DE2844545A1 - Thermisch ansprechendes ventil - Google Patents
Thermisch ansprechendes ventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/002—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by temperature variation
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Description
KARL H. WAGNER . . 8ooo MÜNCHEN 22
GEWÜRZMÜHLSRASSE POSTFACH 246
12. Oktober 1978 78-E-3336
η (76-CON-458)
EATON CORPORATION, Cleveland, Ohio, V.St.A.
Thermisch ansprechendes Ventil
Die Erfindung bezieht sich auf ein thermisch ansprechendes Ventil mit drei Öffnungen.
Die Motorleistung kann unmittelbar nach dem Starten dadurch
verbessert werden, daß man Abgase von der Abgassammelleitung zu einer Zone um den Vergaser herum zur Erwärmung
der Einlaßluft leitet, auf welche Weise die Verdampfung der Brennstoffluftmischung verbessert wird. Es ist üblich,
dazu ein drei öffnungen aufweisendes Ventil zu benutzen, um ventilmäßig eine Einlaßsammelleitungs-Vakuumquelle mit
einem Vakuummotor zu verbinden, der ein Wärmeventil öffnet, welches gestattet, daß Abgaswärme zum Vergaser transportiert
wird. Wenn der Motor seinen Betrieb fortsetzt, so nähert sich die Abgastemperatur einem Niveau, welches eine
übermäßige Erhitzung der eintretenden Luft zum Vergaser zur Folge haben kann, was zu einer Dampfsperre führt. Bevor
dieser Punkt erreicht wird, schaltet das Dreiwegventil den Vakuummotor dadurch ab, daß die Vakuumquelle abgetrennt
wird und der Motor ventilmäßig mit einer Ablaßöffnung in Verbindung gebracht wird. Bekannte Vorrichtungen
verwenden für die Durchführung dieser Ventilfunktionen das
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übliche, drei öffnungen aufweisende, federvorgespannte Kugelventil.
Dabei ist das Ventilrattern ein Problem bei Drei-Öffnungsoder Drei-Kanal-Kugelventilen. Beim Ventilbetrieb der Vakuummotoröffnung
zwischen der Vakuumquelle und der Ablaßquelle gibt es einen Punkt, bei welchem die Vakuumquelle strömungsmittelmäßig
mit der Ablaßöffnung in Verbindung steht, was einen plötzlichen Druckaufbau um die Ventilkugel herum zur Folge hat, was
die Tendenz nach sich zieht, die Kugel aus ihrem Sitz herauszuheben, bis dies durch die Rückholfeder überwunden wird. Wenn
die Feder in ihre Normalposition zurückkehrt, so hebt der Strömungsmitteldruck wiederum die Kugel aus ihrem Sitz heraus,
was einen Rattereffekt zur Folge hat, bis die Kugel die Vakuumquelle abdichtet. Ein weiteres Problem bei der Verwendung eines
üblichen Drei-Öffnungs-Ventils besteht darin, daß es notwendig ist, ein unabhängig angeordnetes Rückschlagventil vorzusehen,
und zwar angeordnet zwischen der Vakuumöffnung des Dreiwegventils und der Vakuumquelle, um so den Vakuummotor gegenüber
Schwankungen im Vakuumdruck, hervorgerufen durch plötzliche Fahrzeugbeschleunigungen, zu isolieren. Ein gesondert angeordnetes
Rückschlagventil erhöht die Gesamtherstellungskosten pro Einheit und vergrößert die Einbaukosten.
Zusammenfassung der Erfindung. Erfindungsgemäß wird das Ventilklappern
oder -rattern beim Betrieb eines Kugelrückschlagventils eliminiert durch die Verwendung einer neuen Anordnung
von Ventildichtung und Abdichtoberflächen-Abstand, was gestattet, daß die Vakuumquelle von der Vakuummotoröffnung vor dem
Ablassen oder Belüften getrennt oder isoliert wird. Wenn die Vakuumquelle von der Ablaßöffnung isoliert ist, so wirkt der
plötzliche Strömungsmittelfluß von der Ablaßöffnung nicht mehr entgegen dem Ventilglied zur Überwindung der Wirkung der Haltefeder,
was das Klappern des Ventilglieds zur Folge. Diese Abdichtanordnung gestattet auch das Auftreten einer präziseren
Ventilwirkung. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein Rückschlagventilglied direkt innerhalb des Ventilkörpers
angeordnet werden, kann, auf welche Weise die Notwendigkeit entfällt, ein gesondertes Rückschlagventil außerhalb
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bezüglich des Dreiöffnungsventilglxeds anzuordnen, wodurch eine
kompaktere Anordnung vorgesehen wird, bei welcher die Herstellungs-
und Einbau-Kosten in signifikanter Weise gegenüber zuvor verwendeten Vorrichtungen reduziert werden.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie der Beschreibung von
Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Anordnung der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels längs der Linien 2-2 der Fig. 1, wobei das
Ventil in einer ersten Position dargestellt ist, wo das thermische Element Temperaturen unterhalb eines
vorbestimmten Niveaus abfühlt;
Fig. 3 einen Querschnitt ähnlich der Fig. 2, wobei sich das Ventil in einer Zwischenposition befindet,
während welcher das Ventilglied sich nach oben bewegt;
Fig. 4 einen Querschnitt ähnlich der Fig. 2, wobei sich das Ventil in einer zweiten Position befindet,
wo das thermische Element Temperaturen auf oder oberhalb eines vorbestimmten Niveaus abfühlt;
Fig. 5 einen Teilquerschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung ähnlich Fig. 2.
In den Fig. 1 und 2 ist ein thermisch ansprechendes Vakuumventil 10 dargestellt, welches eine thermisch ansprechende Betätigungsvorrichtung
12 aufweist, die sich von einem Adapter 14 aus erstreckt. Ein unterer Gehäuseabschnitt 16 definiert
Strömungsmittelkainmerteile 18 und 19 und weist erste und zweite mit Abstand angeordnete, vorzugsweise vertikal ausgerichtete
Strömungsmittelöffnungen 20 und 22 auf. Ein oberer Gehäuseab-
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schnitt 24 definiert einen Stromungsmittelkammerteil 26 und
besitzt darinnen ausgebildet eine dritte Stromungsmittelöffnung
27, die ebenfalls vorzugsweise mit Öffnungen.18 und 20
ausgerichtet ist. Vorzugsweise sind das obere Gehäuse 24 und das untere Gehäuse 16 durch Spritzguß aus einem geeigneten
Kunststoffmaterial, wie beispielsweise glasgefülltem Nylon, hergestellt und entlang einer querverlaufenden Trennlinie
vereinigt und gegenüber Strömungsmittelleck durch irgendwelche geeigneten Mittel abgedichtet, beispielsweise durch ein Schallschweißverfahren.
Es können jedoch auch andere Materialien und Herstellungsverfahren zur Herstellung und Abdichtung der Gehäuseabschnitte,
ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, verwendet werden.
Der Adapter 14 besitzt ein verjüngtes Rohrgewinde 28 an einem Ende und ist am Bodenende des unteren Gehäuseabschnitts 16
befestigt, was den Zusammenbau des Ventils mit der Vorrichtung, von der ein Medium abgefühlt werden soll, beispielsweise an
einem Motor zum Abfühlen der Temperatur des Motorkühlmittels, gestattet. Die Gehäuseabschnitte können sich als Einheit bezüglich
des Adapters 14 verdrehen, was die Ausrichtung der Strömungsmittelöffnung nach Einbau auf irgendeine gewünschte
Position gestattet.
Ein eine relativ dünne Wand aufweisender Rohrvorsprung 30 ist am oberen Ende des Adapters 14 ausgebildet und nimmt das untere
Ende 32 des unteren Gehäuseabschnitts 16 auf und ordnet dieses an. Das Ende 32 des unteren Gehäuseabschnitts 16 besitzt
einen verdickten zylindrischen Wandteil 34 mit einer darinnen ausgebildeten Ringnut 36, in der ein Dichtring 38 aufgenommen
ist. Der Dichtring 38 sieht eine dynamische Abdichtung zwischen dem Adapter 14 und dem unteren Gehäuseabschnitt
16 vor. Ein oberer Teil 40 des Rohrvorsprungs 30 besitzt eine zum Umlegen oder Umbördeln geeignete Wanddicke. Eine sich verjüngende
Oberfläche 42 ist am unteren Gehäuseabschnitt 16 vorgesehen. Der obere Teil 40 ist über die Oberfläche 42 in
einem hinreichendem Ausmaß umgelegt, um das untere Gehäuse in dem Adapter anzuordnen und festzulegen, wobei aber noch immer
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eine Relativdrehung dazwischen zugelassen ist, und zwar bei einem Wegbrechdrehmoment von ungefähr 10 bis 30 Zoll χ engl. Pfund,
aber vorzugsweise nicht größer als 50 Zoll χ engl. Pfund. Die obere Außenoberfläche des Adapters 14 ist mit einem Hexagonalmuster
aus Werkzeugflächen 44 ausgestattet, um so den Einbau des Ventils zu erleichtern.
Ein volumenmäßig thermisch ansprechendes Material von geeigneter und bekannter Art, beispielsweise eine Mischung aus
Wachs und Kupfermetallflocken, ist - vgl· insbesondere Fig. 2 innerhalb
eines Haltenapfes 48 angeordnet, der vorzugsweise aus Weichstahl besteht und am unteren Ende des Adapters 14
befestigt ist. Die Mischung ist in dem Napf durch eine flexible Abdeckung in der Form einer elastischen, vorzugsweise elastomeren
Membran 50 umschlossen. Eine besonders geeignete Mischung aus Wachs und Kupfermetallflocken 46 wird verwendet und besitzt
eine abrupte volumenmäßige Änderung in einem vorbestimmten schmalen Temperaturband von annähernd 7 bis 10 F."Die Volumenvergrößerung
der Mischung, beim Durchgang durch diesen Temperaturbereich, reicht aus, um eine Bewegung der Haltemembran
50 von annähernd 0,070 bis 0,080 Zoll hervorzurufen. Vor und nach dem Durchgang durch dieses Temperaturband ist die resultierende
Linearausdehnung der Mischung nur 0,0003 Zoll pro F, eine Größe, die zur Bewirkung des Ventilvorgangs nicht ausreicht.
Die Wachs- und Kupferflockenmischung ist vorzugsweise derart zusammengestellt, daß sich eine volumenmäßige Vergrößerung
ergibt, die größer ist als die zu Beginn erforderliche Vergrößerung für die Betätigung des Ventils, um so die darauffolgende
Verschlechterung des Wachses über ausgedehnte Zeitperioden hinweg und im Hinblick auf die Aussetzung gegenüber
hohen Temperaturen zu kompensieren, was insgeamt eine verminderte volumenmäßigeExpansion zur Folge hat.
Ein dünner Wandringteil 52,ausgebildet am Boden des Adapters
14, wird über und um einen Flansch herum verformt, der am Umfang der Halteschalter 48 vorgesehen ist. Die Halteschale 48
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wird vorzugsweise an ihrem Platz durch das Herumlegen des dünnen
Wandteils 52 um das geflanschte Ende des Haltenapfes gehalten. Die Zurückhaltemembran 50 ist gegenüber der oberen Oberfläche
40 des Haltenapfes und dem Ende des Adapters abgedichtet, auf welche Weise die Wachsmischung 46 darinnen eingeschlossen
ist. Der Adapter 14 kann aus Stahl oder einem anderen geeigneten Material, wie beispielsweise Messing, bestehen und besitzt
eine mittig angeordnete hindurchverlaufende Bohrung 54 sowie eine sich verjüngende Gegenbohrung 56 an der thermischen
Betätigungsvorrichtung oder dem unteren Ende des Adapters. Ein Stopfen 58,der im ganzen dem durch die verjüngte Gegenbohrung
56 definierten Raum entspricht, wird darinnen aufgenommen. Ein scheibenförmiges Abstandselement 60 mit einer Oberseite 61 ist
gleitend in der Bohrung 54 aufgenommen und liegt an der Oberseite des Stopfens 46 (ausgerichtet) an. Die Membran 50, der
Stopfen 58 und das Abstandselement 60 bestehen sämtlich aus einer Gummiverbindung, die mit der Wachs-Metallflockenmischung
kompatibel ist und geeignet ist, um bei den auftretenden Temperaturen bei den Betriebsbedingungen standzuhalten. Eine
vorzugsweise aus Aluminium hergestellte Stange 62 ist innerhalb der Bohrung 54 angeordnet, wobei das untere Ende 64 in
Berührung mit dem Abstandselement 60 steht, während das andere
Ende 66 seitlich nach oben in den unteren Gehäuseabschnitt 16 sich erstreckt. Im Betrieb wird die Ausdehnung der Mischung 32
über Membran 50, Stopfen 58 und Abstandselement 60 übertragen, was die Aufwärtsbewegung der Stange 62 zur Folge hat. Diese
Funktion wird im folgenden im einzelnen beschrieben.
Die Strömungsmittelöffnungen 20 und 22 sind in rohrförmigen Vorsprüngen
68 und 70 ausgebildet, die einstückig oder integral mit dem unteren Gehäuseabschnitt 16 ausgeformt sind und sich
von dort aus erstrecken, so daß die öffnungen 20 und 22 strömungsmittelmäßig mit den Strömungsmittelkammerteilen 18
bzw. 19 in Verbindung stehen. In ähnlicher Weise ist die Stromungsmittelöf fnung 27 in einem Rohrvorsprung 72 ausgebildet,
der integral mit dem oberen Gehäuseabschnitt 24 ausgebildet ist und sich von dort aus erstreckt; die öffnung 27 steht in
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Strömungsmittelverbindung mit dem Strömungsmittelkammerteil 26. Wie man am besten in Fig. 1 erkennt, sind die drei Strömungsmittelöffnungen
20, 22 und 27 gemeinsam entlang der oberen und unteren Gehäuseabschnitte ausgerichtet.
Ein Querwandabschnitt 74 ist innerhalb des Gehäuseabschnitts 16 und zwischen Strömungsmittelöffnungen 20 und 22 angeordnet und
besitzt eine obere Queroberfläche 75 und einen mittig angeordneten Rohrteil 76, der eine axial hindurchverlaufende Bohrung 78
definiert, durch welche sich die Stange 62 erstreckt. Die Bohrung 78 ist ebenfalls als erste Ventilabdichtoberfläche bezeichnet.
Ein Zwischenraum ist zwischen der Stange 62 und der Bohrung 78 in ausreichender Weise derart vorgesehen, daß der freie Strömungsmittelfluß
hindurch erfolgen kann. Eine abgeschrägte oder verjüngte Oberfläche 79 ist längs der oberen Kante der Bohrung 78 vorgesehen.
Eine Ausrichtgegenbohrung 80 ist im oberen Ende des Gehäuseabschnitts 16 vorgesehen und nimmt ausgerichtet darinnen
einen Durchmesser 82 auf, der am Bodenende des oberen Gehäuses 24 ausgebildet ist und sich von dort aus erstreckt, wodurch der
Gehäuseabschnitt 24 mit dem Abschnitt 16 angeordnet wird. Die
Verbindung der unteren und oberen Gehäuseabschnitte bildet eine Trennlinie 83, die später durch ein geeignetes Verfahren, wie
beispielsweise Schallschweissung, vereinigt wird.
Eine abgeschrägte oder verjüngte Oberfläche 84 ist zwischen der dritten Strömungsmittelöffnung 27 und der zweiten Strömungsmittelöffnung
22 längs der inneren unteren Kante des Gehäuseabschnitts 24 vorgesehen. Eine Ringnut 85 ist benachbart und radial
nach aussen gegenüber der verjüngten Oberfläche 84 vorgesehen und öffnet sich in einer Axialrichtung. Der Strömungsmittelkammerteil
26 definiert eine Bohrung 86, die ebenfalls als zweite Ventilabdichtoberfläche bezeichnet wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist ein langgestrecktes,zylindrisch geformtes
Ventilglied 88,hergestellt aus einem geeigneten Material wie vorzugsweise Aluminium oder Kunststoff, innerhalb der oberen
und unteren Gehäuseabschnitte angeordnet. Ein einen vergrößerten
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Durchmesser aufweisender Teil 90 ist nahe dem Ende des Ventilglieds
ausgebildet, um die Anordnung und Zentrierung bezüglich eines Innendurchmessers 92 vorzusehen, der durch den Strömungsmittelkammerteil
19 gebildet wird. Der Radialabstand zwischen den Durchmessern 90 und 92 reicht aus, um den freien Strömungsmittelfluß
dazwischen zu gestatten. Eine untere Queroberfläche 94 am Ventilglied 88 stößt an der Oberfläche 75 des unteren Gehäuseabschnitts 16 an und begrenzt so den Abwärtslauf des Ventilglieds.
Ein unteres Ende 95 des Ventilglieds steht in Berührung mit dem oberen Ende 66 der Stange 62. Ringnuten 96 und
98 sind nahe dem unteren bzw. oberen Ende des Ventilglieds ausgebildet. Ein Dichtring 100 befindet sich in Nut 96, während
sich ein Dichtring 102 in Nut 98 befindet, wobei diese Ringe als erste bzw. zweite Abdichtmittel bezeichnet werden. Das obere
Ende des Ventilglieds besitzt einen Durchmesser 104, der derart bemessen ist, daß er gegenüber dem Innendurchmesser 86 freiliegt,
um den freien Strömungsmittelfluß dazwischen zu gestatten. In ähnlicher Weise besitzt das untere Ende des Ventilglieds einen
Durchmesser 106, der gegenüber der Bohrung 88 einen Zwischenraum läßt, um den Strömungsmittelfluß dazwischen zu gestatten,
wenn der Dichtring 100 mit Abstand gegenüber der verjüngten Oberfläche 79 angeordnet ist.
Die verjüngten Oberflächen 79 und 84 gestatten den Dichtungsringen
100 und 102,mit den Bohrungen 78 bzw. 86 in Berührung
zu kommen, und zwar ohne Beschädigung der Dichtungsringe. Der relative Abstand der Dichtungsringe 100 und 102 bezüglich des
Abstands der verjüngten Oberflächen 79 und 84 wird im folgenden im einzelnen diskutiert.
Vorspannmittel in der Form einer Kompressionsfeder 110, vorzugsweise
gewickelt aus einer Chrom-Silicium-Stahllegierung, werden in einem Durchmesser 108 des Ventilglieds aufgenommen
und darauf geführt. Die Feder ist mit einem Ende in Ringnut angeordnet, während das andere Ende an einer Schulter 112 nahe
dem unteren Ende des Ventilglieds anliegt, um das Ventilglied
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in der ersten Position zu halten.
Abdichtringe 38, 100 und 102 sind vorzugsweise aus einem Elastomermaterial gebildet, welches ohne Verschlechterungen
dauernd Temperaturen von 400 bis 500°F ausgesetzt werden kann.
Im Betrieb wird das Ventilglied 88, wie in Fig. 2 gezeigt, durch die Feder 110 in die erste Position vorgespannt, und zwar
bei einer abgefühlten Temperatur von weniger als einem vorbestimmten Minimum. In der ersten Position ist der Abdichtring
100 in Dichtberührung mit der Bohrung 78 und der Dichtring ist mit Abstand gegenüber der Bohrung 86 angeordnet. Der Spalt
zwischen der verjüngten Oberfläche 84 und dem Dichtungsring 102 gestattet die Strömungsmittelverbindung zwischen der zweiten
Strömungsmittelöffnung 22 und der dritten Strömungsmittelöffnung 24 durch die Strömungsmittelkammerteile 26 und 19.
In dieser ersten in Fig. 2 gezeigten Position ist die erste Strömungsmittelöffnung gegenüber der zweiten Strömungsmittelöffnung durch Dichtungsring 100 in Dichtberührung mit Bohrung
78 abgedichtet.
Man erkennt, daß die Stange 50 eine Länge besitzt, welche den Abstand vom unteren Ende 95 des Ventilglieds 88 - in der ersten
Position gemäß Fig. 2 - zur Oberseite 61 des Abstandselements
60 überspannt, und zwar ohne Verbiegung der Haltemembran 36 und ohne einen übermäßigen Abstand dazwischen zu gestatten.
Während sich das Ventilglied in der oben beschriebenen ersten Position befindet, ist die thermisch ansprechende Betätigungsvorrichtung
12 nicht aktiv, da die abgefühlten Temperaturen sich unterhalb derjenigen Temperaturen befinden, die notwendig
sind, um eine abrupte volumenmäßige Vergrößerung der Wachsund Metallflockenmischung hervorzurufen.
In Fig. 3 befindet sich das Ventilglied 88 in einer Zwischenposition
zwischen der ersten und zweiten Position, wobei die thermisch ansprechende Betätigungsvorrichtung 12 eine Temperatur
abfühlt, die auf einem Wert liegt, der eine entsprechende abrupte volumenmäßige Vergrößerung der Wachs- und Kupferflocken-
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mischung 34 hervorgerufen hat. Die fortgesetzte Ausdehnung der Mischung 32 überwindet danach die Vorspannkraft der Feder 124
und bewegt die Stange 62 und das Ventilglied 88 nach oben zur zweiten Position. Während sich das Ventilglied 88 in der Zwischenposition
befindet, verbleibt der erste Abdichtring 100 in Abdichtberührung oder Abdichteingriff mit der Bohrung 78
im unteren Gehäuseabschnitt 16 und der Dichtungsring 102 steht in Berührung mit der Bohrung 86 im Gehäuseabschnitt 24. Diese
Zweifach-Abdichtmaßnahme gestattet die Ventilumschaltung der zweiten Strömungsmittelöffnung 22 von der Strömungsmittelverbindung
mit der dritten Strömungsmittelöffnung 27 zur Strömungsmittelverbindung
mit der ersten Strömungsmittelöffnung 20, und zwar ohne Strömungsmittelwechselwirkung zwischen der ersten
Strömungsmittelöffnung 20 und der dritten Strömungsmittelöffnung 27.Zur Erreichung dieses Ergebnisses der Doppelabdichtung
muß der Abstand zwischen den Abdichtringen 100 und 102 den Abstand zwischen den Bohrungen 78 und 86 derart übersteigen, daß
der Abdichtring 102 abdichtend mit der verjüngten Oberfläche 84 und Bohrung 86 in Berührung kommt, bevor der Abdichtring
100 von der verjüngten Oberfläche 79 außer Eingriff kommt. Der Effekt dieser einzigartigen Abstandsanordnung besteht
darin, das Rattern oder die Schwingung des Ventilglieds zu eliminieren. Bei einem typischen Anwendungsfall der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist die dritte Strömungsmittelöffnung mit einer Vakuumquelle an einem Motor verbunden, wobei sodann die
Ventilumschaltung zur zweiten Strömungsmittelöffnung erfolgt, was die Vakuumquelle für eine Vielzahl von Motorsteuervorrichtungen
verfügbar macht. Wenn bislang die zweite Strömungsmittelöffnung die Ventilumschaltung zur ersten Strömungsmittelöffnung,
nach einer Ablaßöffnung, erforderlich machte, so wurde Strömungsmittel von der ersten öffnung in die Vakuumquelle
oder die dritte Strömungsmittelöffnung gezogen, was die Tendenz hatte, das Ventilglied von der Stoßstange abzuheben, bis
die Überwindung durch die Federkraft erfolgt.
In Fig. 4 hat das Ventilglied die Aufwärtsbewegung vollendet und befindet sich in der zweiten Position, wo die thermisch
ansprechende Betätigungsvorrichtung 12 Temperaturen oberhalb
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des Werts abfühlt/ der eine abrupte volumenmäßige Vergrößerung der Wachs- und Kupferflockenmischung 4 6 zur Folge hat. Das Ventilglied
88 hat sich nunmehr um einen hinreichenden Betrag nach oben bewegt, um den Dichtungsring 100 mit Abstand gegenüber
der verjüngten Oberfläche 79 anzuordnen, was eine Strömungsmittelverbindung zwischen der Strömungsmittelöffnung 20 und der
Strömungsmittelöffnung 22 über Stromungsmittelkammerteil 18,
Bohrung 78 und Stromungsmittelkammerteil 19 gestattet. Der Dichtungsring 102, der bereits die Abdichtung gegenüber dem unteren
Teil der Bohrung 86 vorsieht, ist nunmehr weiter in der Bohrung 86 angeordnet und setzt die Trennung der dritten Strömungsmittelöffnung
27 gegenüber der ersten Strömungsmittelöffnung 22 fort.
Wenn sich die abgefühlten Temperaturen wieder unterhalb des vorbestimmten Bereichs befinden, so zieht sich das Volumen
der Mischung 46 zusammen und gestattet, daß die Feder 110 das Ventilglied in die erste in Fig. 2 gezeigte Position zurückbringt.
Die Betriebsfolge während der Ventilbewegung von der zweiten in die erste Position ist dann umgekehrt zum oben beschriebenen
Vorgang.
Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches im übrigen identisch mit dem ersten Ausführungsbeispiel
ist, aber ein Rückschlagventilglied (allgemein durch 114 bezeichnet) aufweist und vorzugsweise aus einem elastischen,
hochtemperaturbeständigen Elastomermaterial besteht. Das obere Gehäuseglied 116 definiert Gegen- oder Senkbohrungen
118 und 120 (vgl. Fig. 5) und eine Schulter 121, in der das Rückschlagventilglied 112 aufgenommen ist. Das untere Endes
des Rückschlagventils weist einen Rohrteil 122 auf mit einem Aussendurchmesser entsprechend der Senkbohrung 118. Ein
Flansch 124 mit einem Aussendurchmesser 126 entsprechend dem Durchmesser der Senkbohrung 120 ist um das Ende des Rohrteils
120 herum ausgeformt. Eine Haltescheibe 128 mit einem mittig angeordneten Loch 130 und einem Durchmesser 132, bemessen
für eine Preßpassung bezüglich der Senkbohrung, ist hineingepreßt, wodurch das Rückschlagventil an seinem Platz gehalten
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wird. Die durch die Scheiben 128 erzeugte Haltekraft dient zur Abdichtung des Planschs 124 an der Schulter 121, was ein Strömungsmitte
Heck um den Umfang des Rückschlagventils herum verhindert. Der obere Teil des Rückschlagventils konvergiert von
einer Rohrgestalt aus und endet in einem Paar von Klappen 134 und 136f die mit entgegengesetztliegenden Oberflächen in Abdichtberührung
stehen. Im Betrieb gestattet das Rückschlagventilglied den Strömungsmittelfluß in einer Richtung vom Flanschende
zum Klappenende, da eine positive interne Druckdifferenz an den Klappen die elastische Tendenz der Klappen,in Abdichtberührung
zu verbleiben, überwindet. Der Strömungsmittelfluß in der entgegengesetzten Richtung wird verhindert, da ein
positives externes Druckdifferential (Druckdifferenz) die Klappen
in Abdichtberührung hält. Durch Verwendung des Rückschlagventilglieds in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung kann eine konstante Vakuumversorgung an einem (nicht gezeigten) Vakuummotor aufrechterhalten werden, der mit
Strömungsmittelöffnung 22 (Fig. 2) verbunden ist, wodurch die Notwendigkeit für ein gesondertes,individuell angeordnetes
Rückschlagventil eliminiert wird.
Die Erfindung sieht somit eine Vorrichtung vor, die in der Lage ist, unterschiedliche Vakuum- oder Drucksignale an zwei
mit Abstand angeordneten öffnungen zu empfangen und alternativ jede ventilmäßig mit einer Zwischenströmungsmxttelöffnung
zu verbinden, und zwar infolge vorbestimmter Temperaturen mittels eines einzigen Ventilglieds und einer einzigen thermisch
ansprechenden Betätigungsvorrichtung. Die Erfindung sieht eine Ventil/Trennabdichtanordnung für den Ventilbetrieb
vor, und zwar zwischen den Strömungsmitteloffnungen, während die Trennung der Strömungsmitteloffnungen während der Bewegung
des Ventilglieds aufrechterhalten bleibt.
Zusammenfassend sieht die Erfindung ein drei öffnungen aufweisendes,
thermisch ansprechendes Ventil vor, um eine dazwischen angeordnete Strömungsmittelöffnung ventilmäßig mit
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benachbarten oberen und unteren Stromungsmittelöffnungen zu
verbinden. Ein einziges Ventilglied ist beweglich innerhalb eines Gehäusestromungsmittelkanals angeordnet und in eine
erste Position derart federvorgespannt, daß die Abdichtoberfläche an jedem Ende des Ventilglieds jeweils mit den entsprechenden
Ventilabdichtoberflächen des Strömungsdurchlasses oder Kanals in Eingriff bringbar oder mit Abstand demgegenüber
anordenbar ist. Die Abdichtoberflächen am Ventilglied sind mit Abstand bezüglich der Ventilabdichtoberflächen im
Gehäuseströmungsmitteldurchlaß angeordnet, um die Trennung der oberen und unteren Stromungsmittelöffnungen aufrechtzuerhalten,
bis die Ventilumschaltung der dazwischen gelegenen Strömungsmittelöffnung mit entweder der oberen oder unteren
Strömungsmittelöffnung vollendet ist. Wenn vorbestimmte Temperaturen
auftreten, so überwindet eine thermisch ansprechende Betätigungsvorrichtung, verbunden mit dem Ventilglied
durch eine Stange, die durch die Feder erzeugte Vorspannkraft und bewegt das Ventilglied zur zweiten Ventilposition.
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Claims (9)
1) eine erste Ventilabdichtoberfläche (78) im Gehäuse bildende
Mittel,
2) eine zweite Ventilabdichtoberfläche (86) im Gehäuse bildende
Mittel mit Abstand angeordnet gegenüber der ersten Ventilabdichtoberfläche,
3) ein Ventilglied (88) angeordnet in der Strömungsmittelkammer und bewegbar zwischen einer ersten Ventilposition,
einer Zwischenposition und einer zweiten Ventilposition und mit ersten und zweiten mit Abstand angeordneten
Dichtungsmitteln darauf, wobei in der ersten Position die ersten Abdichtmittel gegenüber der ersten Ventilabdichtoberfläche
abdichten, um die ersten und zweiten Strömungsmittelöffnungen voneinander zu trennen,
wobei die zweiten Abdichtmittel mit Abstand gegenüber der zweiten Ventilabdichtoberfläche angeordnet sind, um
strömungsmittelmäßig die zweite Strömungsmittelöffnung mit der dritten Strömungsmittelöffnung zu verbinden, und
wobei in der Zwischenposition die ersten Abdichtmittel abgedichtet gegenüber der ersten Ventilabdichtoberfläche
verbleiben und die zweiten Abdichtmittel· gegenüber der zweiten Abdichtoberfläche abdichten, um die erste Strömungsmittelöffnung
gegenüber den zweiten und dritten Strömungsmittelöffnungen zu trennen, und wobei schließlich
in der zweiten Ventilposition die ersten Abdichtmittel mit Abstand gegenüber der ersten Ventilabdicht-
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oberfläche angeordnet sind, um strömungsmittelmäßig die
erste Strömungsmittelöffnung mit der zweiten Strömungsmittelöffnung
zu verbinden,und die zweiten Abdichtmittel abgedichtet gegenüber der zweiten Ventilabdichtoberfläche
verbleiben, um die zweite Strömungsmittelöffnung von der dritten Strömungsmittelöffnung zu trennen,
c) Mittel (110) zum Vorspannen des Ventilglieds in die erste Position und
d) thermisch ansprechende Mittel (46) verbunden mit dem Gehäuse und mit Mitteln zur Bewegung des Ventilglieds zwischen den
ersten und zweiten Positionen infolge von vorbestimmten Temperaturen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ventilabdichtoberfläche zwischen den ersten und
zweiten Strömungsmittelöffnungen angeordnet ist, und daß die zweite Ventilabdichtoberfläche zwischen den zweiten und dritten
Strömungsmittelöffnungen angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Abdichtmittel aus einem Elastomermaterial ausgeformt sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse ein unteres Gehäuseglied und ein oberes Gehäuseglied aufweist, wobei das untere Gehäuseglied die ersten
und zweiten Strömungsmittelöffnungen mit Abstand darauf angeordnet
aufweist, während das obere Gehäuseglied die dritte Strömungsmittelöffnung
darauf angeordnet besitzt, und wobei die oberen und unteren Gehäuseglieder in einer Strömungsmittelabdichtanordnung
längs einer Trennlinie vereinigt sind.
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5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Gehäuseglieder aus einem Kunststoff
material geformt sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Gehäuseglieder durch Schall miteinander
an der Trennlinie verschweißt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten, zweiten und dritten Strömungsmittelöffnungen in
gemeinsamer Ausrichtung angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß eine Rückschlagventilvorrichtung in der Strömungsmittelkammer
zwischen dem Ventilglied und der dritten Strömungsmittelöffnung angeordnet ist, um zu verhindern, daß das Strömungsmittel
in einer Richtung von der dritten Strömungsmittelöffnung zur zweiten Strömungsmittelöffnung fließt, und um den Strömungsmittelfluß
in einer Richtung von der zweiten Strömungsmittelöffnung
zur dritten Strömungsmittelöffnung zu gestatten.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückschlagventilmittel ein elastisches Rohrglied (122) aufweisen, mit einem konvergierenden, in einem Paar von Klappen
endenden Ende, wobei die Klappen entgegengesetztliegende Oberflächen normalerweise in Strömungsmittelabdichtberührung
miteinander aufweisen und wobei die Klappen sich infolge einer Druckdifferenz in nur einer Richtung öffnen, um den Strömungsmittelfluß
durch das Rohrglied zu gestatten.
909817/0718
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |