußstutzen 13 ab­ geleitet wird. Statt dessen kann das Medium auch gegen­ sinnig zum Pfeil 11 geführt werden. Das Ventil 10 weist ein insbesondere aus Kunststoff bestehendes, einstückiges Ventilgehäuse 14 auf, an dem die Anschlußstutzen 12, 13 im Bereich von Steueröffnungen 15 bzw. 16 einstückig angeformt sind. Die Steueröffnungen 15, 16 münden in das rotationssymmetrische Gehäuseinnere 17 ein, in dem - in Achsrichtung des Ventilgehäuses 14 betrachtet - zwischen beiden Steueröffnungen 15 und 16 eine rotationssymmetri­ sche Ventildurchflußöffnung 18 enthalten ist.
Am Ventilgehäuse 14 ist koaxial zur Ventildurchflußöff­ nung 18 ein temperaturabhängiges Betätigungselement 19 ge­ halten, das an sich bekannter Art ist. Dieses enthält in einem im wesentlichen rohrförmigen Gehäuse 20 einen sich bei Erwärmung ausdehnenden Dehnstoff 21, z. B. Wachs, in den ein Kolben 22 eintaucht. Das Gehäuse 20 ist mit einem vom Kolben 22 durchsetzten Dichtstopfen 23 verschlossen und mittels einer oberen Gehäusekappe 24 abgedeckt, die eben­ falls vom Kolben 22 durchsetzt ist und durch Bördeln am Gehäuse 20 befestigt ist. Bei Temperaturerhöhung und Er­ reichen der Ansprechtemperatur des Betätigungselements 19 dehnt sich der Dehnstoff 21 aus, wodurch der Kolben 22 aus dem Gehäuse 20 ausgeschoben wird, und zwar gegen die Wirkung einer Rückstellfeder 25 in Form einer zylindri­ schen Schraubenfeder, die am Ventilgehäuse 14 abgestützt ist. Im Gehäuseinneren 17 befindet sich ein Ventilver­ schlußglied 26, das die Ventildurchflußöffnung 18 be­ herrscht und vom Kolben 22 gegen die Wirkung der Rück­ stellfeder 25 betätigbar ist.
Die Ventildurchflußöffnung 18 ist im Gehäuseinneren 17 zwischen zwei koaxialen Gehäusekammern 27 und 28 ange­ ordnet, in die die Steueröffnung 15 bzw. 16 einmündet. Beide Gehäusekammern 27, 28 weisen zylindrische Innen­ wandflächen auf. Die Ventildurchflußöffnung 18 ist von einer radial nach innen vorspringenden Ringschulter 29 gebildet, die zwischen beiden Gehäusekammern 27, 28 angeordnet ist und von der ersten Gehäusekammer 27 in die zweite Gehäuse­ kammer 28 überleitet. Das Ventilverschlußglied 26 ist dabei innerhalb der ersten Gehäusekammer 27 und diesseits der Ringschulter 29 angeordnet. Es ist beim Übergang in die Ventilschließstellung (Fig. 1, links der Mitte) von der ersten Gehäusekammer 27 in Richtung zur zweiten Ge­ häusekammer 28 und bis hin zur Ringschulter 29 verschieb­ bar.
Der Fühlkörper des temperaturabhängigen Betätigungsele­ mentes 19 ist mit dem Teil des Gehäuses 20, der den Dehn­ stoff 21 enthält und somit einen Temperaturzustand irgendeines außerhalb des Ventilgehäuses 14 befindlichen Mediums fühlt, außerhalb des Ventilgehäuses 14 angeordnet. Das durch das Ventilgehäuse 14 hindurchgeführte, auf Durchgang oder Nichtdurchgang zu steuernde Medium beein­ flußt daher mit der Mediumtemperatur nicht den Fühlkörper und damit nicht das Betätigungselement 19. Das diesen beaufschlagende Medium kann gleichwohl das gleiche Medium sein, das durch das Ventilgehäuse 14 hindurchgesteuert wird, wobei dieses dann in irgendeinem nicht gezeigten Leitungszweig auch am Fühlgehäuse vorbeigeführt wird, oder es handelt sich dabei um ein völlig anderes Medium.
Das temperaturabhängige Betätigungselement 19 ist mit der Gehäusekappe 24, die dem den Dehnstoff 21 enthaltenden Gehäuseteil 20 gegenüberliegt, in eine im wesentlichen paßgenaue Öffnung 30 im Endbereich 31 des Ventilgehäuses 14 dicht eingesetzt. Die Abdichtung erfolgt mittels eines Dichtungsringes 32, z. B. eines O-Ringes, der zwischen beiden plaziert ist und in einer Ringnut 33 aufgenommen ist, die hier im endseitigen Gehäuseteil des Ventilgehäuses 14 angeordnet ist, statt dessen jedoch auch in der Gehäuse­ kappe 24 vorgesehen sein kann.
Das Betätigungselement 19 ist in der Öffnung 30 des Ven­ tilgehäuses 14 mittels einer Schnappverbindung gehalten. Hierzu trägt die Gehäusekappe 24 des Betätigungselementes 19 eine äußere Ringwulst 34. Das Ventilgehäuse 17 weist am Endbereich 31 an der Ringwulst 34 zugeordneter Stelle, wo das Betätigungselement 19 mit der Gehäusekappe 24 auf­ genommen wird, nach innen gerichtete Vorsprünge z. B. in Form einer nach innen gerichteten Ringwulst 35 auf, die die Ringwulst 34 des Betätigungselementes 19 bei dessen axialen Einsetzen und Einschnappen formschlüssig hinter­ greift. Zur Axialsicherung schlägt dabei die äußere Ring­ wulst 34 axial an einem Axialanschlag 36 im Endbereich 31 an, der als Ringschulter oder als einzelne Axialvor­ sprünge ausgebildet sein kann.
Bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Ventilgehäuse 14 im Endbereich 31, wo das Betätigungs­ element 19 mit der Gehäusekappe 24 aufgenommen wird, von­ einander durch Schlitze getrennte, elastisch ausfederbare Zungen auf, die die nach innen gerichteten Vorsprünge 35 tragen. Die einzelnen Zungen erleichtern beim Einschnappen das radiale Ausfedern und - nach Hintergreifen der Ringwulst 34 durch die Vorsprünge - das elastische Zurückfedern. Die Zungen enden zumindest kurz vor dem Abdichtungsbereich mittels des Dichtungsringes 32, um die Abdichtung nicht zu gefährden.
Das Ventilverschlußglied 26 ist mit einer Überhubfeder 37 in Form einer zylindrischen Schraubenfeder versehen, die in axialem Abstand daran abgestützt ist und mit dem an­ deren Ende ein am Kolben 22 abgestütztes Überhubglied 38, das z. B. die Form einer Kappe hat, gegensinnig zur Schließrichtung gegen das Ventilverschlußglied 26 drückt. Die Federsteifigkeit der Überhubfeder 37 ist größer als diejenige der Rückstellfeder 25. Auf der dem Betätigungs­ element 19 abgewandten Seite ist das Ventilverschlußglied 26 mit einem daran anschließenden, z. B. damit einstücki­ gen, Halter 39 versehen, der z. B. aus einem Rohrteil be­ steht. Der Halter 39 hat geringere Radialabmessungen als die zweite Gehäusekammer 28. In diesem Halter 39 ist das kappenförmige Überhubglied 38 gehalten und bei Überhub verschiebbar geführt. Außerdem enthält der Halter 39 die Überhubfeder 37. Am in Fig. 1 oberen Ende ist der rohr­ förmige Halter 39 mit einem Widerlager 40 versehen, an dem das dortige Ende der Überhubfeder 37 abgestützt ist.
Das Widerlager 40 besteht hier aus einer Scheibe 41 oder einem Ring, die bzw. der am Ende des Halters 39 in einem dortigen Sitz und durch Umbördeln dieses axial verschiebe­ fest und radial sicher gehalten ist. Der rohrförmige Hal­ ter 39 dient zugleich zur Zentrierung der Rückstellfeder 25, die jenen außen umgreift. Der Kolben 22 ist durch das Ventilverschlußglied 26 bis hin zum Überhubglied 38 ge­ führt, an dem er axial abgestützt ist. Der Durchgang des Kolbens 22 durch das Ventilverschlußglied 26 ermöglicht ein kleines Spiel dazwischen, so daß im Überhubfall eine Relativbewegung zwischen dem Kolben 22 mit Überhubglied 38 und dem Ventilverschlußglied 26 möglich ist.
Das Ventilverschlußglied 26 weist einen Ventilteller 42 auf, dessen Durchmesser kleiner ist als derjenige der ersten Gehäusekammer 27, jedoch größer als die innere Ringkante der Ringschulter 29 und der Durchmesser der zweiten Gehäusekammer 28, derart, daß der Ventilteller 42 in der Ventilschließ­ stellung (Fig. 1, linke Hälfte) mit einer Ventilsitz­ fläche 43 auf der inneren Ringkante der Ringschulter 29 in Schließstellung dicht aufsitzt. Die Ventilsitzfläche 43 verläuft in Schließrichtung zumindest geringfügig kegelstumpfförmig schräg. Wie bei der zeichnerischen Dar­ stellung der besseren Übersicht wegen nicht besonders herausgestellt ist, kann statt dessen oder zusätzlich dazu auch die innere Ringkante der Ventildurchflußöffnung 18 in gleicher Weise etwa kegelstumpfförmig schräg verlaufen.
Beim beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel besteht das komplette Ventilverschlußglied 26 mitsamt dem daran ein­ stückigen Halter 39 aus einem Metallteil. Bei einem an­ deren, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Ventilverschlußglied 26 statt dessen aus Kunststoff, wo­ bei auch das Überhubglied 38 aus Metall oder Kunststoff bestehen kann.
In Fig. 1, rechts der Mittellinie ist der Kolben 22 in der Stellung dargestellt, die er im Kaltzustand einnimmt, d. h. dann, wenn das den Fühlkörper des Betätigungselemen­ tes 19 beaufschlagende Medium eine unter der Öffnungs­ temperatur des Betätigungselementes 19 liegende Tempera­ tur aufweist. In diesem Zustand ist der Durchgang des Mediums von der Steueröffnung 15 durch die erste Gehäuse­ kammer 27, durch die Ventildurchflußöffnung 18 in die zweite Gehäusekammer 28 und zur Steueröffnung 16 hin offen und freigegeben. Es besteht somit eine Verbindung zwischen den Anschlußstutzen 12 und 13 für das in Pfeilrichtung 11 hindurchströmende Medium. Nimmt das das Betätigungselement 19 beaufschlagende Medium eine höhere Temperatur an, die über der Öffnungstemperatur des Betätigungselementes 19 liegt, wird der Kolben 22 nach oben verschoben (Fig. 1, linke Hälfte). Der Kolben 22 ist dabei am Überhubglied 38 und über die Überhubfeder 37 und das Widerlager 40 am Ventilverschlußglied 26 abgestützt, das bei dieser Ver­ schiebung des Kolbens 22 gegen die Wirkung der Rückstell­ feder 25 in die in Fig. 1, links gezeigte Ventilschließ­ stellung in Fig. 1 nach oben verschoben wird. Der Ventil­ teller 42 wird dabei mit seiner Ventilsitzfläche 43 an die innere Ringkante der Ringschulter 29 angepreßt, wo­ durch die Ventildurchflußöffnung 18 geschlossen wird. Der Ventildurchgang ist in dieser Stellung gesperrt. Sollte der Kolben 22 über diese Ventilschließstellung hinaus noch einen Überhub ausführen, so verschiebt der Kolben 22 sich relativ zum Ventilverschlußglied 26 mitsamt dem Über­ hubglied 38 gegen die Wirkung der Überhubfeder 37 in Fig. 1 weiter nach oben. Das Überhubglied 38 hebt dabei von seiner axialen Abstützung am Ventilverschlußglied 26 ab.
Sobald die Temperatur des Mediums, das das Betätigungs­ element 19 im Bereich des Fühlteiles beaufschlagt, wieder absinkt, wird zunächst der Überhub durch die sich ent­ spannende Überhubfeder 37 abgebaut, über die das Überhub­ glied 38 und der Kolben 22 zurückgedrückt werden, bis das Überhubglied 38 axial an der zugeordneten Sitzfläche im Ventilverschlußglied 26 aufsitzt. Sodann erfolgt über die sich nun entspannende Rückstellfeder 25 eine Rück­ stellung des gesamten Ventilverschlußgliedes 26 in Rich­ tung der Ventilöffnungsstellung mit eingehender Rück­ stellung des Kolbens 22 bis hin zur Ausgangsstellung, die in Fig. 1 rechts der Mittellinie gezeigt ist.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels Bezug ge­ nommen ist.
Das zweite Ausführungsbeispiel in Fig. 2 unterscheidet sich vom ersten dadurch, daß keine besondere Überhubein­ richtung vorhanden und notwendig ist. Das temperaturab­ hängige Betätigungselement 119 ist genauso gestaltet wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Jedoch ist hier die den Dichtungsring 132 aufnehmende Ringnut 133 in der Gehäuse­ kappe 124 des Betätigungselementes 119 enthalten.
Das Ventilverschlußglied 126 ist hier als Ventilkolben 151 ausgebildet, in den das Ende der Kolbenstange 122 hineinführt. Der Ventilkolben 151 weist eine im wesent­ lichen zylindrische äußere Umfangsfläche 152 auf, deren Außendurchmesser zumindest im wesentlichen so groß ge­ wählt ist wie der Innendurchmesser der engsten Stelle der Ventildurchflußöffnung 118 sowie der daran an­ schließenden zweiten Gehäusekammer 128. Erkennbar ist, daß die Ventildurchflußöffnung 118 eine innere Ventil­ sitzfläche 153 aufweist, die in Schließrichtung etwa kegelstumpfförmig schräg verläuft. Die zweite Gehäuse­ kammer 128 ist hier als Aufnahme für den Ventilkolben 151 im Überhubfall ausgebildet. Der Ventilkolben 151 ist im Bereich der zylindrischen äußeren Umfangsfläche 152 mit mindestens einer äußeren Ringnut 154 versehen, in der ein elastisch verformbarer Kolbenring 155 aus Gummmi oder Kunstgummi enthalten ist. Der Kolbenring 155 besteht z. B. aus einem O-Ring.
Die radiale oder vorzugsweise die axiale Nutbreite der Ringnut 154 ist größer bemessen als der Querschnitt des unverformten Kolbenringes 155 derart, daß der Kolbenring 155 nach Passieren der Ventildurchflußöffnung 118 und Schließen dieser im Überhubfall infolge der Anpressung an die Innenwandung der zweiten Gehäusekammer 128 elas­ tisch in den freien Raum der Ringnut 154 ausweichen kann.
Wenn der Kolben 122 des Betätigungselementes 119 aus der gezeigten Ventilöffnungsstellung heraus in Fig. 2 nach oben so weit verschoben worden ist, daß der Ventilkolben 151 mit dem Bereich seiner äußeren, zylindrischen Umfangs­ fläche 152 in den Bereich der Ventilsitzfläche 153 ge­ langt, wird der Kolbenring 155 gegen die Ventilsitzfläche 153 angepreßt und auf diese Weise die Ventildurchflußöff­ nung 118 gesperrt. Wird der Kolben 122 gleichwohl noch zunehmend weiter ausgeschoben, so kann der Ventilkolben 151 unter Beibehaltung der Absperrwirkung in Schließrichtung weiter in die zweite Gehäusekammer 128 eindringen. Dabei gleitet der Kolbenring 155 entlang der Ventilsitzfläche 153, bis er in den Bereich der zylindrischen Innenfläche der zwei­ ten Gehäusekammer 128 gelangt und dort ebenfalls einen dichten Abschluß gewährleistet. Der Kolbenring 155 kann sich dabei elastisch in den verfügbaren, noch freien Raum der Ringnut 154 hinein verlagern, so daß die Gefahr einer Beschädigung oder Zerstörung des Kolbenringes 155 ver­ mieden ist. Die einzige vorgesehene Rückstellfeder 125 dient der Rückstellung des Ventilverschlußgliedes 126 mit Kolben 122 aus der Ventilschließstellung mit Überhub­ stellung oder ohne Überhubstellung zurück in die Ventil­ öffnungsstellung.

Claims (17)

1. Thermostatisches Ventil zur Steuerung eines Mediumdurch­ flusses, mit einem Ventilgehäuse (14), das zwischen zwei in das Gehäuseinnere (17) einmündenden Steueröffnungen (15, 16) eine Ventildurchflußöffnung (18) aufweist, mit einem am Ventilgehäuse (14) koaxial zur Ventildurchfluß­ öffnung (18) gehaltenen, temperaturabhängigen Betätigungs­ element (19), bei dem ein in einem Gehäuse (20) einge­ schlossener, sich bei Erwärmung ausdehnender Dehnstoff (21) einen Kolben (22) gegen die Wirkung einer am Ventil­ gehäuse (14) abgestützten Rückstellfeder (25) verschiebt, und mit einem die Ventildurchflußöffnung (18) beherrschen­ den, vom Kolben (22) gegen die Wirkung der Rückstellfeder (25) betätigbaren Ventilverschlußglied (26), dadurch gekennzeichnet, daß die Ventildurchflußöff­ nung (18; 118) im Gehäuseinneren zwischen zwei koaxialen Gehäusekammern (27, 28; 127, 128), in die die Steueröff­ nungen (15, 16; 115, 116) einmünden, angeordnet und dort von einer radial nach innen vorspringenden Ringschulter (29; 129) gebildet ist, die von der ersten Gehäusekammer (27; 127) in die zweite Gehäusekammer (28; 128) überleitet, und daß das Ventilverschlußglied (26; 126) innerhalb der ersten Gehäusekammer (27; 127) und diesseitig der Ring­ schulter (29; 129) angeordnet ist und beim Übergang in die Ventilschließstellung von der ersten Gehäusekammer (27; 127) in Richtung zur zweiten Gehäusekammer (28; 128) und zumindest bis zur Ringschulter (29; 129) verschiebbar ist.
2. Thermostatisches Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlkörper des temperaturabhängigen Betätigungselementes (19) mit dem Teil des Gehäuses (20), der den Dehnstoff (21) enthält, außerhalb des Ventilgehäuses (14) angeordnet ist.
3. Thermostatisches Ventil nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das tempera­ turabhängige Betätigungselement (19; 119) mit dem Gehäuse­ teil (24; 124), der dem den Dehnstoff (21) enthaltenden Gehäuseteil (20) gegenüberliegt, in eine Öffnung (30; 130) am Endbereich (31; 131) des Ventilgehäuses (14; 114) dicht eingesetzt ist.
4. Thermostatisches Ventil nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das temperaturabhängige Betätigungselement (19; 119) in der endseitigen Öffnung (30; 130) des Ventilgehäuses (14; 114) mittels einer Schnappverbindung gehalten ist.
5. Thermostatisches Ventil nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (14; 114) aus Kunststoff gebildet ist.
6. Thermostatisches Ventil nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ge­ häuseteil (24) des temperaturabhängigen Betätigungsele­ mentes (19) eine äußere Ringwulst (34) und das Ventilge­ häuse (14) an dem Gehäuseteil (24) aufnehmenden Ende (31) nach innen gerichtete Vorsprünge, z. B. eine nach innen gerichtete Ringwulst (35), aufweist, die die Ringwulst (34) des Betätigungselementes (19) bei dessen Ein­ schnappen formschlüssig hintergreift.
7. Thermostatisches Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (14) am den Gehäuseteil (24) aufnehmenden Ende (31) vonein­ ander durch Schlitze getrennte, elastisch ausfederbare Zungen aufweist, die nach innen gerichtete Vorsprünge tragen.
8. Thermostatisches Ventil nach einem der Ansprüche 3-7, gekennzeichnet durch einen Dichtungs­ ring (32; 132), z. B. O-Ring, zwischen dem in den End­ bereich (31; 131) des Ventilgehäuses (14; 114) einge­ setzten Gehäuseteil (24; 124) und der diesen umschlie­ ßenden Ventilgehäusewandung, wobei der Dichtungsring (32; 132) in einer Ringnut (33; 133) aufgenommen ist, die im Gehäuseteil (124) oder in der Ventilgehäusewan­ dung enthalten ist.
9. Thermostatisches Ventil nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußglied (26) eine in axialem Abstand daran abgestützte Überhubfeder (37) trägt, die ein am Kolben (22) abgestütztes Überhubglied (38), z. B. eine Kappe, gegensinnig zur Schließrichtung gegen das Ventilver­ schlußglied (26) drückt, und daß der Kolben (22) durch das Ventilverschlußglied (26) bis hin zum Überhubglied (38) geführt ist.
10. Thermostatisches Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federsteifigkeit der Überhubfeder (37) größer als diejenige der Rück­ stellfeder (25) ist.
11. Thermostatisches Ventil nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußglied (26) auf seiner dem Betätigungs­ element (19) abgewandten Seite einen daran anschließen­ den Halter (39), z. B. einen Rohrteil kleinerer Radial­ abmessung aufweist, in dem das Überhubglied (38) ge­ halten und beim Überhub verschiebbar geführt ist, und daß der Halter (39) die Überhubfeder (37) enthält und an seinem Ende ein diese abstützendes Widerlager (40) aufweist.
12. Thermostatisches Ventil nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußglied (26) einen Ventilteller (42) auf­ weist, dessen Durchmesser kleiner als derjenige der ersten Gehäusekammer (27) jedoch größer als die innere Ringkante der Ringschulter (29) bemessen ist, derart, daß der Ventil­ teller (42) in der Ventilschließstellung mit einer Ventilsitzfläche (43) auf der inneren Ringkante der Ringschulter (29) in Schließstellung aufsitzt.
13. Thermostatisches Ventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Ringkante der Ringschulter (29; 129) und/oder die Ventilsitz­ fläche (43) in Schließrichtung etwa kegelstumpfförmig schräg verläuft.
14. Thermostatisches Ventil nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußglied (126) als Ventilkolben (151), vor­ zugsweise ohne Überhubteile, ausgebildet ist, dessen Außendurchmesser zumindest im wesentlichen so groß wie der Innendurchmesser an der engsten Stelle der Ventil­ durchflußöffnung (118) und sowie der daran anschließen­ den zweiten Gehäusekammer (128) gewählt ist, und daß die zweite Gehäusekammer (128) als zylindrische Aufnahme für den Ventilkolben (151) im Überhubfall ausgebildet ist.
15. Thermostatisches Ventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkolben (151) mindestens eine äußere Ringnut (154) aufweist, in der ein elastisch verformbarer Kolbenring (155) gehalten ist.
16. Thermostatisches Ventil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die - vorzugsweise axial gemessene - Nutbreite der Ringnut (154) größer bemessen ist als der Querschnitt des unverformten Kolbenringes (155), derart, daß der Kolbenring (155) nach Passieren der Ventildurchflußöffnung (118) und Schließen dieser im Überhubfall infolge der Anpressung an die Innenwandung der zweiten Gehäusekammer (128) elastisch in den freien Ringnutraum ausweichen kann.
17. Thermostatisches Ventil nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenring (155) aus Gummi oder Kunstgummi besteht, vorzugsweise aus einem O-Ring besteht.
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